
Jojo1994
8511
Das gilt auch für Familien. Ich kenne hier in der Umgebung einige Neubaugebiete mit schicken Häusern. Da wohnen oft Familien drin, aber keine Unternehmer oder sowas, sondern die normale Mittelschicht. Wenn da Kurzarbeit angesagt wird, heißts entweder an anderer Stelle sparen, Kredit runtersetzen, oder sonstige.
Ich kenne das von Banken übrigens auch nur so, das Zwangsversteigerung der letzte Weg ist. Vorher werden die Raten eher ausgesetzt, runtergesetzt, oder die Häuser/Wohnungen werden versucht so an den Mann zu kriegen. Deswegen glaube ich nicht, das da so viel passiert. Die Wirtschaft ist ja solangsam wieder am kommen.
Ich kenne das von Banken übrigens auch nur so, das Zwangsversteigerung der letzte Weg ist. Vorher werden die Raten eher ausgesetzt, runtergesetzt, oder die Häuser/Wohnungen werden versucht so an den Mann zu kriegen. Deswegen glaube ich nicht, das da so viel passiert. Die Wirtschaft ist ja solangsam wieder am kommen.
Ich könnte mir vorstellen, das noch mehr Menschen auf Immobilien als "sichere Geldanlage" setzen. Nachdem der ein oder andere jetzt gemerkt hat, das die noch relativ sicher sind. Aktuell gibts ja eigentlich nichts, worauf man relativ sicher setzen kann. Der Dax ist im Keller, die Ölpreise, usw auch.
Andererseits kanns auch sein, das die Preise aufgrund gesunkener Kaufkraft fallen. Das wäre dann meiner Meinung nach aber "kurzfristig", vielleicht 2 - 5 Jahre (ähnlich wie jetzt beim Transfermarkt im Fußball, immernoch hohe Preise, aber vielleicht nicht ganz so hoch wie Früher). Langfristig denke ich, ist die Spitze da noch nicht erreicht.
Das wird ne spannende Sache. Aktuell würde ich da auch erstmal warten, wenn ich er wäre. Ist aber alles Glaskugel lesen, und hier kann jeder eine eigene Meinung haben, die vielleicht stimmt.
Andererseits kanns auch sein, das die Preise aufgrund gesunkener Kaufkraft fallen. Das wäre dann meiner Meinung nach aber "kurzfristig", vielleicht 2 - 5 Jahre (ähnlich wie jetzt beim Transfermarkt im Fußball, immernoch hohe Preise, aber vielleicht nicht ganz so hoch wie Früher). Langfristig denke ich, ist die Spitze da noch nicht erreicht.
Das wird ne spannende Sache. Aktuell würde ich da auch erstmal warten, wenn ich er wäre. Ist aber alles Glaskugel lesen, und hier kann jeder eine eigene Meinung haben, die vielleicht stimmt.
Jojo1994 schrieb:Korrekt, insbesondere institutionelle Anleger.
Ich könnte mir vorstellen, das noch mehr Menschen auf Immobilien als "sichere Geldanlage" setzen.
Jojo1994 schrieb:Warum sollte die Kaufkraft fallen? Derzeit wird die Welt mit unglaubliche Mengen frischen Geldes geflutet. Und das durch die zunehmende Staatsverschuldung enstehende Kapital landet ja bei irgendwem und der wird es in sichere Anlagen verschieben wollen. Ich sehe daher bis auf weiteres steigende Immobilienpreise insbesondere in den Ballungsräumen.
Andererseits kanns auch sein, das die Preise aufgrund gesunkener Kaufkraft fallen.
Btw zu Opel:
Ich kann mir gar nicht vorstellen, das die damals so gut waren. Mein Opa hat von denen immer geschwärmt. Opel Rekord (hoffentlich richtig) hatte er. Die sollen damals wohl ganz gut gewesen sein. Offenbar hat Opel irgendwann die Kurve nicht mehr bekommen.
Ein weitläufiger Verwanter von uns, der hat 2 von diesen 500er SL (die mit den Flügeltüren). Die hab ich nie gesehen, aber mein Bruder und mein Papa war mal bei denen. Mit so Autos kann ich irgendwie aber auch nichts anfangen, aber schön das es Menschen gibt, die sich dafür begeistern können.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, das die damals so gut waren. Mein Opa hat von denen immer geschwärmt. Opel Rekord (hoffentlich richtig) hatte er. Die sollen damals wohl ganz gut gewesen sein. Offenbar hat Opel irgendwann die Kurve nicht mehr bekommen.
Ein weitläufiger Verwanter von uns, der hat 2 von diesen 500er SL (die mit den Flügeltüren). Die hab ich nie gesehen, aber mein Bruder und mein Papa war mal bei denen. Mit so Autos kann ich irgendwie aber auch nichts anfangen, aber schön das es Menschen gibt, die sich dafür begeistern können.
Jojo1994 schrieb:
Btw zu Opel:
Ich kann mir gar nicht vorstellen, das die damals so gut waren. Mein Opa hat von denen immer geschwärmt. Opel Rekord (hoffentlich richtig) hatte er. Die sollen damals wohl ganz gut gewesen sein. Offenbar hat Opel irgendwann die Kurve nicht mehr bekommen.
Ein weitläufiger Verwanter von uns, der hat 2 von diesen 500er SL (die mit den Flügeltüren). Die hab ich nie gesehen, aber mein Bruder und mein Papa war mal bei denen. Mit so Autos kann ich irgendwie aber auch nichts anfangen, aber schön das es Menschen gibt, die sich dafür begeistern können.
Opel war richtig gut, die haben sogar die Oberklasse angegriffen... aber ende 80er anfang 90er kam die Lopez Ära, und er vernichtete regelrecht den Ruf von Opel, in dem er einsparungen in der Qualität als zukunftsträchtige Investitionen verkaufte. Das Ende vom Lied, jahrzehnte lang Minus und miese Karren, das hat sich erst in den 2010ern wieder verbessert.
Mittlerweile bauen die wieder richtig gute Karren, mein aktueller Astra, Baujahr 2016, ist ein super zuverlässiges Arbeitstier. Schafft die 200 trotz der kleinen Maschine, ist recht sparsam und hat bisher keinerlei Macken die letzten 100k Kilometer gezeigt.
Gut das Cockpit schaut aus wie bei nem Airbus bei den zweihunnertmillionen Knöppen, das Interieur wirkt billig dank der vielen Plaste, aber es rappelt nix, es klappert nix, und die kleine läuft und läuft und läuft.
Was hat seine Vita mit dem Risiko zu tun? Weil er mal vor einigen Jahren von Ronaldo als sein Nachfolger genannt wurde?
Naja, wenn er kein Talent oder ähnliches hätte, dann wäre er nicht bei solchen Vereinen gewesen wie er schon war. Gut, Milan ist der HSV Italiens, trotzdem kaufen die nicht irgendeinen Schrott zusammen. Genauso bei Sevilla.
Okay, bei beiden Vereinen hats nicht so Recht geklappt. Trotzdem meiner Meinung nach nicht unbedingt die schlechtesten Vereine. Porto lass ich hier mal raus, da kam er ja aus der Jugend. Wie gesagt, ich glaube an den Jungen, wenn er da anknüpft, wo er aufgehört hat, dann kann sich da definitiv noch was ändern!
Okay, bei beiden Vereinen hats nicht so Recht geklappt. Trotzdem meiner Meinung nach nicht unbedingt die schlechtesten Vereine. Porto lass ich hier mal raus, da kam er ja aus der Jugend. Wie gesagt, ich glaube an den Jungen, wenn er da anknüpft, wo er aufgehört hat, dann kann sich da definitiv noch was ändern!
15 Mios für Silva finde ich eigentlich ganz gut. Er kann noch werden. Ansonsten ist das Risiko bei seiner Vita jetzt auch nicht unbedingt riesig. Nach der Winterpause hat er gezeigt was er kann. Er hat aber auch schon gesagt (und das sieht man auch) das er einen zweiten Stürmer an seiner Seite braucht. Ich denke, das könnte dann klappen, wenn Dost hoffentlich mal bei 100% ist. Genug Zeit war und ist ja jetzt.
Was hat seine Vita mit dem Risiko zu tun? Weil er mal vor einigen Jahren von Ronaldo als sein Nachfolger genannt wurde?
Vael schrieb:
Ich schaue gerade nach einem Opel Ascona... aber die Preise sind stellenweise schon abenteuerlich
Ich kann mich noch dran erinnern, mein Papa hatte mal einen. Das war kurz vor den 2000ern. Da waren die Sitze kaputt, die Gurte gingen nicht mehr richtig, usw. Kaum zu glauben, das die Autos Heute wieder was Wert sind
Ascona, 100 PS, Doppelvergaser! Meine Fresse, die Kiste damals hat allein 10 Prozent des Klimawandels verursacht.
War aber, mit Verlaub, eine Endsgeile Kiste!
War aber, mit Verlaub, eine Endsgeile Kiste!
Da gebe ich dir Recht. Ich habe ab und an auch beruflich mit denen zu tun. Die haben oft viele und schwere Pakete zu heben, bei einer echt beschissenen Bezahlung. Trotzdem ist das natürlich kein Grund, einem einfach nicht das Paket auszuhändigen bzw. auszuliefern. Ich denke, da gehts auch um Zeit, und das die oft kein Bock haben ewig Treppen zu laufen, oder ewig das Paket auszuliefern. Wohl dem, der aufm Dorf wohnnt, und selbst dort haben die manchmal echt eile. Das Problem ist da eher die Schicht. Die müssen in ihrer Schicht alles ausliefern. Da überlegt man sich eben 3 mal, ob man das Paket in den 2 Stock oder sonstiges schleppt.
Beim Fleisch bin ich übrigens bei euch auch, das Fleisch muss schon ordentlich sein (mindestens mal Metzgertheke). Abgepackt mag ich eigentlich nur die Würstchen. Man merkt das schon, was billig und was teuer ist. Früher gabs bei uns immer Fleisch von Ja! (Rewe Marke). Das hat einfach nur zum kotzen geschmeckt. Als ich dann älter wurde, und dann selbst gegrillt habe, habe ich dann immer ordentliches Fleisch gekauft. Seitdem gibt es bei uns auch kein Billigfleisch mehr.
Wenn du aus der Aschaffenburger Gegend kommst, wie ich annehme, weil du vorhin mal die City Galerie erwähntest, hast du natürlich viele gute Metzger. Ein Problem ist aber oft, dass sie die amerikanischen cuts nicht kennen und dann oft nicht wissen, was du von Ihnen willst, wenn du ein Brisket oder Babyback Ribs verlangst. Das ändert sich aber auch zur Zeit.
Gude,
das ist ja ein ganz hervorragender Thread. Bei mir dauert die Grillsaison ähnlich lang, beginnt halt schon am 01.02., geht dafür aber halt auch nur bis 31.01.
Ich bin seit rund 3 Jahren von Holzkohle auf Gas umgestiegen und nutze einen Broil King Signet 320. Neben den üblichen Steaks gibt es ganz gern auch mal Fisch von der Planke, Pizza etc.
Was die Long-Jobs anbelangt habe ich am vergangenen Sonntag bereits zum zweiten Mal Pulled Pork Texas Style gemacht, das Ganze ist zeitlich recht attraktiv, da in ziemlich genau 6 Stunden fertig (im Gegensatz zu den sonst ca. 20 Stunden, die ein Pulled Pork gern mal braucht). Anbei der Link zum To-Do:
https://sizzlebrothers.de/pulled-pork-vom-gasgrill/
Sizzle Borthers kann ich im Übrigen wirklich empfehlen, vor allem auch, wenn man sich langsam an das Ganze rantastet, so wie ich das eben seit ca. 3 Jahren tue.
Würde mich natürlich über Anregungen, Tipps und Tricks freuen und versuche mal, mich so regelmäßig wie möglich hier zu beteiligen.
das ist ja ein ganz hervorragender Thread. Bei mir dauert die Grillsaison ähnlich lang, beginnt halt schon am 01.02., geht dafür aber halt auch nur bis 31.01.
Ich bin seit rund 3 Jahren von Holzkohle auf Gas umgestiegen und nutze einen Broil King Signet 320. Neben den üblichen Steaks gibt es ganz gern auch mal Fisch von der Planke, Pizza etc.
Was die Long-Jobs anbelangt habe ich am vergangenen Sonntag bereits zum zweiten Mal Pulled Pork Texas Style gemacht, das Ganze ist zeitlich recht attraktiv, da in ziemlich genau 6 Stunden fertig (im Gegensatz zu den sonst ca. 20 Stunden, die ein Pulled Pork gern mal braucht). Anbei der Link zum To-Do:
https://sizzlebrothers.de/pulled-pork-vom-gasgrill/
Sizzle Borthers kann ich im Übrigen wirklich empfehlen, vor allem auch, wenn man sich langsam an das Ganze rantastet, so wie ich das eben seit ca. 3 Jahren tue.
Würde mich natürlich über Anregungen, Tipps und Tricks freuen und versuche mal, mich so regelmäßig wie möglich hier zu beteiligen.
Mit Gas bist du halt unheimlich flexibel, was die Steuerung der Hitze an geht. Wenn du eine Sizzle-Zone hast (quasi ein Infrarotbrenner wie eine Bauheizung, kannst du Mörderhitze für Steaks machen), mit einem Heckbrenner, tolle Sachen am Spieß (Das Fett tropft dann nicht in die Glut), wie z. B. Gyros. Außerdem bist du schnell einsatzbereit. Ich koche in meiner Küche praktisch nur noch Pasta.
Jojo1994 schrieb:
Wieso bist du von Kohle auf Gas umgestiegen? Das würde mich tatsächlich mal interessieren.
Ich grille bspw. nur mit Holzkohle, weil ich das Aroma so gut finde, und Gas eher langweilig finde (quasi wie ne Pfanne). Aber Geschmäcker sind ja unterschiedlich!
Nicht überall darf man mit Kohle grillen. Könnte vielleicht daran liegen. Wobei ich lieber mit Gas grille. Da kann man auch kurzentschlossen was auf den Grill werfen.
Gute Frage. Ich war jahrelang auf Holzkohle unterwegs, gerade auch aus den von Dir genannten Gründen. Ich habe mich einige Jahre nicht von Gas überzeugen lassen, bin dann aber vor allem aus drei Gründen umgestiegen:
1.) Meine Frau und ich pflegen seit ca. 7 - 8 Jahren das Ritual, dass wir freitags abends gemeinsam was auf den Grill legen und die Woche mal ohne Kinder Revue passieren lassen. Das ging so lange gut wie die Kinder auch zeitig im Bett waren. Mitterweile kriegen wir den zeitlichen Vorlauf mit Kohle anzünden und warten bis die Glut soweit ist nicht mehr ganz so gut hin, auch wenn es diese Anzündkamine gibt. Gas geht recht schnell.
2.) Gas ist eine recht saubere Sache. Flasche leer, neue Flasche dran. Keine Asche, kein so häufiges Nachkaufen des Brennstoffes.
3.) Geschmacklich aus meiner Sicht nicht wirklich ganz viel anders, bei manchen Gerichten kann man ja z.B. auch eine Räucherbox mit reinstellen.
Im ersten Jahr habe ich auch eine eher günstige Variante Gasgrill gehabt (Amazon, natürlich mit 6 Brennern und Seitenkochfeld. Das war überdimensioniert und das Kochfeld wurde kaum benutzt). Danach dann der Umstieg auf einen qualitativ höherwertigen Grill mit Gusseisenrost nach eingehender Beratung im Fachgeschäft. Das gibt ein schönes Branding auf dem Fleisch.
Was aus meiner Sicht halt unabdingbar ist, ist die Qualität des Grillgutes. Da bin ich recht pingelig, Fleisch kommt von örtlichen Metzgerien, Fisch ebenfalls vom Fischfachhandel.
1.) Meine Frau und ich pflegen seit ca. 7 - 8 Jahren das Ritual, dass wir freitags abends gemeinsam was auf den Grill legen und die Woche mal ohne Kinder Revue passieren lassen. Das ging so lange gut wie die Kinder auch zeitig im Bett waren. Mitterweile kriegen wir den zeitlichen Vorlauf mit Kohle anzünden und warten bis die Glut soweit ist nicht mehr ganz so gut hin, auch wenn es diese Anzündkamine gibt. Gas geht recht schnell.
2.) Gas ist eine recht saubere Sache. Flasche leer, neue Flasche dran. Keine Asche, kein so häufiges Nachkaufen des Brennstoffes.
3.) Geschmacklich aus meiner Sicht nicht wirklich ganz viel anders, bei manchen Gerichten kann man ja z.B. auch eine Räucherbox mit reinstellen.
Im ersten Jahr habe ich auch eine eher günstige Variante Gasgrill gehabt (Amazon, natürlich mit 6 Brennern und Seitenkochfeld. Das war überdimensioniert und das Kochfeld wurde kaum benutzt). Danach dann der Umstieg auf einen qualitativ höherwertigen Grill mit Gusseisenrost nach eingehender Beratung im Fachgeschäft. Das gibt ein schönes Branding auf dem Fleisch.
Was aus meiner Sicht halt unabdingbar ist, ist die Qualität des Grillgutes. Da bin ich recht pingelig, Fleisch kommt von örtlichen Metzgerien, Fisch ebenfalls vom Fischfachhandel.
katteker schrieb:
- Ikea öffnet das Ladengeschäft noch nicht,
Hat Ikea nicht auch knapp mehr als 800qm? Oder gibt es für Ikea eine besondere Bestimmung, weshalb die 800qm nicht gelten?
Die 800qm sind in allen Bundesländern fix vorgeschrieben! Ausnahmen lediglich für bestimmte Industrien (Autohäuser, Drogerien). Oder durch Abtrennung der Verkaufsflächen bei Geschäften mit mehr als 800qm.
Können wir bitte bei den Fakten bleiben?
Können wir bitte bei den Fakten bleiben?
Sobald sich der erste Spieler nach dem Neustart infiziert, kannst Du im Prinzip alles wieder abbrechen. Dann müssten mind. zwei Mannschaften direkt in Quarantäne, bei dem engen Programm das dann evtl gefahren wird sogar eher 4. Von den ganzen Personen außen mal ganz abgesehen.
Basaltkopp schrieb:
Sobald sich der erste Spieler nach dem Neustart infiziert, kannst Du im Prinzip alles wieder abbrechen. Dann müssten mind. zwei Mannschaften direkt in Quarantäne, bei dem engen Programm das dann evtl gefahren wird sogar eher 4. Von den ganzen Personen außen mal ganz abgesehen.
Korrekt, und da liegt eben das Problem. Wer weiß denn, wann der richtige Neustart ist? Die Zahlen der aktuell infizierten müsste quasi auf 0 gehen. Von der Dunkelziffer mal ganz zu schweigen. Kannste vergessen (meiner Meinung nach), das da irgendwas gespielt wird, und sich keiner infiziert.
Jojo1994 schrieb:Basaltkopp schrieb:
Sobald sich der erste Spieler nach dem Neustart infiziert, kannst Du im Prinzip alles wieder abbrechen. Dann müssten mind. zwei Mannschaften direkt in Quarantäne, bei dem engen Programm das dann evtl gefahren wird sogar eher 4. Von den ganzen Personen außen mal ganz abgesehen.
Korrekt, und da liegt eben das Problem. Wer weiß denn, wann der richtige Neustart ist? Die Zahlen der aktuell infizierten müsste quasi auf 0 gehen. Von der Dunkelziffer mal ganz zu schweigen. Kannste vergessen (meiner Meinung nach), das da irgendwas gespielt wird, und sich keiner infiziert.
Ich schreibe doch, wenn es UNBEDENKLICH ist! Oder meinst du, dass nie wieder Fußball gespielt werden kann, wenn auch nur die verschwindend geringe Chance besteht, dass man Corona bekommt? Hab auch schon mal davon gehört, dass Spieler auf dem Feld den plötzlichen Herztod gestorben sind. Das kann alles vorkommen und jeder Tote/Infizierte/Verletzte ist einer zu viel, aber um alles auszuschließen, müsste man sich komplett abschotten und einschließen, denn das ganze Leben ist lebensgefährlich!
Jojo1994 schrieb:
Du hast das bereits richtig geschrieben. Ab dem 1.9 sind theoretisch wieder Großveranstaltungen erlaubt. Also quasi alle Regelungen gelockert. Man wird bis dahin sehen, ob das alles funktioniert. Das die Saison dann einfach abgebrochen gehört, ist meiner Meinung nach logisch. Zu dem Zeitpunkt müsste die nächste Saison dann ja schon laufen. Wie soll man das alles unter einen Hut kriegen? Was bringt das, am 1.3. eine Saison noch zu Ende zu spielen? Bis dahin ist der ein oder andere Spieler weg, muss weg, usw. Der Amateurbereich ist da wesentlich "unstandfester" als es der Profifußball ist.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Erst schreibst du irgendwas davon, dass Amateurfußball wegen der Infektionsketten dieses Jahr nicht mehr gespielt werden soll, jetzt kommst du auf einmal mit Spielerwechseln und weil ja niemand Bock hat, dieses Jahr noch Fußball zu spielen. Dass man nur dann spielen sollte, wenn die Situation unbedenklich ist, ist doch vollkommen klar. Den Infektionsketten ist es nämlich egal, ob ne neue Saison angefangen wird oder die alte zu Ende gespielt wird. Wie man Spielerwechsel handhabt, ist eine Frage, auf die ich keine Antwort habe, aber dass der Amateurfußball unstandhafter als der Profifußball ist, ist nicht richtig. Im Amateurfußball gibt es pro Verein vielleicht 5-6 Wechsel, im Profibereich sind das eher 10-15.
Terminlich ist es außerdem viel vorteilhafter, die Saison ab dem 1.3.2021 zu Ende zu spielen als dann eine neue Saison zu beginnen. Warum dürfte klar sein. Deinem Argument, dass man ja die Sommerpause einfach durchspielen könnte, entgegne ich dann, dass das mit den Spielerwechseln ja dann problematisch wird.
Und nun kommt noch mein stärkstes Argument pro Fortsetzung: sportliche Fairness. Wie unfair wäre es bitte, die Saison jetzt abzubrechen, obwohl bereits mehr als die Hälfte gespielt wurde? Was denken sich die ganzen Teams, die gerade die Saison ihres Lebens spielen? Das geht überhaupt nicht und hat mit Fairness nichts zu tun!
Ich hoffe, dass diese Argumente ausreichen. Dabei habe ich so Kleinigkeiten wie „Wie regelt der Verband diese ganzen juristischen Fragen bzgl. Auf-/Abstieg etc.?“ noch gar nicht erwähnt.
Das stimmt auch, der Fußball sollte auch wegen der Infektionsketten nicht mehr gespielt werden. Das ist meiner Meinung nach der größte Grund. Den Rest, den ich hier angegeben habe, ist quasi nur "Nebensache".
Gut, zu den juristischen Fragen habe ich keine Antwort, das müssen die Verbände klären.
Problem seh ich in der zu Ende spielerei, das die Spieler sich wie gesagt anstecken, bzw. die ganze Sache einfach zu früh anfängt.
Gut, zu den juristischen Fragen habe ich keine Antwort, das müssen die Verbände klären.
Problem seh ich in der zu Ende spielerei, das die Spieler sich wie gesagt anstecken, bzw. die ganze Sache einfach zu früh anfängt.
Sobald sich der erste Spieler nach dem Neustart infiziert, kannst Du im Prinzip alles wieder abbrechen. Dann müssten mind. zwei Mannschaften direkt in Quarantäne, bei dem engen Programm das dann evtl gefahren wird sogar eher 4. Von den ganzen Personen außen mal ganz abgesehen.
Tobitor schrieb:Jojo1994 schrieb:
Ein Freund von mir meint auch, man müsste die Amateurligen unbedingt im September wieder spielen lassen. Ich halte das immernoch für einen verrückten Plan. Inoffiziell wurde in Bayern das übrigens schon vor 4 Wochen beschlossen, das man im September wieder spielen will. Bis Heute Abend dürfen die Vereine darüber abstimmen. Da wird man schön verarscht.
Fazit: Amateurfußball erst, wenn alles wieder sicher ist. Ansonsten werden die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehbar.
Wo hast du das her, dass dann wieder gespielt wird? Es wird nur dann ab dem 1. September gespielt, wenn es die Regierung zulässt. Verstehe nicht, über was du dich aufregst. Realistischer ist meines Erachtens, dass erst nächstes Jahr wieder gespielt werden kann.
Zur Erläuterung: es geht hier um ne Grundsatzentscheidung. Soll die Saison an dem Tag, an dem Fußballspiele wieder möglich werden, fortgesetzt werden oder soll die Saison komplett annulliert oder abgebrochen werden? Der 1. September ist fiktiv, da niemand weiß, wie sich die Situation zu diesem Datum gestaltet, aber die Beschränkungen jetzt erstmal bis zum 31. August gelten. Es kann genauso sein, dass man die Saison erst am 1. März 2021 weiterführen kann. Um nichts anderes geht es. Damit will man für die Vereine auch eine gewisse Planungssicherheit schaffen, was ich unterstütze und gut finde.
Du hast das bereits richtig geschrieben. Ab dem 1.9 sind theoretisch wieder Großveranstaltungen erlaubt. Also quasi alle Regelungen gelockert. Man wird bis dahin sehen, ob das alles funktioniert. Das die Saison dann einfach abgebrochen gehört, ist meiner Meinung nach logisch. Zu dem Zeitpunkt müsste die nächste Saison dann ja schon laufen. Wie soll man das alles unter einen Hut kriegen? Was bringt das, am 1.3. eine Saison noch zu Ende zu spielen? Bis dahin ist der ein oder andere Spieler weg, muss weg, usw. Der Amateurbereich ist da wesentlich "unstandfester" als es der Profifußball ist.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Jojo1994 schrieb:
Du hast das bereits richtig geschrieben. Ab dem 1.9 sind theoretisch wieder Großveranstaltungen erlaubt. Also quasi alle Regelungen gelockert. Man wird bis dahin sehen, ob das alles funktioniert. Das die Saison dann einfach abgebrochen gehört, ist meiner Meinung nach logisch. Zu dem Zeitpunkt müsste die nächste Saison dann ja schon laufen. Wie soll man das alles unter einen Hut kriegen? Was bringt das, am 1.3. eine Saison noch zu Ende zu spielen? Bis dahin ist der ein oder andere Spieler weg, muss weg, usw. Der Amateurbereich ist da wesentlich "unstandfester" als es der Profifußball ist.
Der beste Fall wäre (meiner Meinung nach): Abbrechen (keine Auf-und Absteiger), und dann die neue Saison zu einem sicheren Zeitpunkt neu anfangen. Da kann man den Spielplan dann enger Takten, und bspw. keine Winterpause machen. Bei uns ist die Winterpause immer ewig lange, länger als beim Profifußball. Oder man macht die Sommerpause kürzer, oder oder. Da gibts dann genug Spielraum. Zudem aktuell (kann ich nur von mir Persönlich sprechen) ich auf keinen Fußballplatz gehen würde, und ich denke, der ein oder andere das auch so sieht. Die Vereine müssten also so oder so mehr oder weniger geschwächt auflaufen. Jeder wird sich genau überlegen, ob er sich, seine Gesundheit, sein Umfeld, und evtl. sogar den Job riskiert, nur um bisschen aus Spaß zu kicken.
Grundsätzlich macht das dann übrigens auch Sinn, wegen der Spielerwechsel. Das darf man dann auch nicht vergessen, auch in den Amateurligen wechseln Spieler den Verein. Das zieht sich dann auch alles. Wegen anderen Gründen habe ich ja schon oben geschrieben, gehen Spieler auch.
Ich spreche hier (nochmal) auch wie gesagt nur von den Amateuren. Für unsere Profis gelten andere Regeln.
Erst schreibst du irgendwas davon, dass Amateurfußball wegen der Infektionsketten dieses Jahr nicht mehr gespielt werden soll, jetzt kommst du auf einmal mit Spielerwechseln und weil ja niemand Bock hat, dieses Jahr noch Fußball zu spielen. Dass man nur dann spielen sollte, wenn die Situation unbedenklich ist, ist doch vollkommen klar. Den Infektionsketten ist es nämlich egal, ob ne neue Saison angefangen wird oder die alte zu Ende gespielt wird. Wie man Spielerwechsel handhabt, ist eine Frage, auf die ich keine Antwort habe, aber dass der Amateurfußball unstandhafter als der Profifußball ist, ist nicht richtig. Im Amateurfußball gibt es pro Verein vielleicht 5-6 Wechsel, im Profibereich sind das eher 10-15.
Terminlich ist es außerdem viel vorteilhafter, die Saison ab dem 1.3.2021 zu Ende zu spielen als dann eine neue Saison zu beginnen. Warum dürfte klar sein. Deinem Argument, dass man ja die Sommerpause einfach durchspielen könnte, entgegne ich dann, dass das mit den Spielerwechseln ja dann problematisch wird.
Und nun kommt noch mein stärkstes Argument pro Fortsetzung: sportliche Fairness. Wie unfair wäre es bitte, die Saison jetzt abzubrechen, obwohl bereits mehr als die Hälfte gespielt wurde? Was denken sich die ganzen Teams, die gerade die Saison ihres Lebens spielen? Das geht überhaupt nicht und hat mit Fairness nichts zu tun!
Ich hoffe, dass diese Argumente ausreichen. Dabei habe ich so Kleinigkeiten wie „Wie regelt der Verband diese ganzen juristischen Fragen bzgl. Auf-/Abstieg etc.?“ noch gar nicht erwähnt.
Da gebe ich dir Recht, da muss man etwas weiterdenken. Mal angenommen, einer hat eine vorbelastete Oma. Der nächste hat eine vorbelastete Mutter. Beide stecken sich an. Risiko hoch 10. Bei manchen Familien mags das geben, das es da keine Risikogruppe(n) mehr gibt, ich denke das trifft aber eher die Minderheit.
So Sachen wie Tennis bspw. kann man ja irgendwann locker wieder spielen. Da passiert nicht viel. Sogar Bowling müsste irgendwann mal wieder gehen. Aber Fußball, Basketball, Handball, Volleyball, usw. sind meiner Meinung nach zumindest im Amateurbereich aktuell fehl am Platz. Wie gesagt, die Infektionskette(n) können dann irgendwann wieder nicht verfolgt werden. Was das wieder zur Folge hat, erleben wir gerade. Das will doch keiner. Dann heißts jetzt eben, Arschbacken zusammenkneifen, und durchhalten!
So Sachen wie Tennis bspw. kann man ja irgendwann locker wieder spielen. Da passiert nicht viel. Sogar Bowling müsste irgendwann mal wieder gehen. Aber Fußball, Basketball, Handball, Volleyball, usw. sind meiner Meinung nach zumindest im Amateurbereich aktuell fehl am Platz. Wie gesagt, die Infektionskette(n) können dann irgendwann wieder nicht verfolgt werden. Was das wieder zur Folge hat, erleben wir gerade. Das will doch keiner. Dann heißts jetzt eben, Arschbacken zusammenkneifen, und durchhalten!
Jojo1994 schrieb:
Meiner Meinung nach wenn es einen Impfstoff gibt, der die Seuche gar nicht mehr ausbreiten lässt.
Das wird imo. aber definitiv noch gut ein Jahr dauern. Meine Vernunft sagt mir auch das man dieses Jahr wohl eher keine Großveranstaltungen mehr durch ziehen sollte. Vernunft und die DFL/der Profifußball gehen aber nicht unbedingt Hand ind Hand.
Torro ist ein guter Junge, der meiner Meinung nach Privat als auch im Fußballerischen mit Pech zu kämpfen hatte. Der kann was, wenn er mal fit ist, und mal Einsatzzeit hat. Eine Leihe könnt ihm aber erstmal nicht schaden, und jenachdem ob der HSV aufsteigt oder nicht, kann er ja auch erste Liga kicken.
Für Hessen gilt:
"Auch für Geschäfte in Einkaufszentren gelten dieselben Regeln wie für den restlichen Einzelhandel. Das stellte das Ministerium auf seiner Website explizit klar."
"Auch für Geschäfte in Einkaufszentren gelten dieselben Regeln wie für den restlichen Einzelhandel. Das stellte das Ministerium auf seiner Website explizit klar."
Jojo1994 schrieb:
Ein Freund von mir meint auch, man müsste die Amateurligen unbedingt im September wieder spielen lassen. Ich halte das immernoch für einen verrückten Plan. Inoffiziell wurde in Bayern das übrigens schon vor 4 Wochen beschlossen, das man im September wieder spielen will. Bis Heute Abend dürfen die Vereine darüber abstimmen. Da wird man schön verarscht.
Fazit: Amateurfußball erst, wenn alles wieder sicher ist. Ansonsten werden die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehbar.
Nur mal so für mich zur Info bitte, wann ist den alles wieder sicher deiner Meinung nach?
Jojo1994 schrieb:
Meiner Meinung nach wenn es einen Impfstoff gibt, der die Seuche gar nicht mehr ausbreiten lässt.
Das wird imo. aber definitiv noch gut ein Jahr dauern. Meine Vernunft sagt mir auch das man dieses Jahr wohl eher keine Großveranstaltungen mehr durch ziehen sollte. Vernunft und die DFL/der Profifußball gehen aber nicht unbedingt Hand ind Hand.
Ein Freund von mir meint auch, man müsste die Amateurligen unbedingt im September wieder spielen lassen. Ich halte das immernoch für einen verrückten Plan. Inoffiziell wurde in Bayern das übrigens schon vor 4 Wochen beschlossen, das man im September wieder spielen will. Bis Heute Abend dürfen die Vereine darüber abstimmen. Da wird man schön verarscht.
Fazit: Amateurfußball erst, wenn alles wieder sicher ist. Ansonsten werden die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehbar.
Fazit: Amateurfußball erst, wenn alles wieder sicher ist. Ansonsten werden die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehbar.
Jojo1994 schrieb:
Ein Freund von mir meint auch, man müsste die Amateurligen unbedingt im September wieder spielen lassen. Ich halte das immernoch für einen verrückten Plan. Inoffiziell wurde in Bayern das übrigens schon vor 4 Wochen beschlossen, das man im September wieder spielen will. Bis Heute Abend dürfen die Vereine darüber abstimmen. Da wird man schön verarscht.
Fazit: Amateurfußball erst, wenn alles wieder sicher ist. Ansonsten werden die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehbar.
Nur mal so für mich zur Info bitte, wann ist den alles wieder sicher deiner Meinung nach?
Jojo1994 schrieb:
Ein Freund von mir meint auch, man müsste die Amateurligen unbedingt im September wieder spielen lassen. Ich halte das immernoch für einen verrückten Plan. Inoffiziell wurde in Bayern das übrigens schon vor 4 Wochen beschlossen, das man im September wieder spielen will. Bis Heute Abend dürfen die Vereine darüber abstimmen. Da wird man schön verarscht.
Fazit: Amateurfußball erst, wenn alles wieder sicher ist. Ansonsten werden die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehbar.
Wo hast du das her, dass dann wieder gespielt wird? Es wird nur dann ab dem 1. September gespielt, wenn es die Regierung zulässt. Verstehe nicht, über was du dich aufregst. Realistischer ist meines Erachtens, dass erst nächstes Jahr wieder gespielt werden kann.
Die Frage wird auch sein, wie strukturell die Veränderungen in der Nach-Corona Zeit sein werden.
Aber stand jetzt steht jeden Tag ein Idi** auf, der bereit ist einen Mondpreis für Schrottimmobilien zu zahlen. Daher lieber Füße stillhalten und Entwicklungen aufmerksam verfolgen.