kasi1981
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kasi1981
ach du bist das...du musst mal ruhiger werden
Der Pokal-Skandal
Henke brüllte: „Scheiß Ossis“
Er soll nur 10000 Euro Strafe zahlen.
Lauterns Trainer beschimpfte beim 4:2 in Erfurt gegnerische Spieler als „Scheiß-Ossis“ und „*******“. Ein geistiger Flachpaß der hirnlosesten Art.
Der Henke-Skandal.
Nach einem Foul an Lauterns Fabian Schönheim drehte Henke durch, weil Erfurts Spieler den Ball nicht sofort ins Aus spielten. „Er hat uns als ******* und Scheiß-Ossis beschimpft“, bestätigt Erfurts Björn Brunnemann (25).
Lautern-Boss Rene Jäggi entschuldigte sich unmittelbar nach Spielschluß bei den Spielern, spendete spontan 10 000 Euro für Erfurts Nachwuchsabteilung, die Pöbel-Trainer Henke zu zahlen hat.
„Wenn er das so gesagt hat, gilt bei uns das Verursacherprinzip und Michael Henke muß die Strafe zahlen. Wir entschuldigen uns in aller Form bei der Erfurter Klubführung“, erklärte Jäggi.
Erfurts Trainer Pavel Dotchev konnte die Henke-Strafe nicht beruhigen. Der frühere HSV-Profi: „Wenn ein Trainer Scheiß-Ossi zu meinen Spielern sagt, kann ich das nicht nachvollziehen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.“
Nicht nur Dotchev fragt sich, ob 10 000 Euro Strafe für solch eine Entgleisung genug sind.
Henke selbst sagt: „Ich entschuldige mich. Ich schiebe es auf das aufregende Spiel.“
Ausgerechnet Henke.
Nach glorreichen Jahren als ewiger Co-Trainer von Ottmar Hitzfeld startete Henke erst mit Saisonbeginn seine Cheftrainer-Karriere. Lautern steckt nach dreieinhalb Monaten Henke in der Krise - Platz 15, drei schlimme Heimpleiten (1:10 Tore), mit insgesamt 25 Gegentreffern ist Lautern die Schießbude der Liga. Zudem wurde Ciriaco Sforza gefeuert – nach Kritik an Henke. (cfri)
quelle: www.bild.de
Henke brüllte: „Scheiß Ossis“
Er soll nur 10000 Euro Strafe zahlen.
Lauterns Trainer beschimpfte beim 4:2 in Erfurt gegnerische Spieler als „Scheiß-Ossis“ und „*******“. Ein geistiger Flachpaß der hirnlosesten Art.
Der Henke-Skandal.
Nach einem Foul an Lauterns Fabian Schönheim drehte Henke durch, weil Erfurts Spieler den Ball nicht sofort ins Aus spielten. „Er hat uns als ******* und Scheiß-Ossis beschimpft“, bestätigt Erfurts Björn Brunnemann (25).
Lautern-Boss Rene Jäggi entschuldigte sich unmittelbar nach Spielschluß bei den Spielern, spendete spontan 10 000 Euro für Erfurts Nachwuchsabteilung, die Pöbel-Trainer Henke zu zahlen hat.
„Wenn er das so gesagt hat, gilt bei uns das Verursacherprinzip und Michael Henke muß die Strafe zahlen. Wir entschuldigen uns in aller Form bei der Erfurter Klubführung“, erklärte Jäggi.
Erfurts Trainer Pavel Dotchev konnte die Henke-Strafe nicht beruhigen. Der frühere HSV-Profi: „Wenn ein Trainer Scheiß-Ossi zu meinen Spielern sagt, kann ich das nicht nachvollziehen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.“
Nicht nur Dotchev fragt sich, ob 10 000 Euro Strafe für solch eine Entgleisung genug sind.
Henke selbst sagt: „Ich entschuldige mich. Ich schiebe es auf das aufregende Spiel.“
Ausgerechnet Henke.
Nach glorreichen Jahren als ewiger Co-Trainer von Ottmar Hitzfeld startete Henke erst mit Saisonbeginn seine Cheftrainer-Karriere. Lautern steckt nach dreieinhalb Monaten Henke in der Krise - Platz 15, drei schlimme Heimpleiten (1:10 Tore), mit insgesamt 25 Gegentreffern ist Lautern die Schießbude der Liga. Zudem wurde Ciriaco Sforza gefeuert – nach Kritik an Henke. (cfri)
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irgend so ein kleiner kicker....
Große Ehre für Kreso Ljubicic von Eintracht Frankfurts U17-Junioren. Der kroatische Mittelfeldspieler wurde erstmals in die U16-Nationalmannschaft seines Heimatlandes für die beiden Länderspiele am Dienstag und 25 gegen Slowenien in Zagreb berufen. Nachdem Ljubicic bereits bei einem Lehrgang in Kroatien überzeugen konnte, steht der Techniker nun vor seinem Länderspiel-Debüt für das Nachwuchs-Team des WM-Dritten von 1998. Trainer Ivan Gudelj honorierte damit zugleich die konstant guten Leistungen von Ljubicic im bisherigen Saisonverlauf am Riederwald, wo sich der 15-Jährige trotz seines jungen Jahrgangs auf Anhieb einen Stammplatz in der „U17“ erkämpfen konnte.
quelle: eintracht.de
Große Ehre für Kreso Ljubicic von Eintracht Frankfurts U17-Junioren. Der kroatische Mittelfeldspieler wurde erstmals in die U16-Nationalmannschaft seines Heimatlandes für die beiden Länderspiele am Dienstag und 25 gegen Slowenien in Zagreb berufen. Nachdem Ljubicic bereits bei einem Lehrgang in Kroatien überzeugen konnte, steht der Techniker nun vor seinem Länderspiel-Debüt für das Nachwuchs-Team des WM-Dritten von 1998. Trainer Ivan Gudelj honorierte damit zugleich die konstant guten Leistungen von Ljubicic im bisherigen Saisonverlauf am Riederwald, wo sich der 15-Jährige trotz seines jungen Jahrgangs auf Anhieb einen Stammplatz in der „U17“ erkämpfen konnte.
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der arme PsychoAdler, er kann doch nicht jedem hier ne email schicken......
http://img469.imageshack.us/img469/9943/wallpaper4gz.jpg
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