

Knueller
40706
eintracht_adler_taunusstein schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Bälle verlieren?
Den Ball kontrolliert verlieren.
http://rund-magazin.de/news/1264/27/Vergiftete-Ballgewinne/
Interessanter Artikel!
SemperFi schrieb:propain schrieb:
Die USA machte nur eins richtig gut, sie erzeugten ein positives Bild von ihrem Land im europäischen Ausland das es so nie gab.
Wobei man fairerweise sagen muss, dass das so ziemlich jedes Land macht.
Die Amis hatten halt Hollywood und Coca-Cola.
Ein bisschen mehr hatten die Amis schon.
Sie hatten u. a. die Carepakete, den Marshallplan, die Luftbrücke, den Checkpoint Charlie, später dann hatten sie Woodstock, die Anti-Vietnamkriegsdemos und überhaupt eine Jugendgeneration, die für die gesamte demokratische Welt ein leuchtendes Vorbild war.
Leider hat die dann Kinder bekommen und ist in die Suburbs gezogen, weil die High Schools dort besser ausgestattet waren.
WuerzburgerAdler schrieb:
Leider hat die dann Kinder bekommen und ist in die Suburbs gezogen, weil die High Schools dort besser ausgestattet waren.
Was sie von den Jugendgenerationen zB in Deutschland ja maßgeblich unterscheidet.
Hier wohnen die Spontis ja auch mit 60-80 noch in Kommunen, sie sind nicht bürgerlich geworden, sie machen immer noch Sitzstreiks, sind antiautoritär, sind gegen Flughäfen, gegen vermiefte Professoren und ihren Werten treu geblieben, so wie zB Joschka Fischer.
Wir nähern uns allmählich der alles entscheidenden Schlussphase, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer.
Der Kauczinski-Verbleib ist wohl so gut wie sicher.
Und an Kohfeldt monatelang und vermutlich bis zum Abstieg festzuhalten, um ihn dann direkt danach zu feuern, macht doch irgendwie auch keinen Sinn. Ich vermute, dass man in Bremen an alte 'trainerstabile' Zeiten anknüpfen möchte und sich ein bisschen am 'Freiburger Weg' orientiert. Sprich: Kontinuität und eine Art Club-DNA erzeugen, auch wenn der sportliche Erfolg zunächst drunter leiden mag. Ob das klappt, weiß ich nicht, aber wenn die den Kohfeldt in zwei Wochen rausschmeissen, fänd ich das echt ganz schön bescheuert.
Und an Kohfeldt monatelang und vermutlich bis zum Abstieg festzuhalten, um ihn dann direkt danach zu feuern, macht doch irgendwie auch keinen Sinn. Ich vermute, dass man in Bremen an alte 'trainerstabile' Zeiten anknüpfen möchte und sich ein bisschen am 'Freiburger Weg' orientiert. Sprich: Kontinuität und eine Art Club-DNA erzeugen, auch wenn der sportliche Erfolg zunächst drunter leiden mag. Ob das klappt, weiß ich nicht, aber wenn die den Kohfeldt in zwei Wochen rausschmeissen, fänd ich das echt ganz schön bescheuert.
Knueller schrieb:
Der Kauczinski-Verbleib ist wohl so gut wie sicher.
Und an Kohfeldt monatelang und vermutlich bis zum Abstieg festzuhalten, um ihn dann direkt danach zu feuern, macht doch irgendwie auch keinen Sinn. Ich vermute, dass man in Bremen an alte 'trainerstabile' Zeiten anknüpfen möchte und sich ein bisschen am 'Freiburger Weg' orientiert. Sprich: Kontinuität und eine Art Club-DNA erzeugen, auch wenn der sportliche Erfolg zunächst drunter leiden mag. Ob das klappt, weiß ich nicht, aber wenn die den Kohfeldt in zwei Wochen rausschmeissen, fänd ich das echt ganz schön bescheuert.
Natürlich wäre es bescheuert Kohfeldt nach Saisonende zu feuern.
Der Freiburger Weg ist nicht unbedingt schlecht. Die Bremer würden sich über einen 8. Platz sehr freuen oder mal wieder im Europapokal dabei sein zu dürfen.
Denke es ist nicht verkehrt Kohlfeldt die Chance in der 2. Liga zu geben. Zumal er sich dort nochmal weiter entwickeln kann.
Dem Vernehmen nach ist die neue Werbebande an der Mittellinie im Weserstadion schon in Arbeit:
"Der Freiburger Weg"...
"Der Freiburger Weg"...
Ich fand die Spiele gegen den VfB immer geil.
Vielleicht kommts mir auch nur so vor, aber gefühlt waren die mit uns immer auf Augenhöhe, von 2009 mal abgesehen, und es hatte für mich immer etwas von einem direkten Kräftemessen um die Vorherrschaft im Mittelfeld der Liga. Im Hinblick auf die Tradition, die Fanbasis, die Ansprüche usw. waren wir da schon vergleichbar. Außerdem sind immer reichlich Tore gefallen und deren neues Stadion ist auch nicht verkehrt, guter Gästeblock und meistens ordentlich Lärm.
Also ich finds nicht schlecht, dass die aufsteigen.
Vielleicht kommts mir auch nur so vor, aber gefühlt waren die mit uns immer auf Augenhöhe, von 2009 mal abgesehen, und es hatte für mich immer etwas von einem direkten Kräftemessen um die Vorherrschaft im Mittelfeld der Liga. Im Hinblick auf die Tradition, die Fanbasis, die Ansprüche usw. waren wir da schon vergleichbar. Außerdem sind immer reichlich Tore gefallen und deren neues Stadion ist auch nicht verkehrt, guter Gästeblock und meistens ordentlich Lärm.
Also ich finds nicht schlecht, dass die aufsteigen.
Knueller schrieb:
Vielleicht kommts mir auch nur so vor, aber gefühlt waren die mit uns immer auf Augenhöhe, von 2009 mal abgesehen, und es hatte für mich immer etwas von einem direkten Kräftemessen um die Vorherrschaft im Mittelfeld der Liga.
Weiß nicht, wann Du die Zeitspanne siehst in der sie mit uns auf Augenhöhe waren.
Seit ich gucke, war es meist anders. Ich glaube zwischen 95/96 und 2011/12, waren sie immer deutlich vor uns. Ich glaube 10 Jahre davon, waren sie international unterwegs, was wir nur einmal über den Pokal schafften. 2001/02 mal auf Augenhöhe im Abstiegskampf, als der bei uns gefeuerte Trainer sie rettete.
Nach unserem letzten Aufstieg hat es sich dann etwas umgedreht und wir waren in den letzten 7 Jahren nur einmal hinter ihnen (kickten sie aber mit Pokalsieg aus Europa).
Grundsätzlich ist der VfB in der Rolle der letzten Jahre, wo wir auch oft gegen die gewonnen haben, mir ein gerngesehener Gegner der Bundesliga. Doch ich hätte kein Problem damit gehabt, wenn ein weiteres Jahr 2. Liga den Status des hinter uns stehenden Vereins, verfestigt hätte.
Wieso sollte ich?
Knueller schrieb:
Unsere Demokratie hingegen besteht ja schon seit Jahrtausenden ununterbrochen...
Um mal wieder ein bissi ernster zu werden... so bitter wie das jetzt klingen mag: die Geschichte Deutschlands existiert halt so lange und hat mittlerweile so viele dunkle Flecken, dass die Deutschen sich auch mal mit der Aufarbeitung der eigenen Geschichte befassen mussten. Das "junge" Amerika denkt halt immer noch, dass es die Krone der Schöpfung und vollkommen ohne Makel ist. Dabei ist eine Aufarbeitung der Historie dringend nötig. Oder überhaupt mal ein bisschen Bildung in Sachen Geschichte.
Ja, das mag schon stimmen. Worauf ich hinauswollte war, dass die Vereinigten Staaten beileibe nicht vor ihrer ersten Krise oder Zerreissprobe stehen und nicht zum ersten Mal einen Verrückten vorne dran stehen haben. Trotz aller dunklen Flecken haben sie aber zumindest ihre Demokratie und ihre Verfassung jeweils hinüber gerettet.
Wir hatten Faschismus und Kommunismus, und da bin ich nicht mal 100 Jahre zurückgegangen.
Ich bin der letzte, der sich hier zum Trump-Apologeten aufschwingt, aber bevor man etwas herablassend den Abgesang auf die Amis heraufbeschwört, sollte man sich das vergegenwärtigen.
Wir hatten Faschismus und Kommunismus, und da bin ich nicht mal 100 Jahre zurückgegangen.
Ich bin der letzte, der sich hier zum Trump-Apologeten aufschwingt, aber bevor man etwas herablassend den Abgesang auf die Amis heraufbeschwört, sollte man sich das vergegenwärtigen.
Eventuell verstehst du dann auch, warum sich so wütend auf und frustriert über die USA bin? "The Land of the Free" sollte eigentlich eine Vorbildsfunktion darstellen. Momentan bomben die sich in allen belangen Dekaden hinter Europa. Und das ist jetzt kein Witz: Wenn es da so weiter geht, erwarte ich irgendwann Abwanderungswellen in Richtung Europa. Aus den USA!
Knueller schrieb:
Unsere Demokratie hingegen besteht ja schon seit Jahrtausenden ununterbrochen...
Um mal wieder ein bissi ernster zu werden... so bitter wie das jetzt klingen mag: die Geschichte Deutschlands existiert halt so lange und hat mittlerweile so viele dunkle Flecken, dass die Deutschen sich auch mal mit der Aufarbeitung der eigenen Geschichte befassen mussten. Das "junge" Amerika denkt halt immer noch, dass es die Krone der Schöpfung und vollkommen ohne Makel ist. Dabei ist eine Aufarbeitung der Historie dringend nötig. Oder überhaupt mal ein bisschen Bildung in Sachen Geschichte.
Die von Uli Stein zählt net.
Ok, das bekommt allmählich Potential hier. Mom eben, ich mach mir noch kurz ein Radler fertig.
WuerzburgerAdler schrieb:
Gerade unter den Torhütern gibt es oft ein kollegiales, ja kameradschaftliches Verhältnis, weil sie genau wissen, dass sie nur dann voneinander profitieren können.
Das ist mir allerdings neu.
Ich habe ein, zwei Torhüterbiografien gelesen und mir auch ansonsten ein Bild über diese recht merkwürdige Spezies gemacht, dies dann kurzgeschlossen mit dem übersteigerten Ehrgeiz eines Profisportlers und der naturgegebenen Knappheit an Beschäftigungsmöglichkeiten für Torwärte. Gerade in den Bücher klang immer durch: jaja klar, man wünscht keinem eine Verletzung, aber ich wusste natürlich schon, dass ich nur dann..., wenn...
Ehrlichgesagt glaub ich, Profitorwart zu sein, ist ein enorm hartes Pflaster im Hinblick auf Konkurrenz und den damit verbundenen Druck. Ganz persönlich glaube ich keinem Torwart daher auch nur eine Silbe, wenn er sagt, wir verstehen uns gut und gönnen uns alles und lernen voneinander, wir freuen uns füreinander blabla. Es muss jetzt nicht jeder dem Konkurrenten nachts das Kissen ins Gesicht drücken, wie man es weiland Oliver Kahn vs. Famulla nachgesagt hat, aber am Ende des Tages sind das harte Konkurrenten, die spielen wollen und da freut sich keiner, wenn der andere ne Jahrhundertparade hinlegt.
Trapp wird da erstens mitgemacht haben, weil er keine andere Wahl hatte, da der Cheftrainer entscheidet, zweitens, weil er weiß, dass er klare Nr. 1 ist und drittens, weil die Saison weitestgehend durch ist. Sollte man Rönnow ins 'Schaufenster' gestellt haben, da dieser einen Wechselwunsch hinterlegt hat, wird es Trapp vermutlich noch einmal leichter gefallen sein.
Die von Uli Stein zählt net.
Ich gehe davon aus, dass 90 % aller Torhüter der BL so reagiert hätten wie Trapp. Gerade unter den Torhütern gibt es oft ein kollegiales, ja kameradschaftliches Verhältnis, weil sie genau wissen, dass sie nur dann voneinander profitieren können.
Der Reklamierarm ist da eher in die Matthäus-Rekordjäger-Kaste einzuordnen und bestätigt als Ausnahme nur die Regel.
Der Reklamierarm ist da eher in die Matthäus-Rekordjäger-Kaste einzuordnen und bestätigt als Ausnahme nur die Regel.
WuerzburgerAdler schrieb:
Gerade unter den Torhütern gibt es oft ein kollegiales, ja kameradschaftliches Verhältnis, weil sie genau wissen, dass sie nur dann voneinander profitieren können.
Das ist mir allerdings neu.
Ich habe ein, zwei Torhüterbiografien gelesen und mir auch ansonsten ein Bild über diese recht merkwürdige Spezies gemacht, dies dann kurzgeschlossen mit dem übersteigerten Ehrgeiz eines Profisportlers und der naturgegebenen Knappheit an Beschäftigungsmöglichkeiten für Torwärte. Gerade in den Bücher klang immer durch: jaja klar, man wünscht keinem eine Verletzung, aber ich wusste natürlich schon, dass ich nur dann..., wenn...
Ehrlichgesagt glaub ich, Profitorwart zu sein, ist ein enorm hartes Pflaster im Hinblick auf Konkurrenz und den damit verbundenen Druck. Ganz persönlich glaube ich keinem Torwart daher auch nur eine Silbe, wenn er sagt, wir verstehen uns gut und gönnen uns alles und lernen voneinander, wir freuen uns füreinander blabla. Es muss jetzt nicht jeder dem Konkurrenten nachts das Kissen ins Gesicht drücken, wie man es weiland Oliver Kahn vs. Famulla nachgesagt hat, aber am Ende des Tages sind das harte Konkurrenten, die spielen wollen und da freut sich keiner, wenn der andere ne Jahrhundertparade hinlegt.
Trapp wird da erstens mitgemacht haben, weil er keine andere Wahl hatte, da der Cheftrainer entscheidet, zweitens, weil er weiß, dass er klare Nr. 1 ist und drittens, weil die Saison weitestgehend durch ist. Sollte man Rönnow ins 'Schaufenster' gestellt haben, da dieser einen Wechselwunsch hinterlegt hat, wird es Trapp vermutlich noch einmal leichter gefallen sein.
Überleg mal: wer verfasst oder über wen werden Biographien verfasst? Über Oka Nikolov eher weniger. Über die Ausraster, Exzentriker, Egoisten und Halbirren zwischen den Pfosten schon eher.
Insofern würde ich da mal nicht so sehr nach Torwart-Biographien gehen. Über die mit Abstand meisten Torhüter gibt es keine.
Insofern würde ich da mal nicht so sehr nach Torwart-Biographien gehen. Über die mit Abstand meisten Torhüter gibt es keine.
ebehabichs schrieb:
Sehe ich das falsch, oder war es nicht so, dass wir schon einmal nach einem grandiosen Sieg gegen die Bazis eine Negativserie hingelegt haben? Es scheint uns nicht gut zu bekommen, gegen die zu gewinnen.
Meiner Erinnerung nach sind wir mal nach einem 4:1-Sieg am Ende abgestiegen. Trotzdem kein Grund, das 5:1 diese Saison schlecht zu reden.
DBecki schrieb:ebehabichs schrieb:
Sehe ich das falsch, oder war es nicht so, dass wir schon einmal nach einem grandiosen Sieg gegen die Bazis eine Negativserie hingelegt haben? Es scheint uns nicht gut zu bekommen, gegen die zu gewinnen.
Meiner Erinnerung nach sind wir mal nach einem 4:1-Sieg am Ende abgestiegen. Trotzdem kein Grund, das 5:1 diese Saison schlecht zu reden.
Jo, 95/96 ("Micky Maus gegen Goliath")
Kuck mal einer an, den alten KSC-Fan gibts auch noch. 😎
Scnr
Scnr
Knueller schrieb:
dass da auch gefragt wird, ob man plant zur Wahl zu gehen.
Es geht nicht darum ob es jemand plant.
Es geht darum ob die Leute, die wählen wohlen es auch können.
In Georgia die Primary war schon eine Katastrophe.
Wahllokale speziell in schwarzen gegenden sind seit 2013 massenhaft dicht gemacht.
Briefwahl wird als Betrugsszenario aufgebaut (traditionell kommen darüber mehr Dems-Stimmen)
Reps drehen halt an allen Rädern um unerwünschte Wähler vom Wählen abzuhalten
Samantha Bee hat das diese Woche besser erklärt (Vorsicht, üble Michael Douglas Witze)
https://www.youtube.com/watch?v=1ilLbiiSs0k
https://www.youtube.com/watch?v=Eeg2bDTXS40
Bei der Briefwahl in Georgia haben Leute verklebte Umschläge erhalten (dadurch nutzlos), leere Umschläge (dadurch nutzlos) oder erst nach der Wahl (dadurch nutzlos)
Und wir reden hier von zehntausenden betroffenen Wählern.
Ach ja, und der Beschluss, dass die Reps keine bewaffneten "Wahlhelfer" einsetzen dürfen, ist nach 40 Jahren ausgelaufen.
https://www.nbcnews.com/politics/donald-trump/gop-recruits-army-poll-watchers-fight-voter-fraud-no-can-n1217391
Das meine ich damit, dass die Stimmen erst mal zur Urne kommen müssen.
Gelöschter Benutzer
EFC.Ammersee.Adler schrieb:Sesser90 schrieb:eagle59 schrieb:
Es war ja nicht der Blinde auf dem Platz allein, im Keller saß ja auch noch eine Dame, die man aber offenbar nicht kritisieren darf, weil das dann wieder frauenfeindlich ist. War aber nicht das erste Mal, dass die Blondine wenn es um die Eintracht ging, beide Augen zugemacht hat.
Gut, dass du direkt den nächsten sexistischen Kommentar rausballerst, denn anders kann man dein "die Blondine" absolut nicht interpretieren.
Koennt ihr bitte mal die SJW Keule stecken lassen? Sie ist eine Frau - das ist ja wohl unstrittig. Und Frauen lackieren sich nun mal die Fingernägel. Was zum Teufel ist so schlimm daran, daß zu sagen oder zu schreiben. Ist sie dunkelhaarig? Also ist sie eine Blondine, oder?
Wenn man über einen Kerl schreibt, er haette sich die Eier geschaukelt anstatt seinen Job zu machen, ist es auch nicht gleich sexistisch.
Einwandfreie Logik. Das nächste mal, wenn ich eine dicke Person sehe, werde ich ihn Fettsack nennen. Ist ja nur ein Fakt, den ich ausspreche.
EFC.Ammersee.Adler schrieb:Sesser90 schrieb:eagle59 schrieb:
Es war ja nicht der Blinde auf dem Platz allein, im Keller saß ja auch noch eine Dame, die man aber offenbar nicht kritisieren darf, weil das dann wieder frauenfeindlich ist. War aber nicht das erste Mal, dass die Blondine wenn es um die Eintracht ging, beide Augen zugemacht hat.
Gut, dass du direkt den nächsten sexistischen Kommentar rausballerst, denn anders kann man dein "die Blondine" absolut nicht interpretieren.
Koennt ihr bitte mal die SJW Keule stecken lassen? Sie ist eine Frau - das ist ja wohl unstrittig. Und Frauen lackieren sich nun mal die Fingernägel. Was zum Teufel ist so schlimm daran, daß zu sagen oder zu schreiben. Ist sie dunkelhaarig? Also ist sie eine Blondine, oder?
Wenn man über einen Kerl schreibt, er haette sich die Eier geschaukelt anstatt seinen Job zu machen, ist es auch nicht gleich sexistisch.
Wenn ein Mann zu einem Mann sagt, der schaukelt sich die Eier, ist das abwertend. Wenn ein Mann zu einer Frau sagt, wo ist die mit ihrem Kopf, lackiert die sich grad die Nägel? drückt er damit aus, dass sie ihren Beruf vernachlässigt, weil ihr ihre Körperpflege wichtiger ist, kurz: dass sie ungeeignet ist, weil sie das tut, was man Frauen klischeehaft attestiert.
Hinzu kommt, dass das ein Mann über eine Frau im Fußballkontext sagt und damit in einem nach wie vor männerdominierten System. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie die Machtverhältnisse in solchen Gesellschften in den letzten Jahrtausenden zwischen Mann und Frau so aussahen.
Zu der Haarfarbe: Blondine ist eindeutig negativ konnotiert, nämlich mit Dummheit. Ich hab noch nie jemanden sagen hören, der Zwayer, der alte Braunhaarige, pfeift heut scheiße.
Jetzt klarer?
Knueller schrieb:EFC.Ammersee.Adler schrieb:Sesser90 schrieb:eagle59 schrieb:
Es war ja nicht der Blinde auf dem Platz allein, im Keller saß ja auch noch eine Dame, die man aber offenbar nicht kritisieren darf, weil das dann wieder frauenfeindlich ist. War aber nicht das erste Mal, dass die Blondine wenn es um die Eintracht ging, beide Augen zugemacht hat.
Gut, dass du direkt den nächsten sexistischen Kommentar rausballerst, denn anders kann man dein "die Blondine" absolut nicht interpretieren.
Koennt ihr bitte mal die SJW Keule stecken lassen? Sie ist eine Frau - das ist ja wohl unstrittig. Und Frauen lackieren sich nun mal die Fingernägel. Was zum Teufel ist so schlimm daran, daß zu sagen oder zu schreiben. Ist sie dunkelhaarig? Also ist sie eine Blondine, oder?
Wenn man über einen Kerl schreibt, er haette sich die Eier geschaukelt anstatt seinen Job zu machen, ist es auch nicht gleich sexistisch.
Wenn ein Mann zu einem Mann sagt, der schaukelt sich die Eier, ist das abwertend. Wenn ein Mann zu einer Frau sagt, wo ist die mit ihrem Kopf, lackiert die sich grad die Nägel? drückt er damit aus, dass sie ihren Beruf vernachlässigt, weil ihr ihre Körperpflege wichtiger ist, kurz: dass sie ungeeignet ist, weil sie das tut, was man Frauen klischeehaft attestiert.
Hinzu kommt, dass das ein Mann über eine Frau im Fußballkontext sagt und damit in einem nach wie vor männerdominierten System. Ein Blick in die Geschichte zeigt, wie die Machtverhältnisse in solchen Gesellschften in den letzten Jahrtausenden zwischen Mann und Frau so aussahen.
Zu der Haarfarbe: Blondine ist eindeutig negativ konnotiert, nämlich mit Dummheit. Ich hab noch nie jemanden sagen hören, der Zwayer, der alte Braunhaarige, pfeift heut scheiße.
Jetzt klarer?
Blöde Sprüche sind blöde Sprüche sind blöde Sprüche.
Aber manchmal, macht man eine Religion draus.
Wie bei so vielen Themen heutzutage.
Schlimm.
Es ist wie Rassismus. Stimme dir vollkommen zu.
VA hätte unabhängig davon trotzdem reagieren müssen. 2 x Hand.
VA hätte unabhängig davon trotzdem reagieren müssen. 2 x Hand.
Knueller schrieb:grossaadla schrieb:
Die Bibi lackiert im Keller auch nur ihre Fingernägel.
Sexistische kackscheiße junge 👎
Ach Gottchen.
Noch beleidigt wegen vorhin.....
grossaadla schrieb:Knueller schrieb:grossaadla schrieb:
Die Bibi lackiert im Keller auch nur ihre Fingernägel.
Sexistische kackscheiße junge 👎
Ach Gottchen.
Noch beleidigt wegen vorhin.....
Nee, wie du siehst, poste ich nix mehr von anderen Plätzen, bin deinen freundlichen Hinweis also gefolgt. 😘
SemperFi schrieb:SGE_Werner schrieb:
Natürlich ist da noch nix entschieden, aber Trump hat schon nen ordentlichen Weg vor sich, um die verloren gegangenen Stimmen wieder zurück zu gewinnen.
Die Stimmen müssen auch erstmal zur Urne kommen...
In den USA ja keine Selbstverständlichkeit.
Bin mir nicht sicher, ob das nicht in die Umfragewerte eingerechnet wird.
Hier kann man sich einzelne Umfragen im Detail anschauen und ich meine gesehen zu haben, dass da auch gefragt wird, ob man plant zur Wahl zu gehen. Das könnte man dann mit der Wahlentscheidung korrelieren.
https://www.realclearpolitics.com/epolls/2020/president/us/general_election_trump_vs_biden-6247.html
Knueller schrieb:
dass da auch gefragt wird, ob man plant zur Wahl zu gehen.
Es geht nicht darum ob es jemand plant.
Es geht darum ob die Leute, die wählen wohlen es auch können.
In Georgia die Primary war schon eine Katastrophe.
Wahllokale speziell in schwarzen gegenden sind seit 2013 massenhaft dicht gemacht.
Briefwahl wird als Betrugsszenario aufgebaut (traditionell kommen darüber mehr Dems-Stimmen)
Reps drehen halt an allen Rädern um unerwünschte Wähler vom Wählen abzuhalten
Samantha Bee hat das diese Woche besser erklärt (Vorsicht, üble Michael Douglas Witze)
https://www.youtube.com/watch?v=1ilLbiiSs0k
https://www.youtube.com/watch?v=Eeg2bDTXS40
Bei der Briefwahl in Georgia haben Leute verklebte Umschläge erhalten (dadurch nutzlos), leere Umschläge (dadurch nutzlos) oder erst nach der Wahl (dadurch nutzlos)
Und wir reden hier von zehntausenden betroffenen Wählern.
Ach ja, und der Beschluss, dass die Reps keine bewaffneten "Wahlhelfer" einsetzen dürfen, ist nach 40 Jahren ausgelaufen.
https://www.nbcnews.com/politics/donald-trump/gop-recruits-army-poll-watchers-fight-voter-fraud-no-can-n1217391
Das meine ich damit, dass die Stimmen erst mal zur Urne kommen müssen.
Den Ball kontrolliert verlieren.
http://rund-magazin.de/news/1264/27/Vergiftete-Ballgewinne/