Maabootsche
16074
Feigling schrieb:
...Da hat man eben einfach Dinge, die einen zugespielt wurden, publiziert.
...
Oh, zeitgleich sang man in den gleichen Artikeln auch Loblieder über den noch zu wählenden Aufsichtsrat oder lobte alternativ Herrn Steubing allein über den grünen Klee.
Vielleicht könnte das ein Hinweis auf eventuelle Quellen sein...
Ansonsten bin ich da ganz eurer Meinung.
SGEmalAnders schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:SGEmalAnders schrieb:
Also für mich sieht das alles n bissl komisch aus. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Schaaf einfach keine Lust mehr auf die Arbeit hier hatte, WEIL er gemerkt hat Frankfurt ist nicht wie Bremen, beziehungsweise er hat und wird hier nie die Stellung haben, die er in Bremen gehabt hat. Diese 'Mobbing''-Geschichte scheint für mich nur n vorgeschobener Grund zu sein, um in der Außendarstellung nicht geschädigt zu sein. Hat ja auch ganz gut funktioniert, wie man im Netz sieht, wo Schaaf anscheinend alles richtig gemacht haben soll.
Aber das ist nur meine Vermutung. Sollte es sich bewahrheiten, dann hat Schaaf dem Verein definitiv geschadet.
Dass es so schnell geht, hätte ich nicht gedacht. Immerhin war meine Prognose richtig.
Dann zu Stufe 3: Wenn wir nächstes Jahr nicht in die EL, was sag ich, CL kommen, ist Schaaf schuld.
....
Ich habe nirgends gesagt, dass es so ist. Das ist lediglich das Gefühl, welches ich habe.
Schaaf sagte zudem auch nicht von wem er so dermaßen kritisiert wurde. Waren es am Ende nur die Medien? Dann ist es lächerlich von ihm. Waren es Teile des Teams, muss man die genaue Kritik abwarten.
Und nur weil ich jetzt ne andere Meinung vertrete, bzw. ein anders Gefühl als andere haben, und es deiner Meinung nicht entspricht, heißt dass ja nicht dass ich meine Finger still halten muss.
Sagen wir es mal so:
Wenn Artikel aus der FR, in denen Schaaf auf die Weise kritisiert wird, welche ihn zum Rücktritt veranlaßte, gleichzeitig Lobhudeleien auf den künftigen, also noch nicht einmal gewählten AR enthalten, läßt das in meinen Augen durchaus Raum für gewisse Spekulationen...
Mal sehen, wann man wieder Spielerverträge in der Zeitung findet...
reggaetyp schrieb:
Drei Trainer mit völlig verschiedenen Ansätzen.
Wie ist denn die Philosophie vom L.?
Und wer heult nächste Saison bei der Presse rum, wenn er auf der Bank sitzt?
War der -neben seiner vorhandenen fachlichen Qualität- nicht etwas mimosenhaft, gerade was seinen Abgang vom Trainerposten anging?
Wenn ja, dann mal viel Spaß hier...
peter schrieb:Stoppdenbus schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ein "Sascha, sag mal, könntest Du Dir vorstellen, im Juli bei uns Trainer zu werden?" wäre da schon was anderes!
Das wäre sogar Pflicht, und zwar nicht nur mit einem Kandidaten.
ohne das mit dem vorsitzende ab zu stimmen? da wüsste ich nun wirklich nicht in welchem verein das üblich ist.
Eben!
Irgendeiner fragte mal, ob es hier zwischen dem Stil Ohms´ und Bruchhagens nicht noch weitere Alternativen gäbe.
Wenn sich die Geschichte als wahr herausstellen sollte, lautet die Antwort wohl "Allen Anschein nach nicht".
Wenn sich die Geschichte als wahr herausstellen sollte, lautet die Antwort wohl "Allen Anschein nach nicht".
Basaltkopp schrieb:Sachs_2 schrieb:
Was verdient denn Madlung, dass sich alle sicher sind, er würde nicht so viel verdienen? Wenn dem so ist, bin ich auch pro verlängern. "Da weiß man, was man hat".
Wenn man bedenkt, dass man Madlung als Backup aus der Arbeitslosigkeit geholt hat, liegt die Vermutung recht nahe, dass er keine riesigen Forderungen gehabt haben sollte. Ist aber nur Spekulation.
Man kann hier natürlich auch spekulieren, daß er nur wegen sehr hoher Gehaltsforderungen überhaupt in die Arbeitslosigkeit kam, für die hat sich eben kein Verein gefunden.
Wie weit er diese dann später heruntergeschraubt hat, wer weiß...
und nochemal der Jan zum gleichen Thema, diesmal aus der FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/jan-aage-fj-rtoft-im-interview-zum-abstiegskampf-13605555.html
„Jungs, das schaffen wir!“
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/jan-aage-fj-rtoft-im-interview-zum-abstiegskampf-13605555.html
„Jungs, das schaffen wir!“
Flyer86 schrieb:
Anstatt dumme Kommentare zu ballern - gut, was anderes darf man hier ja schon fast gar net erwarten -> der hat ne andere Meinung als ich, boah ist der doof - würden mich Eure Argumente echt interessieren.
D.h. ich würde echt gerne in einem Forum eine Diskussion führen.
Und bitte keine Kommentare a la DDR...
Wo seht Ihr denn das Problem?
Wenn in einer riesigen Datenbank die Telefondaten von 82 Mio. Menschen gespeichert werden, plus Emails und was weiß ich nicht noch, dann wird sicherlich nicht jemand vor dieser Datenbank sitzen und alles lesen.
Fühle ich mich dadurch eingeschränkt? Nein.
Fühle ich mich dadurch sicherer? Nein - aber auch nicht unsicherer.
Sehe ich Nachteile für mich persönlich? Nein.
Der Kritikpunkte Zahl ist jetzt nicht gerade gering:
https://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsdatenspeicherung#Kritik
Für mich sind die Hauptpunkte, daß die VDS nichts bringt, dafür aber Irrtums- und Mißbrauchsgefahr durchaus gegeben sind. Zudem möchte ich einfach nicht bespitzelt und für prinzipiell verdächtig gehalten werden, das entspricht dann doch weniger meiner Vorstellung von persönlicher Freiheit.
Weiter neigt die Einführung solcher Instrumente gerne dazu, später eine Ausweitung nach sich zu ziehen und/oder den Ruf nach die Freiheit noch weiter einschränkende Maßnahmen aufkommen zu lassen.
concordia-eagle schrieb:Maabootsche schrieb:
Btw, bin ich der einzige, der sich ob der sich wiederholenden Werbung für die Neubesetzung des AR (mit Steubing) durch eine Zeitung an die Außendarstellung des Vereins in den 90ern erinnert fühlt?
Was mich betrifft: Ja.
Btw, bin ich der einzige, der sich ob der sich wiederholenden Werbung für die Neubesetzung des AR (mit Steubing) durch eine Zeitung an die Außendarstellung des Vereins in den 90ern erinnert fühlt?
brockman schrieb:
Wir können ja mal die letzte Passage herausgreifen.Der Ingo schrieb:
Und Eintracht Frankfurt muss wieder an einem Profil arbeiten, in dem ganzen Klub muss eine andere Mentalität, eine frische, offensive, vorwärts gewandte Herangehensweise Einzug halten. Es muss eine andere Philosophie hineingetragen werden. Der Verein muss aus der Deckung kommen, das Angestaubte abschütteln, die Langweile vor der Tür lassen. Aufbruch statt Stillstand. Aktiv sein, nicht verwalten. Ein etabliertes Mitglied der Bundesliga zu sein, heißt nicht automatisch, immer nur Platz zehn anzupeilen. Kapitän Kevin Trapp hat völlig Recht, wenn er sagt: „Wir sollten nicht zufrieden sein, wenn wir Zehnter oder Zwölfter werden. Unser Ziel muss sein, oben ranzukommen.“ Das liegt in denen Genen des Sportlers.
Eine Platzierung in Reichweite der Europapokalplätze ist schwer genug für einen Verein mit diesem Etat und diesen beschränkten finanziellen Möglichkeiten, doch wer sich immer nur an der Misswirtschaft in Stuttgart, Hamburg oder Hannover orientiert und auf die dortigen Probleme hinweist, macht es sich zu einfach. Es gibt genügend Gegenbeispiele. Man muss klug sein, clever, schnell, pfiffig, man muss eine herausragende Personalpolitik betreiben, im Scouting vorneweggehen. Das alles ist schwer genug.
Die Eintracht muss ein Leitbild entwickeln, eine Idee haben, sie muss für etwas stehen. Ex-Trainer Armin Veh brachte das auf den Punkt: „Wo Eintracht draufsteht, soll auch Eintracht drin sein.“ Das galt damals für die Spielweise, es lässt sich aber auf den ganzen Klub ausweiten. Die Eintracht muss ihr Profil schärfen, die Marke sexyer machen, offensiver und angriffslustiger werden. Es muss nicht immer alles klappen, was man vorhat und propagiert, aber man muss es versuchen. Sonst droht wieder der Stillstand.
Was genau ist "eine frische, offensive, vorwärts gewandte Herangehensweise"? Woran erkennt man das? Und wie kommt man "aus der Deckung" und "schüttelt das Angestaubte ab"? Reicht eine Pressekonferenz? Vielleicht neue T-Shirt-Motive im Fanshop?
Welche Gegenbeispiele gibt es denn eigentlich zur Misswirtschaft in Hamburg, Stuttgart und Hannover? Gladbach? Augsburg? Die uns so weit enteilten Mainzer? Wie viele sind denn "genügend Gegenbeispiele?" Zwei?
Übrigens, für was stehen Fußballvereine denn so? Wofür steht Bremen? Oder Augsburg? Oder Schalke? Was ist deren "Leitbild"? Wie macht man "die Marke Eintracht sexyer"? Wie sieht das aus, wenn eine Marke sexy ist? Kostet das Geld? Vielleicht muss man hübsche Frauen engagieren?
Und die wichtigste Frage: hat einer einen Hammer? Ich hätte hier einen Pudding zum an die Wand nageln.
Gab es da nicht mal eine Seite, auf der man den Bullshit-Quotienten eines Textes ermitteln lassen konnte?
Das Ganze klingt tatsächlich so, als ob es hiermit erstellt worden wäre...
Leuthi-Schnarri läßt im Interview mit der C´t kein gutes Haar an der Vorratsdatenspeicherung im allgemeinen und dem neuen Entwurf der Regierung im besonderen:
http://www.heise.de/ct/artikel/Augenwischerei-und-Kosmetik-bei-der-Vorratdatenspeicherung-2661174.html
Kann man so unterschreiben...
http://www.heise.de/ct/artikel/Augenwischerei-und-Kosmetik-bei-der-Vorratdatenspeicherung-2661174.html
Kann man so unterschreiben...
Maabootsche schrieb:Basaltkopp schrieb:friseurin schrieb:peter schrieb:
roger schmidt
wieso taucht der denn immer wieder in der diskussion auf? der erreicht das was bisher alle trainer in leverkusen erreicht haben, selbst steppi. wenn es einen verein in der bundesliga gibt bei dem es egal ist von wem er trainiert wird dann ist das leverkusen.
wasist ist denn an schmidts vita beeindruckend?
er macht dort solide Arbeit bisher.
wenn es so egal wäre, wer Leverkusen trainiert, dann wären skibbe oder der Finne noch da.
Mehr als solide ist es aber auch nicht.
Nun, Anfang der Saison spielte Leverkusen überragend, da frage ich mich auch, was dann später passiert ist. Nuja, vielleicht das Plastik-Club Schnarch-Gen...
Habe gerade noch mal nachgeschaut, die Eregbnisse geben da nicht ganz den Fußball wieder, den ich da noch vor Augen hatte...
Basaltkopp schrieb:friseurin schrieb:peter schrieb:
roger schmidt
wieso taucht der denn immer wieder in der diskussion auf? der erreicht das was bisher alle trainer in leverkusen erreicht haben, selbst steppi. wenn es einen verein in der bundesliga gibt bei dem es egal ist von wem er trainiert wird dann ist das leverkusen.
wasist ist denn an schmidts vita beeindruckend?
er macht dort solide Arbeit bisher.
wenn es so egal wäre, wer Leverkusen trainiert, dann wären skibbe oder der Finne noch da.
Mehr als solide ist es aber auch nicht.
Nun, Anfang der Saison spielte Leverkusen überragend, da frage ich mich auch, was dann später passiert ist. Nuja, vielleicht das Plastik-Club Schnarch-Gen...
philadlerist schrieb:Stoppdenbus schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:anno-nym schrieb:MrBoccia schrieb:
Und da falle auf den ersten Blick genau 2 grawierende Unterschiede auf: die haben ein eigenes Stadion. Und verkaufen Leistungsträger.
Vor allen Punkt 2 muss der Weg sein den wir gehen müssen. Denke Hübner und Hellmann wären dafür auch bereit, aber einer schiebt dem einen Riegel vor.
Ohne großen Transfererlöse (z.B. für einen Trapp, Aigner oder Zambrano (wenn er denn hier verlängert) geht es halt einfach nicht.
Und wenn du Trapp, Aigner und Zambrano zusammenzählst, hast du zwar die Korsettstangen verloren, aber noch nicht mal annähernd die Reus-Millionen. Möchtest DU das verantworten?
Gladbach hat die Reus-Millionen zum größten Teil für deJong verbrannt.
Daran lag es also gar nicht.
Schon lustig, dass das hier immer wieder an einzelnen Transfererlösen festgemacht wird. Man sollte doch hier fairerweise - und auch das kann man von einem Journalisten erwarten - die finanzielle Gesamtsituation vergleichen.
Wie die Stadt Mönchengladbach ihre Borussia unterstützt hat, zu welchem Zeitpunkt, ist die eine Sache; wie die Stadt Frankfurt das im gleichen Fall getan hat, eine andere.
Trotzdem darf auch hier nicht vergessen werden, dass es schon sämtlicher politischer Tricks bedurfte, um die verschuldete und nicht mehr handlungsfähige Eintracht vor dem Lizenzverlust zu schützen. Auch das gehört in einen solchen Gesamtvergleich hinein.
Am Ende ist es doch immer ein bisserl Äpfel und Birnen vergleichen, weil sich zwar die Ziele aller Vereine ähneln, die Ausgangslagen aber eben doch andere sind. Letztlich sind die Ligen voller gescheiteter 10 Jahres Pläne und dafür, dass unsere kleine Eintracht jahrelang auf der Intensivstation lag, waren die letzten Jahre doch recht unterhaltsam.
Höchste Stadionmiete, Octagon-Rückzahlungen, unerwartete Abflüsse an den Verein (und damit auch an die sonstigen Aktionäre) sind halt Eintracht-spezifische Punkte, damit hatte und hat sich Gladbach wohl auch nicht rumzuschlagen...
Stoppdenbus schrieb:Aragorn schrieb:prothurk schrieb:JJ_79 schrieb:PeterT. schrieb:naggedei schrieb:peter schrieb:
favre als trainer habe ich unterschätzt, das muss ich zugeben. und eberl hatte in der transferpolitik ein richtig gutes händchen wenn man das alles in allem betrachtet.
dass man eine andere einkaufspolitik machen kann wenn man einen spieler wie reus für 17 mios verkaufen kann, den man für 8000.000 von ahlen geholt hat, ist allerdings ein vorsprung der nicht so schnell wieder eingeholt werden kann. wenn wir jetzt zu den geplanten ca. 5-6 millionen für neuzugänge noch 17 millionen mehr ausgeben könnte würde uns das ganz sicher weiter helfen. es käme dann darauf an die mannschaft vernünftig zu verstärken, mit dem geld kann man das und man kann auch ein paar millionen versenken.
@stb: ich dachte der hort des bösen und der unwissenden läge in diesem forum. weil hier nicht erkannt wird dass hb der beelzebub und schaaf sein prophet ist.
Hätten wir schon haben können.
Interessenten gab es bei Rode und Zambrano vor knapp 1, 1/12 Jahren.
Allerdings wurde ein Veto eingelegt und HB sprach davon, dass wir wirtschaftlich solide aufgestellt sind und es nicht nötig haben Stammspieler vorzeitig abzugeben, nein im Gegenteil, man wollte Sie langfristig binden.
Das mit dem Binden (Rpode, Schwegler) hat leider dann doch nicht geklappt.
Offiziell wurden Angebote für Zambrano, Rode nie gemacht, aber man kann davon ausgehen, dass 5-10 Mio für jeweils beide Spieler Angebote vorlagen. Einzig bei Oczipka gab es ein 5 Mio angebot von Newcastle/tottenham? Oczipka entschied sich aber EL bei uns zu spielen. Inui wollte Arsenal damals auch haben. (Schon in der Winterpause gab es Spekulationen).
Der Unterschied ist, dadurch das HB alle ablehnt, sickern auch keine Summen von Interessenten durch. (Außer bei festgeschriebenben AK´s)
Bin überzeugt, dass es Angebote für Trapp, Seferobvic oder Stendera aktuell auch gibt, nur solange HB alles ablehnt, wird man mehr Investitionssummen als 6-8 Mio jede Transferperiode nicht bekommen und kann auch nicht "größer" einkaufen.
"Nur" mit TV-Gelder und Sponsoring wird man nicht konkurrenzfähig bleiben.
Wichtig wäre zambrano nun zu verlängern, um wieder ein Grundgerüst mit ,Trapp,Zambrano, Anderson, Stendera, Aigner, Meier, Seferovic, Oczipka zu haben drum herum sich mit 2-3 Spielern verstärkt (Vorallem weil Anderson, Meier lange ausfallen)
Also 5-10 Millionen für Rode - nie im Leben!
Rode kam 2010/2011 vom OFX zu uns, machte 11 Spiele und war dann schwer verletzt! Danach 2. Liga und nach der guten Saison 2012/2013 wollte man ihn ja verlängern, er wollte nicht, da er für lau zu den Seppels wechseln wollte und konnte. Und 5-10 Millionen waren seine Leistungen gesamt gesehen mit Sicherheit keinem Verein wert!
Zambrano kann sein, aber da kassieren ja auch noch andere entscheidend bei der Ablöse mit, von daher ist/war die Entscheidung der Eintracht den nicht zu verkaufen richtig!
Bei Rode hätte man schon nach der 2. Liga Saison anklopfen sollen. Das ist aber eh egal, da der Zug abgefahren ist. Bei Zambrano, war die Entscheidung richtig, wenn er jetzt verlängert. Durch die Verletzung denke ich sieht es auch gar nicht mal so schlecht aus.
Wenn ich mich recht erinnere, hat man schon sehr früh versucht Rode weiter zu binden und ihm das spärliche Gehalt im Gegenzug deutlich anzuheben. Das wir eine solche Vorrunde spielen würden konnte niemand ahnen! Und nach den teils überragenden Spielen gegen Leverkusen, HSV, Hopp, BVB usw. rückte er dann auf einmal in den Focus von Sammer & Co. Wenn überhaupt hätte man nach dem Aufstieg den Deckel drauf machen können, aber nach dem furiosen Ligastart waren sofort die Geier an ihm dran. Ich würde da niemand einen Vorwurf machen. So spielte er eben die restlichen 2 Jahre dann für ganz kleines Geld. Insgesamt sehe ich schon eine Wende zum Guten seit wir einen Sportdirektor haben, der sich professionell um das Thema Kaderplanung kümmert.
Sehe ich genauso. Und warum sollte ein Spieler seinen noch laufenden Zweijahresvertrag zwingend verlängern wollen?
Knete, Zaster, Penunze, Geld, Money, Gold, Schampus, Weiber?
Zu guten Bedingungen verlängert mit guter Ausstiegsklausel.
Es hätte doch einen Rode nicht gestört, wenn die Bayern 8 Millionen an uns hätten zahlen müssen.
Rode hätte es sicher gestört, wenn dadurch sein Handgeld geringer geworden wäre...
MrBoccia schrieb:
ich fand ja den Auftritt vom Heribert gar net mal so übel. Ok, wieder mal nen Haufen seiner Platitüden losgeworden, aber sonst durchaus akzeptabel.
Sehe ich ähnlich.
Gerade den Punkt, daß er sich nicht (wie der gute Herr Kind) demonstrativ hinter Trainer (oder wohl auch Manager) stellt, wenn zu denen mal eine Diskussion aufkommt, fand ich ganz interessant - muß man nicht genau so sehen, ist aber nachvollziehbar. Ansonsten trauert er wohl auch den "verschenkten" Punkten etwas hinterher.
DerSchwarzeAbt schrieb:
Schaaf und Bruchhagen raus!
Zum Zeitpunkt des Posts war Vatertag gerade erst 1h 4min alt - und schon das Klassenziel erreicht.
Respekt!
Jepp, kann ich auch.
Ich hätte ihn gern hier noch das zweite Jahr gesehen - ich halte es nämlich auch für schwerer einer Mannschaft beizubringen in Führung zu gehen als diese dann zu halten, insofern hätte das was werden können...