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Maabootsche

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Stoppdenbus schrieb:
Maabootsche schrieb:
Basaltkopp schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Für Rode brauchten wir aber auch keinen Scout. Da reichte die OP.



Hat da nicht neulich jemand geschrieben, dass Holz gerade bei Rode auf die Verpflichtung gedrängt, wenn nicht sogar fast bestanden hat?


Das war meines Wissens der Heribert.
Aber alles was der sagt stimmt ja nicht...


http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/eintracht-frankfurt/article110314490/Die-halbe-Liga-jagt-Frankfurts-Ueberflieger-Rode.html
Welt schrieb:

Als Chefscout Bernd Hölzenbein Rode Anfang 2010 bei Kickers Offenbach entdeckte und auf eine rasche Verpflichtung drängte, sträubte sich der Eintracht-Chef noch. 400.000 Euro Ablöse erschienen ihm zuviel für einen 19-jährigen Amateur, aber Hölzenbein ließ nicht locker und warb für seinen Glücksfund.


Natürlich war es Herri, der sich quer stellte.
Und Holz hat vermutlich die OP abbonniert.




Tja und der böse Heribert hat das neulich bei Transfermarkt.de so ausgedrückt:
"... Auf Rode hat übrigens Bernd Hölzenbein bestanden – wir sollten damals innerhalb von 24 Stunden entscheiden, ob wir 300.000 Euro für den jungen Rode an Kickers Offenbach zahlen, weil die dringend Geld brauchten – ..."
http://www.transfermarkt.de/de/bruchhagen-vieles-in-unserem-beruf-ist-rollenspiel/news/anzeigen_158723_2.html

Ich sehe da jetzt nicht so den Unterschied...
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Basaltkopp schrieb:
Stoppdenbus schrieb:
Für Rode brauchten wir aber auch keinen Scout. Da reichte die OP.



Hat da nicht neulich jemand geschrieben, dass Holz gerade bei Rode auf die Verpflichtung gedrängt, wenn nicht sogar fast bestanden hat?


Das war meines Wissens der Heribert.
Aber alles was der sagt stimmt ja nicht...
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Basaltkopp schrieb:
Rode war der letzte.


Ich würde da auch auf eine gewisse Beteiligung bei Kadlec tippen, die Beobachtung ausländischer Ligen dürften im Großen und Ganzen schon zum Scouting gehören.
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etienneone schrieb:
Maabootsche schrieb:
Sir-Marauder schrieb:
Ich würde den FAZ-Artikel nicht so hoch hängen. Das ist unterm Strich nicht mehr als eine Zusammenfassung von dem, was schon länger bekannt ist oder zu sein scheint und damit auch nicht mehr Sommerlochfüllung als die Artikel von Kilchenwitz und Durstenstein in der FR - nur sprachlich etwas seriöser verpackt. Ein bisschen Aufregerpotential ist vorhanden oder wurde reingeschrieben, der substantielle Erkenntnisgewinn geht dennoch gegen Null.


Sehe ich ähnlich.
Das einzig neue war die Geschichte mit der Einladung zum Essen, wo ich mir aber auch nicht so ganz sicher bin, wie ich mir das vorstellen soll: Auf der einen Seite Veh, auf der anderen 9 Leute vom AR plus Sponsoren, alle essen ein Schnitzel und irgendwann sagt einer: "Du , Armin, bleib doch, bekommst auch ein bißchen mehr Geld" Zumal das ja auch eine Einmischung ins operative Geschäft wäre, die dem AR eigentlich nicht zusteht.


Es war auch neu, dass Ralf Weber gekündigt hat und nicht wurde, weil er mit BH nicht klarkommt.


Wenn ich mich recht entsinne, hieß es eigentlich die ganze Zeit, daß Webers Vertrag eh ausliefe und dieser wegen irgendwelcher Differenzen nicht verlängert würde. Da habe ich den FAZ-Artikel wegen (von mir angenommener) schlechter Recherche einfach nicht ernst genommen...
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Sir-Marauder schrieb:
Ich würde den FAZ-Artikel nicht so hoch hängen. Das ist unterm Strich nicht mehr als eine Zusammenfassung von dem, was schon länger bekannt ist oder zu sein scheint und damit auch nicht mehr Sommerlochfüllung als die Artikel von Kilchenwitz und Durstenstein in der FR - nur sprachlich etwas seriöser verpackt. Ein bisschen Aufregerpotential ist vorhanden oder wurde reingeschrieben, der substantielle Erkenntnisgewinn geht dennoch gegen Null.


Sehe ich ähnlich.
Das einzig neue war die Geschichte mit der Einladung zum Essen, wo ich mir aber auch nicht so ganz sicher bin, wie ich mir das vorstellen soll: Auf der einen Seite Veh, auf der anderen 9 Leute vom AR plus Sponsoren, alle essen ein Schnitzel und irgendwann sagt einer: "Du , Armin, bleib doch, bekommst auch ein bißchen mehr Geld" Zumal das ja auch eine Einmischung ins operative Geschäft wäre, die dem AR eigentlich nicht zusteht.
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eagle_hb schrieb:

...
- Hübner schlägt Kandidaten vor (nur er)
- Vorstand prüft und setzt den Rahmen fest für die Kandidaten
- Hübner forciert die Gespräche
- Hübner schlägt den Kandidaten vor
- Vorstand unterschreibt final
...
 


Soweit der formale Teil - in Wirklichkeit dürfte hier natürlich wesentlich mehr zusammengearbeitet werden - Veh hat sich ja auch dementsprechend geäußert, daß er von Hübner und HB bequatscht worden wäre.
Wie sollte sich auch ein Trainerkandidat vorkommen, wenn sich der Vorstandsvorsitzende vor Vertragsschluß nicht einmal mit ihm unterhält?
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concordia-eagle schrieb:
Maabootsche schrieb:
concordia-eagle schrieb:
sgevolker schrieb:
raideg schrieb:
sgevolker schrieb:
Alphakeks schrieb:
Verstehe RBs Strategie hier im Moment aber nicht... die Chronologie:

1. RB beantragt die Lizenz für die 2. BuLi.
2. Die DFL erteilt verläufig die Lizenz, unter Vorbehalt diverser zu erfüllender Auflagen.
3. RB legt gegen ebendiese Auflagen Protest ein.
4. Die DFL weist den Protest zurück.

Und heute:
5. RB legt abermals Protest gegen die Auflagen ein.

Was soll das seitens RB bewirken? Die DFL kann doch ohne Entgegenkommen von RB gar nicht einschwenken, weil sie sich doch sonst komplett lächerlich machen würde. Ich hatte erwartet, dass RB irgendwelche halbgaren Änderungen vornimmt (z.B. Logo leicht ändern etc.), damit man sich dann mit der DFL in der Mitte treffen kann. Dann hätten alle das Gesicht gewahrt, und auch die ganzen RB-Kritiker hätten etwas Genugtuung. Aber so geht RB ja auf Vollkonfrontation mit der DFL... was soll das bringen?

Also wenn die DFL am Donnerstag irgendetwas anderes als "der Einspruch wurde abgelehnt" verkündet, kann man den ganzen Laden als hinfällig schließen.


Wenn man, wie viele, davon ausgeht, dass 50+1 einer gesetzlichen Überprüfung nicht standhält, kann man durchaus auch auf Konfrontationskurs gehen. Vor allem, wenn man genug Kohle dafür hat und auch schon ne Menge in das "Projekt" reingesteckt hat.  


Ordentliche Gerichte werden sich hüten (solange es sich nicht um Menschenrechte, Rechtsradikalismus etc. handelt) in Verbands - oder Vereinsrecht einzugreifen.
Das wäre ein Fass ohne Boden.


Hier geht es ja auch nicht um ne rote Karte oder ähnliches sondern um mehr.
Ich denke schon, dass sich Gerichte damit befassen würden falls es zur Klage kommt.  


Natürlich würden sich die Gerichte damit befassen, müssen sie ja, wenn Klage eingereicht wird. Ich habe aber, wie raideg, die Auffassung, dass zumindest die deutschen Gerichte, die den Sportverbänden sehr weitgehende Autonomie einräumen, die Klage abweisen würden.

Es ist ja nicht sittenwidrig, einem Verband das Recht einzuräumen, von seinen Mitgliedern gewisse und zumutbare Formen einzuhalten.

Ob das der EuGH allerdings genau so sehen würde, weiß ich nicht. Dazu beschäftige  ich mich zu wenig mit europäischem Recht.

Das Bosmann Urteil ist damit allerdings sicher nicht zu vergleichen.


Sehe ich ähnlich, für gewöhnlich wird Verbandsrecht nur auf den Bruch übergeordneter Rechtsvorschriften überprüft, wenn solche nicht vorliegen, herrscht hier weitesgehend die Freiheit, die Regelungen so zu gestalten wie man möchte.
Für ein Verfahren vor einem europäischen Gericht bräuchte man eigentlich einen Europa-Bezug, der bei einem Streit zwischen deutschen Verein (das sollte RB Leipzig schon sein) und deutschen Verband erstmal nicht offenkundig ist - fraglich natürlich, wie hier die österreichische Mutter ins Boot geholt werden kann.

Nochmal ein extra Gedankengang, wenn ich da schon am sinnieren bin:
Wenn ich recht informiert bin, wurden die gleichen Auflagen ja auch schon bei früheren Lizenzerteilungen seitens des DFB gemacht, nur verweigerte der ohne deren Erfüllung nicht die Lizenz. Da wäre es nicht ganz unlogisch zu behaupten, daß sich RB konkludent mit diesen Regeln einverstanden erklärt haben, da sie ja früher eben nicht gegen diese Auflagen vorgegangen sind.


Wenn ich es recht in Erinnerung habe, hat sogar der DFB beim Aufstieg in die dritte Liga Auflagen erteilt. Nur hat er die Lizenz nicht daran geknüpft und RB hat sich wohl einen Dreck um diese Auflagen geschert. Dies würde die von Dir ins Spiel gebrachte konkludente Zustimmung stärken.


Genau so habe ich die Lizenzerteilung  für die 3. (!) Liga auch noch im Kopf, nur finde ich das nicht mehr - keine Ahnung, wo ich das gelesen hatte...
...gerade weil sowas dann vielleicht sogar bis auf das Rechtsschutzbedürfnis durchschlagen könnte...

Falls jemand an der juristischen Seite dieser Diskussion ein gesteigertes Interesse hat, da findet sich hier:
http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/rb-leipzig-aufstieg-lizenz/?googlenews=1&cHash=7605bfd87f5ea70bd1512bcd8dd18c35
einiges zu - gerade auch in den Kommentaren...
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vonNachtmahr1982 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
Ureich1907 schrieb:
Koreaner auf den Trainerstuhl!  


War auch mein erster Gedanke


Ob das gut geht? Nach 4 Niederlagen sagt er dann dass ihn die Spieler falsch verstanden haben...


Zudem wird er in irgendeiner anderen Zeitung behaupten, daß die 4 Spiele gewonnen wurden...
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concordia-eagle schrieb:
sgevolker schrieb:
raideg schrieb:
sgevolker schrieb:
Alphakeks schrieb:
Verstehe RBs Strategie hier im Moment aber nicht... die Chronologie:

1. RB beantragt die Lizenz für die 2. BuLi.
2. Die DFL erteilt verläufig die Lizenz, unter Vorbehalt diverser zu erfüllender Auflagen.
3. RB legt gegen ebendiese Auflagen Protest ein.
4. Die DFL weist den Protest zurück.

Und heute:
5. RB legt abermals Protest gegen die Auflagen ein.

Was soll das seitens RB bewirken? Die DFL kann doch ohne Entgegenkommen von RB gar nicht einschwenken, weil sie sich doch sonst komplett lächerlich machen würde. Ich hatte erwartet, dass RB irgendwelche halbgaren Änderungen vornimmt (z.B. Logo leicht ändern etc.), damit man sich dann mit der DFL in der Mitte treffen kann. Dann hätten alle das Gesicht gewahrt, und auch die ganzen RB-Kritiker hätten etwas Genugtuung. Aber so geht RB ja auf Vollkonfrontation mit der DFL... was soll das bringen?

Also wenn die DFL am Donnerstag irgendetwas anderes als "der Einspruch wurde abgelehnt" verkündet, kann man den ganzen Laden als hinfällig schließen.


Wenn man, wie viele, davon ausgeht, dass 50+1 einer gesetzlichen Überprüfung nicht standhält, kann man durchaus auch auf Konfrontationskurs gehen. Vor allem, wenn man genug Kohle dafür hat und auch schon ne Menge in das "Projekt" reingesteckt hat.  


Ordentliche Gerichte werden sich hüten (solange es sich nicht um Menschenrechte, Rechtsradikalismus etc. handelt) in Verbands - oder Vereinsrecht einzugreifen.
Das wäre ein Fass ohne Boden.


Hier geht es ja auch nicht um ne rote Karte oder ähnliches sondern um mehr.
Ich denke schon, dass sich Gerichte damit befassen würden falls es zur Klage kommt.  


Natürlich würden sich die Gerichte damit befassen, müssen sie ja, wenn Klage eingereicht wird. Ich habe aber, wie raideg, die Auffassung, dass zumindest die deutschen Gerichte, die den Sportverbänden sehr weitgehende Autonomie einräumen, die Klage abweisen würden.

Es ist ja nicht sittenwidrig, einem Verband das Recht einzuräumen, von seinen Mitgliedern gewisse und zumutbare Formen einzuhalten.

Ob das der EuGH allerdings genau so sehen würde, weiß ich nicht. Dazu beschäftige  ich mich zu wenig mit europäischem Recht.

Das Bosmann Urteil ist damit allerdings sicher nicht zu vergleichen.


Sehe ich ähnlich, für gewöhnlich wird Verbandsrecht nur auf den Bruch übergeordneter Rechtsvorschriften überprüft, wenn solche nicht vorliegen, herrscht hier weitesgehend die Freiheit, die Regelungen so zu gestalten wie man möchte.
Für ein Verfahren vor einem europäischen Gericht bräuchte man eigentlich einen Europa-Bezug, der bei einem Streit zwischen deutschen Verein (das sollte RB Leipzig schon sein) und deutschen Verband erstmal nicht offenkundig ist - fraglich natürlich, wie hier die österreichische Mutter ins Boot geholt werden kann.

Nochmal ein extra Gedankengang, wenn ich da schon am sinnieren bin:
Wenn ich recht informiert bin, wurden die gleichen Auflagen ja auch schon bei früheren Lizenzerteilungen seitens des DFB gemacht, nur verweigerte der ohne deren Erfüllung nicht die Lizenz. Da wäre es nicht ganz unlogisch zu behaupten, daß sich RB konkludent mit diesen Regeln einverstanden erklärt haben, da sie ja früher eben nicht gegen diese Auflagen vorgegangen sind.
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Jetzt wurde er auch noch erpreßt:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/vor-haftantritt-uli-hoeness-wurde-erpresst-1.1960518

Das scheint aber auch so ein kriminelles Superhirn gewesen zu sein: Kommt mit dem Fahrrad zur Geldübergabe und legt sich damit auch noch auf die Banatzel...
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Hackentrick schrieb:
sotirios005 schrieb:
Egal, wie man zum RB-Projekt auch steht: Die DFL ist mal wieder herausragend inkonsequent. Bei RB wird u. a. herumgekrittelt am Vereinswappen, am Mitgliedsbeitrag und die Red Bull-Leute sollen unterschreiben, dass sie "keinen Einfluss" mehr auf den Verein ausüben werden (was sie naturgemäß nie unterschreiben würden). Folge: Ansonsten keine Lizenz für RB.

Der "Einfluss" der Bayer AG, der Volkswagen AG und der Dietmar Hoppschen Vermögensverwaltung hingegen steht unter "Bestandsschutz", weil er bereits seit mehr als 20 Jahren anhielte.

Bei einer konsequenten DFL erwarte ich: Lizenzen für Leverkusen, Wolfsburg und Hoppenheim nur noch, wenn die o. g. Institutionen innerhalb einer Übergangszeit - die ich großzügig einräumen wüprde - von 10 Jahren ebenfalls ihren "Einfluss" auf Null zurückführen. Dann wären RB und die anderen Konsorten am Ende gleich behandelt.


In der aktuellen Sonntags-FAZ (Print) meinen Wirtschaftsjuristen, dass die Behandlung des RB Leipzig und die 50+1-Regel ein Verstoss gegen deutsches und europäisches Kartellrecht seien. Sie ermutigen Mateschitz, alle Instanzen zu nutzen und rechnen ihm beste Chancen ein.

Früher oder später wird die 50+1-Regel fallen und Tür und Tor für Investoren werden geöffnet. Aber - seien wir mal ehrlich - wen (ausser uns Oldschoolern) interessiert das schon? Und - seien wir nochmals ehrlich - haben wir derzeit Verhältnisse, in denen es nicht hauptsächlich um's Geld geht?


Jetzt auch online:
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/rechtsexperten-sehen-rb-leipzig-im-vorteil-12931238.html
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Biotic schrieb:
Hahn hat ja bei uns im Forum auch vorab keine so grossen Wellen geschlagen.
Lediglich AgentZer0 ( wer sonst )hat ihn wohl schon 2012 mal nebenbei erwaehnt (wenn die Forensuche mich nicht taeuscht).

Ausserdem weiss vorab niemand mit Sicherheit, ob ein Spieler einschlaegt.
Misserfolge wird es leider immer geben, es geht hier halt nunmal um Menschen und dementsprechend auch um "weiche" Faktoren.

Denke also auch, dass die Sache mal wieder nicht so einfach ist, wie es scheint.
Allerdings kann man die Effizienz ueber nen gewissen Zeitraum bewerten.
Da Bruno seinen Kopf hinhalten muss, kann man ihm nicht verwehren, Leute um sich zu sammeln, die seine Vorgaben umsetzen, um eben diesen Erfolg zu haben.

Was da genau hinter den Kulissen abging wissen wir ja leider nicht, deshalb ist es schwer das zu kommentieren...


Zu Hahn ist zudem noch zu sagen, daß wir zu dem Zeitpunkt, als er nach Augsburg ging, auf der Position mit dem frisch verpflichteten und sehr erfolgreichen Aigner sowie Matmour gut bis sehr gut besetzt waren - da bestand sicher nicht die Notwendigkeit, einen Drittligaspieler zu verpflichten, von dem keiner 100%ig sagen konnte, wie er in der Bundesliga einschlagen wird.
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HessiP schrieb:
Nanami schrieb:

Interessanter ist der Vermerk im Artikel, dass Hölzenbein bleibt. Hat er die Gurkentransfers der letzten zehn Jahre etwa nicht zu verantworten? Vielleicht sollte man sich das Scouting in Zukunft schenken und das Geld in den Nachwuchs stecken?  


Zeit wäre es, Holz auch mal zu verabschieden, zumal er im rentenfähigen Alter ist. Mutmaßungen, warum er weiter mitgeschleift wird, erspare ich mir...  


Ohne Holz kein Rode...
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Hier deutet sich langsam ein "als-weiter-so" von russischer Seite an, das einem kaum gefallen kann:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/bulgarien-bundesregierung-fuerchtet-russlands-einfluss-a-968785.html
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Tube schrieb:
Auf den ersten Blick irritierend. Das Ganze passt nicht zu seinen getätigten Aussagen.
Auf den zweiten Blick finde ich es irgendwie sympathisch. Er scheint eine Schwäche für den Verein zu haben, mit dem er vor einiger Zeit Meister geworden ist. Menschlich nachvollziehbar.

Ich glaube nicht, dass er bereits wusste, dass er zurück nach Stuttgart geht, als er die viel zitierte Hand-schüttel-Aussage getätigt hat.


Würde ich auch tippen, daß die Entscheidung eher spontan gewesen sein könnte.
...und der Präsident oder Wasauchimmer dort scheint ja bereit zu sein, ins finanzielle Risiko zugehen...also noch mehr.
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der-edelfan schrieb:
..wieso stellt hier eigentlich niemand die neuesten Pressemeldungen in den saw ein, dachte die Aufregung wäre größer, wo jetzt Fakt ist, dass veh nacht stuttgart zurückkehrt...


...gehört in "Andere Vereine"...
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Andy schrieb:
SGE_Werner schrieb:

Weißte, was die dabei wirklich schlimmste Nachricht ist? Durch die WM dauert diese Sommerpause sogar über 3 Monate!


Daher meine "Freude"...  :neutral-face  


Wenn jetzt schon die Zeit ist, daß Skibbe gelobt wird, möchte ich gar nicht wissen, was hier los ist, wenn wir in 2 Wochen nicht mindestens 5 hochkarätige Neuzugänge haben...
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HeinzGründel schrieb:
“Mich interessieren die Philosophie und so etwas weniger.”

Das ist ja geradezu philosophisch. Ein Hochlicht.


"Geht´s raus und spielt Fußball..."
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Matzel schrieb:
anno-nym schrieb:
Der Vertrag mit Chelsea läuft übrigens noch zum 31.06. er kassiert also weiterhin sein Gehalt: 155.000€... Pro Woche!!!  


Wenn dem wirklich so sein sollte, wird er sich wohl kaum für einen Bruchteil seines Gehaltes auf unsere Bank setzen.


Ach der hat jetzt ausgesorgt und schafft für den Spaß an der Freude...
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HarryHirsch schrieb:
HarryHirsch schrieb:
riwwelkuche schrieb:
HarryHirsch schrieb:
Koan Mauerfussball!  


Wo kommt das eigentlich her? Wegen dem CL FInale gegen die Bazis?

Der lässt 4-2-3-1 spielen...kennen wir hier doch...und wenn man sich den Toreschnitt  anschaut, spricht das tendenziell eher nicht für Mauerfussball...oder hat hier jemand seine 40+ Spiele bei Chelsea allesamt gesehen und kann eine halbwegs valide Einschätzung abgeben?  


http://www.telegraph.co.uk/sport/football/teams/chelsea/9278581/Roberto-Di-Matteos-negative-strategy-can-be-forgiven-when-it-brings-Chelsea-the-ultimate-reward.html

Bitte sehr.  



Oder hier ein deutscher Beitrag.

http://www.berliner-zeitung.de/sport/champions-league-finale-destruktiv-zum-erfolg,10808794,16064740.html


Nun, ich weiß nicht, ob die CL hier wirklich als Maßstab dienen kann, bei uns spielen im Pokal schließlich Zweitligisten auch anders als in ihrer Klasse. Interessanter wäre, wie sie in der Liga gespielt haben, denn da kann ich mir wiederum nicht vorstellen, daß sie gegen Mannschaften aus der unteren Hälfte genauso wie in der CL gespielt haben,