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Misanthrop

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Ich finde die Diskussion der letzten Seiten durchaus anregend.
Dennoch wäre es sinnvoll, an dieser Stelle bitte den roten Faden des Threads nicht aus den Augen zu verlieren.

Ich frage mich schon seit geraumer Zeit angesichts des stets großen Diskussionsbedarfes, warum die Thematik Islam nicht in einem eigenen Thread diskutiert wird. Vielmehr geschieht dies anhand von Beschneidungen, Karikaturen, Koptüchern, Salafisten, wo es sich dann zumeist verselbständigt. Schade eigentlich.
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stefank schrieb:

Gerade dein Beispiel zeigt sehr schön, dass die ganz normale gesetzliche Lösung des Zugewinnausgleichs im Normalfall völlig ausreicht. Nehmen wir an, du hast vor der Ehe 100.000, deine Frau 10.000. Ihr heiratet, und kauft dann für die gesamte Summe ein Haus.  Das Haus wird bei der Scheidung für 200.000 verkauft.
Nun erhältst du 100.000, deine Frau 10.000. Die restlichen 90.000 werden hälftig aufgeteilt, also jeder 45.000. Du hast insgesamt 145.000, deine Frau 55.000.
Mir scheint diese gesetzliche Regelung fair zu sein.


Gerade Dein Beispiel belegt mal wieder schön, warum kein halbwegs klar gestrickter Mensch sich mit solchen Sachen im Streitfall befassen möchte:  

Frau betrügt Mann, Mann will die Scheidung.
Er im Scheidungstermin: "Kann doch nicht sein, dass die mit ihren paar Peanuts, die sie mit in die Ehe gebracht hat, jetzt auch noch satten Gewinn von über 400 % gemacht hat. Da hätte ich meine 100.000 ja lieber in den Puff getragen!" (Danke @Boccia).
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Hoeppner23 schrieb:

Gut es war auch nicht zu erwarten das wir 15. mit 10 Punkten nach 12 Spieltagen sind aber wir hatten leider in wichtigen Momenten nicht das nötige Glück siehe Freiburg und Hamburg. Alleine diese Punkt würden uns schon in Mittelfeld der Liga bringen.


Nochmal:
Es gibt kein Glück im Fußball.
Das Einzige, worauf man keinen Einfluß hat, ist die Ansetzung des Schiri-Teams und wie dieses agiert. Und da denke man mal eben zurück an das letztjährige Auftaktmatch gegen Leverkusen. Da hat sich die Mannschaft sogar grandios gegen solche Widrigkeiten gestemmt.
Wenn man oft genug trifft, war alles richtig. Wenn nicht, irgendwas nicht richtig genug. Ist ganz einfach.

In dieser Hinrunde ist der Fußballgott leider nicht auf unserer Seite [...]

Der Fußballgott trägt die 14 und ist immer auf unserer Seite.

Da wir viel Pech mit dem Anfangsprogramm hatten und öfter trotz besser gespielt zu haben nicht die nötigen Punkte eingefahren haben, finde ich Streicheleinheiten für die Spieler momentan noch gerechtfertigt.

Wir haben uns in der vergangenen Saison nötige Punkte gerade gegen die CL-Teilknehmer Leverkusen und Dortmund, seines Zeichens frisch gebackener Meister, und einen damals noch stärkeren HSV geholt. Auch wegen des Auftaktprogramms gibt es also m.E. nichts zu lamentieren.

Die Schicksalsschiene taugt daher nicht allzu sehr, um den momentanen Saisonverlauf zu erklären.
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fan_aus_cornwall schrieb:
In Tel Aviv am Strand waren auch Zugvögel!    


Roter Kopp, drunter schneeweiß?







EFC Nonnenkraniche.
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Eintracht-Er schrieb:
jemand hat mal gesagt, wie sich Deutschland und Amerika unterscheiden : Der Deutsche fragt : "dürfen wir das überhaupt?", der Amerikaner fragt : "wie machen wir es?"

[/quote]

Falscher Thread?
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nick1982 schrieb:
Hallo! Habe mal ne kurze Frage. In der heutigen Zeit lässt sich ja statistisch gesehen bestimmt jeder Zweite oder Dritte scheiden. So kommt es mir jedenfalls vor

Mal ne kurze Frage. Demnächst steht unsere Hochzeit an. Jetzt hab ich folgendes Problem.

Habe bislang schon ein nettes Grundvermögen angespart. Nehmen wir mal fiktiv an die Summe 100k. Diese Summe soll als Anzahlung für einen Hausbau oder Hauskauf dienen, dies folgt aber erst nachdem wir geheiratet haben.

Sollte uns nun die Statistik zum Opfer fallen und wir von einer Scheidung betroffen sein - was passiert dann mit dem Haus im Zuge des Zugewinnausgleichs (sprich kein Ehevertrag)? Und was würde passieren bei einem Ehevertrag mit Gütertrennung?

Sollte EUCH die STATISTIK zum Opfer fallen, ist alles gut und Ihr werdet glücklich miteinander gealtert die Ärmlein auf das Fenstersims stützen, um die Nachbarn zu beaobachten.

Oder sollte ich das Haus vor der Hochzeit erwerben/bauen, damit das allein auf meinen Namen läuft (wird aber zeitlich knapp )?!
Wäre über ernstgemeinte und gute Tipps dankbar. Und bitte keine Tipps wie: wenn ich mir über so was Gedanken mache brauche ich nicht heiraten



Mal ganz im Ernst:
Du willst Dich doch nicht wirklich bei solch einem ernsten und wichtigen Thema auf den Rechtsrat in einem Fußballforum verlassen.
Nimm Dir, oder nehmt Euch, einen guten Familienrechtler. Zumindest eine Beratung sollte doch bei solch beträchtlichem Vermögen drin liegen. In Deinem und im Sinne Deiner Partnerin.
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HankRogers schrieb:

Ach ja.....und den Steppi als Sportlichenberater natürlich.  ,-)  


Wozu? Wir haben doch zur Zeit gar keine Sportlichen, die er beraten könnte.
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Fakt.
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Basaltkopp schrieb:
Was passieren muss? Für den Anfang wäre es schonmal gut, wenn jemand den Blödsinn hier schließen würde. Das ist Fakt.

Gibt doch sonst aktuell nix zu lachen.

[bedeutungsschwangere Pause]



















[/bedeutungsschwangere Pause]

In allen Bereichen.
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Meierei schrieb:
Misanthrop schrieb:
Misanthrop schrieb:
Meierei schrieb:
Misanthrop schrieb:
Meierei schrieb:
Misanthrop schrieb:
Meierei schrieb:


Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer  (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....


Welche Gründe mag es denn mutmaßlich geben, für die "eigene" Nationalstaatlichkeit einzustehen?

1. Die Überhöhung der eigenen Volksgemeinschaft im rasse-ideologischen Sinn?
2. Wirtschaftliche Besitzstandswahrung?
3. Ein zumeist nicht näher definierbarer Nationalstolz, der wiederum auf 1. verweisen dürfte?

Was genau macht z.B. Dich selbst zum besseren Holländer als den Holländer? Würde mich wirklich interessieren.


Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.


Welche historisch gewachsenen Werte und Regeln sind es, die Dich den deutschen Nationalstaat als besonders schützenswert erachten lassen? Red doch bitte mal Klartext. Und komm mir nicht mit Hintermbergistan. Hier geht es ja immer noch um die EU.


Reformation, Aufklaehrung, moderner Humanismus, moderne Philosophie, Musik und Literatur um nur einige Punkte zu nennen, die vorallem auf die deutsche Wertegemeinschaft starken Einfluss genommen haben.


Sag mal, weißt Du es wirklich nicht besser oder versuchst Du uns und mir hier einen respektablen Bären aufzubinden?
Es grenzt doch an Lachhaftigkeit gerade jene "Wertegemeinschaft" unter den westeuropäischen Staaten in den obigen Zusammenhängen besonders hervorzuheben, die diese mit Füßen getreten hatte, dass es eine Art hatte.


Die Antwort interessiert mich übrigens immer noch.


Was soll man jemandem antworten, der eine jahrhunderte lange Geschichte  auf zwoelf unsaegliche Jahre komprimiert sehen moechte.
Nach diesem Massstab, muesste so ziemlich jede Nation und Kulturgemeinschaft in Sack und Asche herumlaufen........


Die einen reden von nur zwölf, die andern von sechs Millionen. Je nach Standpunkt.

Trotzdem immer noch gespannt auf:
Meierei klärt den Franzmann mal über Aufklärung auf, geigt dem Italiener was von Musik, liest dem Tommy mal die Magna Carta auf Deutsch vor und philsophiert dem Griechen mal herzhaft was vom deutschen Wesen vor.

Los endlich. Bitte.
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Misanthrop schrieb:
Meierei schrieb:
Misanthrop schrieb:
Meierei schrieb:
Misanthrop schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
Aragorn schrieb:
Meierei schrieb:
stefank schrieb:
Meierei schrieb:
Wen es interessiert:

http://www.matthiaselbers.de/docs/Das-Euro-Desaster.pdf

Hier wird die Eurokrise in all ihren Facetten beleutet.


Nettes AfD-Propaganda-Pamphlet.


Es zwingt dich ja niemand, deinen ideologischen Kaefig zu verlassen und es zu lesen.


Zumal es doch auch immer wieder erstaunlich ist, wie einige Menschen ja einfach der Realität nicht "ins Gesicht schauen" wollen.  


Es kann nicht sein, was nicht sein darf....oder um Mutti zu zitieren: "Alternativlos"


Zunächst möchte ich die Gelegenheit nutzen, um dem ideologischen Gedankenkäfig des Merkelismus-Bolschewismus die alternativlose Treue zu schwören.

Zum Text, den ich selbstverständlich nicht gelesen habe: In den ersten drei Kapiteln stellt der Autor Behauptungen über Zusammenhänge auf, die erkennbar nicht vorhanden sind. So behauptet der Autor, ohne den Euro läge das Realeinkommen der Arbeitnehmer in Deutschland um 15-20 Prozent höher. Warum die Arbeitgeber ohne den Euro, bei dann höheren Kosten, freiwillig höhere Löhne hätten zahlen sollen, ist völlig unerfindlich. Der Autor versteigt sich sogar zu der Behauptung, der Euro sei für  zurückgestellte Kinderwünsche verantwortlich - hier fehlt sogar jeglicher zeitliche Bezug, denn die Einführung des Euro hat die Geburtenrate in Deutschland nicht beeinflusst.
Richtig bitter wird es aber im vierten Kapitel. Hier wird postuliert, soziale Solidarität nur innerhalb einer Volksgemeinschaft zu üben. Definiert wird diese Volksgemeinschaft interessanterweise nicht als territoriale, sondern als Kultur- und Sprachgemeinschaft, was wohl die größte Annäherung an die völkische Blutgemeinschaft darstellt. Da kann nämlich der Türke soviel Deutsch lernen, wie will - zur Kulturgemeinschaft gehört er damit noch lange nicht.
Der Autor sagt klar, worauf er hinauswill: Die Restitution des Nationalstaates. Die Abschaffung des Euro ist dabei nur der erste Schritt.


Nach dieser Definition handelt es sich also bei der ueberwiegenden Mehrheit der Menschheit - weil sie fuer  (ihre) Nationalstaatlichkeit einstehen - um verachtenswerte Nazis.....


Welche Gründe mag es denn mutmaßlich geben, für die "eigene" Nationalstaatlichkeit einzustehen?

1. Die Überhöhung der eigenen Volksgemeinschaft im rasse-ideologischen Sinn?
2. Wirtschaftliche Besitzstandswahrung?
3. Ein zumeist nicht näher definierbarer Nationalstolz, der wiederum auf 1. verweisen dürfte?

Was genau macht z.B. Dich selbst zum besseren Holländer als den Holländer? Würde mich wirklich interessieren.


Ein Nationalstaat repraesentiert und schuetzt - sollte er zumindest - die Werte und Regeln, die historisch in einem Kulturkreis gewachsen sind.


Welche historisch gewachsenen Werte und Regeln sind es, die Dich den deutschen Nationalstaat als besonders schützenswert erachten lassen? Red doch bitte mal Klartext. Und komm mir nicht mit Hintermbergistan. Hier geht es ja immer noch um die EU.


Reformation, Aufklaehrung, moderner Humanismus, moderne Philosophie, Musik und Literatur um nur einige Punkte zu nennen, die vorallem auf die deutsche Wertegemeinschaft starken Einfluss genommen haben.


Sag mal, weißt Du es wirklich nicht besser oder versuchst Du uns und mir hier einen respektablen Bären aufzubinden?
Es grenzt doch an Lachhaftigkeit gerade jene "Wertegemeinschaft" unter den westeuropäischen Staaten in den obigen Zusammenhängen besonders hervorzuheben, die diese mit Füßen getreten hatte, dass es eine Art hatte.


Die Antwort interessiert mich übrigens immer noch.
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Indian Summer - Angry Son

http://www.youtube.com/watch?v=LE0B-LNl6sA
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The Exploration - I Guess, I'm Leaving

http://www.youtube.com/watch?v=z25xKMwp7SU
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Skeleton Crew - You may find a bed

http://www.youtube.com/watch?v=KnGXcGLeynE
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Kadaj schrieb:
ich weiß, deswegen hätte ich schon das zitierte von ce nicht gemacht.    


Früher, also in der Prä-Facebook-Ära, hätten sich die User hier nicht so bitten lassen, sondern die umfassende Statistik ungebeten hier den Diskussionslöwen zum Fraß vorgeworfen.  
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saphiro schrieb:
Weiß nicht, ob es so glücklich ist, wenn ein Trainer sagt, dass seine Mannschaft am Boden liegt.    


Er sagt, was jeder gegen Tel Aviv unschwer sehen konnte.
Würde er das schönreden, müsste er sich zurecht anhören, er verkläre die Situation oder erkenne die Zeichen der Zeit nicht.

Wie man's macht.
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Hoffentlich nicht, denn schließlich brauchst Du die ja heut' beim Geburtstagsumtrunk.

Alles Gute zum Wiegenfest und lass Dich anständig feiern, Patrick!!

Und im nächsten Jahr lernen wir dann auch mal richtige Musik zu schätzen, gell?!
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Woven Hand - Story and pictures

http://www.youtube.com/watch?v=H2SwXt5KyyI
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Fakt schrieb:
(Harakiri, Ignoranz und ganz viel Dusel) Vielleicht sollt man das wirklich immer so machen:
Auf Kontinuität pfeifen und einfach jedes Jahr eine neue Mannschaft kaufen. Bekommt man gerade keine komplette Mannschaft (z.B. keine Verteidigung), plant man diese Lücken eben erst gar nicht ein. Geht nicht?

Eintracht Frankfurt hat dies gemacht. Die gerade noch gefeierten Aufstiegshelden wurden aussortiert und durch Spieler ersetzt, denen man eher Bundesligatauglichkeit zutraute. Blöd war nur, dass es keine Innenverteidiger gab. Egal, spielte man halt erstmal ohne Verteidigung. Als Aufsteiger nimmt einen sowieso keiner ernst, da kann man sowas mal machen.

Die Taktik
Acht Feldspieler tun so, als wären sie eine komplette Mannschaft. Da in der Minderzahl sein aber nur frustriert, greift man zu einem Trick: Man verzichtet auf die Viererkette, so müssen die Acht nur noch sechs Positionen erfüllen - man ist in permanenter Überzahl! Das gilt natürlich nur für die Offensive. Eine Defensive ist mangels Verteidigern erstmal nicht geplant (Harakiri).

Das Spiel
Kurz vor Spielbeginn sind überraschend doch noch zwei Verteidiger eingetroffen. Sie werden kurz instruiert, zu zweit die Viererkette zu bilden, dabei aber keinesfalls die Außenpositionen zu vernachlässigen. Ansonsten gibt es keine Umstellung - Defensive ist weiterhin nicht geplant.

Mit der geschaffenen Überzahl "vorne" ist es nur noch eine Frage der Laufleistung, dem Gegner den Ball abzujagen. Durch permanente Erfolgserlebnisse gibt es geradezu rauschhafte Zustände, bei denen jeder Spieler es kurzzeitig schafft, seine körperlichen Limits zu überschreiten (Ignoranz). Die Wege nach hinten sind zwar weit, aber eigentlich auch überflüssig weil ...

Die Defensive
... der Gegner immer wieder durch die Mitte uneinholbar enteilt. Einen Aufsteiger mit einer solch katastrophalen Raumaufteilung muss man wahrlich nicht ernst nehmen, selbst wenn dieser mal ein Spiel glücklich gewinnt. Allerdings begeht der Gegner hier vorübergehend einen Denkfehler, denn der Aufsteiger hat einen Torwart, der im eins-gegen-eins nahezu unbezwingbar ist (ganz viel Dusel). Das große Übergewicht an hundertprozentigen Torchancen ist eben kein Übergewicht, wenn diese aus frontalen Angriffen bestehen.

Die Probleme
1. Die anderen sind nicht doof.
2. Körperliche Limits heißen so, weil sie den Körper limitieren.
3. Des Gegners Chancen bestehen nicht mehr nur aus eins-gegen-eins-Situationen (Folge aus 1.).

Jetzt spielt da immer noch ein Quasi-Aufsteiger, der jedoch sein Überraschungsmoment verbraucht hat.
Die Option, den Gegner wie vorher in Grund und Boden zu rennen, ist nicht mehr gegeben; weniger aus der eigentlichen "Doppelbelastung" heraus als aus der nicht mehr vorhandenen Möglichkeit eines gezielten Trainingsrhythmus' zum Spieltag am Wochenende hin.

Die Methode, Kräfte zu dosieren, funktionierte in der EL relativ gut (wieder mit Dusel), in der Liga gar nicht (abwechslungsweise mal ohne Dusel). Diese Erfahrung musste diese Mannschaft aber erstmal machen. Die andere Methode - a la Dortmund - einfach immer Vollgas zu geben ("Spiel statt Training"), funktioniert schon aufgrund des ungünstigeren Donnerstagtermins in der EL nicht so recht für die Liga.

Die Lösungen
Man arbeitet an sich (hat schon mal geklappt, aber der Mehrheit nicht gefallen)
Man holt dem Trainer eine neue Mannschaft (hat schon mal geklappt und der Mehrheit gefallen)
Man holt der Mannschaft einen neuen Trainer (hat schon mal der Mehrheit gefallen, aber nicht geklappt)
Man setzt z.B. auf MOK, so wie einst auf Caio oder Stroh-Engel (klappt nie, hat aber beruhigend viele Fortsetzungsmöglichkeiten.

CETERVM CENSEO HYVNDAY30 ESSE CONFVTANDVM




Quid nunc?

MOK? Muzik oder Knast? Most Obvious Komedeans? Männer ohne Kinder??
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@stefan673

Geht in Ordnung - sowieso - genau.