
peter
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der hilft uns doch nicht weiter. auf der position (was spielt der denn eigentlich?) haben wir doch schon ausreichend spieler. ausserdem ist der weder jung (wie alt denn der eigentlich?) noch deutscher (aus was für einem land kommt der denn eigentlich?) und aus der eintachtjugend kommt der auch nicht, oder?
peter
der es heute irgendwie nicht lassen kann
peter
der es heute irgendwie nicht lassen kann
ich hatte mich in den thread nicht eingelesen, weil ich das thema nicht so interessant fand. jetzt hab ich ihn mir am stück "angetan" und er spiegelt auf das trefflichste die aktuelle situation im forum wider.
erstens mal der tonfall in dem hier miteinander umgegangen wird. nur weil man verschiedener meinung ist wird da gebolzt bis es weht tut. ist es wirklich so schlimm, dass es menschen gibt die anderer meinung sind als man selbst? muß man auf die draufhauen?
ich hoffe jeden tag intensiver, dass sich möglichst wenige fans anderer vereine in das eintrachtforum verirren, denn es ist wirklich streckenweise oberpeinlich. wenn diskussionen auf einem solchen niveau in den foren anderer mannschaften stattfinden würden -wir würden uns schlapp lachen.
meine meinung zum thema:
die preisreduktion als dankeschön anzukündigen ist ein witz und ein fehler allererster güte. um so etwas sollte man kein großes trara machen (auf eintracht-seite) sondern es einfach nur kurz ankündigen.
das transparent war ok, allerdings als riesenüberraschung angekündigt eher völlig falsch verkauft. ohne ankündigung wäre es eine nette geste gewesen.
jeder spieler der nach einer niederlage keine große lust hat sich feiern zu lassen hat mein verständnis. manche stecken das besser weg, manche schlechter.
wenn bei den kritikern am "auftreten der spieler nach dem spiel" auch welche dabei sind, die vor einigen wenigen tagen rehmer und thurk bei jedem ballbesitz ausgepfiffen haben, dann sollten die sich überlegen, dass man um respekt zu erlangen auch respekt zeigen muß. und da gehören solche auspfeiff-orgien ganz sicher nicht dazu.
und freibier und freies futter? da fällt mir so gar kein grund für ein. aber es spiegelt ein bißchen das aktuelle anspruchsdenken bei so einigen. ich kaufe die karte, ich supporte, ich fahre auswärts: also bin ich der star.
dem ist aber nicht so. wir machen das, weil wir nicht anders können oder weil wir unseren spass daran haben. wenn ich berichte über auswärtsfahren lese, dann klingen die eher nach party als nach leidensweg christi.
ich schließe mich einem vorschreiber an: ich will nicht, dass die eintacht etwas anderes für mich tut als leidenschaft zu zeigen, willen und mit ein bißchen glück erfolg zu haben.
ich will siege und wenn die siege ausreichen um etwas zu reissen, dann ist anschließend freibier angebracht und zwar in großen mengen. aber nicht bei einem nichtabstieg. wer sind wir denn?
peter
erstens mal der tonfall in dem hier miteinander umgegangen wird. nur weil man verschiedener meinung ist wird da gebolzt bis es weht tut. ist es wirklich so schlimm, dass es menschen gibt die anderer meinung sind als man selbst? muß man auf die draufhauen?
ich hoffe jeden tag intensiver, dass sich möglichst wenige fans anderer vereine in das eintrachtforum verirren, denn es ist wirklich streckenweise oberpeinlich. wenn diskussionen auf einem solchen niveau in den foren anderer mannschaften stattfinden würden -wir würden uns schlapp lachen.
meine meinung zum thema:
die preisreduktion als dankeschön anzukündigen ist ein witz und ein fehler allererster güte. um so etwas sollte man kein großes trara machen (auf eintracht-seite) sondern es einfach nur kurz ankündigen.
das transparent war ok, allerdings als riesenüberraschung angekündigt eher völlig falsch verkauft. ohne ankündigung wäre es eine nette geste gewesen.
jeder spieler der nach einer niederlage keine große lust hat sich feiern zu lassen hat mein verständnis. manche stecken das besser weg, manche schlechter.
wenn bei den kritikern am "auftreten der spieler nach dem spiel" auch welche dabei sind, die vor einigen wenigen tagen rehmer und thurk bei jedem ballbesitz ausgepfiffen haben, dann sollten die sich überlegen, dass man um respekt zu erlangen auch respekt zeigen muß. und da gehören solche auspfeiff-orgien ganz sicher nicht dazu.
und freibier und freies futter? da fällt mir so gar kein grund für ein. aber es spiegelt ein bißchen das aktuelle anspruchsdenken bei so einigen. ich kaufe die karte, ich supporte, ich fahre auswärts: also bin ich der star.
dem ist aber nicht so. wir machen das, weil wir nicht anders können oder weil wir unseren spass daran haben. wenn ich berichte über auswärtsfahren lese, dann klingen die eher nach party als nach leidensweg christi.
ich schließe mich einem vorschreiber an: ich will nicht, dass die eintacht etwas anderes für mich tut als leidenschaft zu zeigen, willen und mit ein bißchen glück erfolg zu haben.
ich will siege und wenn die siege ausreichen um etwas zu reissen, dann ist anschließend freibier angebracht und zwar in großen mengen. aber nicht bei einem nichtabstieg. wer sind wir denn?
peter
hi,
ich war früher ein paar mal in manchester (in den 90ern), aber ich habe eher dem nachtleben gefröhnt und die tage verpennt.
kulinarisch empfehlenswert ist auf jeden fall machesters chinatown, damal war es so ziemlich das größte in europa. einfach mal durchlaufen und schauen wo die meisten chinesen drin sitzen, da kannst du nichts falsch machen falls du chinesische küche magst.
ansonsten liegt da, aus mir persönlich bekannten gründen, ein leichter schleier über meinen erinnerungen.
peter
ich war früher ein paar mal in manchester (in den 90ern), aber ich habe eher dem nachtleben gefröhnt und die tage verpennt.
kulinarisch empfehlenswert ist auf jeden fall machesters chinatown, damal war es so ziemlich das größte in europa. einfach mal durchlaufen und schauen wo die meisten chinesen drin sitzen, da kannst du nichts falsch machen falls du chinesische küche magst.
ansonsten liegt da, aus mir persönlich bekannten gründen, ein leichter schleier über meinen erinnerungen.
peter
miep0202 schrieb:
Für mich ist mein Fan-Dasein kein "Sprungbrett" in Richtung Deutschland. Im Gegenteil: indem ich das Eintracht-Trikot trage und "Flagge zeige", grenze ich mich ab.
ich bin da sogar ein "fähnchen in den wind hänger": mein interesse an der deutschen nationalmannschaft wird nachweislich von der tatsache mitbestimmt, ob da eintracht-spieler mitmischen.
deutschland als ganzes ist mir zu abstrakt. ich vermute ich habe mehr persönliche schnittmengen mit einem londoner, einem einwohner von paris oder barcelona als mit einem aus passau, emden oder görlitz. auch kulturell.
peter
HeinzGründel schrieb:
Etwas für die Schlüssellochkucker unter euch. Ich sag nur , sehr vernüglich.
So isser halt, der Mensch.
Die geheimen Tagebücher
von Samuel Pepys
Aus der Amazon.de-Redaktion
Heute gelten die Aufzeichnungen des belesenen Emporkömmlings Samuel Pepys (1633 - 1703) als "intimste Tagebücher der Weltliteratur" (Dietrich Schwanitz). Als man im Nachlass des königlichen Bediensteten sechs in Schweinsleder gebundene Journale fand, konnte man das allerdings noch nicht erahnen. Denn Pepys hatte seinen Blick durchs Schlüsselloch der britischen Gesellschaft im 17. Jahrhundert in kaum entschlüsselbarer Kurzschrift verfasst; erst 1819 konnte ein Teil der Texte entziffert werden.
Aus diesem biografischen Konglomerat eines Lebens zwischen weltmännischer Eleganz und großem intellektuellem Witz auf der einen sowie bürokratischem Arbeitsethos und speichelleckerischer Unterwürfigkeit auf der anderen Seite versammeln Die geheimen Tagebücher die schönsten Passagen. An manchen Stellen lesen sich Pepys Aufzeichnungen wie die von Thomas Mann: da etwa, wo er akribisch seine Verdauungsbeschwerden verzeichnet oder die Liste jener Damen, denen er die Hand küssen durfte. An anderen Stellen, etwa bei der Schilderung seiner Liebeleien, nehmen sich die Texte ein wenig wie die von Casanova aus. Aber eigentlich sind Die geheimen Tagebücher ein ganz eigenes, wundervolles Stück großer Literatur.
Und noch etwas ist die vorliegende Auswahl: Sie ist eine wundervolle Hommage an den wundervollen Übersetzer und Zeichner Volker Kriegel, der über Auswahl, Illustration und Neuübersetzung des Pepys'schen Werks verstarb. Roger Willemsen als Herausgeber und Robert Gernhard, Greser & Lenz, F. K. Waechter, Bernd Pfarr, Ernst Kahl und andere haben sein Projekt nun zu Ende geführt. Und das in einer rundherum gelungenen Weise. --Stefan Kellerer
Kurzbeschreibung
In einer privaten Geheimschrift abgefaßt, lagerten die zwölf Bände seiner Tagebücher über 100 Jahre ungelesen in einer Bibliothek. Erst 1818 gelang es, die Tagebücher zu entschlüsseln. Volker Kriegel hat dieses gigantische Diamantenfeld mehrfach umgegraben und für den heutigen Leser die spannendsten Stellen herausgesiebt.
Er war ein wetterwendischer Opportunist, ein Frauenjäger der dreistesten Art, ein barscher Vorgesetzter - und ein manischer Tagebuchschreiber. Samuel Pepys (1633-1703) legte in seinem Tagebüchern über alles Rechenschaft ab - über seine (manchmal mafiösen) Geschäftsmethoden im Marineamt, seine Ausschweifungen in düstren Kneipen und fremden Betten, seine Ehezwistigkeiten, seine Krankheiten, seine Speisezettel, seine Erniedrigungen, seine Selbstzweifel, seine Verdauungsstörungen. Entstanden ist so ein einzigartiges Dokument, in dem spannendstes zeitgeschichtliches Material, privateste Bemerkungen und absonderliche Ideen eine abenteuerliche, faszinierende und auch hochkomische Melange bilden.
http://www.amazon.de/Die-geheimen-Tageb%C3%BCcher-Eichborn-Berlin/dp/382183742X
es macht mich immernoch supertraurig (ich liebe die arbeit von pfarr), aber bernd pfarr hat kriegel nur um ein knappes jahr überlebt und hat daher wahrscheinlich nur wenig beitragen können, da er schon sehr lange sehr krank war, aber die liste der "nachbearbeiter" liest sich so als sei das werk unverzichtbar.
muß mal wieder in "nächte wie samt" blättern. *seufz laut*
peter
@igelF1
bevor das hier in meinem privatplausch untergeht:
ein superbeitrag mit ganz vielen überlegenswerten ansätzen. gratulation und dankeschön. ich teile deine analyse fast völlig, das was ich es etwas anders sehe ist nicht wirklich von bedeutender relevanz. es wäre schön mehr von dir zu lesen, muss ja nicht immer ein "opus magnum" sein.
liebe grüße,
peter
bevor das hier in meinem privatplausch untergeht:
ein superbeitrag mit ganz vielen überlegenswerten ansätzen. gratulation und dankeschön. ich teile deine analyse fast völlig, das was ich es etwas anders sehe ist nicht wirklich von bedeutender relevanz. es wäre schön mehr von dir zu lesen, muss ja nicht immer ein "opus magnum" sein.
liebe grüße,
peter
Schoppenpetzer schrieb:
@Peter
Die finanziellen Probleme im Printmediengewerbe gibt es bereits seit längerem. Bei der FR ist dies sogar immer ein offenes Geheimnis gewesen. Die Masse der "schlechten" Artikeln hat nur leider in den letzten Jahren verstärkt zugenommen. Auch das Auftreten von Finanzinvestoren in den letzten Jahren eine Spur hinterlassen. Zudem muß man das Nachfrageverhalten des Kunden berücksichtigen. Anstatt sich mal für daws Zeitungslesen eine Stunde zu nehmen und mithilfe eines Zeitungsartikel seine eigene Meinung zu bilden, regiert hier leider das Prinzip "BILD macht deine Meinung!" Warum selber denken, wenn es andere für mich übernehmen können? Wer "gut" schreibt, verliert Leser!
ein qualitativer niedergang der fr ist leider schon seit jahren zu beobachten. ich lese sie mittlerweile fast nur noch online und das nach fast 35 jahren, ich bin mit der fr aufgewachsen. und die üppigen entlassungen der letzten jahre haben da auch deutlich spuren hinterlassen. früher war die fr für mich pflicht, jetzt ist sie nur noch ein add on im täglichen "presse weglesen". schade.
die haltung zur eintracht war aber schon immer kritisch. ein harald stenger oder der lücker sind auch seltenst auf der euphorie-welle gesurft. ich finde das aber ok, solange es einigermaßen fundiert ist und das war es bei den beiden. unser umgang mit der eintracht ist ja auch nicht unkritisch und so wie wir manchmal vom leder ziehen - das trauen die sich doch gar nicht.
die aufgabe der fr kann es aber auch nicht sein fan-positionen zu vertreten. das praktiziert die bild ja ausreichend indem sie am stimmungsbarometer dreht und am liebsten "wir" schreiben würde, wenn es etwas zu feiern gibt. ich sehe journalisten eher als chronisten und eigene meinungen gehören in einen deutlich als solchen gekennzeichneten "kommentar".
viele fans wollen in der zeitung lobhuddeleien und nur positives über die eintracht lesen. das geht mir nicht so. blöde polemik oder wilde spekulationen finde ich allerdings auch vernachlässigenswert. und durstewitz und kilchenstein finde ich meistens nichtssagend bis polemisch. aber ohne informationen aus dem innenleben (die man auch verwerten darf) steht man da halt auch auf verlorenem posten. nicht, dass die mir leid täten, ist aber so.
peter
Schoppenpetzer schrieb:bernie schrieb:
zur Situation Medien:
"only bad news are good news"
offensichtlich gab es bei der Eintracht in den letzten Jahren zu wenige schlechte Nachrichten. Bei einigen Artikeln in den letzten Monaten hatte ich den Eindruck, die Journale wollte da einiges nachholen.
Hier sprichst du etwas an, was mir auch bereits seit Monaten durch den Kopf schwirrt. Ich habe schon lange Zeit nicht mehr eine solche Masse an unseriösen und schlecht recherchierten Zeitungsartikeln über die Eintracht gelesen, wie diese Saison. Dies betrifft übrigens die gesamte Breite der Printmedien: von Deutschlands teuersten Grillanzünder angefangen bis zum deutschen Aushängeschild FAZ. Die Hauptschuld kann man eventuell in den Sparmaßnahmen der Verlage suchen. Die Journalisten versuchen aufzufallen (ein 0815-Journalist muß eher mit seiner Kündigung rechnen), indem sie Artikeln verstärkt ihre eigene Meinung, anstatt eine neutrale Sichtweise wiedergeben. Die Einbeziehung des Forums in die journalistische Recherche macht dies deutlich!
ich bin mir nicht sicher ob du da recht hast. bei ehrmantraut und magath bin ich mir sicher, dass die fr damals an der demontage sehr stark beteiligt war, die faz in maßen. bei berger war es ähnlich. ich erinnere mich noch: die mannschaft körperlich nicht fit (magath hat nach der übernahme des jobs dann verlauten lassen, die mannschaft sei erstaunlich fit), der trainer faul und zu selten da, lieber in der sauna etc...
der unterschied zu früher ist ganz einfach die tatsache, dass weniger interna an die öffentlichkeit getragen werden (wie war das mit der liste der spielergehälter in der sport-bild? damals stand falkenhein unter verdacht) und deshalb mehr spekuliert werden muß. und ein forum als stimmungsbarometer und informationsquelle ist nunmal eine leckere sache für einen journalisten.
peter
SteinadlerAttila schrieb:
Ok, ok,
ich weiß nicht, ob alle mich meinen, außerdem, ich bin nicht 9 oder 10, ich bin 11 und fast 12 (Damit das mal klar ist! ).
Es war einfach das einzige was an diesem Turnier gut war, sonst war alles scheiße und langweilig :neutral-face , da erfreut man sich halt mal wenn das Maskottchen seiner Lieblingsmannschaft kommt!
ich hab attila aus der nähe gesehen, beim public-viewing in sachsenhausen anlässlich des pokalspiels gegen nürnberg. der ist schon ein beeindruckender vogel.
mach dir nichts aus manchen kommentaren. einige vergessen ihre kindheit und jugend, wenn sie mal ein bißchen älter geworden sind.
peter
Max_Merkel schrieb:pipapo schrieb:Max_Merkel schrieb:
Ich bin es aber Leid mich hier ständig wiederholen zu müssen.
Aber du tust es dennoch unablässig. Weshalb?
War ja klar, Hr. Mod. Wenn die andere Seite Vorwürfe erhebt, dann wird gemahnt. Die anderen auf der eigenen Seite dürfen das ruhig...
das mit dem "mod" ist eine ganz billige nummer. oder traust du pipapo keine private und persönliche meinung zu? zumal nicht dein beitrag gesperrt wurde sondern der von Basaltkopp.
peter
Schobberobber72 schrieb:Martinson schrieb:
Taka habe ich wie Preuß in Klammern geschrieben, dennoch war seine Saison auch nicht ganz Rund - wenn man an Anfang und Ende denkt.
Aus gegebenem Anlass nochmal kurz in Kopie:
Mir fällt auf, dass Funkel-Gegnern mit Beleidigungen, Anfeindungen und/oder Sarkasmus begenet wird. Ich finde, jede Meinung hat ihren Platz und wenn Ihr Eure Emotionen aus dem Forum nicht draußen halten könnt, solltet Ihr wenigstens versuchen, andere Meinungen nicht gnadenlos abzuwiegeln.
Wenn andere der Meinung sind, das Funkel die Mannschaft nicht mehr weiter bringt - EGAL aufgrund welcher Quellen!!! - dann hat diese Meinung auch ihre Berechtigung - insbesondere dann, wenn sie vorgetragen wird, OHNE andere anzugreifen. Das gelingt einigen (nicht allen!!!) FF-Befürworten nur sehr sparsam!
Auch so etwas spricht Bände...
In der Hoffnung auf Besserung ohne persönliche Anfeindungen verbleibe ich mit
einträchtlichen Grüßen,
Martinson
Wenn Du es als persönliche Anfeindung empfindest, wenn ich mal eben leicht ironsch die drei offensichtlichsten Unwahrheiten widerlege, dann tut´s mir leid. Dann macht eine Diskussion keinen Sinn.
Und das mit Taka´s "Anfang und Ende" ist ja wohl ein Witz. Am Anfang kam er nach WM und der daraus resultierenden Verletzung erst langsam in Schwung und am Ende war er einfach total ausgebrannt, da er seit über zwei Jahren nicht mehr richtig regenerieren konnte und sich über Monate für uns den ***** bis zum Anschlag aufgerissen hat. Was davon nun etwas mit Funkel zu tun haben soll, ist mir völlig schleierhaft-!?
tja, so ist die welt nunmal. wenn man erstmal einen schuldigen rausgedeutet hat, dann fällt es auch nicht mehr schwer dem alles unterzujubeln, was einem nicht passt. der wasserhahn am riederwald tropft? na, wer könnte der schuldige sein? genau!
in so ziemlich jedem verein gibt es spieler, die hinter den erwartungen und teilweise auch den leistungen der vorrunde zurückbleiben. also: alle trainer raus.
peter
ich sehe das nicht so. mein gesamteindruck in diesem thread ist doch eher der, dass die allermeisten die verpflichtung gut finden. und das sind ja zum nicht ganz kleinen teil auch deutsche.
diejenigen die unzufrieden sind sind diejenigen die zuletzt eigentlich immer unzufrieden waren.
ich finde es jedenfalls gut.
gruß nach kapstadt,
peter