
philadlerist
18998
Stimmt! Das Modell der Sklavenarbeit in US-Privatgefängnissen ist bekannt
Auch wie "Straftäter" von einer völlig durchgeknallten Polizei und Justiz für diese "Fabriken" requiriert werden.
3 Millionen Strafgefangene in den USA, davon über 2/3, die für lapidare Straftaten lächerlich unverhältnismäßig hohe Strafen aufgebrummt bekommen. Davon abgesehen, dass sich da auch ein krasser Rassismus zeigt.
Von den Zuständen in vielen dieser privat betriebenen Haftanstalten mal ganz abgesehen - auch da befinden sich die USA eher auf dem Niveau armer Drittweltländer.
Auch wie "Straftäter" von einer völlig durchgeknallten Polizei und Justiz für diese "Fabriken" requiriert werden.
3 Millionen Strafgefangene in den USA, davon über 2/3, die für lapidare Straftaten lächerlich unverhältnismäßig hohe Strafen aufgebrummt bekommen. Davon abgesehen, dass sich da auch ein krasser Rassismus zeigt.
Von den Zuständen in vielen dieser privat betriebenen Haftanstalten mal ganz abgesehen - auch da befinden sich die USA eher auf dem Niveau armer Drittweltländer.
Erstens, Danke für die lange Ausführung, ich habe zu 2005 für eine Studentenverbindung eine Rede vom damaligen CFO von Morgan Stanley arrangiert und war fassungslos, wie durchaus intelligente Studenten diesem Turbokapitalismus so stumpf zujubeln, obwohl für mich als Sinologe, mit einem Semester VWL klar war, dass uns gerade alles um die Ohren fliegt (ok, ich war auch 8 Jahre älter als die Jungs im Schnitt).
Der Typ hat sogar da noch die Geldbeutel aus den Taschen gelogen.
Von unzähligen privaten Erlebnissen, wo eben absolut deutlich wurde, dass diese Szene in keiner Weise soziale oder gesellschaftliche Normen oder Regeln beachtet. Gewinn und Erfolg rechtfertigen alles.
Und da der Nachwuchs ja eben genau so erzogen wird, kann sich das System von Seiten der Großfinanz nicht ändern. Nur Menschen, die eben das Geld über alles andere stellen, können dort Erfolg haben. Sie sind also später die Entscheider.
Ein Teufelskreis ohne positiven Einfluß oder Chance auf Wandel zum positiven hin.
Drunter.
Der Typ hat sogar da noch die Geldbeutel aus den Taschen gelogen.
Von unzähligen privaten Erlebnissen, wo eben absolut deutlich wurde, dass diese Szene in keiner Weise soziale oder gesellschaftliche Normen oder Regeln beachtet. Gewinn und Erfolg rechtfertigen alles.
Und da der Nachwuchs ja eben genau so erzogen wird, kann sich das System von Seiten der Großfinanz nicht ändern. Nur Menschen, die eben das Geld über alles andere stellen, können dort Erfolg haben. Sie sind also später die Entscheider.
Ein Teufelskreis ohne positiven Einfluß oder Chance auf Wandel zum positiven hin.
philadlerist schrieb:
Von den Zuständen in vielen dieser privat betriebenen Haftanstalten mal ganz abgesehen - auch da befinden sich die USA eher auf dem Niveau armer Drittweltländer.
Drunter.
LDKler_ schrieb:
Lasst es uns doch einfach machen, es tut doch niemanden weh!
Ist auch so einfach, mit dem Geld von anderen Leuten zu jonglieren. Dann muss man wenigstens selbst nichts abgeben.
Basaltkopp schrieb:LDKler_ schrieb:
Lasst es uns doch einfach machen, es tut doch niemanden weh!
Ist auch so einfach, mit dem Geld von anderen Leuten zu jonglieren. Dann muss man wenigstens selbst nichts abgeben.
Diese Medaille ist ein Würfel, so vielen Seiten hat die
Die Börse entzieht in den USA der Realwirtschaft im Schnitt 30% aller Gewinne
Die Methoden kennen wir. Der Effekt ist auch klar, das so verlorene Geld muss eingespart werden. Bei wem?
CumEx-Geschäfte der Banker in der EU allein in 2018/EU: 55 Milliarden Verlust für die Finanzämter
(davon über 30 M€ allein in Deutschland)
Hinzu kommen MwSt-Kreisel, nochmal 2018: 11 Milliarden Verlust für die Finanzämter
Hinzu kommen die Double-Dutch Steuervermeidungen internationaler Großkonzerne
Um hier auch nur ein Beispiel zu nennen: Apple hat 2018 über 10 M€ Steuern in der EU "gespart"
Also wer jongliert hier eigentlich mit wessen Geld?
Die Steuerersparnis der Gehirnwäschenfirma Scientology, weil sie in den USA als Religionsgemeinschaft anerkannt sind: ingesamt über 100 M$
(OT: Positive Gegenbewegung - der Staat Island betrachtet seit ein paar Monaten alle Religionen als "mental disorder")
Vorstandsgehälter normaler Firmen lagen früher beim vielleicht 30fachen des Arbeiterlohns, mittlerweile ist in großen Konzernen das 300 - 500fache üblich
Was Goldman Sachs mit den Griechen, der EU und dem Euro angestellt hat - Milliardenschäden für die öffentliche Hand und ein krasser Bumerang für Griechenland.
Oh wie schön ist Panama ... und Guinea-Bissau ... und die Bahamas ... und und und
Am allerschönsten ist es für das Geld der Großkapitalisten aber zZ in South Dakota
Die dort geltenden Trust Laws verunmöglichen einen Zugriff auf das dort gebunkerte Geld
Nicht nur privat Geschädigte können dort ihre vom Gericht zugesprochenen Forderungen gegen dieses Kapital nicht mehr geltend machen, sogar die Finanzämter blitzen ab. (Übrigens eine Art Gesetz zum Schutz feudaler Vermögen, das die Briten 1666 abgeschafft hatten, und das jetzt durch die süddakotaische Hintertür wieder eingerichtet wurde.)
Ja, so einfach ist es mit dem Geld aus den Ideen, der Arbeit und dem Wohlstand der Mittel- und Unterklasse zu jonglieren. Es wird lange Zeit, dass wir uns wehren - und das hat mit Corona nichts zu tun, außer dass die Symptome jetzt verstärkt sichtbar werden
Basaltkopp schrieb:
Ist die Wasserversorgung nicht sowieso in öffentlicher Hand?
Gottseidank.
Es gab aber Ausnahmen, und immer mal wieder die Idee, es zumindest teilweise zu veräußern.
Siehe Berlin: https://kontrast.at/berlin-wasserversorgung-privatisierung/
Siehe EU: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wasser-eu100.html
Siehe Stuttgart: https://www.swr.de/odysso/wie-aus-wasser-geld-wird/-/id=1046894/did=15037312/nid=1046894/glelc3/index.html
Ich hatte die Geschichte der Wasserversorgung der Stadt Paris schon mal in dem anderen Corona-Thread erzählt.
Wurde Anfang der 90er privatisiert, weil die Privatwirtschaft ja alles besser kann.
Dann wurde das Wasser für die Bürger der Stadt in Schritten erst deutlich teurer, und mit jeder Preissteigerung interessanterweise auch ein Stück ungenießbarer - bis die erst das Gesundheitsamt davor warnen musste, Kaffee mit Wasser aus dem Hahn zuzubereiten und dann die Stadt Paris ihre Wasserversorgung für einen hohen Preis wieder zurückgekauft hat.
Dieser eigentlich recht prominente Vorgang hält aber die Privatisierungslobbyisten nun auch nicht ab, weiter Druck auf die EU und die Nationalregierungen auszuüben, dass das Wassergeschäft unbedingt in private Hände gehört.
Wie das endet, kann man sich sehr schön an den Aktivitäten von Nestlé in Südafrika anschauen.
Kurz und gut: es gibt einfach Bereiche des Lebens, die nicht in die Hände von Profiteuren gehören: Wasser und Energieversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Bildung und Forschung - hier muss die Gesellschaft ihr Gesamtinteresse wahren und darf sich nicht den Partikularinteressen der Großkonzerne und Superreichen ausliefern.
Das hat aber nichts mit Sozialismus zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
Hieß mal Soziale Marktwirtschaft. und dorthin sollten wir wieder zurückkehren
Wurde Anfang der 90er privatisiert, weil die Privatwirtschaft ja alles besser kann.
Dann wurde das Wasser für die Bürger der Stadt in Schritten erst deutlich teurer, und mit jeder Preissteigerung interessanterweise auch ein Stück ungenießbarer - bis die erst das Gesundheitsamt davor warnen musste, Kaffee mit Wasser aus dem Hahn zuzubereiten und dann die Stadt Paris ihre Wasserversorgung für einen hohen Preis wieder zurückgekauft hat.
Dieser eigentlich recht prominente Vorgang hält aber die Privatisierungslobbyisten nun auch nicht ab, weiter Druck auf die EU und die Nationalregierungen auszuüben, dass das Wassergeschäft unbedingt in private Hände gehört.
Wie das endet, kann man sich sehr schön an den Aktivitäten von Nestlé in Südafrika anschauen.
Kurz und gut: es gibt einfach Bereiche des Lebens, die nicht in die Hände von Profiteuren gehören: Wasser und Energieversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Bildung und Forschung - hier muss die Gesellschaft ihr Gesamtinteresse wahren und darf sich nicht den Partikularinteressen der Großkonzerne und Superreichen ausliefern.
Das hat aber nichts mit Sozialismus zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
Hieß mal Soziale Marktwirtschaft. und dorthin sollten wir wieder zurückkehren
@philadlerist: Danke.
philadlerist schrieb:
hier muss die Gesellschaft ihr Gesamtinteresse wahren und darf sich nicht den Partikularinteressen der Großkonzerne und Superreichen ausliefern.
Die Gefängnisse in den USA sind auch ein Paradebeispiel wie Privatisierung eine ganze Bevölkerungsschicht ausbeutet und so effektiv dem Staat massiv schadet.
philadlerist schrieb:
Wie das endet, kann man sich sehr schön an den Aktivitäten von Nestlé in Südafrika anschauen.
Btw. empfehle ich hierbei das Buch von Jean Ziegler "Das Imperium der Schande". Harte Kost!
philadlerist schrieb:
Kurz und gut: es gibt einfach Bereiche des Lebens, die nicht in die Hände von Profiteuren gehören: Wasser und Energieversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Bildung und Forschung - hier muss die Gesellschaft ihr Gesamtinteresse wahren und darf sich nicht den Partikularinteressen der Großkonzerne und Superreichen ausliefern.
Das hat aber nichts mit Sozialismus zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
Hieß mal Soziale Marktwirtschaft. und dorthin sollten wir wieder zurückkehren
Grundsätzlich sehe ich das als nicht gerade sozialismusverdächtige Person genauso, auch wenn ich mir in verschiedenen Bereichen ein ergänzendes privates Angebot vorstellen kann, solange der Staat den größten Teil kontrolliert.
Mich würde allerdings interessieren, mit welchen Maßnahmen Du das Rad zurückdrehen willst.
Gelöschter Benutzer
philadlerist schrieb:
Sozialwesen
Kann man da, hast du auch den Wohnungsbau eingeschlossen?
Einerseits hast Du Recht, andererseits kann man eben nicht alles vertraglich regeln. Schon gar nicht Eventualitäten, die man sich bisher in den kühnsten (Alb)Träumen nicht vorstellen konnte.
Deine "Kritik" ist typische Schlauschwätzerei von einem, der hinterher immer schlauer ist.
Deine "Kritik" ist typische Schlauschwätzerei von einem, der hinterher immer schlauer ist.
Nur ma so: ich hatte schon Verträge in der Hand, in denen wirklich alles geregelt war
Und damit mein ich wirklich ALLLES! inklusive der kühnsten Albträume!
Da ging es um Lizenzvergabe für die Produktion von Merch mit weltweit bekannten Comic-Figuren
Die Verträge hatten im Schnitt 600 Seiten! Manche 900!
Und das um ein Comic auf eine Kaffeetasse zu drucken 😱
Ich nenn das immer Jurikratie: die Herrschaft der Recht!Schaffenden
könnte ich ein ganzes Comedyprogramm drüber schreiben...
Und damit mein ich wirklich ALLLES! inklusive der kühnsten Albträume!
Da ging es um Lizenzvergabe für die Produktion von Merch mit weltweit bekannten Comic-Figuren
Die Verträge hatten im Schnitt 600 Seiten! Manche 900!
Und das um ein Comic auf eine Kaffeetasse zu drucken 😱
Ich nenn das immer Jurikratie: die Herrschaft der Recht!Schaffenden
könnte ich ein ganzes Comedyprogramm drüber schreiben...
Bei Abbruch schauen wir vermutlich in die Röhre, Sehe da nur zwei Szenarien:
1. Aktuelle Tabelle gilt als Start für das nächste Jahr. Folglich sind wir nicht dabei.
2. Saison wird wiederholt (evtl. inkl. Quali). Startplätze von 19/20 bleiben aktiv.
Man kann eigentlich nur falsch entscheiden. Wir könnten sagen, wir hätten EL oder DFB-Pokal gewinnen können. Schalke könnte fragen, was denn der zwölfte in der EL will.
1. Aktuelle Tabelle gilt als Start für das nächste Jahr. Folglich sind wir nicht dabei.
2. Saison wird wiederholt (evtl. inkl. Quali). Startplätze von 19/20 bleiben aktiv.
Man kann eigentlich nur falsch entscheiden. Wir könnten sagen, wir hätten EL oder DFB-Pokal gewinnen können. Schalke könnte fragen, was denn der zwölfte in der EL will.
ist schwierig
Die UEFA könnte zum Beispiel auch eine Besetzung der nächsten CL und EL auch nach ihren Klub-Koeffizienten festsetzen. Zumindest könnte Sie das als Kriterium heranziehen, wenn sie diese Saison nicht auf Null stellen und wir alle beim Stand 01.07.2019 wieder anfangen. Was auch nicht alle glücklich machen würde, aber dem Gedanken des sportlichen Wettbewerbs wahrscheinlich am nächsten käme.
Beim DFB Pokal und auch bei den anderen K.O. Wettbewerben kann niemand in die Zukunft schauen. Ja, wahrscheinlich würden wir jetzt gegen Basel ausscheiden und auch in München würde es nahezu unmöglich - aber eben nur nahezu. Die Grundidee des Wettbewerbs ist ja, dass manchmal auch der Kleine den Großen, der Schwächere den Stärkeren und der Arme den Reicheren schlagen kann. Passiert nicht oft, aber passiert.
Bei den Ligen sieht es letztlich nicht anders aus. Da jetzt einfach die Herbstmeistertabelle oder womöglich den aktuellen Stand als Wertung zugrunde zu legen, ist halt auch nicht fair: Vielleicht hätte Paderborn noch 6 Spiele gewonnen, oder der BVB die München noch abgefangen. Wie willst Du so etwas festlegen? Da muss man zwangsweise auf den Punkt Null zurück. Meiner Meinung nach
Die UEFA könnte zum Beispiel auch eine Besetzung der nächsten CL und EL auch nach ihren Klub-Koeffizienten festsetzen. Zumindest könnte Sie das als Kriterium heranziehen, wenn sie diese Saison nicht auf Null stellen und wir alle beim Stand 01.07.2019 wieder anfangen. Was auch nicht alle glücklich machen würde, aber dem Gedanken des sportlichen Wettbewerbs wahrscheinlich am nächsten käme.
Beim DFB Pokal und auch bei den anderen K.O. Wettbewerben kann niemand in die Zukunft schauen. Ja, wahrscheinlich würden wir jetzt gegen Basel ausscheiden und auch in München würde es nahezu unmöglich - aber eben nur nahezu. Die Grundidee des Wettbewerbs ist ja, dass manchmal auch der Kleine den Großen, der Schwächere den Stärkeren und der Arme den Reicheren schlagen kann. Passiert nicht oft, aber passiert.
Bei den Ligen sieht es letztlich nicht anders aus. Da jetzt einfach die Herbstmeistertabelle oder womöglich den aktuellen Stand als Wertung zugrunde zu legen, ist halt auch nicht fair: Vielleicht hätte Paderborn noch 6 Spiele gewonnen, oder der BVB die München noch abgefangen. Wie willst Du so etwas festlegen? Da muss man zwangsweise auf den Punkt Null zurück. Meiner Meinung nach
SORRY , aber BILD Liveticker.
"Kein Fußball in Baden-Württemberg bis 15.Juni!
Bis 15. Juni keine Sport-Veranstaltungen in Baden-Württemberg!
Der Sprecher des Sozial- und Gesundheitsministeriums Pascal Murmann zu BILD: „Die Verordnung bezieht sich auf alle Veranstaltungen, alle Klubs, also auch den VfB Stuttgart, den 1.FC Heidenheim und den KSC.“ Kein Fußball bis Mitte Juni!
Murmann im Klartext: „Diese Verordnung bezieht sich auch auf Geisterspiele. Auch Spiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit sind bis zum 15. Juni 2020 untersagt.“
"Kein Fußball in Baden-Württemberg bis 15.Juni!
Bis 15. Juni keine Sport-Veranstaltungen in Baden-Württemberg!
Der Sprecher des Sozial- und Gesundheitsministeriums Pascal Murmann zu BILD: „Die Verordnung bezieht sich auf alle Veranstaltungen, alle Klubs, also auch den VfB Stuttgart, den 1.FC Heidenheim und den KSC.“ Kein Fußball bis Mitte Juni!
Murmann im Klartext: „Diese Verordnung bezieht sich auch auf Geisterspiele. Auch Spiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit sind bis zum 15. Juni 2020 untersagt.“
Womit ja dann klar wäre, dass diese Saison nicht mehrzuende gespielt werden wird - „da nicht sein kann, was nicht sein darf!“ um mal Morgensterns Herrn Korf hier zu zitieren
Alles klar ......
Am Dienstag berät die UEFA in einer Krisen-Konferenz mit ihren Mitgliedsverbänden darüber, ob die EM wegen des Coronavirus wie geplant stattfinden kann oder ob sie verschoben werden muss. Falls sie erst im kommenden Jahr stattfinden kann, so fordert die UEFA laut eines Medienberichts Entschädigungs-Zahlungen in Höhe von 275 Millionen Pfund von Ligen und Klubs.
https://www.sportbuzzer.de/artikel/uefa-em-euro-2020-absage-zahlungen-klubs-ligen-ausgleich-geld/
Am Dienstag berät die UEFA in einer Krisen-Konferenz mit ihren Mitgliedsverbänden darüber, ob die EM wegen des Coronavirus wie geplant stattfinden kann oder ob sie verschoben werden muss. Falls sie erst im kommenden Jahr stattfinden kann, so fordert die UEFA laut eines Medienberichts Entschädigungs-Zahlungen in Höhe von 275 Millionen Pfund von Ligen und Klubs.
https://www.sportbuzzer.de/artikel/uefa-em-euro-2020-absage-zahlungen-klubs-ligen-ausgleich-geld/
Die Kohle müssen die dann aber vor ihren hauseigenen Gerichten einklagen ...
Denn nur da sind aus Sicht der UEFA jetzt die Vereine für höhere Gewalt zuständig, oder?
Bin mal gespannt wie sich das erklärt, auflöst, entschuldigt und verkaspert wird
Den moralischen Verlierer kenn ich jetzt schon ...
Der DFB prüft ja bereits ein Unterstützungsprogramm:
https://www.dfb.de/news/detail/corona-dfb-prueft-unterstuetzungsprogramm-214165/
https://www.dfb.de/news/detail/corona-dfb-prueft-unterstuetzungsprogramm-214165/
Fragt sich nur, wie liquide die sind
bzw. haben sie es wahrscheinlich schon mit ihrer Liquidität abgeglichen
und deswegen auf 3. Liga und Frauenliga beschränkt
Ab den Regionalligen sind die Landesverbände dann in der "Pflicht", aber nicht in der Lage
Oder liegen beim HFV auch Millionen bereit?
bzw. haben sie es wahrscheinlich schon mit ihrer Liquidität abgeglichen
und deswegen auf 3. Liga und Frauenliga beschränkt
Ab den Regionalligen sind die Landesverbände dann in der "Pflicht", aber nicht in der Lage
Oder liegen beim HFV auch Millionen bereit?
philadlerist schrieb:
... allein mir fehlt der Glaube ...
Die einzigen Ereignisse, die alles auf Null zurückgesetzt haben, waren die, die wirklich alles auf Null gesetzt haben, sprich: die Vernichtungskriege der letzen 106 Jahre. Danach hat man sich mal kurz in Bescheidenheit geübt und hatte auch andere Prioritäten. Ansonsten gilt die Wachstumsdoktrin - eben auch im Sport.
Wir werden uns also kurz schütteln, den finanziellen Schaden gerecht auf Arme und Reiche aufteilen, natürlich zu Ungunsten der Armen, und spätestens im nächsten Jahr läuft wieder alles wie - welch Ironie - geschmiert.
Die überlebenden kleinen Klubs werden vom Mittelfeld träumen und die Reichen sich wieder an den Superreichen orientieren. Noch sehe ich keine Bewegung, die das System aushebeln könnte.
Je länger der Shutdown der Wettbewerbe dauert, desto mehr von den kleineren Klubs werden in die Insolvenz gehen. Und je schwächer die Ligen dann werden, umso schneller wird das Projekt der Europäischen Superliga aus der Schublade gezogen. Von wegen Marktkonzentration und so ...
Es birgt sogar eher die Gefahr, dass mehr Investoren an Bord gehen. Insbesondere, wenn ehemals große Traditionsvereine dann über die Wupper gehen. Rattenball hat es vor gemacht. Und warum nicht Lautern, Mannheim, KSC und Konsorten aufkaufen, wenn sie pleite sind? Genügend Fan-Potenzial gibt es, die unliebsamen Fans werden somit ausgetauscht. Der DFB ist bestimmt nicht ganz abgeneigt, wenn das nächste Projekt mit Winke-Fans in die BuLi befördert wird. Die sagen dann auch nix gegen Hopp.
Es bleibt abzuwarten, wohin sich der DFB orientiert. Die Chance nutzen, den Reinigungsfeldzug fortzuführen? Oder doch die kleineren Vereine stützen? Es könnte in bissi ein Charaktertest werden. Für den DFB, der sich jetzt fatal entscheiden könnte. Und für die Vereine, die dem DFB den Rücken kehren könnten.
Ja, auch das gerät dann schnell in den Bereich des Möglichen ...
Vielleicht ist das jetzige Momentum die große Chance für den Fußball, alles mal wieder auf ein vernünftiges und nachvollziehbares Maß zurückzunehmen.
Denn gewisse Entscheidungen, Praktiken und Verhaltensweisen kann eigentlich niemand mehr gutheißen.
Ich weiß, das das relativ naiv gedacht ist, ich befürchte eher, das es danach ungebremst weiter geht wie vorher.
Nur jede Finanzblase platzt mal und dann ist die Party schnell vorbei.
Weniger Egoismus und mehr Solidargedanke täten allen gut, auch wenn das heute in der globalen Kommerzialisierung nicht gerne gehört wird, weil es weniger um Sport und Sportler geht, sondern außschließlich um Profit und Gewinnmaximierung.
Es muß eine gedankliche Kehrtwende her, damit die Identifikation mit dem Fußball als solches wieder in den Vordergrund rückt und nicht nur Abzocke um jeden Preis...
Denn gewisse Entscheidungen, Praktiken und Verhaltensweisen kann eigentlich niemand mehr gutheißen.
Ich weiß, das das relativ naiv gedacht ist, ich befürchte eher, das es danach ungebremst weiter geht wie vorher.
Nur jede Finanzblase platzt mal und dann ist die Party schnell vorbei.
Weniger Egoismus und mehr Solidargedanke täten allen gut, auch wenn das heute in der globalen Kommerzialisierung nicht gerne gehört wird, weil es weniger um Sport und Sportler geht, sondern außschließlich um Profit und Gewinnmaximierung.
Es muß eine gedankliche Kehrtwende her, damit die Identifikation mit dem Fußball als solches wieder in den Vordergrund rückt und nicht nur Abzocke um jeden Preis...
... allein mir fehlt der Glaube ...
Die einzigen Ereignisse, die alles auf Null zurückgesetzt haben, waren die, die wirklich alles auf Null gesetzt haben, sprich: die Vernichtungskriege der letzen 106 Jahre. Danach hat man sich mal kurz in Bescheidenheit geübt und hatte auch andere Prioritäten. Ansonsten gilt die Wachstumsdoktrin - eben auch im Sport.
Wir werden uns also kurz schütteln, den finanziellen Schaden gerecht auf Arme und Reiche aufteilen, natürlich zu Ungunsten der Armen, und spätestens im nächsten Jahr läuft wieder alles wie - welch Ironie - geschmiert.
Die überlebenden kleinen Klubs werden vom Mittelfeld träumen und die Reichen sich wieder an den Superreichen orientieren. Noch sehe ich keine Bewegung, die das System aushebeln könnte.
Je länger der Shutdown der Wettbewerbe dauert, desto mehr von den kleineren Klubs werden in die Insolvenz gehen. Und je schwächer die Ligen dann werden, umso schneller wird das Projekt der Europäischen Superliga aus der Schublade gezogen. Von wegen Marktkonzentration und so ...
Die einzigen Ereignisse, die alles auf Null zurückgesetzt haben, waren die, die wirklich alles auf Null gesetzt haben, sprich: die Vernichtungskriege der letzen 106 Jahre. Danach hat man sich mal kurz in Bescheidenheit geübt und hatte auch andere Prioritäten. Ansonsten gilt die Wachstumsdoktrin - eben auch im Sport.
Wir werden uns also kurz schütteln, den finanziellen Schaden gerecht auf Arme und Reiche aufteilen, natürlich zu Ungunsten der Armen, und spätestens im nächsten Jahr läuft wieder alles wie - welch Ironie - geschmiert.
Die überlebenden kleinen Klubs werden vom Mittelfeld träumen und die Reichen sich wieder an den Superreichen orientieren. Noch sehe ich keine Bewegung, die das System aushebeln könnte.
Je länger der Shutdown der Wettbewerbe dauert, desto mehr von den kleineren Klubs werden in die Insolvenz gehen. Und je schwächer die Ligen dann werden, umso schneller wird das Projekt der Europäischen Superliga aus der Schublade gezogen. Von wegen Marktkonzentration und so ...
philadlerist schrieb:
... allein mir fehlt der Glaube ...
Die einzigen Ereignisse, die alles auf Null zurückgesetzt haben, waren die, die wirklich alles auf Null gesetzt haben, sprich: die Vernichtungskriege der letzen 106 Jahre. Danach hat man sich mal kurz in Bescheidenheit geübt und hatte auch andere Prioritäten. Ansonsten gilt die Wachstumsdoktrin - eben auch im Sport.
Wir werden uns also kurz schütteln, den finanziellen Schaden gerecht auf Arme und Reiche aufteilen, natürlich zu Ungunsten der Armen, und spätestens im nächsten Jahr läuft wieder alles wie - welch Ironie - geschmiert.
Die überlebenden kleinen Klubs werden vom Mittelfeld träumen und die Reichen sich wieder an den Superreichen orientieren. Noch sehe ich keine Bewegung, die das System aushebeln könnte.
Je länger der Shutdown der Wettbewerbe dauert, desto mehr von den kleineren Klubs werden in die Insolvenz gehen. Und je schwächer die Ligen dann werden, umso schneller wird das Projekt der Europäischen Superliga aus der Schublade gezogen. Von wegen Marktkonzentration und so ...
Es birgt sogar eher die Gefahr, dass mehr Investoren an Bord gehen. Insbesondere, wenn ehemals große Traditionsvereine dann über die Wupper gehen. Rattenball hat es vor gemacht. Und warum nicht Lautern, Mannheim, KSC und Konsorten aufkaufen, wenn sie pleite sind? Genügend Fan-Potenzial gibt es, die unliebsamen Fans werden somit ausgetauscht. Der DFB ist bestimmt nicht ganz abgeneigt, wenn das nächste Projekt mit Winke-Fans in die BuLi befördert wird. Die sagen dann auch nix gegen Hopp.
Es bleibt abzuwarten, wohin sich der DFB orientiert. Die Chance nutzen, den Reinigungsfeldzug fortzuführen? Oder doch die kleineren Vereine stützen? Es könnte in bissi ein Charaktertest werden. Für den DFB, der sich jetzt fatal entscheiden könnte. Und für die Vereine, die dem DFB den Rücken kehren könnten.
Das stimmt, Ronaldo wird da tatsächlich unterschätzt, weil ihm oft eine arroganz vorgeworfen wird. Ich glaube, so schlimm ist er wirklich nicht, und zeigt auch oft das er wirklich Herz hat. Auf dem Platz ist er halt ein knallharter Fußballer, das muss man einfach sagen, auch traniert er denke ich mal unheimlich viel, um in dem Alter noch auf so einem Level zu sein.
Ich meine auch, das er für seine Heimat (Madeira/Portugal) schon viel gutes gemacht hat.
Ich meine auch, das er für seine Heimat (Madeira/Portugal) schon viel gutes gemacht hat.
Jojo1994 schrieb:
... ...
Ich meine auch, das er für seine Heimat (Madeira/Portugal) schon viel gutes gemacht hat.
Er hat da zumindest schonmal ein Ronaldo-Denkmal gestiftet ...
Und ich glaube, es gibt da auch ein paar Steuersparstiftungen, durch die Fotorechte per Panama etc geschleust werden
Aber das sind nur so Gerüchte; so wie ja auch sein spontaner Wechsel von Real nach Italien angeblich nur mit den spanischen Steuerbehörden zu tun hatte, die ihm so auf den Sack gegangen sind.
#SiesindalleehrenwerteMänner
Das aber nur off-topic
Es wäre aber eine gute Idee gewesen, also das mit den Hotelzimmern für Corona-Opfer
Btw. Wie entwickelt sich denn grad der Aktienkurs des BVB?
Die müssen doch Anfang April spätestens eine „Gewinnwarnung“ veröffentlichen, oder?
Die müssen doch Anfang April spätestens eine „Gewinnwarnung“ veröffentlichen, oder?
philadlerist schrieb:
Btw. Wie entwickelt sich denn grad der Aktienkurs des BVB?
Die müssen doch Anfang April spätestens eine „Gewinnwarnung“ veröffentlichen, oder?
Ist in den letzten 4 Wochen um 37% abgestürzt.
philadlerist schrieb:
Btw. Wie entwickelt sich denn grad der Aktienkurs des BVB?
Die müssen doch Anfang April spätestens eine „Gewinnwarnung“ veröffentlichen, oder?
Wenn ich es richtig deute , dann ist der Kurs seit letztem September bis 13.03.20 um knapp 50 Prozent in den Keller gegangen , die Kursentwicklung der letzten 4 Wochen waren knapp 38 Prozent Minus , in der letzten Woche knapp 25 Prozent Minus .
Ist der Covid-19 Ausbruch jetzt der Schuss vor den Bug, den viele Menschen offensichtlich gebraucht haben, um mal einen genaueren Blick auf den neo-liberalen Kapitalismus zu werfen?
(Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte,
weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert.
Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
(Wobei ich ja lieber den Begriff deregulierten Kapitalismus benutzen möchte,
weil für mich am Wörtchen „liberal“ auch positive Assoziationen hängen)
Leider bekommen offensichtlich eher wieder die Nationalisten Auftrieb durch die Ereignisse und solche Maßnahmen wie Grenzschließungen womöglich mit dem Hinweis auf Hamsterkäufe durch „Ausländer“ sind schon wieder ein Sprachgebrauch, der sehr an die Alternative zu Deutschland erinnert.
Auch solche Auseinandersetzungen wie um die Tübinger Virologen, die jetzt durch Trumps Versprechen großzügiger Finanzierung in die USA gelockt werden sollen, zeigen nur zu deutlich, wo sich dieser durch keine Skrupel gehemmte „Markt“ gerne bewegt. Und wie dünn die Maske der Zivilisation über der hässlichen, menschenverachtenden Fratze dieser moralisch Deregulierten tatsächlich ist.
Dass Herr Macron da jetzt gerade was lernt, was er wahrscheinlich schon immer gewusst hat, klingt positiv. Aber grade in Frankreich gab es auch schon genügend Beispiele, wie unsinnig es ist, alles mögliche zu privatisieren, was in öffentlicher Hand garnicht so schlecht aufgehoben scheint. So hat zum Beispiel die Stadt Paris ihre einst verscherbelte Wasserversorgung längst wieder zurückgekauft (war in toto ein Scheißgeschäft), nachdem die Wasserversorgung aus privater Hand binnen weniger Jahre zu deutlicher Erhöhung der Preise bei gleichzeitig dramatischer Verschlechterung der Wasserqualität geführt hatte.
Und nicht nur aus diesem Beispiel hätte man lernen können, dass eben bestimmte Bereiche nicht auf Teufel komm rein privatisiert und in einen weltweiten Wettbewerb gestellt gehören. Energie- und Wasserversorgung, Gesundheits- und Sozialwesen, Forschung - alles Bereiche, in denen Bund, Länder und Städte im Interesse des Gemeinwohls involviert bleiben müssen: als Teilhaber, als Investor und eben auch als Regulator!
Wir hatten hier ja mal das Modell der Sozialen Marktwirtschaft mit der Leitidee „Wohlstand für Alle“. Ich habe in den 70er und 80ern Länder bereist, wo man dieses deutsche Modell als absolut erstrebenswert angesehen hat. Eben eine Mischung aus privatwirtschaftlicher Initiative und einem ausgleichendem Gemeinwesen - eine Vorstellung, die in den letzten 30 Jahren von den Promotoren des radikalen Manchester-Kapitalismus und den Lobbyisten globaler Lohn- und Steuerspar-Konzerne systematisch schlecht gemacht wurde, wo immer es nur ging. Gleichzeitig wurden wie in besten Feudalzeiten Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert.
Es wird wirklich Zeit, dass sich da der eine oder andere Betrachtungswinkel wieder verändert.
Wenn die aktuelle Angst vor Ansteckung und die Gesundheitssystemskrise daran tatsächlich etwas ändert, dann tatsächlich: Danke, Corona!
Vielen Dank für den guten Beitrag!
Ich finds klasse, dass die AfDler jetzt mal sehen, was Grenzschließungen bedeuten: Keine Sauftouren mehr am Ballermann, keine Trips mehr zum Billigpuff in Tschechien, kein Billigsprit tanken in Polen. Ach, so hatten sie sich das gar nicht gedacht? Tja, hätte man halt mal dazusagen sollen, das Grenzschließungen nur für andere gelten sollen, man selber aber weiter volle Reisefreiheit genießen will. So läufts aber net!!!
Wie geht es weiter mit dem Profifussball: Der Profi-Fußball muß einen Solidaritätsfonds gründen, der die weniger finanzstarken Vereine unterstützt. Spielergehäler deckeln.
Die aktuelle Saison anullieren - alle Wettbewerbe. Die nächste Saison, wann immer die stattfinden wird, wird eine Überganssaison. Die 18 Vereine der 1. Liga bleiben. 6 Mannschaften aus der 2. Liga kommen hoch. Die 24 Mannschaften werden in zwei Gruppen a 12 Mannschaften geteilt. In Hin und Rückspiel werden die Tabellenplätze der zwei Gruppen ermittelt. Die ersten 6 jeder Gruppe spielen dann die Meisterschaft aus. Die anderen 6 jeder Gruppe spielen die Absteiger, 4 an der Zahl in Hin- und Rückspiel aus. Die Bundesliga geht dann mit 20 Mannschaften in die übernächste Saison. Das zieht sich runter bis zur Regionalliga.
Der DFB-Pokal-Wettbewerb fällt aus und findet erst übernächste Saison wieder statt.
Die EM wir auf nächstes Jahr verlegt. Nations-Cup wird abgeschafft.
Wenn man dann noch die leidige WM in Quatar bedenkt, könnte diese ebenfalls kompensiert werden. Besser wäre allerdings, diese auch ausfallen zu lassen.
Die aktuelle Saison anullieren - alle Wettbewerbe. Die nächste Saison, wann immer die stattfinden wird, wird eine Überganssaison. Die 18 Vereine der 1. Liga bleiben. 6 Mannschaften aus der 2. Liga kommen hoch. Die 24 Mannschaften werden in zwei Gruppen a 12 Mannschaften geteilt. In Hin und Rückspiel werden die Tabellenplätze der zwei Gruppen ermittelt. Die ersten 6 jeder Gruppe spielen dann die Meisterschaft aus. Die anderen 6 jeder Gruppe spielen die Absteiger, 4 an der Zahl in Hin- und Rückspiel aus. Die Bundesliga geht dann mit 20 Mannschaften in die übernächste Saison. Das zieht sich runter bis zur Regionalliga.
Der DFB-Pokal-Wettbewerb fällt aus und findet erst übernächste Saison wieder statt.
Die EM wir auf nächstes Jahr verlegt. Nations-Cup wird abgeschafft.
Wenn man dann noch die leidige WM in Quatar bedenkt, könnte diese ebenfalls kompensiert werden. Besser wäre allerdings, diese auch ausfallen zu lassen.
Also nicht, dass das nicht unkreativ gedacht wäre,
aber es wird trotzdem zu gefühlten Ungerechtigkeiten kommen -
Mal abgesehen, von dem Chaos mit sämtlichen bereits existierenden Verwertungsverträgen
Aber nochmal zu deiner Idee:
Die Meisterrunde wäre dann Play-off im K.O.-System?
Denn wenn nicht, kämen wir da schonmal auf 44 Spieltage, oder?
aber es wird trotzdem zu gefühlten Ungerechtigkeiten kommen -
Mal abgesehen, von dem Chaos mit sämtlichen bereits existierenden Verwertungsverträgen
Aber nochmal zu deiner Idee:
Die Meisterrunde wäre dann Play-off im K.O.-System?
Denn wenn nicht, kämen wir da schonmal auf 44 Spieltage, oder?
philadlerist schrieb:
Also nicht, dass das nicht unkreativ gedacht wäre,
aber es wird trotzdem zu gefühlten Ungerechtigkeiten kommen -
Mal abgesehen, von dem Chaos mit sämtlichen bereits existierenden Verwertungsverträgen
Aber nochmal zu deiner Idee:
Die Meisterrunde wäre dann Play-off im K.O.-System?
Denn wenn nicht, kämen wir da schonmal auf 44 Spieltage, oder?
Is doch egal! Zwei Staffeln mit je 12 Vereinen. Die ersten Vier der beiden Staffeln gehen in die Playoffs um die Meisterschaft und CL (1. Staffel A gegen 4. Staffel B; 4. Staffel A gegen 1. Staffel B usw.)
Die letzten Vier der beiden Staffeln spielen in Hin und Rückspielen im Ligamodus gegeneinander die (4) Absteiger aus und die mittleren Vier in gleicher Weise die beiden EL Starter.
Wäre spannend und hätte mit 40 Spieltagen nicht so nen übermäßigen Aufwand.
DFB Pokal wird ausgesetzt. Die Halbfinals des diesjährigen Pokals weiter gespielt und im Finale der 3. EL Starter ermittelt.
Ok, das war wohl an mir vorbei gegangen. DIe Gültigkeit von Nachrichten war auch mal länger als zur Zeit.
Adler_im_Exil schrieb:
Ok, das war wohl an mir vorbei gegangen. DIe Gültigkeit von Nachrichten war auch mal länger als zur Zeit.
Bei Trump?
Nicht dein Ernst ... 😝
SGE_Werner schrieb:
Es wird ja mittlerweile spekuliert die Ligen auf 22 zu erhöhen, die jetzige Saison zu annullieren, den Pokal abzubrechen und ab August alle Wettbewerbe von vorne zu starten.
Bis auf die Erhöhung auf 22 Teilnehmer finde ich die Idee gut. Annullierung beinhaltet dann für mich keine Auf-und Absteiger, Meister+Pokalsieger entfällt.
Alternativ könnte man den Verein zum Meister küren, der die Bayern diese Saison am höchsten geschlagen hat
PhillySGE schrieb:
...
Alternativ könnte man den Verein zum Meister küren, der die Bayern diese Saison am höchsten geschlagen hat
Das ist die beste Idee, von der ich je gehört habe ...
Ein Kumpel, der Stuttgart-Fan ist, meinte, dass er gehört hat, dass die Bundesligen abgebrochen werden und der jetzige Stand gewertet wird. Es wird niemand aus der BL absteigen, dafür steigen 4 Teams auf und in den beiden darauffolgenden Saisons würden jeweils 4 absteigen und nur 2 aufsteigen. Angaben ohne Gewähr, Quelle VFB Exklusiv oder so ähnlich. Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber das könnte schon irgendwie Sinn machen.
Das wird so nach Menschenermessen nicht passieren
Das wären im nächsten Jahr 42 statt 34 Buli-Spieltage
Dazwischen soll dann noch die um ein Jahr verschobene EM stattfinden?
Und in dem eh schon verqueren Drecksjahr 2022 mit der Vermaledeiten Winter-WM
auch immer noch 38 statt 34 BuLi-Spieltage?
Nöö, auch wenn man da ganz schön viel mehr Geld von Sponsoren und Sendern kassieren könnte,
Aber das trauen sich glaub ich noch nicht mal unsere Bakschischfunktionäre.
Dann kann man gleich 30 Mann-Kader und fliegenden Wechsel wie beim Eishockey einführen,
denn anders können das die Spieler mit EL, CL, deren Qualis sowie den Nationalmannschaftsfenstern nur schwer überleben. Bzw: die großen Klubs würden dann noch doppelt soviel hochbegabte Spieler wie jetzt binden und für die kleineren Vereine bleibt dann nur noch die Reserve der Reserve
Kann ich mir nicht vorstellen
Aber ich hab natürlich auch schon Apotheker vor Pferdeställen kotzen sehen 🤣
Das wären im nächsten Jahr 42 statt 34 Buli-Spieltage
Dazwischen soll dann noch die um ein Jahr verschobene EM stattfinden?
Und in dem eh schon verqueren Drecksjahr 2022 mit der Vermaledeiten Winter-WM
auch immer noch 38 statt 34 BuLi-Spieltage?
Nöö, auch wenn man da ganz schön viel mehr Geld von Sponsoren und Sendern kassieren könnte,
Aber das trauen sich glaub ich noch nicht mal unsere Bakschischfunktionäre.
Dann kann man gleich 30 Mann-Kader und fliegenden Wechsel wie beim Eishockey einführen,
denn anders können das die Spieler mit EL, CL, deren Qualis sowie den Nationalmannschaftsfenstern nur schwer überleben. Bzw: die großen Klubs würden dann noch doppelt soviel hochbegabte Spieler wie jetzt binden und für die kleineren Vereine bleibt dann nur noch die Reserve der Reserve
Kann ich mir nicht vorstellen
Aber ich hab natürlich auch schon Apotheker vor Pferdeställen kotzen sehen 🤣
philadlerist schrieb:
Das wird so nach Menschenermessen nicht passieren
Das wären im nächsten Jahr 42 statt 34 Buli-Spieltage
Dazwischen soll dann noch die um ein Jahr verschobene EM stattfinden?
Und in dem eh schon verqueren Drecksjahr 2022 mit der Vermaledeiten Winter-WM
auch immer noch 38 statt 34 BuLi-Spieltage?
Nöö, auch wenn man da ganz schön viel mehr Geld von Sponsoren und Sendern kassieren könnte,
Aber das trauen sich glaub ich noch nicht mal unsere Bakschischfunktionäre.
Dann kann man gleich 30 Mann-Kader und fliegenden Wechsel wie beim Eishockey einführen,
denn anders können das die Spieler mit EL, CL, deren Qualis sowie den Nationalmannschaftsfenstern nur schwer überleben. Bzw: die großen Klubs würden dann noch doppelt soviel hochbegabte Spieler wie jetzt binden und für die kleineren Vereine bleibt dann nur noch die Reserve der Reserve
Kann ich mir nicht vorstellen
Aber ich hab natürlich auch schon Apotheker vor Pferdeställen kotzen sehen 🤣
Ich wäre ja schon längst dafür das man den ganzen Spielplan in seiner jetzigen Form überlegt. Wir spielen wenn man es mal überspitzt sagt bei Dreckswetter (Winter) und dann wen das Wetter geil wird haben wir Pause.
Man hätte durch die WM 2022 aber auch mehr Zeit im Sommer und könnte dadurch den Spielplan entzerren. Könnte beispielsweise 2021 etwas länger spielen und 2022 ebenfalls, weil eben kein Turnier ansteht. 2021 müsste man die EM halt irgendwie schlau legen. Außerdem Freundschaftsländerspiele absagen und 2 Spieltage mehr unter der Woche. Ich fände so eine Lösung ehrlich gesagt fairer als einen Komplettabbruch. Klar, die Fußballer jammern immer über die große Belastung, aber verglichen mit anderen Sportarten sind 2 Spiele pro Woche lachhaft.
Exil-Adler-NRW schrieb:
Die bei der UEFA sind auch, wie alle anderen, gerade überfordert.
Korrekt. So wenig man die UEFA leiden mag, aber wenn ich sehe, wie manche Regierungen vor sich hin dilettieren, darf man doch von einem Sportverband nicht erwarten, dass er jetzt alles sofort entschlossen macht. Man setzt sich am Dienstag bei Skype zusammen und wird erstmal einiges auf Halde legen und verschieben und somit Zeit gewinnen. Mehr ist auch aktuell nicht möglich.
SGE_Werner schrieb:Exil-Adler-NRW schrieb:
Die bei der UEFA sind auch, wie alle anderen, gerade überfordert.
Korrekt. So wenig man die UEFA leiden mag, aber wenn ich sehe, wie manche Regierungen vor sich hin dilettieren, darf man doch von einem Sportverband nicht erwarten, dass er jetzt alles sofort entschlossen macht. Man setzt sich am Dienstag bei Skype zusammen und wird erstmal einiges auf Halde legen und verschieben und somit Zeit gewinnen. Mehr ist auch aktuell nicht möglich.
Bei aller Kritik an FIFA, UEFA und DFB, letztlich sind sie in einem komplexen System mit vielen Teilnehmern und Partnern aus vielen unterschiedlich mit Verordnungen gesegneten Ländern verhaftet und man kann nicht einfach alles nur so per Order de Mufti übers Knie brechen.
Die brauchen ein paar Tage um die besten Kompromisse auszuhandeln und die Zeit sollte man ihnen jetzt auch lassen. Am Dienstag werden wir dann alle spontan schlauer sein
philadlerist schrieb:SGE_Werner schrieb:Exil-Adler-NRW schrieb:
Die bei der UEFA sind auch, wie alle anderen, gerade überfordert.
Korrekt. So wenig man die UEFA leiden mag, aber wenn ich sehe, wie manche Regierungen vor sich hin dilettieren, darf man doch von einem Sportverband nicht erwarten, dass er jetzt alles sofort entschlossen macht. Man setzt sich am Dienstag bei Skype zusammen und wird erstmal einiges auf Halde legen und verschieben und somit Zeit gewinnen. Mehr ist auch aktuell nicht möglich.
Bei aller Kritik an FIFA, UEFA und DFB, letztlich sind sie in einem komplexen System mit vielen Teilnehmern und Partnern aus vielen unterschiedlich mit Verordnungen gesegneten Ländern verhaftet und man kann nicht einfach alles nur so per Order de Mufti übers Knie brechen.
Die brauchen ein paar Tage um die besten Kompromisse auszuhandeln und die Zeit sollte man ihnen jetzt auch lassen. Am Dienstag werden wir dann alle spontan schlauer sein
Länder werden abgeriegelt, riesige Sportveranstaltungen abgesagt, das öffentliche Leben in Regionen und Staaten lahmgelegt - aber bei den Verbänden möchte man nächste Woche (!) darüber beraten, wann man den Unfug absagt?
Nein, im Ernst: Das ist eine Farce.
Naja, der Seppel Rode kann ja dann mit seiner Familie weiter kicken, wenn er das alles für nicht so schlimm hält.
Die Verbände und Vereine blamieren sich gerade komplett.
Man braucht da keine Order von oben, sondern nur seinen gesunden Menschenverstand.
Nochmal Zusammenfassung auf RTL gesehen
Ja, Basel hätte früher 2:0 führen können
Aber nach der Pause kontinuierliche Steigerung unserer Jungs mit durchaus Pech und Unvermögen in der Chancenverwertung.
Wie schon öfter muss man monieren, dass man den letzten Pass zum freistehenden Spieler nicht mehr sieht, in diesem Fall: Silva lässt zwei Abwehrspieler grandios aussteigen und muss dann den Ball unbedingt auf Paciencia oder den dahinter noch einlaufenden Kostic querlegen statt selbst zu schießen.
Es waren genug Gelegenheiten für den Ausgleich da. Da haben sich die Jungs gegen einen sehr stiefstehenden Gegner doch einiges an Chancen rausgespielt, aber eben meist viel zu harmlos abgeschlossen.
Die zwei Kontertore waren dann halt dem unbedingten Vorwärtsdrang geschuldet. Haben die Bebbi einfach gut ausgespielt und uns ganz schön alt aussehen lassen.
Ja, Basel hätte früher 2:0 führen können
Aber nach der Pause kontinuierliche Steigerung unserer Jungs mit durchaus Pech und Unvermögen in der Chancenverwertung.
Wie schon öfter muss man monieren, dass man den letzten Pass zum freistehenden Spieler nicht mehr sieht, in diesem Fall: Silva lässt zwei Abwehrspieler grandios aussteigen und muss dann den Ball unbedingt auf Paciencia oder den dahinter noch einlaufenden Kostic querlegen statt selbst zu schießen.
Es waren genug Gelegenheiten für den Ausgleich da. Da haben sich die Jungs gegen einen sehr stiefstehenden Gegner doch einiges an Chancen rausgespielt, aber eben meist viel zu harmlos abgeschlossen.
Die zwei Kontertore waren dann halt dem unbedingten Vorwärtsdrang geschuldet. Haben die Bebbi einfach gut ausgespielt und uns ganz schön alt aussehen lassen.
Ich finde auch, wir sollten nicht alles schlecht machen. Sicher, Fußball ist ein Ergebnisport und das Ergebnis ist Scheiße. Aber ich habe in der ersten Viertelstunde zu Beginn und nach der Pause eine ganze Reihe vernünftiger Kombinationen gesehen mit Torschüssen von Rode, zweimal Paciencia und zweimal Touré. Viel besser übrigens als Samstag in LEV.
Aber wir schießen knapp vorbei und der Gegner macht von seinen fünf Chancen drei rein. So ist die Partie entschieden. Aber uns jetzt gleich in der 2. Liga anzusiedeln, ist Quatsch.
Allerdings die lasche Einstellung stört mich. Einzelne Spieler brauchen mal ne Kopfwäsche und ich bezweifle, dass dafür Adi der richtige Mann ist, weil seine Lieblinge fast immer auf dem Platz stehen.
Kostic lustlos, Hinteregger unkonzentriert, Hasebe überfordert, Kamada, Sow, N'Dicka und Gacinovic mit permanenten Abspielfehlern. So kann das nix werden.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Mannschaft Sonntag wieder ihr RB-Gesicht zeigt. Forza SGE
Aber wir schießen knapp vorbei und der Gegner macht von seinen fünf Chancen drei rein. So ist die Partie entschieden. Aber uns jetzt gleich in der 2. Liga anzusiedeln, ist Quatsch.
Allerdings die lasche Einstellung stört mich. Einzelne Spieler brauchen mal ne Kopfwäsche und ich bezweifle, dass dafür Adi der richtige Mann ist, weil seine Lieblinge fast immer auf dem Platz stehen.
Kostic lustlos, Hinteregger unkonzentriert, Hasebe überfordert, Kamada, Sow, N'Dicka und Gacinovic mit permanenten Abspielfehlern. So kann das nix werden.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Mannschaft Sonntag wieder ihr RB-Gesicht zeigt. Forza SGE
Kicker:
"Der sogenannte Sommermärchen-Prozess in der Schweiz wurde bis auf Weiteres unterbrochen, weil der angeklagte Ex-Präsident des Deutschen Fußballbundes (DFB), Wolfgang Niersbach, wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls in seinem Umfeld in Quarantäne gegangen ist. An der Schule von Niersbachs Stiefsohn habe es den Verdachtsfall gegeben, sagten seine Anwälte. Wann die Verhandlung fortgesetzt werden kann, ist unklar. Ende April verjährt das Delikt."
"Der sogenannte Sommermärchen-Prozess in der Schweiz wurde bis auf Weiteres unterbrochen, weil der angeklagte Ex-Präsident des Deutschen Fußballbundes (DFB), Wolfgang Niersbach, wegen eines Coronavirus-Verdachtsfalls in seinem Umfeld in Quarantäne gegangen ist. An der Schule von Niersbachs Stiefsohn habe es den Verdachtsfall gegeben, sagten seine Anwälte. Wann die Verhandlung fortgesetzt werden kann, ist unklar. Ende April verjährt das Delikt."
Da der Prozess schon angefangen hat, dürfte sich das mit der Verjährung erledigt haben
Irgendwelche Juristen mit Kenntnissen der Schweizer Gesetzgebung hier, die das bestätigen oder verneinen können?
Irgendwelche Juristen mit Kenntnissen der Schweizer Gesetzgebung hier, die das bestätigen oder verneinen können?
Die Gefängnisse in den USA sind auch ein Paradebeispiel wie Privatisierung eine ganze Bevölkerungsschicht ausbeutet und so effektiv dem Staat massiv schadet.