>

propain

56945

#
Man kann aber doch nicht zwei Einzelmaßnahmen in 2 Jahrzehnten vergleichen mit dem, was jetzt nötig wäre. Das, was jetzt nötig wäre, wäre gefühlt das Hundertfache in wenigen Jahren. Deswegen machen ja alle nicht mit. Dass es schon mal geklappt hat, ist schön und gut. Das war aber doch "nix" gegenüber dem, was wir jetzt zu tun haben.
#
SGE_Werner schrieb:

Man kann aber doch nicht zwei Einzelmaßnahmen in 2 Jahrzehnten vergleichen mit dem, was jetzt nötig wäre. Das, was jetzt nötig wäre, wäre gefühlt das Hundertfache in wenigen Jahren. Deswegen machen ja alle nicht mit. Dass es schon mal geklappt hat, ist schön und gut. Das war aber doch "nix" gegenüber dem, was wir jetzt zu tun haben.

Das es mittlerweile nur noch wenige Jahre sind liegt an der jahrzehntelange Verweigerungshaltung der deutschen Autoindustrie und ihrer deutschen Politiker. Das ist auch der Grund warum ausländische Autofirmen bei einigen Entwicklungen schon um einiges weiter sind als die deutschen Autofirmen.
#
Aber sind dies nicht eher absolute Mindermeinungen und eher provokante Forderungen, nach dem Motto "Ich weiß wie ich die Ökos zur Weißglut bringe"? Realistisch ist Fracking in Deutschland ja eher nicht.
Und nachdem man den Winter gut überstanden hat ist das Thema ja auch wieder in der Versenkung verschwunden. Will sagen: Fracking scheint mir jetzt eher nicht zu den Top 10 Problemen bezüglich des Wassers in Deutschland zu zählen. Hat aber natürlich großen Empörungspotential.
#
Eintracht-Laie schrieb:

Und nachdem man den Winter gut überstanden hat ist das Thema ja auch wieder in der Versenkung verschwunden.

Gerade in den letzten Tagen kamen Berichte im Fernsehen in dem einige der Meinung waren dass das Thema neu diskutiert werden müsste.
#
Frei nach dem Marie Antoinette zugeschriebenen (aber von ihr wohl niemals gesagten) "Sollen sie doch Kuchen essen..." könnte man sagen: "Sollen sie doch Bier trinken, wenn sie kein Wasser haben!"

Echt krass, diese Geschichte. Das Thema Wasser wird uns, unsere Kinder und Enkelkinder noch sehr stark beschäftigen. Vielleicht wird ein Glas frisches Wasser bald ein teurer Luxus sein.

Zum Stichwort Knauf: Die scheinen ja mächtig zu expandieren, gerade am vergangenen Wochenende ist mir in Perl an der Mosel (Dreiländereck bei Schengen) ein großer Betrieb von denen aufgefallen, den ich von früher nicht in Erinnerung hatte.
#
Was ich noch schlimm finde, das Wasser ist eh schon knapp und ein kostbares Gut und es gibt in Deutschland unvernünftige Leute die über Fracking nachdenken. Da scheint einigen das schnelle Geld mal wieder wichtiger als das Wohl der Bürger, ist doch egal wenn Grundwasser mit irgendwelchen Giften belastet wird.
#
Eigenurin
#
Mittelstrahl?
#
AdlerWien schrieb:
Ja, er war und ist für uns ein absoluter Hochkaräter gewesen.


Ja, aber auch Hochkaräter sollten erkennen, wenn ihre Zeit abgelaufen ist und die Vertragsverlängerung nicht davon abhängig machen, weil die Tochter nochmal Einlaufkind sein will.
#
Nord Adler schrieb:

AdlerWien schrieb:
Ja, er war und ist für uns ein absoluter Hochkaräter gewesen.


Ja, aber auch Hochkaräter sollten erkennen, wenn ihre Zeit abgelaufen ist und die Vertragsverlängerung nicht davon abhängig machen, weil die Tochter nochmal Einlaufkind sein will.


Ist aber auch wirklich schlimm das es Menschen gibt denen ihre Familie wichtig ist und sie sich auch nach der Familie richten wo sie arbeiten.
#
Bin ich zu 100% bei dir. Baustellen, Stellwerksprobleme, vor allem Personalmangel, all das trifft auf die Bahnen durchs Ruhrgebiet vermutlich in vergleichbarem Maße zu, wie es in BaWü bzw. dem Großraum Stuttgart sein wird.

Von S-Bahnen kann ich nicht sprechen, aber bei Regionalbahnen ist - meiner Erfahrung nach - ein nicht unerheblicher Teil den Fahrgästen zu zu schreiben. Und wie gesagt, ich bin sehr weit davon entfernt den Bahn-Konzern irgendwie in Schutz zu nehmen. Aber wenn die Bedingungen im ÖPNV (zurecht!) kritisiert werden, darf man den Faktor Zugreisende nicht komplett außen vor lassen. Denn nur mit mehr Personal etc. wäre das Problem nicht gelöst.

Dass die ganze Infrastruktur und Planung der Bahnhöfe, Gleise etc. völlig absurd ist, ist da nochmal eine gänzlich andere Peinlichkeit.
#
Hier im Rhein-Main-Gebiet fielen auch die letzte Zeit des öfteren Züge aus weil kein Personal da war, kam es auch immer wieder mal zu Stellwerksproblemen. Auch ein Problem das in Frankfurt immer wieder mal Leute im Tunnel rumlaufen und durch diesen Tunnel die meisten S-Bahnlinien durch müssen. Dann stehen immer wieder S-Bahnen auf freier Strecke, weil sie abwarten müssen bis andere Züge durchgefahren sind.
#
FrankenAdler schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Heute mal wieder dank Zugstörung 2 Stunden am Bahnhof gestanden und nicht weitergekommen. Nach 21 Uhr zuhause. Mal geschaut, seit Anfang Dezember 74 Arbeitstage, davon ganze 14, bei denen ich nicht von einer Störung betroffen war.

Die Bahn ist teilweise so runtergewirtschaftet und wir wollen eine Verkehrswende schaffen.

Ich hab mir damals, nach einem Winter in dem ich mir auf Bahnsteigen den Ar5ch abgefroren habe bei den mehrmals wöchentlichen Katastrophen, ein Zweitauto gekauft und diesen Schritt nie bereut. Ist halt kacke fürs Klima, aber alternativlos für mich.


So geht es doch allen, die nicht im direkten Einzugsgebiet einer Großstadt leben, oder einer Region, die glücklicherweise hervorragend vernetzt ist. Das fängt mitunter schon hinter Hanau an. Da kannst Du vielleicht Zug fahren, Bus wird schon problematisch und das im Einzugsgebiet von Frankfurt.

Von hier oben möchte ich gar nicht anfangen. In Flensburg kann ich Bus fahren, auch noch relativ regelmäßig. Will ich aus Flensburg raus, wird es ziemlich kritisch und vor allem ziemlich teurer und ziemlich zeitintensiv. Das ist keine Alternative und wird wohl auch keine mehr werden. Seit ich mich für Politik interessiere, wird erzählt, dass man den ÖPNV besser machen muss, will und wird. Passiert ist nix. Nicht in meiner alten Heimat, nicht in Bayreuth und hier wird auch nichts passieren.

Die 49392 Schnellstrecke für den ICE von München nach Berlin. Die kommt vielleicht noch. Das wird es dann aber auch gewesen sein.

Ich bin ja weiß Gott niemand, der regelmäßig pendeln muss, aber ich weiß nicht, woher ich Hoffnung bei der Verkehrswende nehmen sollte. Und das liegt auch nicht an den Scheuers, Wissings und Dobrindts. Freilich haben die es gnadenlos verkackt, aber mit anderen da vorne dran würde es auch nicht elementar besser aussehen.
#
skyeagle schrieb:

So geht es doch allen, die nicht im direkten Einzugsgebiet einer Großstadt leben, oder einer Region, die glücklicherweise hervorragend vernetzt ist. Das fängt mitunter schon hinter Hanau an. Da kannst Du vielleicht Zug fahren, Bus wird schon problematisch und das im Einzugsgebiet von Frankfurt.

Das fängt schon früher an, ist zwischen Bad Vilbel und Hanau nicht besser. Ist eigentlich überall rund um Frankfurt in den kleinen ländlichen Ortschaften nicht gut, da ist man ohne eigenes Fahrzeug aufgeschmissen.
#
20 Jahren sind die USA völkerrechtswidrig in den Irak ein marschiert und haben ihren Angriffskrieg mit der "Koalition der Willigen" begonnen. Der Grund für den Angriff waren " Massenvernichtungswaffen in Massen" die der Irak besessen haben sollte, aber nie gefunden wurden. Durch diesen Krieg wurde die Region nachhaltig destabilisiert und der Grundstein für die Gründung und Erstarkung des IS gelegt.
#
Die USA mit ihren ganzen erfunden Kriegsgründen, außer im 2. Weltkrieg haben die sosnt nichts auf die Reihe bekommen, diese selbsternannte Weltpolizei.
#
Was für ein Geplärre...
#
Das kommt von den Leuten die in der Hinrunde von Spitzenmannschaft geredet haben, die haben den Kram selber geglaubt haben den sie erzählt haben.
#
Der Handelsriese Edeka kauft die Siegsdorfer Petrusquelle, Aldi Nord übernimmt Altmühltaler, Knauf will im Wasservorbehaltsgebiet Gips abbauen: nach über 1 Jahr Beratung wollen Söder und Aiwanger in letzter Minute das bayerische Landesentwicklungsprogramm (LEP) noch schnell dahingehend ändern, derartige Zugriffe der Wirtschaft auf das Grundwasser zu erleichtern.

Ein paar kleine Änderungen hier (Grundwasserschutz nicht mehr "bevorzugt", sondern nur noch "insbesondere"), ein paar Korrekturen da (aus dem Tiefenwasserschutz wurden "Vorhaltsgebiete" und "dauerhafter Schutz" gestrichen), und schon sind wir auf dem Weg, der Wirtschaft den Zugriff auf das Trinkwasser zu erleichtern.

Es wird den Konzernen ein leichtes sein, darzulegen, dass "gesichert sein muss, dass für die Lebensmittel- und Getränkeherstellung dort Wasser in Trinkwasserqualität zur Verfügung steht, wo dies zwingend geboten ist". Die Folge: in zu erwartenden Trinkwasserengpässen wird den Bürgern die Gartenbewässerung untersagt, während Getränkehersteller weiter kostenlos Grundwasser entnehmen dürfen, um teures "Mineral"wasser zu verkaufen.

Bayern hat gerade mal 5 % seiner Fläche als Wasserschutzgebiete ausgewiesen. Zum Vergleich: BW hat 25 %.
Der Landkreis Kitzingen, einer der trockensten Landkreise Deutschlands, hat gar kein Wasserschutzgebiet. Im Landkreis Kitzingen agiert auch der Gipsabbauer Knauf mit gigantischen Bergwerken.

Der Gesetzentwurf übrigens, der jetzt noch schnell "korrigiert" werden soll, ist der von CSU/Freie Wähler, also der eigene. Gerade rechtzeitig, um die Diskussion über ein neues, riesiges Gipsabbaugebiet von Knauf in einem Trinkwasserschutzgebiet im Landkreis Würzburg abzukürzen.
Zugunsten von Knauf, versteht sich. Und zu Lasten des Trinkwasserschutzes.
#
Man muss nur dahin schauen wo dieses komische Teslawerk steht, die Bewohner werden heute schon eingeschränkt und das Werk ist noch nicht mal in Vollbetrieb. Mich kotzen unsere Politiker sowas von an, dauernd ist irgendein Industrieunternehmen wichtiger als die Gesundheit und das Wohl der Bürger, sollen sich Bürger sogar noch für das Wohl eines Geldsackes und seiner Aktionäre einschränken. Von Politikern kommt dann immer das Totschlagargument Arbeitsplätze, damit wird jedes Gegenargument niedergebügelt. Wenn man aber genau hinschaut ist das oftmals nicht der Fall, da Arbeitsplätze nur verlegt werden und ganz nebenbei noch weniger sind als es vorher mal waren. Wir kennen das hier im Raum Frankfurt doch nur zu gut, als der Flughafenausbau damit beworben wurde. Ja, am Flughafen gab es mehr Arbeitsplätze, woanders fielen sie dann weg, es war nur ein Verlagern der Arbeitsplätze von einer Stelle in Hessen an den Flughafen. Da am Flughaben dann modernere Anlagen standen konnten einige Firmen sogar Arbeitsplätze abbauen.
#
Die Debatte um E-Fuels ist sicher richtig und wichtig, wenn auch etwas schräg - sind ja eh zu teuer
Aber ich finde man sollte einen ganz anderen Effekt, unabhängig von der Antriebsart, nicht vergessen:
Die scheinbare Unfähigkeit nicht nur den Antrieb an sich, sondern auch den Ressourcenverbrauch zu betrachten. Eigentlich bauen wir dieselben schweren Kisten, halt nur mit E-Motor. Jaja, der ist ja viel einfacher konzipiert und überhaupt - nur leichter wird es wohl eher nicht.
Und es braucht eben so oder so Ressourcen um ein Auto zu bauen, dazu wird ein hoher Stromverbrauch im Auto noch eine ganze Weile selten zu 100% aus Sonnen und Wind gedeckt. Also eigentlich wäre es sinnvoll leichtere Autos zu bauen, die ohnehin selten mehr als 2 Leute befördern.

Anekdote dazu:
https://www.op-online.de/offenbach/stadtverwaltung-entzieht-e-auto-fahrer-bewohnerparkausweis-92150423.html

Die Stadt zieht den Anwohnerparkausweis für eine Karre wieder ein, weil man gemerkt hat dass die über 3 Tonnen wiegt. Die StVO lässt maximal 2,8 t zu, wenn ein Auto auf dem Gehweg parkt.
Der Besitzer des "E-Kombi" ist total empört:
"„Da kaufe ich mir extra ein Elektrofahrzeug, um die Umwelt zu schonen, und darf dann nicht mehr in Offenbach parken...Das ist doch ein schlechter Witz."

Ja, möchte man ihm zurufen - so eine "umweltfreundliche" Karre ist tatsächlich ein schlechter Witz. Mehr noch, sie ist in meinen Augen sogar schlicht pervers - unabhängig von der Antriebsart.
#
Eintracht-Laie schrieb:

Die Debatte um E-Fuels ist sicher richtig und wichtig, wenn auch etwas schräg - sind ja eh zu teuer

Vor allem verpesten diese Karren auch die Umwelt, weshalb ich die Debatte daneben finde.
#
Sorry, jeder aber auch wirklich jeder hat gewusst, dass die Neapolitani auflauern und die Auseinandersetzung suchen werden. Es war völlig klar, dass es knallen wird, es war nur die Frage wann und wo.
Jeder der etwas anderes erzählt, erzählt Bullshit.

Klar, die Erlebnisfreunde des SSC Neapels haben ihren Teil beigetragen, ebenso die Ministerien, die Justiz und die stumme UEFA, aber aus der vorher allen offensichtlichen Gemengelage nun zu argumentieren, dass sich "Frankfurter" und Bergamesen nur verteidigt hätten, nachdem ihr friedlicher Marsch durch Neapel durch Attacken anderer Schläger und dem Versuch der Polizei, schlimmeres zu verhindern, die hessischen Makrameetruppen in die Eskalation gezwungen hat, ist halt absoluter Müll.
Hört endlich auf mit dieser echt peinlichen Relativierung. Das hilft kein Stück weiter ...
#
Was peinlich ist andere Meinungen als Müll zu bezeichnen, aber das kennt man ja von überheblichen Menschen die andere Meinungen nicht akzeptieren.
#
propain schrieb:

Wären sie in Neapel nicht angegriffen worden wäre es ruhig geblieben, wie die Stunden davor die sich sich schon auf dem Platz aufhielten.
       


Das kann man letztlich aber genauso wenig belegen wie hardis pauschale Aussage, dass die Menschen nur zum randalieren dort hin sind.
#
SGE_Werner schrieb:

propain schrieb:

Wären sie in Neapel nicht angegriffen worden wäre es ruhig geblieben, wie die Stunden davor die sich sich schon auf dem Platz aufhielten.
       


Das kann man letztlich aber genauso wenig belegen wie hardis pauschale Aussage, dass die Menschen nur zum randalieren dort hin sind.

Es ist nicht das erste Mal das wir wo ausgesperrt waren, da blieb es friedlich weil unsere nicht angegriffen wurden. Von daher kann ich wenigstens mit einem Beispiel dienen und nicht nur irgendwas behaupten.
#
Ob da jetzt noch 2300 friedliche Fans dabei gewesen wären, hätte keinen Unterschied gemacht.
Die Randalierer wollten zum randalieren dort hin.
Vielleicht war es auch gut, dass friedliche Fans nicht mitgefahren sind. Die wären auf die Attacken weniger vorbereitet gewesen.
#
hardi564 schrieb:

Die Randalierer wollten zum randalieren dort hin.

Was ein Geschwätz. Die sind erstmal dahin um zu zeigen das sie sich nicht aussperren lassen, wie vor einigen Jahren in Marseille. Wären sie in Neapel nicht angegriffen worden wäre es ruhig geblieben, wie die Stunden davor die sich sich schon auf dem Platz aufhielten.
#
propain schrieb:

Du willst wohl das im August die Meldung kommt das er noch nicht lang genug Mitglied ist für den Kartenkauf?

Wie lange muss man denn für den Kartenkauf vorher Fan-Mitglied sein ?
#
PeteGriffin schrieb:

propain schrieb:

Du willst wohl das im August die Meldung kommt das er noch nicht lang genug Mitglied ist für den Kartenkauf?

Wie lange muss man denn für den Kartenkauf vorher Fan-Mitglied sein ?

Das weiß ich nicht, ich weiß nur das immer wieder Datumsgrenzen fest gelegt werden ab wann man Mitglied sein muss um Karten kaufen zu können.
#
hawischer schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Sorry, ich will jetzt hawischer echt ungern verteidigen, weil ich ein Gegner der Atomkraft bin.

Du musst mich nicht verteidigen, weil ich kein Befürworter der Kernenergie (mehr) bin. Was mich nur umtreibt, ist die gänzlich andere Betrachtungsweise in anderen Ländern. Wir hatten das Beispiel Finnland hier schon.
Alle aufgeführten Argumente gegen die Atomkraft gelten auch für die.
Was sind die Gründe, warum die Risiken so völlig anders eingeschätzt werden?
Hat jemand darauf eine schlüssige Antwort?


Eigentlich gibt es zu 99,9% die selbe Antwort bei solchen Fragen: Geld!

Weil man mit Atomkraft das meiste Geld verdienen kann, wenn man ignoriert, dass man den Müll ewig irgendwo lagern muss. Und das ignoriert man, weil man die Probleme späteren Generationen andreht und sich nicht kümmern muss.
#
So ist es, Atomkraft ist nur deswegen günstig weil die Staaten sehr viele der Kosten tragen und dieses nicht im Strompreis enthalten ist. Müssten die Stromversorger die Kosten für Atomtransporte, Entsorgung des Mülls und spätere Abrißkosten mit tragen würde sich das nicht rechnen und keiner würde solche Dinger betreiben wollen.
#
propain schrieb:

Wenn der Film erst am 23.03. in die Kinos kommt, dann kannst du dir das wohl selbst beantworten. Außer die Premiere für geladene Gäste nirgends.


Wenn du den Post über meinem lesen würdest, könntest du sehen, dass das meine Antwort auf seinen Post war!
#
AdlerNRW58 schrieb:

propain schrieb:

Wenn der Film erst am 23.03. in die Kinos kommt, dann kannst du dir das wohl selbst beantworten. Außer die Premiere für geladene Gäste nirgends.


Wenn du den Post über meinem lesen würdest, könntest du sehen, dass das meine Antwort auf seinen Post war!

Stimmt, das kommt davon wenn man wie ich manchmal nur drüber fliegt. Sorry.
#
SGE_Werner schrieb:

Sorry, ich will jetzt hawischer echt ungern verteidigen, weil ich ein Gegner der Atomkraft bin.

Du musst mich nicht verteidigen, weil ich kein Befürworter der Kernenergie (mehr) bin. Was mich nur umtreibt, ist die gänzlich andere Betrachtungsweise in anderen Ländern. Wir hatten das Beispiel Finnland hier schon.
Alle aufgeführten Argumente gegen die Atomkraft gelten auch für die.
Was sind die Gründe, warum die Risiken so völlig anders eingeschätzt werden?
Hat jemand darauf eine schlüssige Antwort?
#
hawischer schrieb:

Was sind die Gründe, warum die Risiken so völlig anders eingeschätzt werden?
Hat jemand darauf eine schlüssige Antwort?        

Weil sie blöd sind. Das ist für mich jeder der Atomkraft einsetzt und nicht weiß wohin mit dem Müll.
#
Wurde der Film denn irgendwo schon gespielt?
#
Wenn der Film erst am 23.03. in die Kinos kommt, dann kannst du dir das wohl selbst beantworten. Außer die Premiere für geladene Gäste nirgends.
#
Da die Spiele bis Saisonende mehr oder weniger bereits ausverkauft sind, würde ich bis Sommer damit warten.
#
Du willst wohl das im August die Meldung kommt das er noch nicht lang genug Mitglied ist für den Kartenkauf?