
propain
56958
Knueller schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:philadlerist schrieb:
They will remember this day forever ... zumal die meisten da stundenlang mit ihren ungeschönten Originalgesichtern vor den Kameras rumdilletieren. Das dürfte für viele ein unvergessliches Nachspiel vor Gericht haben ... und zu was? Zu Recht!
Das glaubst du nicht wirklich.
Ja, ich glaube das wirklich. Pence hat gestern irgendwas von "sie werden die volle Härte unseres Gesetzes spüren" oÄ verzapft und ich glaube, dass es auch den Amerikanern in die Gliedern gefahren ist. Da wird man schon Exempel statuieren. Du darfst aber gerne in 5 Jahren den Thread hochholen und mir nachweisen, dass ich Unrecht hatte und Du recht, nachdem milde Urteile gesprochen wurden.
Redest du von dem Land in dem Mörder frei gesprochen werden die einen Afro-Amerkianer erschossen haben nur weil er durch eine Straße ging in der nur Weiße wohnen. Meinst du diese harten Strafen?
propain schrieb:
Redest du von dem Land in dem Mörder frei gesprochen werden die einen Afro-Amerkianer erschossen haben nur weil er durch eine Straße ging in der nur Weiße wohnen. Meinst du diese harten Strafen?
Nein er meint eher diese Strafen:
https://www.justice.gov/usao-ndtx/pr/64-white-supremacists-sentenced-combined-820-years-federal-prison
Und nochmal, in 2 Wochen ist jemand anderes Generalstaatsanwalt.
Das wird Konsequenzen haben.
Luzbert schrieb:Exil-Adler-NRW schrieb:
Bei den VTlern wird scheinbar schon fleißig verbreitet, dass es die als Trump Anhänger getarnte Antifa war....
Zumindest denjenigen, die dabei waren muss auffallen, dass Unfug verbreitet wird. Ich wüsste gerne, wie diejenigen sich zu solchen Aussagen positionieren.
Jedenfalls feiern sich die Proud Boys selbst für die Aktion.
propain schrieb:
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
nein, das ist physik. sorry. da gegen kommt selbst propain nicht an, es sei denn du koenntest an der decke laufen.
dann wuesste ich, du koenntest die gravitation ueberwinden und ekommst vielleicht auch das hin.
nehme ich 100kwh windstrom und verwurschte das in einem elektroauto, habe ich verluste durch transport und speicherung, die sich irgendwo um 30% betragen,.
nehme ich die gleiche menge windstrom und mache wasserstoff daraus, verliere ich bereits bei der wasserstofferzeugung energie, beim transport und der speicherung (tiefgekuehlt) und beim verbrennen, am ende hole ich nur noch etwas mehr als 20% raus.
deshalb wird fuer wasserstoffmobilitaet ca. die dreifache energiemenge benoetigt.
das holst du durch nix mehr rein.
propain schrieb:
Was gerne vergessen wird, kostet die Entsorgung der E-Autos keine Energie? Achso, man weiß ja noch garnicht was man da machen will, man baut einfach mal munter drauf los.
Was ist denn an der Entsorgung von E-Autos anders als bei Verbrenner-Autos? Die Batterie?
Das ist in der Tat keine ganz einfache Sache, aber ein Recycling ist nicht unmöglich. Man kann es auch schon, bislang ist es lediglich unwirtschaftlich. Aber auch das wird sich ändern.
Kann schon sein, dass die Elektromobilität nur eine Übergangsstation ist. Ich weiß es nicht. Aber derzeit ist sie die beste Alternative.
propain schrieb:
Über was ich mir Gedanken mache bei den ganzen aufgehetzten Trumpidioten, wie lange es dauern wird bis irgendein Schwachkopf ein Attentat auf Biden verübt. Man muss kein Prophet sein um vorher zu sehen das so etwas passieren wird.
Zuzutrauen ist einiges. Zugegebenermaßen wäre das sogar doppelt dumm, weil dann mit Harris jemand ins Amt kommen würde, die noch mehr gegen die Interessen der Reps-Wähler stehen müsste.
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
propain schrieb:
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
nein, das ist physik. sorry. da gegen kommt selbst propain nicht an, es sei denn du koenntest an der decke laufen.
dann wuesste ich, du koenntest die gravitation ueberwinden und ekommst vielleicht auch das hin.
nehme ich 100kwh windstrom und verwurschte das in einem elektroauto, habe ich verluste durch transport und speicherung, die sich irgendwo um 30% betragen,.
nehme ich die gleiche menge windstrom und mache wasserstoff daraus, verliere ich bereits bei der wasserstofferzeugung energie, beim transport und der speicherung (tiefgekuehlt) und beim verbrennen, am ende hole ich nur noch etwas mehr als 20% raus.
deshalb wird fuer wasserstoffmobilitaet ca. die dreifache energiemenge benoetigt.
das holst du durch nix mehr rein.
propain schrieb:
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
Das Wasserstoffautos auf Dauer uneffektiver sind bezweifel ich. Das mag zu Beginn so sein, wenn aber alles eingerichtet ist bezweifel ich das es noch so ist.
Ich bleibe dabei das man zweigleisig fahren muss und beides voran bringen muss.
Also die besten Industriellen Elektrolyse Anlagen haben einen Wirkungsgrad von ca. 50 % also ist die hälfte der Energie schon mal weg. Dann kommt Verflüssigung, Transport, Lagerung betanken usw. dazu und ist am Ende so bei 15% des Wirkungsgrades.
Beim E-Auto kommen ca 80 % noch in den Tank.
Ich denke mal, da wird klar warum es in Richtung E-Mobilität geht
propain schrieb:
Man hat sich auf das E-Auto versteift damit die Stromriesen sich einigermaßen ruhig verhalten wegen des Atom- und Kohleausstiegs. Das soll einfach nur ein Zeichen sein das sie mehr Strom verkaufen können.
nach der logik haette man sich auf wasserstoff versteifen muessen, da fuer die wasserstoffproduktion die dreifache menge strom erzeugt werden muss.
und ja, man wird am ende zweigleisig fahren muessen.
allerdings gehe ich davon aus, dass wasserstoff mehr anwendung im schwerlastbereich finden wird als im bereich der individualmobilitaet.
Ich finde Wasserstoff als Antrieb auch interessant, aber dass sich das im PKW-Bereich wirklich etablieren wird, habe ich inzwischen große Zweifel. Die Erzeugung des Wasserstoffs ist halt sehr energieaufwendig, und wenn die Batterien der E-Autos leistungsfähiger werden, egalisiert sich halt auch der Vorteil des größeren "Speicherplatzes".
Auch wenn es bis zum Erbrechen schon diskutiert wurde:
Der Schutz der vulnerablen Gruppen und deren Betreuer wird bereits seit dem Frühjahr in hohem Maße durchgeführt. Alles, was darüber hinaus geht, kommt dem von dir richtig formulierten "selbst wenn das hieße sie zu isolieren" hinaus.
Hast du eine vage Vorstellung, wie groß diese "vulnerable Gruppe" eigentlich ist? Das ist eine zweistellige Millionenzahl, die man da isolieren müsste, ich tippe sogar auf eine 3 oder eine 4 davor. Wie willst du das denn bewerkstelligen und rechtfertigen?
Und noch etwas zu der Nachverfolgung: ganz so wirkungslos scheint die Sache ja nicht zu sein. Ich persönlich kenne etliche Infizierte, und alle, ausnahmslos alle, wussten, wo und bei wem sie sich infiziert hatten. Noch viel mehr Menschen wurden als Kontaktpersonen identifiziert und kamen in Quarantäne, um das Virus nicht weiterzuverbreiten.
Bis jetzt (ohne die Mutationen) war es doch so, dass man die Infektionsquellen bis zu einem gewissen Grad der Überforderung wegen der Vielzahl an Fällen ganz gut identifizieren konnte. Ohne die Nachverfolgungen hätten wir 2020 ganz andere Zahlen gehabt. Dies liegt auch daran, dass die Infizierten in aller Regel sich nicht in Bus oder Bahn, sondern bei einem längeren, ungeschützten Kontakt mit einem Superspreader angesteckt haben. Nur 30 % aller Infizierten tragen ja das Virus weiter. Insofern wundert es nicht, dass sich die überwältigende Mehrzahl aller Infektionen auf ungeschützte Gruppenansammlungen über einen längeren Zeitraum (Feste, Feiern, Gottesdienste u.a.) zurückführen ließen.
Also bitte: nicht das FDP-Narrativ vom Schutz der vulnerablen Gruppen und der Wirkungslosigkeit der Nachverfolgung weiterpflegen. Das ist schlicht und ergreifend falsch resp. undurchführbar.
Dass in manchen Altenheimen Fehler gemacht wurden, mag stimmen, bestätigt aber eher das, was ich geschrieben habe.
Der Schutz der vulnerablen Gruppen und deren Betreuer wird bereits seit dem Frühjahr in hohem Maße durchgeführt. Alles, was darüber hinaus geht, kommt dem von dir richtig formulierten "selbst wenn das hieße sie zu isolieren" hinaus.
Hast du eine vage Vorstellung, wie groß diese "vulnerable Gruppe" eigentlich ist? Das ist eine zweistellige Millionenzahl, die man da isolieren müsste, ich tippe sogar auf eine 3 oder eine 4 davor. Wie willst du das denn bewerkstelligen und rechtfertigen?
Und noch etwas zu der Nachverfolgung: ganz so wirkungslos scheint die Sache ja nicht zu sein. Ich persönlich kenne etliche Infizierte, und alle, ausnahmslos alle, wussten, wo und bei wem sie sich infiziert hatten. Noch viel mehr Menschen wurden als Kontaktpersonen identifiziert und kamen in Quarantäne, um das Virus nicht weiterzuverbreiten.
Bis jetzt (ohne die Mutationen) war es doch so, dass man die Infektionsquellen bis zu einem gewissen Grad der Überforderung wegen der Vielzahl an Fällen ganz gut identifizieren konnte. Ohne die Nachverfolgungen hätten wir 2020 ganz andere Zahlen gehabt. Dies liegt auch daran, dass die Infizierten in aller Regel sich nicht in Bus oder Bahn, sondern bei einem längeren, ungeschützten Kontakt mit einem Superspreader angesteckt haben. Nur 30 % aller Infizierten tragen ja das Virus weiter. Insofern wundert es nicht, dass sich die überwältigende Mehrzahl aller Infektionen auf ungeschützte Gruppenansammlungen über einen längeren Zeitraum (Feste, Feiern, Gottesdienste u.a.) zurückführen ließen.
Also bitte: nicht das FDP-Narrativ vom Schutz der vulnerablen Gruppen und der Wirkungslosigkeit der Nachverfolgung weiterpflegen. Das ist schlicht und ergreifend falsch resp. undurchführbar.
Dass in manchen Altenheimen Fehler gemacht wurden, mag stimmen, bestätigt aber eher das, was ich geschrieben habe.
WuerzburgerAdler schrieb:
Hast du eine vage Vorstellung, wie groß diese "vulnerable Gruppe" eigentlich ist? Das ist eine zweistellige Millionenzahl, die man da isolieren müsste, ich tippe sogar auf eine 3 oder eine 4 davor. Wie willst du das denn bewerkstelligen und rechtfertigen?
Ich hab mal einen Bericht gesehen da war von mindestens 20 bis 25 Millionen die Rede.
propain schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Hast du eine vage Vorstellung, wie groß diese "vulnerable Gruppe" eigentlich ist? Das ist eine zweistellige Millionenzahl, die man da isolieren müsste, ich tippe sogar auf eine 3 oder eine 4 davor. Wie willst du das denn bewerkstelligen und rechtfertigen?
Ich hab mal einen Bericht gesehen da war von mindestens 20 bis 25 Millionen die Rede.
Das haut hin.
Wenn wir die über 60-jährigen als grundsätzlich gefährdet ansehen sind das ca. 25 Mio.
Wenn Du dazu noch die vorerkrankten, die Dicken und die Raucher zählst passt das.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1365/umfrage/bevoelkerung-deutschlands-nach-altersgruppen/
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Die Antwort gefällt mir sogar besser als meine Antwort.
propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Das spricht mir aus der Seele. Ich finde es schlimm, dass man sich so auf die E-Autos versteift. Vorallem verstehe ich die Argumente nie, die mit der Umrüstung der Tankstellen etc. daherkommen. Die Ladesäulen müssen auch installiert werden. Zudem ist Wasserstoff ja auch, gerade in FFM, ein "Abfallprodukt" einige hiesiger Unternehmen. Und Wasserstoff würde sich halt weniger auf das allgemeine Stromnetz auswirken.
Ich verstehe was du meinst uns sehe die Schwierigkeiten und bedenken als Hochhausbewohner. Aber auch dafür wird es Lösungen geben. Wenn es Tiefgaragen gibt, können dort Ladestationen errichtet werden. Wenn du an deiner Arbeitsstelle bist, steht dein Fahrzeug den ganzen Tag herum. Warum nicht da laden? Gibt keine Ladestation? Dann müssen welche geschaffen werden.
propain schrieb:
Wenn es nach mir ginge würde ich beides unterstützen. Je nach dem wie einer wohnt hat die jeweilige Art Vor- oder Nachteile. Mich stört das man sich aufs Elektroauto versteift und den Wasserstoff vernachlässigt. Als Hochhausbewohner würde ich Wasserstoff bevorzugen, hätte ich ein kleines Haus mit Garage käme Elektro für mich in Frage.
Metalrick schrieb:DonGuillermo schrieb:Adlersupporter schrieb:
Ich habe weder mit Schalke noch mit einem anderen Verein Mitleid. Mit der Eintracht hatte, wie es uns damals schlecht ging, auch keiner Mitleid. Schalke ist doch selbst dran Schuld!
Schalke hätte einen Abstieg sowas von verdient!
Kann man sicher so stehen lassen, aber für die Schalker würde es mir schon leidtun. Denn egal was man von den Fans dort sonst auch hält, die sind wenigstens noch mit Herzblut dabei und können für ordentlich Stimmung sorgen. Die sind mir allein schon deshalb in der Bundesliga lieber als 90 Prozent aller anderen Vereine. Die Bundesliga hat in den letzten Jahren rein fantechnisch schon genug Traditionsvereine verloren.
Hast damit sicher nicht unrecht, aber meine persönliche Erfahrung mit Schalkern..... neee da tut mir keiner Leid. Was die Liga angeht, ja da wäre es im allgeminen echt schade. Da muss fantechnisch was gleichwertiges hochkommen.
Tauschen wir einfach BlauWeiß gegen BlauWeiß. Der HSV hat hoffentlich seine Demut gelernt. Die dürfen gerne wiederkommen.
Verglichen mit Gelsenkirchen gibt es so einige Auswährtsfahrten und Städte die schöner sind.
DonGuillermo schrieb:
Fast hätte ich das Pokalduell aus der Saison gegen die Oxxen vergessen. Das ist mir dank des Elfmeterschießens auch noch in guter Erinnerung geblieben. Überhaupt gab es damals ja gleich dreimal innerhalb von sechs Jahren das Derby im Pokal. Würde ich mir passend zum Thread und angesichts des kommenden Spiels in Mainz auch mal wieder wünschen. Mainz ist und bleibt einfach kein Derby und auch Darmstadt war in den beiden Jahren kein wirklicher Ersatz.
Ja irgendwie schon. Den Niedergang des OFX habe ich lange mit einem Lächeln verfolgt und geradezu genossen... mittlerweile habe ich nur noch Mitleid und würde mir fast wünschen das die mal wieder hochkommen. Gleiches gilt für Lautern.
Diese Spiele sind doch das Salz in der Suppe. Davon gibt's immer weniger, wenn ich mir die Vereine in der Bundesliga so anschaue kommt bei mir nur noch ein langes gäääähnen...
Diegito schrieb:
Den Niedergang des OFX habe ich lange mit einem Lächeln verfolgt und geradezu genossen...
Den Fehler haben viele gemacht. Mir hätte es viel mehr Spaß gemacht die wären regelmäßig aufgestiegen und dann gleich wieder abgestiegen und 2 Niederlagen gegen uns hätten jedesmal zum Abstieg beigetragen.
propain schrieb:Diegito schrieb:
Den Niedergang des OFX habe ich lange mit einem Lächeln verfolgt und geradezu genossen...
Den Fehler haben viele gemacht. Mir hätte es viel mehr Spaß gemacht die wären regelmäßig aufgestiegen und dann gleich wieder abgestiegen und 2 Niederlagen gegen uns hätten jedesmal zum Abstieg beigetragen.
So machen es ja auch viele mit Kaiserslautern.
Da bin ich wehmütig (während ich für die Bundesliga-Duelle mit Offenbach halt zu jung bin). Wie gerne würde ich alle zwei drei Jahre regelmäßig Kaiserslautern die Bude vollhauen. Jetzt muss ich davon ausgehen, dass wir vielleicht nie wieder gegen die spielen. Die letzte gemeinsame Saison ist bereits 10 Jahre her. Da haben wir dort zwar gewonnen und zu hause Unentschieden gespielt, sind aber trotzdem abgestiegen, während Lautern sogar siebter wurde. Das letzte Pflichtspiel gegen die war dann ne Heimniederlage im Pokal. Der letzte Heimsieg gegen Lautern ist 20 Jahre (!) her.
Ich finde es echt schade, dass unser Wiederaufstieg zu einer festen Bundesliga Größe irgendwie an Lautern vorbei ging. Während wir doch die letzten Jahre gegen Stuttgart häufiger gewannen, als verloren. Gegen Hamburg seit 10 Jahren unbesiegt sind. Oder auch gegen Schalke die letzten Jahre häufiger gewonnen als verloren haben. Das ist doch eigentlich was schönes gegen diese Teams zu gewinnen.
reggaetyp schrieb:Diegito schrieb:
Es ist mittlerweile anzunehmen das ein Großteil der Infektionen im privaten Bereich passieren.
Was den Arbeitsplatz nicht ausschließt.
ALLE, die ich kenne, die sich infiziert hatten, haben sich im Job inifiziert.
Aber, das noch mal betont, ist keine Studie, sondern persönliche Erfahrung.
Es ist auch m.E. nicht zu verstehen, weshalb man im Großraumbüro arbeiten soll, zuhause aber sich isolieren.
Die die ich kenne haben sich ausnahmslos alle im privaten Bereich angesteckt. Bei Geburtstagsfeiern im Wohnzimmer.
Und einer beim Bierchen trinken in der Kabine nach dem Fussballspiel.
Aber wie du schon sagst, persönliche Erfahrungen
Großraumbüros sind natürlich inakzeptabel. Da sollte man versuchen das ganze zu entzerren.
Ich hab auch ein klassischen Bürojob, bei uns gibt es maximal Dreierbelegung. Seit November gilt die Regel das nur noch eine Person in einem Zimmer sitzen darf. Da viele im HomeOffice sind kann man sich gut auf andere Zimmer verteilen. Wir haben dieses Problem also nicht. Woanders mag das nicht so gut funktionieren.
Aber klassische Großraumbüros mit 10, 20 oder mehr Personen ist natürlich Mist, ganz klar...
Kann es sein das es entgangen ist das sehr viele Großraumbüros nicht mehr voll besetzt sind? Es wurde in vielen Firmen einiges gemacht das vor Ort nur noch ein paar Leute arbeiten und der Rest Mobil.
Sieht bei mir im Büro so aus, 2-3 Leute vor Ort, 4-5 Leute mobil. Einige arbeiten dauerhaft mobil, andere im Wechsel so das die Büros dünn besetzt sind. Auch besteht im ganzen Haus Mundschutzpflicht außer am eigenen Schreibtisch. Auch wird bei Betreten des Gebäudes Fieber gemessen und Hände desinfiziert. Sicher ist das natürlich nicht, aber wie wir an ein paar Fällen im Haus gesehen haben greift der Virus nicht wahllos um sich. Im Nachbarbüro hatte jemand Covid und hat niemand angesteckt, auch nicht denjenigen der auch in dem Büro saß.
Sieht bei mir im Büro so aus, 2-3 Leute vor Ort, 4-5 Leute mobil. Einige arbeiten dauerhaft mobil, andere im Wechsel so das die Büros dünn besetzt sind. Auch besteht im ganzen Haus Mundschutzpflicht außer am eigenen Schreibtisch. Auch wird bei Betreten des Gebäudes Fieber gemessen und Hände desinfiziert. Sicher ist das natürlich nicht, aber wie wir an ein paar Fällen im Haus gesehen haben greift der Virus nicht wahllos um sich. Im Nachbarbüro hatte jemand Covid und hat niemand angesteckt, auch nicht denjenigen der auch in dem Büro saß.
propain schrieb:
Kann es sein das es entgangen ist das sehr viele Großraumbüros nicht mehr voll besetzt sind? Es wurde in vielen Firmen einiges gemacht das vor Ort nur noch ein paar Leute arbeiten und der Rest Mobil.
Sieht bei mir im Büro so aus, 2-3 Leute vor Ort, 4-5 Leute mobil. Einige arbeiten dauerhaft mobil, andere im Wechsel so das die Büros dünn besetzt sind. Auch besteht im ganzen Haus Mundschutzpflicht außer am eigenen Schreibtisch. Auch wird bei Betreten des Gebäudes Fieber gemessen und Hände desinfiziert. Sicher ist das natürlich nicht, aber wie wir an ein paar Fällen im Haus gesehen haben greift der Virus nicht wahllos um sich. Im Nachbarbüro hatte jemand Covid und hat niemand angesteckt, auch nicht denjenigen der auch in dem Büro saß.
Ist doch super. Bei uns ist es ähnlich.
Das unterstützt doch die These das die meisten Infektionen eben nicht im Arbeitsleben sondern eher im privaten Bereich passieren.
Natürlich können Infektionen auf dem Weg zur Arbeit in der Bahn, im Bus oder in der Mittagspause beim Imbiss passieren. Aber das Virus auf Null runterbringen ist schlicht unmöglich, gewisse Infektions-Situationen sind schlicht unvermeidbar... das wird auch dann noch der Fall sein wenn alle durchgeimpft sind.
Aber sich mit 5 Kumpels beim Bier zuhause treffen und Fussball gucken ist vermeidbar. Auch wenn es schade ist.
Gude AFD-ler.
Die Initiative "Neue deutsche Medienmacher*innen" (Ja, da ist ein Gendersternchen) hat Namenspatenschaften für Tiefdruckgebiete 2021 gekapert.
Los geht's heute mit Tief "Ahmet", später folgen u.a. "Cemal" und "Jussuf".
Vollständige Liste siehe unten.
Viel Spaß beim rumopfern...
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/tief2021/
Die Initiative "Neue deutsche Medienmacher*innen" (Ja, da ist ein Gendersternchen) hat Namenspatenschaften für Tiefdruckgebiete 2021 gekapert.
Los geht's heute mit Tief "Ahmet", später folgen u.a. "Cemal" und "Jussuf".
Vollständige Liste siehe unten.
Viel Spaß beim rumopfern...
http://www.met.fu-berlin.de/wetterpate/tief2021/
Skandal in der Forstwirtschaft. Tief Cemal zerstört deutsche Eichen. Die AfD hat es kommen sehen. Lesen sie 5 Gründe warum es doch richtig ist AfD zu wählen. Der 4. Grund wird sie überraschen.
Wer auf Wasserstoff setzt und dementsprechend auf die Fahrzeuge, wird lange warten müssen. Mal abgesehen von der viel schlechteren Energiebilanz bei der Herstellung und Nutzung im Vergleich zu E-Autos, kommt die fehlende Infrastruktur dazu. Wasserstoff muss zuerst hergestellt und irgendwo gelagert werden. Dann muss er verflüssigt werden um ihn zu den Tankstellen zu bringen. Vorhandene Tankstellen müssten ebenfalls umgerüstet werden. Man könnte nicht so einfach die vorhandene Infrastruktur nutzen. Wasserstoff ist sicher gut als Energiespeicher für überschüssigen grünen Strom und sinnvoll in der Industrie zur Verringerung der Treibhausgase als Ersatz für fossile Brennstoffe. Als Treibstoff für große Fahrzeuge und Schiffe ist Wasserstoff wahrscheinlich ebenfalls sinnvoll, aber im PKW Bereich werden sich die E-Autos durchsetzen. Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag. Da reichen die Akku-Kapazitäten jetzt schon aus. Natürlich muss man sich umstellen, aber das sollte uns eine bessere Umwelt Wert sein
Du sprichst davon das man Tankstellen unrüsten müsste und man deshalb die vorhandene Infastruktur nicht nutzen könnte. Ich behaupte das es einfacher ist sämtliche Tankstellen umzurüsten als an allen möglichen Straßenecken Ladesäulen zu installieren. Ich hab erst vor kurzem gesehen was alles aufgerissen werden musste um nur 2 Ladesäulen hinzustellen und wie lange das gedauert hat.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Fan_ü40 schrieb:
Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
propain schrieb:
Du sprichst davon das man Tankstellen unrüsten müsste und man deshalb die vorhandene Infastruktur nicht nutzen könnte. Ich behaupte das es einfacher ist sämtliche Tankstellen umzurüsten als an allen möglichen Straßenecken Ladesäulen zu installieren. Ich hab erst vor kurzem gesehen was alles aufgerissen werden musste um nur 2 Ladesäulen hinzustellen und wie lange das gedauert hat.Fan_ü40 schrieb:
Im Durchschnitt fährt jeder Autofahrer nicht mehr als ca. 30 km am Tag.
Rechne mal die ganzen Sonntagsfahrer raus und schon stimmt das nicht mehr. Wenn man einen Wert zugrunde legen sollte dann den Durchschnitt der Berufspendler, das würde sehr viel mehr Sinn machen als jeden Wenigfahrer der sein Auto nur für Einkaufsfahrten nutzt in die Rechnung aufzunehmen. Denn da will man ja hinkommen, das auch die Leute umsteigen die regelmäßig und viel fahren und nicht nur die Leute erreichen die ihr Auto nur als Einkaufswagen benutzen.
Wenn ich meine Arbeitsstrecke nehme, und nur die, habe ich 140 KM am Tag.... da is nix für mich mit EAuto.
Diegito schrieb:
Also wenn ich mich so an das letzte Spiel in Essen erinnere isses vielleicht ganz gut das diesmal keine Zuschauer dabei sind....
Aber erstmal Leverkusen weghauen
Da waren die szenekundigen Beamte aus Essen dran Schuld, die haben die Oxxenbacher vor unseren Block gelassen.
Liest sich aber lustig dein Beitrag, redest davon das es vielleicht gut ist das wegen der Gewalt keine Zuschauer in Essen rein dürfen und redest dann davon die Leverkusener weg zu hauen.
Natürlich weiß ich wie was gemeint ist und das man bei weghauen in dem Fall keine Ausübung von Gewalt meint, sowas glaubt in Hessen nur einer, ausgerechnet der ist in verantwortlicher Position.
Man kann getrost davon aus gehen das die User der Top 10 kein Leben mehr außerhalb des Forums haben.
https://www.hessenschau.de/politik/corona-gipfel-mit-bouffier-laengerer-lockdown-verschaerfter-lockdown,bouffier-lockdown-januar-100.html
In Hessen will man wieder zum Präsenzunterricht zurückkehren. Ist denen eigentlich noch nicht aufgefallen das sehr viele Coronafälle in Familien aufgetreten sind die schulpflichtige Kinder haben? Bei mir in der Firma ist das so, wir hatten jetzt während des Lockdowns 4 Fälle, alle hatten schulpflichtige Kinder und wurden vermutlich von ihnen angesteckt.
In Hessen will man wieder zum Präsenzunterricht zurückkehren. Ist denen eigentlich noch nicht aufgefallen das sehr viele Coronafälle in Familien aufgetreten sind die schulpflichtige Kinder haben? Bei mir in der Firma ist das so, wir hatten jetzt während des Lockdowns 4 Fälle, alle hatten schulpflichtige Kinder und wurden vermutlich von ihnen angesteckt.
In der Pressekonferenz eben hat Bouffier etwas anderes gesagt.
1. Berät das Kabinett morgen über diese Frage
2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht (Hier bleibt zu hoffen, dass es mit der Playsi 5 noch etwas dauert, sonst kannst du den Fernunterricht vergessen smile: Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
1. Berät das Kabinett morgen über diese Frage
2. Tippe ich: Die Abschlussklassen gehen in den Präsenzuntericht, für die anderen kommt es zur Aufhebung der Präsenzpflicht (Hier bleibt zu hoffen, dass es mit der Playsi 5 noch etwas dauert, sonst kannst du den Fernunterricht vergessen smile: Kita entscheiden die Träger ((kein Betretungsverbot)
propain schrieb:
Man darf nicht vergessen, diejenigen die jetzt schon E-Autos fahren sind sehr oft Überzeugungstäter.
Natürlich. Entweder sie wollen den CO2-Ausstoß vermindern oder sie sind von Technik und Komfort begeistert. Mitunter beides.
Was ein bisschen untergeht bei der ganzen Sache ist, dass die "Verkehrswende" schleichende Wechsel mitbringt, die nicht zu verhindern sind, an die man sich gewöhnt und/oder die in kurzer Zeit vollkommen akzeptiert sind. Ein Beispiel dazu und zu dem von dir angesprochenen Problem der Tankzeiten:
Noch meine Mutter fuhr lieber zwanzig Mal um den Block, um direkt vor dem Geschäft, in dem sie einkaufen wollte, parken zu können als auch nur 100 Meter zu laufen. Heute sind Autos zu einem Großteil aus den Einkaufsstraßen verbannt, abgesehen von den Zentren außerhalb kann niemand mehr direkt vor einem Laden parken. Das Einkaufen hat nicht zuletzt hierdurch einen ganz anderen Charakter erhalten, weil es mit Bewegung, Leute treffen und viele Dinge sehen verbunden ist.
Man gewöhnt sich. Stellt sich um. Nutzt die Zeit anders, nutzt den Weg, den man zurücklegen muss, ändert sein Verhalten. So ist das auch mit den Tankzeiten. Man plant ein bisschen, nutzt die Zeit des Aufladens für etwas anderes und vermisst nichts.
Das wird dir jetzt in einem Hochhaus wenig helfen, aber ich bin sicher, schon in wenigen Jahren kann man fast in jeder Straße aufladen, vielleicht sogar an jedem Laternenmast - oder es setzt sich eh der Wasserstoff durch.
Was der jetzige "Lockdown" zeigt ist, das man den Leuten wirklich alles vorschreiben muss (natürlich gilt das nicht für alle, viele halten sich an die Dinge). Da hat man einmal die VT-Idioten, dann aber auch die Egoisten denen es nur um ihr Wohlbefinden geht und wie jetzt jeden Hügel erstürmen auf dem sie Schnee vermuten um mit Ski oder Schlitten den Hügel runter zu fahren. Da wird nichts beachtet, da steht man dicht an dicht an der Bushaltestelle, fährt mir dem Bus den Hügel hoch und geht auf die Piste, natürlich viele ohne Mundschutz, wie man am Wochenende am Feldberg beobachten konnte (nein, nicht von mir, ein Arbeitskollege der da wohnt und es nicht lustig fand was da los war). So lange die Deppenquote so hoch ist, so lange wird es auch immer wieder starke Einschränkungen geben. Das Merkwürdige ist dabei, das diejenigen die sich so blöde benehmen nicht selten diejenigen sind die am lautesten rumplärren wenn die Einschränkungen verlängert werden, dabei haben sie besonders stark daran mitgewirkt das es zur Verlängerung kam. Man gehen mir diese verwöhnten egoistischen Wohlstandsblagen auf den Sack.
Auch schlimm, diese Typen die dem Schnee hinterher fahren, alles platt machen was da so rum steht. Da werden alle möglichen Straßen zugeparkt, wird in Vorgärten geparkt, Zufahrten zugeparkt, auf Feldern mit frischer Aussaat geparkt, mitten im Wald geparkt, da wird keinerlei Rücksicht genommen, Hauptsache die Wohlstandblage hat das Auto irgendwo abgestellt und kann dann mit Ski oder Schlitten einen Hügel runter fahren. Da sollte man viel härter durchgreifen und alles abschleppen was nicht auf einem regulären Parkplatz steht, nur so lernen es diese Typen, wenn es Geld kostet und sie in der Kälte irgendwie zu ihrem Auto kommen müssen.
Auch schlimm, diese Typen die dem Schnee hinterher fahren, alles platt machen was da so rum steht. Da werden alle möglichen Straßen zugeparkt, wird in Vorgärten geparkt, Zufahrten zugeparkt, auf Feldern mit frischer Aussaat geparkt, mitten im Wald geparkt, da wird keinerlei Rücksicht genommen, Hauptsache die Wohlstandblage hat das Auto irgendwo abgestellt und kann dann mit Ski oder Schlitten einen Hügel runter fahren. Da sollte man viel härter durchgreifen und alles abschleppen was nicht auf einem regulären Parkplatz steht, nur so lernen es diese Typen, wenn es Geld kostet und sie in der Kälte irgendwie zu ihrem Auto kommen müssen.
propain schrieb:
Was der jetzige "Lockdown" zeigt ist, das man den Leuten wirklich alles vorschreiben muss (natürlich gilt das nicht für alle, viele halten sich an die Dinge). Da hat man einmal die VT-Idioten, dann aber auch die Egoisten denen es nur um ihr Wohlbefinden geht und wie jetzt jeden Hügel erstürmen auf dem sie Schnee vermuten um mit Ski oder Schlitten den Hügel runter zu fahren. Da wird nichts beachtet, da steht man dicht an dicht an der Bushaltestelle, fährt mir dem Bus den Hügel hoch und geht auf die Piste, natürlich viele ohne Mundschutz, wie man am Wochenende am Feldberg beobachten konnte (nein, nicht von mir, ein Arbeitskollege der da wohnt und es nicht lustig fand was da los war). So lange die Deppenquote so hoch ist, so lange wird es auch immer wieder starke Einschränkungen geben. Das Merkwürdige ist dabei, das diejenigen die sich so blöde benehmen nicht selten diejenigen sind die am lautesten rumplärren wenn die Einschränkungen verlängert werden, dabei haben sie besonders stark daran mitgewirkt das es zur Verlängerung kam. Man gehen mir diese verwöhnten egoistischen Wohlstandsblagen auf den Sack.
Auch schlimm, diese Typen die dem Schnee hinterher fahren, alles platt machen was da so rum steht. Da werden alle möglichen Straßen zugeparkt, wird in Vorgärten geparkt, Zufahrten zugeparkt, auf Feldern mit frischer Aussaat geparkt, mitten im Wald geparkt, da wird keinerlei Rücksicht genommen, Hauptsache die Wohlstandblage hat das Auto irgendwo abgestellt und kann dann mit Ski oder Schlitten einen Hügel runter fahren. Da sollte man viel härter durchgreifen und alles abschleppen was nicht auf einem regulären Parkplatz steht, nur so lernen es diese Typen, wenn es Geld kostet und sie in der Kälte irgendwie zu ihrem Auto kommen müssen.
Laut Merkel soll das jetzt kommen wenn ich das bei der PK jetzt richtig verstanden habe. Also das durchsetzen von Verboten und bestrafen... so traurig es auch ist, aber es ist notwendig.
propain schrieb:Fan_ü40 schrieb:
Habt ihr schon mal einen E-Auto Fahrer gehört, der wieder zurück auf einen Verbrenner will? Ich nicht, warum wohl?
Wenn du noch nichts davon gehört hast, dann kann es so Leute natürlich nicht geben.
Natürlich ist das nicht die 100%ige Schlussfolgerung. Ich habe das auch als Frage in den Raum gestellt.
Da aber immer wieder gerne negative Schlagzeilen zur E-Mobilität veröffentlicht werden, würden wir darüber sicher auch lesen. Ich unterhalte mich auch immer wieder mit E-Mobilisten und höre und sehe einschlägige YouTube Kanäle bzw. Podcasts zu dem Thema und in dieser Blase sind sich alle einig.
Man darf nicht vergessen, diejenigen die jetzt schon E-Autos fahren sind sehr oft Überzeugungstäter. Einen den ich kenne stört nur die lange Tankzeit wenn er mal länger unterwegs ist und er nur einen E-Kleinwagen hat, ansonsten ist er zufrieden. Ansonsten werden viele E-Autos von Firmen für Kurzstrecken genutzt, nachts hängen die auf dem Firmengelände am Strom. Will man aber die Spritköppe wie mich überzeugen, da fehlt mir einfach noch was, wie z.B. kurze Tankzeiten wie jetzt bei den Spritfressern, da Hochhausbewohner und man nicht einfach mal das Kabel aus dem Fenster hängen kann.
und das ist auch absolut nachvollziehbar, das ziel ist ja auch erstmal nicht unbedingt, sofort jeden zu ueberzeugen.
aber die infrastruktur, dass man alle ueberzeugen kann und (das ist auch ein thema, das oft untergeht) eben ein wandel in der infrastruktur von z.b. jeder hat seine eigene kiste hin zu einer art carsharing fuer viele muss irgendwie angegangen werden.
klar ist, dass so wie es aktuell laeuft, wird es nicht mehr lange funktionieren.
aber die infrastruktur, dass man alle ueberzeugen kann und (das ist auch ein thema, das oft untergeht) eben ein wandel in der infrastruktur von z.b. jeder hat seine eigene kiste hin zu einer art carsharing fuer viele muss irgendwie angegangen werden.
klar ist, dass so wie es aktuell laeuft, wird es nicht mehr lange funktionieren.
propain schrieb:
Man darf nicht vergessen, diejenigen die jetzt schon E-Autos fahren sind sehr oft Überzeugungstäter.
Natürlich. Entweder sie wollen den CO2-Ausstoß vermindern oder sie sind von Technik und Komfort begeistert. Mitunter beides.
Was ein bisschen untergeht bei der ganzen Sache ist, dass die "Verkehrswende" schleichende Wechsel mitbringt, die nicht zu verhindern sind, an die man sich gewöhnt und/oder die in kurzer Zeit vollkommen akzeptiert sind. Ein Beispiel dazu und zu dem von dir angesprochenen Problem der Tankzeiten:
Noch meine Mutter fuhr lieber zwanzig Mal um den Block, um direkt vor dem Geschäft, in dem sie einkaufen wollte, parken zu können als auch nur 100 Meter zu laufen. Heute sind Autos zu einem Großteil aus den Einkaufsstraßen verbannt, abgesehen von den Zentren außerhalb kann niemand mehr direkt vor einem Laden parken. Das Einkaufen hat nicht zuletzt hierdurch einen ganz anderen Charakter erhalten, weil es mit Bewegung, Leute treffen und viele Dinge sehen verbunden ist.
Man gewöhnt sich. Stellt sich um. Nutzt die Zeit anders, nutzt den Weg, den man zurücklegen muss, ändert sein Verhalten. So ist das auch mit den Tankzeiten. Man plant ein bisschen, nutzt die Zeit des Aufladens für etwas anderes und vermisst nichts.
Das wird dir jetzt in einem Hochhaus wenig helfen, aber ich bin sicher, schon in wenigen Jahren kann man fast in jeder Straße aufladen, vielleicht sogar an jedem Laternenmast - oder es setzt sich eh der Wasserstoff durch.
Die 900€ Förderung gibt es zur Zeit aus einem Geldtopf. Wenn dieser leer ist, gibt es keine Förderung mehr (Stand jetzt). Also wenn du mit dem Gedanken spielst dir eine Wallbox anzuschaffen dann kannst du auch jetzt den Antrag stellen. Er verpflichtet zu nichts. Ab Genehmigung hast du 9 Monate Zeit das vorhaben zu realisieren. Wenn du nichts machst, verfällt nur die Zusage auf das Geld. Wer weiß, in 9 Monaten bist du vielleicht schon schlauer und das reine E-Auto kommt doch in Frage Ich wiederhole mich gerne, mein Kona hat ne Reichweite von ca. 400 km. Das reicht in den meisten Fällen aus. Habt ihr schon mal einen E-Auto Fahrer gehört, der wieder zurück auf einen Verbrenner will? Ich nicht, warum wohl?
propain schrieb:Fan_ü40 schrieb:
Habt ihr schon mal einen E-Auto Fahrer gehört, der wieder zurück auf einen Verbrenner will? Ich nicht, warum wohl?
Wenn du noch nichts davon gehört hast, dann kann es so Leute natürlich nicht geben.
Natürlich ist das nicht die 100%ige Schlussfolgerung. Ich habe das auch als Frage in den Raum gestellt.
Da aber immer wieder gerne negative Schlagzeilen zur E-Mobilität veröffentlicht werden, würden wir darüber sicher auch lesen. Ich unterhalte mich auch immer wieder mit E-Mobilisten und höre und sehe einschlägige YouTube Kanäle bzw. Podcasts zu dem Thema und in dieser Blase sind sich alle einig.
Das ganze Loginsystem völlig daneben. Überall muss man sich neu anmelden. Ich habe letzte Woche ein Adventürchen per App aufgemacht, da musste ich mich 3 mal anmelden bis das Türchen öffen war. Auch das man sich für das Forum, für den Shop und sonstwas immer wieder neu anmelden muss ist total daneben. Aber so wie ich das hier kenne werden wir noch einige Monate damit leben müssen.
Jetzt wieder gehabt. Im Forum angemeldet, später im Forum abgemeldet. Wie ich später fest stellte war ich nur im Forum abgemeldet, auf der Hauptseite war ich noch angemeldet. Wann beheben diese Superprogrammierer endlich mal diese Fehler? Es kann doch nicht so schwer sein das man überall eingeloggt wird und auch wieder überall ausgeloggt wird, außer man hat grundsätzlich was falsch gemacht.
Meine Fresse, geht es auch noch eine Nummer größer? Weltherrschaft, viertes Reich?
Informier Dich doch mal, wo und bei welchen Ausgangsbedingungen es zu "handfesten Bürgerkriegen" kommt oder gekommen ist. Politische, systemische Instabilitäten, korrupte Militärs und Polizei, meist jahrzehntelang schwelende Spannungen zwischen Ethnien oder Glaubensgruppen, Machtvakuums (?), die Schattenregierungen ermöglichen usw.
Sorry, bei allem, was in den USA zu beobachten ist, aber das sehe ich alles nicht. Es sind immer noch die USA!
Das Militär hat sich expressis verbis rausgehalten und sich auf seine Aufgaben und Aufträge berufen, der SC hat sich nicht politisch einnehmen lassen, es gab autorkatische Tendenzen aber es gibt keine echten Strukturen, die eine Autokratie stützen, es gibt auch keine Milizen, die ganze Landesteile für sich beanspruchen und auf eine armeeähnliche Ausrüstung zurückgreifen. Wenn da irgendwelche Spinner zum "Kampf um Washington" aufrufen würden und ernsthafte Anstalten machen würden, Straßen zu blockieren oder auf Demonstrationen ein Blutbad anzurichten, würde die Army ne Drohne schicken und die Sache wäre aufgeräumt. Und nicht zuletzt ist der Ami an sich schlicht viel zu vollgefressen und zu bequem, um sich jahrelang in einen erbitterten Bürgerkrieg zu werfen. Am Ende geht es dem Land eben doch zu gut.
Das ist alles furchtbar, was passiert ist und passiert, aber jetzt hier ständig die schlimmsten Sachen hochzufabulieren und sich am Ende auch noch bestätigt zu sehen, man habe ja recht gehabt, ist echt zum reihern. Meine These ist, dass diese ganze Riotaktion (nicht die gesellsch. Spaltung!!), so schlimm sie auch war, sich in Bälde erledigt hat und Ruhe einkehren wird. Es wird in die Geschichtsbücher eingehen, wie so vieles in dieser politischen Ära, aber es wird jetzt kein Türöffner für einen "handfesten Bürgerkrieg" gewesen sein.
Auch warte ich erstmal ab, was mit Trump passiert. Wenn sie ihn juristisch an den Eiern haben oder gar ganz einsperren, kann er schwätzen, was er will, dann wird er kein Präsident mehr. Von mir aus kann er auch ne eigene Partei gründen, gut für die Demokraten. Also erstmal abwarten und erst schreien wenns weh tut! Und nicht schon vorher genau wissen, dass die USA übermorgen in sich zusammenbrechen und was weiß ich was alles für dystopischen Scheiss.
Ja, ich glaube das wirklich. Pence hat gestern irgendwas von "sie werden die volle Härte unseres Gesetzes spüren" oÄ verzapft und ich glaube, dass es auch den Amerikanern in die Gliedern gefahren ist. Da wird man schon Exempel statuieren. Du darfst aber gerne in 5 Jahren den Thread hochholen und mir nachweisen, dass ich Unrecht hatte und Du recht, nachdem milde Urteile gesprochen wurden.