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reggaetyp

43002

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Du hast schon die Woche das Statement gehört,
dass man angeblich noch viele Kapazitäten hätte
Um zu testen.
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lordgladyy schrieb:

Du hast schon die Woche das Statement gehört,
dass man angeblich noch viele Kapazitäten hätte
Um zu testen.


Zeich mal her.
Ich hatte es nicht gehört. Wer hat das wann und wo gesagt?
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Wenn man seine Privaten Labore hat und diese testen können vermute ich, dass das RKI nichts sagen kann.
Und ich sage mal wieder nur vermuten
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Der Markt regelt es oder wie meinst du das?

Wenn die DFL nur genug Kohle zahlen, dann testen die privaten Labors halt mehrfach Fußballprofis und Staff anstatt Einzelhändler, Müllmänner oder Busfahrer?

Hab ich das so richtig verstanden?
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An dieser Stelle sei darauf hingewiesen:
1) Die Boten haben hohen Stress bei mieser Bezahlung
2) Das ganze erhöht sich in der derzeitigen Situation

Ich finde, die meisten machen das echt gut und sind sehr freundlich.

Ist ein fucking undankbarer Job.
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https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-dienstag-103.html#RKI-stellt-Virus-Tests-bei-Fussballern-fuer-Geisterspiele-infrage

Das Robert Koch-Institut (RKI) will Virus-Tests auf medizinische Fälle begrenzen und stellt damit einen Neustart der Fußball-Bundesliga infrage. RKI-Vize-Präsident Lars Schaade sagte, er sehe nicht, warum bestimmte Bevölkerungsgruppen - selbst bei einem gesellschaftlichen Interesse - routinemäßig getestet werden sollten.

+1
Absolut richtig.
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Die Ministerpräsidenten Laschet und Söder haben heute davon gesprochen, dass die DFL ein gutes Konzept vorlegen muss und das dann abgesegnet von den Gesundheitsbehördenallen Geisterspielen generell nichts im Wege steht.
Ich jedenfalls freue mich doch sehr über solche Neuigkeiten. Als Datum wird eventuell der 9.5 genannt. Ich denke die DFL hat ihre Hausaufgaben gemacht
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lordgladyy schrieb:

dass die DFL ein gutes Konzept vorlegen muss und das dann abgesegnet von den Gesundheitsbehördenallen Geisterspielen generell nichts im Wege steht.

Die DFL muss ein gutes Konzept vorlegen, sagen die MPs.
Und du bescheinigst der DFL, sie habe ihre Hausaufgaben gemacht.
Warum?
Was hat die DFL denn gutes getan?
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Jojo1994 schrieb:

Basaltkopp schrieb:

Sobald sich der erste Spieler nach dem Neustart infiziert, kannst Du im Prinzip alles wieder abbrechen. Dann müssten mind. zwei Mannschaften direkt in Quarantäne, bei dem engen Programm das dann evtl gefahren wird sogar eher 4. Von den ganzen Personen außen mal ganz abgesehen.


Korrekt, und da liegt eben das Problem. Wer weiß denn, wann der richtige Neustart ist? Die Zahlen der aktuell infizierten müsste quasi auf 0 gehen. Von der Dunkelziffer mal ganz zu schweigen. Kannste vergessen (meiner Meinung nach), das da irgendwas gespielt wird, und sich keiner infiziert.

Ich schreibe doch, wenn es UNBEDENKLICH ist! Oder meinst du, dass nie wieder Fußball gespielt werden kann, wenn auch nur die verschwindend geringe Chance besteht, dass man Corona bekommt? Hab auch schon mal davon gehört, dass Spieler auf dem Feld den plötzlichen Herztod gestorben sind. Das kann alles vorkommen und jeder Tote/Infizierte/Verletzte ist einer zu viel, aber um alles auszuschließen, müsste man sich komplett abschotten und einschließen, denn das ganze Leben ist lebensgefährlich!
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Tobitor schrieb:

denn das ganze Leben ist lebensgefährlich!

Jeder disqualifiziert sich so gut er kann.
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Die Berliner Zeitung erscheint nicht im Springer Verlag.
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Ich bin wirklich gespannt wie das "Öffnungsexperiment" mit der  Hoffnung auf freilliges verantwortungsbewusstes Handeln in den Geschäften funktioniert. Erste Eindrücke:
- Ikea öffnet das Ladengeschäft noch nicht, um mehr Zeit für ein geeignetes Konzept zu haben. Aktuell können aber Bestellungen im Internet getätigt werden, die man dann in einem festgelegten Zeitraum auf einer zugewiesenen Stellfläche kontaktlos entgegennehmen kann.
- der kleine inhabergeführte Schuhladen weist seine Kunden mit einem großen Schild im Eingangsbereich darauf hin, dort mit Abstand zu warten und bittet die Kunden dann einzeln hinein
- Thalia veranstaltet eine "Eröffnunsparty" mit Aktionen, Geschenken etc.
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katteker schrieb:

- Ikea öffnet das Ladengeschäft noch nicht, um mehr Zeit für ein geeignetes Konzept zu haben. Aktuell können aber Bestellungen im Internet getätigt werden, die man dann in einem festgelegten Zeitraum auf einer zugewiesenen Stellfläche kontaktlos entgegennehmen kann.
- der kleine inhabergeführte Schuhladen weist seine Kunden mit einem großen Schild im Eingangsbereich darauf hin, dort mit Abstand zu warten und bittet die Kunden dann einzeln hinein

Klingt vernünftig.

katteker schrieb:

- Thalia veranstaltet eine "Eröffnunsparty" mit Aktionen, Geschenken etc.
                                     

Klingt sackdämlich und verantwortungslos
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reggaetyp schrieb:

Nun, von Millionären erwarte ich das. Und zwar selbstverständlich. Nicht von jedem Arbeitnehmer.
Müsste ich auf die Hälfte meines Einkommens verzichten, hätte ich ein Problem.
Bei z.B. Marius Wolf oder Filip Kostic oder Vedad ibisevic wäre das völlig unproblematisch.


Wenn Vedad ibisevic auf die Hälfte seines Gehaltes verzichtet, dürfte das vor allem Lars Windhorst freuen.
Mit seinen Steuern auf sein Gehalt hat er auch so einige Sozialhilfeempfänger und das Gesundheitsamt mitfinanziert. Bei Gehaltsverzicht fließt da jetzt  auch weniger Geld ...
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Du hast es nicht richtig verstanden, worum es hier geht.
Ist aber egal.
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Rechnen kann ich auch und natürlich wird die Rechnung auch stimmen.

Aber ich befinde es befremdlich, dass hier so viele Leute wie selbstverständlich von anderen erwarten, dass sie auf die Hälfte ihres Gehalts verzichten.

Nicht, dass ich nicht auch der Meinung wäre, dass die alle viel zu viel verdienen. Es ist sogar wirklich absurd, dass jemand mit kicken in einem Jahr mehr verdient als unsereins in mehr als einem Leben.
Ich denke sogar, dass in den allermeisten Fällen 10% vom Gehalt noch viel mehr als ausreichend wären.

Aber jetzt hat halt eben jeder einen gültigen Vertrag und ich halte gar nichts davon, dass jeder meint, er könnte über anderer Leute Geld entscheiden. Zumal ja niemand von uns weiß, wie viel Geld der eine oder andere Spieler sowieso schon in irgendeiner Form spendet.

Zuletzt würde mich doch mal interessieren, wie viel Geld die Leute hier so spenden, die den großen Verzicht von anderen erwarten.
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Basaltkopp schrieb:

Aber ich befinde es befremdlich, dass hier so viele Leute wie selbstverständlich von anderen erwarten, dass sie auf die Hälfte ihres Gehalts verzichten.

Nun, von Millionären erwarte ich das. Und zwar selbstverständlich. Nicht von jedem Arbeitnehmer.
Müsste ich auf die Hälfte meines Einkommens verzichten, hätte ich ein Problem.
Bei z.B. Marius Wolf oder Filip Kostic oder Vedad ibisevic wäre das völlig unproblematisch.

Basaltkopp schrieb:

Aber jetzt hat halt eben jeder einen gültigen Vertrag und ich halte gar nichts davon, dass jeder meint, er könnte über anderer Leute Geld entscheiden.

Hab ich irgendwo behauptet, ich könne das?
Natürlich kann ich es nicht. Ich kann das fordern, an die hochbezahlten Angestellten und andere Millionäre oder Superreiche appellieren. Mehr kann ich nicht.
Basaltkopp schrieb:

Zuletzt würde mich doch mal interessieren, wie viel Geld die Leute hier so spenden, die den großen Verzicht von anderen erwarten.

Das geht zwar niemand was an.
Ich kann für mich sprechen, dass ich einige Privatleute unterstützt habe, meine Stammkneipe supporte (durch Spenden und Verzehr inklusive großzügiger Trinkgelder) und für die Menschen in Bergamo sprendete.
Dazu noch das eigentlich für dieses Jahr an Ostern gebuchte Hotel, wo ich auf die Rückerstattung meiner Anzahlung nach dem Ausfall des Urlaubs verzichtete.

Dazu Solidareinkäufe bei kleineren mir wichtigen Geschäften in Frankfurt.
Das meiste war nicht wichtig, was ich erwarb, aber es war auch nichts, was schlecht wird.
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Wenn jemand, der in einer viel zu großen Wohnung wohnt, auf die Hälfte seiner Wohnfläche verzichten würde, könnte man mit der anderen Hälfte bezahlbaren Wohnraum schaffen.

Soll heißen - es ist immer leicht von anderen Verzicht zu fordern, auch wenn man selbst nichts abgeben will.
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Was hat das jetzt mit meinem Beitrag zu tun?
Wenn nur die Spitzenverdiener bei uns die Hälfte abgeben würden, dann könnten die einfachen Angstellten länger bezahlt werden, und damit könnte man die Situation länger überbrücken.
Und wenn Kevin dann z.B. nur noch Drei Mio im Jahr hätte (für vermutlich max 12 Monate) müsste er sich sicher nicht im mindesten einschränken.
Von daher weiß ich gar nicht, was der Querverweis auf eine zu große Wohnung soll. Außer evt, die Diskussion vom Fußball auf Mieter oder Wohnungsbesitzer zu lenken.
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Es ist doch relativ einfach: Wenn die Spieler auf die Hälfte ihrer gehälter verzichten, können die "normalen" Angestellten bezahlt werden.

Verstehe die Diskussion nicht so richtig.
Auf der anderen Seite ist mir Profifußball derzeit zu 99% egal.
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Top Statement!

Ich wage mich mal aus der Deckung und sage, dass ich Deine Beträge diie
ganze Zeit schon ganz gerne gelesen habe. Nicht, dass ich mich der Haltung vollumfänglich anschließe, aber tatsächlich macht es meiner Ansicht nach durchaus Sinn, die ganze Sache auch aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Was man daraus dann macht, sieht man dann.

Dass die Diskussionskultur hier in den letzten Tagen den Bach runter gegangen ist, steht mAn völlig außer Frage. Die Mechanismen sind so alt, wie dieses Forum (das Internet??) selbst. Wer eine Meinung vertritt, die dem Stammtisch zuwider läuft und es wagt, sie nicht nach kürzester Zeit indigniert und von tiefer Dankbarkeit erfüllt zu revidieren, wird auf unfairste Weise angegangen. Und da gehts mir nicht um politische Haltungen, bevor gleich wieder jemand seine pathologische hawischer-Schnappatmung bekommt, sondern um so höchst existenzielle Dinge wie Caio oder Bruchhagen. Wehe dem, der sich der Mehrheitsmeinung entgegensetzt. Durfte dazu auch in den letzten Tagen ein kleines Sträuschen mit der Moderation ausfechten.

Für Außenstehende, die nicht den gesamten lockdown in diesem Thread verbringen, ist jedenfalls offensichtlich, wer hier in den letzten Tagen unfair und unverschämt agiert hat, nämlich nicht drlove, der trotz der ganzen unsäglichen Beleidigungen bemerkenswert ruhig geblieben ist, sondern die, die hier seit 20 Jahren die top ten der Forumstatistik unter sich aus machen.👍
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Knueller schrieb:

Für Außenstehende, die nicht den gesamten lockdown in diesem Thread verbringen, ist jedenfalls offensichtlich, wer hier in den letzten Tagen unfair und unverschämt agiert hat, nämlich nicht drlove, der trotz der ganzen unsäglichen Beleidigungen bemerkenswert ruhig geblieben ist, sondern die, die hier seit 20 Jahren die top ten der Forumstatistik unter sich aus machen

Äh. Nein.

Im übrigen gibt es einen Unterschied in der Wichtigkeit, ob Caio zu dick oder zu dünn war, und den Maßnahmen, einer weltweiten Pandemie zu begegnen.
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Du meinst den guten alten Schenkelbesen?
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Aua
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Sollte keine Verklärung sein und erst recht kein Hohn oder  Spott, für die, die gerade im Extrem-Stress sind und denen es scheiße geht.
Nur halt einfach mal eine andere Perspektive, als die von einigen Usern hier dauernd aufgeführten schlimmen Folgen des Lockdowns, die in den kommenden Monaten mehr Leute in den Selbstmord treiben wird, als jetzt durch die Maßnahmen Leben gerettet werden.
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Okay, akzeptiert.
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Kurzes Live-Update zwischendurch:
Werktag, Sonnenschein, Vorgelgezwitscher. Mittagszeit. Über der Nachbarschaft wabert der sanfte Geruch von frischem Grillfleisch und leckerer Bratwurst. Die gerade zurückgekehrten Schwalben veranstalten eine spektakuläre Flugakrobatik-Show am Himmel. Emsiges Bienentreiben im strahlend weiß erblühten Obstbaum. Beim Nachbarn wummert die gute alte Café del Mar - Vol. Diez von 2003 unaufdringlich aus der Bluetooth-Box. Herrlich!!! Ein kühler Crémant de Loire oder ein trockener Cava würden die Atmo jetzt abrunden. Der frisch gebrühte Kaffee ist aber auch nicht schlecht.

i'm lovin the lockdown!
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Schön.
Ich bin die vierte Woche am Stück bei erschwerten Bedingungen und Dauerstress am Arbeitsplatz.
Das schreibe ich nicht um des Jammerns willen, meistens mag ich meinen Job.

Aber man sollte auch den Zustand nicht verklären.
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reggaetyp schrieb:

planscher08 schrieb:

Mit dem Know-How und Wissen von heute, hätte es damals niemals soviel Tote gegeben.
     


Aber mit dem Mobilitätsverhalten und den Bevölkerungszahlen und der Einwohnerdichte von heute vermutlich mehrfach so viele Tote.
Ich finde den Vergleich überhaupt nicht lächerlich.


naja viele vergessen, dass es niemals zuvor eine so massenhafte und schnelle Verlegung von Menschen von einem Kontinent zum anderen gegeben hat  wie 17-18 mit der Verlegung US-Armee nach Frankreich. Dass ausgerechnet in einem Trainingslager der US-Armee die Grippe ausgebrochen war und mit dem Eintreffen in Frankreich auch dort die ersten Fälle registriert wurden, macht die Sache schon nachvollziehbar und das Mobilitätsverhalten war schon recht neu.

Dass man die Einwohnerdichte eine Militärlagers (oder Elendsquartieren, Kriegsgefangenenlagern) mit einer heutigen Großstadt vergleichen kann, will ich nicht in Abrede stellen. Von daher ist der Vergleich sicherlich nicht lächerlich - nur etwas weit hergeholt, weil eine deutlich andere Gesamtsituation.
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FredSchaub schrieb:

naja viele vergessen, dass es niemals zuvor eine so massenhafte und schnelle Verlegung von Menschen von einem Kontinent zum anderen gegeben hat  wie 17-18 mit der Verlegung US-Armee nach Frankreich. Dass ausgerechnet in einem Trainingslager der US-Armee die Grippe ausgebrochen war und mit dem Eintreffen in Frankreich auch dort die ersten Fälle registriert wurden, macht die Sache schon nachvollziehbar und das Mobilitätsverhalten war schon recht neu.

Wir hatten 2019 knapp 47 Millionen Flüge weltweit.
Das sollte die Verlegung der Soldaten um ersten Weltkrieg etwas relativieren.
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reggaetyp schrieb:

1. Der Artikel ist zwei Wochen alt.

Der hier ist von gestern, Situation ist unverändert:
https://www.tagesschau.de/inland/krankenhaeuser-op-101.html


reggaetyp schrieb:

2. Er veranschaulicht ganz hervorragend, weshalb das Gesundheitswesen in die öffentliche Hand gehört, anstatt privatisiert und auf Profitorientierung angelegt.

Absolut, da stimme ich zu.
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drlove29 schrieb:

Der hier ist von gestern, Situation ist unverändert:
https://www.tagesschau.de/inland/krankenhaeuser-op-101.html

Dazu der Liveblog der TS von gerade eben:
Gesundheitsminister Spahn hat angekündigt, dass die Krankenhäuser in Deutschland ab Mai wieder schrittweise in den Regelbetrieb übergehen sollen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Der allgemeine Tenor in den Kliniken zu den Maßnahmen der Regierung sei jedenfalls eindeutig: alles richtig gemacht.

Es gibt nicht wenige Kliniken, die finden das nicht alles so wuppe, was die Regierung gemacht hat, insbesondere im Bezug auf die staatlichen Ausgleichszahlungen.

Nachdem viele Kliniken aufgrund der ausbleibenden Corona-Fälle und der verschobenen Operationen anderer Patienten größtenteils leer stehen, erleiden vor allem private Einrichtungen derzeit finanzielle Defizite. Einige mussten sogar schon Kurzarbeit anmelden.

Die sehen „große Löcher“ in den staatlichen Rettungsschirmen und kritisieren diese als eher nicht ausreichend, die wirtschaftliche Stabilität der Kliniken zu gewährleisten:

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/trotz-corona-pandemie-warum-kliniken-jetzt-kurzarbeit-anmelden-a-3dc61bc9-fb12-4298-8022-bb4c2be39d7d

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1. Der Artikel ist zwei Wochen alt.

2. Er veranschaulicht ganz hervorragend, weshalb das Gesundheitswesen in die öffentliche Hand gehört, anstatt privatisiert und auf Profitorientierung angelegt.
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Sind halt alles Berechnungen die erstmal vom schlimmsten ausgehen. Auch das man immer die Spanische Grippe als Vergleich zieht ist bisschen lächerlich. Mit dem Know-How und Wissen von heute, hätte es damals niemals soviel Tote gegeben.
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planscher08 schrieb:

Mit dem Know-How und Wissen von heute, hätte es damals niemals soviel Tote gegeben.
     


Aber mit dem Mobilitätsverhalten und den Bevölkerungszahlen und der Einwohnerdichte von heute vermutlich mehrfach so viele Tote.
Ich finde den Vergleich überhaupt nicht lächerlich.