
reggaetyp
43002
reggaetyp schrieb:
Darf ich fragen, auf welcher Basis du dieses Szenario entworfen hast, also über welche Kenntnisse du verfügst und oder zurückgreifst?
Über gar keine? Es ist eine Utopie, vielleicht auch eine Realitätsferne, nur ein Vorschlag, der vielleicht möglich wäre, wenn man ihn komplett durchdenken würde, ich habe das nicht getan und nie Anspruch auf Korrektheit erhoben.
Man müsste die Bevölkerung dafür in zwei Gruppen teilen, Alte und Risikopatienten (dazu gehören natürlich auch junge Risikopatienten).
Haliaeetus schrieb:
Und alle über 55 werden dann irgendwo auf eine unbewohnte Insel umgesiedelt oder wie vermeiden wir den Kontakt für all die Jahre, die denen noch bleibt? Ich meine: das Virus ist ja da und niemand weiß, wie lange es übertragen werden kann.
Wenn die erste Gruppe durchseucht ist und eine Immunität hergestellt wurde, dann können diese auch erstmal niemanden anstecken. Das ist mein Kenntnisstand.
Adler_Steigflug schrieb:
Ich würde hingegen schätzen, dass die Kapazitäten nicht reichen werden. Es gibt auch bei dem jüngeren Volk Risikogruppen (Lungenkrankheiten, Autoimmunkrankheiten etc.).
Die müssten natürlich auch in die zweite Gruppe.
Habe nur überlegt, wie man ein Szenario schaffen könnte, wo die Existenz vieler aufrecht erhalten kann, ich beanspruche nicht DIE Lösung zu haben. Mir ist das nur die Tage mal durch den Kopf geschossen, ich bin, wie wahrscheinlich fast jeder, gar nicht in der Lage das alles komplett zu durchdenken.
Die Briten verfolgen mittlerweile (oder auch nicht mehr?) nur einen ähnlichen Ansatz, bei dem Alte und Risikopatienten isoliert sein sollen, ich habe das nur mal weiter gesponnen.
Wie gesagt, ich erhebe keinen Anspruch auf Korrektheit. Nur eine Überlegung.
Xtreme schrieb:
Die Briten verfolgen mittlerweile (oder auch nicht mehr?) nur einen ähnlichen Ansatz, bei dem Alte und Risikopatienten isoliert sein sollen, ich habe das nur mal weiter gesponnen.
Die Briten sind im *****. Sie haben ein seit Jahrzehnten von den Regierungen abgerocktes Gesundheitssystem, keine Spezialisten für die Herstellung von Beatmungsgeräten (davon sowie Intensivbetten eh viel zu wenig), haben massiven Pflegenotstand, weil die häufig ausländischen Pflegekräfte wieder heim sind, und Ärzte fehlen auch.
Dazu kommt die mittlerweile wieder verworfene idee der Herdenimmunität, die dafür sorgt, dass in Kürze ein Peak mit Infizierten und Erkrankten das ohnehin schon völlig überlastete Gesundheitssystem womöglich ausknockt.
Aber verfolge du ruhig weiter deine Utopie.
Vielleicht liest die Bundesregierung hier mit, und greift diese Idee auf.
reggaetyp schrieb:
Die Briten sind im *****. Sie haben ein seit Jahrzehnten von den Regierungen abgerocktes Gesundheitssystem, keine Spezialisten für die Herstellung von Beatmungsgeräten (davon sowie Intensivbetten eh viel zu wenig), haben massiven Pflegenotstand, weil die häufig ausländischen Pflegekräfte wieder heim sind, und Ärzte fehlen auch.
Dazu kommt die mittlerweile wieder verworfene idee der Herdenimmunität, die dafür sorgt, dass in Kürze ein Peak mit Infizierten und Erkrankten das ohnehin schon völlig überlastete Gesundheitssystem womöglich ausknockt.
Aber verfolge du ruhig weiter deine Utopie.
Vielleicht liest die Bundesregierung hier mit, und greift diese Idee auf.
Die ersten Ideen der Briten insbesondere das laufen lassen bis zur Herdenimmunität, sind schon immer Scheiße gewesen.
Ich habe die Briten auch nie als Vorbild auserkoren, sondern nur gesagt, dass ich durch eine Idee von dort auf meine gekommen bin.
Was ist nur los mit manchen Leuten, warum kann man nicht einfach eine Utopie gemeinsam durchdenken ohne dann direkt polemisch zu werden?
Denkverbote bringen hier mal rein gar nichts.
WuerzburgerAdler schrieb:
...
Danke für deine Antwort, so geschildert ist das wohl realistisch.
SGE_Werner schrieb:
...
Ich denke auch, es wird so laufen, es wäre halt gut, wenn es ein Weg geben würde, der beides stärker schützt, Wirtschaft und Bevölkerung, darauf war der Grundgedanke dieser Utopie aus.
Wenn das nicht geht, ist der Schutz der Bevölkerung natürlich immer wichtiger.
Noch eine kleine Utopie:
Alle über, sagen wir 55 Jahren und inkl. der Risikogruppen, bekommen Kontaktverbot.
Es werden Lieferdienste und ähnliches für diese Gruppe geschaffen.
Mittwoch und Sonntags müssen die jüngeren daheim bleiben, die andere Gruppe kann spazieren gehen, alles bleibt aber an diesen Tagen geschlossen.
Die Wirtschaft wird jetzt wieder hochgefahren, das jüngere Volk durchseucht sich quasi selbst ungebremst, die Kapazitäten in den Krankenhaus würden da wohl ausreichen.
Restaurants, Hotels, der Handel würde überleben.
Dann wäre der Spuk in ungefähr drei Monaten schnell vorbei.
Wie gesagt, nur eine Utopie.
Will damit keinem auf den Schlips treten, wäre aber eine Idee, wie es auch anders hätte funktionieren können.
Alle über, sagen wir 55 Jahren und inkl. der Risikogruppen, bekommen Kontaktverbot.
Es werden Lieferdienste und ähnliches für diese Gruppe geschaffen.
Mittwoch und Sonntags müssen die jüngeren daheim bleiben, die andere Gruppe kann spazieren gehen, alles bleibt aber an diesen Tagen geschlossen.
Die Wirtschaft wird jetzt wieder hochgefahren, das jüngere Volk durchseucht sich quasi selbst ungebremst, die Kapazitäten in den Krankenhaus würden da wohl ausreichen.
Restaurants, Hotels, der Handel würde überleben.
Dann wäre der Spuk in ungefähr drei Monaten schnell vorbei.
Wie gesagt, nur eine Utopie.
Will damit keinem auf den Schlips treten, wäre aber eine Idee, wie es auch anders hätte funktionieren können.
Xtreme schrieb:
Noch eine kleine Utopie:
Alle über, sagen wir 55 Jahren und inkl. der Risikogruppen, bekommen Kontaktverbot.
Es werden Lieferdienste und ähnliches für diese Gruppe geschaffen.
Mittwoch und Sonntags müssen die jüngeren daheim bleiben, die andere Gruppe kann spazieren gehen, alles bleibt aber an diesen Tagen geschlossen.
Die Wirtschaft wird jetzt wieder hochgefahren, das jüngere Volk durchseucht sich quasi selbst ungebremst, die Kapazitäten in den Krankenhaus würden da wohl ausreichen.
Restaurants, Hotels, der Handel würde überleben.
Dann wäre der Spuk in ungefähr drei Monaten schnell vorbei.
Wie gesagt, nur eine Utopie.
Will damit keinem auf den Schlips treten, wäre aber eine Idee, wie es auch anders hätte funktionieren können.
Darf ich fragen, auf welcher Basis du dieses Szenario entworfen hast, also über welche Kenntnisse du verfügst und oder zurückgreifst?
reggaetyp schrieb:
Darf ich fragen, auf welcher Basis du dieses Szenario entworfen hast, also über welche Kenntnisse du verfügst und oder zurückgreifst?
Über gar keine? Es ist eine Utopie, vielleicht auch eine Realitätsferne, nur ein Vorschlag, der vielleicht möglich wäre, wenn man ihn komplett durchdenken würde, ich habe das nicht getan und nie Anspruch auf Korrektheit erhoben.
Man müsste die Bevölkerung dafür in zwei Gruppen teilen, Alte und Risikopatienten (dazu gehören natürlich auch junge Risikopatienten).
Haliaeetus schrieb:
Und alle über 55 werden dann irgendwo auf eine unbewohnte Insel umgesiedelt oder wie vermeiden wir den Kontakt für all die Jahre, die denen noch bleibt? Ich meine: das Virus ist ja da und niemand weiß, wie lange es übertragen werden kann.
Wenn die erste Gruppe durchseucht ist und eine Immunität hergestellt wurde, dann können diese auch erstmal niemanden anstecken. Das ist mein Kenntnisstand.
Adler_Steigflug schrieb:
Ich würde hingegen schätzen, dass die Kapazitäten nicht reichen werden. Es gibt auch bei dem jüngeren Volk Risikogruppen (Lungenkrankheiten, Autoimmunkrankheiten etc.).
Die müssten natürlich auch in die zweite Gruppe.
Habe nur überlegt, wie man ein Szenario schaffen könnte, wo die Existenz vieler aufrecht erhalten kann, ich beanspruche nicht DIE Lösung zu haben. Mir ist das nur die Tage mal durch den Kopf geschossen, ich bin, wie wahrscheinlich fast jeder, gar nicht in der Lage das alles komplett zu durchdenken.
Die Briten verfolgen mittlerweile (oder auch nicht mehr?) nur einen ähnlichen Ansatz, bei dem Alte und Risikopatienten isoliert sein sollen, ich habe das nur mal weiter gesponnen.
Wie gesagt, ich erhebe keinen Anspruch auf Korrektheit. Nur eine Überlegung.
Ich möchte noch mal kurz was klarstellen:
Ich bin niemand, der "nach Ausgangssperre schreit"
Ich möchte bei jeder Maßnahme wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage diese ergriffen wurde.
Hab gestern schnell erfahren, dass die Maßnahmen in Hessen auf dem Infektionsschutzgesetz (?) fußen.
Ich maße mir nicht an, zu wissen, welches die geeignesten Mittel sind - nach allen Erfahrungswerten und den Aussagen von Spezialisten glaube ich allerdings, dass daheim bleiben die wirksamste Art zu sein scheint.
Die Situation ist so allumfassend schwierig, da verzichte ich im Zweifel auf so manches.
Neben den von FrankenAdler beschriebenen massiven Problemen kommen ja noch die Verschärfung sozialer Isolation bei so manchen dazu, ich kenne ein paar Leute, die ohnehin ihre Schwierigkeiten haben, sich alleine durchs Leben zu schlagen, und denen das jetzt so RICHTIG auf die Fresse haut.
Mir fällt es auch nicht so leicht, alleine daheim zu hocken.
Und umgekehrt (Stand jetzt) habe ich auch nur bedingt Bock, die nächsten beiden Arbeitswochen in recht nahem Kontakt zu meinen Kolleginnen und Kollegen zu verbringen.
Ist halt manchmal scheiße, wenn man eine Tätigkeit ausübt, die irgendwie doch relevant für die Gesellschaft ist und nicht ohne Social Distancing auskommt...
Das war jetzt ein bisschen durcheinander.
Ausdrücklich möchte ich klarstellen, dass ich es gut finde, dass Juristen hier ein Auge drauf haben, wie es um die Justiziablität der ergriffenen Maßnahmen ausschaut.
Und ich begrüße es, wenn Leutchen hier Wissenschaftler und Mediziner zitieren oder deren (divergierende) Ansichten kurz darlegen.
Und bei allem Respekt: Ich bleibe dabei, ich halte es für unmöglich, mir von völlig unbekannten Leuten ohne Belege und Quellen zu nennen, erklären zu lassen, wieso Herdenimmunität, Gruppenspaziergänge oder sonstwas sinnvoll sind.
Ich bin niemand, der "nach Ausgangssperre schreit"
Ich möchte bei jeder Maßnahme wissen, auf welcher rechtlichen Grundlage diese ergriffen wurde.
Hab gestern schnell erfahren, dass die Maßnahmen in Hessen auf dem Infektionsschutzgesetz (?) fußen.
Ich maße mir nicht an, zu wissen, welches die geeignesten Mittel sind - nach allen Erfahrungswerten und den Aussagen von Spezialisten glaube ich allerdings, dass daheim bleiben die wirksamste Art zu sein scheint.
Die Situation ist so allumfassend schwierig, da verzichte ich im Zweifel auf so manches.
Neben den von FrankenAdler beschriebenen massiven Problemen kommen ja noch die Verschärfung sozialer Isolation bei so manchen dazu, ich kenne ein paar Leute, die ohnehin ihre Schwierigkeiten haben, sich alleine durchs Leben zu schlagen, und denen das jetzt so RICHTIG auf die Fresse haut.
Mir fällt es auch nicht so leicht, alleine daheim zu hocken.
Und umgekehrt (Stand jetzt) habe ich auch nur bedingt Bock, die nächsten beiden Arbeitswochen in recht nahem Kontakt zu meinen Kolleginnen und Kollegen zu verbringen.
Ist halt manchmal scheiße, wenn man eine Tätigkeit ausübt, die irgendwie doch relevant für die Gesellschaft ist und nicht ohne Social Distancing auskommt...
Das war jetzt ein bisschen durcheinander.
Ausdrücklich möchte ich klarstellen, dass ich es gut finde, dass Juristen hier ein Auge drauf haben, wie es um die Justiziablität der ergriffenen Maßnahmen ausschaut.
Und ich begrüße es, wenn Leutchen hier Wissenschaftler und Mediziner zitieren oder deren (divergierende) Ansichten kurz darlegen.
Und bei allem Respekt: Ich bleibe dabei, ich halte es für unmöglich, mir von völlig unbekannten Leuten ohne Belege und Quellen zu nennen, erklären zu lassen, wieso Herdenimmunität, Gruppenspaziergänge oder sonstwas sinnvoll sind.
FrankenAdler schrieb:
Aber mal im ernst: fühlt sich grad so an, wie Anfang der 80er, als die Läden um 12:00 am Samstag zugemacht haben. Dann wurde es Still - und um 15:30 Uhr hörte man den Jingle von "Heute im Stadion" aus allen Gärten und Häusern.
An dieses Gefühl kann ich mich noch gut erinnern!
Bei uns hieß das "Sport und Musik". Aber sonst kommt einem das bekannt vor.
Später mehr von mir.
Aber eines treibt mich um:
Wie kann man ernsthaft gemeinsames Gärtnern fürs Seelenheil vergleichen mit der Notwendigkeit in bestimmten Branchen Präsenz auf der Arbeit zu zeigen?
Wir können den Laden zu machen, abschließen und den Schlüssel wegwerfen, wenn die relevanten Berufsgruppen nicht mehr arbeiten dürfen.
Hingegen; Ich würde auch gerne Blumenerde kaufen, und den Balkon aufhübschen.
Darauf kann ich im Gegensatz zu Supermarktverkäufern oder Pflegekräften ganz gut verzichten.
Aber eines treibt mich um:
Wie kann man ernsthaft gemeinsames Gärtnern fürs Seelenheil vergleichen mit der Notwendigkeit in bestimmten Branchen Präsenz auf der Arbeit zu zeigen?
Wir können den Laden zu machen, abschließen und den Schlüssel wegwerfen, wenn die relevanten Berufsgruppen nicht mehr arbeiten dürfen.
Hingegen; Ich würde auch gerne Blumenerde kaufen, und den Balkon aufhübschen.
Darauf kann ich im Gegensatz zu Supermarktverkäufern oder Pflegekräften ganz gut verzichten.
Grundsätzlich bin ich ja vollkommen bei dir. Das muss ich dir sicherlich nicht erläutern.
Aber helfen uns Grundsätze gerade weiter? Ist es nicht so, dass wir an allen, aber auch an allen Stellschrauben drehen müssen, um "italienische" Verhältnisse zu vermeiden? Und ist es nicht so, dass je eher wir dies tun und auch diejenigen erreichen, die gar nichts raffen, desto eher wir wieder zur Normalität zurückkehren können?
Ich schaue wirklich gerne und oft nach Italien, weil die uns eben noch immer 14 Tage voraus sind. Ich sehe da noch immer keine italienische Armee, die standrechtlich irgendwelche Leute erschießt, die gegen das Ausgehverbot verstoßen haben. Über dieses hinaus habe ich weder einen Eingriff in die Pressefreiheit noch sonst irgendeinen Anschlag auf die Rechte der italienischen Bürger vermerkt. Nur die Rechte, die man ohnehin wegen der Krise einschränken sollte.
Manche schon lange freiwillig - andere muss man nachdrücklich dazu auffordern.
Aber helfen uns Grundsätze gerade weiter? Ist es nicht so, dass wir an allen, aber auch an allen Stellschrauben drehen müssen, um "italienische" Verhältnisse zu vermeiden? Und ist es nicht so, dass je eher wir dies tun und auch diejenigen erreichen, die gar nichts raffen, desto eher wir wieder zur Normalität zurückkehren können?
Ich schaue wirklich gerne und oft nach Italien, weil die uns eben noch immer 14 Tage voraus sind. Ich sehe da noch immer keine italienische Armee, die standrechtlich irgendwelche Leute erschießt, die gegen das Ausgehverbot verstoßen haben. Über dieses hinaus habe ich weder einen Eingriff in die Pressefreiheit noch sonst irgendeinen Anschlag auf die Rechte der italienischen Bürger vermerkt. Nur die Rechte, die man ohnehin wegen der Krise einschränken sollte.
Manche schon lange freiwillig - andere muss man nachdrücklich dazu auffordern.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ich sehe da noch immer keine italienische Armee, die standrechtlich irgendwelche Leute erschießt, die gegen das Ausgehverbot verstoßen haben.
Die hat dafür keine Ressourcen.
Die muss die Leichen aus Bergamo und Brescia rausfahren, weil die Krematorien überlastet sind.
cm47 schrieb:SGE_Werner schrieb:Tafelberg schrieb:
Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit ist sich sicher, dass in Deutschland noch viele Monate keine Fußballspiele stattfinden können - auch nicht vor leeren Rängen
Wenn es erst 2021 wieder Fußball gibt in Deutschland, werden vermutlich die meisten Profivereine tot sein. So viele Rücklagen hat kaum einer.
Das wird wohl auch europaweit zutreffen und damit die bestehende Fußballandschaft tiefgreifend verändern....
Hier in der Schweiz ist Kurzarbeitergeld für Fußballer auch ein Thema. FC Sion aus der Super League hat die Spieler gefragt , ob sie mit Kürzungen einverstanden sind, die meisten wollten das nicht. Daraufhin hat man kurzerhand 8 Spielern fristlos gekündigt
Grüße
Wobei ich fast davon ausgehe, dass das keine Spieler sind, die man im Sommer für viel Geld hätte verkaufen können.
reggaetyp schrieb:
Aber ein typisches Phänomen für dieses Forum.
Äh, Reggae, jetzt tu doch nicht so, als wäre das hier im Forum ein spezielles Phänomen. Das ist ein gesellschaftliches Phänomen. Schon mal bei Facebook mit hunderten diskutiert, da ist die Hälfte so drauf. Hier im Forum ist das eher unterdurchschnittlich vorhanden.
SGE_Werner schrieb:reggaetyp schrieb:
Aber ein typisches Phänomen für dieses Forum.
Äh, Reggae, jetzt tu doch nicht so, als wäre das hier im Forum ein spezielles Phänomen. Das ist ein gesellschaftliches Phänomen. Schon mal bei Facebook mit hunderten diskutiert, da ist die Hälfte so drauf. Hier im Forum ist das eher unterdurchschnittlich vorhanden.
Ich hab aus guten Gründen keinen Account bei Facebook.
Es gibt im Forum einige Beiträge von Dir, die dort sehr gut aufgehoben wären.
reggaetyp schrieb:SGE_Werner schrieb:reggaetyp schrieb:
Aber ein typisches Phänomen für dieses Forum.
Äh, Reggae, jetzt tu doch nicht so, als wäre das hier im Forum ein spezielles Phänomen. Das ist ein gesellschaftliches Phänomen. Schon mal bei Facebook mit hunderten diskutiert, da ist die Hälfte so drauf. Hier im Forum ist das eher unterdurchschnittlich vorhanden.
Ich hab aus guten Gründen keinen Account bei Facebook.
Ich auch nicht. Und gerade dem, dass das hier so bleiben kann, ist mein ausgeprägter Beissreflex geschuldet!
reggaetyp schrieb:
Aber ein typisches Phänomen für dieses Forum.
Äh, Reggae, jetzt tu doch nicht so, als wäre das hier im Forum ein spezielles Phänomen. Das ist ein gesellschaftliches Phänomen. Schon mal bei Facebook mit hunderten diskutiert, da ist die Hälfte so drauf. Hier im Forum ist das eher unterdurchschnittlich vorhanden.
Luzbert schrieb:
Großartig, danke
Wobei ich einschränkend sagen muss, dass fast alle Vögel in Peru Bergvögel sein müssten (wenn man die Gegebenheiten dort kennt)
Diesen Hashtag "Budenkoller" in Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Aussage, befremdlich. Wir haben Tag 5 der Schulschließung, ohne Ausgangssperre. Das Wetter ist gut, wir dürfen Nachschub für den Balkon-Capuccino einkaufen gehen. Schwer Infizierte haben andere Sorgen als die eigenen vier Wände, die anderen haben Netflix.
#Budenkoller als Aufschrei aus einer Gesellschaft ("Meine Kinder facken mich so ab, ey"), die seit Jahren wildfremde Menschen in Containerunterkünfte fercht und sich über den #Lagerkoller wundert. Irgendwie zynisch.
#Budenkoller als Aufschrei aus einer Gesellschaft ("Meine Kinder facken mich so ab, ey"), die seit Jahren wildfremde Menschen in Containerunterkünfte fercht und sich über den #Lagerkoller wundert. Irgendwie zynisch.
ok, dann zum mediziner, jetzt kekule:
https://twitter.com/alexanderkekule/status/1240905768708247552?s=21
Eine bundesweite #Ausgangssperre wäre epidemiologisch unbegründet, wirtschaftlich desaströs und eine soziale Katastrophe. Es gibt weniger einschneidende, aber genauso wirksame Mittel. #coronavirus #budenkoller
https://twitter.com/alexanderkekule/status/1240905768708247552?s=21
Eine bundesweite #Ausgangssperre wäre epidemiologisch unbegründet, wirtschaftlich desaströs und eine soziale Katastrophe. Es gibt weniger einschneidende, aber genauso wirksame Mittel. #coronavirus #budenkoller
Es geht doch nicht um verschiedene Standpunkte, sondern von Fachleuten begründete Meinungen, die evtl divergieren.
Wenn der eine Anonymus hier im Forum schreibt, da steckt was anderes Großes dahinter, und der andere, man sollte sich ruhig 10 Leute treffen lassen, alles andere wäre Bullshit, ohne dass ich weiß, auf welcher Basis so was geschrieben wird, ist das doch ein riesen Unterschied.
Ich staune immer wieder, wie schnell sich Experten für Epidemiologie, thüringisches Verfassungsrecht, Kernspaltung oder das Balzverhalten von peruanischen Bergvögeln in diesem Forum einfinden.
Oft ist ja dann auch die Schnittmenge groß, und wer gestern noch wusste, wie man ein Kreuzfahrtschiff durch den Canal Grande in Venedig steuert, ohne SChaden anzurichten, der belehrt mich morgen über die Co-Trainer von Borussia Mönchengladbach in den 60er Jahren und übermorgen über die literarische Blütezeit im laotischen Kaiserreich in der Eisenzeit.
Wenn der eine Anonymus hier im Forum schreibt, da steckt was anderes Großes dahinter, und der andere, man sollte sich ruhig 10 Leute treffen lassen, alles andere wäre Bullshit, ohne dass ich weiß, auf welcher Basis so was geschrieben wird, ist das doch ein riesen Unterschied.
Ich staune immer wieder, wie schnell sich Experten für Epidemiologie, thüringisches Verfassungsrecht, Kernspaltung oder das Balzverhalten von peruanischen Bergvögeln in diesem Forum einfinden.
Oft ist ja dann auch die Schnittmenge groß, und wer gestern noch wusste, wie man ein Kreuzfahrtschiff durch den Canal Grande in Venedig steuert, ohne SChaden anzurichten, der belehrt mich morgen über die Co-Trainer von Borussia Mönchengladbach in den 60er Jahren und übermorgen über die literarische Blütezeit im laotischen Kaiserreich in der Eisenzeit.
reggaetyp schrieb:
Es geht doch nicht um verschiedene Standpunkte, sondern von Fachleuten begründete Meinungen, die evtl divergieren.
Wenn der eine Anonymus hier im Forum schreibt, da steckt was anderes Großes dahinter, und der andere, man sollte sich ruhig 10 Leute treffen lassen, alles andere wäre Bullshit, ohne dass ich weiß, auf welcher Basis so was geschrieben wird, ist das doch ein riesen Unterschied.
Ich staune immer wieder, wie schnell sich Experten für Epidemiologie, thüringisches Verfassungsrecht, Kernspaltung oder das Balzverhalten von peruanischen Bergvögeln in diesem Forum einfinden.
Oft ist ja dann auch die Schnittmenge groß, und wer gestern noch wusste, wie man ein Kreuzfahrtschiff durch den Canal Grande in Venedig steuert, ohne SChaden anzurichten, der belehrt mich morgen über die Co-Trainer von Borussia Mönchengladbach in den 60er Jahren und übermorgen über die literarische Blütezeit im laotischen Kaiserreich in der Eisenzeit.
Großartig, danke
reggaetyp schrieb:
Das meinte ich übrigens vor ein paar Tagen damit, dass hier die sonderbarsten "Meinungen", Ideen, Vorschläge und Besserwissereien reingeschrieben werden.
naja, die epidemiologische gesellschaft verweist ja auch auf einen gesellschaftlichen diskurs. drosten bspw. spricht jetzt auch nicht von ausgangssperre. vielmehr sagt er im interview auf zeit online:
ZEIT ONLINE: Nun wird auch über eine Ausgangssperre diskutiert. Auch weil womöglich noch nicht jeder verstanden hat, dass er zu Hause bleiben sowie soziale Kontakte reduzieren soll, auch um andere zu schützen.
Drosten: Ich glaube, dass in diesen Tagen der Groschen fällt. Die Maßnahmen sind noch recht frisch, aber jetzt wird es den meisten klar werden. Einige Unverbesserliche wird es immer geben. Klar, die gibt es in China nicht – dort werden sie verbessert. Aber ich bin froh, dass wir nicht in so einer Gesellschaft leben. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob es für das Gesamtbild der Epidemie nötig ist, noch den allerletzten Unverbesserlichen rauszufischen.
ZEIT ONLINE: Sie würden also auch angesichts von Corona-Partys nicht sagen: Ab jetzt darf niemand mehr raus?
Drosten: Wer bin ich denn, dass ich so etwas sagen könnte? Ich kann als Virologe in meinem Fach bis zu einem bestimmten Punkt sagen, so ist es. Andere Dinge sind nicht mehr in meinem Bereich. Da bin ich nicht mehr Wissenschaftler, sondern nur noch Privatperson. Ich habe kein Mandat von irgendeinem Wähler. Ich glaube aber, dass durch die Schließung von Kneipen und Gastronomie, die Absage von Großveranstaltungen und das Schließen von Kitas und Schulen in Kombination schon ganz viel erreicht ist. Es geht darum, den größten Anteil der Kontakte zu verhindern.
Das sind Mediziner und Wissenschaftler.
Keine Menschen aus dem Eintrachtforum, von denen ich keinen Schimmer habe, was die wissen und beruflich machen.
Wenn die unterschiedliche Standpunkte haben, dann respektiere ich deren Belege oder Ausführungen, weil ich weiß, dass sie Spezialisten in der Sache sind.
Keine Menschen aus dem Eintrachtforum, von denen ich keinen Schimmer habe, was die wissen und beruflich machen.
Wenn die unterschiedliche Standpunkte haben, dann respektiere ich deren Belege oder Ausführungen, weil ich weiß, dass sie Spezialisten in der Sache sind.
ok, dann zum mediziner, jetzt kekule:
https://twitter.com/alexanderkekule/status/1240905768708247552?s=21
Eine bundesweite #Ausgangssperre wäre epidemiologisch unbegründet, wirtschaftlich desaströs und eine soziale Katastrophe. Es gibt weniger einschneidende, aber genauso wirksame Mittel. #coronavirus #budenkoller
https://twitter.com/alexanderkekule/status/1240905768708247552?s=21
Eine bundesweite #Ausgangssperre wäre epidemiologisch unbegründet, wirtschaftlich desaströs und eine soziale Katastrophe. Es gibt weniger einschneidende, aber genauso wirksame Mittel. #coronavirus #budenkoller
Habe hier nochmal eine Grafik gefunden, die wieder eine Modellrechnung zeigt welchen Einfluss verschiedene Intensitäten von Social Distancing haben
https://www.galileo.tv/app/uploads/2020/03/social-distancing-1-400x400.jpg
Wie ich es gestern schon dargestellt habe könnten 75% s.d. ausreichen um die Verbreitung erheblich zu bremsen. Natürlich wären 90% besser, und ich glaube die meisten haben irhen Kontakt eher um diesen Prozentsatz gesenkt aber der Unterschied zwischen 90% und allem drüber ist nur marginal und vernachlässigbar.
Deswegen bringen Ausgangssperren als Bestrafung nichts! Wenn ein Großteil der Leute sich zusammenreißt dann können eben auch welche sich falsch verhalten und es wird keine extremen negativen Auswirkungen haben! Diese ganze Sache wird absolut hochgejazzt. Es geht von Kleinstgruppen die sich im Park treffen KEINE Gefahr aus! Diese Leute auch wenn es nicht den EIndruck macht haben ihre sozialen Kontakte durch Schulschließungen etc bereits um mehr als 75% gesenkt (soweit lehne ich mich aus dem Fenster) sind also auch im soll. Die Wahrnehmung ist teilweise komplett falsch
Ausgangsperren sind Aktionismus! (der leider bei verunsicherten gut ankommt)
Schaltet bitte euren Verstand an und dappelt bitte nicht wie Lemminge durch die Gegend
https://www.galileo.tv/app/uploads/2020/03/social-distancing-1-400x400.jpg
Wie ich es gestern schon dargestellt habe könnten 75% s.d. ausreichen um die Verbreitung erheblich zu bremsen. Natürlich wären 90% besser, und ich glaube die meisten haben irhen Kontakt eher um diesen Prozentsatz gesenkt aber der Unterschied zwischen 90% und allem drüber ist nur marginal und vernachlässigbar.
Deswegen bringen Ausgangssperren als Bestrafung nichts! Wenn ein Großteil der Leute sich zusammenreißt dann können eben auch welche sich falsch verhalten und es wird keine extremen negativen Auswirkungen haben! Diese ganze Sache wird absolut hochgejazzt. Es geht von Kleinstgruppen die sich im Park treffen KEINE Gefahr aus! Diese Leute auch wenn es nicht den EIndruck macht haben ihre sozialen Kontakte durch Schulschließungen etc bereits um mehr als 75% gesenkt (soweit lehne ich mich aus dem Fenster) sind also auch im soll. Die Wahrnehmung ist teilweise komplett falsch
Ausgangsperren sind Aktionismus! (der leider bei verunsicherten gut ankommt)
Schaltet bitte euren Verstand an und dappelt bitte nicht wie Lemminge durch die Gegend
54teltakt schrieb:
Deswegen bringen Ausgangssperren als Bestrafung nichts!
Das ist keine Bestrafung, sondern eine Maßnahme ob der Unvernunft zu vieler Menschen die Ansteckung einzudämmen bzw. zu verlangsamen.
54teltakt schrieb:
Diese ganze Sache wird absolut hochgejazzt.
Was ist eigentlich dein Beruf?
54teltakt schrieb:
Wesentlich schlauer wäre mMn Ansammlungen mit mehr als zb 10 Personen zu verbieten. Dann können sich Menschen noch selbstverantworlich treffen. Dem bevorstehendem Lagerkoller könnte da sauch entgegenwirken. Kompromiss halt Leute. Nicht immer nur die Keule schwingen.
Du scheinst es nicht zu begreifen.
Wie soll denn gewährleistet sein, dass es immer die selben Personen sind, die beisammen sind?
Das meinte ich übrigens vor ein paar Tagen damit, dass hier die sonderbarsten "Meinungen", Ideen, Vorschläge und Besserwissereien reingeschrieben werden.
Die Herdenimmunität wurde hier auch schon als "sympathisch" beschrieben.
Kam auf mehrfache Nachfrage gar nix mehr.
Und jeder Wissenschaftler hat die Hände überm Kopf zusammengeschlagen. Den Briten fliegt ihre Strategie in Kürze dermaßen um die Ohren, es ist ein Jammer.
reggaetyp schrieb:
Das meinte ich übrigens vor ein paar Tagen damit, dass hier die sonderbarsten "Meinungen", Ideen, Vorschläge und Besserwissereien reingeschrieben werden.
naja, die epidemiologische gesellschaft verweist ja auch auf einen gesellschaftlichen diskurs. drosten bspw. spricht jetzt auch nicht von ausgangssperre. vielmehr sagt er im interview auf zeit online:
ZEIT ONLINE: Nun wird auch über eine Ausgangssperre diskutiert. Auch weil womöglich noch nicht jeder verstanden hat, dass er zu Hause bleiben sowie soziale Kontakte reduzieren soll, auch um andere zu schützen.
Drosten: Ich glaube, dass in diesen Tagen der Groschen fällt. Die Maßnahmen sind noch recht frisch, aber jetzt wird es den meisten klar werden. Einige Unverbesserliche wird es immer geben. Klar, die gibt es in China nicht – dort werden sie verbessert. Aber ich bin froh, dass wir nicht in so einer Gesellschaft leben. Und ich bin mir auch nicht sicher, ob es für das Gesamtbild der Epidemie nötig ist, noch den allerletzten Unverbesserlichen rauszufischen.
ZEIT ONLINE: Sie würden also auch angesichts von Corona-Partys nicht sagen: Ab jetzt darf niemand mehr raus?
Drosten: Wer bin ich denn, dass ich so etwas sagen könnte? Ich kann als Virologe in meinem Fach bis zu einem bestimmten Punkt sagen, so ist es. Andere Dinge sind nicht mehr in meinem Bereich. Da bin ich nicht mehr Wissenschaftler, sondern nur noch Privatperson. Ich habe kein Mandat von irgendeinem Wähler. Ich glaube aber, dass durch die Schließung von Kneipen und Gastronomie, die Absage von Großveranstaltungen und das Schließen von Kitas und Schulen in Kombination schon ganz viel erreicht ist. Es geht darum, den größten Anteil der Kontakte zu verhindern.
Xaver08 schrieb:
waehrenddessen laufen immer noch ca. 480 rechtsradikale frei in deutschland rum, waehrend von rechten davon getraeumt wird, wenn die ordnung im land zusammenbricht, mal so richtig aufzuraeumen
und wer passt auf uns auf? polizei und bundeswehr... helau....
Wie wäre es damit, das wir auf uns selbst aufpassen...?...dafür brauche ich niemand anderes...
Eine Möglichkeit, den Menschen in Bergamo zu helfen, haben Wacker Innsbruck Fans angeleiert:
https://twitter.com/hunterdomsen/status/1240897897761308672
https://twitter.com/hunterdomsen/status/1240897897761308672
Gelöschter Benutzer
Alles nicht so wild. Beruhigende Info: Abgeschoben werden kann aus Hessen weiterhin. Da ist der grenzüberschreitende Reiseverkehr nicht so schlimm.
"Abschiebungen aus Hessen werden wegen der Coronakrise nicht pauschal ausgesetzt. "Ob die Rückführung eines Untergebrachten aktuell durchgeführt wird oder nicht, hängt vom jeweiligen Einzelfall ab", teilte ein Sprecher des Innenministeriums am Donnerstag mit. Eine medizinische Betreuung der Menschen, die für eine Abschiebungen untergebracht seien, sei sichergestellt."
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus--kinderbetreuung-fuer-supermarkt-mitarbeiter--abiturpruefungen-beginnen--lufthansa-fast-alle-flieger-am-boden-,corona-hessen-ticker-100.html
"Abschiebungen aus Hessen werden wegen der Coronakrise nicht pauschal ausgesetzt. "Ob die Rückführung eines Untergebrachten aktuell durchgeführt wird oder nicht, hängt vom jeweiligen Einzelfall ab", teilte ein Sprecher des Innenministeriums am Donnerstag mit. Eine medizinische Betreuung der Menschen, die für eine Abschiebungen untergebracht seien, sei sichergestellt."
https://www.hessenschau.de/panorama/coronavirus--kinderbetreuung-fuer-supermarkt-mitarbeiter--abiturpruefungen-beginnen--lufthansa-fast-alle-flieger-am-boden-,corona-hessen-ticker-100.html
Der Text geht ja weiter auf hr online:
"Rückführungen seien wegen der Ausbreitung Coronavirus zwar mittlerweile für bestimmte Länder, wie zum Beispiel Italien, nicht mehr möglich. Die Rechtsgrundlagen für eine Unterbringungen in der Hessischen Abschiebungshafteinrichtung in Darmstadt seien aber nicht außer Kraft gesetzt, sagte der Sprecher. Sei eine Abschiebung in absehbarer Zeit nicht möglich, würden Menschen aus der Abschiebehaft entlassen. In der zentralen Abschiebehaft in Darmstadt sitzen nach Angaben des Innenministeriums derzeit sechs Personen."
Und über was regen wir uns jetzt auf in der selektiven Wahrnehmung ? Über Abschiebungen im Allgemeinen oder die Tatsache dass die rechtlichen Grundlagen zZt nicht ausser Kraft sind?
Mir geht es nicht um das Thema Abschiebung oder Flüchtlingspolitik - nur um die fragmentierte Zitieren eines Textes, der im Kontext mE eine etwas andere Aussagekraft hat.
"Rückführungen seien wegen der Ausbreitung Coronavirus zwar mittlerweile für bestimmte Länder, wie zum Beispiel Italien, nicht mehr möglich. Die Rechtsgrundlagen für eine Unterbringungen in der Hessischen Abschiebungshafteinrichtung in Darmstadt seien aber nicht außer Kraft gesetzt, sagte der Sprecher. Sei eine Abschiebung in absehbarer Zeit nicht möglich, würden Menschen aus der Abschiebehaft entlassen. In der zentralen Abschiebehaft in Darmstadt sitzen nach Angaben des Innenministeriums derzeit sechs Personen."
Und über was regen wir uns jetzt auf in der selektiven Wahrnehmung ? Über Abschiebungen im Allgemeinen oder die Tatsache dass die rechtlichen Grundlagen zZt nicht ausser Kraft sind?
Mir geht es nicht um das Thema Abschiebung oder Flüchtlingspolitik - nur um die fragmentierte Zitieren eines Textes, der im Kontext mE eine etwas andere Aussagekraft hat.
Danke.
Und kurze Anmerkung: Unser Wirtschaftssystem ist nicht in unserer Verfassung verankert.
Ich wüßte also nicht, was das infragestellen mit Umsturz zu tun hätte.