
Schoppenpetzer
18266
peter_aus_wiesbaden schrieb:
Hallo Schoppepetzer,
"unverhältnismäßig" ist ein Totschlagargument. Was ist mit Streiks von Piloten, Fluglotsen, was mit den von Busfahrern, Müllmännern, Klinikärzten, Druckbetriebe, Einzelhandel, etc? Ist das verhältnismäßiger? Im Verhältnis zu was?
Klinikärzte dürfen nicht vollständig streiken! Notwendige Operationen wurden bei entsprechenden Streiks durchgeführt. Lediglich vermeidbare Operationen wurden verschoben - ärgerlich für den Patienten, aber nicht lebensbedrohlich. Wie es bei den Fluglotsen aussieht, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Bei einem Streik der Müllmänner, hat es ein Vorredner richtig geäußert, stinkt es eventuell ein bisschen. Zudem kann man auch auf private Ensorgungsbetriebe zurückgreifen. Nach dem letzten Müllstreik wurde dies in vielen Teilen Deutschlands auch dauerhaft getan, womit sich die Müllmänner selber in die Arbeitslosigkeit, bzw. in die Billiglöhne gestreikt haben. Auf die Zeitung kann man auch verzichten (v.a. die BLÖD-Leser) - wozu gibt es andere Medien? Ein Streik im Einzelhandel betrifft lediglich ein oder mehrere Bundesländer. Hier kann man notfalls über die Landesgrenze fahren und ohne Probleme einkaufen. Zudem kann man Vorräte anlegen. Flugfracht macht im Güterverkehr einen verschwindend geringen Anteil an der Gesamtbeförderung aus (ganz im Gegensatz zu Bahn, Straße und Schiffahrt). ein Streik belastet die Wirtschaft bei weitem nicht so, wie die, der anderen Verkehrsträger. Ein Pilotenstreik ist somit nicht massiv wirtschaftsschädigend, zumal im Flugverkehr ein funktionierender Markt vorhanden ist. Wenn die Piloten der LH streiken, dann gehe ich zur Konkurrenz. Die Schienengüter hingegen sind ein sehr wichtiger Bestandteil des Transportwesens. Leider wird hier durch die Politik ein funktionierender Markt massiv verhindert, was auch angesichts der Lobbyarbeit der DB AG (viele [Ex-]Verkehrsminister - quer durch alle Parteien - von Bund und Länder bekommen einen Gehaltsscheck) nicht weiter verwunderlich sein dürfte. Garniert wird das ganze durch einen (Quasi-)Doppelmonopolisten, der beginnt sich ziemlich heftig ins Aus zu kalkulieren (Streckennetzpolitik).
Ein Streik verursacht nicht nur der Deutschen Bahn unvorstellbare Schäden, sondern v.a. jedem Unternehmen, welches Güter auf der Schiene tranportiert/transportieren muß. Damit werden Leute geschädigt, die überhaupt nichts mit den Streikparteien zu tun haben. Hier hängen Firmen unabhängig von der Größe (ob Mittelstand, Kleinunternehmen oder DAX-Gewichten) dran. Hier werden fremde Arbeitsplätze massiv bedroht. Dies ist meinem Verständnis nach zutiefst unverhältnismäßig und rechtfertigt keine Ausweitung der Arbeistniederlegungen auf diesen Bereich.
Durch die Globalisierung werden selbst Regierungen durch das Arbeitsplatz- Argument erpressbar: Wer zahlt eigentlich überhaupt noch Steuern und wer profitiert von direkten oder indirekten Subventionen?
Der normale Arbeitnehmer macht hierbei einen winzig kleinen Bruchteil aus. Der Löwenanteil kommt von den Unternehmen (v.a. der Mittelstand) und den "Reichen":
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/97/id/313496/fm/0/SH/0/depot/0/index.html
Entsprechenden Statistiken tauchten letztens auch beim Focus und der FAZ auf.
Nicht die Unternehmen ziehen dem kleinen Mann das Geld aus der Tasche; es ist der Staat. Hätte man nicht dem Wahlkampfgepoltere von Schröder Glauben geschenkt, dann täte wahrscheinlich mit Kirchhof, der genau dies anprangert ("Das Gesetz der Hydra. Gebt den Bürgern ihren Staat zurück!", "Das Märchen vom gerechten Staat!"), ein Mann von außerhalb (ohne Parteibindung), dies gerade ändern. Es läuft doch irgendetwas falsch, wenn von einem Bruttolohn 30-60% entnommen werden, gerade bei denjenigen, dessen Steuernaufkommen "Peanuts" sind. Diese sollten übrigen laut Kirchhofs Steuermodell gar keine Steuern mehr zahlen müssen. Allerdings entdeckte die SPD, daß auch Steuerkürzungen bei den "Reichen" vorgenommen werden sollte und "belog" (erzählte nicht die 100%-ige Wahrheit) das Volk. Desweiteren wollten nicht nur er den Subventionsstaat abschaffen, bzw. stark einschränken. Leider gibt es hier in Deutschald ein weit verbreitetes Pharisäertum:
"Privilegien beschneiden? OK, aber bitte nicht bei mir!"
Inzwischen stemmen sich immer mehr Leute (Firmen, Selbstständige, Bauern, etc.) gegen Subventionen - auch gegen ihre eigenen. warum? Weil sie frei leben wollen, als mündige Bürger, die selber über ihr Glück entscheiden. Das geht nur wenn man selber das Geld behalten und eintscheiden darf, was man damit anstellen will.
Die Leute brauchen keine höheren Brutto- sondern höhere Nettolöhne!
Streikkultur: Es gibt in Frankreich und Italien den politischen Streik, der bei uns nicht erlaubt ist. Als solcher wäre der jetzige bei der SNCF imo zu sehen, da es sich bei der Heraufsetzung des Renteneintrittsalters um eine Gesetz handelt. Aber die Aktionsbereitschaft der Gewerkschaften und ihrer Mitglieder dort ist wesentlich höher als bei uns. Und, das ist genauso wichtig, die Akzeptanz in der Bevölkerung für einen Streik und seine Folgen ist auch wesentlich höher als bei uns.Ich würde mir wünschen, das in unserer Republik die Gewerkschaftsmitglieder und auch die Bahnkunden etwas von unseren französischen Nachbarn lernen würden.
Zum Glück ist es bei uns nicht so! Frankreich und Italien sind nicht umsonst die "kranken Männer Europas". Wer Veränderungen und notwendige Reformen scheut, wie der Teufel das Weihwasser wird gnadenlos zugrunde gehen. Was graut es mir vor der Vorstellung, daß bereits bei der Agenda 2010 (die sicherlich viele Fehler aufweist), die Leute die Schnauze voll von Erneuerungen hatten. Schließlich ist dies bei weitem noch nicht genug, was getan werden muß. Momentan schauckelt sich unsere Regierung die Eier. Sie haben nichts gemacht und sonnen sich in einem Wirtschaftswachstümchen, den kein Politiker der vergangenen Regierungen zu verantworten hat (Selbstheilungskräfte des Marktes). Wir erleben gerade einen 4-jährigen Wahlkampf, weil beide Parteien nicht miteinander können (von wegen alle Parteien haben dasselbe Programm).
Im übrigen ist die Aktzeptanz der Bevölkerung in Frankreich für den momentanen Streik nicht so hoch wie du denkst. Die haben es nämlich satt, daß sie viel später abschlagsfrei Rente beziehen werden, als die Zugführer.
Hier bist du besser aufgehoben:
http://community.bravo.de/boards/
http://www.tokiohotel-fanclub.de/forum/index.php
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Alter:
unbekanntes Alter
Beruf:
Schüler
Wuschelblubb schrieb:
Vielleicht haut der Skela ja noch nen Freistoss rein oder so. Unentschieden wäre mir deutlich lieber als nen Sieg für ein Team. Und wenn dann schon garnicht für Duisburg.
Lieber Sonntags in Duisburg spielen, als in Cottbus!
Nürnberger Nachrichten
Neubeginn mit dem Messer an der Kehle
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=715327&kat=31&man=3
«Unglaublich willig und arbeitsbereit« würden sich diese beim täglichen Üben präsentieren, findet Meyer, der seinem Kader zudem einen «fantastischen Charakter« bescheinigt. [/quote]
Neubeginn mit dem Messer an der Kehle
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=715327&kat=31&man=3
«Unglaublich willig und arbeitsbereit« würden sich diese beim täglichen Üben präsentieren, findet Meyer, der seinem Kader zudem einen «fantastischen Charakter« bescheinigt. [/quote]
Pfalzadler schrieb:
Bzgl. der Finazkraft des Niedersächsischen Raumes kann ich nix sagen, da magst Du Recht haben, aber vertu Dich mal net mit der Finazkraft der Bauern hier.
Auch hier in der Pfalz sitzt eine enorme Kraft.
Nur geht es den Teufelchen nun wie uns vor Jahren.
Aufgrund der Vorkommnisse der letzten Zeit hat hier kein Betrieb mehr Recht Lust, mit dem FCK in einem Satz genannt zu werden.
Bauer Lipp! ,-)
Nürnberger Zeitung
Club hofft auf die Trendwende
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=715325&kat=32&man=4
Bisweilen können «Gurkenspiele« mit glücklichem Ausgang nämlich wertvoller sein als so manch magischer Moment.
Club hofft auf die Trendwende
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=715325&kat=32&man=4
Bisweilen können «Gurkenspiele« mit glücklichem Ausgang nämlich wertvoller sein als so manch magischer Moment.
Also bei mir in der FH Friedberg-Gießen hat sich etwas verbessert. Es sind einige neue Proffessoren und v.a. Übungsstundenleiter eingestellt worden. Jetzt können die matheschwachen Studenten von einer Person "Nachhilfe" bekommen, die direkt mit dem Proffessor zusammenarbeiten. Zudem ist unser Bücherbestand vergrößert worden (wobei ich nicht sagen kann, wie dies bisher der Fall war).
Außerdem hat das Studentenwerk ein Servivebüro in den Wohnheimen eingerichtet, welches studentenfreundlichere Öffnungszeiten hat, als bisher der Hausmeister.
Im übrigen war der Protest bei uns ein Griff ins Klo. Auch die heraufbeschworene Studentenflucht von der Hochschule, bzw. in andere Bundesländer, ist ausgeblieben. Gerade mal um 3% sank die Anzahl der Studenten hier. Die beliebten und "zukunftsträchtigen" Studiengänge sind weiterhin stark gefragt.
Daß das Bafög abgeschafft wurde, ist mir neu!
Außerdem hat das Studentenwerk ein Servivebüro in den Wohnheimen eingerichtet, welches studentenfreundlichere Öffnungszeiten hat, als bisher der Hausmeister.
Im übrigen war der Protest bei uns ein Griff ins Klo. Auch die heraufbeschworene Studentenflucht von der Hochschule, bzw. in andere Bundesländer, ist ausgeblieben. Gerade mal um 3% sank die Anzahl der Studenten hier. Die beliebten und "zukunftsträchtigen" Studiengänge sind weiterhin stark gefragt.
adlerultra schrieb:
Und das schöne ist ja, dass die die diesen Schwachsinn beschlossen haben, selber Bafög bekommen haben.
Diese Heuchler in Wiesbaden.
Daß das Bafög abgeschafft wurde, ist mir neu!
Ist Gleis 25 nich da hinten an der Baustelle? Ich meine der RE nach Wiesbaden/Koblenz fährt dort ab. daneben geht meistens die Bimmelbahn nach Königsstein.
Eintracht-Laie schrieb:Schoppenpetzer schrieb:Dirty-Harry schrieb:
Die Angelewgenheit ist offensichtl. endgültig geklärt: Er bleibt Nationalspieler.Kein rassistischer Hintergrund ebenso keine Spur von Antisemitismus.
Aha! Und weil Dejagah dies versichert hat, muß es ja stimmen (OK, das Gegenteil kann man ihm auch nicht nachweisen)!
Letztenendes warte ich darauf, daß irgendwann mal einer dies als Schutzbehauptung verwendet, um seine politischen/religiösen Ansichten zu verschleiern.
Heftig, da mußte ich echt schlucken!
Fakt ist doch: Der Spieler hat keine rassistischen oder antisemitischen Sachen gesagt, noch mit seinem Handeln sowas in der Richtung angedeutet. Er hat z.B. auch nicht generell verweigert gegen eine Mannschaft aus Israel zu spielen.
Dazu hat er in einem persönlichen Gespräch seine Beweggründe dargelegt, und der DFB ist zur Entscheidung gekommen ihn weiter spielen zu lassen.
Sorry, ich ahne ja schon das einige Leute gerne Menschen bestrafen würden, weil sie vermuten die haben die falsche Einstellung.
Allerdings hatte ich die bisher eher in totalitären Regimen und bei durchgeknallten Innenministern erwartet.....jetzt auch hier im Forum
Ich habe nie behauptet, daß es bei Dejagah rassistische Motive der ausschlaggebende Grund waren. Aber dann erkläre mir, wie ich in Zukunft den von mir genannten Fall (Schutzbehauptung) ausschließen kann. Wenn ich den Leuten zeige, daß man sich so einfach abspeisen lässt, dann öffne ich für wahren Rassisten in unseren Nationalmannschaften Türen und Tore. Auszuschließen ist dies nicht wenn man sich "unseren" Nachwuchs in einigen Vereinen anschaut.
adlerultra schrieb:
Nein Jungs, die kippen die Sendung weil sie was anderes mit mehr Kohle reinmachen.
ScheissescheisseKommerz
Dafür hätte ich gerne eine Quelle von dir!
Ich glaube kaum, daß die Einführung der Sendung über den FSV wirtschaftlicher sein soll.
Gelbe Karte Sichone!
Hoffentlich fliegt der noch runter!
Hoffentlich fliegt der noch runter!
Solche Begegnungen sind eher torreiche Spiele, als vermeintliche Spitzenspiele:
Cottbus - Duisburg 3:4
Cottbus - Duisburg 3:4
Müllhalde - Koblenz 0:2
SAP - Bauern 1:3
Osnabrück - Aachen 1:0
SAP - Bauern 1:3
Osnabrück - Aachen 1:0
Haddekuche schrieb:Schönwetterspieler schrieb:
Was mich im Artikel der FR aufhorschen ließ: "Mir geht´s auch ums Geld, aber die Perspektive ist auch wichtig" (sinngemäß). Das klingt eher nach Abschied, als nach Vertragsverlängerung.
Fast alles, was er sagt klingt mehr nach Abschied als nach Vertragsverlängerung.
Also mit der Perspektive ist es so eine Sache. Momentan sieht es nach einer Entscheidung zwischen Frankfurt und Schalke aus. Ich weiß beim besten nicht, wie hoch oder niedrig ich die Intelligenz eines Herrn Streit einschätzen soll, aber welche Wahl bietet mehr Perspektive:
- der stetig aufsteigende Stern Eintracht Frankfurt oder
- das nach und nach vom hohen Ross runterfallende Schalke 04?
Es kommt in gewissem Maße auch auf HB an, in wie weit er Streit (und andere Spieler) davon überzeugen kann, hier eine größere Perspektive für ihre sportliche (nicht unbedingt finanzielle) Laufbahn zu haben.
Afrigaaner schrieb:
Aber verzichtet ein Mehdi nun auf 50 - 60% seines letzten Einkommens. Auch über die Höhe von 2.5 Mio kann man zweifeln. Wie auch immer, dass Zauberwort heißt wohl Handgeld.
Die Zahl von 2,5 Mio. € findest du bei der Internetsuchmaschine deines Vertrauens.
Pfalzadler schrieb:
Hannover hat sicherlich keine potenteren Sponsoren als die Eintracht.
Ich glaube du unterschätzt das Städtedreieck Hannover-Braunschweig-Wolfsburg gewaltig. Es ist einer der größten Wirtschaftsstandorte Deutschlands.
Da hat es der Bauernverein um deine Ecke weitaus schwiereige - selbst in guten Zeiten - einen finanzstarken Sponsor zu finden.
peter schrieb:
die zahlen, von denen ich glaube sie - nicht im forum - gelesen zu haben, waren andere. die spitzenverdiener in frankfurt bewegen sich da eher zwischen 1 und 1,3 mios. da wären 2 mios schon ein quantensprung.
allerdings sollte man solchen zahlen immer mit mißtrauen begegnen, genau wie der angeblich gebotenen summe für streit. in zeitungen steht viel...
peter
Von deinen genannten Zahlen glaube ich wiederum nicht, daß sie stimmen. Mahdavikia wollte in Hamburg 2,5 Mio € und bekam keinen neuen Vertrag. Hier in Frankfurt solle er laut Funkel nicht zu den Spitzenverdiener gehören und auf Gehalt verzichtet haben. Ich halte dies für überaus löblich, jedoch kann ich mir nicht beim besten vorstellen, daß ein Spieler einfach so auf 50% seines ursprünglichen Gehaltes verzichtet.
peter_aus_wiesbaden schrieb:
Der GDL ist zu raten, die Pendler fahren zu lassen und die Gütertransporte zu bestreiken. Die Konventionalstrafen für verspätete Lieferungen setzen der Bahn mehr zu als die nicht beförderten Pendler.
Die zu erwartenden Schäden sind unverhältnismäßig und würden bei weitem den Streikwert übersteigen. Deshalb hoffe ich, daß kein Gericht in Deutschland dies jemals zulassen wird.
Weißt du überhaupt warum die Lokführer in Frankreich streiken? Weil sie weiterhin mit 50(!!!!!!) in Rente gehen wollen und nicht mit 55. Die Leute dort haben den Schuß noch immer nicht gehört. Hut ab vor Sarkozy (auch wenn ich ihn nicht mag), daß er endlich solche Privilegien abschaffen will.
schusch schrieb:
Die Leute sind satt, faul und zufrieden geworden.
Der Stadiontourismus muß aufhören und da können wir uns alle gegenseitig an die Nase packen. Gegen Leverkusen standen vor mir 2 junge Mädels (ca. 13-14 Jahre alt), die wahscheinlich von ihrem Freund reingeschleppt wurden. Jeder hatte einen Schal um, schien sich aber mehr für Simsen zu beschäftigen, als mit dem Spiel. Wenn ich mal gesungen habe, während ein Großteil drumherum geschwiegen hat, wurde ich wie ein Außerirdischer angeguckt und verstand aus dem anschließendem Getuschele, was ich wohl zu mir genommen hätte.
Hört endlich auf irgendwelche Schnarchnasen in den Block zu schleusen, selbst wenn es eure Freunde sind, bzw. eure Freundin ist. Wenn diese schon keine Lust auf Fußball (und noch weniger auf Anfeuern) haben, dann kauft euch Sitzplatzkarten!
Sprengt Streit das Gehaltsgefüge?
Also ich weiß nicht! Ich habe hier im Forum desöfteren gelesen, daß Amanatidis, Kygriakos und Pröll unsere Topverdiener seien. Es wurde diesbezüglich öfters die Numme von 1,8 Mio € Gehalt genannt. Da wäre 2,0 Mio € für mein Verständnis keine Sprengung des Gehaltsgefüges. Zudem dürften Takahara, Inamoto und Mahdavikia einen mittleren Millionenvertrag besitzen. Zudem dürften Meier und Spycher auch nicht gerade arme Kirchenmäuse sein.
Also ich weiß nicht! Ich habe hier im Forum desöfteren gelesen, daß Amanatidis, Kygriakos und Pröll unsere Topverdiener seien. Es wurde diesbezüglich öfters die Numme von 1,8 Mio € Gehalt genannt. Da wäre 2,0 Mio € für mein Verständnis keine Sprengung des Gehaltsgefüges. Zudem dürften Takahara, Inamoto und Mahdavikia einen mittleren Millionenvertrag besitzen. Zudem dürften Meier und Spycher auch nicht gerade arme Kirchenmäuse sein.
Das werden die beiden sich auch nach unserem 0:0 in Bochum gedacht haben.