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SemperFi

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Basaltkopp schrieb:

         
elche2011 schrieb:

Leider sind 12 Mio. Ablöse ein Witz

Sind die offiziell bestätigt? Abgesehen davon gibt es ja noch Boni und evtl. die Leihgebühr von Pellegrini  

Ja. 12 Millionen e Ablöse + 3 Millionen € an möglichen Boni.
Wurde so von Juventus Turin veröffentlicht, da sie börsennotiert sind.
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Wuschelblubb schrieb:

Ja. 12 Millionen e Ablöse + 3 Millionen € an möglichen Boni.
Wurde so von Juventus Turin veröffentlicht, da sie börsennotiert sind.


So wie die Infos von Besiktas, die ja auch stimmen mussten, weil sie börsennotiert sind?

Aber Juve kann man ja Vertrauen, schon immer 😉
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Warum Alario? Wer soll den füttern? Bitte noch Chandler für Trapp...Alidou für Ndicka
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ggggg schrieb:

Warum Alario? Wer soll den füttern? Bitte noch Chandler für Trapp...Alidou für Ndicka


Ok, ich bin voll, aber das macht keinen Sinn
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Schaut dann jetzt nach Viererkette aus, Alario zentral und Borre und Alario daneben, dahinter Götze
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FrankenAdler schrieb:

Schaut dann jetzt nach Viererkette aus, Alario zentral und Borre und Alario daneben, dahinter Götze


Ich glaube da verlangst du etwas viel von Alario
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Ich will nur ein Tor...

Dann bin ich glücklich
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Flyer86 schrieb:

Wenn die UF97 wochenlang ne Choreo plant, diese nach Sevilla transportiert inkl. Schnick und Schnack, dann bekommt jeder hier einen Stä.nder und feiert die Fans (und UF97) ab!

Nö, ich bekomme einen Ständer, wenn die SGE in Sevilla einen Europapokal gewinnt. Ob es da vorher eine Choreo gab ist mir ehrlich gesagt sch..ßegal.
Aber vielleicht setzt da jeder andere Prioritäten.
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oldie66 schrieb:

Nö, ich bekomme einen Ständer, wenn die SGE in Sevilla einen Europapokal gewinnt. Ob es da vorher eine Choreo gab ist mir ehrlich gesagt sch..ßegal.
Aber vielleicht setzt da jeder andere Prioritäten.


Das Elferschießen habe ich mir gefühlt 80 Mal angesehen, die Choreografie 2 Mal

Es ist ein "nice to have"

Mehr aber auch nicht
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nisol13 schrieb:

Benzema steht 2 Minuten in der Luft

Vor allem stützt er sich dabei auf, sonst wäre er auch früher gelandet.
Uns wäre das wegepfiffen worden
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Schmidti1982 schrieb:

Uns wäre das wegepfiffen worden


Glaube ich nicht
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Adler1002 schrieb:

Passt nicht in diesen Thread, aber ich muss mir grad mal Luft machen, ich bin so sauer auf verschiedene Medien und gerade eben wieder N-TV, die es einfach nicht für nötig halten "Die Eintracht" zu schreiben, bzw zu sagen. Die Frau gerade: " Bleibt abzuwarten ob Eintracht es schafft.......", in der Bildzeitung noch schlimmer, ist die Rede von "Ob Eintracht wieder....."  oder " Kann Eintracht...." oder "Eintracht sucht Verstärkung....".

Bitte, es heißt DIE Eintracht, ist es wirklich so schwer für soviele das mal gescheit auszusprechen/schreiben ????


Sehe ich zu 100% genauso…!!!
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Mexikoadler schrieb:

Sehe ich zu 100% genauso…!!!


Und mir ist das scheißegal
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Zum Glück nur ein Ding gefangen.
Es kann nur besser werden. Die EL verdienten Spieler haben nun spielen dürfen - nun bitte die Mannschaft entsprechend auf Real ausrichten.

Mal schauen,ob wir nun in der zweiten Halbzeit die wenigen Chancen verwerten
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SGERafael schrieb:

Zum Glück nur ein Ding gefangen.


Ich finde jetzt nicht, dass da viel Glück dabei war.

Das 1:0 ist jetzt nicht unverdient, aber ein 0:1 wäre durchaus möglich gewesen.
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Alaba wurde mal von einem gewissen Marcel Heller schwindelig gespielt...

Da nehmen ich das Gegentor bei der Entwicklung
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Noch 115 Minuten bis zum Elfmeterschießen..
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Westend_Adler schrieb:

Noch 115 Minuten bis zum Elfmeterschießen..

Ich will noch in die Klapper 33, also bitte in 90 Minuten entscheiden
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Outwachla schrieb:

Vergleichen mit Kostic hat Lenz im Dribbling dir Wendigkeit eines Hackstocks


Kostic wollte ja wohl nicht mehr spielen.
Werde ich nicht verstehen.
Egal was der Berater oder Juve wollten.

Das Spiel hatte ich mir nicht nehmen lassen.

Der Vergleich Lenz gg. Kostic ist unfair
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Hyundaii30 schrieb:

Der Vergleich Lenz gg. Kostic ist unfair


Na ja... wir haben nach 10 Minuten keine 2 Gegentore, die über Aktionen über unsere linke Seite eingeleitet wurden.

Auch das gehört zu einem Vergleich dazu.
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FrankenAdler schrieb:

Das ist der harte Scheiß der jetzt in der CL jede Woche abgehen wird. Mein armes Herz!


Wir spielen auch nicht jedes Mal gegen den Sieger det CL.
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Anthrax schrieb:

Wir spielen auch nicht jedes Mal gegen den Sieger det CL.


Dafür sehen wir Spiele gegen den Sieger CL nächste Saison jeden Spieltag.

😋
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Mit John Oliver wäre es witziger
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Sitze gerade in der kleinen Rittergasse, nach 13 Jahren Berlin ist selbst die Situation vor dem Spiel komplett surreal. (bin kurzfristig beruflich hier)

Links und rechts Bildschirme, das habe ich nur 2006 zur WM so erlebt...

Mag für andere banal klingen, aber ich habe Pipi in den Augen.
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DuensbergAdler schrieb:

Auspfeifen der Nationalhymne war übrigens auch deneben.

Meiner Meinung nach hat eine Nationalhymne bei einem reinen Vereinswettbewerb nichts zu suchen. Nur weil die Liga in Deutschland spielt? Muss ich jetzt beim Einkaufen bei REWE Deutschland auch ersteinmal der Nationalhymne lauschen, bevor ich zum eigentlichen Zweck meines Supermarktbesuchs übergehe? Aber ich halte es aus, wenn es andere Meinungen dazu gibt.

Der für mich springende Punkt des Pfeifens war, dass man sich der fortschreitenden "Eventisierung" entgegenstellt. Ich bin mir relativ sicher, dass das Helene Fischer Pfeifkonzert 2017 maßgeblich dazu beigetragen, dass der DFB wieder Abstand von solchen Halbzeitshows genommen hat. Dafür gebührte den Pfeifenden Dank.

Nun ist das Gepfeife hier nicht exakt das gleiche, ich verstehe es aber dennoch als eine zu tolerierende Form des Protestes, der wirklich minimal Folgen hat (hier wird niemand gefährdet, das Fußballspiel wird in keinster Weise beeinflusst).
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mikulle schrieb:

Nun ist das Gepfeife hier nicht exakt das gleiche, ich verstehe es aber dennoch als eine zu tolerierende Form des Protestes, der wirklich minimal Folgen hat (hier wird niemand gefährdet, das Fußballspiel wird in keinster Weise beeinflusst).


Das die Hymne beim Eröffnungsspiel kommt war bekannt, hier wäre Fernbleiben bis Ende Hymne meiner Meinung nach das deutlichere Zeichen gewesen, so haben ein paar angefangen und der Rest ist dem Herdentrieb gefolgt.

Aber unabhängig davon, wäre weiter nichts vorgefallen, hätte es kurze Diskussionen gegeben ob das sein muss, aber es wäre eine Randnotiz gewesen.

Es ist aber weiteres vorgefallen wodurch es im öffentlichen Diskurs anders angegangen wird.
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In der Diskussion ging es nicht um Terror oder neue Gesetze, es ging um das Aufzeigen, dass diese Hochsicherheitstrchnologie extrem verwundbar ist.

In der Vergangenheit gab es ganz unterschiedliche Ereignisse, warum es fast zu einer Katastrophe gekommen ist oder es zu einer Katastrophe gekommen ist. Jedes dieser Ereignisse hatte seine ganz eigene Geschichte, die es vorher so noch nicht gab. Dass man nun nur anhand solcher Szenarien darstellen darf, wie verwundbar diese Technologie ist, ist doch völliger Unsinn.

Es geht darum aufzuzeigen, dass es sehr viele Szenarien gab und geben kann, warum wir auf diese Technologie verzichten sollten, das können selbstverständlich Szenarien sein, die wir schon hatten, selbsterklärend können das auch welche sein, die es noch nicht gab, wie zB Krieg oder Terror. Denn es ist doch nicht ausgeschlossen, dass sich in einem Land die Zustände ändern, dass die Terrorgefahr warum auch immer enorm steigt, oder es Krieg gibt. Dann hat man halt lieber Windräder als AKWs in seinem Wohnzimmer. Und nochmal, die Ukraine hat auf einmal einen Krieg, ging ganz schnell und auf einmal tummeln sich dort Russen am größten AKW Europas....

Es ging immer nur um das Heraustellen des Risikos, Terror war nur ein Beispiel von vielen, um zu zeigen, dass wir besser Windräder haben sollten.

Es fordert hier keine neue Gesetze, sondern einen Verzicht auf AKWs. Deshalb laufen deine Herleitungen komplett ins Leere.
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Schönesge schrieb:

Es fordert hier keine neue Gesetze, sondern einen Verzicht auf AKWs. Deshalb laufen deine Herleitungen komplett ins Leere.


Gut, sind die realen Erfahrungen aus 2001 eben irrelevant, die theoretischen Gedankenspiele von dir aber nicht.

Ich wollte wirklich nur, dass wir uns auf das konzentrieren was wir haben, aber du wirst schon Recht haben, dass Katastrophenszenarien, egal wie real sie sind, wunderbar gegen die Enerielobby funktionieren und sie diese Gewinnmaximierung unterordnen.

Hat ja bisher immer funktioniert.

Damit lass ich es mal gut sein.
Kann ja jeder für sich überlegen warum es Fukushima brauchte um Auszusteigen, obwohl man ja so viel über theoretische Gefahren diskutiert hat, anstatt die realen bereits vorhanden Probleme und Gefahren.

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SemperFi schrieb:

propain schrieb:

Unser AKW-Groupie mal wieder. Kann nicht sagen wohin mit dem Atommüll, will aber dauernd neuen Atommüll erzeugen.


Du liest nicht was ich schreibe...
Wirklich gar nicht.

War aber schon immer so...

Ich habe den Krempel gelesen. Du bist halt wie so oft der Meinung das nur du recht hast.
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propain schrieb:

SemperFi schrieb:

propain schrieb:

Unser AKW-Groupie mal wieder. Kann nicht sagen wohin mit dem Atommüll, will aber dauernd neuen Atommüll erzeugen.


Du liest nicht was ich schreibe...
Wirklich gar nicht.

War aber schon immer so...

Ich habe den Krempel gelesen. Du bist halt wie so oft der Meinung das nur du recht hast.


Einer meiner ersten Sätze war, dass wir keine Terrordiskussion brauchen, weil es reicht ja schon, dass wir nicht mal ein Endlager haben.

Daraus machst du, dass ich ein AKW Groupie bin und keine Lösung für ein Endlager habe.

Bitte erkläre diesen Gedankengang.
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SemperFi schrieb:

Schönesge schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Und ja, man braucht keine Szenarien entwickeln in denen ein Flugzeug in ein AKW stürzt. Das Zeug ist so schon gefährlich genug, es sind in den vergangenen 70 Jahren einige schwere Unfälle in und um AKWs herum passiert und es war fast alles Menschliches- oder Materialversagen.


So sieht es aus.



Da stimmst du zu?
Du willst mich verarschen oder?


Die zweitere Frage solltest du besser dir selbst stellen.

Selbstverständlich stimme ich dem zu. Les doch einfach was ich schreibe, dann kannst du dir diese dämlichen Fragen ersparen.
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Schönesge schrieb:

Selbstverständlich stimme ich dem zu. Les doch einfach was ich schreibe, dann kannst du dir diese dämlichen Fragen ersparen.


Seit Tagen erkläre ich, dass es genug Probleme gibt, weswegen man keine Szenarien entwickeln muss, wenn und wie und wann ein Flugzeug in ein AKW stürzt und du beharrst darauf, dass man das muss.

Und hier stimmst  du bei der genau selben Kernaussage zu....

Allen Versuchen wirkliche Fakten zu bekommen, bleiben unbeantwortet.
Alle Verweise, ob du wirklich das (ist ja nicht so als ob wir das in unserem Land nicht gehabt hätten) theoretische Terrorszenario geeignet findest Gesetze zu machen und Entscheidungen zu treffen mit den Auswirkungen auf andere Themen bleiben unbeantwortet.

Erinnere dich (falls möglich) an 2001 zurück, wieviel Bullshit beschlossen und wie viele Rechte beschnitten wurde, nur weil lange Bärte ja böse sein könnten.

Es ist und bleibt bei einer Diskussion um reale Gesetze und reale Konsequenzen absolut unnötig mit Terror zu kommen, weil wir eben genug Beispiele haben, warum wir aussteigen müssen.

Wir haben kein Endlager, also müssen wir aussteigen.
In Frankreich zwingt der Klimawandel zum Abschalten der AKW weil die Kühlung verkackt, also müssen wir aussteigen.
Unsere AKW sind älter als die meisten von uns, also müssen wir aussteigen.

Es braucht keine Angstmacherei vor dem bösen Muselmanen, der eine Passagiermaschine kapert!
Das hat beim letzten Mal nur zu ner Menge scheiß Gesetze geführt und würde es wieder.

Weil wenn Terror ein Grund ist, warum wir keine AKW nutzen, dann kann Terror auch der Grund sein, warum wir keine Windanlagen in die Nordsee setzen, warum wir keine Energiespeicher zentral bauen um dann von der Küste Deutschland zu versorgen, weil die könnten ja alle angegriffen werden und dann gehen die Lichter aus.
Dann sterben Menschen in Krankenhäusern etc.
Dann ist Terror schnell der Grund warum jeder Besucher eines Fussballspiels sich nackig machen muss.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum jeder einen Chip in den Perso bekommt und jederzeit überwacht werden kann.
Dann ist Terror schnell der Grund, warum die Polizei jeden Tag 5000 Leute einkassiert, weil denen im Netz die Hutschnur geplatzt ist und die Provider alle Daten rausgeben müssen.

Wir brauchen Terror nicht als Argument, Terror und Angst ist niemals ein gutes Argument für Gesetze und Beschlüsse.

Und zum 80. Mal, wir brauchen die Angst vor Terror nicht um eine rationale Diskussion zu führen mit der Erkenntnis, dass wir aus der Atomkraft aussteigen.
Wer Terror mit Gewalt da rein bringt, öffnet eben Tür und Tor Terror in jede Diskussion mit rein zu bringen.

Oder legst du fest wie viele Leben eine Terrordiskussion rechtfertigen?
Eine Millionen? Hunderttausend? 50?

Dass dann ausgerechnet propain zum Schily mutiert (weil es gegen mich geht, sind wir mal ehrlich, mehr braucht er nicht) ist Zucker.
Jemand, der die letzten 20 Jahre permanent Kritik an allen Maßnahmen zur Terrorvermeidung geübt hat, die ihn oder sein Umfeld eben eingeschränkt haben, erklärt plötzlich Terrorbekämpfung zum zentralen Bestandteil einer Diskussion.
Kann man sich nicht ausdenken.

Ja, ja, ich weiß was kommt - "aber das ist doch etwas ganz anderes..."
Nein, ist es nicht.
Nur weil plötzlich in einem Szenario etwas in die eigene Weltanschauung passt, ist es da nicht akzeptabel, wenn es das vorher nicht war.

Es ist eine reale Gefahr, dass jemand in einen vollen Block mit einem Sprengsatz marschiert.
Machen wir es thematisch passender, es ist eine reale Gefahr, dass jemand mit einem dreckigen Sprengsatz in einen vollen Block marschiert, wir bekommen es ja Woche für Woche gezeigt, was in einen Block geschmuggelt werden kann.

Also, wo sind da eure Forderungen nach entsprechenden Konsequenzen und Maßnahmen?
Oder sind 500 oder 5000 Tote nicht schlimm genug?
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Und ja, man braucht keine Szenarien entwickeln in denen ein Flugzeug in ein AKW stürzt. Das Zeug ist so schon gefährlich genug, es sind in den vergangenen 70 Jahren einige schwere Unfälle in und um AKWs herum passiert und es war fast alles Menschliches- oder Materialversagen.


So sieht es aus. Es ist einfach eine sehr "verwundbare" Technologie, die bei einer entsprechenden Verwundung durch welches Ereignis auch immer, extreme Folgen hat.

Sich darüber im klaren zu sein, hat überhaupt nichts mit damit zu tun, übertriebene Ängste zu haben. Ein Risiko für einen technischen Fehler, menschliches Versagen, eine Naturkatastrophe oder eben auch für externe Gewalt (Krieg, Terror), mag insgesamt gering sein, ist aber trotzdem weit weg von "ausgeschlossen". Und wenn wirklich was passiert, wirds meist sehr schlimm. Wer das nach Tschernobyl und Fukushima immer noch nicht begriffen hat, wird es wohl auch nicht mehr checken.
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Schönesge schrieb:

vonNachtmahr1982 schrieb:

Und ja, man braucht keine Szenarien entwickeln in denen ein Flugzeug in ein AKW stürzt. Das Zeug ist so schon gefährlich genug, es sind in den vergangenen 70 Jahren einige schwere Unfälle in und um AKWs herum passiert und es war fast alles Menschliches- oder Materialversagen.


So sieht es aus.



Da stimmst du zu?
Du willst mich verarschen oder?
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Und ja, man braucht keine Szenarien entwickeln in denen ein Flugzeug in ein AKW stürzt. Das Zeug ist so schon gefährlich genug, es sind in den vergangenen 70 Jahren einige schwere Unfälle in und um AKWs herum passiert und es war fast alles Menschliches- oder Materialversagen.


So sieht es aus. Es ist einfach eine sehr "verwundbare" Technologie, die bei einer entsprechenden Verwundung durch welches Ereignis auch immer, extreme Folgen hat.

Sich darüber im klaren zu sein, hat überhaupt nichts mit damit zu tun, übertriebene Ängste zu haben. Ein Risiko für einen technischen Fehler, menschliches Versagen, eine Naturkatastrophe oder eben auch für externe Gewalt (Krieg, Terror), mag insgesamt gering sein, ist aber trotzdem weit weg von "ausgeschlossen". Und wenn wirklich was passiert, wirds meist sehr schlimm. Wer das nach Tschernobyl und Fukushima immer noch nicht begriffen hat, wird es wohl auch nicht mehr checken.
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Schönesge schrieb:

Ein Risiko für einen technischen Fehler, menschliches Versagen, eine Naturkatastrophe oder eben auch für externe Gewalt (Krieg, Terror), mag insgesamt gering sein, ist aber trotzdem weit weg von "ausgeschlossen"


Also sind Gesetze aufgrund einer theoretischen Gefährdung super...

Na, dann erwarte ich entsprechende Äußerungen wenn es um personalisierte Tickets oder Einschränkungen in den Grundrechten geht.

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