
SemperFi
32509
Adlerdenis schrieb:
Danke. Aber erwarte jetzt nicht, dass er das einsieht. Was weißt du privilegierter Weißer denn schon. Du hast gefälligst die Klappe zu halten und dem Autor des Artikels zu glauben, ansonsten bist du ein Teil des Problems, der aus seiner White Supremacy heraus argumentiert.
Das werde ich niemandem unterstellen, die Überzeugung des Autors habe ich niemals in Frage gestellt und wenn jemand eine andere Meinung hat, kann ich das akzeptieren, ich wollte nur verständlich machen, warum ich zu einem anderen Schluss und einer anderen Wahrnehmung komme.
Für eine funktionierende Gesellschaft ist es nicht wichtig die selbe Meinung zu haben, es ist wichtig, dass alle Seiten sich zuhören und verstehen wie andere Meinungen zu Stande kommen um dann Lösungen zu finden.
Damit (und weil ichs mit dem Franken privat geklärt hab und wir haben uns auch wieder lieb, aber ich heiße auch nicht Ilsanker) lass ich es aber auch gut sein zu dem Thema.
Und um den Bogen zum Thema zu bringen, Joe Biden (seufz) hat als Lösungsansatz genannt, dass Polizisten nicht besser ausgebildet oder trainiert werden müssen, sondern wenn sie sich bedroht fühlen, sollen sie halt nur in die Beine schießen...
https://nypost.com/2020/06/02/biden-suggests-officers-shoot-in-the-leg-rather-than-to-kill/
Um den alten Bundkalauer rauszuholen: Sie schießen doch in die Beine... Brustbein, Jochbein, Nasenbein...
Aber bei solchen Aussagen werde ich wirklich wirklich müde.
Ich glaube die Definition von einem "geilen" Urlaub darf noch jeder für sich treffen. Mir würde auch eine Woche im Harz oder Bayrischen Wald in einer abgelegenen Pension reichen. 1 Woche wandern, von Zuhause weg sein und entspannen und Bier trinken ist genau mein Urlaub.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich glaube die Definition von einem "geilen" Urlaub darf noch jeder für sich treffen.
Frau mit Kind 4 Wochen bei den Eltern in der Türkei und ich allein zuhause...
Und niemand kann mir einen geileren Urlaub nennen, absolut egal ob ich in der Zeit arbeiten muss oder nicht
SemperFi schrieb:vonNachtmahr1982 schrieb:
Ich glaube die Definition von einem "geilen" Urlaub darf noch jeder für sich treffen.
Frau mit Kind 4 Wochen bei den Eltern in der Türkei und ich allein zuhause...
Und niemand kann mir einen geileren Urlaub nennen, absolut egal ob ich in der Zeit arbeiten muss oder nicht
Boah! Was hab ich das geliebt, wenn meine Frau sich mal für ein paar Tage mit den Kindern verpisst hat!
Da könnte man fast neidisch werden!
ja, Respekt an Herrn Rommel für den wirklich guten Artikel
So ein bißchen Spielverlagerung.de für den Normalleser
und ja, so etwas in der Qualität würde ich auch gerne öfter in FR, WK oder FAZ lesen wollen
So ein bißchen Spielverlagerung.de für den Normalleser
und ja, so etwas in der Qualität würde ich auch gerne öfter in FR, WK oder FAZ lesen wollen
Domi Fiesta schrieb:
Man muss sich mal den Bericht vom Weser Kurier durchlesen. "Andre Silva pflügte in der ersten Halbzeit wie ein Wildschwein am Waldrand...brüllend, gestikulierend, Theater vor der Coaching-Zone" usw
Solche Spiel-Analysen würde ich auch gerne mal über unsere Eintracht lesen.
https://www.weser-kurier.de/werder/werder-bundesliga_artikel,-die-offensive-verliert-das-spiel-_arid,1916642.html
Motoguzzi999 schrieb:Domi Fiesta schrieb:
Man muss sich mal den Bericht vom Weser Kurier durchlesen. "Andre Silva pflügte in der ersten Halbzeit wie ein Wildschwein am Waldrand...brüllend, gestikulierend, Theater vor der Coaching-Zone" usw
Solche Spiel-Analysen würde ich auch gerne mal über unsere Eintracht lesen.
https://www.weser-kurier.de/werder/werder-bundesliga_artikel,-die-offensive-verliert-das-spiel-_arid,1916642.html
Richtig gut.
Ist immer irgendwie erschütternd wenn man auf einmal über guten Fussballjournalismus und Analyse stolpert.
Oh Mann!
Habt ihr's bald mal?
Was soll das werden? Haarspalterei für Fortgeschrittene?
Vielleicht könnt ihr dafür nen eigenen lustigen Fred aufmachen. Hier nervt es nur!
Habt ihr's bald mal?
Was soll das werden? Haarspalterei für Fortgeschrittene?
Vielleicht könnt ihr dafür nen eigenen lustigen Fred aufmachen. Hier nervt es nur!
FrankenAdler schrieb:
Oh Mann!
Habt ihr's bald mal?
Was soll das werden? Haarspalterei für Fortgeschrittene?
Vielleicht könnt ihr dafür nen eigenen lustigen Fred aufmachen. Hier nervt es nur!
Tut mir leid, dass z.B. die Meinung eines Afroamerikaners in Deutschland in Deinen Augen nichts zur Diskussion zur aktuellen Situation in den USA oder zum Verständnis beiträgt.
Ich werde jetzt Deinem Beispiel folgen und im Corona-Thread über Religion lästern.
SemperFi schrieb:FrankenAdler schrieb:
Oh Mann!
Habt ihr's bald mal?
Was soll das werden? Haarspalterei für Fortgeschrittene?
Vielleicht könnt ihr dafür nen eigenen lustigen Fred aufmachen. Hier nervt es nur!
Tut mir leid, dass z.B. die Meinung eines Afroamerikaners in Deutschland in Deinen Augen nichts zur Diskussion zur aktuellen Situation in den USA oder zum Verständnis beiträgt.
Ich werde jetzt Deinem Beispiel folgen und im Corona-Thread über Religion lästern.
Alter! Wenn du dich angesprochen fühlst, dann wirst du wissen warum!
Wenn sich hier seitenlang in dialektischer Textinterpretation ergangen wird um einen Schwanzvergleich auszutragen und sich zunehmend zu diffamieren - und damit meine ich dich explizit NICHT - dann wird man schon mal fragen dürfen, ob es tatsächlich noch um das Thema amerikanischer Wahlkampf geht. Umsomehr als mittlerweile inhaltlich (schön dass ne inhaltliche Ebene überhaupt erhalten blieb) eher darum ging, wie der Rassismus in Deutschland im Vergleich zum amerikanischen einzuordnen ist.
Also komm mir hier nicht blöd und lass den albernen Vergleich zwischen ein paar Einzeilern zu Religion einerseits und elkenlangen ot Ausführungen andererseits
Adlerdenis schrieb:
Du hast mir recht deutlich unterstellst, aus meiner weißen Überlegenheit heraus zu argumentieren, und damit ein Teil des Problems zu sein.
richtig, ich kann natuerlich falsch liegen, dass du weiss, maennlich und hetero bist. falls ja, sorry.
Adlerdenis schrieb:
Das beinhaltet den Vorwurf, dass ich denke, was ich denke, weil ich weiß bin. Alles andere ist Schwachsinn und das weißt du auch selbst.
nein, da steckt lediglich das drin, was ich geschrieben habe.
Adlerdenis schrieb:
Und ich behaupte auch nix einfach so. Bitte unterlasse die Lügen und Unterstellungen hinsichtlich meiner Person.
lass gut sein denis. es gibt keine gleichsetzung von deutschland und den usa in dem artikel
Xaver08 schrieb:
lass gut sein denis. es gibt keine gleichsetzung von deutschland und den usa in dem artikel
Nein, es gibt eine Trittbrettargumentation.
Stell Dir vor jemand schreibt einen Artikel über die Gewalt in griechischen Fussballstadien und die Macht der dortigen Ultras, schließt daran eine Aufzählung bzw. die Feststellung, dass es ja auch Gewalt in Deutschland gibt (wenn auch auf einem minimalen Standard) und bezeichnet den aktuellen Status als "ersten Schritt zu griechischen Verhältnissen" und fordert dann zum Handeln auf.
Das UE würde explodieren und der Autor an die Wand genagelt. Und Personen wie rt wären mitten drin (vollkommen zu Recht)
Diese Art des Diskussionsansatzes ist weder hilfreich noch zielführend.
Der Autor bringt weder Statistiken, noch sonstige Belege, dass "der erste Schritt" irgendwie Realität ist. In seinen Quellen wird bestätigt, dass es keinerlei erhöhte Anzahl im Laufe der letzten 20 Jahre gibt, er geht in keiner Weise eben auf die Realitäten ein, wie im Schnitt die betroffenen Menschen behandelt werden.
Aufgrund der real betroffenen Personen, die ich kenne, finde ich diesen Artikel, ob der Autor es so gemeint hat oder nicht (da er ja "den Blick" als Argument nimmt, nehme ich mir das Recht raus "meine Emotion" als relevanten Standpunkt dagegen zu halten) ist für mich irrelevant, ich empfinde es so.
Die Erlebnisse warum ich so empfinde, sind nicht an mir zu erzählen, ich kann euch jedoch versichern, dass wenn er in einem Gespräch mit einigen meiner Freunde in den USA anfangen würde mit "wir haben in Deutschland ja auch Probleme mit racial profiling und bekommen "Blicke"" er einen Gegenwind bekommen würde, da wäre die Forderung nach einer Hütter Entlassung nach dem EL-Halbfinale ein laues Lüftchen gewesen.
Ja, er stellt es nicht gleich, er bezeichnet nur den aktuellen Status in Deutschland als ersten Schritt zu amerikanischen Verhältnissen und das ist und bleibt Bullshit, da er keinerlei Belege liefert wo sich die Situation in den letzten 20 Jahren so ergeben hat, dass diese Schlussfolgerung seriös ist. Im Gegenteil, seine Quelle sagt ausdrücklich, dass es keine Auffälligkeiten in der Veränderung gab.
Diskussionen über die Fehler im deutschen System sind absolut notwendig. Die Lage in den USA als Aufhänger zu nutzen ist in meinen Augen aber absolut respektlos gegenüber denen, die ihren Kindern beibringen müssen die Hände zu heben, denen gegenüber die Drohung "Ich rufe die Polizei" gleichbedeutend mit Gefahr für Leib und Leben ist, für die die Polizei eben niemals Freund und Helfer oder serve & protect ist, sondern jede Interaktion mit dem Tod enden kann und eben 600 Mal pro Jahr auch mit dem Tod endet.
Deswegen nochmal, redet mit Afroamerikanern, die in beiden Ländern in Großstädten gelebt haben, lasst euch von denen die Geschichten und Erlebnisse erzählen.Diskutiert mit denen dieses Thema. Dann versteht ihr die Absurdität des Artikels und die Nutzung der Situation in den USA um racial profiling in Deutschland zu kritisieren.
Vielleicht hilft das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=5ym6cgjeDLc
SemperFi schrieb:Xaver08 schrieb:
lass gut sein denis. es gibt keine gleichsetzung von deutschland und den usa in dem artikel
Nein, es gibt eine Trittbrettargumentation.
Stell Dir vor jemand schreibt einen Artikel über die Gewalt in griechischen Fussballstadien und die Macht der dortigen Ultras, schließt daran eine Aufzählung bzw. die Feststellung, dass es ja auch Gewalt in Deutschland gibt (wenn auch auf einem minimalen Standard) und bezeichnet den aktuellen Status als "ersten Schritt zu griechischen Verhältnissen" und fordert dann zum Handeln auf.
Das UE würde explodieren und der Autor an die Wand genagelt. Und Personen wie rt wären mitten drin (vollkommen zu Recht)
Diese Art des Diskussionsansatzes ist weder hilfreich noch zielführend.
Der Autor bringt weder Statistiken, noch sonstige Belege, dass "der erste Schritt" irgendwie Realität ist. In seinen Quellen wird bestätigt, dass es keinerlei erhöhte Anzahl im Laufe der letzten 20 Jahre gibt, er geht in keiner Weise eben auf die Realitäten ein, wie im Schnitt die betroffenen Menschen behandelt werden.
Aufgrund der real betroffenen Personen, die ich kenne, finde ich diesen Artikel, ob der Autor es so gemeint hat oder nicht (da er ja "den Blick" als Argument nimmt, nehme ich mir das Recht raus "meine Emotion" als relevanten Standpunkt dagegen zu halten) ist für mich irrelevant, ich empfinde es so.
Die Erlebnisse warum ich so empfinde, sind nicht an mir zu erzählen, ich kann euch jedoch versichern, dass wenn er in einem Gespräch mit einigen meiner Freunde in den USA anfangen würde mit "wir haben in Deutschland ja auch Probleme mit racial profiling und bekommen "Blicke"" er einen Gegenwind bekommen würde, da wäre die Forderung nach einer Hütter Entlassung nach dem EL-Halbfinale ein laues Lüftchen gewesen.
Ja, er stellt es nicht gleich, er bezeichnet nur den aktuellen Status in Deutschland als ersten Schritt zu amerikanischen Verhältnissen und das ist und bleibt Bullshit, da er keinerlei Belege liefert wo sich die Situation in den letzten 20 Jahren so ergeben hat, dass diese Schlussfolgerung seriös ist. Im Gegenteil, seine Quelle sagt ausdrücklich, dass es keine Auffälligkeiten in der Veränderung gab.
Diskussionen über die Fehler im deutschen System sind absolut notwendig. Die Lage in den USA als Aufhänger zu nutzen ist in meinen Augen aber absolut respektlos gegenüber denen, die ihren Kindern beibringen müssen die Hände zu heben, denen gegenüber die Drohung "Ich rufe die Polizei" gleichbedeutend mit Gefahr für Leib und Leben ist, für die die Polizei eben niemals Freund und Helfer oder serve & protect ist, sondern jede Interaktion mit dem Tod enden kann und eben 600 Mal pro Jahr auch mit dem Tod endet.
Deswegen nochmal, redet mit Afroamerikanern, die in beiden Ländern in Großstädten gelebt haben, lasst euch von denen die Geschichten und Erlebnisse erzählen.Diskutiert mit denen dieses Thema. Dann versteht ihr die Absurdität des Artikels und die Nutzung der Situation in den USA um racial profiling in Deutschland zu kritisieren.
Vielleicht hilft das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=5ym6cgjeDLc
Danke. Aber erwarte jetzt nicht, dass er das einsieht. Was weißt du privilegierter Weißer denn schon. Du hast gefälligst die Klappe zu halten und dem Autor des Artikels zu glauben, ansonsten bist du ein Teil des Problems, der aus seiner White Supremacy heraus argumentiert.
magst du vielleicht erklaeren, wo der autor hanebuechene vergleiche zieht?
er schreibt es gibt eine erhoehtes todesrisiko fuer schwarze in deutschland und den usa. was ist daran falsch?
nochmal, er quantifiziert nichts.
im gegenteil, er hat bereits weiter oben ausgefuehrt, dass die situatoin in deutschland bei weitem nicht (bzw. noch nicht) so drastisch ist wie in den USA:
s. hier:
Auch wenn – Gott sei Dank – der letzte Schritt, also der Mord aus rassistischen Motiven in Deutschland nicht weit verbreitet ist, so sind es zumindest die ersten Schritte, die viele PoCs kennen: Blicke, als sei man verdächtig, das gemütliche Herspazieren von Polizist*innen und dann die „verdachtsunabhängige Kontrolle“ oder besser gesagt – das „Racial Profiling“.
wo ist der hanebuechene vergleich?
er schreibt es gibt eine erhoehtes todesrisiko fuer schwarze in deutschland und den usa. was ist daran falsch?
nochmal, er quantifiziert nichts.
im gegenteil, er hat bereits weiter oben ausgefuehrt, dass die situatoin in deutschland bei weitem nicht (bzw. noch nicht) so drastisch ist wie in den USA:
s. hier:
Auch wenn – Gott sei Dank – der letzte Schritt, also der Mord aus rassistischen Motiven in Deutschland nicht weit verbreitet ist, so sind es zumindest die ersten Schritte, die viele PoCs kennen: Blicke, als sei man verdächtig, das gemütliche Herspazieren von Polizist*innen und dann die „verdachtsunabhängige Kontrolle“ oder besser gesagt – das „Racial Profiling“.
wo ist der hanebuechene vergleich?
Adlerdenis schrieb:
Uff...also erstens könnte ich dem entgegen halten, dass seine Schlussfolgerung aus dem Text nicht hervor geht, wenn er rassistische Morde zuvor als Seltenheit beschreibt, egal wie oft DU das behauptest. Zweitens habe ich bewusst "impliziert" geschrieben.
Klar, wenn man den Text liest, kann man das so interpretieren wie du. Ein Fazit sollte aber eigentlich für sich sprechen können. Und der Satz "in Deutschland WIE in den USA" suggeriert nun mal eine Vergleichbarkeit.
Aber das sind im Endeffekt Kleinigkeiten, im Kern scheinen wir uns ja sogar einig zu sein, dass es in Deutschland Rassismus gibt, aber nicht so verbreitet wie in den USA.
Viel problematischer finde ich aber den immer wieder kehrenden Vorwurf, dass ich nur so denken würde, weil ich weiß bin. Das war übrigens auch der Grund, warum es mir zu "doof" war.
Ohne mich zu kennen, urteilst du mich und meine Meinung ab, und steckst mich in eine Schublade, und das nur aufgrund meiner Hautfarbe und meines Geschlechts. Und denkst sogar, dass du nur aufgrund dieser Merkmale besser wüsstest, warum ich denke, wie ich denke, als ich selbst.
Hinterfrag dich mal, was du in anderen Zusammenhängen von dieser Argumentation halten würdest.
Ich denke, du machst hier den typischen Fehler der Westentaschenpsychologie: Weil du mal gelernt hast, dass es diese psychologische Muster gibt, denkst du jetzt, dass es automatisch auf jeden Weißen zutrifft. Das ist aber falsch.
Du gibst Dir sehr viel Mühe!
Deine Meinung zum Fazit teile ich. Der Autor hat mit dieser Aussage (womöglich sogar absichtlich) einen Eindruck vermittelt, der nicht klar und deutlich ist, sondern viel zu viel Interpretationsspielraum lässt.
Auf die persönlichen Vorwürfe / Provokationen, die Dir dauerhaft um die Ohren gehauen werden, würde ich an Deiner Stelle gar nicht eingehen, da diese in dieser ernsthaften Diskussion nicht angemessen erscheinen, teils hanebüchen sind.
Landroval schrieb:
Deine Meinung zum Fazit teile ich. Der Autor hat mit dieser Aussage (womöglich sogar absichtlich) einen Eindruck vermittelt, der nicht klar und deutlich ist, sondern viel zu viel Interpretationsspielraum lässt.
Der Autor hat Vergleiche gezogen, die eine ernsthafte Diskussion unmöglich machen.
Ich halte ihm zu gute, dass das Leben im nord-hessischen Idyll ihm für die Realitäten in amerikanischen Großstädten im Vergleich zu deutschen Großstädten keine validen Erfahrungen bietet.
138 in 17 Jahren...
600+ jedes Jahr...
1,65% der afroamerikanischen Bevölkerung sitzt im Gefängnis.
Das wären in Deutschland 343.200 Personen mit Migrationshintergrund.
(Latinos sind noch nicht mal mitgezählt)
Insgesamt sitzen in Deutschland knapp 65.000 Menschen im Gefängnis.
Die Probleme in Deutschland müssen klar, offen und seriös behandelt werden, absolut hanebüchene Vergleiche helfen niemandem und machen es Reaktionären und Vertuschern in der deutschen Exekutive nur leichter in der Öffentlichkeit (mit Hilfe der BILD) als "die gute Seite" zu erscheinen.
magst du vielleicht erklaeren, wo der autor hanebuechene vergleiche zieht?
er schreibt es gibt eine erhoehtes todesrisiko fuer schwarze in deutschland und den usa. was ist daran falsch?
nochmal, er quantifiziert nichts.
im gegenteil, er hat bereits weiter oben ausgefuehrt, dass die situatoin in deutschland bei weitem nicht (bzw. noch nicht) so drastisch ist wie in den USA:
s. hier:
Auch wenn – Gott sei Dank – der letzte Schritt, also der Mord aus rassistischen Motiven in Deutschland nicht weit verbreitet ist, so sind es zumindest die ersten Schritte, die viele PoCs kennen: Blicke, als sei man verdächtig, das gemütliche Herspazieren von Polizist*innen und dann die „verdachtsunabhängige Kontrolle“ oder besser gesagt – das „Racial Profiling“.
wo ist der hanebuechene vergleich?
er schreibt es gibt eine erhoehtes todesrisiko fuer schwarze in deutschland und den usa. was ist daran falsch?
nochmal, er quantifiziert nichts.
im gegenteil, er hat bereits weiter oben ausgefuehrt, dass die situatoin in deutschland bei weitem nicht (bzw. noch nicht) so drastisch ist wie in den USA:
s. hier:
Auch wenn – Gott sei Dank – der letzte Schritt, also der Mord aus rassistischen Motiven in Deutschland nicht weit verbreitet ist, so sind es zumindest die ersten Schritte, die viele PoCs kennen: Blicke, als sei man verdächtig, das gemütliche Herspazieren von Polizist*innen und dann die „verdachtsunabhängige Kontrolle“ oder besser gesagt – das „Racial Profiling“.
wo ist der hanebuechene vergleich?
SGE_Werner schrieb:
Mal was zu Corona...
Der schwedische Chef-Virologe, der für einen weichen Kurs war, hat zugegeben, dass der von ihm vorgeschlagene Weg aufgrund der in den letzten Wochen und Monaten gewonnenen Kenntnisse zu mehr Todesopfern geführt hat und irgendwo zwischen dem schwedischen und dem mitteleuropäischen Weg der für ihn im Nachgang beste Weg gelegen hätte.
Da wären wir wieder bei der Frage... Macht man lieber härtere Maßnahmen, obwohl sie vllt. überflüssig sind oder macht man lieber weichere Maßnahmen, weil die Gefahr ist, dass sie überflüssig sind.
Ich frage mich, warum dieser Mann eigentlich noch im Amt ist. Ich würde den sowas von hochkant rauskicken für das, was er angerichtet hat.
Adlerdenis schrieb:
Ich frage mich, warum dieser Mann eigentlich noch im Amt ist. Ich würde den sowas von hochkant rauskicken für das, was er angerichtet hat.
ER hat gar nichts angerichtet.
ER hat eine fachliche Empfehlung ausgegeben und die schwedische Regierung hat sich entschieden dieser (entgegen massiver anderer Äußerungen) zu folgen.
Wissenschaftler haben (oft genug) kein Problem damit sich zu irren, Das ist Teil des Prozesses, das ist Teil des Lernens.
Niemand kann in die Zukunft sehen, es bleiben bei Ereignissen ohne Vorerfahrungswerte nur Hypothesen.
Aber am Ende des Tages entscheidet eben kein Virologe welche Maßnahmen gemacht werden oder nicht, sondern die Politik, denn dafür sind die ja da.
Die haben ja auch die Politik vorher gemacht, die zu quasi 0 Intensivbetten geführt hat.
JayJayFan schrieb:
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Wir mögen unsere Herausforderungen und systemischen Probleme im Polizeisystem haben. Aber der Vergleich zu den USA in diesem Bereich ist fast gleichzusetzen wie die Unterschiede im Gesundheitssystem.
Bis zum 27. Mai (und ich gehe davon aus seit dem auch nicht) gab es keinen Tag in den USA an dem es keinen Todesfall mit Polizeibeteiligung gab.
Zum Vergleich, 2018 gab es in Deutschland 2018 11 Todesfälle verursacht durch Polizisten (USA 986).
SemperFi schrieb:JayJayFan schrieb:
Möge das ganze vor allem bei uns nicht eskalieren. Wie man sieht, sind für den 6.6. auch Demos in allen deutschen Großstädten (u.a. Frankfurt HBF) angesetzt. Schwieriges Unterfangen in Zeiten vom Corona.
Wir mögen unsere Herausforderungen und systemischen Probleme im Polizeisystem haben. Aber der Vergleich zu den USA in diesem Bereich ist fast gleichzusetzen wie die Unterschiede im Gesundheitssystem.
Bis zum 27. Mai (und ich gehe davon aus seit dem auch nicht) gab es keinen Tag in den USA an dem es keinen Todesfall mit Polizeibeteiligung gab.
Zum Vergleich, 2018 gab es in Deutschland 2018 11 Todesfälle verursacht durch Polizisten (USA 986).
Sicher, die USA haben drei mal so viele Einwohner... aber das ist doch kein Grund 90 mal so viele Tote in Sachen Polizeigewalt zu haben als hier in Deutschland.... brutal... und das für die sogenannte aufgeklärteste und freieste Demokratie der Welt... sehr beschämend.
ich empfehle als lektuere einen aktuellen beitrag im volksverpetzer von Liban Farah (JuSos)
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/schwarz-sein/
glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.
Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/schwarz-sein/
glaushaus bleibt glashaus, egal wie dick die scheibe ist, was nicht heisst, dass man die vorfaelle in den usa nicht kritisieren duerfte, aber wir duerfen trotzallem nicht aus den augen verlieren, wie die situatoin fuer poc in deutschland ist.
Das Fazit von Liban Farah am Ende seines Artikels fuer den Volksverpetzer:
Und am Ende bleibt nur die Erkenntnis, dass es – sei es in den USA oder in Deutschland – ein besonderes Todesrisiko gibt: Schwarz sein!
Ich habe gerade bemerkt, dass hier so ziemlich jeder schon was geschrieben hat. Also außer mir.
Das geht natürlich nicht!
Ich war ja eigentlich sehr davon überzeugt, dass ich mir die Geisterspiele nicht ansehen werde und dass er mir auch egal wäre, wer wann gegen wen wie spielt. Incl. Eintracht.
Naja, den ersten Spieltag n.C. habe ich tatsächlich komplett verpasst. Gegen die Bayern hatte ich dann "grad nix besseres zu tun" und danach war das dann auch wieder rum um's Eck mit dem Desintresse.
Jetzt muss ich mit Verwunderung feststellen, dass ich - trotz alledem und alledem - nicht anders kann als mir die Eintracht Spiele anzuschauen und echt mitzufiebern.
Ich bin halt dieser Eintracht echt verfallen.
Ach ja, nur der Vollständigkeit halber: so wie ich Fan bin und das was ich da empfinde, nur so ist es auch richtig!
Alle anderen sind falsch weil sie entweder
- übertreiben oder
- keine echten Fans sind!
Das geht natürlich nicht!
Ich war ja eigentlich sehr davon überzeugt, dass ich mir die Geisterspiele nicht ansehen werde und dass er mir auch egal wäre, wer wann gegen wen wie spielt. Incl. Eintracht.
Naja, den ersten Spieltag n.C. habe ich tatsächlich komplett verpasst. Gegen die Bayern hatte ich dann "grad nix besseres zu tun" und danach war das dann auch wieder rum um's Eck mit dem Desintresse.
Jetzt muss ich mit Verwunderung feststellen, dass ich - trotz alledem und alledem - nicht anders kann als mir die Eintracht Spiele anzuschauen und echt mitzufiebern.
Ich bin halt dieser Eintracht echt verfallen.
Ach ja, nur der Vollständigkeit halber: so wie ich Fan bin und das was ich da empfinde, nur so ist es auch richtig!
Alle anderen sind falsch weil sie entweder
- übertreiben oder
- keine echten Fans sind!
Ich hab grad mal bei google nachgeschaut, ob SemperFi nicht vielleicht lateinisch für Realitätsverlust ist
Und wie kann Trump einen Vorteil aus der jetzigen Situation ziehen, dass die USA unter seiner Regierung nun am Rande eines Bürgerkriegs steht?
Er versucht, die Massen zu beschwichtigen, kündigt eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls an, plädiert auf eine bessere Ausbildung der Polizeikräfte und härteres Eingreifen bei rassistischen Vorfällen im Polizei- und Staatsapparat, so dass seine Bürger, für die er verantwortlich ist, nicht weiterhin um ihr Leben fürchten müssen... ah Quark, kleiner Scherz. Er stuft natürlich im Zuge der Proteste die Antifa als Terrororganisation ein:
https://www.welt.de/politik/ausland/article208687219/Donald-Trump-will-Antifa-als-Terrororganisation-einstufen.html
Er versucht, die Massen zu beschwichtigen, kündigt eine lückenlose Aufklärung des Vorfalls an, plädiert auf eine bessere Ausbildung der Polizeikräfte und härteres Eingreifen bei rassistischen Vorfällen im Polizei- und Staatsapparat, so dass seine Bürger, für die er verantwortlich ist, nicht weiterhin um ihr Leben fürchten müssen... ah Quark, kleiner Scherz. Er stuft natürlich im Zuge der Proteste die Antifa als Terrororganisation ein:
https://www.welt.de/politik/ausland/article208687219/Donald-Trump-will-Antifa-als-Terrororganisation-einstufen.html
Adler_Steigflug schrieb:
Und wie kann Trump einen Vorteil aus der jetzigen Situation ziehen, dass die USA unter seiner Regierung nun am Rande eines Bürgerkriegs steht?
Weitere Einschränkungen von Wählerrechten.
Härtere Maßnahmen im Hintergrund zum "Schutz" der guten Bürger.
etc. etc. etc.
Schau Dir einfach den Fox News Kanal auf YT an, dann mach Dir bewusst, dass das immer noch der am meisten gesehene Newskanal ist und addiere dazu, dass in den letzten drei Jahren jede mögliche Stelle mit Lindner³-Personen besetzt wurde.
Fr. Ingram schiebt z.B. von Linken bezahlte Personen die Eskalation in die Schuhe.
Die Leute, die Plünderungen und Brandsätze gestartet hätten, wären bezahlte Personen gewesen.
Und wenn im November ein paar Prozent Minderheiten weniger zur Wahl können, ist der nächste Schritt gemacht.
Adler_Steigflug schrieb:
Ich habe vor ein paar Jahren schon einen Bürgerkrieg in den USA in den nächsten 15-20 Jahren vorausgesagt. Mit Trump korrigiere ich langsam diesen Wert.
Nuja... das, was gerade in den USA abgeht, ist sowieso schon am Rande eines Bürgerkriegs. Dutzende Brandstiftungen, Plünderungen etc. Nicht nur in Minneapolis. Überall in den USA geht es gerade ab. In Oakland wurden zwei Polizisten angeschossen. Einer starb. In Detroit wurde hingegen ein Demonstrant erschossen. In Atlanta griffen Demonstranten das Gebäude des CNN an. Es handelt sich alles in allem bisher um den größten Einsatz der Nationalgarde in der Geschichte der USA. Der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz (Demokrat), versucht gerade, so gut wie möglich die Lage zu deeskalieren.
Die Aktionen unseres (nicht zu unterschätzenden) Meistertaktierers Trump, sein eigenes Land NICHT in Schutt und Asche zu legen:
1. Ein Tweet am Anfang der Eskalation. Nicht mit einer Anteilnahme oder dem Versuch einer Deeskalation, sondern mit einem Aufruf zur Gewalt (wenn Plünderungen anfangen wird, geschossen). Der Tweet wurde vonseiten Twitter wegen Gewaltverherrlichung gesperrt.
2. Seine Deeskalationsstrategie nach Methode China: Militär nach Minneapolis senden, um dort aufzuräumen.
3. Lüge Nummer 1.532.489.357.124 verbreiten: Es handelt sich bei den Protestlern um linke Chaoten, die es nur auf Krawall abgesehen haben.... Naja. Es sind wohl sehr faule linke Chaoten, die unbedingt so eine Kleinigkeit wie die gefühlte 5.000te Hinrichtung eines Schwarzen durch die Polizei brauchen, um ENDLICH mal wieder aktiv zu werden. Wurde ja auch langsam mal Zeit, das mal wieder ein Schwarzer erschossen wird, sonst kommt man ja gar nicht dazu
Nicht unbedingt eine Brandbombe, aber auch nicht großartig deeskalierend:
4. Einen Tweet absetzen (kann der Meistertaktierer nicht endlich Twitter verbieten?), dass, wenn Protestler das Gelände des Weißen Hauses betreten hätten, sie "mit den boshaftesten Hunden und krassesten Waffen begrüßt worden wären". Da mein bisheriger Beitrag sehr zynisch-polemisch aufgetragen ist: Das ist tatsächlich so ziemlich der Original-Wortlaut.
Donald Trump has praised the US Secret Service for confronting protesters who massed outside the White House on Friday night, tweeting that had any of the crowd breached the fence, they “would have been greeted with the most vicious dogs, and most ominous weapons, I have ever seen”.
Adler_Steigflug schrieb:
Nuja... das, was gerade in den USA abgeht, ist sowieso schon am Rande eines Bürgerkriegs.
Der berühmte Tropfen ist übergelaufen.
Erst das Video von der weißen Frau, die aktiv einen Schwarzen damit bedroht die Cops zu rufen, jetzt 9 Minuten Todeskampf in denen der Polizist in Seelenruhe George Floyd umbringt.
Auch 8 Jahre ein schwarzer Präsident haben nichts, absolut gar nichts am systemischen Rassismus in den USA geändert, im Gegenteil, bei vielen wurde es dadurch schlimmer.
Es ist zwar aus 2018, aber allein, dass ein Mann so ein Video machen muss, zerreißt mich
https://www.youtube.com/watch?v=wKeITMzMn7w
Ich bin froh, dass ich in einem Land lebe (trotz allem was auch bei unserer Polizei systemisch quer läuft) wo ich meinem Sohn nicht beibringen muss, dass jeder Kontakt mit der Polizei den Tod bedeuten könnte, wenn die Hautfarbe eine andere ist.
Und wenn alle friedlichen Proteste, alle Hashtags, alle Märsche nichts ändern, irgendwann muss man sich wehren.
SemperFi schrieb:
Es ist so schade, dass Schalke so ein Polster hat...
Das sehe ich auch so.
So 4 Pünktchen weniger und die wären noch richtig dabei.
Schande was die spielen.
Wir sind auch schwer in Tritt gekommen aber die letzten 2 Spiele war zumindest Kampf und Moral wieder da.
Basaltkopp schrieb:
Ein Toter kauft nichts mehr von Microsoft.
Na und.
Windows 10 wird trotzdem zwangsupgedated. Völlig wurst, ob der User noch schnauft.
Noch viel weniger Sinn macht es doch, wenn man mehr als 90% potentielle Kunden auslöschen will.
Ein Toter kauft nichts mehr von Microsoft.
Ein Toter kauft nichts mehr von Microsoft.
Brave schrieb:SemperFi schrieb:
Und den Abwehrmann weggezogen von Sow
Was meinst du damit?
Sow ist in der Mitte mit und hat dadurch den zweiten IV der VWler mitgezogen, dadurch war Kamada frei.
Dost hat so über Sow und den Wolfsburger auf Kamada geköpft, der Platz hatte.
Läuft Sow nicht mit, kann der Abwehrmann sich direkt vor Kamada stellen und es ist Essig mit Abschluss.
Bitte jetzt nicht mehr draus machen, als ich sagen möchte, es war einfach eine gute Offensivaktion, wo mehrere Spieler schön die Wege gelaufen sind, gut die Abwehr auseinandergezogen haben und es so zum Tor kam.
Nicht mehr und nicht weniger.
Gutes Spiel, nicht immer clever verteidigt, aber letztlich erfolgreich
Und Kamada, nachdem er ein, zwei Konter dumm verstolpert hat, macht sein zweites Tor in der BuLi
Gerölllawinen fallen mir vom Herzen und an der Magengrube vorbei
Und Kamada, nachdem er ein, zwei Konter dumm verstolpert hat, macht sein zweites Tor in der BuLi
Gerölllawinen fallen mir vom Herzen und an der Magengrube vorbei
philadlerist schrieb:
Gutes Spiel, nicht immer clever verteidigt, aber letztlich erfolgreich
Und Kamada, nachdem er ein, zwei Konter dumm verstolpert hat, macht sein zweites Tor in der BuLi
Gerölllawinen fallen mir vom Herzen und an der Magengrube vorbei
Und Vorlage von Dost.
Und den Abwehrmann weggezogen von Sow.
War ne schöne Aktion der Prügelknaben.
Danke. Aber erwarte jetzt nicht, dass er das einsieht. Was weißt du privilegierter Weißer denn schon. Du hast gefälligst die Klappe zu halten und dem Autor des Artikels zu glauben, ansonsten bist du ein Teil des Problems, der aus seiner White Supremacy heraus argumentiert.