
SemperFi
32509
SemperFi schrieb:SGE_Werner schrieb:
Natürlich ist da noch nix entschieden, aber Trump hat schon nen ordentlichen Weg vor sich, um die verloren gegangenen Stimmen wieder zurück zu gewinnen.
Die Stimmen müssen auch erstmal zur Urne kommen...
In den USA ja keine Selbstverständlichkeit.
Bin mir nicht sicher, ob das nicht in die Umfragewerte eingerechnet wird.
Hier kann man sich einzelne Umfragen im Detail anschauen und ich meine gesehen zu haben, dass da auch gefragt wird, ob man plant zur Wahl zu gehen. Das könnte man dann mit der Wahlentscheidung korrelieren.
https://www.realclearpolitics.com/epolls/2020/president/us/general_election_trump_vs_biden-6247.html
SemperFi schrieb:SGE_Werner schrieb:
Natürlich ist da noch nix entschieden, aber Trump hat schon nen ordentlichen Weg vor sich, um die verloren gegangenen Stimmen wieder zurück zu gewinnen.
Die Stimmen müssen auch erstmal zur Urne kommen...
In den USA ja keine Selbstverständlichkeit.
Nach der Wahlksmpfveranstaltung von Trump, sollte es da zu Ansteckungen gekommen sein, ist das mit der Urne doppeldeutig.
"Na, was die braunen Brüder von über dem Teich machen, müssen wir doch gleich nachmachen" denkt sich die AfD und will die Antifa verbieten.
Ungeachtet dem Gedankenfehler, den schon Trump, der Meistertaktierer, dort drüben begeht. Die FR beschreibt es ziemlich treffend:
Das ist einigermaßen unoriginell. Schließlich ist das Scheitern dieses Antrags gesetzt, und das wissen auch die Herren und Damen Blau-Braunen. Ob es daran liegt, dass die Regierung der links-grün-versifften Kanzlerin Angela Merkel den Antrag mitverhandelt, bei der „die“ Antifa AG auf der Gehaltsliste steht? Oder vielmehr daran, dass es „die“ sagenumwobeneAntifa schlicht nicht als personell definierbare und zentral organisierte Gruppe gibt?
„Tatsächlich gibt es nicht ‚die Antifa‘; der Begriff steht für Antifaschismus oder Antifaschistische Aktion. … Es handelt sich dabei, so schreibt es ... der Verfassungsschutz, um keine feste Organisation, sondern um ein Aktionsfeld, ähnlich wie Antirassismus, Antiglobalisierung oder Antigentrifizierung“, formuliert es etwa der ARD-Faktenfinder Patrick Gensing.
Ungeachtet dem Gedankenfehler, den schon Trump, der Meistertaktierer, dort drüben begeht. Die FR beschreibt es ziemlich treffend:
Das ist einigermaßen unoriginell. Schließlich ist das Scheitern dieses Antrags gesetzt, und das wissen auch die Herren und Damen Blau-Braunen. Ob es daran liegt, dass die Regierung der links-grün-versifften Kanzlerin Angela Merkel den Antrag mitverhandelt, bei der „die“ Antifa AG auf der Gehaltsliste steht? Oder vielmehr daran, dass es „die“ sagenumwobeneAntifa schlicht nicht als personell definierbare und zentral organisierte Gruppe gibt?
„Tatsächlich gibt es nicht ‚die Antifa‘; der Begriff steht für Antifaschismus oder Antifaschistische Aktion. … Es handelt sich dabei, so schreibt es ... der Verfassungsschutz, um keine feste Organisation, sondern um ein Aktionsfeld, ähnlich wie Antirassismus, Antiglobalisierung oder Antigentrifizierung“, formuliert es etwa der ARD-Faktenfinder Patrick Gensing.
Adler_Steigflug schrieb:
Ungeachtet dem Gedankenfehler, den schon Trump, der Meistertaktierer, dort drüben begeht.
Du lügst doch!
Hier ein Statement der Antifa öffentlich auf youtube!
https://www.youtube.com/watch?v=xcpS3i6Dutc
Bitte lass jeden kapieren, dass das ein Scherz ist...
SemperFi schrieb:Basaltkopp schrieb:
Im kicker gibt es die Tabelle nach dem Restart.
Ich bin dafür alles vor dem Restart zu anulieren.
Schalke und Köln als Absteiger fände ich akzeptabel.
Da wir erst nach dem Restart den wahren, puren und unverfälschten Fußball erleben, halte ich diese Forderung für folgerichtig, namentlich wenn wir uns durch zwei Folgesiege noch auf Platz 4 oder gar 3 hocharbeiten.
Im kicker gibt es die Tabelle nach dem Restart. Ich denke, dass wir da mit dem 5. Platz durchaus zufrieden sein können. In unseren Spielen sind insgesamt 33 Tore gefallen (17:16). Bei keinem anderen Verein sind mehr Tore gefallen!
Ziegenzuchtverein Müngersdorf und Stadt bei Köln jeweils 27
Knödeldeppen und Ratbull jeweils 25
Windhorst BSC 22
VW und Düsseldorf je 21
SAP und Mönch in Gladbach je 20
Bei allen anderen Vereinen sind weniger als 20 Tore gefallen.
Ziegenzuchtverein Müngersdorf und Stadt bei Köln jeweils 27
Knödeldeppen und Ratbull jeweils 25
Windhorst BSC 22
VW und Düsseldorf je 21
SAP und Mönch in Gladbach je 20
Bei allen anderen Vereinen sind weniger als 20 Tore gefallen.
SemperFi schrieb:Basaltkopp schrieb:
Im kicker gibt es die Tabelle nach dem Restart.
Ich bin dafür alles vor dem Restart zu anulieren.
Schalke und Köln als Absteiger fände ich akzeptabel.
Da wir erst nach dem Restart den wahren, puren und unverfälschten Fußball erleben, halte ich diese Forderung für folgerichtig, namentlich wenn wir uns durch zwei Folgesiege noch auf Platz 4 oder gar 3 hocharbeiten.
SemperFi schrieb:Basaltkopp schrieb:
Im kicker gibt es die Tabelle nach dem Restart.
Ich bin dafür alles vor dem Restart zu anulieren.
Schalke und Köln als Absteiger fände ich akzeptabel.
Ein ausgezeichneter, gut durchdachter und leicht durchführbarer Plan, der auch keine sportlichen Ungerechtigkeiten aufweist!
DFB/DFL bitte umsetzen!
Hey Brodowin, Dein Freund Attila ist von Bill Gates finanziert!
Luzbert schrieb:
Hey Brodowin, Dein Freund Attila ist von Bill Gates finanziert!
propain schrieb:
So ist er der Nazi-Trump, er zeigt immer wieder wie erbärmlich er ist. Da er immer die Schuld bei anderen sucht würde es mich nicht wundern wenn er sein asoziales Verhalten irgendwann damit erklärt weil er deutsche Vorfahren hat, auch wenn die lange vor der Nazidiktatur ausgewandert sind.
Denkfehler, für Trump ist sein Verhalten nicht asozial, sondern das Verhalten aller, die ihm nicht zujubeln und jede seiner Handlungen nicht für das Beste seit Menscheitsbeginn ansehen.
Er ist ein Narzisst und Soziopath, in seiner Realität ist sein Verhalten das einzig Akzeptable und das Verhalten aller Andersdenkenden (ergo Denkenden) falsch.
Aber da ist er ja nicht alleine, nehmen wir John Bolton, vor dem Untersuchungsausschuß nicht aussagen, aber 2 Millionen für ein Buch kassieren.
Das Land kann vor die Hunde gehen, Hauptsache die eigene Tasche ist gefüllt.
DBecki schrieb:
Das ist natürlich ein großes Qualitätsmerkmal... für mich eher ein Grund für eine Verbannung.
Ist natürlich jedem selbst überlassen, ob er die Musik an sich und eine Beteiligung in Musikvideos gut findet. Ging mir da jetzt nur darum, zu verdeutlichen, dass der Junge schon hier verwurzelt ist. Halt hauptsächlich in der Nordweststadt und damit vielleicht in einem anderen Milieu als viele andere, aber der Junge ist Frankfurter durch und durch.
Adlerdenis schrieb:
Barkok in der Fünferkette? Seriously? Meiner Ansicht nach ist er selbst für nen Offensivspieler körperlich noch zu schwach.
Das haben die meisten Leute über Marius Wolf am Anfang auch gesagt. Mit einem gezielten Training denke ich schon, dass man ihn auch dafür umschulen könnte. Wie gesagt, Rechtsverteidiger ist ja auch keine ganz neue Position für ihn. Muss natürlich nicht klappen, aber einen Versuch wäre es meiner Meinung nach schon wert.
vonNachtmahr1982 schrieb:
Barkok wird imo. etwas überschätzt gesehen weil er aus der eigenen Jugend kommt. Technisch mit Hacke Spitze Eins Zwei Drei hat er natürlich Talent aber das alleine reicht nicht für die Bundesliga. Und ihn anstatt Kamada bringen? Ernsthaft???
Barkok ist zwei Jahre jünger als Kamada und meiner Ansicht nach weiter als es Kamada zum damaligen Zeitpunkt war. Viele vergessen, dass Kamada hier zwischenzeitlich schon in der Trainingsgruppe 2 aussortiert war und ohne die erfolgreiche Leihe nach Belgien wohl kein Spiel mehr für uns gemacht hätte. Ob Barkok auch noch so ein großer Sprung wie Kamada in den letzten beiden Jahre gelingt, kann natürlich niemand voraussagen. Aber ich würde ihm zumindest noch mal eine Chance geben.
Knueller schrieb:Adlerdenis schrieb:Knueller schrieb:
wer sich, wie ich, sich insgesamt zwei Kaffees und eine Stulle im Bordrestaurant gegönnt hat, hat ne Menge Abfall produziert.
Waren die Klos wenigstens sauber?
das is ja widerlich, so hab ich das nicht gemeint!!
Du redest von Bahnessen, ich dachte immer, da ist die Widerlichkeit automatisch impliziert....
SemperFi schrieb:Tobitor schrieb:
Das war wohl Waldschmidt. Also schon etwas her.
Schambeinentzündung 14/15
Die Saison war gelaufen und die folgende war seine letzte bei uns, wir wollten verlängern, er wollte Handgeld.
Aber er fällt da so gesehen auch nicht drunter.
Wär das nicht eher ihn sein Vater, der das wollte?
fabisgeffm schrieb:
Könnte mir aber vorstellen, dass im letzten Heimspiel was vorgestellt wird.
Das wäre aber mal ganz was neues bei uns.
Das letzte Trikot das am letzten Spieltag vorgestellt wurde war das rote mit Mitsubishi und am ersten Spieltag der neuen Saison war Viag Interkom der neue Sponsor.
Basaltkopp schrieb:fabisgeffm schrieb:
Könnte mir aber vorstellen, dass im letzten Heimspiel was vorgestellt wird.
Das wäre aber mal ganz was neues bei uns.
Das letzte Trikot das am letzten Spieltag vorgestellt wurde war das rote mit Mitsubishi und am ersten Spieltag der neuen Saison war Viag Interkom der neue Sponsor.
Mit dem Urs!
Mit dem Urs!
Auf Bundesligakurs!
Und heutzutage maulen wir über Dost und Silva...
https://www.zeit.de/digital/mobil/2020-06/tracing-app-corona-datenschutz-standortdaten-bluetooth-virus-bekaempfung/komplettansicht
Grundsätzlich können alle Nutzerinnen und Nutzer mitmachen, die ein iPhone 6s oder aktueller verwenden und die neueste Version des Betriebssystems, iOS 13.5, verwenden. Auf Android-Geräten muss mindestens die Version 6.0 laufen, sonst funktioniert die App nicht. Ein Problem: Das könnte Menschen ausschließen, die noch alte Geräte nutzen. In der Pressekonferenz gab es auf die Frage, wie viele Menschen in Deutschland über geeignete Handys verfügten, nur eine ausweichende Antwort, nämlich dass 65 Prozent der Bevölkerung grundsätzlich Smartphones verwendeten. Ob die Funktionen auf ältere Geräte ausgeweitet werden solle, ist aktuell unklar. [...] "Die App richtet sich an Personen, die mindestens 16 Jahre alt sind", heißt es in der Beschreibung. Jüngere Kinder brauchen laut Justizministerin Christine Lambrecht die Einwilligung der Eltern. Wie das geprüft werden soll, sagte sie nicht.
https://www.tagesschau.de/inland/faq-corona-tracing-app-103.html
Nach einer Studie der Universität Oxford kann die Corona-Epidemie gestoppt werden, wenn 60 Prozent der Bevölkerung eine solche App verwenden und ihren Empfehlungen folgen. Allerdings gehen die Wissenschaftler davon aus, dass auch bei einer niedrigeren Nutzungsrate schon positive Auswirkungen spürbar sind.
Also ich bin ja wirklich mal gespannt, was es für Nutzerzahlen bei uns geben wird. Oder ob die Anzahl der Meldungen veröffentlicht wird, das wäre wohl weitaus interessanter. Klar ist, dass es nur ein kleiner Baustein sein kann.
Grundsätzlich können alle Nutzerinnen und Nutzer mitmachen, die ein iPhone 6s oder aktueller verwenden und die neueste Version des Betriebssystems, iOS 13.5, verwenden. Auf Android-Geräten muss mindestens die Version 6.0 laufen, sonst funktioniert die App nicht. Ein Problem: Das könnte Menschen ausschließen, die noch alte Geräte nutzen. In der Pressekonferenz gab es auf die Frage, wie viele Menschen in Deutschland über geeignete Handys verfügten, nur eine ausweichende Antwort, nämlich dass 65 Prozent der Bevölkerung grundsätzlich Smartphones verwendeten. Ob die Funktionen auf ältere Geräte ausgeweitet werden solle, ist aktuell unklar. [...] "Die App richtet sich an Personen, die mindestens 16 Jahre alt sind", heißt es in der Beschreibung. Jüngere Kinder brauchen laut Justizministerin Christine Lambrecht die Einwilligung der Eltern. Wie das geprüft werden soll, sagte sie nicht.
https://www.tagesschau.de/inland/faq-corona-tracing-app-103.html
Nach einer Studie der Universität Oxford kann die Corona-Epidemie gestoppt werden, wenn 60 Prozent der Bevölkerung eine solche App verwenden und ihren Empfehlungen folgen. Allerdings gehen die Wissenschaftler davon aus, dass auch bei einer niedrigeren Nutzungsrate schon positive Auswirkungen spürbar sind.
Also ich bin ja wirklich mal gespannt, was es für Nutzerzahlen bei uns geben wird. Oder ob die Anzahl der Meldungen veröffentlicht wird, das wäre wohl weitaus interessanter. Klar ist, dass es nur ein kleiner Baustein sein kann.
sonofanarchy schrieb:
Nach einer Studie der Universität Oxford kann die Corona-Epidemie gestoppt werden, wenn 60 Prozent der Bevölkerung eine solche App verwenden
Die Forscherin bittet doch darum ihre Ergebnisse nicht verkürzt darzustellen.
Es reichen wohl 15%
https://www.sueddeutsche.de/digital/corona-app-oxford-studie-coronavirus-1.4937209
Wenn man am 17.06. Artikel vom 14.06. zitiert, kann man kurz prüfen, ob es nicht aktuellere Infos gibt.
Meine ich nicht böse, sondern, das sollten wir einfach in Bezug auf wissenschaftliche Diskussionen gelernt haben.
SemperFi schrieb:sonofanarchy schrieb:
Nach einer Studie der Universität Oxford kann die Corona-Epidemie gestoppt werden, wenn 60 Prozent der Bevölkerung eine solche App verwenden und ihren Empfehlungen folgen. Allerdings gehen die Wissenschaftler davon aus, dass auch bei einer niedrigeren Nutzungsrate schon positive Auswirkungen spürbar sind.
Die Forscherin bittet doch darum ihre Ergebnisse nicht verkürzt darzustellen.
Es reichen wohl 15%
https://www.sueddeutsche.de/digital/corona-app-oxford-studie-coronavirus-1.4937209
Wenn man am 17.06. Artikel vom 14.06. zitiert, kann man kurz prüfen, ob es nicht aktuellere Infos gibt.
Meine ich nicht böse, sondern, das sollten wir einfach in Bezug auf wissenschaftliche Diskussionen gelernt haben.
Darf ich meinen von dir zitierten Text wieder vervollständigen? Der zweite Satz ist nicht ganz unwichtig in diesem Kontext.
Was mich ziemlich ärgert ist, dass es zig Versionen dieser App in Europa und der Welt gibt und anscheinend kaum bis gar keine Kompatibilität herrscht. Die französische Version speichert zentral und wird kaum genutzt, die norwegische Version sammelt aktuell keine Daten mehr, Australien ist ebenfalls gefloppt.
Also gerade für Europa hätte ich mir eine einheitliche Lösung und Kompatibilität gewünscht. In Zusammenhang mit den aktuellen Fallzahlen frage ich mich wirklich ob sich der Aufwand lohnt.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/113847/Norwegische-Corona-Warn-App-vorerst-gestoppt-Frankreichs-App-ein-Flop
Richtig. In einzelnen Spielen kann man zwar jeden schlagen, aber es fehlt eben noch die Qualität, um konstant auf einem so hohen Niveau spielen zu können.
Basaltkopp schrieb:
Richtig. In einzelnen Spielen kann man zwar jeden schlagen, aber es fehlt eben noch die Qualität, um konstant auf einem so hohen Niveau spielen zu können.
Die Bayern gewinnen an nem miesen Tag 9 von 10 Spielen, wir 0 von 10.
Wir können an einem guten Tag jeden schlagen, die Bayern werden an einem guten Tag jeden schlagen.
BvB, Leipzig, Leverkusen, Wolfsburg, Gladbach folgen dann in Graustufen.
Und damit sind 6 Plätze belegt.
Zum Glück ist Schalke ein Sauhaufen und Hoppenheim noch Nagelsmann geschädigt, aber de facto sind das 8 Vereine, die vor uns landen müssten.
Wie dann von einem etablieren im oberen Drittel geschwafelt werden kann.... mir unverständlich.
Unser Ziel ist es eine einstellige Platzierung zu erreichen und wenn Vereine schwächeln, dann wollen wir da sein.
Und bei allem wird komplett ausgeklammert, dass eben auch andere Teams gute Jahre haben können, Freiburg z.B. (selbst bei unserer einzigen Top 6 Platzierung in 25 Jahren waren die vor uns und 5.)
Jeder Verein lässt Punkte liegen, jeder Verein hätte besser stehen können, das sind Schattenargumente. Deswegen ist Fussball ein Sport und keine mathematische Gleichung.
Platz 9 mit HF DFB-Pokal und KO-Runde EL wäre für die SGE ein gutes Jahr, nicht herausragend, aber gut.
Und noch ist Basel nicht durch. Warten wir mal ab was da noch kommt.
cm47 schrieb:
Ich gebe zu, das ich den Blauen die Daumen gedrückt habe.....die können zwar nix, aber das hat gegen den VfB gereicht........diese Trümmertruppe hat alles verdient, aber keinen Aufstieg......
Mein Chef (Schwabe) schimpfte heute nur was von "Alle rausschmeißen!", dachte erst wir müssen uns Sorgen machen, aber dann ist mir das Spiel des VfB eingefallen
Adler1002 schrieb:
Selbstverständlich bin ich mit Platz 9 am Ende auch absolut zufrieden.
Auf die Gefahr hin, einen beträchtlichen Shitstorm zu entfachen: ich nicht.
Angesichts des Saisonsverlaufs, den letzten sieben Spielen der Hinrunde (1 Punkt!), unterirdischen Leistungen in Augsburg, gegen Union und zuletzt Mainz, bin ich der Meinung, dass sechs, sieben Punkte mehr mit diesem Kader hätten drin sein müssen, hohe Belastung hin oder her. Für mich war das teils der Einstellung, teils dem Coaching geschuldet, weniger der so oft zitierten Mehrfach-Belastung. Gegen namhafte Gegner in wichtigen Spielen - Leipzig, Bayern, Bremen, Arsenal, Salzburg - ging es ja auch.
Nein, meine Ansprüche sind nicht unrealistisch geworden. Ich finde aber schon, dass man von einigen Spielern auf diesem Niveau mehr Konstanz hätte erwarten können. Wir sollten uns nicht mit Mannschaften wie Mainz, Augsburg etc. vergleichen sollen, wo ein gewisses Auf und Ab in Anbetracht deren Kaders in Kauf zu nehmen ist. Ich bin auch mitnichten der Ansicht, dass wir jedes Spiel gewinnen müssen und wir nie schlecht spielen dürfen. Dürfen wir selbstverständlich. Aber nochmal: 7 Punkte aus den letzten sieben Spielen der Hinrunde wäre jetzt auch nicht überragend gewesen, angesichts der Gegner aber sicher zu erwarten.
Ich bin mit dem Abschluss der Saison, wie er sich jetzt andeutet, nicht unzufrieden. Auch mit Platz 8 bis 11 grundsätzlich nicht. Allein das Auslassen einer aus meiner Sicht dieses Jahr sehr großen Chance wurmt mich schon.
Habe ich nicht gesagt. Selbstverständlich geht das auch anderen so. Aber gemessen an der Stärke des Kaders, die ja auch immer wieder unter Beweis gestellt wurde, waren es für meinen Geschmack zu viele.
propain schrieb:
Ob der Mandant schuldig ist bestimmt erst das Gericht mit dem Urteil. Der Anwalt ist dazu da darauf zu achten das die Rechte des Angeklagten gewahrt bleiben, das alles mit rechten Dingen zugeht. Würde es keine Anwälte geben würden einige Unschuldige hinter Gitter sitzen.
Nein, das Gericht bestimmt nur ob jemand schuldig gesprochen wird im Sinne des deutschen Rechtssystems, nicht ob diese Person schuldig ist. Als Katholik kann ich da so bestimmt mit 200 bis 300 Priestern als Beispiel dienen.
Und (da habe ich mich nicht klar ausgedrückt) es ging mir nicht um Strafrecht, sondern eher Wirtschaftsrecht.
Wie viele Anwälte verdienen denn weitaus mehr mit dem Durchdrücken des Rechts des Reicheren als eben der kleine Strafverteidiger, der wirklich die Rechte des Angeklagten wahren möchte?
Aus Spass, recherchiere mal was Du alles machen musst, wenn Du morgen als kleine Privatperson die Erfindung des Jahrhunderts machst und dafür dann das Patent anmelden möchtest.
Spoiler: Bereite schon mal den Insolvenzantrag vor.
Es ging mir nur darum, dass in jedem Bereich des Lebens, auch des notwendigen es moralisch widerliche Personen und Entscheidungen gibt, ganz egal wie gut es das System eigentlich meinte.
Und bei einer Wertung sollte man dies immer beachten und nicht von einem Podest die Moralkeule nach unten schwingen.
SemperFi schrieb:
Es ging mir nur darum, dass in jedem Bereich des Lebens, auch des notwendigen es moralisch widerliche Personen und Entscheidungen gibt, ganz egal wie gut es das System eigentlich meinte.
Und bei einer Wertung sollte man dies immer beachten und nicht von einem Podest die Moralkeule nach unten schwingen.
Ich wollte das eigentlich präziser ausführen in Bezug auf PwC, aber Junior hat andere Pläne und der ist Chef.
SemperFi schrieb:Knueller schrieb:
Wer Steueroasen und Schlupflöcher anbietet, ist natürlich Teil des Problems und nicht nur der Kunde, der dies annimmt.
Was ist dann ein Anwalt, der trotz Schuld / bzw. Unrecht des Mandanten alle Mittel einsetzt um den Prozess zu gewinnen?
Ob der Mandant schuldig ist bestimmt erst das Gericht mit dem Urteil. Der Anwalt ist dazu da darauf zu achten das die Rechte des Angeklagten gewahrt bleiben, das alles mit rechten Dingen zugeht. Würde es keine Anwälte geben würden einige Unschuldige hinter Gitter sitzen.
propain schrieb:
Ob der Mandant schuldig ist bestimmt erst das Gericht mit dem Urteil. Der Anwalt ist dazu da darauf zu achten das die Rechte des Angeklagten gewahrt bleiben, das alles mit rechten Dingen zugeht. Würde es keine Anwälte geben würden einige Unschuldige hinter Gitter sitzen.
Nein, das Gericht bestimmt nur ob jemand schuldig gesprochen wird im Sinne des deutschen Rechtssystems, nicht ob diese Person schuldig ist. Als Katholik kann ich da so bestimmt mit 200 bis 300 Priestern als Beispiel dienen.
Und (da habe ich mich nicht klar ausgedrückt) es ging mir nicht um Strafrecht, sondern eher Wirtschaftsrecht.
Wie viele Anwälte verdienen denn weitaus mehr mit dem Durchdrücken des Rechts des Reicheren als eben der kleine Strafverteidiger, der wirklich die Rechte des Angeklagten wahren möchte?
Aus Spass, recherchiere mal was Du alles machen musst, wenn Du morgen als kleine Privatperson die Erfindung des Jahrhunderts machst und dafür dann das Patent anmelden möchtest.
Spoiler: Bereite schon mal den Insolvenzantrag vor.
Es ging mir nur darum, dass in jedem Bereich des Lebens, auch des notwendigen es moralisch widerliche Personen und Entscheidungen gibt, ganz egal wie gut es das System eigentlich meinte.
Und bei einer Wertung sollte man dies immer beachten und nicht von einem Podest die Moralkeule nach unten schwingen.
SemperFi schrieb:
Es ging mir nur darum, dass in jedem Bereich des Lebens, auch des notwendigen es moralisch widerliche Personen und Entscheidungen gibt, ganz egal wie gut es das System eigentlich meinte.
Und bei einer Wertung sollte man dies immer beachten und nicht von einem Podest die Moralkeule nach unten schwingen.
Ich wollte das eigentlich präziser ausführen in Bezug auf PwC, aber Junior hat andere Pläne und der ist Chef.
Danke, ein interessanter und fundierter Beitrag. (Wo ist eigentlich der 'Daumen hoch'-Smiley hin?)
'Motivierte Steuergestaltung' - das merk ich mir, geiler Euphemismus.
Zu dem Argument, das Problem läge bei den Kunden: So einfach ist es meiner Ansicht nach nicht. Erstens ist man als Dienstleister, soweit ich es überblicke, schon in der Position, Kunden entsprechend zu führen bzw. zu lenken. Wer Steueroasen und Schlupflöcher anbietet, ist natürlich Teil des Problems und nicht nur der Kunde, der dies annimmt. Selbst wenn ein Kunde proaktiv Interesse an einer solchen Lösung hätte, bestünde immer noch die Möglichkeit, das zurückzuweisen. Genauso der KFZler, der die Inspektion ohne Rechnung (und dafür vllt sogar etwas billiger) macht. Der hat genauso Mitschuld, wenn nicht sogar Hauptschuld an Steuerverlusten. Das andere ist mir zu radikalliberal gedacht.
Und nicht zuletzt gibt es ja auch eine moralische Komponente. Wer Steueroasen im Portfolio hat, und sei es nur unter der Ladentheke, der verhält sich scheisse gegenüber der Gesellschaft, innerhalb derer er operiert. Unter der Betrachtung wird dann meines Erachtens der Kunde sogar unerheblich, weil es der Anbieter ist, der sich unsolidarisch verhält. Und nur das zählt mMn bei der Bewertung, ob das ein passender Partner für meine Eintracht ist. Weniger, ob Bayer oder Monsanto scheisse sind, weil sie ja schließlich auch und hier und da und so weiter. Ist vergleichbar mit der Wiesenhofnummer bei Werder. Da könnte man auch sagen, wenn wir nicht alle und würden wir alle verzichten usw, dann usw. Letztlich wird einem Unternehmen eine Plattform gegeben, das ethisch streitbare Werte vertritt.
Ich hab mich ja schon abgefunden bzw. abfinden müssen, dass aufgrund des 'Finanzstandortes Frankfurt' die meisten wichtigen Partner der Eintracht in meinen Augen nur so halb toll sind und als Vertreter des Kapital- und Dienstleistungssektors meistens für Inhalte stehen, die ich persönlich nicht noch zusätzlich beworben haben muss. Fraport hat sich über die Trikotwerbung bei der Basis der breiten Bevölkerung Akzeptanz für den Flughafen verschafft, wohl wissend, dass es nicht schaden kann, über die Kooperation mit der Eintracht Sympathiepunkte zu sammeln, wo man doch mit Fluglärm, Flächenversiegelung und Klimawandel in der Kritik steht. Bei der Deutschen Bank ist es sicherlich ähnlich, von der Commerzbank muss man garnicht anfangen, zumal die Eintracht da nicht viel für konnte. Aber sich mit pwc abzugeben, um irgendein bescheuertes IoT auszubauen, ärgert mich echt.
'Motivierte Steuergestaltung' - das merk ich mir, geiler Euphemismus.
Zu dem Argument, das Problem läge bei den Kunden: So einfach ist es meiner Ansicht nach nicht. Erstens ist man als Dienstleister, soweit ich es überblicke, schon in der Position, Kunden entsprechend zu führen bzw. zu lenken. Wer Steueroasen und Schlupflöcher anbietet, ist natürlich Teil des Problems und nicht nur der Kunde, der dies annimmt. Selbst wenn ein Kunde proaktiv Interesse an einer solchen Lösung hätte, bestünde immer noch die Möglichkeit, das zurückzuweisen. Genauso der KFZler, der die Inspektion ohne Rechnung (und dafür vllt sogar etwas billiger) macht. Der hat genauso Mitschuld, wenn nicht sogar Hauptschuld an Steuerverlusten. Das andere ist mir zu radikalliberal gedacht.
Und nicht zuletzt gibt es ja auch eine moralische Komponente. Wer Steueroasen im Portfolio hat, und sei es nur unter der Ladentheke, der verhält sich scheisse gegenüber der Gesellschaft, innerhalb derer er operiert. Unter der Betrachtung wird dann meines Erachtens der Kunde sogar unerheblich, weil es der Anbieter ist, der sich unsolidarisch verhält. Und nur das zählt mMn bei der Bewertung, ob das ein passender Partner für meine Eintracht ist. Weniger, ob Bayer oder Monsanto scheisse sind, weil sie ja schließlich auch und hier und da und so weiter. Ist vergleichbar mit der Wiesenhofnummer bei Werder. Da könnte man auch sagen, wenn wir nicht alle und würden wir alle verzichten usw, dann usw. Letztlich wird einem Unternehmen eine Plattform gegeben, das ethisch streitbare Werte vertritt.
Ich hab mich ja schon abgefunden bzw. abfinden müssen, dass aufgrund des 'Finanzstandortes Frankfurt' die meisten wichtigen Partner der Eintracht in meinen Augen nur so halb toll sind und als Vertreter des Kapital- und Dienstleistungssektors meistens für Inhalte stehen, die ich persönlich nicht noch zusätzlich beworben haben muss. Fraport hat sich über die Trikotwerbung bei der Basis der breiten Bevölkerung Akzeptanz für den Flughafen verschafft, wohl wissend, dass es nicht schaden kann, über die Kooperation mit der Eintracht Sympathiepunkte zu sammeln, wo man doch mit Fluglärm, Flächenversiegelung und Klimawandel in der Kritik steht. Bei der Deutschen Bank ist es sicherlich ähnlich, von der Commerzbank muss man garnicht anfangen, zumal die Eintracht da nicht viel für konnte. Aber sich mit pwc abzugeben, um irgendein bescheuertes IoT auszubauen, ärgert mich echt.
SemperFi schrieb:Knueller schrieb:
Wer Steueroasen und Schlupflöcher anbietet, ist natürlich Teil des Problems und nicht nur der Kunde, der dies annimmt.
Was ist dann ein Anwalt, der trotz Schuld / bzw. Unrecht des Mandanten alle Mittel einsetzt um den Prozess zu gewinnen?
Keine Ahnung, vielleicht ein Anwalt? Jedenfalls operiert er innerhalb eines Rechtssystems und versucht dies zugunsten seines Mandantens auszulegen. Das deutsche Recht sieht aus gutem Grund genau diese Möglichkeit vor. Und auch da gibt es die Möglichkeit, moralisch zu werten. Wenn ein Anwalt ein Heidengeld damit verdient, pro Tag 40 Briefe mit Strafzahlungen für Copyrightverletzungen im Netz raushaut und damit Firmen vertritt, die es genau darauf anlegen, ist das zwar rechtens aber schon diskutabel. Wenn ein Anwalt für Willi Reimann bei der Eintracht eine Nichtabstiegsprämie erstreitet, weil die Eintracht ja nicht aus der zweiten Liga abgestiegen ist, ist das bestimmt gesetzlich irgendwie geregelt, aber ob es toll ist, darf jeder für sich entscheiden.
Aber was ist ein Unternehmen, dessen Kerndienstleistungen "die Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen, die Steuerberatung sowie die klassische Unternehmens- bzw. Managementberatung, Transaktionsberatung und Corporate Finance" sind (laut Wiki), und das seinen Kunden wenn nicht illegale, dann doch in höchstem Maße unmoralische Angebote unterbreitet?
SemperFi schrieb:Knueller schrieb:
Wer Steueroasen und Schlupflöcher anbietet, ist natürlich Teil des Problems und nicht nur der Kunde, der dies annimmt.
Was ist dann ein Anwalt, der trotz Schuld / bzw. Unrecht des Mandanten alle Mittel einsetzt um den Prozess zu gewinnen?
Ob der Mandant schuldig ist bestimmt erst das Gericht mit dem Urteil. Der Anwalt ist dazu da darauf zu achten das die Rechte des Angeklagten gewahrt bleiben, das alles mit rechten Dingen zugeht. Würde es keine Anwälte geben würden einige Unschuldige hinter Gitter sitzen.
Hallo,
wenn der Thread woanders hingehören sollte: einfach verschieben.
Aber eine Nachfrage an SGE_Werner (und alle anderen Statistikfreunde):
Gestern sah ich - zum Glück unbegründet - bei der Einwechslung von Esswein schon wieder Unheil auf uns zukommen. Gefühlt hat er schon bei diversen Vereinen gut gegen uns gespielt und mehrmals genetzt. So wie ich das von einigen Spielern immer mal wieder denke: Mehmedi, Ginczek...
Nun meine eigentliche Frage:
Gibt es eigentlich eine frei verfügbare Datenbank, bei der man nachschauen kann, wie häufig ein Spieler gegen einen bestimmten Club getroffen hat?
Habe ich mich schon sehr häufig gefragt.
Vielleicht kann ja einer weiterhelfen - gefunden habe ich diesbezüglich noch nichts.
Sportliche Grüße,
Okocha-Flix
wenn der Thread woanders hingehören sollte: einfach verschieben.
Aber eine Nachfrage an SGE_Werner (und alle anderen Statistikfreunde):
Gestern sah ich - zum Glück unbegründet - bei der Einwechslung von Esswein schon wieder Unheil auf uns zukommen. Gefühlt hat er schon bei diversen Vereinen gut gegen uns gespielt und mehrmals genetzt. So wie ich das von einigen Spielern immer mal wieder denke: Mehmedi, Ginczek...
Nun meine eigentliche Frage:
Gibt es eigentlich eine frei verfügbare Datenbank, bei der man nachschauen kann, wie häufig ein Spieler gegen einen bestimmten Club getroffen hat?
Habe ich mich schon sehr häufig gefragt.
Vielleicht kann ja einer weiterhelfen - gefunden habe ich diesbezüglich noch nichts.
Sportliche Grüße,
Okocha-Flix
Wichtig wird es für Biden, den Vorsprung in Florida, Pennsylvania, Minnesota, Michigan und Wisconsin zu halten. Schafft er das, hat Trump auch keine Chance. Derzeit liegt der Vorsprung von Biden in diesen Staaten meist bei 4-6 %.
Das sind großteils Staaten, die Clinton gegen Trump knapp verloren hat. Trump fehlen in fast allen Staaten diesmal ca. 5-7 % gegenüber der letzten Wahl 2016. In einem Staat wie Texas, der beim letzten Mal mit 9 % Vorsprung an Trump ging, ist der Vorsprung fast auf 0 geschrumpft. Die Umfragewerte für Trump sind nicht sonderlich gut, die Umfragewerte, ob das Land auf dem "falschen Weg" sind, sind so hoch wie noch nie in der Amtszeit von Trump.
Natürlich ist da noch nix entschieden, aber Trump hat schon nen ordentlichen Weg vor sich, um die verloren gegangenen Stimmen wieder zurück zu gewinnen.