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SGE-URNA
19593
S-G-Eintracht schrieb:Dirty-Harry schrieb:
Er muß hier anscheiennd mitgelesen haben, der Cameron .
Offensichtlich hat er sich festgelegt. Die EU sollte sich ändern.
Heute hat er erklärt, daß im Falle seiner Wiederwahl in 2 Jahren
Großbritannien eine Volksabstimmung über
den Verbleib oder Ausstieg aus der EU durchführt !
bis dahin wolle er das Verhältnis
Großbritanniens zur EU neu verhandeln.
Das ist eine Ansage
In erster Linie brauchen Deutschlands Firmen Frankreich relativ wenig, ...
Abgesehn davon, dass Frankreich Deutschlands Hauptnehmer aller Exporte ist, aber das ist natürlich recht nebensächlich.
SGE_Werner schrieb:
Ein Abschnitt, der in anderen nicht genannt wurde, aber hier explizit auftaucht:
"auch die Tatsache, dass die Aktion quasi erstmals direkt negativen Einfluss auf die Mannschaft hatte, hat eine neue Qualität. Und das war in unseren Augen die Grenze die überschritten wurde."
Genau das ist der Hauptgrund, warum jetzt "Schluss mit Lustig" ist. Schön, dass er mal genannt wurde. Denn jetzt wurde all das bestätigt, was man befürchtet hatte. Nämlich, dass es nicht ums Spiel geht (was ja im nächsten Teil der FSG-Stellungnahme auch steht).
Bei allem Respekt, Werner, deine Posts stechen in dieser seit 4 Tagen andauerneden Kanonde nämlich durchaus positiv raus, sowohl rhetorisch als auch inhaltlich, aber gerade dein genannter Abschnitt überzeugt mich null. Heisst das im Umkehrschluss, alles wär toll, wenn die Mannschaft danach 3:0 gewonnen hätte? Wohl kaum. (ich bin überzeugt, du meinst das auch nicht so)
Generell ist es völlig Jacke wie Hose, ob Leuchtkugeln und Böller bei 0:4 oder 4:0, in der 15. oder in der 50. min abgeschossen werden. Ob aus "Protest", Schwanzvergleich oder einfach nur ganz trivial aus Dummheit. Diese Argumente sind allesamt völlig deplaziert und schlichtweg irrelevant für die Bewertung dieser Aktion. Die Grenze wurde mit dem Beschuss des Spielfelds und dem Werfen von Böllern überschritten und nichts anderem ("was noch nie dagewesenes", wie hier auch schon geschrieben wurde, ist das zwar nicht). Ob das vor einem Jahr oder einem anderen Zeitpunkt (innerhalb der Fanszene) genauso ne Welle gemacht hätte, ist diskutabel, besser macht es das aber auch nicht.
kreuzbuerger schrieb:SGE-URNA schrieb:kreuzbuerger schrieb:
also ich begrüße die anpassungen. ich fand es irgendwie unlustig, als meine ältere tochter mit 3 oder 4 jahren beim spielen einen negerkönig zum papa hatte. und sie ist voll auf pippi langstrumpf abgegangen. nee, auch wenn das zur zeit des verfassens noch anders gemeint war, wie es heute verstanden wird, brauchts keine *rassistischen begriffe in der kinderliteratur.
was ist schützenswert an einem veraltetem begriff?
*im bolschewiken-lexikon steht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Neger
Neger (span. negro, frz. nègre von ursprünglich lat. niger für schwarz) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der Menschen dunkler Hautfarbe bezeichnet und mit ihnen weitere Merkmale verbindet. Das Wort fand zunächst begrenzt Verwendung. Erst mit Etablierung der eng mit der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Rassentrennung verbundenen Rassentheorien und der inzwischen überholten Vorstellung einer „negriden Rasse“ bürgerte es sich ab dem 18. Jahrhundert in der Gelehrten-, wie auch in der Literatur- und der Alltagssprache ein.
Nach dem Ende des Kolonialismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es zu einem Bedeutungswandel vom deskriptiven zum wertenden Begriff.[1] Seitdem ist seine Verwendung stark zurückgegangen und beschränkt sich heute im Wesentlichen auf die Umgangssprache. Insbesondere in rechtsextremen[2] und rassistischen Diskursen ist die Bezeichnung unverändert Bestandteil des Vokabulars.
Die denotativen Bedeutungen des Wortes waren über die Jahrhunderte hinweg Wandlungen unterworfen, ebenso unterlagen die konnotativen Bedeutungen starken Veränderungen. Es wird seit Mitte der 1970er Jahre zunehmend als rassistisch und abwertend konnotiert beschrieben[3][4][5] und von vielen der so Bezeichneten öffentlich abgelehnt.[6][7] Vor dem Hintergrund dieser Bewusstseinsentwicklung gilt Neger zumindest seit einigen Jahrzehnten als Schimpfwort. Daneben gibt es Stimmen, die das Vermeiden des Wortes für übertriebene Political Correctness oder Moralismus halten.[8][9]
Wüssten wir heute soviel über Historie und Zeitgeschichte, wenn man die alten Schriften und Dokumente über die Jahrhunderte immer an den aktuellen Zeitgeist und Normen angepasst und überschrieben hätte?
hmm... und was hat diese frage mit bedenklichen termini in der kinderliteratur zu tun? es geht konkret um einen begriff, der aufgrund seiner heutigen bedeutung üblicherweise im allgemeinen sprachgebrauch nicht mehr verwendet wird. warum sollten kleine kinder diesen begriff in ihren sprachgebrauch erst übernehmen, um in dann später zu tilgen? mir persönlich wäre es jedenfalls äußerst unangenehm, wenn meine jüngste den vater ihrer freundin als "neger" bezeichnen würde.
anderes beispiel: früher gab es beim film sog. "neger". das sind - im heutigen sprachgebrauch - schwarze fahnen, mit denen bestimmte bereiche des scheinwerferlichts abgeschattet (früher: abgenegert) werden. aufgrund ihrer eigenschaften und position dienten sie zudem als texttafeln für die schauspieler (neudeutsch: teleprompter).
auch hier hat sich der sprachgebrauch geändert. mag sich jetzt jemand über traditionslose kulturschaffende echauffieren? oder geht uns damit etwa über die jahrhunderte wertvolles wissen verloren?
Weil Bücher ganz allgemein, auch Kinderbücher, Kulturgut und damit zeitgeschichtliche Dokumente darstellen.
Wenn Eltern soviel Wert darauf legen, dass ein Kind nicht mit heute nicht mehr gesellschaftlich akzeptierten Begriffen konfrontiert, haben sie doch die Möglichkeit, die Kinderliteratur entsprechend zu selektieren. Wenn sie die Kinder trotzdem unbedingt mit Pippi beglücken wollen, müssen sie sich gegebenenfalls die Zeit nehmen und die Mühe machen, ein paar Zusatzerklärungen zu machen.
Ich hab auch grundsätzlich gar nichts gegen Anpassunegn im allgemeinen Sprachgebrauch. In heute geschriebenen Büchern wird der Begriff Neger wahrscheinlich eher weniger zum Einsatz kommen. Heute nennt (aus nachvollziehbaren Gründen) auch keiner mehr seinen Sohn Adolf aufgrund der geschichtlich üblen Assoziation. Sollen deswegen Strassen umbenannt werden, die nach irgendwelchen Adolfs benannt worden sind oder Namen in alten Büchern geschwärzt werden?
Chevallaz schrieb:Pocki schrieb:
Das Spiel war definitiv ein Derby. Baden gegen Schwaben eben.
Ach so, für euch sind ja alle Baden-Württemberger "Schwaben", das hatte ich vergessen...
Unterschied ist schon bekannt, nur das in Stuttgart das trotzdem nicht als Derby angesehen wird. Da ist es eben Karlsruhe.
Ist das selbe, als wenn man Fürth mit Nürnberg auf eine Stufe stellen würde für die Bayern.
Aber heute wird ja schon alles Derby genannt...
Hoffenheim biedert sich ja auch immer als VfB Derbygegner an und wird zurecht nicht ernst genommen.
kreuzbuerger schrieb:
also ich begrüße die anpassungen. ich fand es irgendwie unlustig, als meine ältere tochter mit 3 oder 4 jahren beim spielen einen negerkönig zum papa hatte. und sie ist voll auf pippi langstrumpf abgegangen. nee, auch wenn das zur zeit des verfassens noch anders gemeint war, wie es heute verstanden wird, brauchts keine *rassistischen begriffe in der kinderliteratur.
was ist schützenswert an einem veraltetem begriff?
*im bolschewiken-lexikon steht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Neger
Neger (span. negro, frz. nègre von ursprünglich lat. niger für schwarz) ist ein im 17. Jahrhundert in die deutsche Sprache eingeführter Begriff, der Menschen dunkler Hautfarbe bezeichnet und mit ihnen weitere Merkmale verbindet. Das Wort fand zunächst begrenzt Verwendung. Erst mit Etablierung der eng mit der Geschichte von Kolonialismus, Sklaverei und Rassentrennung verbundenen Rassentheorien und der inzwischen überholten Vorstellung einer „negriden Rasse“ bürgerte es sich ab dem 18. Jahrhundert in der Gelehrten-, wie auch in der Literatur- und der Alltagssprache ein.
Nach dem Ende des Kolonialismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es zu einem Bedeutungswandel vom deskriptiven zum wertenden Begriff.[1] Seitdem ist seine Verwendung stark zurückgegangen und beschränkt sich heute im Wesentlichen auf die Umgangssprache. Insbesondere in rechtsextremen[2] und rassistischen Diskursen ist die Bezeichnung unverändert Bestandteil des Vokabulars.
Die denotativen Bedeutungen des Wortes waren über die Jahrhunderte hinweg Wandlungen unterworfen, ebenso unterlagen die konnotativen Bedeutungen starken Veränderungen. Es wird seit Mitte der 1970er Jahre zunehmend als rassistisch und abwertend konnotiert beschrieben[3][4][5] und von vielen der so Bezeichneten öffentlich abgelehnt.[6][7] Vor dem Hintergrund dieser Bewusstseinsentwicklung gilt Neger zumindest seit einigen Jahrzehnten als Schimpfwort. Daneben gibt es Stimmen, die das Vermeiden des Wortes für übertriebene Political Correctness oder Moralismus halten.[8][9]
Wüssten wir heute soviel über Historie und Zeitgeschichte, wenn man die alten Schriften und Dokumente über die Jahrhunderte immer an den aktuellen Zeitgeist und Normen angepasst und überschrieben hätte?
double_pi schrieb:SGE-URNA schrieb:
Ja, klar darfst du mitdiskutieren, aber gewagte Behauptungen aufzustellen, wenn man das Land höchstens aus dem Film kennt, ist eben mMn etwas oberflächlich, vor allem, wenn man die Behauptungen ebenfalls ohne jegliche Belege "einfach mal so" raushaut. Ich wollte deinen Post auch nicht extra rauspicken, sondern hab ihn zufällig gelesen. Er erschien mir einfach voll von pauschalen Vorurteilen, die man oft feststellt bei Leuten, die in ihrem Leben noch keinen Fuss auf den nordamerikanischen Kontinent gesetzt haben.
Thema Heterogenität: Amerika ist gross, Mentalitätsunterschiede gibts nicht nur zwischen Süd- und Nordstaaten, sondern (wie in Europa auch) vornehmlich zwischen Stadt und Land, zwischen Ost und West usw. Kalifornien (anderthalb mal so gross wie D) z.B. hat striktere Umweltgesetze als viele europäischen Länder. Ja, es gibt nur 2 Parteien, diese bestehen jedoch aus sehr unterschiedichen Charakteren, Meinungen und Personen. Das Politiksystem in den USA ist wesentlich mehr geprägt von Einzelpersonen als von Parteien, das ist schon mal ein grosser Unterschied zu Deutschland. Es gibt keinen Fraktionszwang wie im deutschen Bundestag. Da stimmt der Demokrat auch schon mal für den republikanischen Vorschlag und umgekehrt. In D beschäftigt man sich maximal mit dem amer. Präsident. Nach meiner Wahrnehmung interessiert sich der Durchschnittsamerikaner oft vielmehr für Lokalpolitik und maximal für für den Gouverneur des jeweiligen Staates. Von denen bekommt man hier aber überhaupt nix mit. Gesetze in unterschiedlichen Staaten können Unterschiede wie Tag und Nacht aufweisen.
Thema Freiheit: Im ersten Post hast du die amer. Bevölkerung "beschuldigt", ein ambivalentes Verhältnis zur Freiheit zu haben. Im zweiten Post dann das Bsp. Waffen ja, Internet nein. Wie kommst du darauf? Das Thema Waffen wird tatsächlich sehr kontrovers diskutiert und es gibt ne Menge Leute, die striktere Gesetze wollen (und zwar nicht erst seit dem letzten Amoklauf), genauso wie ein totales Verbot von den allermeisten abgelehnt wird. Das hat sehr viel mit dem Spirit der amer. Verfassung und der amer. Geschichte zu tun, auch wenn uns das fremd sein mag. Im übrigen gibt es diese Diskussion sehr ähnlich hier in der Schweiz. So, und jetzt zum Thema Freiheit im Internet. Hier ist die Situation ganz genauso wie in dem grossartigen Deutschland. Die Politik (Innenminister, Polizei, usw) pochen auf mehr überwachung, Rechte auf Einschränkung, aber doch nicht der Bürger. Die Kritik an Einschränkung der Bürgerrechte mit dem Zweck der Terrorabwehr ist in den USA sehr ähnlich zu der Kritik von europäischen Bürgerechtlern.
mag ja sein, dass du alle, die noch nicht in den usa waren und über sie urteilen als oberflächlich bezeichnen musst. aber das sagt mehr über dich als über diejenigen, die ein forum dafür nutzen wollen wofür es gedacht ist. in diesem forum macht sich eine schleichende mentalität breit, dass man leute aus merkwürdigsten motiven aus diskussionen drängt. argumente ja sogar dediziert gestellte fragen werden systematisch übergangen und dem diskussionspartner wird stattdessen einfach die qualifikation sich zu äußern abgesprochen. die einen sagen, dass argumente aus wikipedia nicht annehmbar sind und gehen nicht auf diese ein, die anderen sagen dass man nicht über die usa urteilen darf und morgen darf ich vielleicht nicht mehr über die eintracht sprechen, weil ich nicht in frankfurt wohne. soein verdrängungsblödsinn regt mich richtig auf. das ist mobbing und nichts anderes. das beziehe ich aber nicht alles auf dich urna, wollte nur mal meinen frust loswerden.
ich habe es begründet wieso ich diese aussage getroffen habe, im zweiten post sogar noch mehr. lies es nach, steht alles da.
die usa sehen sich als weltpolizei und jeder mensch, den ich kenne hat eine meinung zu diesem land, was ich über 90% der anderen ländern nicht sagen könnte. du tust so als wäre es etwas besonderes sich intensiver mit den usa zu beschäftigen. ich denke ein großteil der menschen auf der welt war noch nicht in den usa und trotzdem hassen oder lieben viele von denen dieses land. so what?
und jetzt guck dir nochmal deinen aufhänger an: "ich bin froh, dass ich nicht in den usa lebe." was ist schlimm an dieser aussage? diese haltung scheint ja eine katastrophe für dich zu sein. wenn mir jmd sagen würde, dass er froh wäre nicht in den usa oder gar in deutschland zu leben, hätte ich kein problem damit. scheinbar ist das bei dir anders. freiheit? wo bleibt dein respekt gegenüber der "freedom of speech"?
also ich habe deiner antwort auf meinen post wenige inhaltliche fragen entnehmen können. du hast lediglich einen satz von mir zitiert. mein eindruck war, dass du einfach meine grundsätzliche kritische haltung gegenüber dem amerikanischen gesellschafts- und wirtschaftssystem sowie der politik, schlicht nicht ausstehen kannst. dabei ist das nichts aussergewöhnliches, denke ich.
nochmal zu meiner haltung, falls sie dich wirklich interessieren sollte: ich kann nicht in einem land leben in dem es in vielen großstädten erlaubt ist waffen mit sich zu führen oder zu hause zu haben. in den usa hat nicht die polizei das gewaltmonopol, wie etwa bei uns. in den usa gibt es kein gewaltmonopol. jeder darf unter bestimmten bedingungen gewalt anwenden und wird u.u. vor gericht frei gesprochen. sogar verrückte oder geistig behinderte haben waffen und die nachbarn wissen es.
und das alles gibt es nur weil lobbygruppen die (in städten aufjedenfall) antiquierte ansicht auf selbstverteidigung hochhalten, damit deren auftraggeber höhere gewinne erzielen. diese lobbyarbeit erhöht nachweislich die opferzahlen. der irrsinn geht sogar soweit, dass kritik an den waffengesetzen selbst nach amokläufen mit sprüchen wie "dann müssen wir eben die guten besser aufrüsten", abgeschmettert wird. aus profitgier wird die kränkung von betroffenen opfern in kauf genommen.
etwas derart krankes gibt es in deutschland nicht, oder fällt dir da etwas ein? stuttgart 21 hin, berliner flughafen her, aber hier gehts um menschenleben. und dazu kommt, dass lobbyismus ebenfalls in anderen lebenswichtigen bereichen stattfindet. das finde ich zum kotzen, so sehr ich die nba, hiphop oder filme liebe. das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun und unter dem strich bleibt für mich folgendes stehen: "ich bin froh, dass ich nicht in den usa lebe!!!"
sorry, ich bin diesmal bewußt kaum auf deinen zweiten und dritten absatz eingegangen, weil ich schon wieder keine lust mehr auf das thema habe. vielleicht ein anderes mal...
Lieber double_pi,
da du offensichtlich an einer Debatte mit einer ernsthaften Argumentation/Gegenargumentation nicht interessiert bist, sondern in jedem Post einfach weitere und neue Thesen aufstellst (es sei dir gegönnt), nur soviel:
Du kannst eine kritische Haltung haben, wie du willst. Dann solltest du aber auch in der Lage sein, eine contra Position zu akzeptieren, ohne dich reflexartig in deiner Meinungsfreiheit eingeschränkt zu sehen. Ich hab lediglich festgestellt, dass deine Thesen und Pauschalverurteilungen den klassischen Vorurteilen entsprechen und auf einem, sagen wir, etwas sandigem Fundament basieren, da du, wie du ja selbst sagst, keinerlei persönliche Erfahrungen in besagtem Land gemacht hast.
Schönen Tag noch
Eschbonne schrieb:luxadler schrieb:
Ich hab da so eine Frage Kontrolliertes Abrennen heißt da man stellt zu einer gewissenen Zeit ein Pyromane hin der schreit dann sehet hier ich habe Feuer gemacht und das soll den dan glücklich machen.
Kontrolliert könnte folgendes sein:
Stell dir vor, eine riesige Choreo über die ganze NWK und unten AUSSERHALB des Blocks, also auf der Fläche wo die Ordner stehen, brennen, verteilt auf die ganze Breite, 20 Sylvestervulkäne. Dazu steigen über den Stadion, kontrolliert abgefeuert, Raketen auf. Wegen mir kann irgendwo, geschützt, auch noch Bengalo brennen.
Hört sich nach Weichspühlfabrik an. Aber wenn man sich das mal vorstellt... das wär sau geil und würde dann wirklich mal für Stimmung sorgen.
Dazu noch bisi Musig. Und schon machen 50000 Adler "ooooh" und sind geil drauf.
Und ich dachte, du bist so ein Davoser Hockey Hool.... da kennste dich doch aus
grabiforever schrieb:
Er meint nur, das er in diese Fanclubs der Ultras gehen würde alle Personalien feststellen würde und diese Leute nicht mehr ins Stradion lassen würde, das unterstütze ich vollkommen.
Bayern hat im letzten CL Auftritt hier in ZH 4 mal während eines Spiels gezündelt. Der Kasper soll mal vor seiner eigenen Haustür kehren, bevor er irgendwen anpöbelt
Basaltkopp schrieb:grabiforever schrieb:
Ich mag die Bayern nicht aber ich verneige mich jetzt vor Uli.
Genauso ist es das Geld dieser Leute braucht man nicht, meines erachtens sind es Leute mit zwei Seelen, einereits Feuer legen und auf der anderenseite diese Shows mit den Fahnen machen die jeder toll findet.
Aber auch das braucht niemand. Diese Leute gehören lebenslang aus dem Stadion verbannt.
Letzte Woche waren die Bazis für die noch das größte Hassobjekt auf dieser Welt und jetzt ist der Uli Dein bester Freund, dem Du die Füße küssen und den ***** ablecken willst? Fähnchen im Wind?
Ich wusste, ich kenn den Nick irgendwoher... wollte er nicht seine Freunde und Familie verkaufen, weil er Bayern samt Personal so hasst?
Denis schrieb:Aragorn schrieb:Denis schrieb:
Ich hab mal ne Frage... Wenn ich Wunderkerzen im Block zünde. Kann ich dafür Stadionverbot erhalten?
Wenn Du ganz lieb "Bitte, Bitte" sagst, bestimmt!
Also darf ich Wunderkerzen zünden.
Ich wäre ja mal für ne Wunderkerzen-Show... Auswärts zünden 3000 Fans 3000 Wunderkerzen.
Oder im Heimspiel der ganze Steher.
Wurden diese Bumskerzen nicht mal von Bochum(?) beantragt und dann abgelehnt vom DFB?
edmund schrieb:SGE-URNA schrieb:edmund schrieb:reggaetyp schrieb:
Es wäre schön, wenn man den Begriff ***** vermeiden könnte.
Gleichermaßen würde ich es begrüßen, Augstein nicht in einer Reihe mit Ahmadinedschad zu nennen.
Ich stimme dir absolut zu.
Es ist recht ekelhaft, was auch in diesem Thread abgeht.
Gerade heute, dem Geburtstag der deutsch-französischen Freundschaft, empfinde ich besonderen Brechreiz beim Lesen mancher Beiträge.
Mal ganz abgesehn von der Sinnhaftigkeit vorangegangener Beiträge, aber wo genau erkennst du einen Angriff/Kritik an der deutsch-französischen Freundschaft?
Für mich gehört die Freundschaft zu Frankreich zum europäischen Friedensprojekt, was hier sprachlich - in demagogischer Absicht - in die Nähe zu totalitären Terrorregimen (Stalin, Ahmadinedschad) gebracht wird.
C'est tout.
Mais en plus: En outre, l%u2019Allemagne et la France doivent redevenir les moteurs de l%u2019intégration européenne.
La politique pour l%u2019Europe doit être bien plus qu%u2019une gestion de crise de tous les jours, comme le fait surtout le cabinet d%u2019Angela Merkel. L'Allemagne ne peut pas rester satisfaite d'elle-même alors qu'une grande partie de ses partenaires européens sont en difficultés.
Il nous faut un nouveau départ franco-allemand pour plus d%u2019Europe.
C'était trop difficile?
Ne, nicht zu schwer. Auch wenn ich inhaltlich nicht ganz übereinstimme. Korrigier mich bitte, aber Ahmadinedschad wurde im Zusammenhang mit Augstein genannt, nicht Europa. Und der Reizbegriff ***** bezieht sich nach meiner Auffassung nicht auf Stalin, sondern vergleicht die EU-Bürokratie mit der sozialistischen Bürokratie. So hab ich das zumindest immer interpretiert.
Ich schätze die Freundschaft und Partnerschaft zwischen Ländern sehr, vor allem, wenn sie sich historisch gefühlt mehr Zeit im Krieg befunden haben als im Frieden, muss aber deswegen kein Freund der EU sein, von daher interpretiere ich das zumindest auch nicht als Affront auf die D-F Freundschaft.
«Etymologisch gesehen ist ‹Neger› wertfrei», äusserte sich der Linguist Lacina Yeo; der selbst von der Elfenbeinküste stammt und am Institut für interkulturelle Erziehung der Freien Universität Berlin unterrichtet, gegenüber einem Nachrichtenmagazin. «Es gibt viele afrikanische Bücher, in denen le nègre ganz normal benutzt wird. Man könnte sich im Streitfall sogar darauf beziehen.»
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Neger-ist-erlaubt--wenns-nicht-negativ-gemeint-ist/story/11053472
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Neger-ist-erlaubt--wenns-nicht-negativ-gemeint-ist/story/11053472
edmund schrieb:reggaetyp schrieb:
Es wäre schön, wenn man den Begriff ***** vermeiden könnte.
Gleichermaßen würde ich es begrüßen, Augstein nicht in einer Reihe mit Ahmadinedschad zu nennen.
Ich stimme dir absolut zu.
Es ist recht ekelhaft, was auch in diesem Thread abgeht.
Gerade heute, dem Geburtstag der deutsch-französischen Freundschaft, empfinde ich besonderen Brechreiz beim Lesen mancher Beiträge.
Mal ganz abgesehn von der Sinnhaftigkeit vorangegangener Beiträge, aber wo genau erkennst du einen Angriff/Kritik an der deutsch-französischen Freundschaft?
ExilhesseBaWue schrieb:
. Dann bin ich nach Reutlingen gezogen, wo die Leute ganz selbstverständlich von "Negerball" sprechen, wenn sie Basketball meinen.
Also ich hab 4 Jahre in Tübingen gewohnt, aber DAS hab ich noch nie gehört. Wie sehen denn die Leute aus, die das sagen? Haben die alle ne Fleischmütze?
Stoppdenbus schrieb:concordia-eagle schrieb:
Nee, nee, nee @betzebow,
das wichtigste Argument hast Du vergessen. Es geht um Auflehnung und Rebellion.
Denk mal an die französische Revolution.
Egalitè, Fraternitè, Sylvesterraketè
*klugscheissmodus an* Die accents sind alle falsch rum *klugscheissmodus aus*
Ich geb dir hier begrenzt recht, dass das Beispiel nicht ganz glücklich gewählt war, da Städte, Plätze, Strassen in Bezug auf Personen tatsächlich nicht vergleichbar sind mit Büchern. Ich bleibe aber dabei, das Bücher unveränderbar sind ohne Autorenauthorisierung udn dann eben Alternativen herhalten müssen. Um bspw. den proklamierten Rassismus des weissen Inselkönigs abzuändern, müsste ja faktisch die ganze Geschichte geändert werden. Von daher: Pippi auf den Index