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sgevolker

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concordia-eagle schrieb:


Im Ernst. Natürlich können Altintop und Fenin auch außen spielen. Fenin zumindest ist m.E. Zentral wesentlich stärker und beide können mangels Verstärkung des LV/RV und des 6er ganz sicher nicht in der Raute außen spielen, höchstenns im 4-2-3-1 und evtl. im 4-4-2 mit flacher 4, letzteres aber schon mit Bedenken.


Fenin hätte bei mir in allen System einen Stammplatz, wenn er den fit ist.

Im 4-2-3-1 auf Aussen im 4-4-2 als zweite Sturmspitze. Auf lange Sicht wahrscheinlich sogar als Stoßstürmer im 4-2-3-1, er bingt jedenfalls alles dafür
mit.
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concordia-eagle schrieb:
Das wäre auch mein Traumsystem, ich fürchte nur wir steigen dann mit 0 Punkten und 0:102 Toren ab.

Kurz: Die Mafia bei der DFL erlaubt uns nicht mit 12 Mann zu spielen. :


Hätt ich den  ,-)  noch dahinter setzen sollen ?  
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Langsam aber sicher wird es Zeit für mein Traumsystem, ein 4-2-3-2.

Zunächst mal ist es doch positiv, dass wir überhaupt personell die möglichkeit haben, mehrere Systeme zu spielen. Das kann auch mal ein 4-4-2 gegen tief stehende Gegner sein, warum nicht? Natürlich sollte man ein Grundsystem haben, mit dem man sich einspielt, aber etwas flexiblität kann auch nicht schaden. Davon mal abgesehen, können Altintop und Fenin auch auf den Aussen spielen, Ama und Gekas dürfen sich gerne um den Platz in der Sturmmitte streiten. Ist doch herrlich, wenn man nach 60 Minuten noch einen Gekas einwechseln kann.
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Cassiopeia1981 schrieb:
Chriz schrieb:
Webb hat die Kontrolle über das Spiel verloren als er MvB "nur" gelb zeigt. Wenn er da, zurecht, rot zeigt endet das Spiel nie und nimmer in so einer Treterei. Schade, eigentlich ist er ein sehr guter Schiedsrichter.


Wobei ich Webb bei MvB noch ein wenig verstehen kann. Hab zwar auch geschimpft wie ein Rohrspatz, aber letztendlich denke ich wollte er nicht Schuld sein, nach 20 Minuten ein WM-Finale entschieden zu haben. Kann ich schon nachvollziehen, dass er da nochmal sagt: Gelb, aber beim nächsten bisschen fliegste...
Aber spätestens bei de Jong muss es aus sein mit den Fingerspitzen...


Ich kann ja nachvollziehen was Du da schreibst, aber die Fifa sollte sich mal überlegen, ob sie Ihre Schiris nicht ermuntert die Regeln einzuhalten. Egal ob
Wm Finale und 20 Minuten. Van Bommel hatte null Chance den Ball zu spielen und
wollte das auch gar nicht. Der wollte nur auf die Knochen und hat dabei inKauf genommen das Iniesta sich verletzt. Schade das Webb da nicht ein Zeichen gesetzt hat, ich denke auch, weil die Fifa nicht genügend Rückendeckung gegeben hat.
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Aachener_Adler schrieb:
Bei dem "sich sprachlich verständigen" muss man sehr aufpassen. Gleich in deutsch losplappern kommt nicht immer gut an. Deutschland ist für die Niederländer der "große östliche Nachbar", von dem man sich immer auch ein bisschen bedroht fühlt. Umso wichtiger ist es für den Deutschen, dem "kleinen Holland" etwas Respekt entgegen zu bringen und schon der Versuch, ein paar Brocken niederländisch zu sprechen, macht in aller Regel ein großen Unterschied.

Außerdem ist's bei der jungen Generation so wie in allen anderen europäischen Ländern auch: die erste Fremdsprache ist englisch und das Beherrschen einer zweiten Fremdsprache (dann eher deutsch als französisch, weil für Niederländer einfacher) ist alles andere als selbstverständlich.

Man sollte nicht davon ausgehen, dass in NL jeder deutsch kann. Die Niederländer gleich auf englisch ansprechen, finde ich aber auch etwas blöd. Persönliche Lösung: "Spreekt U Duits of Engels?" ("Sprechen Sie deutsch oder englisch?") -- und dann entweder in deutsch (seltener) oder englisch (Normalfall; das können die Niederländer meist richtig gut) weitermachen...


@Attila_NL: Deine Meinung zum Thema "wie verhält man sich am besten als Deutscher in NL?" würde mich auch sehr interessieren.


Egal ob Niederlande oder sonstiges Ausland. Wenn man die wichtigsten Höflichkeitsfloskeln (Danke, Bitte, Guten Morgen etc.) kann, ist das Eis meistens schnell gebrochen. Die Erfahrung mache ich immer wieder.
Ich kann das so nicht bestätigen, ich war immer überrascht wie gut die meisten Niederländer Deutsch sprechen.

Mich würde interessieren, wie die Stimmung und die Eindrücke nach dem gestrigen Auftritt dort sind.
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MrBoccia schrieb:
Nuriel schrieb:
MrBoccia schrieb:
Nuriel, geh mal an die Luft, du hast ja immer noch Schnappatmung.
Das sagst du immer, wenn du keine Argumente hast. Sag doch einfach, dass du einfach wolltest, dass die Spanier gewinnen, egal wie unfair sie sich dabei anstellen - damit kann ich leben.

anfangs war mir egal, wer gewinnt. Aber das hat sich nach dem Getrete der Holländer schnell geändert. vanBommel mit Rot raus, und alles wäre gesitteter gewesen.


 

Fingerspitzengefühl hin oder her, grätsche in der Gegnerhälfte von hinten in die Beine ohne Chance an den Ball zu kommen. Rot.
Danach wären die anders zur Sache gegangen, da bin ich überzeugt. Mit seinem blöden Fingerspitzengefühl hat der Schiri doch erst für die Auswüchse gesorgt.
Für den Schubser von Inesta oder den Ball ins Tor schiesen von Robben kann man mal Fingerspitzengefühl zeigen, den hier wird nicht gleich die Gesundheit
des Kollegen gefährdet. Das wäre der bessere Weg gewesen.
Das Dejong weiterspielen durfte wird wohl keiner verstehen.
Ich hatte ja gewisse Symphatien für Holland, aber nach 20 Minuten war ich für
die Spanier.
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Danke für den informativen Beitrag.
Ich fahr gerne nach Holland. Nette, freundliche Menschen, man kann sich sprachlich verständigen, ich habe bisher noch nie negative Erfahrungen gemacht. Beim Fußball allerdings setzt es aus (wie bei uns manchmal auch).
Spätestens nach van Bommels und De Jongs fehltritten war ich für Spanien.
So ein Auftritt in einem WM Finale ist beschäment. Mich würde mal interessieren, wie das in den Niederlanden so aufgenommen wurde.
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SemperFi schrieb:
Außer den Bayern sehe ich jedenfalls keine Mannschaft weit vor uns.Unsere Augenhöhe heißt Platz 2  

Sehr ich auch so  ,-)

Im Ernst:
Wir können jeden schlagen und wenn wir einen Lauf haben können wir sicher auch mal an die Europapokalplätze ranreichen. Genauso gut können wir aber wieder nur 11 werden.
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Torsten schrieb:
N'abend aus Berlin.
Es wäre doch traurig, wenn es keine Meldungen mehr zu meinem "Libelingsclub"  geben würde.  ,-)

Trainer Babbel läßt übrigens um 7.30 Uhr zum Waldlauf bitten! TÄGLICH!
Die Truppe ist faul und ohne Fitness aus dem Urlaub gekommen.
Fein!
Das ist doch mal eine professionelle Einstellung der Truppe.

Weiter so. Ein guter Weg!    


Der Babbel weiß eben, wie man sich als neuer Trainer gut einführt und für Zusammenhalt in der Mannschaft sorgt  
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Wuschelblubb schrieb:
Marco72 schrieb:
Morphium schrieb:
Marco72 schrieb:
Finger weg bei der Eintracht ,schon garkein Vorbild!...und hoffentlich unter HB nie zu machen!


Darf ich fragen warum? Muessten wir dann Insolvenz melden?

Der einzig richtige Weg kann nur der Eintracht sein wie bisher so weitermachen.
Zudem bietet er den höchsten Identifikationsfaktor,denn egal ob Platz 13 oder 5,die Bude ist fast immer voll,das Interesse ungebrochen.
Die Eintracht kann zunehmend bekanntere und bessere Spieler verpflichten und das aus eigener Kraft ohne Schulden.
Ich weiss nicht was es da noch Besseres gibt....einzig der lange,geduldige  und beharrliche Weg nach oben  lässt immer wieder Verlockungen wie diese aufkeimen weil es einem so langsam vorkommt in dieser schnellebigen Welt


Es gibt keinen einen richtigen Weg und alles andere ist falsch. So zu denken zeugt doch von einem starken Tunnelblick. Immerhin gibt es mehr als genug Gegenbeispiele. Und ob "unser Weg" auf Dauer wirklich Erfolg bringt, muss sich erstmal noch zeigen.

Die volle Hütte hat damit übrigens garnichts zu tun. Das liegt am neuen Stadion und dem Fussballhype, den wir seit dem Vorfeld der WM 2006 erleben. In Köln hatten sie selbst in der 2.Liga einen guten Schritt und zwar mit nem anderen Weg.

Dortmund hat extrem hohe Schulden gemacht und war selbst im danach folgenden Tal sportlich noch deutlich vor uns (auch wirtschaftlich) und hat mehrere Meistertitel, den CL-Titel und den Weltpokal in der Vitrine stehen. Heute spielen sie wieder international und haben ein talentiertes Team, dass sicherlich in den nächsten Jahren irgendwann auch wieder um die Meisterschaft mitspielen wird.

Wenn man es also ganz nüchtern betrachtet, ist der "Dortmunder Weg" um Welten besser und erfolgreicher. International haben Madrid und Barcelona weltweit die meisten Anhänger und sind die bekanntesten Clubs der Welt. Zusammen kommen sie fast auf eine Milliarde Schulden. Achja: Und Villa ist vor kurzem gerade für 40 Millionen nach Barca gewechselt...

Es gibt also nicht DEN einzig wahren Weg. Jeder Verein macht das, was er unter den gegebenen Rahmenbedingungen für am besten hält. Nach ein paar Jahren muss er sich dann am eigenen Erfolg messen lassen.

Und sind wir mal ganz ehrlich: Macht der eine Verein ein hohes Minus und wird am Ende deutscher Meister, bekmomt er zugejubelt und der andere wird 14. mit einem kleinen Plus, was mit viel Glück mal im lokalen Sportfernsehn erwähnt wird.Wirtschaftlicher Erfolg zählt nun mal im Sport nicht. War schon immer so und wird auch immer so bleiben.


Was Du schreibst ist sicherlich nicht falsch, die Frage ist, ob der Preis im Falle des scheiterns nicht zu hoch ist. Wobei Schalke, Dortmund und auch Köln einfach zu viel Fanpotential haben, die gehen nur unter wenn es wirklich extrem dicke kommt.
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NicheHo schrieb:
Und wenn Pröll gewollt hätte, dann hätte sich schon ein Verein gefunden, bei dem er dieses halbe Jahr Spielpraxis hätte sammeln können. Und seis 2.Liga auf Leihbasis gegen Gehaltsbeteiligung.


Woher nimmst Du eigentlich die Gewissheit, dass Pröll nicht wollte?
Vielleicht gab es einfach keine Interessenten?
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NicheHo schrieb:
propain schrieb:
Mik schrieb:
Bajramovic ist ja wohl mal der Fehlgriff des Jahrhunderts... Verletzt eingekauft, hat er uns noch üerbhaupt nix gebracht. Und die nächste OP steht wieder an...

Wieviel wurde denn Ablöse bezahlt?

Bei vertragslosen Spielern nennt man das "Handgeld".
Dazu kommen noch die Gehaltskosten immer für mehrere Wochen, wenn er mal wieder kurz fit war. Ist ja nicht so, dass die Eintracht bei jeder Verletzung sofort kein Geld mehr zahlen muss.
Auch wenn er mir leid tut, ein Fehlgriff war er trotzdem. Da muss man dem Mik schon zustimmen!


Wie viel an Handgeld wurde den bezahlt? Scheinst es ja zu wissen.
Glaubst Du ernsthaft, HB zahlt einem lange verletzen Spieler, bei dem nicht klar ist wie es sich entwickelt, ein Handgeld?

Das er auch gehalt bekommt, wenn er fit ist halte ichfür legitim. Das er im Falle einer Erkrankung wie jeder andere Arbeitnehmer 6 Wochen Lohnfortzahlung erhält halte ich auch für legitim. Wenn es eine Folgeerkrankung gewesen wäre, hätten wir übrigens noch nicht mal Lohnfortzahlung leisten müssen.

Bajramovic war alles nur kein Fehlgriff. Wenn es gutgegangen wäre, dann
hätten wir einen Topspieler für wenig Geld bekommen, leider ist es das bisher nicht, aber die Kosten für ihn dürften überschaubar sein.
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Wuschelblubb schrieb:
propain schrieb:
Wuschelblubb schrieb:
sgevolker schrieb:
Ich würde mir wünschen, dass die DFL mal genauer hinsieht und sowas auch mal unterbindet bzw. Modelle wie in Leipzig und Hoffenheim eben nicht durchwinkt.
Aber das ist wohl nur ein frommer Wunsch.


Solange es auf dem Papier "legal" ist, kann die DFL garnichts unterbinden, denn das wäre Willkür und würde vor Gericht sofort wieder rückgängig gemacht werden.

Aber genau das ist ja das lächerliche an 50+1.


Hoffenheim ist nicht legal, das haben sie schon oft genug bewiesen. Wenn es um Hoffenheim geht, hört man immer nur den Sponsoren, aber nie die angeblich im Verein verantwortlichen. Noch nie war es so leicht das einem Verein nachzuweisen und ihn zu kicken, aber dadurch das dieser Sponsor auch dem DFB Geld gibt macht dieser nix dagegen, was ja sehr viel über diesen Verband aussagt.


Wo ist denn bei Hoffenheim der kalre Nachweis? Dass Hopp dauernd in der Öffentlichkeit seinen Senf abgibt? Ist absolut regelkonform. Dass man Hopp Endscheidungen treffen lässt? Auch absolut regelkonform, denn auf dem Papier macht dies der Verein freiwillig.

Ein Verstoss gegen 50+1 kann so gut wie nie nachgewiesen werden, solange die Anteile mehrheitlich beim Verein liegen. Wie die Verantwortung im Alltagsgeschäft aufgeteilt ist, liegt nun mal nicht bei der DFL.


Wenn dem so ist, sollte man 50+1 auch offiziell abschaffen damit alle die gleichen Chancen haben. Dann ist wenigstens auch eindeutig klar, wer bei welchem Klub das sagen hat.
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Wuschelblubb schrieb:
sgevolker schrieb:
Ich würde mir wünschen, dass die DFL mal genauer hinsieht und sowas auch mal unterbindet bzw. Modelle wie in Leipzig und Hoffenheim eben nicht durchwinkt.
Aber das ist wohl nur ein frommer Wunsch.


Solange es auf dem Papier "legal" ist, kann die DFL garnichts unterbinden, denn das wäre Willkür und würde vor Gericht sofort wieder rückgängig gemacht werden.

Aber genau das ist ja das lächerliche an 50+1.


Wenn es so wäre, taugt die ganze Regelung eben nix. Dann lieber gar nicht.
Wie Propain schon sagt, Hoffenheim ist zu belegen, Leipzig noch eindeutiger.
Diese "Vereine" kommunizieren ja sogar selbst, dass sie fremdbestimmt sind.
Was will man noch? Wenn dies rechtlich nicht ausreicht, hat man eben die falschen rechtlichen Grundlagen geschaffen bei der DFL. Bei der HSV Geschichte ist es sicher nicht ganz so einfach, aber auch hier kommt ziemlich eindeutig rüber, dass in Zukunft der Geldgeber bestimmt wer verkauft wird oder nicht.
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Ich frage mich schon länger, ob es wirklich Sinn macht die 50+1 Regelung mit aller Macht noch zu verteidigen wenn Sie trotzdem laufend umgangen wird.
Der HSV holt sich nun Geld rein, dafür darf der Geldgeber massiv mitbestimmen (was aus seiner Sicht verständlich ist). Gerade das soll 50+1 ja verhindern. Klar, die Vereine sind von Sponsoren abhängig und meistens sitzen diese ja auch wie bei uns dann im Aufsichtsrat oder sonstigen Gremien.
Das hier hat aber nochmal eine andere Qualität, hier bestimmt der Geldgeber wohl welche Spieler verpflichtet werden. Wenn ich mir dann noch RB Leipzig oder Hoffenheim ansehe und dann höre, dass die DFL gegen 50+1 ist, dann finde ich das zumindest im Sinne der Chancengleichheit nicht in Ordnung. Ich würde mir wünschen, dass die DFL mal genauer hinsieht und sowas auch mal unterbindet bzw. Modelle wie in Leipzig und Hoffenheim eben nicht durchwinkt.
Aber das ist wohl nur ein frommer Wunsch.
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Nachtfeuer schrieb:
SemperFi schrieb:
Jo-Gi schrieb:
"Die Adler"

Am Ar....!!!!


Das hätten wir uns mal patentieren lassen sollen


gibt Stress aus Mannheim




Ein künstlich geschaffener Eishockeyverein?
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Enkheimer_Adler schrieb:
SemperFi schrieb:
Enkheimer_Adler schrieb:
SemperFi schrieb:
eagleoli schrieb:
igorpamic schrieb:

Da aber die Liga sich gerade im Selbstvernichtungsprozeß befindet wäre ein Hallenneubau in der Öffentlichkeit überhaupt nicht durchsetzbar und auch unverantwortlich da man in keinster weise voraussagen kann wie sich das deutsche Eishockey in den nächsten 10-15 Jahren entwickelt um solch ein Hallenprojekt  überhaupt finanziell tragfähig zu gestalten.


Hallo denk erst mal nach, der Hallenneubau wäre ja auch nicht nur exklusiv für die Lions. Da würde man noch die Skyliners, etliche Konzerte und irgendwann wieder ein Handball-Team unterbringen können. So wie es  ursprünglich Ende 2006 auf dem Stadiongelände auch mal geplant war. Das wäre alles, nur nicht unverantwortlich. Ballsporthalle is genauso runtergekommen und unattraktiv wie die Eissporthalle. Die Festhalle ist für Sportveranstaltungen nicht ausgelegt und zu oft belegt.
Und? Was gibts denn sonst noch was man verantworten kann?
Die Jahrhunderthalle, die Saalbau-Halle in Bornheim oder Zeilsheim?
Ich höre.


Generell wenn man überlegt was für ein "Sportstadt" Geschwafel die letzten Wochen aufkam und wieviele Steuergelder im Bornheimer Hang und auch im Waldstadion stecken.

Im Prinzip peinlich, daß die "Sportstadt" Frankfurt keine taugliche Multifunktionshalle hat.


Naja,für Konzerte ist die Festhalle bzw. Jahrhunderthalle da,für Hallenballsport die Ballsporthalle und für denn Eissport die Eissporthalle,also ich sehe da keinen Handlungsbedarf


Mal im Ernst, dann hätte es auch kein neues Stadion geben dürfen.


Gut,aber als Stadt muss man sich auch überlegen,ob man lieber ein Fussballstadion umbaut,um einem weiteren Verein der Stadt die Möglichkeit zugeben,vll. langfristig in der 2.Liga zuspielen (Mit dem Alten Stadion wäre das wohl alleine wegen denn ganzen DFB Auflagen nicht gegangen) oder ob man eine Multifunktionshalle baut.


Wenn ich ein tolles mordernes Stadion habe, in dem ohne Probleme zwei Profivereine spielen könnten, dann sollte die Entscheidung eigentlich auf der Hand liegen. Der Umbau des Bornheimer Hangs zu einem zweitligatauglichen Stadion ist sowohl sportpolitisch als auch steuerpolitisch Irrsinn!

Insofern kann ich die Lions, die Skyliner und die HSG Frankfurt schon verstehen, wenn sie mit den Bedingungen nicht zufrieden sind/wären. Eine ordentliche Multifunktionshalle, die man dann für höherklassigen Basketball, Eishockey und Handball nutzen könnte wäre allemal sinnvoller gewesen als der Umbau vom Bornheimer Hang, wenn schon ein mehr als taugliches Stadion zur Verfügung
steht. Ob das letzlich die Probleme der Lions behoben hätte bezweifel ich aber auch.
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Wuschelblubb schrieb:
Für was haste gedacht, spielt er dot? Nen Teller Suppe und ein Leib Brot? Für mich ist das Gehalt durchaus angemessen gewesen.


Nen Teller Suppe und ein Leib Brot find ich ziemlich zynisch in dem Zusammenhang  

Bordon ist sicherlich gehobene Bundesligaklasse gewesen, ob er das aber wirklich wert war weiß ich nicht. Jedenfalls dürften dann Kurayni, Farfan, Neuer, Westermann in ähnliher Größenordnung nach hause gehen, es passt ja dann auch zum angeblichen Gehalt von Streit irgendwie und es wundert mich auch nicht das Schalke bei dem Gehaltsniveau Probleme hat. Mehr hab ich nicht gemeint. Im Grunde solls mir ja recht sein.
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S04-Sebi schrieb:
Nach gängigen Quellen hat Bordon wohl etwa 3,5 Millionen per anno verdient


Wahnsinn, da wundert mich nix mehr.
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Möwe schrieb:
Bei Anteilen am Verein hat man doch bestimmt irgendwelche Rechte (Abstimmungen, was auch immer). Und eben diese sollte (wollte) dieser Milliardär nicht bekommen. Also hat man das so geregelt, imho.


Mir fällt es halt schwer an den großherzigen Gönner zu glauben