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Sotirios005

14845

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ich glaube, die neue griechische Regierung versteht nur Klartext. Man muss ihr klipp und klar sagen, wenn ihr die Zusammenarbeit mit der Troika als Vertreterin der internationalen Geldgeber ablehnt, dann können eure Alten, Kranken und Arbeitslosen bald die Tapete von den Wänden fressen, weil der griechische Staat pleite ist. Dann kann Herr Putin Care-Pakete schicken. Oder die Chinesen.
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crasher1985 schrieb:
Natürlich haben wir viel liegen lassen aber der Schiri hat auch schön immer gegen die Deutschen gepfiffen wenn es knapp wurde. So kann man auch eine Mannschaft verunsichern..


Beim Handball auf dem Dorfe schon sagt man als Faustregel: Auswärts musst du etwa drei Tore besser sein als die Heimmannnschaft, um ein Unentschieden mitzunehmen. Die drei Tore waren wir heute offenbar nicht besser.
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Ich wüßte mal gerne, werde es aber nie erfahren, welche Entscheidungsgründe bei dem Mailänder Verein den Ausschlag gegeben haben, im vorigen Sommer den Vertrag nicht zu verlängern.

Manchmal spielen auch Gründe eine Rolle, die außerhalb des Geradeauskickens eines Balles liegen.

Z. B. hat Ajax bei der seinerzeitigen Nichtverpflichtung von Caio - der daraufhin zur Eintracht ging - verlauten lassen, dass sie zu den Gründen nichts verlauten lassen. Im Nachinein sind wir alle schlauer, Ajax hatte wahrscheinlich recht frühzeitig das Phlegma in der Persönlichkeit des Spielers identifiziert.
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Kittelsche schrieb:
... Ihr wollt gar nicht wissen, wie oft andere aus unserer (Ex-)Mannschaft im ... Nachtleben unterwegs sind, sei es ... der Neu-Wolfsburger aus Königstein etc.. ...


Der Neu-Wolfsburger war früher jahrelang regelmäßig nachts um halb vier auf!

Bedingt durch seine Ausbildung als Bäcker....  
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Wenn der Herr Tzipras erst mal die Troika kennenlernt, wird er hinterher sagen, da ist die heilige Inquisition ja Kindergarten dagegen!  
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Herzlichen Glückwunsch, alles Gute und weiterhin gaanz viel Erfolg bei der Zusammenstellung unserer Eintracht, du wirst den Adler zu neuen Höhenflügen führen!
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Hyundaii30 schrieb:
Gibt es eigentlich noch andere Themen außer Yaffa?  


Ja, z. B. Typen, die Opfer eiskalt zu Tätern umdefinieren wollen.  
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grossaadla schrieb:
Hoffe mal das da nicht noch was nachkommt bezüglich Zambrano und Piazon.


Die Sorge habe ich auch. Jedoch wird uns die BLÖD-Zeitung da schon auf dem Laufenden halten. Wie heißt es so schön nach einem Mordfall, "BLÖD sprach zuerst mit dem Toten".  
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Mainhattener schrieb:
sotirios005 schrieb:
Ich will jetzt gar nicht drauf rumreiten, was der 18-jährige jungprofi Yaffa da veranstaltet hat oder auch nicht hat.

Viel interessanter für mich ist mal zu lesen, was drei unserer Profis nach dem letzten Testspiel, acht Tage vor Rückrundenstart, samstagnachts so lange treiben.
Am Verhandlungstisch werden da teils Gehaltsklassen aufgerufen, die sie zu Super-super-Profis machen würden. Zum Super-super-Profi gehört aber ein kleines bissel mehr: Verantwortung tragen, nicht nur auf dem grünen Rasen, auch abseits davon. Egal, was da genau alles passiert ist (oder auch nicht), verantwortungsvolles Handeln kann ich insgesamt nicht erkennen. Nur halt junge Leut', die normal samstagsnachts halt mal einen draufmachen... Das dürfen ja junge Leut' auch.

Aber nicht die Super-super-Profis, die müssen auch mal ein paar Entbehrungen mehr auf sich nehmen. Und halt früher ins Bett gehen, wegen der Verantwortung und so.


Carlitos unterschreibt morgen dafür einen neuen Vertrag.    


Einverstanden, aber im Vertrag muss auch drinstehen, dass dem Trainer die Festlegung der Zu-bett-geh-Zeiten zusteht.  
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Wenns am nächsten Samstag gegen den FC Chelsea um Punkte ginge, hätte ich große Sorge, dass uns der Abramowitch mit Hilfe des KGB eine Frau da eingeschmuggelt hat...

So jedoch hoffe ich, dass an den Vorwürfen gegen unseren Spieler am Ende nix übrig bleibt und er freigesprochen wird.
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Ich will jetzt gar nicht drauf rumreiten, was der 18-jährige jungprofi Yaffa da veranstaltet hat oder auch nicht hat.

Viel interessanter für mich ist mal zu lesen, was drei unserer Profis nach dem letzten Testspiel, acht Tage vor Rückrundenstart, samstagnachts so lange treiben.
Am Verhandlungstisch werden da teils Gehaltsklassen aufgerufen, die sie zu Super-super-Profis machen würden. Zum Super-super-Profi gehört aber ein kleines bissel mehr: Verantwortung tragen, nicht nur auf dem grünen Rasen, auch abseits davon. Egal, was da genau alles passiert ist (oder auch nicht), verantwortungsvolles Handeln kann ich insgesamt nicht erkennen. Nur halt junge Leut', die normal samstagsnachts halt mal einen draufmachen... Das dürfen ja junge Leut' auch.

Aber nicht die Super-super-Profis, die müssen auch mal ein paar Entbehrungen mehr auf sich nehmen. Und halt früher ins Bett gehen, wegen der Verantwortung und so.
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Eintracht23 schrieb:
So. Verlängern jetzt morgen Kevin und Carlos und wir schwimmen im Geld  ,-)  


Die schaffen es noch nicht einmal, drei U-17-Talente am Weggehen nach Wolfsburg und Dortmund abzuhalten...  
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adler1807 schrieb:
Ich finde es richtig die Sowjetunon bzw. den Nachfolgerstaat Russland bei dieser Gedenkveranstaltung NICHT einzuladen. Vielleicht fand man es auch in Polen unangemessen, das Land zum 70-jährigen Gedenkens einzuladen, dass seinerzeit mit Hitler die Aufteilung Polens und ganz Osteuropas ausgehandelt hat. Vielleicht hat man sich in Polen auch an Katyn erinnert (Dort wurden bis zu 25.000 Polen ermordet).



Seitens einer wichtigen jüdischen Einrichtung wird das Thema differenzierter gesehen, gefunden in Tiroler landeszeitung (online):

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum forderte am Donnerstag mit Nachdruck eine Einladung Putins. "Wenn es jemand verdient, bei der Gedenkfeier zur Befreiung anwesend zu sein, ist es Wladimir Putin“, schrieb Efraim Zuroff, der Direktor der israelischen Abteilung des Zentrums in Jerusalem nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa. Die Rote Armee habe Auschwitz am 27. Jänner 1945 befreit und dem Massenmord im größten deutschen Vernichtungslager ein Ende gesetzt. Der Kreml-Chef sei deshalb trotz der Spannungen angesichts des Ukraine-Konflikts ein „besonders wichtiger Gast“, betonte Zuroff.
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Bei der Eintracht liegen die Markenrechte beim Verein (e. V.) und der Verein verpachtet sie an die AG. Man könnte jetzt die jährliche Pacht (Höhe habe ich gerade nicht zur Hand) nehmen und abzinsen mit dem Marktzins, der derzeit kapitalmarktbedingt sehr niedrig liegt. Daraus ergibt sich (wegen dem niedrigen Zins) ein relativ hoher Barwert der Marken- und Logo-Rechte, die - wie gesagt - beim e. V. liegen und dort ihrem Marktwert nach nicht bilanziert sein dürften.

Theoretisch könnte der e. V. sie an die AG verkaufen und würde gewaltige stille Reserven realisieren, die jedoch versteuert werden müssten... , da wären 50 oder mehr Prozent % ans Finanzamt weg, großer Quatsch wäre das. Also sollten sie da bleiben, wo sie sind.

Bei "der Eintracht" würde es also Sinn machen, aus wirtschaftlicher Sicht einmal eine konsolidierte Betrachtung AG/e. V. zu machen, unter Zeitbewertung der Markenrechte und Herausrechnung gegenseitiger Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen AG und e. V. Dann stehen in der wirtschaftlich betrachteten theoretischen Gesamtbilanz nur Aktiva und Passiva gegenüber Fremden drin und ein - hoffentlich - deutlich positives wirtschaftliches Eigenkapital.

Wenn man eine solche Betrachtung anstellen würde, wüßte man, was in etwa "die Eintracht" wert ist. D. h. welches wirtschaftliche Eigenkapital sie hat.

Das sind theretische Überlegungen, die eigentlich jeder verantwortungsvolle e. V.-Vorstand in der Schublade liegen haben sollte. Privat interessiert es mich ja auch, welche Altersvorsorge ich einmal zu erwarten habe, um halbwegs seriös meine Finanzen für die Zukunft planen zu können, unter annahme verschiedener Szenarien.
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Da sich unser guter, alter Groß-Mäzen Steubing - neben Kevin Trapp - öffentlich auf Fischers Seite geschlagen hat, dürfte es keine Frage sein, dass Peter die Wahl wieder gewinnt.

Steubing sollte allerdings dem Peter ins Stammbuch schreiben, dass Fischer bei konzeptionellen finanziellen und steuerlichen Fragen des Vereins künftig bitte doch sehr rechtzeitig die Fachleute einschalten sollte, BEVOR das (finazielle) Kind im Brunnen liegt! Sozusagen die gelbe Karte mit auf den weiteren Weg geben.
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AdlerVeteran schrieb:
womeninblack schrieb:
Mainhattener schrieb:
Inui und Hasebe sind auf der Heimreise.


Mei Nerve, raus im Elfmeterschießen....
http://www.transfermarkt.de/spielbericht/index/spielbericht/2528975
Hasebe hat seinen Elfer verwandelt.


Danke an Dortmund kagawa hat den letzten für Japan verballert.  


Kagawas Unterbewusstsein hat ihm beim Schuss gesagt, dass der Abstiegskampf in der deutschen Liga jetzt leider mal vorgehen muss.  
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dopamin schrieb:
Ab 29.01. kann man über Mainz Tickets beziehen. In den letzten Jahre waren im Block G neben dem Gästeblock einige Frankfurt vertreten. Kostenpunkt 34 €


Zum Beziehen der Karten über den Mainzer Verein muss man jedoch anmerken, dass die das restriktiv in der Weise vollzogen haben, dass ein Kauf lediglich im Fanshop im Stadion auf dem Bretzenheimer Acker mögich war. Ich erwarte in den nächsten Tagen erneut die gleiche Einschränkung auf der Mainzer Homepage.
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tobago schrieb:
Bruchhagens Terminologie über Vorschläge seines Kollegen Hellmann spricht Bände. "Weiße Ritter" als Begrifflichkeit herzunehmen um Hellmanns Aussage über "der Eintracht wohlgesonnenen möglichen Investoren" einigermaßen ins Lächerliche zu ziehen ist sein Stil. Das kann man mögen muss man aber nicht. Ich würde mir diese Diskussion intern zwischen diesen beiden wünschen und nicht so in der Öffentichkeit so dass jeder sehen kann, dass der Eine von den Ideen des Anderen nix hält.  

Gruß,
tobago


Auch sachlich-fachlich muss ganz klar HB widersprochen werden:

HB schwadroniert von "Bankkrediten" (= Fremdkapital), die er nicht gutheißt, um Investitionen zu finanzieren. So weit, so richtig, und auch Zustimmung, dass will man bei der Eintracht zu Recht nicht.

Hellmann spricht im Gegensatz dazu von Investoren, die das EIGEN-Kapital stärken. Man kann bei einer AG Eigenkapital stärken, ohne Aktien ausgeben zu müssen, z. B. durch "Genussrechtskapital", das wird als eigenkapitalähnlich in die Bilanz geschrieben, ist also kein (unerwünschtes) Fremdkapital. Oder auch durch partiarische Darlehen, die können ebenfalls wie Eigenkapital ausgestaltet sein.

Hellmann sollte erst mal HB in ein betriebswirtschaftliches Crash-Kurs-/Seminar stecken, dann können sie beide gemeinsam mit dem AR sich weiter unterhalten.  
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Aceton-Adler schrieb:
...
Wie könnte es weiter gehen? Schön wäre es, wenn sich alle die hier leben (patriotisch) zu unseren Werten bekennen und den Radikalen (sadistischen kranken Hirnen) keinen Platz lassen. Auf unsere geschaffenen Werte können wir wirklich stolz sein (ich weiß, leider werden sie nicht immer gelebt). Jeder der das tut, soll mir willkommen sein, gleich welcher Hautfarbe, Religion, Sexualtität oder sonst was. Alle anderen sollen besser woanders hingehen, gleich welcher Hautfarbe, Religion, Sexualtität oder sonst was.


Ja, volle Zustimmung.
Die einen sollten tolererieren, dass es auch Menschen mit anderer (außer ev. oder kath. oder nix) Religion hier gibt und die anderen sollten tolerieren, dass man nicht nur ein so neumodisches Zeugs wie Smartphones ect. nutzen darf, sondern gleichzeitig auch die bildliche Darstellung des Propheten in unserer freien Gesellschaft hinzunehmen hat und das mittelalterlich anmutende Darstellungsverbot in einer neumodischen Gesellschaft eben nicht gilt.
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Stoppdenbus schrieb:
sotirios005 schrieb:
Ein solches Gutachten erstellen in der Regel Unternehmensberatungen, Investmentbanken, Steuerberatungsgesellschaften, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften.


Sehr richtig. Deshalb darf man hinterfragen, ob dabei das für einen SPORTverein optimale Ergebnis begutachtet wird.



Da dürfte es eigentlich keine zwei Meinungen geben: Rein sportlich gehört das LZ enger an den Profibereich heran, Alex Schur als Mann der Praxis hat schon vor Jahren von einer notwendigen "engeren Verzahnung" von LZ und AG gesprochen, da gab es sogar noch eine U-23.

Das von mir angesprochene Gutachten ist im Prinzip nur ein solches, in dem beleuchtet wird, in welchem rechtlichen Kleid das LZ in welchem buchhalterischen Rechenwerk auftaucht. Und dass diesbezüglich Nachbesserungsbedarf besteht, geht ja klar aus dem erheblichen steuerlichen "Schiffbruch" hervor,den der e. V. erlitten hat und der ihn in eine existenzbedrohende Krise gebracht hat.