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Sotirios005

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Wenn wir davon ausgehen, dass Hasebe in der englischen Woche - die dummerweise gleich zum RR-Auftakt stattfindet - nicht zur Verfügung steht:
Medojevic macht für mich auf der 6 keinen Sinn wegen Achillessehnenschmerzen. Da musst du sehr viel km laufen, das geht  nicht.

Also macht es Sinn, dort Russ oder lanig spielen zu lassen und hinten in der IV mit Andersson und Madlung, das haben die beiden dort in LEV vor Weihnachten sehr ordentlich gespielt. Und in der 2. HZ gegen HSV wurde das auch so getestet.

Warum Flum außen vor ist, kann ich nicht nachvollziehen, da müssen wir voll auf TS vertrauen, so wie im Fall Kadlec auch.
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concordia-eagle schrieb:

Konkret als Versäumnis fällt mir eigentlich nur der Zeitverlust bei der Ausgliederung der Jugend ein und dass das LZ offensichtlich unbedingt beim eV bleiben soll.


Professionell macht man das eigentlich so: Ein Gutachten unter steuerlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Asppekten wird für den gesamten "Komplex" e. V. mit Jugend und LZ sowie der Fussball-AG erstellt und in diesem werden verschiedene Szenarien durchgespielt mit allen vor- und Nachteilen der verschiedenen Szenarien. Dies ist nach dem schwerwiegenden steuerlichen "Reinfall" des e. V. umso notwendiger.

Ein solches Gutachten erstellen in der Regel Unternehmensberatungen, Investmentbanken, Steuerberatungsgesellschaften, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Von diesen Fachleuten turnen genügend im Umfeld der Eintracht rum und sonnen sich im Lichte, mit einem preislichen Sonderangebot für die Gutachtenkosten hätten sie der Eintracht mal ein bischen zurückgeben können.

Ich vermute, der e. V. hat ein solches Gutachten bisher nie anfertigen lassen, weil am Ende sehr wahrscheinlich rauskommt, dass der e. V. sinnvollerweise Kompetenzen abgibt an die AG. Und das will der e. V. aus "Machtgründen" nicht. Für ein professionelles Fussballumfeld in Frankfurt ist das nachteilig, deshalb habe ich Misstrauen gegenüber PF. Nur: Schäfer scheint auch nicht die Wucht in Dosen zu sein...  
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Herzlichen Glückwunsch, Langer, und bleib gesund!!

Gerade gestern habe ich mir zufällig das Video vom Aufstiegsspiel 2005 gegen Burghausen angesehen, 2:0 Alex Meier, ein abgefälschter Freistoß, Ekstase pur im Waldstadion. 10 Jahre ist das schon her. Deshalb, Alex Meier, Fussballgott!
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Danke, Maik, und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt!

Neben den fussballerischen Lobeshymnen erinnere ich mich gerne an die Szene, als Du rechter Verteidiger spieltest und vor der geifernden BVB-Bank hier im Waldstadion die Linie hoch und runter laufen musstest. Als von Kloppo und Susi mal gar zu viel kam, gabs da ein schönes Rededuell mit einigem Gestikulieren. Das hat mir gut gefallen, endlich war da mal einer, der dem "großen" Kloppo kontra gab!  
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peter schrieb:

den gauland habe ich gestern oder vorgestern, ich glaube bei maischberger, kurz gesehen. der mann ist deutlich aus der zeit gefallen, der erinnert mich in gestus und aussage an menschen die ich in den siebziger jahren des letzten jahrhunderts schon fürchterlich alt fand. ...  


Der Gauland war ja früher hier in Frankfurt auch persönlicher Referent des OB Dr. Walter Wallmann!  
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Der Obsthof Schneider in Niedererlenbach ist ganz interessant. Da gibts alles rund um Appel-Proseco, Appelwein, alles aus eigener Produktion und natürlich gut zu essen. Und der Chef hält Vorträge rund um die eigenen Produkte, sehr kurzweilig. Dort ist es ländlich-rustikal, aber sauber und ordentlich und es gibt Überdachung bei Regenschauern. Sie haben eine eigene Homepage.
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Fiete schrieb:

Ganz ehrlich, ich finde Ronaldos Freistöße auch total überbewertet.. .


Ich auch. Insofern hätte auch Lucas Piazon gute Chancen für die Wahl bekommen müssen.  
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Sehr gut, Wiedwald geht in der RR nicht nach Bremen! Werder soll sein Geld (350.000 €) behalten und wird sehen, dass Geld keine Tore verhindert.  
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Der Dirk Schuster - als ehemaliger "Schüler" von Ex-OFX-Spieler und Ex-KSC-Trainer Winni Schäfer - hätte heute seinen 98ern etwas mehr Fussballspielen und eine Prise weniger Nahkampf-Ausübung als Marschroute verordnen sollen....  
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Ich denke, im Angesicht des Unfall-Todes von Junior Malanda (VfL Wolfsburg, 20 Jahre) darf man auch ausnahmsweise an dieser Stelle einen Moment innehalten und an Malanda denken und an seine Angehörigen und an alle Spieler und Mitarbeiter des VfL Wolfsburg, die ihn  kannten. Noch vor wenigen Tagen war von Marcel Schäfer zu lesen, dass er gesagt hat, Malanda werde bald ein Bundesliga-Tor schießen...
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Vor 35 Jahren habe ich mal innerhalb meines Volkswirtschaftsstudiums Interesse an diesem Thema gehabt. Damals gab es noch die "planwirtschaftlichen" Länder (RGW), das Sondermodell Jugoslawien (volkseigene Bertiebe innerhalb einer marktwirtschaftlichen Preisbildung) und natürlich die kapitalistischen Länder, mit der "sozialen Marktwirtschaft" in Deutschland, der "Planification" in Frankreich und und und ...

Das sind die "großen" Themen. Auf der Ebene der Gemeinden versteht sich z. B. der Bürgermeister Schorsch mit dem Immobilienbesitzer Karl sehr gut und schon haben wir wieder eine solche Gemengelage zwischen Politik und Wirtschaft.

Fazit: Es gibt immer Verflechtungen, da wo Menschen handeln. Der gesetzliche Rahmen wiederum ist erst mal ein schönes Beiwerk, es muss auch die Anwendung und kosequente Durchsetzung betrachtet werden.
Z. B. die "lästige" Bürgerbeteiligung bei den Aufstellungsverfahren von Bebauungsplänen. Da beschließen die Gemeindevertreter oft anderes, als die direkt Betroffenen im oder am Planbereich wünschen. Dann heißt es dann , "Gemeinnutz geht vor Eigennutz". In Wirklichkeit macht sich irgendein Investor die Taschen voll.

Oder Beispiel Roland Koch: Erst hat er jahrelang als Ministerpräsident dem Flughafenausbau den Weg geebnet ("Arbeitsplätze, Arbeitsplätze!"), zum Dank wurde er später Vorstandsvorsitzender beim Generalunternehmer Bilfinger + Berger. Ein sehr viel besser bezahlter Job, als der des hessischen Ministerpräsidenten.

Mein persönlicher Wunsch: Die Verflechtung zwischen Wirtschaft und Politik sollte weniger eng sein. Wirtschaft und Politik sind für die Menschen da und nicht umgekehrt. Beschlussfassungen auf unterer Ebene sollten für "höhere Instanzen" sehr viel mehr Bedeutung haben und nicht leicht überstimmt werden können. Basisdemokratie ist mir wichtig. Innerhalb von Betrieben oder Nachbarschaften sollten doch die Beschlüsse mehr Bindungswirkung nach oben bekommen. Und Beschlüsse einer Vielzahl von Basisgruppen sollten auch höhere Instanzen jederzeit abwählen können ("imperatives Mandat").
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reggaetyp schrieb:
sotirios005 schrieb:
In den letzten Tagen gelesen: Bei der Frankfurter Organisationssitzung der FRAGIDA-Demo (oder wie das hier hieß) will der AfD-Vertreter nicht mitbekommen haben, wer da noch in der Runde saß: Ein NPD-Vertreter.


Guten Morgen.  
nix neues.

nfu


Och, auf solche Zusammenhänge kann man ruhig wiederholt hinweisen, finde ich.
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reggaetyp schrieb:
sotirios005 schrieb:
Tube schrieb:
Gerade einen Zeit-online Artikel gelesen, der sich mit dem Presseecho in der arabischen Welt beschäftigt. Habe da einen Satz gelesen, über den ich kurz nachdenken musste.

'Wir trauern mit Euch, aber – und das ist ein großes Aber – der Terrorismus bedroht nicht erst dann die Freiheit, wenn Europäer getötet werden. Begreift das endlich!'


Vielleicht hat der Schreiber des Satzes gerade an die israelischen, d. h. nichteuropäischen,  Sportler denken müssen, die 1972 bei den Olympischen Spielen in München erst als Geiseln genommen und dann umgebracht worden waren... ?    


Sorry, was ein Drecksbeitrag.
Moslems werden tagtäglich und in großer Zahl von den Fanatikern umgebracht, ständig.
Vielleicht denkst du darüber mal nach.


Ja, war ein Scheißbeitrag von mir, man muss nicht gleich 40 Jahre zurückgehen..., sorry. Jetzt denke ich an die 30 Menschen, die im muslimischen Land Jemen erst vor drei Tagen wegen einer Autobombe ihr Leben verloren haben. Da waren auch wieder irgendwelche Fanatiker zugange...
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In den letzten Tagen gelesen: Bei der Frankfurter Organisationssitzung der FRAGIDA-Demo (oder wie das hier hieß) will der AfD-Vertreter nicht mitbekommen haben, wer da noch in der Runde saß: Ein NPD-Vertreter.
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Tube schrieb:
Gerade einen Zeit-online Artikel gelesen, der sich mit dem Presseecho in der arabischen Welt beschäftigt. Habe da einen Satz gelesen, über den ich kurz nachdenken musste.

'Wir trauern mit Euch, aber – und das ist ein großes Aber – der Terrorismus bedroht nicht erst dann die Freiheit, wenn Europäer getötet werden. Begreift das endlich!'


Vielleicht hat der Schreiber des Satzes gerade an die israelischen, d. h. nichteuropäischen,  Sportler denken müssen, die 1972 bei den Olympischen Spielen in München erst als Geiseln genommen und dann umgebracht worden waren... ?  
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Szenario: 3. Spieltag, Eintracht gegen Augsburg, ein funktionierendes Head-Set, es gibt Elfer nach dem Foul an Kadlec, Elfer wird verwandelt, Eintracht gewinnt mit 1:0.

Wie wäre wohl danach Kadlec' Vorrunde gelaufen??  
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jazon123 schrieb:
So, Schaaf will Kadlec intern kompensieren ..... aha .... der Satz mach 0,0 Sinn .....


Na ja, TS tickt m. E. so: Ist Kadlec im Kader und es fallen Stürmer aus, spielt z. B. Aigner oder Rosenthal im Sturm. Ist Kadlec weg, spielt z. B. Aigner oder Rosenthal im Sturm.

Verstehen kann ich die Einstellung des Trainers im Falle Kadlec zwar persönlich nicht, aber ich denke, so tickt TS im speziellen Fall.
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Nach Abendnachrichten und Brennpunkt versuche ich mal, das Gehörte und Gesehene ein wenig einzuordnen.

Da die Attentäter sehr zielgerichtet und gut ausgerüstet (u. a. Bleiwesten, automatische Waffen u. ä.) vorgegangen sind und nachher in aller Seelenruhe ins Auto gestiegen und abgefahren sind, neige ich schon dazu, dass es sich hierbei um Leute handelt, die in einem Militärcamp, z. B. des "islamischen Staates" ausgebildet worden sind und wahrscheinlich auch (emotional abstumpfende) Kampferfahrung im nahen Osten gesammelt haben.

Der IS hat wahrscheinlich eine Art "GSG 9" als Kommandountenehmen eingesetzt, die mal kurz zuschlägt und dann wieder abtaucht. Wir - d. h. alle Staaten, die eine westliche Art der Lebensführung haben - befinden uns seit dem 11.9.2001 noch immer im Krieg mit El Kaida, IS usw. und jetzt haben sie mal wieder mitten in einer Metropole zugeschlagen.
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anno-nym schrieb:
Interessant. Da lehnt sich der ehemalige Eishockey Manager eines künftigen Zweitligisten aber ganz schön weit ausm Fenster.  


Na ja, selbst wenn Felix und Werder bereits ab 1.7. einig sind, darf die Eintracht den Felix auf gar keinen Fall jetzt schon abgeben, da es sehr viel besser für das spätere Tabellenbild ist, wenn Werder in der RR weiter einen Fliegenfänger zwischen den Pfosten stehen hat. Und sollte Felix keine Lust mehr haben, in der RR für die Eintracht professionell alles zu geben, dann kann er ja ein halbes Jahr lang Golf spielen gehen, im Februar wegen des Winterwetters zur Not auf Malle.  
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sotirios005 schrieb:
Friendly_Fire schrieb:
Kadlec, Trapp, Wiedwald, Rosi...

Meine Sorge ist die, dass sich Wolfsburg am Saisonende unseren Seferovic holt.
Er ist der gleiche Spielertyp wie Olic, nur ein halbes Leben jünger.




Wolfsburg sollte nach Saisonende mal richtig gute Transfers für Olic anpeilen: Rosenthal und Kadlec fü viel Geld in den Kokus nehmen!    

"Fokus", sorry