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Sotirios005

14850

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aquilifer schrieb:


Ziemlich fragwürdig war allerdings die Leistung des Linienrichters vor der Gegentribüne.


Ja. Der muss den heftigen Stumper von Michtajarn (oder wie der Bursche heißt...   ) gegen Zambrano doch sehen und auch mal sein Fähnchen hochheben. Aber wenn ständig der Klopp hinter dir rumschreit und heftig rumturnt, dann kannste auch mal ein wenig kirre werden und gefühlte drei Minuten später auch noch einen simplen Ausball als "innerhalb" laufen lassen... Aber der Kloppo hat ja in Deutschjlands Stadien Narrenfreiheit, wenn da nicht zufällig der Sammer mal dagegenhält...
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geraeuschloser schrieb:
Ein echter mahdavikia. Super. Ich freu mich.    


Barnetta halte ich für interessant, her mit ihm auf Leihbasis!
Wobei er m. E. eher ein "Takahara" als ein "Mahdavikia" wäre, ich meine was seine Wirksamkeit innerhalb des Teams ist. Hoffe ich zumindest...  
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Na ja, Dortmunds Publikum im "neuen" Westfalenstadion von 1974 hat mich schon damals zu Dortmunder Zweitligazeiten hellauf begeistert, wenn dort gegen Fortuna Köln, Osnabrück, Bielefeld, Hannover 96 oder Preußen Münster über 40.000 Zuschauer kamen.

Zu diesen Zeiten hatten wir gegen Gladbach, Oxxenbach, Bayern zwischen 40.000 und 60.000 Zuschauer, ansonsten waren bereits 25.000 bei uns im Alltag viele.

Da sieht man, was eine "Fussballstadt" war: Dortmund oder Gelsenkirchen. Da wurde malocht, da war die Arbeiterschaft zuhause, die aus den zechen oder aus den Stahlwerken und der vor- und nachgelagerten Industrie kamen.

Frankfurt und z. B. auch Düsseldorf: Damals bereits Dienstleistungsstädte. Otto Rehagel sprach zu seiner Zeit in D'dorf von "Beamtenfussball", den die Fortuna gespielt hätte...
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Frankfurter-Bob schrieb:
... Für NadW wirds schwer, an ihm vorbeizukommen. Die Fans finden den Jermaine ja auch nicht mehr so toll    


Tja, alles hat halt seine Zeit...  
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Unser nächster DFB-Pokalgegner hat heute schon mal geübt, wie es geht, einen Zweitore-Rückstand zu drehen.    Also Eintracht, aufgepasst!
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Das kleine hessische Wasserspender-Unternehmen schlägt den großen österreichischen Dosendreck. Wunderbar!  
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Ach du liebe Güte! Bei allen schönen und erfreulichen Diskussionen um die EL, da findet ja gleich morgen auch noch ein Punktspiel gegen Borussia Dortmund aus dem Kohlenpott statt, das sind nach meiner Erinnerung doch die mit den schwarz-gelben Vereinsfarben.  
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Nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag am 29.8., Thomas Tuchel!
Heute hat es in Hannover gleich vier nachträgliche Geschenke gegeben, Respekt!
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Jein.

Einerseits: Die UEFA möchte es nicht, z. B. hat das Zeigen einer mazedonischen Flagge in Gelsenkirchen gegen den griechischen Klub PAOK Saloniki beinahe zu chaotischen Umständen geführt, da die deutsche Polizei mit aller Gewalt diese mazedonische Flagge aus dem Schalker Fanblock entfernt hatte.

Der Streit um den Namen Mazedonien zwischen Griechenland und Mazedonien entzündete sich im Jahre 1991, als sich die jugoslawische Teilrepublik Mazedonien unter dem Namen Republik Mazedonien für unabhängig erklärte. Griechenland befürchtete Gebietsansprüche Mazedoniens und verwies auf seine Region Makedonien. Aufgrund der Hellenisierung der antiken Makedonier beansprucht Griechenland das antike kulturelle Erbe der historischen Region Makedonien (Quelle Wikipedia).

Andererseits: Am Rande der Spiele kann man Gesten der Menschlichkeit einbauen. Bekanntlich hat unsere Eintracht in der Nazizeit viele ihrer jüdischen Mitglieder durch den Holocaust verloren, sie sind von den Nazis ermordet worden. Ich fände es nicht verkehrt, wenn sich die Eintracht in Israel aufhält, dass dann eine Delegation des Vereins die Gedenkstätte Yad Vashem besucht. Dieses Gedenken würde z. B. passen in die "Stolperstein-Enthüllungs-Aktionen", die hier in Frankfurt stattfinden.

Generell soll der Sport jedoch Völker und Menschen verbinden und nicht trennen. Insofern kann ich die Forderung der UEFA, keine politischen Zeichen und Symbole in den Stadien vorzuzeigen, nachvollziehen.

Schlechtes Beispiel: Bei der WM 1978 in der Militärdiktatur Argentinien empfing seinerzeit der DFB in seinem Trainingslager den hochdekorierten NS-Kampfflieger Hans Ulrich Rudel, der nach dem Krieg als eingefleischter und bekennender Alt-Nazi nach Argentinien geflüchtet war und von dort aus südamerikanische Diktatoren militärisch beriet. Die hochrangigen DFB-Offiziellen (Präsident, Bundestrainer, Generalsekretär...) dachten sich dabei "nix böses". Ihnen fehlte schlicht das moralische Empfinden dafür, dass es sich nicht gehört, Symphatisanten von Massenmördern den Hof zu machen.
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Eintracht23 schrieb:
Rubin Kasan
Dnipro Dnipropetrowsk
Karaganda

Ostblock allez    


Wenn das mit den Namen so ist, müssen wir - bei allem Respekt - halt notgedrungen in die k. o.-Phase kommen, um endlich mal wieder Tottenham, Feyenoord oder vielleicht auch den  AC Florenz zu bekommen...  
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Der UEFA-Cup bzw. die Euro-League sind nach sieben Jahren zurück im Waldstadion! Alleine der Gedanke an diese Abende jagt mir bereits jetzt schon Schauer den Rücken hoch und runter!  
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In Oxxenbach gab es einst zu Erstligazeiten den Manager Willy Konrad. Der hat seine Trainer so begrüßt: "Wenn du hier drei Spiele am Stück verlierst, dann bist zu weg!"

In Stuttgart - und nicht nur dort - scheint das System ähnlich zu funktionieren...
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Ololol schrieb:
Haliaeetus schrieb:

Und manch einer toppt das Ganze noch: http://www.rb-fans.de/forum/viewtopic.php?t=149&p=1679


Das ist ja absolut ekelhaft!!!    


Die sollen mal schön aufpassen, dass sie bei Waldhof gegen die Oxxen nicht versehentlich zwischen die Fronten geraten...  
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Ffm60ziger schrieb:
Ernsthaft!  Wie geht es denn Herrn Schwegler?  


Gestern vor dem Spiel in Braunschweig hat AV in "Sky" gesagt, er habe Pirmin zu Hause gelassen, damit er "richtig fit" werde. Dessen Darbietungen in Berlin und gegen Bayern hätten ihn, Veh, nicht überzeugt. Und da Pirmin am Ende der letzten Saison bekanntlich verletzt gewesen sei und auch in der Sommer-Vorbereitung jetzt  "Probleme" gehabt habe, habe er, Veh, so entschieden.

So weit mein Gedächtnisprotokoll.
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Podolski wurde nach Arsenals Sieg am Wochenende in Fulham zitiert, dass es für einen Fussballer das Größte sei, wenn es regnet, der Rasen feucht ist und Emotionen auf den Rängen hochkochen.

Wenn dann dazu abends bei uns das Flutlicht noch an ist, dann ist Herbst und EL-Gruppenphase. Ich freu' mich sehr darauf! 1979/80 hatte ich auf Grund der "Gnade der frühen Geburt" das Glück, alle UEFA-Cup-Heimspiele (es waren am Ende 6 Stück) der Eintracht live im Stadion sehen zu dürfen. Da waren einige unvergessliche Spiele dabei. Ich hoffe, 2013/14 wird es wieder emotionale Spiele geben, an die wir im positiven Sinne ein Leben lang dran denken können.

Liebe Spieler, die Tür gegen Quarabag habt ihr weit aufgestoßen, bitte, bitte, geht am Donnerstag hindurch. Auch wenn es ein milder Spätsommerabend werden wird, ohne Regen und ohne feuchten Rasen. Aber mit Flutlicht.
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gelnhausen schrieb:
sotirios005 schrieb:
SGE.Domi schrieb:
Matzel schrieb:
SGE.Domi schrieb:
Darf nicht hin. Kackscheiße  


Eltern? Uiuiui...


Lebbe is hart  


Den Eltern sollte man verbieten, die "Hessenschau" zu gucken, in der ein paar Dellen am Oxxen-Bus in Mannheim hochgejubelt werden.  

Nee, Spass beiseite: Spielt der Waldhof eigentlich zur gleichen Zeit oder könnten wir ein wenig Unterstützung von den Mannheimern bekommen, wenn Eintracht U-23 gegen die Oxxen kickt?



bisher spielfrei


uih!! Das verheißt Stress!
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SGE.Domi schrieb:
Matzel schrieb:
SGE.Domi schrieb:
Darf nicht hin. Kackscheiße  


Eltern? Uiuiui...


Lebbe is hart  


Den Eltern sollte man verbieten, die "Hessenschau" zu gucken, in der ein paar Dellen am Oxxen-Bus in Mannheim hochgejubelt werden.  

Nee, Spass beiseite: Spielt der Waldhof eigentlich zur gleichen Zeit oder könnten wir ein wenig Unterstützung von den Mannheimern bekommen, wenn Eintracht U-23 gegen die Oxxen kickt?
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iran069 schrieb:
Diese Woche wird wohl die neue Geheimtaktik trainiert mit der wir die EL gewinnen.    


Gerne! Meinethalben kann der Armin auch Kopfstände üben lassen, gerne stets unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Am Ende heiligt der Zweck die Mittel und der Trainer verantwortet schließlich die Resultate.

...schade ist eigentlich nur, dass ich diese Woche Zeit gehabt hätte, mal zum Training zu gehen. Der Armin ist doch ein Fuchs und hat das geahnt, der will verhindern, dass alles hier im Forum steht und öffentlich gelesen werden kann!  
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Wenn der Carlos zum Trainer in Braunschweig in der HZ sagt, er sei im Kopf unkonzentriert und habe Kopfschmerzen, dann ist das höchst professionell, um Schaden von seiner Mannschaft abzuwenden.

Im Hinblick auf das EL-Qualispiel am Donnerstag kann AV seinen (normal stets gesetzten) Abwehrchef deshalb getrost fragen, ob sich Carlos das wieder zutraut oder ob er besser noch einmal pausieren möchte. Ich denke, Carlos würde diese Frage genauso professionell und verantwortungsvoll beantworten.
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Mir hat auch die Szene sehr gut gefallen, wie er gegen einen Braunschweiger, der den kürzeren Weg zum Ball hatte, durch schnelles und kluges "Zwischenschalten" seines eigenen Körpers den Ball (fair) erobert hatte, das war schon eine Klasseaktion, wie sie nur wenige Klassestürmer können.