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stefank

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Fracksausen
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Die allerbesten Glückwünsche auch von mir.

Stefan
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TomHengst schrieb:
DerGeyer schrieb:
So ein Robomopbilligding ist das hier, hat mit nem Saugroboter nur wenig am Hut...

http://www.tvshopping24.com/internationalshop/bilder/K_H_Specials/510_robomop/510_robomop.jpg


Hab ja auch nie behauptet, dass das ein hochwertiges Produkt ist
Wär halt schon, wenn jemand Bescheid wüsste, wo ich ein Ladegerät/oder was immer ich dafür brauche, um das Ding zum Läufen zu bringen, herbekomme...


Nicht hochwertig? Das Teil gab es wohl für 20 Euro, und hier sind Tipps wegen Akku und Ladegerät: http://stormlight.de/robomop.html
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SGE.Domi schrieb:
mim c-e hatte ich auch meine problemchen als spielleiter. die excel-tabelle scheint ihn anscheinend nicht zu mögen  


Das beruht auf Gegenseitigkeit, und eine sensible Exel-Tabelle spürt, wenn jemand sie nicht mag.
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voyage schrieb:
Keine Ahnung. Das beste ist aber: Auf der Arbeit verbrauche ich ein Vielfaches PRO TAG.


Na klar. Und bei dem Verbrauch fällt es keinem Menschen auf, wenn du abends von deiner Lok ein paar Kilowatt abzapfst und mit nach Hause nimmst, du Schlingel.
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Eintracht-Er schrieb:
Xaver08 schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
propain schrieb:
Zico21 schrieb:
Xaver08 schrieb:
Wilder Arabica könnte durch den Klimawandel langfristig vom Aussterben betroffen sein, weil die Pflanzen ziemlich temperatursensivitv sind, zeigt eine Studie, die in Ähtiopien durchgeführt wurde.

Mittelfristig sind wohl erstmal nur wild gedeihenden Pflanzen betroffen, da aber in Plantagen in regelmässigen Abständen wilde Pflanzen eingekreuzt werden müssten, könnte davon letzten Endes auch die kommerzielle Kaffeeproduktion betroffen sein.

Der Zeithorizont ist noch recht weit (bis Ende des Jahrhunderts) und je nach Emissionsszenario können natürlich auch die Folgen unterschiedliche sein (von vollständigem Verschwinden bis zu einem Erhalt von 30-40% ist verschiedenes drin)

http://www.heise.de/tp/blogs/2/153145


Wegen des Klimawandels stirbt evtl. eine Kaffeesorte aus? Das ist das Ende !!!111einself!!!!

Dir ist auch keine Meldung zu lächerlich, oder?    

Es lebt sich so herrlich unbeschwert wenn man nix versteht, gell.


Ein weiterer echter Propain  
Wie lebt es sich mit der grenzenlosen Weisheit?


gut, weil man weiss, daß man keinen aluhut braucht.

das verhindert im sommer den hitzstau


Hitzstau wenn dann groß geschrieben und dann heißt es Hitze Stau.
=> trotz meinen im Vergleich zu Dir äußerst begrenzten, ja fast nicht existierenden Möglichkeiten folgere ich, dass du auch Fehler machst.
Anstatt Andere als unwissend abzuqualifizieren, wie wäre es mit Gegenargumenten oder Begründungen....
Nein, das ist natürlich zu weit unter deinem Niveau, sich mit dem niederen Volk  abzugeben. Aber genau so funktioniert das hier und in der Gesellschaft über weite Strecken: Andersdenkende werden von den Guties als irrelevant in die Bedeutungslos oder Geächteten-Ecke gestellt und damit ist es erledigt, keine Diskussion nötig.


Tatsächlich. Nach endlosen Diskusionen hat die Wissenschaft beschlossen, sich mit bestimmten Themen nicht mehr zu beschäftigen, so z.B. mit dem perpetuum mobile. Und genauso ergeht es zurecht den von dir u.A. vertretenen Thesen zum Klimawandel: Mit diesem Unfug beschäftigt sich kein Mensch mehr, der seine fünf Zwetschgen beieinander hat. Nimm es einfach hin: Außer dir, smoke und zico interessiert sich niemand für das neueste Aluhut-Design.
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concordia-eagle schrieb:
Wenns net stinkt , brauchst Du keinen Besichtigungstermin vor Wohnungsübergabe am 31.12. zuzulassen.

Wie oben von Geyer geschildert bedarf es eines wichtigen Grunds, ein solcher ist meist fauliger (vergammelnder Abfall) oder schimmliger Geruch.

Frag den Vermieter einfach nach dem Grund und wenn der nicht sehr, sehr triftig ist, dreh ihm ne lange Nase. ,-)  


Der TE stellt den Besichtigungsgrund leider nicht klar dar, aber wenn du nochmal liest, wird erkennbar, dass es wohl um Besichtigungstermine mit möglichen Nachmietern geht. Diese sind als begründt  zu  dulden, allerdings nur 1 x die Woche für höchstens eine Stunde, laut LG Frankfurt.
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eintrachtfrankfurt2005 schrieb:
kreuzbuerger schrieb:
cicero meldet via FB:

Während die "Frankfurter Rundschau" heute Insolvenz angemeldet hat, überholt Google den gesamten US-Printmarkt:

Der Suchmaschinenriese kam im ersten Halbjahr 2012 auf 10,9 Milliarden Dollar Werbeeinnahmen. Alle Zeitungs- und Zeitschriften-Verleger des Landes erwirtschafteten 10,9 Milliarden Dollar.


so viel mal zur zukunftsprognose der medienlandschaft...


Für eine Zeitung ist es immer schwierig, wenn ihr eine bestimmte politische Richtung nachgesagt wird. Die taz ist ja auch immer nahe der Insolvenz.
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Die taz steht inzwischen passabel da: http://www.taz.de/!101756/
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adlerkadabra schrieb:
Windgeräusch. Regengeräusch. Black screen.

Aber das Nest ist da. Ob es wartet, weiß ich nicht. Aber es ist da.


Da habe ich etwas Schönes dazu gefunden: http://www.sudermannstiftung.de/wp-content/uploads/2011/09/Hermann-Sudermann_Gedichte-Reichsfreund-1882-1883.pdf
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tackleberry schrieb:


sorry, gerade wanderhur geguckt



Die kenne ich, für fünf Euro nur Gucken ohne Anfassen, gelle?
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emjott schrieb:
stefank schrieb:
EON aus rein profitorientierten Gründen

Böses Unternehmen!


Böses Grundgesetz, Art. 14 Abs. 2: "Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich auch dem Wohl der Allgemeinheit dienen."
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Der Artikel in der SZ ist eine üble Hetze, die ich von einer solchen Zeitung nicht erwartet hätte.
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NPD
SPD/FDP/Grüne
Außenminister
Rente
Schäuble
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Cornelius schrieb:
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE8AC04C20121113

Es wäre zum Lachen, wenn man nicht heulen müßte: Staudinger 6 wird nicht gebaut, darüber hinaus Staudinger 3 - wie geplant - und nun auch Staudinger 4 zum Jahresende stillgelegt.

Der Clou: Staudinger 4 ist ein Gaskraftwerk und damit wesentlich umweltfreundlicher als die Staudinger-Blöcke 1 (Inbetriebnahme 1965!) und 5, welche auch in Zukunft am Netz bleiben. Da Gas aber der teurere Energieträger als Kohle ist und folglich aus wirtschaftlichen Gründen zur Abdeckung der Spitzenlast benutzt wird, leiden vor allem Gaskraftwerke unter der vorrangigen Einspeisung erneuerbarer Energien, welche logischerweise ebenfalls zu Spitzenlastzeiten (Solarkraftwerke) die höchste Verfügbarkeit haben.

Es besteht also das Paradoxon, daß alte CO2-Schleudern wirtschaftlicher sind als relativ moderne Gaskraftwerke. Der hanebüchen organisierten Vorrangeinspeisung sei Dank.


Ich verstehe und teile deine Sorge, dass EON aus rein profitorientierten Gründen lieber eine alte CO2-Schleuder laufen lässt, als Gaskraftwerke. Aber dafür gibt es ja eine einfache Lösung: Das RP Darmstadt erteilt Staudinger 1 keine Betriebserlaubnis über den 31.12.2012 hinaus.
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Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
@Dirty-Harry: Du siehst, es ist eine umfassende wissenschaftliche Studie, keine bloße Umfrage. Und es wird selbstverständlich nach allen Kriterien (Region, Bildung, Geschlecht, Alter etc). aufgeschlüsselt.  


quergelesen habe ich es jetzt mal.

konkret Einsteigen möchte ich nicht nur aus zeitlichen Gründen nicht. Es würde mich schlichtweg überfordern,sachliche Nachprüfungen anzustellen.

Manche Fragen waren restlos klar und eindeutig so bescheuert, daß entsprechende Antworten nur schwer Nachvollziehbar waren, es sei denn man ist restlos verblödet oder tatsächlich extrem.

Nicht ganz klar ist mir die konkrete Zuführungder einzelnen Fragen zum beurteilungs-und Einordnungsblock geworden.Das hat aber hier rein gar nix zu sagen, wenn ein Unbedarfter so ein Dingens quer liest.

Am Anfang ist mir irgendwie an einer Stelle die hohe Anzahlt der Glaübigen aufgefallen, wo haben die die alle gefunden ,hab ich mir gedacht.

alle Zweifel  , die ich grundsätzlich gegenüber Umfragen immer etwas innehabe, konnte ich mir auf die Schnelle jetzt auch nicht nehmen.

bei Umfrageinstituten ist ja immer der große Hickhack,welches institut.
Die Friedrich-Ebert Stiftung ist sehr SPD nahestehnd.

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Trotzdem: Alleine weil einige Fragen wirklich so eindeutig waren usw. sind entsprechende Strömungen und Zunahmen wohl aufgrund dieser Studie schon ein Thema.

Zunahme von extremen Haltungen oder nur extremer Dummheit (wobei erster Punkt ohnehin den zweiten einschließt.

Am Anfang würde in dem ganzen umfangreichen Gebabbel ausgeführt, daß wir uns im Gegnsatz zu anderen Staaten insoweit in der minderen sogenannten konsolidierungsphase befinden.Also es geht anders evtl.schlimmer als im bösen deutschland zu.bzw. es ist dort manifester.Dies soll keine Verharmlosung oder Relativierung sein.Nur der Hinweis, daß es auch nach den ergänzenden Anmerkungen der Studie keineswegs eine Spezialität Deutschlands ist.

gleichwohl denke ich, daß ich anhand dieser Studie die Zunahme nicht anzweifeln würde.!! Deshalb und insoweit mit Sicherheit ein berechtigtes thema


Auch wenn du es wiederholst, wird es nicht wahrer. Eine "Zunahme extremer Haltungen" ist nicht Thema der Studie, und auch sonst nicht feststellbar. Es geht um eine Zunahme rechtsextremer Haltungen. Und zwar so stark, dass bereits, wie die Studie feststellt, die Mitte der Gesellschaft infiltriert ist. Der Kleinbürger hat Angst, und da sucht er nach vermeintlicher Stärke in nationalen Bezügen.
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@Dirty-Harry: Du siehst, es ist eine umfassende wissenschaftliche Studie, keine bloße Umfrage. Und es wird selbstverständlich nach allen Kriterien (Region, Bildung, Geschlecht, Alter etc). aufgeschlüsselt.
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SGE-URNA schrieb:
stefank schrieb:
Zweitens ist eine Zunahme linksradikaler Ansichten weit und breit nicht feststellbar. Und drittens kann von einem "extremen Rand" keine Rede sein, wenn bestimmten Aussagen 50 Prozent der Befragten zustimmen.
Auf Griechenland z.B. mag deine These zutreffen, hier aber eher nicht.


Also hier im Forum stell ich eine enorme Zunahme linksradikaler Ansichten fest  

Das Problem an solchen Umfragen ist mMn die Art der Fragestellung, mit der man (wissenschaftlich erwiesen) bestimmte Antworten erzeugen kann. Das heisst, ich kann die gleiche Frage unterschiedlich ausdrücken und bekomm vom selben Individuum 2 gegensätzliche Antworten. Daher geniesse ich Umfrageergebnisse immer mit Vorsicht. Auch die Allgemeinheit der Fragen ist oft ein Problem:  z.B.

"Erstmals gefragt wurde, ob die Religionsausübung für Muslime in Deutschland erheblich eingeschränkt werden sollte."

Was soll das konkret heissen? Der eine versteht darunter "keine Ehrenmorde" oder "Beschneidungen an Kindern" (das, was also immer mal so durch die Medien geht) und sagt kurz mal ja, der andere reflektiert anders und sagt nein.  


Grundsätzlich ist es immer gut, Umfrageergebnisse kritisch zu hinterfragen. Auf die hier vorliegende Studie trifft dies aber nicht zu. Sie ist hochangesehen, weil der Fragenkatalog wissenschaftlich ausdifferenziert ist und z.B. zwischen islamkritischen und islamfeindlichen Einstellungen klar unterscheidet.
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Dirty-Harry schrieb:
Snuffle82 schrieb:
Rechtsextremismus-Studie Fanatismus auf dem Vormarsch

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rechtsextremismus-studie-fanatismus-auf-dem-vormarsch-a-722751.html

Jeder Zehnte wünscht sich einen "Führer", jeder Dritte will Ausländer zurückschicken: Rechtsextreme Ansichten sind einer neuen Studie zufolge tief in der Gesellschaft verwurzelt - in der Wirtschaftskrise bekamen sie noch einmal Auftrieb. Die Intoleranz gegenüber dem Islam ist sogar mehrheitsfähig.



Keine Lust, einen neuen Fred aufzumachen, finde das Thema der Studie dennoch interresant.


Wundert mich nicht.

in Zeiten großer Krisen nehmen immer die extremem Ränder einer Gesellschaft zu.

Das ist keine Spezialität von Deutschland ,sondern findet in allen ländern dieser Welt,statt, wie wir z.zt. sehr gut beobachten können.


Das ist deutlich zu kurz gedacht. Erstens kann in Deutschland von einer Krise, wie etwa der Weltwirtschaftskrise in der Weimarer Republik, weiß Gott keine Rede sein. Zweitens ist eine Zunahme linksradikaler Ansichten weit und breit nicht feststellbar. Und drittens kann von einem "extremen Rand" keine Rede sein, wenn bestimmten Aussagen 50 Prozent der Befragten zustimmen.
Auf Griechenland z.B. mag deine These zutreffen, hier aber eher nicht.
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Boooonzaaaiiii1899 schrieb:
Nunja mein Name besteht aus 2 Teilen:

1.)
Bonzai übersetzt kleines Bäumche, weil ich gern mal ein Bier von der mannheimer  Brauerei mit den Baum im Namen trinke.

2.)
1899 nunja das muss ich nun nicht erklären...    


Es heißt Bonsai, und das bedeutet "Pflanze in der Schale".