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stefank

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stefank schrieb:

Muss das eigentlich sein, sich in der Hoffnung auf ein paar Euro für solchen Marketingmist herzugeben? Was glaubst du, was die mit der Handynummer machen? Keine Ahnung? Ich auch nicht, weil Teilnahmbedingungen etc. nirgends zu finden sind. Ich finde so was hier im Forum sehr unnötig.

Deshalb gebe ich einfach immer deine Nummer an.
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voyage schrieb:  


stefank schrieb:
Muss das eigentlich sein, sich in der Hoffnung auf ein paar Euro für solchen Marketingmist herzugeben? Was glaubst du, was die mit der Handynummer machen? Keine Ahnung? Ich auch nicht, weil Teilnahmbedingungen etc. nirgends zu finden sind. Ich finde so was hier im Forum sehr unnötig.


Deshalb gebe ich einfach immer deine Nummer an.

Dreggsagg!
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das man zweimal geblitzt wird ist normal. einmal beim überfahren der schwelle und dann noch mal in etwa der mitte. damit soll sichergestellt sein, dass man wirklich über die rote ampel fährt und nicht kurz nach der schwelle doch noch anhält.
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mickmuck schrieb:

das man zweimal geblitzt wird ist normal. einmal beim überfahren der schwelle und dann noch mal in etwa der mitte. damit soll sichergestellt sein, dass man wirklich über die rote ampel fährt und nicht kurz nach der schwelle doch noch anhält.

Dass man immer zweimal geblitzt wird, ist richtig, aber deine Begründung stimmt nicht. Die zwei Aufnahmn werden gemacht, weil sowohl das Kennzeichen als auch die Frontscheibe mit dem Fahrer dokumentiert werden müssn.
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Hierbei ging oder geht es um interne Stasi-Geschichten im DJV. Was das jetzt mit dem Kommentar zutun hat, erschließt sich mir nicht. Der Verfasser vom DJV, der den Kommentar zum Gebahren der FAS geschrieben hat, ist augenscheinlich ebenfalls bei deinem Verlinkten KRESS aktiv. Ist dieser Verfasser nun unseriöser als andere Journalisten?

https://kress.de/news/detail/beitrag/132811-djv-berlin-brandenburg-chef-klaus-minhardt-zu-stasi-vorwuerfen-schon-vor-jahren-gab-es-verdaechtigungen-gegen-bernd-lammel.html
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Aich hier: Ich bin der Diskussion mit dir im Moment müde. Du verstehst nichts, willst nicht verstehen, wenn es deiner eingeschränkten Weltsicht zuwider läuft. "Augenscheinlich..." - ach Gott, es hat ja keinen Zweck.
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Der Bericht ist aus 2015. Offensichtlich wurde dieser "Böller" neu bewertet. Oder?
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Weisst du was? Ich bin es müde. Dir geht es nicht um Erkenntnis, sondern um deine krude Weltsicht. Man kann machen was man will, du versuchst einfach eine noch absurdere Argumentation. Werd doch glücklich mit diesem Quatsch.
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Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?

Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
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Spielmacher71 schrieb:

Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?


Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?

Achje, Aragorn:  https://kress.de/news/detail/beitrag/134941-tot-zurueckgetreten-und-im-ausland-der-seltsame-vorstand-vom-djv-berlin-brandenburg.html
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Das geht aus dem Bericht nicht hervor. Da steht lediglich, dass am Dienstag ein Schulkamerad dazu eine Aussage getätigt hat. Und diese Rohrbombe aus dem Keller war funktionstüchtig. Nach deiner These müsste diese Bombe ja schon seit 20 Jahren bei dem im Keller gelegen haben. Ja nee...is klar!
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Spielmacher71 schrieb:

Das geht aus dem Bericht nicht hervor. Da steht lediglich, dass am Dienstag ein Schulkamerad dazu eine Aussage getätigt hat. Und diese Rohrbombe aus dem Keller war funktionstüchtig. Nach deiner These müsste diese Bombe ja schon seit 20 Jahren bei dem im Keller gelegen haben. Ja nee...is klar!

https://www.tagesschau.de/inland/anschlag-islamismus-101.html
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Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.

Der Shitstorm, der nach hinten los ging

*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!

Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.

Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.

Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*

DJV Brandenburg
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Spielmacher71 schrieb:

Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.

Das du nicht wissen kannst, welch spezieller Haufen der DJV Brandenburg ist, kann man dir ja nicht ankreiden:
"Der Landesverband Brandenburg im DJV war schon lange sehr speziell, nicht nur wegen der Abschaffung der innerverbandlichen Demokratie (der Vorstand wurde seit einer auf einem Ausflugsboot beschlossenen Satzungsänderung nicht mehr von den Mitgliedern gewählt, sondern von einem obskuren „Aufsichtsrat“), sondern auch wegen seiner geografischen Positionierung. Der „Brandenburger“ Club war seit Jahren faktisch ein Verband in der Cloud – am Potsdamer Amtsgericht registriert, aber von lauter Nicht-Brandenbürgern geführt, unter Beteiligung etlicher Personen, deren Selbsteinschätzung, sie seien Journalisten, nicht leicht nachvollziehbar war. Über Jahre kamen aus diesem Zwergverband nur kontraproduktive oder sogar destruktive Impulse."

http://wp.ujf.biz/?p=40233
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Hmmm...wurde hier in diesem Fall nicht damals auch von einer "Vorverurteilung" gesprochen? Offensichtlich hatte der Inhaftierte schon früh Erfahrung im Bomben basteln.

Mutmaßlicher Islamist schon in Schule "Bombennarr"

Ein Sprengstoffexperte des Landeskriminalamtes bescheinigte einer im Keller des Angeklagten gefundenen Rohrbombe eine große Gefährlichkeit. Sprengversuche hätten ergeben, dass selbst in neun Metern Entfernung aufgestellte Wände durchlöchert worden seien. «Ein Einsatz des Sprengkörpers hätte eine große Gefahr für Leib und Leben von Menschen mit sich gebracht», sagte der Gutachter. Die Bombe sei in jedem Fall als verbotener Gegenstand im Sinne des Waffen- und Sprengstoffgesetzes zu sehen.

Die Welt
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Spielmacher71 schrieb:

Hmmm...wurde hier in diesem Fall nicht damals auch von einer "Vorverurteilung" gesprochen? Offensichtlich hatte der Inhaftierte schon früh Erfahrung im Bomben basteln.

Du hast es leider nicht verstanden. Die Aussage des Schulfreundes wurde bereits kurz nach der Verhaftung des Mannes bekannt. Der Schulfreund wollte damit deutlich machen, dass der gefundene Sprenkörper nichts mit Islaimsmus und einem angeblich geplanten Anschlag zu tun hat, sondern vielmehr Relikt aus der "Bombenbastelzeit" in der Jugend des Mannes war.
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Tafelberg schrieb:

Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.

Siehste...geht doch auch ohne Messer zwischen den Zähnen. ...Darauf wird es dann auch wohl hinauslaufen müssen, will man glaubwürdig sein. Ich würde jedenfalls für meinen Teil so handeln und man wäre dementsprechend abgesichert.

Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist, dreht man sich tatsächlich nur im Kreis und ich habe auch keinen Bock auf eine Endlosschleife.
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Spielmacher71 schrieb:

Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist,

Ein völlig neben der Sache liegendes Resümee. Selbst aus dem von dir als Beleg angeführten Artikel geht keineswegs hervor, es sei fraglich "wie das ganze abgelaufen" ist. Vielmehr macht sich der Autor Gaulands Behauptung zu eigen, er habe einfach nur wertungsfrei ein Faktum festgestellt. Das ist selbstverstândlich Blödsinn, Gauland wollte vielmehr sagen, dass die Leute einen  Schwarzen ("einen Boateng&quot nicht als Nachbarn wollen, weil sie dies "in ihrem Heimatgefühl" störe und dies als Nachweis der Berechtigung der AfD verstanden wissen.
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Xaver08 schrieb:

aber generell finde ich es in der tat bezeichnend, daß bisher der größte aufreger über linksradikale der tortenwuf ist und jetzt das mangelnde engagement bzw. der vorwurf der schwäche....

Gerne möchte ich Dir einige Beispiele geben, dass der "Vorwurf der Schwäche" und das "mangelnde Engagement" von der Antifa selbst so gesehen wird. Bitte um Entschuldigung, dass der Text etwas länger ist, liegt an der Ausführlichkeit der Zitate. Deswegen verzichte ich auch den Text zu kommentieren. Er spricht für sich selbst. Das Herausheben (fett) einiger Passagen stammt von mir.

"Traditionell befasste sich Antifa in der BRD ausschließlich mit sogenannten ,,Stiefelnazis'', d.h. mit Parteien wie der NPD und deren Vorfeldorganisationen, Kameradschaften, militanten Faschisten und Straßenschlägern. Zwar gab es hie und da auch Mobilisierungen gegen das, was sich ,,Neue Rechte'' nennt (etwa gegen den ,,Islam-Kongress'' von Pro Köln), dennoch lag der praktische Fokus auf Recherche, Outings und direkten Aktionen gegen die völkische Rechte." ...
"In den vergangenen Jahren haben verschiedene weltpolitische Ereignisse das politische Koordinatensystem für antifaschistische Arbeit durcheinander geworfen, so dass nicht wenige Gruppen von einer ,,Krise der Antifa'' sprechen, sich umorientieren oder auflösen."

"Die Linke hat es verpasst, gegen jene desaströse Kriegspolitik und der Beteiligung Deutschlands daran glaubwürdig Stellung zu beziehen und eine massenhafte und moderne Friedensbewegung mitzuinitiieren."

"Die globale Krise des Kapitalismus seit 2008 führte in ganz Europa zur Verschärfung der Lebenslage der unteren Klassen. Bereits mit der von der SPD-Regierung verabschiedeten Agenda 2010 verschlechterte sich die Lebensrealität insbesondere der arbeitenden und arbeitslosen Bevölkerung. Seitdem wurden weite Teile des Wohlfahrtsstaats weggekürzt, neoliberale Arbeitsverhältnisse werden immer mehr zum Alltag. Die revolutionäre Linke ist in diesem Kernkonflikt nahezu vollkommen abwesend."

"Streiks und Klassenkämpfe, sollten sie auch von den korrupten Staatsgewerkschaften ausgehen, finden bislang kaum Beachtung. Es gibt zwar Ansätze für linke Stadtteilarbeit, jedoch gelang es bislang nur in Berlin und Hamburg diese auch über die Szene hinaus zu vermitteln. In ländlichen Gebieten ist die revolutionäre Linke zumeist völlig abwesend. Besonders desaströs ist jedoch, dass es wenig Ansätze gibt, sich gemeinsam mit von sozialen Abstiegsängsten geplagten ArbeiterInnen, Angestellten usw. zu organisieren und gemeinsam zu kämpfen.
Antifa ist heute weitgehend reaktiv. Wir sagen: Antifa muss antikapitalistisch sein um präventivwirken zu können!"

"Schon rein aus humanitärer Perspektive ist es notwendig, für Geflüchtete einzustehen. Allerdings sind wir keine autonome Caritas und sollten uns nicht vom Staatsapparat als billige Arbeitskräfte zur Lösung seiner sogenannten "Flüchtlingskrise" einspannen lassen.
Individualisierte Hilfe ist kein revolutionäres Konzept; es gilt, diese Kämpfe zu politisieren, Zusammenhänge herzustellen und kollektiv und allgemein Widerstand gegen Entrechtung und Ausschluss zu leisten."

Quelle der Zitate: Antifa-Frankfurt "Aufgaben der Antifaschistischen Bewegung heute (2016) // Referat zum Thema Aufgaben und Grundlagen von Antifa"
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Danke an den Ffm60ziger, der mir einen Link für die Quelle geschickt hat.

So ganz verstehe ich den Sinn des  Zitierens dieses Referats allerdings nicht. Da stellt ein Teil der radikalen Linken eine Art Zustandsanalyse vor, und macht Vorschläge, wie ihr politischer Kampf weitergehen soll. Dieser perspektivische Teil ist hier nicht mitzitiert worden. Worum geht es dir?
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Xaver08 schrieb:

aber generell finde ich es in der tat bezeichnend, daß bisher der größte aufreger über linksradikale der tortenwuf ist und jetzt das mangelnde engagement bzw. der vorwurf der schwäche....

Gerne möchte ich Dir einige Beispiele geben, dass der "Vorwurf der Schwäche" und das "mangelnde Engagement" von der Antifa selbst so gesehen wird. Bitte um Entschuldigung, dass der Text etwas länger ist, liegt an der Ausführlichkeit der Zitate. Deswegen verzichte ich auch den Text zu kommentieren. Er spricht für sich selbst. Das Herausheben (fett) einiger Passagen stammt von mir.

"Traditionell befasste sich Antifa in der BRD ausschließlich mit sogenannten ,,Stiefelnazis'', d.h. mit Parteien wie der NPD und deren Vorfeldorganisationen, Kameradschaften, militanten Faschisten und Straßenschlägern. Zwar gab es hie und da auch Mobilisierungen gegen das, was sich ,,Neue Rechte'' nennt (etwa gegen den ,,Islam-Kongress'' von Pro Köln), dennoch lag der praktische Fokus auf Recherche, Outings und direkten Aktionen gegen die völkische Rechte." ...
"In den vergangenen Jahren haben verschiedene weltpolitische Ereignisse das politische Koordinatensystem für antifaschistische Arbeit durcheinander geworfen, so dass nicht wenige Gruppen von einer ,,Krise der Antifa'' sprechen, sich umorientieren oder auflösen."

"Die Linke hat es verpasst, gegen jene desaströse Kriegspolitik und der Beteiligung Deutschlands daran glaubwürdig Stellung zu beziehen und eine massenhafte und moderne Friedensbewegung mitzuinitiieren."

"Die globale Krise des Kapitalismus seit 2008 führte in ganz Europa zur Verschärfung der Lebenslage der unteren Klassen. Bereits mit der von der SPD-Regierung verabschiedeten Agenda 2010 verschlechterte sich die Lebensrealität insbesondere der arbeitenden und arbeitslosen Bevölkerung. Seitdem wurden weite Teile des Wohlfahrtsstaats weggekürzt, neoliberale Arbeitsverhältnisse werden immer mehr zum Alltag. Die revolutionäre Linke ist in diesem Kernkonflikt nahezu vollkommen abwesend."

"Streiks und Klassenkämpfe, sollten sie auch von den korrupten Staatsgewerkschaften ausgehen, finden bislang kaum Beachtung. Es gibt zwar Ansätze für linke Stadtteilarbeit, jedoch gelang es bislang nur in Berlin und Hamburg diese auch über die Szene hinaus zu vermitteln. In ländlichen Gebieten ist die revolutionäre Linke zumeist völlig abwesend. Besonders desaströs ist jedoch, dass es wenig Ansätze gibt, sich gemeinsam mit von sozialen Abstiegsängsten geplagten ArbeiterInnen, Angestellten usw. zu organisieren und gemeinsam zu kämpfen.
Antifa ist heute weitgehend reaktiv. Wir sagen: Antifa muss antikapitalistisch sein um präventivwirken zu können!"

"Schon rein aus humanitärer Perspektive ist es notwendig, für Geflüchtete einzustehen. Allerdings sind wir keine autonome Caritas und sollten uns nicht vom Staatsapparat als billige Arbeitskräfte zur Lösung seiner sogenannten "Flüchtlingskrise" einspannen lassen.
Individualisierte Hilfe ist kein revolutionäres Konzept; es gilt, diese Kämpfe zu politisieren, Zusammenhänge herzustellen und kollektiv und allgemein Widerstand gegen Entrechtung und Ausschluss zu leisten."

Quelle der Zitate: Antifa-Frankfurt "Aufgaben der Antifaschistischen Bewegung heute (2016) // Referat zum Thema Aufgaben und Grundlagen von Antifa"
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hawischer schrieb:

Quelle der Zitate: Antifa-Frankfurt "Aufgaben der Antifaschistischen Bewegung heute (2016) // Referat zum Thema Aufgaben und Grundlagen von Antifa"

Nicht, dass ich die Zitate nicht für authentisch halte, aber hast du mal einen Link?
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Eintracht-Er schrieb:  


Tafelberg schrieb:
Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.


Haargenau so ist es!
In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.


http://de.statista.com/statistik/daten/studie/163740/umfrage/parteipraeferenz-von-politikjournalisten-in-deutschland/


Der CDU-linksgrüne (Regierungs) Konsens muss den Medien nicht verordnet werden, der ist schon durch die beschäftigten Personen perfekt entwickelt.

ich habe leider ein Smiley vergessen.....
Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld  sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.

Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
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Tafelberg schrieb:

Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.

Wie kommst du nur da drauf? Er hat das genaue Gegenteil getan: http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122692?page=237#4536475
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Ich hatte diese Sichtweise ja bereits in #4802 schon verlinkt und ich halte diesen Ablauf für recht plausibel...

Wie kann man sich den Hergang also vorstellen? Ungefähr so: Alexander Gauland hat mit den beiden FAS-Journalisten ein so genanntes Hintergrundgespräch geführt, das rund eineinhalb Stunden dauerte. Laut FAS-Redakteur Lohse haben er oder sein Kollege den Namen Boateng von sich aus ins Spiel gebracht. Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Lohse:


Wir haben ihn gefragt bei dem Thema „Fremd sein in Deutschland und Integration“, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.

Ja, so banal war das. Denn auf die Frage wie es denn beim Thema Fremd sein in Deutschland und Integration mit Herrn Boateng beispielsweise sei, hat Gauland dann diesen Satz gesagt: „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“

Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“). In einer Rundmail an die AfD-Mitglieder schrieb Gauland aktuell:


Streng genommen habe ich nicht Herrn Boateng beleidigt, sondern diejenigen, die vielleicht nicht in seiner Nachbarschaft leben wollen, wenn er nicht ein berühmter Fußballstar wäre.
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Wie immer scheinjuristische Rabulistik, um rassistische Äußerungen zu rechtfertigen. Schwachsinn, den kein Mensch ernstnimmt, der seine fünf Zwetschgen beieinander hat.
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Wenn zwischen dem 1. November 2002 und 2010 ein Immobiliendarlehen aufgenommen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Widerrufsbelehrung falsch ist und ich kann dem Ganzen widersprechen.

Ich kann die alte Finanzierung rückabwickeln, ein neues Darlehen für die Restschuld aufnehmen und vom aktuellen Rekordtief der Bauzinsen profitieren. Hinzu kommt noch der Nutzungsersatz, weil die Bank mit den Zins- und Tilgungsleistungen bis zum Widerruf wirtschaften konnte.

Hat sich schon  einer von Euch mit der Bank  "angelegt" d.h. widerrufen bzw. rückabgewickelt und kann berichten???

Die Einspruchsfrist läuft am 21.06.16 ab!
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Ergänzen muss man unbedingt, dass für entsprechende Verträge von 2010 bis März 2016 ein "ewiges" Widerrufsrecht gilt, also ohne die Befristung auf den 21. Juni 2016.
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Zwei Wochen, zwei Monate, zwei Jahre...

Den Eindruck, sein Gegenüber Ernst zu nehmen kann man über den Zeitpunkt der Stellungnahme ohnehin nicht mehr erwecken. Der Zug ist lange abgefahren.

Das geht jetzt nur noch über den Inhalt. Da erwarte ich dann schon auch mehr als die schnell zur Schließung hingeklöppelte unkonkrete Abhandlung über Internet-Asoziale im Eintracht-Forum.
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Ich fände es ehrlich gesagt auch sehr bitter, wenn die Mods sich hier von den Verantwortlichen durch den Kakao ziehen lassen und ihn auch noch trinken. Aber noch ist Hoffnung.
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Haliaeetus schrieb:

ist nicht Dein ernst!

anscheinend doch, langsam wird es mir peinlich, dass Pelo den ganzen Dialog mit mir zitiert....!

Weiterhin viel Spaß beim trollen, äh Hali (leider muß ich Dich abkürzen) war icht gemeint
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Es ist viel schlimmer, als man es befürchtet hat: Özil will die Scharia einführen und Merkel die EM abschaffen: http://www.n-tv.de/politik/AfD-Sachsen-greift-Mesut-Oezil-an-article17815216.html
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Mein kritischer Verstand ist durchaus intakt! Dessen sei dir versichert.
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Spielmacher71 schrieb:

Mein kritischer Verstand ist durchaus intakt! Dessen sei dir versichert.

Also das Sprachzentrum hängt offensichtlch schon mal schwer in den Seilen...
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Warum sollte sich ein AfD-Sympathisant von einer Aussage distanzieren, die ein Politiker dieser Partei gemacht hat? Rechtfertigst du dein Kreuz auf dem Wahlzettel auch? Wenn es so war, wie diese Boateng-Geschichte breitgetreten wird, dann war diese Aussage inakzeptabel. Ich finde es nur merkwürdig, dass es erst hieß, es gäbe Bandaufzeichnungen und nun von einem "Gedächtnisprotokoll" gesprochen wird. Ich halte mich lieber zurück, bevor ich gleich auf der Empörungswelle reite!
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Spielmacher71 schrieb:

Warum sollte sich ein AfD-Sympathisant von einer Aussage distanzieren, die ein Politiker dieser Partei gemacht hat? Rechtfertigst du dein Kreuz auf dem Wahlzettel auch? Wenn es so war, wie diese Boateng-Geschichte breitgetreten wird, dann war diese Aussage inakzeptabel. Ich finde es nur merkwürdig, dass es erst hieß, es gäbe Bandaufzeichnungen und nun von einem "Gedächtnisprotokoll" gesprochen wird. Ich halte mich lieber zurück, bevor ich gleich auf der Empörungswelle reite!

Wenn es nicht so gefährlich wäre, wäre es beinahe anrührend, wie du so gerne dafür sein willst, dass du jeglichen kritischen Verstand ad acta gelegt hast.
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Sport + BuLi + HD = 34,99 Euro

Billiger wird man wohl nicht dran kommen die nächsten Monate als Neukunde, oder?
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Frankfurt050986 schrieb:

Sport + BuLi + HD = 34,99 Euro


Billiger wird man wohl nicht dran kommen die nächsten Monate als Neukunde, oder?

Angesichts der Tatsache, dass ich als Bestandskunde gerade mal 2 Euro mehr für Sky komplett zahle, ist das Angebot sehr teuer. Ich würde auf jeden Fall bis zum Beginn der neuen Saison warten, ob da noch etwas besseres kommt.
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Hmmm...schon merkwürdig. Bundesweit liegt die AfD bei einer Umfrage zur Bundestagswahl bei 19 % und hätte somit die SPD überholt. Was wohl die Empörten dazu sagen? Den Besorgten spielt das in die Karten...

http://wahlreporter.de/umfrageprojektion-bundestagswahl-prognos-30-05-2016/
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Spielmacher71 schrieb:

Hmmm...schon merkwürdig. Bundesweit liegt die AfD bei einer Umfrage zur Bundestagswahl bei 19 % und hätte somit die SPD überholt. Was wohl die Empörten dazu sagen? Den Besorgten spielt das in die Karten...


http://wahlreporter.de/umfrageprojektion-bundestagswahl-prognos-30-05-2016/

Du fällst echt auf jeden Scheiss rein, wenn nur AfD draufsteht, oder?