
stefank
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voyage
voyage schrieb:Dreggsagg!stefank schrieb:
Muss das eigentlich sein, sich in der Hoffnung auf ein paar Euro für solchen Marketingmist herzugeben? Was glaubst du, was die mit der Handynummer machen? Keine Ahnung? Ich auch nicht, weil Teilnahmbedingungen etc. nirgends zu finden sind. Ich finde so was hier im Forum sehr unnötig.
Deshalb gebe ich einfach immer deine Nummer an.
stefank schrieb:Isch kanns halt.voyage schrieb:stefank schrieb:
Muss das eigentlich sein, sich in der Hoffnung auf ein paar Euro für solchen Marketingmist herzugeben? Was glaubst du, was die mit der Handynummer machen? Keine Ahnung? Ich auch nicht, weil Teilnahmbedingungen etc. nirgends zu finden sind. Ich finde so was hier im Forum sehr unnötig.
Deshalb gebe ich einfach immer deine Nummer an.
Dreggsagg!
mickmuck schrieb:Dass man immer zweimal geblitzt wird, ist richtig, aber deine Begründung stimmt nicht. Die zwei Aufnahmn werden gemacht, weil sowohl das Kennzeichen als auch die Frontscheibe mit dem Fahrer dokumentiert werden müssn.
das man zweimal geblitzt wird ist normal. einmal beim überfahren der schwelle und dann noch mal in etwa der mitte. damit soll sichergestellt sein, dass man wirklich über die rote ampel fährt und nicht kurz nach der schwelle doch noch anhält.
stefank schrieb:danke, das wusste ich nicht. dann habe ich es falsch erklärt bekommen.mickmuck schrieb:
das man zweimal geblitzt wird ist normal. einmal beim überfahren der schwelle und dann noch mal in etwa der mitte. damit soll sichergestellt sein, dass man wirklich über die rote ampel fährt und nicht kurz nach der schwelle doch noch anhält.
Dass man immer zweimal geblitzt wird, ist richtig, aber deine Begründung stimmt nicht. Die zwei Aufnahmn werden gemacht, weil sowohl das Kennzeichen als auch die Frontscheibe mit dem Fahrer dokumentiert werden müssn.
Gelöschter Benutzer
Hierbei ging oder geht es um interne Stasi-Geschichten im DJV. Was das jetzt mit dem Kommentar zutun hat, erschließt sich mir nicht. Der Verfasser vom DJV, der den Kommentar zum Gebahren der FAS geschrieben hat, ist augenscheinlich ebenfalls bei deinem Verlinkten KRESS aktiv. Ist dieser Verfasser nun unseriöser als andere Journalisten?
https://kress.de/news/detail/beitrag/132811-djv-berlin-brandenburg-chef-klaus-minhardt-zu-stasi-vorwuerfen-schon-vor-jahren-gab-es-verdaechtigungen-gegen-bernd-lammel.html
https://kress.de/news/detail/beitrag/132811-djv-berlin-brandenburg-chef-klaus-minhardt-zu-stasi-vorwuerfen-schon-vor-jahren-gab-es-verdaechtigungen-gegen-bernd-lammel.html
Gelöschter Benutzer
Der Bericht ist aus 2015. Offensichtlich wurde dieser "Böller" neu bewertet. Oder?
Gelöschter Benutzer
Welche Erkenntnis sollte ich denn aufgrund der aktuellen Berichterstattung bzw. Sachverhalte haben?
Ich ziehe daraus meine Schlüsse und die zeigen, dass der Typ eine funktionsfähige Bombe im Keller hatte.
Wozu man soetwas aufbewahrt bzw. baut, wird der Prozess zeigen.
Ich ziehe daraus meine Schlüsse und die zeigen, dass der Typ eine funktionsfähige Bombe im Keller hatte.
Wozu man soetwas aufbewahrt bzw. baut, wird der Prozess zeigen.
stefank schrieb:Find ich schade. Ist es doch ein Genuss zu sehen, mit welch scheinbarer Leichtigkeit du die Märchen aus der rechten Ecke als den Käse entlarvst, der sie sind.
Weisst du was? Ich bin es müde.
stefank schrieb:Leider eigentlich Altbekannt. Von daher sollte man eine Argumentation gegen besagte Ecke eher als Einsatz für den stummen Mitleser verstehen. Denn der lässt sich ansonsten am Ende vielleicht noch darauf ein, da nicht viele diese Energie in Quellenforschung etc. stecken.
Dir geht es nicht um Erkenntnis, sondern um deine krude Weltsicht.
stefank schrieb:Kennt man leider auch schon.
Man kann machen was man will, du versuchst einfach eine noch absurdere Argumentation.
stefank schrieb:Ich hoffe doch nicht. Denn an dem Tag, an dem Aragorn Glücklich wird, ist der Tag, an dem ich mit meinem Kofferchen im Boot nach Kanada sitze. In dem Deutschland, das besagte Ecke glücklich wird, werde ich es wohl nimmermehr.
Werd doch glücklich mit diesem Quatsch.
Gelöschter Benutzer
Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
Spielmacher71 schrieb:Achje, Aragorn: https://kress.de/news/detail/beitrag/134941-tot-zurueckgetreten-und-im-ausland-der-seltsame-vorstand-vom-djv-berlin-brandenburg.html
Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
stefank schrieb:stefank. Es ehrt dich, dass du nicht so recht glauben kannst, was aus dem Aragorn den du mal gekannt hast geworden ist, aber ich glaub es wird Zeit sich von einer Welt mit einem Aragorn/Spielmacher der logischen Erklärungen und Argumenten zugänglich ist, zu verabschieden.Spielmacher71 schrieb:
Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
Achje, Aragorn: https://kress.de/news/detail/beitrag/134941-tot-zurueckgetreten-und-im-ausland-der-seltsame-vorstand-vom-djv-berlin-brandenburg.html
Dem kannst du alles belegen, noch so gute und saubere Quellen anführen, wenn es nicht in sein verqueres Geflecht passt in dem er sich verloren hat, hast du keine Chance.
Und ich finds auch schade. [...]
[Beitrag gekürzt von Haliaeetus, 03.06.2016, 9:26]
Gelöschter Benutzer
Hierbei ging oder geht es um interne Stasi-Geschichten im DJV. Was das jetzt mit dem Kommentar zutun hat, erschließt sich mir nicht. Der Verfasser vom DJV, der den Kommentar zum Gebahren der FAS geschrieben hat, ist augenscheinlich ebenfalls bei deinem Verlinkten KRESS aktiv. Ist dieser Verfasser nun unseriöser als andere Journalisten?
https://kress.de/news/detail/beitrag/132811-djv-berlin-brandenburg-chef-klaus-minhardt-zu-stasi-vorwuerfen-schon-vor-jahren-gab-es-verdaechtigungen-gegen-bernd-lammel.html
https://kress.de/news/detail/beitrag/132811-djv-berlin-brandenburg-chef-klaus-minhardt-zu-stasi-vorwuerfen-schon-vor-jahren-gab-es-verdaechtigungen-gegen-bernd-lammel.html
Gelöschter Benutzer
Das geht aus dem Bericht nicht hervor. Da steht lediglich, dass am Dienstag ein Schulkamerad dazu eine Aussage getätigt hat. Und diese Rohrbombe aus dem Keller war funktionstüchtig. Nach deiner These müsste diese Bombe ja schon seit 20 Jahren bei dem im Keller gelegen haben. Ja nee...is klar!
Spielmacher71 schrieb:https://www.tagesschau.de/inland/anschlag-islamismus-101.html
Das geht aus dem Bericht nicht hervor. Da steht lediglich, dass am Dienstag ein Schulkamerad dazu eine Aussage getätigt hat. Und diese Rohrbombe aus dem Keller war funktionstüchtig. Nach deiner These müsste diese Bombe ja schon seit 20 Jahren bei dem im Keller gelegen haben. Ja nee...is klar!
Gelöschter Benutzer
Der Bericht ist aus 2015. Offensichtlich wurde dieser "Böller" neu bewertet. Oder?
Gelöschter Benutzer
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
Der Shitstorm, der nach hinten los ging
*Nun stellt sich heraus, dass man mit dieser Formulierung den Eindruck einer Tonaufzeichnung und veritabler Beweise erwecken wollte. Nichts davon existiert, wie die FAS mittlerweile zugegeben hat. Es gebe nur ein paar handschriftliche Notizen der beiden Journalisten!
Die FAZ räumt ein, dass nicht Gauland, sondern dass die Redakteure von FAS und FAZ es selber waren, die den Namen und die Person Jerome Boateng in das Hintergrundgespräch eingebracht haben.
Warum bringen die beiden Redakteure den Namen Boateng in ein Hintergrundgespräch ein? Geht es um dessen schwarze Hautfarbe?Handelt es sich nicht viel mehr um Rassismus der Journalisten? Jedenfalls instrumentalisieren die beiden Journalisten den Nationalspieler als völlig ungeeignetes Beispiel in einem Gespräch über Integrationsprobleme und Religionen. Boateng hat eine deutsche Mutter, ist in Deutschland geboren und aufgewachsen und ist auch noch Christ. Es gibt kaum ein ungeeigneteres Beispiel für das Thema des Gesprächs.
Daher ergibt sich automatisch die Frage: Sollte Gauland vorgeführt oder reingelegt werden? Wollte man zeigen, dass er Leute nach der Hautfarbe oder Abstammung beurteilt? Da bekannt ist, dass Gauland sich nicht für Fußball interessiert, konnten die Journalisten annehmen, dass Gauland bestenfalls den Namen Boateng gehört hatte und nicht wusste , dass er Deutscher, Nicht-Migrant und Christ ist. Mehr sagt auch der Satz “Als wir ihn nach Boateng fragten, war für uns erkennbar: er weiß, wer gemeint ist, und er hat ja auch geantwortet.” auch nicht.*
DJV Brandenburg
Spielmacher71 schrieb:Das du nicht wissen kannst, welch spezieller Haufen der DJV Brandenburg ist, kann man dir ja nicht ankreiden:
Im Übrigen hat sich heute dazu auch der DJV Deutscher Journalisten-Verband Berlin-Brandenburg wie folgt zu dem Thema FAS / Gauland-Interview geäußert und diese deckt sich weitestgehend mit dem von mir weiter oben eingestellten Link.
"Der Landesverband Brandenburg im DJV war schon lange sehr speziell, nicht nur wegen der Abschaffung der innerverbandlichen Demokratie (der Vorstand wurde seit einer auf einem Ausflugsboot beschlossenen Satzungsänderung nicht mehr von den Mitgliedern gewählt, sondern von einem obskuren „Aufsichtsrat“), sondern auch wegen seiner geografischen Positionierung. Der „Brandenburger“ Club war seit Jahren faktisch ein Verband in der Cloud – am Potsdamer Amtsgericht registriert, aber von lauter Nicht-Brandenbürgern geführt, unter Beteiligung etlicher Personen, deren Selbsteinschätzung, sie seien Journalisten, nicht leicht nachvollziehbar war. Über Jahre kamen aus diesem Zwergverband nur kontraproduktive oder sogar destruktive Impulse."
http://wp.ujf.biz/?p=40233
Gelöschter Benutzer
Und was soll mir das jetzt aufzeigen und wer zum Henker ist Froitsheim? Hat dessen Wort irgendwo Gewicht? Ist er das A & O der Schreibenden Zunft?
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
Kannst du den DJV beurteilen, oder hängst du dich diesbezüglich an diesen Bericht von 2014 eines Ulf J. Froitsheim?
Gelöschter Benutzer
Hmmm...wurde hier in diesem Fall nicht damals auch von einer "Vorverurteilung" gesprochen? Offensichtlich hatte der Inhaftierte schon früh Erfahrung im Bomben basteln.
Mutmaßlicher Islamist schon in Schule "Bombennarr"
Ein Sprengstoffexperte des Landeskriminalamtes bescheinigte einer im Keller des Angeklagten gefundenen Rohrbombe eine große Gefährlichkeit. Sprengversuche hätten ergeben, dass selbst in neun Metern Entfernung aufgestellte Wände durchlöchert worden seien. «Ein Einsatz des Sprengkörpers hätte eine große Gefahr für Leib und Leben von Menschen mit sich gebracht», sagte der Gutachter. Die Bombe sei in jedem Fall als verbotener Gegenstand im Sinne des Waffen- und Sprengstoffgesetzes zu sehen.
Die Welt
Mutmaßlicher Islamist schon in Schule "Bombennarr"
Ein Sprengstoffexperte des Landeskriminalamtes bescheinigte einer im Keller des Angeklagten gefundenen Rohrbombe eine große Gefährlichkeit. Sprengversuche hätten ergeben, dass selbst in neun Metern Entfernung aufgestellte Wände durchlöchert worden seien. «Ein Einsatz des Sprengkörpers hätte eine große Gefahr für Leib und Leben von Menschen mit sich gebracht», sagte der Gutachter. Die Bombe sei in jedem Fall als verbotener Gegenstand im Sinne des Waffen- und Sprengstoffgesetzes zu sehen.
Die Welt
Spielmacher71 schrieb:Du hast es leider nicht verstanden. Die Aussage des Schulfreundes wurde bereits kurz nach der Verhaftung des Mannes bekannt. Der Schulfreund wollte damit deutlich machen, dass der gefundene Sprenkörper nichts mit Islaimsmus und einem angeblich geplanten Anschlag zu tun hat, sondern vielmehr Relikt aus der "Bombenbastelzeit" in der Jugend des Mannes war.
Hmmm...wurde hier in diesem Fall nicht damals auch von einer "Vorverurteilung" gesprochen? Offensichtlich hatte der Inhaftierte schon früh Erfahrung im Bomben basteln.
Gelöschter Benutzer
Das geht aus dem Bericht nicht hervor. Da steht lediglich, dass am Dienstag ein Schulkamerad dazu eine Aussage getätigt hat. Und diese Rohrbombe aus dem Keller war funktionstüchtig. Nach deiner These müsste diese Bombe ja schon seit 20 Jahren bei dem im Keller gelegen haben. Ja nee...is klar!
Gelöschter Benutzer
Tafelberg schrieb:Siehste...geht doch auch ohne Messer zwischen den Zähnen. ...Darauf wird es dann auch wohl hinauslaufen müssen, will man glaubwürdig sein. Ich würde jedenfalls für meinen Teil so handeln und man wäre dementsprechend abgesichert.
Eigentlich bringen die Diskussionen jetzt gar nichts mehr -muss ich mir selbstkritisch anlasten- da jeder hier auf seinen Standpunkt beharrt und die AfD Vertreter ja sowieso alles in Frage ziehen. Dann sollen sie zukünftig alle Interviews lassen oder jeden Punkt und Komma absegnen.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist, dreht man sich tatsächlich nur im Kreis und ich habe auch keinen Bock auf eine Endlosschleife.
Spielmacher71 schrieb:Ein völlig neben der Sache liegendes Resümee. Selbst aus dem von dir als Beleg angeführten Artikel geht keineswegs hervor, es sei fraglich "wie das ganze abgelaufen" ist. Vielmehr macht sich der Autor Gaulands Behauptung zu eigen, er habe einfach nur wertungsfrei ein Faktum festgestellt. Das ist selbstverstândlich Blödsinn, Gauland wollte vielmehr sagen, dass die Leute einen Schwarzen ("einen Boateng" nicht als Nachbarn wollen, weil sie dies "in ihrem Heimatgefühl" störe und dies als Nachweis der Berechtigung der AfD verstanden wissen.
Für meinen Teil war's das jetzt mit dem "Gauland/Boateng-Thema", da niemand wirklich belegen kann, wie das ganze abgelaufen ist,
Gelöschter Benutzer
Das für dich dieses Resümee "neben der Sache" liegt, wundert mich nicht weiter. Allerdings verwundert mich doch etwas, dass du anscheinend bei dem Interview dabei warst und dir ein Urteil dazu erlauben kannst. Außerdem habe ich mit dem Link darlegen wollen, dass der Bericht der FAS durchaus Seriostät vermissen lässt, dafür spricht mMn allein schon die Überschrift. Das du das anders siehst, ist deiner politischen Gesinnung geschuldet, dafür kann ich aber nichts.
Xaver08 schrieb:Gerne möchte ich Dir einige Beispiele geben, dass der "Vorwurf der Schwäche" und das "mangelnde Engagement" von der Antifa selbst so gesehen wird. Bitte um Entschuldigung, dass der Text etwas länger ist, liegt an der Ausführlichkeit der Zitate. Deswegen verzichte ich auch den Text zu kommentieren. Er spricht für sich selbst. Das Herausheben (fett) einiger Passagen stammt von mir.
aber generell finde ich es in der tat bezeichnend, daß bisher der größte aufreger über linksradikale der tortenwuf ist und jetzt das mangelnde engagement bzw. der vorwurf der schwäche....
"Traditionell befasste sich Antifa in der BRD ausschließlich mit sogenannten ,,Stiefelnazis'', d.h. mit Parteien wie der NPD und deren Vorfeldorganisationen, Kameradschaften, militanten Faschisten und Straßenschlägern. Zwar gab es hie und da auch Mobilisierungen gegen das, was sich ,,Neue Rechte'' nennt (etwa gegen den ,,Islam-Kongress'' von Pro Köln), dennoch lag der praktische Fokus auf Recherche, Outings und direkten Aktionen gegen die völkische Rechte." ...
"In den vergangenen Jahren haben verschiedene weltpolitische Ereignisse das politische Koordinatensystem für antifaschistische Arbeit durcheinander geworfen, so dass nicht wenige Gruppen von einer ,,Krise der Antifa'' sprechen, sich umorientieren oder auflösen."
"Die Linke hat es verpasst, gegen jene desaströse Kriegspolitik und der Beteiligung Deutschlands daran glaubwürdig Stellung zu beziehen und eine massenhafte und moderne Friedensbewegung mitzuinitiieren."
"Die globale Krise des Kapitalismus seit 2008 führte in ganz Europa zur Verschärfung der Lebenslage der unteren Klassen. Bereits mit der von der SPD-Regierung verabschiedeten Agenda 2010 verschlechterte sich die Lebensrealität insbesondere der arbeitenden und arbeitslosen Bevölkerung. Seitdem wurden weite Teile des Wohlfahrtsstaats weggekürzt, neoliberale Arbeitsverhältnisse werden immer mehr zum Alltag. Die revolutionäre Linke ist in diesem Kernkonflikt nahezu vollkommen abwesend."
"Streiks und Klassenkämpfe, sollten sie auch von den korrupten Staatsgewerkschaften ausgehen, finden bislang kaum Beachtung. Es gibt zwar Ansätze für linke Stadtteilarbeit, jedoch gelang es bislang nur in Berlin und Hamburg diese auch über die Szene hinaus zu vermitteln. In ländlichen Gebieten ist die revolutionäre Linke zumeist völlig abwesend. Besonders desaströs ist jedoch, dass es wenig Ansätze gibt, sich gemeinsam mit von sozialen Abstiegsängsten geplagten ArbeiterInnen, Angestellten usw. zu organisieren und gemeinsam zu kämpfen.
Antifa ist heute weitgehend reaktiv. Wir sagen: Antifa muss antikapitalistisch sein um präventivwirken zu können!"
"Schon rein aus humanitärer Perspektive ist es notwendig, für Geflüchtete einzustehen. Allerdings sind wir keine autonome Caritas und sollten uns nicht vom Staatsapparat als billige Arbeitskräfte zur Lösung seiner sogenannten "Flüchtlingskrise" einspannen lassen.
Individualisierte Hilfe ist kein revolutionäres Konzept; es gilt, diese Kämpfe zu politisieren, Zusammenhänge herzustellen und kollektiv und allgemein Widerstand gegen Entrechtung und Ausschluss zu leisten."
Quelle der Zitate: Antifa-Frankfurt "Aufgaben der Antifaschistischen Bewegung heute (2016) // Referat zum Thema Aufgaben und Grundlagen von Antifa"
Danke an den Ffm60ziger, der mir einen Link für die Quelle geschickt hat.
So ganz verstehe ich den Sinn des Zitierens dieses Referats allerdings nicht. Da stellt ein Teil der radikalen Linken eine Art Zustandsanalyse vor, und macht Vorschläge, wie ihr politischer Kampf weitergehen soll. Dieser perspektivische Teil ist hier nicht mitzitiert worden. Worum geht es dir?
So ganz verstehe ich den Sinn des Zitierens dieses Referats allerdings nicht. Da stellt ein Teil der radikalen Linken eine Art Zustandsanalyse vor, und macht Vorschläge, wie ihr politischer Kampf weitergehen soll. Dieser perspektivische Teil ist hier nicht mitzitiert worden. Worum geht es dir?
Gelöschter Benutzer
Ohhh...hat es den 60ziger erwischt? Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
stefank schrieb:Brockman hat diesen thread eröffnet mit dem Titel: "Wie umgehen mit en Linksradikalen?"
Danke an den Ffm60ziger, der mir einen Link für die Quelle geschickt hat.
So ganz verstehe ich den Sinn des Zitierens dieses Referats allerdings nicht. Da stellt ein Teil der radikalen Linken eine Art Zustandsanalyse vor, und macht Vorschläge, wie ihr politischer Kampf weitergehen soll. Dieser perspektivische Teil ist hier nicht mitzitiert worden. Worum geht es dir?
Mit meinem Beitrag #164 habe ich geantwortet und auf die Schwäche der Linke aus meiner Sicht hingewiesen.
Xaver hat mir mit seinem Beitrag #174 widersprochen. Auf diesen Widerspruch habe ich reagiert und aus einem Papier der Antifa zitiert, in dem selbstkritisch auf eigene Schwächen hingewiesen wird.
Übrigens, den von Dir angesprochen perspektiven Ansatz - der neu wäre - habe ich nicht gesehen. Nimm zum Beispiel diese Ausage:
"Es ist offensichtlich dass eine massen- und klassenorientierte Arbeit der revolutionären Linken überfällig ist, die die Abstiegsängste insbesondere in der ArbeiterInnenklasse und anderen unterdrückten Klassen progressiv
aufgreift und gegen die herrschende Klasse lenkt. Dafür braucht es Konzepte der revolutionären Stadtteilarbeit und der Betriebsarbeit."
Solche Aussagen kenne ich seit Jahrzehnten. Machen, nicht reden. Nur dazu ist die radikale Linke zu schwach und wird m.E. immer schwächer. Bitte keine Mißverständnisse, bedauern tue ich das nicht.
Xaver08 schrieb:Gerne möchte ich Dir einige Beispiele geben, dass der "Vorwurf der Schwäche" und das "mangelnde Engagement" von der Antifa selbst so gesehen wird. Bitte um Entschuldigung, dass der Text etwas länger ist, liegt an der Ausführlichkeit der Zitate. Deswegen verzichte ich auch den Text zu kommentieren. Er spricht für sich selbst. Das Herausheben (fett) einiger Passagen stammt von mir.
aber generell finde ich es in der tat bezeichnend, daß bisher der größte aufreger über linksradikale der tortenwuf ist und jetzt das mangelnde engagement bzw. der vorwurf der schwäche....
"Traditionell befasste sich Antifa in der BRD ausschließlich mit sogenannten ,,Stiefelnazis'', d.h. mit Parteien wie der NPD und deren Vorfeldorganisationen, Kameradschaften, militanten Faschisten und Straßenschlägern. Zwar gab es hie und da auch Mobilisierungen gegen das, was sich ,,Neue Rechte'' nennt (etwa gegen den ,,Islam-Kongress'' von Pro Köln), dennoch lag der praktische Fokus auf Recherche, Outings und direkten Aktionen gegen die völkische Rechte." ...
"In den vergangenen Jahren haben verschiedene weltpolitische Ereignisse das politische Koordinatensystem für antifaschistische Arbeit durcheinander geworfen, so dass nicht wenige Gruppen von einer ,,Krise der Antifa'' sprechen, sich umorientieren oder auflösen."
"Die Linke hat es verpasst, gegen jene desaströse Kriegspolitik und der Beteiligung Deutschlands daran glaubwürdig Stellung zu beziehen und eine massenhafte und moderne Friedensbewegung mitzuinitiieren."
"Die globale Krise des Kapitalismus seit 2008 führte in ganz Europa zur Verschärfung der Lebenslage der unteren Klassen. Bereits mit der von der SPD-Regierung verabschiedeten Agenda 2010 verschlechterte sich die Lebensrealität insbesondere der arbeitenden und arbeitslosen Bevölkerung. Seitdem wurden weite Teile des Wohlfahrtsstaats weggekürzt, neoliberale Arbeitsverhältnisse werden immer mehr zum Alltag. Die revolutionäre Linke ist in diesem Kernkonflikt nahezu vollkommen abwesend."
"Streiks und Klassenkämpfe, sollten sie auch von den korrupten Staatsgewerkschaften ausgehen, finden bislang kaum Beachtung. Es gibt zwar Ansätze für linke Stadtteilarbeit, jedoch gelang es bislang nur in Berlin und Hamburg diese auch über die Szene hinaus zu vermitteln. In ländlichen Gebieten ist die revolutionäre Linke zumeist völlig abwesend. Besonders desaströs ist jedoch, dass es wenig Ansätze gibt, sich gemeinsam mit von sozialen Abstiegsängsten geplagten ArbeiterInnen, Angestellten usw. zu organisieren und gemeinsam zu kämpfen.
Antifa ist heute weitgehend reaktiv. Wir sagen: Antifa muss antikapitalistisch sein um präventivwirken zu können!"
"Schon rein aus humanitärer Perspektive ist es notwendig, für Geflüchtete einzustehen. Allerdings sind wir keine autonome Caritas und sollten uns nicht vom Staatsapparat als billige Arbeitskräfte zur Lösung seiner sogenannten "Flüchtlingskrise" einspannen lassen.
Individualisierte Hilfe ist kein revolutionäres Konzept; es gilt, diese Kämpfe zu politisieren, Zusammenhänge herzustellen und kollektiv und allgemein Widerstand gegen Entrechtung und Ausschluss zu leisten."
Quelle der Zitate: Antifa-Frankfurt "Aufgaben der Antifaschistischen Bewegung heute (2016) // Referat zum Thema Aufgaben und Grundlagen von Antifa"
Eintracht-Er schrieb:ich habe leider ein Smiley vergessen.....Tafelberg schrieb:
Selbstverständlich will die Presse denen immer eine rein würgen, ist klar.
Haargenau so ist es!
In den 70ern wurde immer der Bayernkurier als rechte Zeitung gebrandmarkt. Der Rest war wohl schon relativ links, heute sind die Medien in Grün-Roter Kontrolle. Das merkt man unaufhörlich.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/163740/umfrage/parteipraeferenz-von-politikjournalisten-in-deutschland/
Der CDU-linksgrüne (Regierungs) Konsens muss den Medien nicht verordnet werden, der ist schon durch die beschäftigten Personen perfekt entwickelt.
Bei so vielen verbalen Missgriffen bei Interviews bei dem mittlerweile fast täglich "abgerüstet" wird, kann nicht immer die böse FAZ und Spiegel etc.schuld sein. Gauland ist ein erfahrener "Fuchs", der weiß was er sagt und tut.
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Tafelberg schrieb:Wie kommst du nur da drauf? Er hat das genaue Gegenteil getan: http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122692?page=237#4536475
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
stefank schrieb:mhh, dachte was gefunden zu haben, da will man einmal loben, wars wieder nixTafelberg schrieb:
Aber Eintracht-Er ist wenigstens der einzige von den eher "rechten" hier, der Gaulands Bemerkung als inakzeptabel bezeichnet hat (gestern/vorgestern?), dies finde ich gut.
Wie kommst du nur da drauf? Er hat das genaue Gegenteil getan: http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122692?page=237#4536475
Gelöschter Benutzer
Ich hatte diese Sichtweise ja bereits in #4802 schon verlinkt und ich halte diesen Ablauf für recht plausibel...
Wie kann man sich den Hergang also vorstellen? Ungefähr so: Alexander Gauland hat mit den beiden FAS-Journalisten ein so genanntes Hintergrundgespräch geführt, das rund eineinhalb Stunden dauerte. Laut FAS-Redakteur Lohse haben er oder sein Kollege den Namen Boateng von sich aus ins Spiel gebracht. Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Lohse:
„
Wir haben ihn gefragt bei dem Thema „Fremd sein in Deutschland und Integration“, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.
Ja, so banal war das. Denn auf die Frage wie es denn beim Thema Fremd sein in Deutschland und Integration mit Herrn Boateng beispielsweise sei, hat Gauland dann diesen Satz gesagt: „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“). In einer Rundmail an die AfD-Mitglieder schrieb Gauland aktuell:
„
Streng genommen habe ich nicht Herrn Boateng beleidigt, sondern diejenigen, die vielleicht nicht in seiner Nachbarschaft leben wollen, wenn er nicht ein berühmter Fußballstar wäre.
Wie kann man sich den Hergang also vorstellen? Ungefähr so: Alexander Gauland hat mit den beiden FAS-Journalisten ein so genanntes Hintergrundgespräch geführt, das rund eineinhalb Stunden dauerte. Laut FAS-Redakteur Lohse haben er oder sein Kollege den Namen Boateng von sich aus ins Spiel gebracht. Zitat aus dem Deutschlandfunk-Interview mit Lohse:
„
Wir haben ihn gefragt bei dem Thema „Fremd sein in Deutschland und Integration“, wie es denn mit Herrn Boateng zum Beispiel sei, und dann hat er die Antwort gegeben, die er gegeben hat und die wir veröffentlicht haben. So banal war der ganze Ablauf.
Ja, so banal war das. Denn auf die Frage wie es denn beim Thema Fremd sein in Deutschland und Integration mit Herrn Boateng beispielsweise sei, hat Gauland dann diesen Satz gesagt: „Die Leute finden ihn als Fußballspieler gut. Aber sie wollen einen Boateng nicht als Nachbarn haben.“
Dass er den Satz so oder so ähnlich gesagt hat, das wird wohl stimmen, das bestreitet Gauland auch gar nicht. Aber der Satz ist genau genommen ja gar keine Beleidigung Boatengs, sondern nur eine Aussage über Alltags-Rassismus, wie er in Deutschland durchaus vorkommen mag. Gauland greift den Namen des dunkelhäutigen Fußballers Boateng wie von den FAS-Redakteuren eingeführt beispielhaft für einen dunkelhäutigen Menschen auf („einen Boateng“). In einer Rundmail an die AfD-Mitglieder schrieb Gauland aktuell:
„
Streng genommen habe ich nicht Herrn Boateng beleidigt, sondern diejenigen, die vielleicht nicht in seiner Nachbarschaft leben wollen, wenn er nicht ein berühmter Fußballstar wäre.
stefank schrieb:Die sind aber auch nicht die Zielgruppe. Zielgruppe sind die 12 oder 14 oder 88 Prozent, die ihre "Kultur" von den "Fremden" bedroht sehen. Bei denen kommt nicht an, wer wann irgendwas oder auch nicht gesagt hat. Die lesen keine FAS. Die haben nicht die Medienkompetenz, um einen Kommentar von einer Meldung von einem hingerotzten Facebook-Erguss von Sachsen-Ronny zu unterscheiden. Bei denen kommt an: "Boateng ist kein richtiger Deutscher". Haben sie immer schon gedacht. Özil ist auch kein richtiger Deutscher. Und für die SVP-Wähler: Seferovic ist auch kein richtiger Schweizer. Und für die FPÖ-Wähler: Alaba ist kein richtiger Österreicher. Weil schwarz. Weil Muslim. Weil Eltern aus Bosnien. Weil "ausländischer Name". Weil irgendwie anders.
Wie immer scheinjuristische Rabulistik, um rassistische Äußerungen zu rechtfertigen. Schwachsinn, den kein Mensch ernstnimmt, der seine fünf Zwetschgen beieinander hat.
Mit Hintergründen, mit Geschichte, mit politischen und sozialen Strukturen hat man sich nie beschäftigt, warum auch. Mit Kultur (genau, das Ding, das die Neger jetzt irgendwie bedrohen, auch wenn man die eigentlich nur aus dem Fernsehen kennt) dementsprechend natürlich auch nicht. Nachplappern kann man. Sonst nicht viel.
Wenn zwischen dem 1. November 2002 und 2010 ein Immobiliendarlehen aufgenommen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Widerrufsbelehrung falsch ist und ich kann dem Ganzen widersprechen.
Ich kann die alte Finanzierung rückabwickeln, ein neues Darlehen für die Restschuld aufnehmen und vom aktuellen Rekordtief der Bauzinsen profitieren. Hinzu kommt noch der Nutzungsersatz, weil die Bank mit den Zins- und Tilgungsleistungen bis zum Widerruf wirtschaften konnte.
Hat sich schon einer von Euch mit der Bank "angelegt" d.h. widerrufen bzw. rückabgewickelt und kann berichten???
Die Einspruchsfrist läuft am 21.06.16 ab!
Ich kann die alte Finanzierung rückabwickeln, ein neues Darlehen für die Restschuld aufnehmen und vom aktuellen Rekordtief der Bauzinsen profitieren. Hinzu kommt noch der Nutzungsersatz, weil die Bank mit den Zins- und Tilgungsleistungen bis zum Widerruf wirtschaften konnte.
Hat sich schon einer von Euch mit der Bank "angelegt" d.h. widerrufen bzw. rückabgewickelt und kann berichten???
Die Einspruchsfrist läuft am 21.06.16 ab!
Zwei Wochen, zwei Monate, zwei Jahre...
Den Eindruck, sein Gegenüber Ernst zu nehmen kann man über den Zeitpunkt der Stellungnahme ohnehin nicht mehr erwecken. Der Zug ist lange abgefahren.
Das geht jetzt nur noch über den Inhalt. Da erwarte ich dann schon auch mehr als die schnell zur Schließung hingeklöppelte unkonkrete Abhandlung über Internet-Asoziale im Eintracht-Forum.
Den Eindruck, sein Gegenüber Ernst zu nehmen kann man über den Zeitpunkt der Stellungnahme ohnehin nicht mehr erwecken. Der Zug ist lange abgefahren.
Das geht jetzt nur noch über den Inhalt. Da erwarte ich dann schon auch mehr als die schnell zur Schließung hingeklöppelte unkonkrete Abhandlung über Internet-Asoziale im Eintracht-Forum.
Es ist viel schlimmer, als man es befürchtet hat: Özil will die Scharia einführen und Merkel die EM abschaffen: http://www.n-tv.de/politik/AfD-Sachsen-greift-Mesut-Oezil-an-article17815216.html
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stefank schrieb:
Es ist viel schlimmer, als man es befürchtet hat: Özil will die Scharia einführen und Merkel die EM abschaffen: http://www.n-tv.de/politik/AfD-Sachsen-greift-Mesut-Oezil-an-article17815216.html
Waia.....Meine These war ja immer. dass sich die AFD selbst entzaubern wird. Das die aber so schnell und so nachhaltig daran arbeiten würden, hätte ich auch nicht gedacht.
Als nächstes behauptet wahrscheinlich einer von denen, dass der Ur-Bayer Thomas Müller die preußische Tugenden bekämpft.
stefank schrieb:Ich hab nicht mal mehr Lust rauszufinden ob der Fußballfan oder der AfD-Fanboy in Aragorn stärker wirken. Pelo kann man heute eh nicht mehr fragen, so verschwurbelt der grad rüberkommt.
Es ist viel schlimmer, als man es befürchtet hat: Özil will die Scharia einführen und Merkel die EM abschaffen: http://www.n-tv.de/politik/AfD-Sachsen-greift-Mesut-Oezil-an-article17815216.html
Wenn es nicht so viele Deppen gäbe, die das auch noch gut fänden - man käme aus dem lachen nicht mehr raus.
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Mein kritischer Verstand ist durchaus intakt! Dessen sei dir versichert.
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Warum sollte sich ein AfD-Sympathisant von einer Aussage distanzieren, die ein Politiker dieser Partei gemacht hat? Rechtfertigst du dein Kreuz auf dem Wahlzettel auch? Wenn es so war, wie diese Boateng-Geschichte breitgetreten wird, dann war diese Aussage inakzeptabel. Ich finde es nur merkwürdig, dass es erst hieß, es gäbe Bandaufzeichnungen und nun von einem "Gedächtnisprotokoll" gesprochen wird. Ich halte mich lieber zurück, bevor ich gleich auf der Empörungswelle reite!
Spielmacher71 schrieb:Wenn es nicht so gefährlich wäre, wäre es beinahe anrührend, wie du so gerne dafür sein willst, dass du jeglichen kritischen Verstand ad acta gelegt hast.
Warum sollte sich ein AfD-Sympathisant von einer Aussage distanzieren, die ein Politiker dieser Partei gemacht hat? Rechtfertigst du dein Kreuz auf dem Wahlzettel auch? Wenn es so war, wie diese Boateng-Geschichte breitgetreten wird, dann war diese Aussage inakzeptabel. Ich finde es nur merkwürdig, dass es erst hieß, es gäbe Bandaufzeichnungen und nun von einem "Gedächtnisprotokoll" gesprochen wird. Ich halte mich lieber zurück, bevor ich gleich auf der Empörungswelle reite!
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Mein kritischer Verstand ist durchaus intakt! Dessen sei dir versichert.
Sport + BuLi + HD = 34,99 Euro
Billiger wird man wohl nicht dran kommen die nächsten Monate als Neukunde, oder?
Billiger wird man wohl nicht dran kommen die nächsten Monate als Neukunde, oder?
Frankfurt050986 schrieb:Angesichts der Tatsache, dass ich als Bestandskunde gerade mal 2 Euro mehr für Sky komplett zahle, ist das Angebot sehr teuer. Ich würde auf jeden Fall bis zum Beginn der neuen Saison warten, ob da noch etwas besseres kommt.
Sport + BuLi + HD = 34,99 Euro
Billiger wird man wohl nicht dran kommen die nächsten Monate als Neukunde, oder?
Gelöschter Benutzer
Hmmm...schon merkwürdig. Bundesweit liegt die AfD bei einer Umfrage zur Bundestagswahl bei 19 % und hätte somit die SPD überholt. Was wohl die Empörten dazu sagen? Den Besorgten spielt das in die Karten...
http://wahlreporter.de/umfrageprojektion-bundestagswahl-prognos-30-05-2016/
http://wahlreporter.de/umfrageprojektion-bundestagswahl-prognos-30-05-2016/
Spielmacher71 schrieb:Du fällst echt auf jeden Scheiss rein, wenn nur AfD draufsteht, oder?
Hmmm...schon merkwürdig. Bundesweit liegt die AfD bei einer Umfrage zur Bundestagswahl bei 19 % und hätte somit die SPD überholt. Was wohl die Empörten dazu sagen? Den Besorgten spielt das in die Karten...
http://wahlreporter.de/umfrageprojektion-bundestagswahl-prognos-30-05-2016/