
Tafelberg
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Hyundaii30 schrieb:was erwartest Du nach der Sache, dass wir ernsthaft nur über das Spiel reden???
Manche hier sind lustig.
Es wird nach dem Spiel nur über die sch.... Pyro diskutiert .
Und genau das wollen diese Idioten.
Ich weis, das Spiel war nicht der Burner, trotzdem entweder man quatscht übers Spiel oder man lässt es.
Diesen Leuten den ganzen Nachbetrachtungsthread zu schenken.
Eine größere Ehre gibt es für diese Chaoten
Doch gar nicht !
Gestern ist eine Grenze überschritten und ich finde es gut und richtig, dass wir darüber schreiben. Dass im Forum natürlich nichts bewegt wird und das Klientel wo anders ist, ist natürlich ein anderes Thema.
mickmuck schrieb:Hellmann ist ja stolz auf das Sicherheitskonzept in Frankfurt (Video), hat natürlich mit Magdeburg nichts zu tun.Rhaegar79 schrieb:
Und das ist doch bereits zum Scheitern verurteilt. Bobic, der von vielen Fans nicht akzeptiert wird, soll jetzt durchgreifen.
nö, wenn dann muss hellmann durchgreifen. es liegt nicht im aufgabenbereich von bobic.
Ich bin gespannt wann und wie sich der Vorstand dazu äußern wird. Peter Fischer soll sich da am besten raus halten.
Das heutige Interview mit der Fanverband-Vorsitzenden (http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Fanclubverband-Vorsitzende-Polizei-hat-sich-auf-Fans-eingeschossen;art675,2173696) macht sehr klar, wo das Problem liegt.
"Wir (die Fanseite) machen schon genug, Pyro ist gar nicht so schlimm und Schuld ist nur der DFB und die Polizei" - kurz zusammengefasst.
Von Einsicht keine Spur. Bei dieser Haltung darf man sich nicht wundern, wenn die Zündler in den entsprechenden Fangruppen breite Unterstützung haben und dann braucht man auch nicht auf die 'Selbstreinigung' der Ultras zu setzen. Diese findet nicht statt. Und - was das Schlimme ist - sie findet ganz bewusst nicht statt, weil schuld sind ja die anderen. Auch ich komme immer mehr zu der Ansicht, dass hier nur hartes Durchgreifen Erfolg haben wird; notfalls auch mit 'Sippenhaft' für ganze Gruppen.
"Wir (die Fanseite) machen schon genug, Pyro ist gar nicht so schlimm und Schuld ist nur der DFB und die Polizei" - kurz zusammengefasst.
Von Einsicht keine Spur. Bei dieser Haltung darf man sich nicht wundern, wenn die Zündler in den entsprechenden Fangruppen breite Unterstützung haben und dann braucht man auch nicht auf die 'Selbstreinigung' der Ultras zu setzen. Diese findet nicht statt. Und - was das Schlimme ist - sie findet ganz bewusst nicht statt, weil schuld sind ja die anderen. Auch ich komme immer mehr zu der Ansicht, dass hier nur hartes Durchgreifen Erfolg haben wird; notfalls auch mit 'Sippenhaft' für ganze Gruppen.
clakir schrieb:ich zitiere mal
Das heutige Interview mit der Fanverband-Vorsitzenden (http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Fanclubverband-Vorsitzende-Polizei-hat-sich-auf-Fans-eingeschossen;art675,2173696) macht sehr klar, wo das Problem liegt.
"Wir (die Fanseite) machen schon genug, Pyro ist gar nicht so schlimm und Schuld ist nur der DFB und die Polizei" - kurz zusammengefasst.
Von Einsicht keine Spur. Bei dieser Haltung darf man sich nicht wundern, wenn die Zündler in den entsprechenden Fangruppen breite Unterstützung haben und dann braucht man auch nicht auf die 'Selbstreinigung' der Ultras zu setzen. Diese findet nicht statt. Und - was das Schlimme ist - sie findet ganz bewusst nicht statt, weil schuld sind ja die anderen. Auch ich komme immer mehr zu der Ansicht, dass hier nur hartes Durchgreifen Erfolg haben wird; notfalls auch mit 'Sippenhaft' für ganze Gruppen.
KOBUSCHINSKI: Das Verbrennen der Banner schon. Es ist eine gewisse Aggressivität da. Und das macht es bei einem Derby ja auch aus. Die Stimmung war toll. Aber es gibt Leute, die gewisse Grenzen ein bisschen überschreiten.
interessante Wahrnehmung
Michael@Owen schrieb:Und genau das will ich nicht auf mir sitzen lassen:
Wir haben einfach mit die schlechtesten Fans Deutschlands
ich bin nämlich auch Fan dieses Vereins!
Foofighter schrieb:Michael@Owen schrieb:
Wir haben einfach mit die schlechtesten Fans Deutschlands
Und genau das will ich nicht auf mir sitzen lassen:
ich bin nämlich auch Fan dieses Vereins!
95 % (geschätzt aus dem Bauch heraus) der SGE Fans sind friedlich und haben mit der Sch... nix zu tun.
mickmuck schrieb:Und das ist doch bereits zum Scheitern verurteilt. Bobic, der von vielen Fans nicht akzeptiert wird, soll jetzt durchgreifen. Das führt doch wenn überhaupt nur zu Trotzreaktionen. Und Punktabzüge, wie es die Bild fordert, damit endlich ein Umdenken stattfindet... Das würde nicht zu einem Umdenken führen. Solchen Idioten ist das doch völlig egal, sie gehen lieber in die zweite oder dritte Liga als sich irgendwas verbieten zu lassen.
lt. bobic in der bild wird man konsequent vorgehen, wenn man sich entschließt vorzugehen...
Solange es keine Selbstreinigung innerhalb der Szene gibt, wird sich auch nichts ändern.
Tafelberg schrieb:Wäre zunächst mal schön für uns. Ich kann mir das aber nur vorstellen, wenn die Eintracht z.B. bei der letzten "Zusammenkunft" mit dem DFB entsprechende Schritte angekündigt hat.
diejenigen die mit Leuchtraketen schießen, denken die mal eine Sekunde nach?
sicherlich nicht. Gemäß BILD -woher die das wieder wissen- wird es keine "große" Strafe geben.
Wie soll das eigentlich weitergehen?
spessartadler schrieb:Wir können da nicht viel machen, da müssen unsere Verantwortlichen durchgreifen.
Na ja CE.... Was soll sonst noch helfen???
MS58 schrieb:Es ist nicht die Aufgabe der anderen Fans im Block sich zusammenzutun und die Zündler rauszuschmeissen. Ich habe mit dem Kauf der Dauerkarte für Block 40 nicht das Amt des Betreuers für Schwererziehbare übernommen sondern das Recht 17 Mal in der Saison im Block die Spiele zu sehen. Es ist die Aufgabe der Sicherheitsleute und der Eintracht für Ruhe zu sorgen.
Dürfen die dann auf den Platz oder was? Das gegen Schalke der 40er gesperrt ist haben sich die Ultras doch selbst zu zuschreiben. Wäre ja noch schöner gewesen wenn die schon wieder umgesetzt worden wären. Mir tun die Leid die mit dem Mist nix am Hut haben und zufällig dort auch eine Karte haben. Obwohl,, die könnten sich ja auch zusammentun und gegen das Verhalten der Ultras angehen.
Ich bin es leid immer wieder für die Kacke herhalten zu dürfen die durch die paar Duzend Jungs immer wieder und wieder fabriziert wird. Gegen Schalke sind wir ausgesperrt weil der untere Teil des Blocks gegen Darmstadt sein Muskelspiel mit brennenden Schals gespielt und nachher noch ein paar Bengalos gezündelt hat. Die nächsten Sperren werden kommen denn nachdem was heute passiert ist werden wir eine sehr empfindliche Strafe erhalten. Am Ende sind alle anderen die Deppen, denn ich gehe davon aus der 40er wird nicht der einzig gesperrte Block sein bei der nächsten Strafe sondern die schärfer ausfallen wird als alle meinen. Wenn es nach mir geht dürfen die Jungs gerne erwischt und ausgesperrt werden.
Gruß,
tobago
tobago schrieb:das wäre die sinnvollste Lösung, anscheinend passiert dies ja nicht. Die Videotechnik in Frankfurt ist nach den Aussagen von AH (Forumstreffen) überragend, nützt natürlich in Magdeburg nichts.
Wenn es nach mir geht dürfen die Jungs gerne erwischt und ausgesperrt werden.
Ich bin sprach- und ratlos
clakir schrieb:Das schönreden von Pyro geht mir sehr auf den Sack.Zicomania schrieb:
Pyro an und für sich ist was Schönes,
Ich schrub es heute schon 'mal: Das ist genau die Einstellung, die dem Pyro-Pack den Boden bereitet!
Fredi Bobic: (zu den sportlichen Aspekten des Spiels): „Das ist im Fußball so. Das ist das Schöne. Deswegen bin ich auf der Tribüne. Da kann ich mir das in Ruhe anschauen. Das war ein typischer Erstrunden-Pokalfight. Magdeburg hat toll dagegen gehalten, hat gefightet. Ich muss aber auch sagen, nach der Hinausstellung, die fragwürdig war, war es so, dass die Jungs gerade in der Verlängerung den Ball laufen ließen, Magdeburg hatte nichts mehr entgegenzusetzen, so war es klar, dass es Elfmeterschießen gibt.“
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Einer von beiden hat keine Ahnung...
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Einer von beiden hat keine Ahnung...
eagleadler92 schrieb:wer das wohl war
Fredi Bobic: (zu den sportlichen Aspekten des Spiels): „Das ist im Fußball so. Das ist das Schöne. Deswegen bin ich auf der Tribüne. Da kann ich mir das in Ruhe anschauen. Das war ein typischer Erstrunden-Pokalfight. Magdeburg hat toll dagegen gehalten, hat gefightet. Ich muss aber auch sagen, nach der Hinausstellung, die fragwürdig war, war es so, dass die Jungs gerade in der Verlängerung den Ball laufen ließen, Magdeburg hatte nichts mehr entgegenzusetzen, so war es klar, dass es Elfmeterschießen gibt.“
Lukas Hradecky: „Das war keine erstklassige Leistung. Es gibt noch viel Arbeit. Es war unser erstes Pflichtspiel nach einer langen Vorbereitung. Vielleicht waren wir ein bisschen nervös. Die Fans von Magdeburg haben das auch gut gemacht, vielleicht waren unsere jungen Spieler deshalb auch noch mehr nervös. Ich verstehe es nicht: Das war keine Ballkontrolle, kein Ballbesitz. Es gab viele falsche Entscheidungen mit dem Ball. Es war nicht leicht, das von meinem Tor aus mitanzusehen.“
Einer von beiden hat keine Ahnung...
Gelöschter Benutzer
Herzlich willkommen zur ersten Runde im DFB-Pokal!
Unsere Eintracht tritt heute beim 1. FC Magdeburg an.
Während der Europameisterschaft wurde uns dieses Los in der Klamauk-Sendung „Beckmanns Sportschule“, an historischer Stelle in der Sportschule Malente, malerisch gelegen in der Holsteinischen Schweiz, zuteil. Losfee war in diesem Falle eine gewisse Caroline Siems, ihres Zeichens U17-Europameisterin von Turbine Potsdam. Sie bescherte uns somit die erste Begegnung in einem Pflichtspiel zwischen dem 1. FC Magdeburg und Eintracht Frankfurt. Neuland also für unsere Adlerträger. Zahlreichen SGE-Anhängern dürfte bislang lediglich der Hauptbahnhof von Magdeburg als Umsteigeort auf WET-Touren z.B. nach Berlin bekannt sein. Hierbei wurde unter anderem die Erfahrung gemacht, dass der Frankfurter Brauch, dass man durstigen Menschen auf der Durchreise am internationalen Knotenpunkt in Frankfurt gerne den ein oder anderen Schobben ausgibt, offensichtlich in Magdeburg nicht verbreitet ist. So hat eben jede Region ihre eigenen Sitten. Es bleibt also zu hoffen, dass derlei interkulturelle Konflikte dieses Mal ausbleiben.
Es geht also in die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Das Bundesland, welches sich bei der Einreise über die Autobahn als „Land der Frühaufsteher“ beschreibt. Das Bundesland, welches in der Wahrnehmung vieler Bundesbürger, neben dem Saarland, vermutlich am meisten untergeht. Und dennoch ist es eine unterschätzte Region, die historisch und kulturell mehr zu bieten hat, als man ihr auf den ersten Blick zutraut. Ich werde euch aber an dieser Stelle von weiteren Ausführungen über den berühmten Kirchenreformator aus Wittenberg, der Bauhaus-Architektur in Dessau, der Weinbauregion Saale-Unstrut, dem Wörlitzer Park (eine Art Disney-Land aus dem 18. Jahrhundert) oder über Otto I., welcher maßgeblich mit der Stadt Magdeburg in Verbindung steht, verschonen.
Viel lieber schau ich da dann doch auf unseren heutigen Gegner, den 1. FC Magdeburg. Ein Verein, der im vergangenen Jahr sein 50jähriges Vereinsjubiläum feierte. 50 absolut bewegte Jahre hat dieser Verein hinter sich. Das für die Identität des Verein prägendste Ereignis war ganz sicher der viel beschrieben Europapokal-Sieg von 1974. Und das ist eigentlich wirklich eine Geschichte für Fußball-Romantiker, die sich da vor dem Hintergrund des seltsamen DDR-Regimes abspielte. Der 1. FC Magdeburg besiegte am 8. Mai 1974 die hoch favorisierte Weltklasse-Mannschaft vom AC Mailand, die übrigens von einem gewissen Giovanni Trapattoni trainiert wurde, im »de Kuip« von Rotterdam, vor gerade einmal 4900 Zuschauern mit 2:0. Die Mannschaft um Jürgen Pommerenke, Axel Tyll, Martin Hoffmann, Wolfgang Seguin und Jürgen Sparwasser mit dem legendären Trainer Heinz Krügel gilt neben den „Lisbon Lions“ von Celtic Glasgow bis heute als die einzige Mannschaft, die einen Europapokal gewann, mit Spielern, die ausschließlich aus der Region stammten. Wie gesagt: Eine Geschichte für Fußball-Romantiker. Wer diese Geschichte etwas genauer nachlesen möchte, dem sei dieser 11Freunde-Artikel empfohlen. Mir kommt bei den Erzählungen über das Reiseverbot für Magdeburg-Fans, der Ehrenrunde vor leeren Rängen und der stocksteifen Siegesfeier von DDR-Funktionären immer Keimzeit in den Sinn.
Der Fußballverband der DDR untersagte übrigens in der Folge, dass in diesem Jahr der europäische Supercup ausgetragen wurde, da der 1.FC Magdeburg auf den Klassenfeind vom FC Bayern München, als Sieger des Landesmeister-Wettbewerbes, getroffen wäre. In der Folge-Saison kam es dann aber doch zu dieser Begegnung, da die Magdeburger nun im Europapokal der Landesmeister auf Bayern München trafen. Der Legende nach soll sich der Magdeburger Trainer Heinz Krügel geweigert haben, in der Pause die Halbzeitansprache seines Trainer-Kollegen Udo Lattek in der verwanzten Kabine der Bayern abzuhören. Dies soll maßgeblich zu seiner Entlassung auf Druck von SED-Funktionären beigetragen haben.
In den 1970ern un 80ern war der FCM regelmäßiger Teilnehmer der verschiedenen europäischen Wettbewerben, was dazu führte, dass zahlreiche Weltklasse-Spieler und Weltmeister wie Francesco Graziani, Gerd Müller, Franz Beckenbauer, Bernd Schuster, Diego Maradona oder Lothar Matthäus (mit Galdbach damals übrigens zusammen mit einem gewissen Armin Veh) im altehrwürdigen Ernst-Grube-Stadion zu Gast waren. Insgesamt konnte der 1. FC Magdeburg drei Mal die Meisterschaft in der DDR gewinnen und ist gemeinsam mit Dynamo Dresden Rekord-Pokalsieger der DDR. In den Nach-Wende-Jahren hatte man in Magdeburg mit den strukturellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die alle Fußball-Vereine aus der ehemaligen DDR hatten. Die Jahre nach 1990 waren geprägt vom Absturz in die Niederungen des Amateur-Fußballs, finanziellen Problemen, leeren Versprechungen und Missmanagement, was 2002 in einem Insolvenzverfahren und dem Zwangsabstieg aus der Regionalliga gipfelte. Auch nach der Insolvenz erlebte der Verein wechselvolle Jahre, die seinen Anhänger neben Erfolgen auch viel Leidensfähigkeit abverlangte. immerhin entstammen Spieler wie Marcel Schmelzer, Marcel Maltritz, ein gewisser Maik Franz oder auch Christian Lenze der Jugend des FCM. Sporadische Erfolge im DFB-Pokal zählten lange Zeit zu den Lichtblicken in harten Zeiten. Einige Bundesligisten scheiterten in Magdeburg. Höhepunkt war vor diesem Hintergrund sicherlich der Sieg im Elfmeterschießen gegen Bayern München in der 2. Runde des DFB-Pokals 2000/2001. Wobei für das eigentliche Highlight des Spiels mit Carsten Jancker ein Bayern Spieler verantwortlich war…Klick Das war übrigens in der Saison, als unsere Eintracht in der ersten Pokal-Runde so grandios an den Stuttgarter Amateuren, mit einem überragenden Spieler namens Ioannis Amanatidis scheiterte. Ich möchte an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt lassen, dass der FCM im Mai 2015 den Aufstieg der Unaussprechlichen vom anderen Ufer des Mains verhinderte und nun an Stelle derer in der 3.Liga kickt, während man am anderen Ufer ums Überleben kämpft. Und damit soll es dann auch genügen, mit dem Blick auf unseren heutigen Gegner. Denn die Magdeburger haben in diesem Jahr leider das große Pech, dass sie in der ersten Pokal-Runde auf den geilsten Fußballverein der Welt treffen. Mit weiteren Überraschungsgeschichten muss man sich also in Magdeburg noch mindestens ein weiteres Jahr gedulden. Denn wir haben seit einigen Monaten den Wedding-Kroaten an der Seitenlinie und dieser wird dafür sorgen, dass die launische Diva vom Main an der Elbe nicht baden gehen wird. Zugegebenermaßen sind die Erinnerungen an die jüngere DFB-Pokalhistorie unserer Eintracht nicht die besten. Das Pokal-Aus im Erzgebirge im letzten Jahr stellte nicht nur einen absoluten Tiefpunkt, in dieser an Tiefpunkten so reichen letzten Saison dar, es war auch der vielleicht hilfloseste und unwürdigste Auftritt einer Eintracht-Mannschaft in den letzten Jahren. Man schrieb daher zu Recht von der „Schande von Aue“ und legte gleichzeitig den Grundstein für die „Legende von den Rotweinfreunden“. Aber an dieser Stelle soll sich niemand mit schlimmen Erinnerungen aus der Vergangenheit aufhalten. Nach der nicht mehr für möglich gehaltenen Rettung in wirklich aller, aller, aller, aller letzte Sekunde haben wir es dem oben bereits erwähnten Wedding-Kroaten zu verdanken, dass wir nun also zuversichtlich in die Saison blicken können. Und rein objektiv erinnert an die heutige Mannschaft ja auch wirklich kaum noch was an diese, die so erbärmlich im Erzgebirge auf dem Platz stand. Man darf also gespannt sein, wie sich die runderneuerte Eintracht heute beim Prolog für die neue Saison schlagen wird. Der Werner hat uns in den letzten Tagen belegt, dass ein Erstrundenspiel bei einem Drittligisten alles andere als ein Zuckerschlecken ist und erst recht kein Selbstläufer. Aber heute geht es nur ums Weiterkommen, egal wie. Denn mal ganz ehrlich: Jeder, der 2006 beim DFB-Pokal-Endspiel in Berlin dabei war, der möchte einen solch gigantischen Moment noch einmal mit unserer Eintracht erleben. Und wenn es einem zuzutrauen ist sowas hinzubekommen, dann ja wohl unserem Trainer. Und der würde dann vor dem Endspiel sicherlich seiner Mannschaft eine Stadtteilführung durch den Wedding anbieten.
In diesem Sinne:
Auf geht’s Eintracht, kämpfen und Siegen!!!!!
Auswärtssieg!
Unsere Eintracht tritt heute beim 1. FC Magdeburg an.
Während der Europameisterschaft wurde uns dieses Los in der Klamauk-Sendung „Beckmanns Sportschule“, an historischer Stelle in der Sportschule Malente, malerisch gelegen in der Holsteinischen Schweiz, zuteil. Losfee war in diesem Falle eine gewisse Caroline Siems, ihres Zeichens U17-Europameisterin von Turbine Potsdam. Sie bescherte uns somit die erste Begegnung in einem Pflichtspiel zwischen dem 1. FC Magdeburg und Eintracht Frankfurt. Neuland also für unsere Adlerträger. Zahlreichen SGE-Anhängern dürfte bislang lediglich der Hauptbahnhof von Magdeburg als Umsteigeort auf WET-Touren z.B. nach Berlin bekannt sein. Hierbei wurde unter anderem die Erfahrung gemacht, dass der Frankfurter Brauch, dass man durstigen Menschen auf der Durchreise am internationalen Knotenpunkt in Frankfurt gerne den ein oder anderen Schobben ausgibt, offensichtlich in Magdeburg nicht verbreitet ist. So hat eben jede Region ihre eigenen Sitten. Es bleibt also zu hoffen, dass derlei interkulturelle Konflikte dieses Mal ausbleiben.
Es geht also in die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts. Das Bundesland, welches sich bei der Einreise über die Autobahn als „Land der Frühaufsteher“ beschreibt. Das Bundesland, welches in der Wahrnehmung vieler Bundesbürger, neben dem Saarland, vermutlich am meisten untergeht. Und dennoch ist es eine unterschätzte Region, die historisch und kulturell mehr zu bieten hat, als man ihr auf den ersten Blick zutraut. Ich werde euch aber an dieser Stelle von weiteren Ausführungen über den berühmten Kirchenreformator aus Wittenberg, der Bauhaus-Architektur in Dessau, der Weinbauregion Saale-Unstrut, dem Wörlitzer Park (eine Art Disney-Land aus dem 18. Jahrhundert) oder über Otto I., welcher maßgeblich mit der Stadt Magdeburg in Verbindung steht, verschonen.
Viel lieber schau ich da dann doch auf unseren heutigen Gegner, den 1. FC Magdeburg. Ein Verein, der im vergangenen Jahr sein 50jähriges Vereinsjubiläum feierte. 50 absolut bewegte Jahre hat dieser Verein hinter sich. Das für die Identität des Verein prägendste Ereignis war ganz sicher der viel beschrieben Europapokal-Sieg von 1974. Und das ist eigentlich wirklich eine Geschichte für Fußball-Romantiker, die sich da vor dem Hintergrund des seltsamen DDR-Regimes abspielte. Der 1. FC Magdeburg besiegte am 8. Mai 1974 die hoch favorisierte Weltklasse-Mannschaft vom AC Mailand, die übrigens von einem gewissen Giovanni Trapattoni trainiert wurde, im »de Kuip« von Rotterdam, vor gerade einmal 4900 Zuschauern mit 2:0. Die Mannschaft um Jürgen Pommerenke, Axel Tyll, Martin Hoffmann, Wolfgang Seguin und Jürgen Sparwasser mit dem legendären Trainer Heinz Krügel gilt neben den „Lisbon Lions“ von Celtic Glasgow bis heute als die einzige Mannschaft, die einen Europapokal gewann, mit Spielern, die ausschließlich aus der Region stammten. Wie gesagt: Eine Geschichte für Fußball-Romantiker. Wer diese Geschichte etwas genauer nachlesen möchte, dem sei dieser 11Freunde-Artikel empfohlen. Mir kommt bei den Erzählungen über das Reiseverbot für Magdeburg-Fans, der Ehrenrunde vor leeren Rängen und der stocksteifen Siegesfeier von DDR-Funktionären immer Keimzeit in den Sinn.
Der Fußballverband der DDR untersagte übrigens in der Folge, dass in diesem Jahr der europäische Supercup ausgetragen wurde, da der 1.FC Magdeburg auf den Klassenfeind vom FC Bayern München, als Sieger des Landesmeister-Wettbewerbes, getroffen wäre. In der Folge-Saison kam es dann aber doch zu dieser Begegnung, da die Magdeburger nun im Europapokal der Landesmeister auf Bayern München trafen. Der Legende nach soll sich der Magdeburger Trainer Heinz Krügel geweigert haben, in der Pause die Halbzeitansprache seines Trainer-Kollegen Udo Lattek in der verwanzten Kabine der Bayern abzuhören. Dies soll maßgeblich zu seiner Entlassung auf Druck von SED-Funktionären beigetragen haben.
In den 1970ern un 80ern war der FCM regelmäßiger Teilnehmer der verschiedenen europäischen Wettbewerben, was dazu führte, dass zahlreiche Weltklasse-Spieler und Weltmeister wie Francesco Graziani, Gerd Müller, Franz Beckenbauer, Bernd Schuster, Diego Maradona oder Lothar Matthäus (mit Galdbach damals übrigens zusammen mit einem gewissen Armin Veh) im altehrwürdigen Ernst-Grube-Stadion zu Gast waren. Insgesamt konnte der 1. FC Magdeburg drei Mal die Meisterschaft in der DDR gewinnen und ist gemeinsam mit Dynamo Dresden Rekord-Pokalsieger der DDR. In den Nach-Wende-Jahren hatte man in Magdeburg mit den strukturellen Schwierigkeiten zu kämpfen, die alle Fußball-Vereine aus der ehemaligen DDR hatten. Die Jahre nach 1990 waren geprägt vom Absturz in die Niederungen des Amateur-Fußballs, finanziellen Problemen, leeren Versprechungen und Missmanagement, was 2002 in einem Insolvenzverfahren und dem Zwangsabstieg aus der Regionalliga gipfelte. Auch nach der Insolvenz erlebte der Verein wechselvolle Jahre, die seinen Anhänger neben Erfolgen auch viel Leidensfähigkeit abverlangte. immerhin entstammen Spieler wie Marcel Schmelzer, Marcel Maltritz, ein gewisser Maik Franz oder auch Christian Lenze der Jugend des FCM. Sporadische Erfolge im DFB-Pokal zählten lange Zeit zu den Lichtblicken in harten Zeiten. Einige Bundesligisten scheiterten in Magdeburg. Höhepunkt war vor diesem Hintergrund sicherlich der Sieg im Elfmeterschießen gegen Bayern München in der 2. Runde des DFB-Pokals 2000/2001. Wobei für das eigentliche Highlight des Spiels mit Carsten Jancker ein Bayern Spieler verantwortlich war…Klick Das war übrigens in der Saison, als unsere Eintracht in der ersten Pokal-Runde so grandios an den Stuttgarter Amateuren, mit einem überragenden Spieler namens Ioannis Amanatidis scheiterte. Ich möchte an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt lassen, dass der FCM im Mai 2015 den Aufstieg der Unaussprechlichen vom anderen Ufer des Mains verhinderte und nun an Stelle derer in der 3.Liga kickt, während man am anderen Ufer ums Überleben kämpft. Und damit soll es dann auch genügen, mit dem Blick auf unseren heutigen Gegner. Denn die Magdeburger haben in diesem Jahr leider das große Pech, dass sie in der ersten Pokal-Runde auf den geilsten Fußballverein der Welt treffen. Mit weiteren Überraschungsgeschichten muss man sich also in Magdeburg noch mindestens ein weiteres Jahr gedulden. Denn wir haben seit einigen Monaten den Wedding-Kroaten an der Seitenlinie und dieser wird dafür sorgen, dass die launische Diva vom Main an der Elbe nicht baden gehen wird. Zugegebenermaßen sind die Erinnerungen an die jüngere DFB-Pokalhistorie unserer Eintracht nicht die besten. Das Pokal-Aus im Erzgebirge im letzten Jahr stellte nicht nur einen absoluten Tiefpunkt, in dieser an Tiefpunkten so reichen letzten Saison dar, es war auch der vielleicht hilfloseste und unwürdigste Auftritt einer Eintracht-Mannschaft in den letzten Jahren. Man schrieb daher zu Recht von der „Schande von Aue“ und legte gleichzeitig den Grundstein für die „Legende von den Rotweinfreunden“. Aber an dieser Stelle soll sich niemand mit schlimmen Erinnerungen aus der Vergangenheit aufhalten. Nach der nicht mehr für möglich gehaltenen Rettung in wirklich aller, aller, aller, aller letzte Sekunde haben wir es dem oben bereits erwähnten Wedding-Kroaten zu verdanken, dass wir nun also zuversichtlich in die Saison blicken können. Und rein objektiv erinnert an die heutige Mannschaft ja auch wirklich kaum noch was an diese, die so erbärmlich im Erzgebirge auf dem Platz stand. Man darf also gespannt sein, wie sich die runderneuerte Eintracht heute beim Prolog für die neue Saison schlagen wird. Der Werner hat uns in den letzten Tagen belegt, dass ein Erstrundenspiel bei einem Drittligisten alles andere als ein Zuckerschlecken ist und erst recht kein Selbstläufer. Aber heute geht es nur ums Weiterkommen, egal wie. Denn mal ganz ehrlich: Jeder, der 2006 beim DFB-Pokal-Endspiel in Berlin dabei war, der möchte einen solch gigantischen Moment noch einmal mit unserer Eintracht erleben. Und wenn es einem zuzutrauen ist sowas hinzubekommen, dann ja wohl unserem Trainer. Und der würde dann vor dem Endspiel sicherlich seiner Mannschaft eine Stadtteilführung durch den Wedding anbieten.
In diesem Sinne:
Auf geht’s Eintracht, kämpfen und Siegen!!!!!
Auswärtssieg!
Brodowin schrieb:Aue war gestern und heute zählt nur ein Sieg. Es spricht nichts dagegen, sich heute abend darauf ein Glas Rotwein zu gönnen
Das Pokal-Aus im Erzgebirge im letzten Jahr stellte nicht nur einen absoluten Tiefpunkt, in dieser an Tiefpunkten so reichen letzten Saison dar, es war auch der vielleicht hilfloseste und unwürdigste Auftritt einer Eintracht-Mannschaft in den letzten Jahren. Man schrieb daher zu Recht von der „Schande von Aue“ und legte gleichzeitig den Grundstein für die „Legende von den Rotweinfreunden“.
Reif und Veh, das tut Weh!
Bevor ich mir das anschauen muss, schlaf ich lieber meinen Rausch gründlich aus.
Bevor ich mir das anschauen muss, schlaf ich lieber meinen Rausch gründlich aus.
Ffm60ziger schrieb:welche Wissenschaftstadt?Diegito schrieb:FrankenAdler schrieb:
Heute hat ein Publikum den Unterschied zwischen Kommerzprojekt und Tradition gezeigt. Und die Mannschaft hat sich dafür zerrissen.
Dafür Respekt!
Ein ziemlich eindeutiger Beweis dafür wie unsäglich albern diese sogenannten Boykotte sind, oder soll ich sagen Pseudo-Boykotte...
Ich hoffe inständig das unsere Fanszene nicht auf diesen Zug aufspringt!
Ps. das hatte man ja bei Spiel in der Wissenschaftsstadt, bermerkt! Gelle...
Tafelberg schrieb:ach DarmstadtFfm60ziger schrieb:Diegito schrieb:FrankenAdler schrieb:
Heute hat ein Publikum den Unterschied zwischen Kommerzprojekt und Tradition gezeigt. Und die Mannschaft hat sich dafür zerrissen.
Dafür Respekt!
Ein ziemlich eindeutiger Beweis dafür wie unsäglich albern diese sogenannten Boykotte sind, oder soll ich sagen Pseudo-Boykotte...
Ich hoffe inständig das unsere Fanszene nicht auf diesen Zug aufspringt!
Ps. das hatte man ja bei Spiel in der Wissenschaftsstadt, bermerkt! Gelle...
welche Wissenschaftstadt?
Deinen Beiträge zu folgen erfordert höchste Konzentration
pro Fahrradschlösser
WuerzburgerAdler schrieb:Cadred schrieb:
Also als Hübner antrat hieß es auch man will eine Philosophie unabhängig vom aktuellen Trainer haben, bisher sehe ich da nicht viel und deshalb sehe ich auch nichts was es da zu diskutieren gäbe. Bobic ist ja gerade erst gekommen da sollte man ihn erstmal kennen lernen und ihm Zeit geben seine Vorstellungen umzusetzen ob dabei dann eine langfristige Philosophie rauskommt oder nicht. Das mit der Philosophie ist halt so eine Sache man kann tolle Luftschlößer bauen wie man es denn gerne hätte am Ende muß man dann doch so handeln wie es die Sachzwänge erfordern, ob das nun konform mit der Philosophie ist oder nicht, deshalb mess ich dem ganzen Brimborium kaum Bedeutung bei.
Cadred, es geht nicht um eine hochtrabende "Philosophie", es geht darum, was ein Verein von einem Trainer und von der Mannschaft erwartet. Und da kam bislang, das hat die ganze Geschichte um Schaaf und Veh deutlich gezeigt, praktisch nichts. Man torkelte von Geschehnis zu Geschehnis und fragte sich lediglich ab und zu, ob man reagieren solle oder die Dinge einfach laufen lässt. Bisschen wenig, findest du nicht?
Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen. Dazu muss man sich aber erst einmal darüber klar werden, dass es die Planlosigkeit und die fehlende Konsequenz war, die allem Übel zugrunde lag. Wobei - man kann ja gar nicht konsequent einen Plan umsetzen, wenn es gar keinen gibt.
Weg von den Sonnenkönigen, den Selbstdarstellern und ihrer Konzeptlosigkeit. Hin zu einem Plan Marke Eintracht Frankfurt und zu harter Arbeit bei der Umsetzung desselben.
Ich finde eben nicht, dass man die letzten 2 Jahre ruhen und die Geschehnisse unter den Teppich kehren sollte. Nach dem Abstieg 2011 gingen wir alle davon aus, dass die Eintracht aus Fehlern gelernt hatte... nur um 5 Jahre danach den Karren fast wieder gegen die Wand zu fahren. Da sind die Appelle ja schön und gut, Ära Schaaf und Veh ruhen zu lassen und sich auf Kovacs Arbeit zu konzentrieren.
Das Fazit: In die Zukunft kann man nicht sehen, die Vergangenheit dagegen schon bewerten. Bisher sieht das, was in den letzten Wochen bewegt worden ist, teilweise ganz gut aus, aber Vorurteile möchte ich jetzt noch nicht fällen. "Anscheinend" hat man doch Konsequenzen gezogen und diese Saison viele Veränderungen vorgenommen. Somit wurde zumindest etwas gemacht. Ob dies fruchtet wird sich zeigen. Aber man kann jetzt zynisch sagen: In der BuLi-Tabelle kann man nur noch 2 Plätze nach unten, aber 15 Plätze nach oben wandern.
Ich kann nur der Passage von Wuerzburger Adler zustimmen: Wenn die letzten drei Jahre zu etwas gut gewesen sein sollen, muss man aus ihnen endlich die richtigen Schlüsse ziehen.
Gerade nach dieser Saison muss man sehr kritisch Fehleranalysen fahren und dringend ein Konzept zusammenstellen, wie die Eintracht in den nächsten Jahren überhaupt noch bundesligatauglich gehalten werden kann. Sonst werden wir bald dauerhaft von Augsburg, Mainz, Köln etc. abgehängt. Und die Rückholaktionen bzw. geplanten Rückholationen der letzten Zeit zeigen deutlich auf, wie wenig Plan und wie viel verzweifelter pragmatischer Aktionismus hier vorherrscht (oder vorgerherrscht hat... hoffentlich!). Und wenn die Fehleranalyse, zumindest wie sie in die Öffentlichkeit getragen wird (um wirklich ein tolles Bild bei Sponsoren, Kandidaten etc. zu hinterlassen), aus "Schiris doof, Umfeld doof, Verletzungspech" besteht, dann fallen einem langsam die Haare aus.
Adler_Steigflug schrieb:oder die Haare werden noch grauer
Und wenn die Fehleranalyse, zumindest wie sie in die Öffentlichkeit getragen wird (um wirklich ein tolles Bild bei Sponsoren, Kandidaten etc. zu hinterlassen), aus "Schiris doof, Umfeld doof, Verletzungspech" besteht, dann fallen einem langsam die Haare aus.
Gelöschter Benutzer
Diegito schrieb:Ps. das hatte man ja bei Spiel in der Wissenschaftsstadt, bermerkt! Gelle...FrankenAdler schrieb:
Heute hat ein Publikum den Unterschied zwischen Kommerzprojekt und Tradition gezeigt. Und die Mannschaft hat sich dafür zerrissen.
Dafür Respekt!
Ein ziemlich eindeutiger Beweis dafür wie unsäglich albern diese sogenannten Boykotte sind, oder soll ich sagen Pseudo-Boykotte...
Ich hoffe inständig das unsere Fanszene nicht auf diesen Zug aufspringt!
Ffm60ziger schrieb:welche Wissenschaftstadt?Diegito schrieb:FrankenAdler schrieb:
Heute hat ein Publikum den Unterschied zwischen Kommerzprojekt und Tradition gezeigt. Und die Mannschaft hat sich dafür zerrissen.
Dafür Respekt!
Ein ziemlich eindeutiger Beweis dafür wie unsäglich albern diese sogenannten Boykotte sind, oder soll ich sagen Pseudo-Boykotte...
Ich hoffe inständig das unsere Fanszene nicht auf diesen Zug aufspringt!
Ps. das hatte man ja bei Spiel in der Wissenschaftsstadt, bermerkt! Gelle...
Tafelberg schrieb:ach DarmstadtFfm60ziger schrieb:Diegito schrieb:FrankenAdler schrieb:
Heute hat ein Publikum den Unterschied zwischen Kommerzprojekt und Tradition gezeigt. Und die Mannschaft hat sich dafür zerrissen.
Dafür Respekt!
Ein ziemlich eindeutiger Beweis dafür wie unsäglich albern diese sogenannten Boykotte sind, oder soll ich sagen Pseudo-Boykotte...
Ich hoffe inständig das unsere Fanszene nicht auf diesen Zug aufspringt!
Ps. das hatte man ja bei Spiel in der Wissenschaftsstadt, bermerkt! Gelle...
welche Wissenschaftstadt?
Deinen Beiträge zu folgen erfordert höchste Konzentration
Vielleicht war es auch eine Gemengelage aus vielen Ereignissen und Einflüssen.
TS wird als fleissiger, geradliniger Trainer beschrieben, hat sich um die Jugend gekümmert, Trainingsspiele vereinbart, hohe Ansprüche an das gesamte Umfeld. Leider aber auch stur, mit Problemen gegenüber Teilen der Presse, der Kommunikation allgemein.
Die Mannschaft, die eine Wohlfühloase schwinden sieht, ein neues anspruchvolles Spielsystem, schwindende Erbhöfe für die Dauerspieler. Die weinen sich bei der Presse und bei Teilen des Vorstandes aus.
Die sportliche Leitung versucht die Differenzen zu kitten, TS ist stur und möchte Teile der disziplinlosen Mannschaft (Zambrano und Gibson-Gang) aussortieren. Teile des Vorstandes haben ebenso ein Problem mit der Art von TS, wissen keine Lösung und lassen es mal laufen. Zumal ein Verkauf von Zambrano den Fans nicht zu vermitteln wäre. TS macht seinem Unmut Luft und droht mit Rücktritt.
Der Vorstand beschließt, keine öffentliche Rückendeckung abzugeben und sucht statt dessen heimlich potenzielle Nachfolger für den Worstcase. Die Suche kommt ans Licht, TS bleibt seiner Linie treu und kündigt. Innerhalb der Fanszene gehen die Wogen hoch ob der Art und Weise.
Nachdem der eine oder andere Kandidat nicht verfügbar war oder abgesagt hat, konnte man den angedachten kleinen Kloppo nicht realisieren. Es kommt aus Teilen der Mannschaft der Wunsch, AV als Trainer zu installieren. Aufgrund seiner jovialen Art ist man der Meinung, dass er die doch jetzt hohen Wogen im Umfeld glätten könnte.
Und voila, ist der MT back in Town.
Dafür gibt es keine Belege oder Beweise, alles rein fiktiv.
TS wird als fleissiger, geradliniger Trainer beschrieben, hat sich um die Jugend gekümmert, Trainingsspiele vereinbart, hohe Ansprüche an das gesamte Umfeld. Leider aber auch stur, mit Problemen gegenüber Teilen der Presse, der Kommunikation allgemein.
Die Mannschaft, die eine Wohlfühloase schwinden sieht, ein neues anspruchvolles Spielsystem, schwindende Erbhöfe für die Dauerspieler. Die weinen sich bei der Presse und bei Teilen des Vorstandes aus.
Die sportliche Leitung versucht die Differenzen zu kitten, TS ist stur und möchte Teile der disziplinlosen Mannschaft (Zambrano und Gibson-Gang) aussortieren. Teile des Vorstandes haben ebenso ein Problem mit der Art von TS, wissen keine Lösung und lassen es mal laufen. Zumal ein Verkauf von Zambrano den Fans nicht zu vermitteln wäre. TS macht seinem Unmut Luft und droht mit Rücktritt.
Der Vorstand beschließt, keine öffentliche Rückendeckung abzugeben und sucht statt dessen heimlich potenzielle Nachfolger für den Worstcase. Die Suche kommt ans Licht, TS bleibt seiner Linie treu und kündigt. Innerhalb der Fanszene gehen die Wogen hoch ob der Art und Weise.
Nachdem der eine oder andere Kandidat nicht verfügbar war oder abgesagt hat, konnte man den angedachten kleinen Kloppo nicht realisieren. Es kommt aus Teilen der Mannschaft der Wunsch, AV als Trainer zu installieren. Aufgrund seiner jovialen Art ist man der Meinung, dass er die doch jetzt hohen Wogen im Umfeld glätten könnte.
Und voila, ist der MT back in Town.
Dafür gibt es keine Belege oder Beweise, alles rein fiktiv.
Tafelberg schrieb:Luc soll sich ja auch schon einig sein.
PK:
Seferovic und Rebic fallen gegen Magdeburg aus
Hector spielt.
Castaignos war im Training und ist nicht in Lissabon (Nachfrage seitens Peppi)
Tafelberg schrieb:Warum sollte der hierher kommen oder weißte da näheres.....?....ich hab nur gelesen, das ihn Dardai als Kapitän rasiert hat und statt seiner Ibisevic ernannt hat.
übermorgen wird's was geben, da habe ich keinen Zweifel, nämlich einen Sieg.
Personalkarussel kommt noch mal in Bewegung? Lustenberger? ist das realistisch?
cm47 schrieb:er ist gerüchteweise bei uns im Gespräch (siehe Wunsch/Gerüchte Abteilung grinning:, inwieweit da wieder dummes Zeug geschrieben wird (OP), weiss ich nichtTafelberg schrieb:
übermorgen wird's was geben, da habe ich keinen Zweifel, nämlich einen Sieg.
Personalkarussel kommt noch mal in Bewegung? Lustenberger? ist das realistisch?
Warum sollte der hierher kommen oder weißte da näheres.....?....ich hab nur gelesen, das ihn Dardai als Kapitän rasiert hat und statt seiner Ibisevic ernannt hat.
Tafelberg schrieb:Naja, in jedem Gerücht steckt oft auch ein Körnchen Wahrheit, immerhin isser Schweizer Nationalspieler bei Hitzfeld gewesen, da kann er keine Graupe sein.....cm47 schrieb:Tafelberg schrieb:
übermorgen wird's was geben, da habe ich keinen Zweifel, nämlich einen Sieg.
Personalkarussel kommt noch mal in Bewegung? Lustenberger? ist das realistisch?
Warum sollte der hierher kommen oder weißte da näheres.....?....ich hab nur gelesen, das ihn Dardai als Kapitän rasiert hat und statt seiner Ibisevic ernannt hat.
er ist gerüchteweise bei uns im Gespräch (siehe Wunsch/Gerüchte Abteilung grinning:, inwieweit da wieder dummes Zeug geschrieben wird (OP), weiss ich nicht
Es wird nach dem Spiel nur über die sch.... Pyro diskutiert .
Und genau das wollen diese Idioten.
Ich weis, das Spiel war nicht der Burner, trotzdem entweder man quatscht übers Spiel oder man lässt es.
Diesen Leuten den ganzen Nachbetrachtungsthread zu schenken.
Eine größere Ehre gibt es für diese Chaoten
Doch gar nicht !