
Timmi32
6399
lt.commander schrieb:
Wir werden diese Saison noch ein brutales Spießrutenlaufen erleben. Nicht nur in den Medien, nicht nur in den Stadien. Gespannt bin ich auch auf das weitere Verhalten der Schiedsrichter uns gegenüber.
Diese Art der "Mobilmachung" durch die fairen M1er Sportsmänner ist beschänend.
Nochmal:
-Frankfurt darf wohl Strafe für unrühmliches Fanverhalten der M1er zahlen(Zündelei).
-Bance zeigt als Wiederholungstäter den Stinkefinger - ist sich ausdrücklich keines Fehlverhaltens bewusst, klagt aber seinerseits an.
-Nicht nur Bance und Amri haben sowohl in der 1. wie auch in der 2. Halbzeit mehrfach in ungezwungener Eigeninitiative verbal agiert, nicht nur reagiert.
Die versammelte M1er Führungsriege hat es in keiner Situation ausgelassen Franz, Frankfurt und die Schiedsrichter zu attackieren zu beschuldigen, aber den runtergespielten Finger ausgenommen keinerlei Begründung für die Niederlage gesehen. Das alleine ist ein Offenbarungseid des Sportsgeistes, was ja angeblich deren herausragende Eigenschaft ist. Jetzt wird noch mächtig nachgetreten und Rufmord betrieben, der in keiner Situation belegt wird, aber verbrannte Erde hinterlässt. Hier werden Menschen gebrandmarkt aus niedrigsten Motiven. Dieses ekelhafte Fehlverhalten werde ich niemals vergessen.
Neben M1 und den Egomanen Medien, ist im Übrigen auch die Eintracht in meiner Achtung spätestens dann gesunken, wenn sie sich dies reaktionslos gefallen lässt. Wir sind hier in Frankfurt seit Urzeiten die Prügelknaben und Ärsche der Nation. Spielball der Medien und nun noch Fußabtreter frustrierter, unfähiger und in hohem Maße von Fan über Spieler bis zum Vorstand unsportlicher Karnevalisten.
Hätten Frankfurter in M1 gezündelt, den Stinkefinger gezeigt, nach gelbrot Applaus geklatscht und dann noch auf allen Bühnen nachgetreten, dann wären wir in den Medien zerrissen worden und hätten nicht einmal etwas entgegen zu setzen. Die gehen dagegen her, kehren alles unter den Tisch, drehen den Spieß auch noch um, beschweren sich, klagen an und all (FnP ausgenommen) die Medienvertreter dieses Landes prügeln ohne Verstand mit. Himmelschreiendes, unduldbares Fehlverhalten. Wer diesen Verein noch mit Worten wie Sportsgeist und Fairness in Verbindung bringt, kann nicht mehr für voll genommen werden.
Wenn das ein aussergewöhnlich hitziges, hartes Spiel war, dann dürfte diese Republick flächendeckend an Alzheimer leiden.
Wo bleibt in diesem Land der Sinn für Gerechtigkeit?
Danke Dir! Genau so denke ich auch. Insbesondere das Verhalten der "Führungsriege" um Heidel ist untragbar. Seine Aussagen sind mehr als grenzwertig und dienen dem Rufmord an Maik Franz. Unfassbar, daß das seitens der Eintracht unkommentiert bleibt...
Tim
Misanthrop schrieb:Timmi32 schrieb:
Ob 4-2-3-1 oder 4-4-2...
Am Samstag hat man zum ersten Mal (vielleicht bis auf die eine HZ gg Dortmund und das Bremen-Spiel) die wirklich wichtigen Veränderungen gesehen:
Schnelles Passspiel mit Pressing und spielerische Befreiung von hinten heraus und kein Rauskloppen des Balles (auch wenn das in zwei Szenen bei Spycher etwas unglücklich aussah).
M.E. hat man am Samstag hauptsächlcih eines gesehen:
Eine Mannschaft, in der sich jeder endlich mal wieder den Dings, den Hintern!, aufgerissen hat.
Prompt funktioniert auch Press-Dingens, 4-X-Y-Z oder wasnichtnochalles. Wenn ich mich bewege, bin ich besser und der Gegner schlechter anspielbar. Und wenn ich mich richtig oft bewege, sehe ich auch mal das gegnerische Tor.
Fussball kann so einfach sein.
In der Tat...
Ob 4-2-3-1 oder 4-4-2...
Am Samstag hat man zum ersten Mal (vielleicht bis auf die eine HZ gg Dortmund und das Bremen-Spiel) die wirklich wichtigen Veränderungen gesehen:
Schnelles Passspiel mit Pressing und spielerische Befreiung von hinten heraus und kein Rauskloppen des Balles (auch wenn das in zwei Szenen bei Spycher etwas unglücklich aussah).
Also von der Tribüne aus sah das deutlich besser aus als in den meisten Spielen unter FF
Und im Übrigen unterschreib ich den Satz: Der Gegner ist nur so stark, wie man es zuläßt...
Tim
Am Samstag hat man zum ersten Mal (vielleicht bis auf die eine HZ gg Dortmund und das Bremen-Spiel) die wirklich wichtigen Veränderungen gesehen:
Schnelles Passspiel mit Pressing und spielerische Befreiung von hinten heraus und kein Rauskloppen des Balles (auch wenn das in zwei Szenen bei Spycher etwas unglücklich aussah).
Also von der Tribüne aus sah das deutlich besser aus als in den meisten Spielen unter FF
Und im Übrigen unterschreib ich den Satz: Der Gegner ist nur so stark, wie man es zuläßt...
Tim
Mit was man sich immer wieder beschäftigen kann...
Komm gerade aus Berlin zurück. Das "Funkel raus" wurde von den ersten drei Reihen im Gästeblock vielleicht für 1 Minute gesungen, sonst nix. Typisch für die übliche Berichterstattung über die Eintracht und ihre Fans. Warum wurde nicht erwähnt, daß die vielleicht 4.500 Eintracht-Fans 90 Minuten wunderbare Stimmung gemacht haben? Und im übrigen viel schöner war das "hey, was geht ab? Die Hertha steigt endlich ab..."
Tim
Komm gerade aus Berlin zurück. Das "Funkel raus" wurde von den ersten drei Reihen im Gästeblock vielleicht für 1 Minute gesungen, sonst nix. Typisch für die übliche Berichterstattung über die Eintracht und ihre Fans. Warum wurde nicht erwähnt, daß die vielleicht 4.500 Eintracht-Fans 90 Minuten wunderbare Stimmung gemacht haben? Und im übrigen viel schöner war das "hey, was geht ab? Die Hertha steigt endlich ab..."
Tim
Ich hab´s schon des öfteren geschrieben: Ich habe Korki in seiner letzten Saison bei Rapid bei einigen Spielen erleben dürfen. Und ob der was kann! Die EM war da sicher nicht der Maßstab, aber im Ligabetrieb konnte er absolut überzeugen. Natürlich ist die Qualität des Fußballs in Österreich eine andere als in Deutschland (da wir Sponsor der Nationalmannschaft sind, muß ich das öfters leidvoll erfahren), aber Korkmaz hat in meinen Augen ausreichend Talent, um sich bei der Eintracht durchzusetzen.
Auch klar, daß der Kader der Eintracht mit 31 Spielern zu voll ist und man sich von dem einen oder anderen beliebten Spieler trennen wird müssen. Würde HB dabei auf die Fans hören, würden wir wahrscheinlich bald 40 Spieler durchfüttern. Also: Es wird Härtefälle geben müssen, aber bitte nicht Korkmaz.
Tim
Auch klar, daß der Kader der Eintracht mit 31 Spielern zu voll ist und man sich von dem einen oder anderen beliebten Spieler trennen wird müssen. Würde HB dabei auf die Fans hören, würden wir wahrscheinlich bald 40 Spieler durchfüttern. Also: Es wird Härtefälle geben müssen, aber bitte nicht Korkmaz.
Tim
Toni_HolzBein schrieb:
In der ganzen Debatte über MS und HB habe ich gestern schon den Trainingsplan dieser Woche (5 mal 70-90 min) kritisiert. In der Länderspielwoche hättem man die Grundlagen für die restlichen Spiele bis zur Winterpause legen können.
Was lese ich heute, 10 Spieler hatten sich am Dienstag gegen die Schweinegrippe impfen lassen und mussten einen Tag mit der Belastung aussetzten.
Das ist doch lächerlich was hier tainiert wird. Da machen gestern ein paar Spieler ein bischen Kraftraum, heute haben wir noch mal Training morgen wieder frei.
Und bei mir stellt sich wieder die Frage, warum ist es bei einem Profiverein nicht möglich, den Impftermin auf einen Tag zu legen, wo am nächsten Tag sowieso Trainingsfrei ist. Mir kommt unsere Eintracht noch immer vor wie ein Amateurverein.
Das mit dem Training verstehe ich auch schon seit Jahren nicht so recht...Der eine oder die andere Trainingsbeobachter/in hat ja auch schon darauf hingewiesen, daß der individuelle Trainingsaufwand relativ überschaubar ist.
Ich empfehle einen Blick auf das Video zur Pressekonferenz nach dem Leverkusenspiel und Heynckes Aussagen zum Training! Und jetzt komm bitte niemand mit der Heynckesschen Frankfurt-Vergangenheit. Ich bin fest davon überzeugt, daß ein Mehraufwand im Training, insbesondere Flanken, Spielzüge und Standards, einen Mehrertrag im Spiel bringt...
Tim
Programmierer schrieb:Timmi32 schrieb:
Bitte immer bei allen zukünftigen Transfers dran denken: Die neuen Spieler sollten besser sein als die im Kader vorhandenen...
Tim
Wenn das ein Entscheidungsträger garantieren könnte, wäre dieser wohl der höchstbezahlte Mann in der BuLi.
So haben wir es mit Menschen zu tun, die sich auch irren können. Bei der Eintracht und auch bei den anderen Vereinen.
Programmierer
Ach wirklich? Deswegen steht ja auch "sollten" da. Ich denke schon, daß das ein gewisses Ausschlußkriterium für mittelmäßige und auf dem Abstellgleis bei anderen Clubs befindliche Spieler (Bsp. Asamoah) sein kann.
Tim
peter schrieb:arti schrieb:peter schrieb:
naja, wenn du 8-10 millionen in der tasche hast, die du bruchhagen auf den tisch legen kannst: vielleicht klappt es ja.
klammern wir mal voronin aus, da er zu teuer ist. ein smolarek und ein lincoln sind ja wohl stemmbar.
man kann da natürlich verschiedener meinung sein. und zahlen kennen wir auch nur aus der presse. insofern kann man da nur spekulieren. aber lincoln wäre wohl eineziemlich teure angelegenheit geworden, wenn man den zahlen vertrauen mag die die runde gemacht haben.
und smolarek: ich habe den in dortmund aufmerksam beäugt, da ich fan seines vaters war und auf solche geschichten stehe (wie bei cha beispielsweise). ich habe da nichts gesehen, das mich dazu animiert hätte ihn verpflichtet sehen zu wollen. ausser dem namen. ebenso bei sanogo. das sind für mich einfach nur teure durchschnittskicker und in meiner einschätzung bestenfalls diejenigen über die wir uns dann in zukunft ärgern.
Sehr richtig. Bitte immer bei allen zukünftigen Transfers dran denken: Die neuen Spieler sollten besser sein als die im Kader vorhandenen...
Tim
Gran_Feudo schrieb:
Mal was anderes, nämlich zu den Leserbriefen in der FR zum beliebten Thema
da ist mir einer aufgefallen.
Von der Seite aus habe ich das noch gar nicht betrachtet, was meint ihr dazu?
"Skibbe: Der moderne Kommunikator
Seit dem Spiel gegen Leverkusen wird gerätselt, was Michael Skibbe zu seinem Rundumschlag veranlasst haben könnte. Bei der HR-Sendung "Heimspiel" hat er kluge Beweggründe genannt.
Hier hat Skibbe glaubwürdig rübergebracht, dass er Heribert Bruchhagen und Bernd Hölzenbein sowohl als Personen, als auch für deren Arbeit schätzt. Danach bin ich sicher, dass sich diese gemeinsam, bei der kurz zuvor stattgefundenen Strategiebesprechung längst darauf verständigt hatten, den Spielerkader notfalls mit Verlusten baldmöglichst deutlich zu verkleinern, um Platz für Neuverpflichtungen zu schaffen (im Sinne der betroffenen Spieler und deren Marktwerts erklärt man dies nicht öffentlich). Auch zur Durchsetzung seines Anliegens, die Scoutingabteilung personell aufzustocken, hätte Skibbe die Medien nicht gebraucht.
So vehement Skibbe auch Änderungen bei Eintracht Frankfurt eingefordert hat: Adressat seiner Äußerungen war nicht deren Geschäftsführung, sondern die Öffentlichkeit, die Stadionbesucher und die Mannschaft.
Skibbe hat in der HR-Sendung daran erinnert, wie wund die Nerven der Stadionbesucher infolge der Pokalpleite beim Bochumspiel schon bei einem belanglosen Rückpass von Patrick Ochs gewesen waren. Das hat er gut verstanden: Identifiziert mit der Eintracht waren die Zuschauer in hohem Maße angespannt, nervös und ohne Vertrauensvorschuss. Seine Äußerungen nach dem Leverkusen-Spiel haben auch uns Zuschauern wieder eine orientierende Richtung gegeben.
Man würde Skibbe nicht verstehen, wenn man seine Forderungen nur als populistisch, oder als Aufrüttelungsversuch wahrnähme. Er kommuniziert nicht nur mit der Mannschaft, der Geschäftsführung und der Presse, sondern auch mit den dominierenden Stimmungsäußerungen im Stadion. Die öffentliche Unzufriedenheit mit Funkels stereotypen Interpretationen von unvermeidlichen Niederlagen hat er angesprochen.
In seinen Schlussworten, deren Bedeutung er noch mal hervorhob, hat er das Programm beschrieben, für das er steht: Dortmund und Leverkusen habe er von schlechteren Mittelfeld- zu besseren Vorderfeldpositionen entwickelt. Da hat er sein angestrebtes Image charakterisiert: Das ist nicht das eines Abstiegsvermeidungstrainers wie Funkel.
Wie bedeutend und in der modernen Trainergilde stilbildend dieses öffentliche Image inzwischen ist, zeigt sich gegenwärtig vor allem am "Meistermacher Magath", dem nicht nur die Öffentlichkeit, sondern vor allem auch z. T. eher durchschnittliche Spieler inzwischen offenbar zu glauben scheinen, dass der Trainer mit ihnen tatsächlich zu allem fähig sei, wenn sie ihm nur bedingungslos trauen. So war ein weiterer Adressat für Skibbes "Brandrede" die eigene Mannschaft.
Wie immer blieb Heribert Bruchhagen souverän und spielte kein öffentliches "Ping-Pong" mit Skibbe. Der junge, inzwischen zwanzig Jahre im Geschäft tätige Trainer versteht er es, die gerade nach schmerzlichen Niederlagen bedeutsame Kommunikation mit allen Beteiligten zu führen. Nachdem er sich in seinem "Rundumschlag" (zu Recht) nicht vor die Leistung seiner Mannschaft stellte, hat es mich im Sinne der weiteren Saisonentwicklung beruhigt, dass er in der HR-Sendung berichtete, am Montag zuerst mit der Mannschaft über seine Erklärungen gesprochen zu haben: Er ist ein moderner Kommunikator."
Finde auch, daß es sich hierbei um einen sehr gelungenen Leserbrief handelt. Insbesondere der Hinweis auf die Kommunikation Richtung Fans (und das Beispiel des Ochs-Passes) zeigen völlig neue Aspekte. Orientierungshilfe für die Fans, hat was!
Bei mir wächst jedenfalls so langsam wieder die Zuversicht, daß die Skibbesche Eruption zum richtigen Zeitpunkt stattgefunden hat.
Tim
Auch nochmal hier, weil es paßt:
Die heute erschienenen Interviews scheinen ein leichtes Zurückrudern zu zeigen. Der erste (berechtigte) Frust Skibbes direkt nach dem Spiel scheint sich gelegt zu haben. Aber eines wird mehr als deutlich: Er steht zu seiner Kritik, die da in alter Manager-Diktion lautet: "Stillstand bedeutet Rückschritt".
Und was ist daran nun so verwerflich? Skibbe hat in den meisten Punkten absolut recht mit seiner Kritik, nach der in den letzten Jahren erfolgten Konsolidierung in Liga 1 passiert nicht mehr viel bei der Eintracht. Der Kader ist zu groß, voller unzufriedener Spieler, die nun ihre Vertragslaufzeit absitzen. Wer kann sich noch erinnern, als die Eintracht ein "Satelliten-Scouting" im Rhein-Main-Gebiet aufziehen wollte, dazu Kooperationen mit anderen Vereinen. Ist irgendwie nix mehr davon zu sehen, dabei ist das Einzugsgebiet für gute und talentierte Kicker rund um Frankfurt gewaltig groß.
Aber in der Tat muß er sich auch "selber an die Nase fassen", denn für die Aufstellung der Mannschaft ist einzig und allein er verantwortlich. Vom "oben festbeißen" ist jedenfalls nichts mehr zu spüren...
Tim
Die heute erschienenen Interviews scheinen ein leichtes Zurückrudern zu zeigen. Der erste (berechtigte) Frust Skibbes direkt nach dem Spiel scheint sich gelegt zu haben. Aber eines wird mehr als deutlich: Er steht zu seiner Kritik, die da in alter Manager-Diktion lautet: "Stillstand bedeutet Rückschritt".
Und was ist daran nun so verwerflich? Skibbe hat in den meisten Punkten absolut recht mit seiner Kritik, nach der in den letzten Jahren erfolgten Konsolidierung in Liga 1 passiert nicht mehr viel bei der Eintracht. Der Kader ist zu groß, voller unzufriedener Spieler, die nun ihre Vertragslaufzeit absitzen. Wer kann sich noch erinnern, als die Eintracht ein "Satelliten-Scouting" im Rhein-Main-Gebiet aufziehen wollte, dazu Kooperationen mit anderen Vereinen. Ist irgendwie nix mehr davon zu sehen, dabei ist das Einzugsgebiet für gute und talentierte Kicker rund um Frankfurt gewaltig groß.
Aber in der Tat muß er sich auch "selber an die Nase fassen", denn für die Aufstellung der Mannschaft ist einzig und allein er verantwortlich. Vom "oben festbeißen" ist jedenfalls nichts mehr zu spüren...
Tim
Ich glaube, Du unterschätzt hier etwas. Heidels Aussagen in Bezug auf Maik Franz ("Jekyll&Hyde", "Provokationen", "Image"...) haben ja nix mehr mit Bance zu tun, sondern tragen dazu bei, daß Maik in eine klar definierte Schublade gesteckt wird...
Tim