
Willensausdauer
4272
chrisstar1 schrieb:SGE_Fieber schrieb:
Nur weil es nicht bei den Griechen geklappt hat mit Gekas/ama, warum sollte es dann nicht bei uns klappen? Ich meine, CD gilt ja eigentlich als großartiger Trainer, wenn nicht er, wer sonst könnte die beiden aneinanderpassen? Gegen 96 spielten ja beide zusammen, also am 1. Spieltag, ich fand das nicht so schlecht, nur stimmte das Ergebniss nicht wirklich. Als Ama sich zum Lautern-Spiel geäußert hatte, habe ich ihm jedes Wort geglaubt, vor allem als er sagte, dass es ihm nicht egal um die Eintracht ist. Er prangerte die Missstände an, wurde fast Suspendiert, aber ich finde, dass wenn er auf dem Spielfeld aufläuft, einer der wenigen Spiler ist, die mit der körpersprache noch da sind. Alle anderen lassen sich leider in dieser Situation runterziehen. Was wir brauchen sind Leute wie Ama, Chris und Franz, dass sind mMn diejenigen, die die ganze Mannschaft in den ***** treten, wenns nicht läuft. Leider sind zwei dieser Spieler bis zum Saisonende verletzt.
Das kann ich nur bestätigen! Als einer der einzigen wenigen, zeigt er den Willen und reißt die anderen mit! Das konnte man super beim Spiel gg. Schalke beobachten, auch wenn er selbst blass blieb, hatte man wenigstens den Eindruck, dass er die Mannschaft schon allein von der Körpersprache her mitzieht. Zudem hat er immer lautstark angefeuert und angetrieben. Immerhin haben wir da unser 1. RR Tor geschossen.
Ich bin für Ama, gerade jetzt, da unser anderer Anpeitscher (übrigens der einzige, bei dem man das sieht) mit gebrochenem Fuß ausfällt.
PRO AMA!
Ich erinnere mich an das Pauli-Spiel, indem Ama von Anfang an gespielt hat. Einsatzbereitschaft und Wille waren super, aber es wirkte nicht so, als ob er irgendeine Chance hätte sich gegen seine Gegenspieler zu behaupten - sowohl offensiv wie auch defensiv. Ob er die Mannschaft mitreißen kann? Bin mir da nicht (mehr) so sicher... beim Pauli spielt hat es jedenfalls nicht geklappt. Das Spiel war aus meiner Sicht eines der schwächsten Spiele der letzten Jahre.
Bart_des_Amanatidis schrieb:Willensausdauer schrieb:
Wie schätzt du denn die Ablöse-Theorie ein?
Also folgendes Szenario: Klassenerhalt. Jung und Rode spielen weiterhin gut und generieren in ein bis zwei Jahren eine Ablöse von insgesamt 12 Millionen. Das Geld wird in starke "normale" Spieler investiert. Um diese werden weitere Talente aufgebaut. Zwei Jahre später werden dann ein Kittel und zwei weitere für 18 Millionen verkauft... man kann sich wieder stärkere "normale" Spieler leisten und baut weitere Talente darum auf...
Mit dem "goldenen Jahrgang" (O-Ton Schur zur damaligen U17, jetzigen U19) und dem Leistungszentrum hat man ja einen guten Stand.
1. Talentierte Nachwuchsspieler in die erste Mannschaft.
2. Mit den von dir genannten Erlösen kann man wie bereits von mir erwähnt den ein oder anderen "Söldner" verpflichten ohne ein gewisses Maximum zu überschreiten.
3. Grossteil in das Leistungzentrum investieren so dass man 2-3 Spieler jedes Jahr hochziehen kann. Das geht aber nicht von heute auf Morgen sondern mit einem klaren Konzept über einen längeren Zeitraum.
4. Spezialisierte Scouts für unser Konzept.
5. Wir müssen in der Region dominieren, das fast jedes Kind aus der Region sagt ich will bei der Eintracht Fussball spielen und nicht in Mainz... Es darf langfristig keine Frage geben wer in der Region die beste Jugendarbeit anbietet.
6. Das alles kostet Geld ist aber machbar sei es durch Erlöse wie von dir genannt, bis das System sich dann selbst trägt.
7. Wie Athletic Bilbao wäre es dann möglich dauerhaft 1.Liga zu spielen und abundzu Europapokal wenn gute Jahrgänge vorhanden sind. Spieler wie Kittel und Co müssen dann eine Situation vorfinden wo sie höchstens sagen können "Also wenn ich mich jetzt sportlich 100% sicher verbessern will kann ich nur zu Bayern München gehen, die anderen Klubs sind für mich keine Alternative."Willensausdauer schrieb:
Deine Idee: eine Unabhängigkeit wie Bayern München anzustreben, halte ich momentan für indiskutabel. Ich glaube, dass man über Ajax/Barcelona/Bilbao-Systeme erst ernsthaft nachdenken kann, wenn man schon fast ein Top-Verein ist, weil die finanziellen Mittel vorher fehlen.
Als erstes könnte man die von HB genannten 2,4mio von ISPR die demnächst auslaufen ins Leistungzentrum, Scoutingsystem usw stecken anstatt in Gehälter von Spielern wie Altintop usw. Wäre mal ein Anfang. Wir wollen ja nicht Barcelona sein sondern Eintracht Frankfurt, ein dauerhafter Erstligist der auch die Möglichkeiten hat regelmässig international zu spielen. Jeder muss sagen das ist die Eintrachtphilosophie. Ein Konzept das man ausarbeitet und sich selbst auferlegt, von jedem getragen wird und an dem man festhält auch wenn es anfangs schwierig wird und man auch mal wieder gegen den Abstieg spielen muss.
Andernfalls ist man weiterhin fast nur auf "Söldner" angewiesen die zwar gut spielen wenn es läuft, wenn es aber nicht läuft sich in die Hose machen und das Weite suchen.
Eigengwächse oder Spieler aus der Region die schon in ihrer Jugend miteinandergespielt haben dürften da doch einen andern Teamgeist haben, auch wenn es den einen oder anderen faulen Apfel immer geben wird, es gibt aber auch die Schurs und Zicos die sich mit dem Verein identifizieren.
Ist die Eintracht nicht gerade auf richtigen Weg? Es werden halt nur Spieler eingesetzt, wenn sie ein bestimmtes Niveau erfüllen können. Man muss auch bedenken, dass 95% der Talente, die mal bei der Eintracht im Profi-Kader waren, auch bei anderen Vereinen später nicht den Durchbruch geschafft haben.
Philosoph schrieb:
Ehrlich gesagt, der Thread stoert mich. Das Thema dieses Threads ist fuer mich zeitlos.
Dieses "Jetzt resetten", "jetzt Kraefte mobilisieren", "jetzt zeigen, dass wir eine Eintracht sind", "jetzt erst recht", "jetzt endlich den Kampf annehmen".
Man wollte das Ruder doch bereits vor 10-12 Spielen rumreissen und die Kuh vom Eis holen.
An die Ehre der Spieler war appeliert worden, Fan Unterstuetzung auch gefordert und bekommen, lange Zeit war es, im Vergleich zu frueherer Tage, ausgesprochen still und der Fan zeigte trotz teilweise ganz uebler Vorstellungen lange Verstaendnis fuer die Mannschaft.
Rausgekommen ist trotz allem bis heute aber: NICHTS.
Ändert nichts daran, dass wir auf dem 16. Platz stehen und der 33. Spieltag nächste Woche bevorsteht. Dieser Thread soll doch in erster Linie dazu führen, dass das Umfeld hinter der Mannschaft steht, um die Klassenerhaltschancen nicht unnötig zu reduzieren.
Wenn die Spieler einen Platzsturm befürchten oder andere Hetzkampagnen, dann sinkt aus meiner Sicht im Vorfeld die Chance darauf, dass man gegen Köln punktet. Wenn die Spieler gegen Mainz schon Angst hatten, wie sollen dann solche äußeren Umstände gegen Köln förderlich sein?
Bart_des_Amanatidis schrieb:ManaaMa schrieb:
ich verstehs nicht...alle vereine haben doch spieler die nicht aus der Region oder aus der eigenen jugend kommen?
wie klappt das bei dennen?
Schaut man sich die Bundesliga an so stelle ich fest dass ausser Bayern München fast kein Verein dauerhaften Erfolg hat in der 1. Liga.
Es gibt die Vereine die sich Erfolg "erkaufen" und extreme Schulden machen/machten (Schalke,BVB...). Will ich nicht.
Dann gibt es die Vereine die kurzzeitig guten Fussball spielen mit wenig Möglichkeiten (Mainz, Freiburg...) dauerhaft es aber schwer haben werden und womöglich irgendwann wieder absteigen werden und dauerhaft als Fahrstuhlmannschaft zu bezeichnen sind. Will ich nicht und wir sollten doch auf lange Sicht selbst mehr Möglichkeiten haben.
Dann haben wir die Plastikklubs (Hoffenheim, Wolfsburg, Leverkusen). Will ich auf gar keinen Fall.
Es bleiben die Traditionsvereine die den anderen Klubs nachhächeln und aufgrund ihrere mehrfachen Abstiege sich immer wieder Rückstand eingehandelt haben. (Köln, Gladbach und die SGE) Diese Vereine lernen es nicht weil keine langfristigen und eigenständige Konzepte. Will ich nicht mehr.
Wenn Köln und Gladbach diese Saison nicht absteigen und es uns treffen sollte so wird es sie wahrscheinlich die nächsten Jahre einmal erwischen, dann wieder uns, wieder sie usw...
Einzig Bremen hat seine Aufgabe in den letzen Jahren durch extrem gute Vereinspolitik gut gelöst auch wenn es dieses Jahr gar nicht läuft.
Wie schätzt du denn die Ablöse-Theorie ein?
Also folgendes Szenario: Klassenerhalt. Jung und Rode spielen weiterhin gut und generieren in ein bis zwei Jahren eine Ablöse von insgesamt 12 Millionen. Das Geld wird in starke "normale" Spieler investiert. Um diese werden weitere Talente aufgebaut. Zwei Jahre später werden dann ein Kittel und zwei weitere für 18 Millionen verkauft... man kann sich wieder stärkere "normale" Spieler leisten und baut weitere Talente darum auf...
Mit dem "goldenen Jahrgang" (O-Ton Schur zur damaligen U17, jetzigen U19) und dem Leistungszentrum hat man ja einen guten Stand.
Deine Idee: eine Unabhängigkeit wie Bayern München anzustreben, halte ich momentan für indiskutabel. Ich glaube, dass man über Ajax/Barcelona/Bilbao-Systeme erst ernsthaft nachdenken kann, wenn man schon fast ein Top-Verein ist, weil die finanziellen Mittel vorher fehlen.
Tuess schrieb:
Mit etwas Abstand weiß ich auch nicht ob es das bringen würde. Vielleicht ist es auch zu schwer für mich, sich einen Profifußballer hineinzuversetzen, dem gerade der ***** auf Grundeis laufen sollte, wenn er denn keine Alternativen zu Eintracht Frankfurt hätte. Und da wird das Problem wahrscheinlich schon liegen.
Ok, Mutmachthread ist vielleicht zu märchenhaft, dennoch sollten wir zum Kölnspiel alles in die Waagschale werfen, was uns bisher ausgezeichnet hat.
Für den Verein!
Mut und Unterstützung ist sicherlich das, was die Mannschaft braucht.
Auch von mir: danke für den Thread. Volle Unterstützung.
Wie kann man seinen geliebten Verein zwei Spieltage vor Saisonende aufgeben, weil man mit der aktuellen Mannschaftsleistung unzufrieden ist? Spieler werden kommen und gehen.
Wie kann man seinen geliebten Verein zwei Spieltage vor Saisonende aufgeben, weil man mit der aktuellen Mannschaftsleistung unzufrieden ist? Spieler werden kommen und gehen.
Wunsch und Tipp für Daum-Aufstellung:
---------------------fährmann/oka------------------
---jung---------vasoski-------russ--------köhler----
---------------schwegler-----altintop---------------
----ochs------------------------------------fenin---
-----------------------meier-----------------------
-------------------------------gekas----------------
(für den Fall, dass Ama doch noch Bundesliga-tauglich sein sollte: Ama statt Gekas)
2:0. Schwegler (15. Minute), Meier (82. Minute)
---------------------fährmann/oka------------------
---jung---------vasoski-------russ--------köhler----
---------------schwegler-----altintop---------------
----ochs------------------------------------fenin---
-----------------------meier-----------------------
-------------------------------gekas----------------
(für den Fall, dass Ama doch noch Bundesliga-tauglich sein sollte: Ama statt Gekas)
2:0. Schwegler (15. Minute), Meier (82. Minute)
yeboah1981 schrieb:sgernst schrieb:Falsch, Ama hat nicht die "Gekasisierung" angeprangert sonder das fehlende Leistungsprinzip. Ganz im Gegenteil, er hat sich nämlich klar für das eingespielte 4-5-1 ausgesprochen, und Gekas hat er nirgendwo kritisiert oder in Frage gestellt. Seit es richtig schlecht läuft, äußert er sich ja sowieso nicht mehr.
Denke Ama wurde diese Saison "für dumm" verkauft. Er hat seit langem die "Gekasisierung" erkannt und frühzeitig auf Probleme hingewiesen. RK hat darauf hingewiesen, dass kein Team nur immer dasselbe System spielt. Was machen wir?
Dabei hat Gekas nur die Hertha (Abstieg) im Kopf und kann alleine momentan nichts bewegen. Evtl. einwechseln oder mit Ama zusammen. Flucht nach vorn! Ama hat noch nie nur vorne auf die Bälle gewartet :neutral-face
Messe ihn daran, was er gesagt und getan hat, und interpretiere nicht Dinge hinein, die du selbst denkst und wünschst.
Ama hat einen gehörigen Anteil an unserer Misere. Im Gegensatz zu anderen Spielern aber nicht wegen seiner Leistung auf dem Platz, sondern neben dem Platz.
Natürlich hat Skibbe große Fehler gemacht, aber Ama hat dessen fehlendes Durchsetzungsvermögen und seinen miserablen Umgang mit Krisen ausgenutzt und ihn unnötig geschwächt. Das war kein Weckruf, sondern hat das totale Führungschaos mit ausgelöst.
Sehe ich ähnlich.
Meine Sicht und Theorie dazu, die natürlich komplett falsch sein kann:
Ama hat nicht mehr das Potenzial, um in der Startelf zu stehen.
Schade, dass HB so hinter Ama steht. Eine Suspendierung wäre wohl besser für das Wohl des Vereins gewesen. Jetzt muss sich der Trainer eine Taktik überlegen, um den Spieler unter Kontrolle zu halten. Ähnlich wie damals Funkel, als er Amanatidis zum Kapitän ernannte. Daum versucht es mit zwei Mitteln:
Erstens: er sagt Dinge wie "Ama ist ein ganz wichtiger Spieler, der uns von der Bank unterstützen muss." 2. er sagt, dass Ama "konkurrenzfähig" ist und setzt ihn auf die Bank.
Zuvor haben Skibbe und Daum bereits Aussagen getätigt, dass es für Ama nicht mehr reicht, um in der Startformation der Bundesliga zu spielen. Daum scheint aber gemerkt zu haben, dass er dadurch zuviel Stress mit Ama (oder auch HB) bekommen würde.
Ich glaube Amas Zeit ist leider vorbei. Mehr als Kurzeinsätze scheint er nach seinen Verletzungen nicht mehr auf Bundesliganiveau spielen zu können.
Willensausdauer schrieb:WienerAdler schrieb:
Außerdem haben wir ja uns ja vor nicht so langer Zeit von dem Konzept auf "junge deutsche Spieler am besten aus der Region" zu setzen verabschiedet.
Um den nächsten Schritt zu machen, muss man sich wohl von dem Konzept trennen. Man muss sich ja nur mal die Zusammenstellung anderer erfolgreicher Vereine in der Bundesliga anschauen.
Die Eintracht wird aus dem aktuellen U19-Jahrgang und auch generell durch das Leistungszentrum in Zukunft Kapital schlagen können. Denn der Weg nach oben führt schlussendlich erstmal über hohe Transfererlöse, wenn große Talente bei der Eintracht zu Talenten geworden sind. (Man kann sie ja eh nicht halten. Wäre aber auch nicht förderlich). Durch das Geld "normale" gute und später dann sehr gute Spieler verpflichten und darum wieder Talente aufbauen. Das Ganze immer so weiter (also die Talente wieder verkaufen und noch stärker "normale" Spieler kaufen) bis die eigenen Talente teilweise auch beim Verein bleiben wollen, weil man eh international spielt.
Die Eintracht hat eine gute Entwicklung vor sich... mit Jung, Rode und später vielleicht Kittel hat man endlich mal große Talente, die dieses System in Gang bringen könnten... falls ein Klassenerhalt gelingt.
ich meinte: "wenn große Talente bei der Eintracht zu guten Stammspielern geworden sind."
WienerAdler schrieb:
Außerdem haben wir ja uns ja vor nicht so langer Zeit von dem Konzept auf "junge deutsche Spieler am besten aus der Region" zu setzen verabschiedet.
Um den nächsten Schritt zu machen, muss man sich wohl von dem Konzept trennen. Man muss sich ja nur mal die Zusammenstellung anderer erfolgreicher Vereine in der Bundesliga anschauen.
Die Eintracht wird aus dem aktuellen U19-Jahrgang und auch generell durch das Leistungszentrum in Zukunft Kapital schlagen können. Denn der Weg nach oben führt schlussendlich erstmal über hohe Transfererlöse, wenn große Talente bei der Eintracht zu Talenten geworden sind. (Man kann sie ja eh nicht halten. Wäre aber auch nicht förderlich). Durch das Geld "normale" gute und später dann sehr gute Spieler verpflichten und darum wieder Talente aufbauen. Das Ganze immer so weiter (also die Talente wieder verkaufen und noch stärker "normale" Spieler kaufen) bis die eigenen Talente teilweise auch beim Verein bleiben wollen, weil man eh international spielt.
Die Eintracht hat eine gute Entwicklung vor sich... mit Jung, Rode und später vielleicht Kittel hat man endlich mal große Talente, die dieses System in Gang bringen könnten... falls ein Klassenerhalt gelingt.
4pp1_sge schrieb:
das sind die ganzen spieler die sich selbst schon in der CL gesehen haben die jetzt so scheiße spielen...
altinflop wollte doch unbedingt in die Türkei wechseln, hätte er machen können, die hätten ihn nach so einer leistung aus dem stadion gejagt.
Ochs schläft wahrscheinlich auch schon in königsblauer bettwäsche, der wird den gleichen verlauf wie alibert streit nehmen.
schwegler spielt auch seit seinem großen gelabber unterirdisch.
zu Meier brauch ich nichts mehr sagen, der wäre unter nem trainer der net sich die spiele der eintracht aufmerksam anschaut net mal mehr platzwart...
Da du gerade Meier als Fußball-untauglich einschätzt...
Teber wurde in der Türkei im Winter in die Mannschaft - "die besten Spieler der Hinrunde" - gewählt.
Nur mal zum Thema Einschätzung des generellen Leistungsvermögens... (bei aller berechtigten Kritik an Meiers schwachen Leistung)
Warum im Forum teilweise Enttäuschung in Wut oder Resignation umschlägt, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Es ist der 32. Spieltag. Tabellenplatz 16 (Relegationsplatz) - mit zwei Punkten vor Gladbach und einem Punkt hinter Wolfsburg.
Und hier steht ständig etwas von wegen: "Wir sind abgestiegen..."
Man kann die Trauer doch verarbeiten, wenn der Abstieg eintreffen sollte, und nicht in einer Situation, in der die Mannschaft aus eigener Kraft den Abstieg verhindern kann.
Es ist der 32. Spieltag. Tabellenplatz 16 (Relegationsplatz) - mit zwei Punkten vor Gladbach und einem Punkt hinter Wolfsburg.
Und hier steht ständig etwas von wegen: "Wir sind abgestiegen..."
Man kann die Trauer doch verarbeiten, wenn der Abstieg eintreffen sollte, und nicht in einer Situation, in der die Mannschaft aus eigener Kraft den Abstieg verhindern kann.
Kadaj schrieb:Willensausdauer schrieb:Kadaj schrieb:Willensausdauer schrieb:Kadaj schrieb:Willensausdauer schrieb:HanSolo87 schrieb:
Ich denke nicht, dass die Eintracht mit Michael Skibbe mehr Punkte geholt hätte. Allerdings ist auch Christoph Daum nicht unfehlbar. Mir ist z.B. schleierhaft weshalb er einen 20 jährigen, bundesligaunerfahrenen (wenn auch zweifellos sehr talentierten und wertvollen) Mittelfeldspieler einem gestandenen IV (Vasoski) auf der IV-Position vorzieht. Die leidvolle Erfahrung, dass auf dieser Position ein viel vorsichtigeres und geschickteres Zweikampfverhalten nötig ist als sonst irgendwo, durfte schon Michael Skibbe mit dem Platzverweis für Schwegler im Pokalaus gegen Aachen machen.
Und mit Ausnahme von Chris (sofern er denn mal fit ist) kann kein Mittelfeldspieler der SGE diese Position adäquat besetzen. Ich würde sogar soweit gehen diese Position eher mit einem gelernten IV aus der U23 zu besetzen (z.B. Kraus), als zu versuchen dafür irgendeinen Mittelfeldspieler umzuschulen. Das rächt sich eben auf diesem hohen Niveau.
Abgesehen davon verstehe ich nicht weshalb Caio unter Daum keine Chance bekommt, obwohl das komplette OM (Meier, Altintop, Ochs) dermaßen grottig spielt. Anscheinend hat er ihn schon bei seinem Amtsantritt aufgegeben und hält nichts von ihm. Ich würde im Abstiegskampf auch keinem jungen, bundesligaunerfahrenen, selbstüberschätzten Torhüter, der in jedem Spiel mindestens 3 Bälle nach vorne abklatscht, den Vorzug vor einem abstiegskampferprobten, alten Haudegen geben.
Und ich bin auch der Meinung, dass wenn ein Ersatzspieler seine Chance bekommt und diese auch nutzt (z.B. Fenin gegen Bayern), er im nächsten Spiel in der Startaufstellung stehen sollte. Schon allein um den Spielern damit zu verdeutlichen, dass völlig vorurteilsfrei und nur nach dem Leistungsprinzip aufgestellt wird. Dass es innerhalb der Mannschaft keine Konkurrenz um die Stammplätze gibt, war schon unter Skibbe ein Problem. Dies zeigt sich auch im Sturm. Gekas hat eine leistungsunabhängige Stammplatzgarantie und Ama bzw. Fenin dürfen nur die Bank aufwärmen.
Allerdings könnte ich diese Liste auch endlos fortführen und es würde trotzdem nichts daran ändern, dass in der Mannschaft etwas viel Grundlegenderes schief zu laufen scheint als die Aufstellung oder Nicht-Berücksichtigung einzelner Spieler. Die komplette Rückrunde ist ein einziges Desaster. Und das nach dieser tollen Vorrunde. Ich hoffe, dass die Eintracht noch irgendwie den Klassenerhalt schafft, allerdings sollte nach der Saison unabhängig von der Ligazugehörigkeit ein neuer Trainer kommen. Alex Schur würde ich als jungen, hungrigen Trainer und Eintracht-Urgestein gerne auf der Bank sitzen sehen. Noch wichtiger ist jedoch ein radikaler Kaderumbruch zur neuen Saison, weil diese Mannschaft eindeutig ausgebrannt ist.
Meinst du, dass Schur oder andere Bundesliga-Trainer die Mannschaft anders aufstellen würden? Meinst du Fenin würde bei anderen Trainern Altintop vorgezogen werden?
Aus meiner Sicht wird es immer eine taktische Entscheidung bleiben zwischen Altintop und Fenin bezüglich LM/LOM (solange Köhler hinten spielen muss): Fenin für die offensive Variante (LOM), die man sich normalerweise nicht erlauben kann, und Altintop für die stabilere Variante im defensiven Bereich als LM.
wieso sollte man sich das denn nicht erlauben können? hat man letzte woche auch und es war das beste spiel in der rückrunde
Meier scheint für Bundesliga-Trainer ja ein Stammspieler zu sein. Meier war aber gegen die Bayern gesperrt. Also musste sich Daum die Frage stellen, ob Fenin überhaupt im ZM Sinn ergibt. Aus meiner Sicht nicht. Deshalb hat er Altintop, der für diese Position besser geeignet ist, dort hingestellt und Fenin ins LOM.
ja und weil es letzte woche gut lief, stellt man heute wieder so um, dass es so scheiße läuft wie vorher. macht sinn.
Das scheint ja auf Meier zurückzuführen zu sein. Kaum ist er wieder startklar, wird er eingesetzt. Da würde mich auch mal der taktische Hintergrund interessieren... Meier scheint ja ein Spieler zu sein, der unter jedem Bundesliga-Trainer bei der Eintracht zu seinen regelmäßigen Einsätzen kommen würde...
liegt eigentlich auch auf der hand: trainingsweltmeister. als trainer siehst du halt wie der im training dauernd seine buden macht und gut kickt und hoffst, dass er es doch endlich mal im spiel umsetzt.
deswegen hoffe ich, dass der im sommer mit altintop aussortiert wird. dann kann gar kein trainer mehr auf die bescheuerte idee kommen, die beiden wegen ihren trainingsleistungen aufzustellen...
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass drei Trainer-Generationen auf einen "Trainingsweltmeister" reinfallen würden. Ich vermute da eher auch grundsätzliche Vorteile durch einen Spieler Meier und taktische Vorzüge und Hintergründe... so dass ein Meier für das Gesamtgefüge besser geeignet ist als andere - scheinbar bessere - Einzelspieler. Also so was ähnliches wie meine Defensiv/Offensiv-Theorie für Altintop/Fenin.
Gegen Köln rechne ich mit Meier als 6er. Fenin auf der linken Außenbahn und Altintop zentral. Und Kraus oder Vasi für Rode.
AdlertraegerSGE schrieb:
Eigentlich ist es wirklich lachhaft. In dem Verein, wo ich kicke (und das ist wirklich mieses Dorfniveau) springt der Trainer nach (wiederhoten) Kackecken, ich korrigiere, Eintrachtecken, im Dreieck. Mir ist unbegreiflich, wie ein Profiverein seit Jahren in heller Regelmäßigkeit Ecken auf 5-Meter-Raum-Höhe wieder und wieder bringt.
Das ist NICHT (und da könnt ihr sagen was ihr wollt) normal.
Russ, der ja Kopfball-stark ist, taucht dann häufig dort auf, um wahrscheinlich den Ball zu verlängern... (oder auch um direkt zu verwandeln?)... jedenfalls scheint mir das häufig die Idee zu sein: Ecke an die Fünfmeter-Kante, wo Russ dann zum Mitspieler verlängern oder aufs Tor köpfen soll. Die Idee finde ich schon okay.
So wie meistens mangelt es wohl auch einfach an Alternativen. Außer Russ fällt mir kein Spieler ein, der ein Kopfballduell nach einer Ecke gewinnen könnte. Meier wohl nur, wenn er Selbstvertrauen hat. Und Gekas ist eher ein Kandidat, der dann die Verlängerung von Russ reinmachen kann.
TiNoSa schrieb:Willensausdauer schrieb:TiNoSa schrieb:
Das Eckenproblem der Eintracht macht auch mich wahnsinnig!
Warum probieren die nicht mal ´ne kurze Ecke? Ich würde als Trainer das sogar "befehlen". Noch dazu wenn klar ist, dass unser "Eckballspezialist" überhaupt nicht im Stande ist, eine vernünftige (gefährliche) Ecke zu treten.
Für mich ist bei Standardsituationen der Eintracht schon lange nur noch Einfallslosigkeit erkennbar....
Ich frage mich ernsthaft, ob die wirklich ihr eigenes Spiel analysieren? Denen muss doch auffallen, dass die Ecken beschissen sind.
Ebenso beschissen fand ich übrigens auch die Variante "hoher Abschlag Oka auf Meier", der dann das Kopfballduell verliert (bzw. verweigert). Das habe ich gefühlte 1000 Mal in dieser Saison gesehen - geändert wurde diese "Strategie" allerdings erst, als Fährmann in die Kiste gestellt wurde.
Ist eine kurze Ecke nicht eher schlechter? Du hast eine kurze Spielverlagerung um ein paar Meter... es vergehen ein paar Sekunden, in denen im Strafraum vielleicht nochmal etwas Bewegung ist, aber du hast auch die Gefahr, dass ein Gegenspieler die Flanke abblockt... darauf stellen sich Gegner sicherlich sehr schnell ein.
Beim Eckball ruht der Ball und der Schießende kann sich voll darauf konzentrieren.
Eine kurze Ecke ist - wenn sie gut gespielt wird - ein überraschendes Element.
Es soll ja nicht jede Ecke "kurz" ausgeführt werden. Mir geht es eher um das Repertoir, um Flexibilität. Hier kommt zu wenig Überraschendes, immer nur Einheitsbrei.
Kannst Du Dich z.B. an einen "schnell ausgeführten" Freistoß der Eintracht erinnern? Ich nicht. Auch so ein Punkt.
Dies könnte man endlos fortführen.
- Warum kann Ochs nicht flanken?
- Warum zieht Altintop nicht einfach mal ab?
- Warum köpft Köhler so oft Defensivkopfbälle mittig vor des Gegners Füße?
- Warum holzt Tsavellas die Dinger immer so lang nach vorne?
- Warum steht Gekas so oft im Abseits?
- Warum springt Meier bei Kopfbällen nicht einfach mal hoch?
- Warum machen unsere Einwürfe das Spiel nicht schnell?
- Warum wird im (offensiven) Mittelfeld so wenig auf den Ball führenden Gegenspieler "draufgegangen"?
Fragen über Fragen. Erklären kann ich es auch nicht. Alles Dinge, die man (eigentlich) trainieren, einstudieren, ansprechen und abstellen kann!
Ich glaub man kann prinzipiell davon ausgehen, dass die Spieler die Basics beherrschen.
Das Problem ist doch viel mehr, dass die Basics nicht ausreichen. Deshalb müssen die Spieler in Ecken, Flanken und Schüsse ordentlich Effet reinbringen, weil sonst der Gegner den Ball kriegt.
Ein paar Gedanken zu deinen Fragen:
Keine schnellen Einwürfe, weil die Mitspieler gedeckt sind. Ochs Flanken sind aus meiner Sicht besser geworden und okay. Langhölzer von Tzavellas, weil Gekas in der Lage ist solche Bälle zu verarbeiten und immer wieder auch so zu Torchancen kommt. Bei Meier fehlt wohl das Selbstvertrauen. Gekas steht so oft im Abseits, weil er sich an der Schnittstelle der Abwehr aufhalten muss.
Wie gesagt:
Bei einigen Fragen kommt man aus meiner Sicht weiter, wenn man sich vom "Hobby-Fußball"-Gedanken löst und davon ausgeht, dass in der Bundesliga eigentlich nur scharfe Schüsse, Flanken und Eckbälle eine Chance auf Erfolg haben. Dadurch landen aber auch mehr Bälle in den Zuschauerrängen und der Zuschauer denkt sich: das kann ich ja besser.
Ein gutes Beispiel sind doch Caio-Schüsse, die auch schon weit entfernt vom Tor gelandet sind. Bei ihm ist man sich doch ziemlich sicher, dass er eine gute Schüsstechnik hat. Seine Schusstechnik ist deshalb so gut, weil er irgendeinen besonderen Druck aufbaut, den Ball besonders triftt etc... (nicht weil er ungefähr das kann und einfach ausführt, was wir auch können)... aber solche Bälle landen halt auch schnell mal weit neben dem Tor. Und trotzdem sagt man nicht: Mensch Caio, an deinen Torschüssen musst du aber noch seeehr viel arbeiten.
maobit schrieb:
Ja, ich halte unseren derzeitigen Trainer und den Vorgänger für stur und inkompetent wegen der ständigen Wiederverwendung von Altintop. Aber als Laie und emotionaler Fan bin ich sicher auch nicht die personifizierte Kompetenz in diesen Fragen.
Und, wenn Deine Theorie stimmt, Wille, warum hat CD dann eigentlich gestern so früh Fenin gebracht statt Rode auf die 6 zu ziehen und Vasoski zu bringen? Mit Fenin und Altintop waren wir wirklich nicht mehr sehr stabil.
Daum sieht Vasoski scheinbar momentan als nicht wirklich geeignet - im Vergleich zu Rode. Ich hatte auch keinen so guten EIndruck von Vasi bei seinen letzten Einsätzen. Ein Rode kennt wohl momentan die Mechanismen in der Abwehr besser als ein Vasoski oder kann einfach in einer besseren Form dort spielen.
maobit schrieb:Willensausdauer schrieb:
...und Altintop für die stabilere Variante im defensiven Bereich als LM.
Wenn man Altintops Fehlpässe in der Vorwärtsbewegung betrachtet (seit Monaten!), dann kann man an dieser Stelle nur noch irre kichern.
Mit "defensiven Bereich" meine ich ja nicht die Vorwärtsbewegung... scheinbar ist es Bundesliga-Trainern oftmals wichtiger defensiv sicherer zu stehen als offensives Potenzial zu nutzen auf dieser Position.
Mich würden mal eure Erklärungen interessieren? Haltet ihr Trainer wie Daum/Koch und Skibbe für so unprofessionell, dass sie nicht sehen, dass Fenin für die Offensive auf dieser Position hilft und Altintop nicht? Da liegt es doch nahe, dass Fenin für eine offensive Ausrichtung und Altintop für eine defensivere Ausrichtung auf dieser Position eingesetzt wird.
Kadaj schrieb:Willensausdauer schrieb:Kadaj schrieb:Willensausdauer schrieb:HanSolo87 schrieb:
Ich denke nicht, dass die Eintracht mit Michael Skibbe mehr Punkte geholt hätte. Allerdings ist auch Christoph Daum nicht unfehlbar. Mir ist z.B. schleierhaft weshalb er einen 20 jährigen, bundesligaunerfahrenen (wenn auch zweifellos sehr talentierten und wertvollen) Mittelfeldspieler einem gestandenen IV (Vasoski) auf der IV-Position vorzieht. Die leidvolle Erfahrung, dass auf dieser Position ein viel vorsichtigeres und geschickteres Zweikampfverhalten nötig ist als sonst irgendwo, durfte schon Michael Skibbe mit dem Platzverweis für Schwegler im Pokalaus gegen Aachen machen.
Und mit Ausnahme von Chris (sofern er denn mal fit ist) kann kein Mittelfeldspieler der SGE diese Position adäquat besetzen. Ich würde sogar soweit gehen diese Position eher mit einem gelernten IV aus der U23 zu besetzen (z.B. Kraus), als zu versuchen dafür irgendeinen Mittelfeldspieler umzuschulen. Das rächt sich eben auf diesem hohen Niveau.
Abgesehen davon verstehe ich nicht weshalb Caio unter Daum keine Chance bekommt, obwohl das komplette OM (Meier, Altintop, Ochs) dermaßen grottig spielt. Anscheinend hat er ihn schon bei seinem Amtsantritt aufgegeben und hält nichts von ihm. Ich würde im Abstiegskampf auch keinem jungen, bundesligaunerfahrenen, selbstüberschätzten Torhüter, der in jedem Spiel mindestens 3 Bälle nach vorne abklatscht, den Vorzug vor einem abstiegskampferprobten, alten Haudegen geben.
Und ich bin auch der Meinung, dass wenn ein Ersatzspieler seine Chance bekommt und diese auch nutzt (z.B. Fenin gegen Bayern), er im nächsten Spiel in der Startaufstellung stehen sollte. Schon allein um den Spielern damit zu verdeutlichen, dass völlig vorurteilsfrei und nur nach dem Leistungsprinzip aufgestellt wird. Dass es innerhalb der Mannschaft keine Konkurrenz um die Stammplätze gibt, war schon unter Skibbe ein Problem. Dies zeigt sich auch im Sturm. Gekas hat eine leistungsunabhängige Stammplatzgarantie und Ama bzw. Fenin dürfen nur die Bank aufwärmen.
Allerdings könnte ich diese Liste auch endlos fortführen und es würde trotzdem nichts daran ändern, dass in der Mannschaft etwas viel Grundlegenderes schief zu laufen scheint als die Aufstellung oder Nicht-Berücksichtigung einzelner Spieler. Die komplette Rückrunde ist ein einziges Desaster. Und das nach dieser tollen Vorrunde. Ich hoffe, dass die Eintracht noch irgendwie den Klassenerhalt schafft, allerdings sollte nach der Saison unabhängig von der Ligazugehörigkeit ein neuer Trainer kommen. Alex Schur würde ich als jungen, hungrigen Trainer und Eintracht-Urgestein gerne auf der Bank sitzen sehen. Noch wichtiger ist jedoch ein radikaler Kaderumbruch zur neuen Saison, weil diese Mannschaft eindeutig ausgebrannt ist.
Meinst du, dass Schur oder andere Bundesliga-Trainer die Mannschaft anders aufstellen würden? Meinst du Fenin würde bei anderen Trainern Altintop vorgezogen werden?
Aus meiner Sicht wird es immer eine taktische Entscheidung bleiben zwischen Altintop und Fenin bezüglich LM/LOM (solange Köhler hinten spielen muss): Fenin für die offensive Variante (LOM), die man sich normalerweise nicht erlauben kann, und Altintop für die stabilere Variante im defensiven Bereich als LM.
wieso sollte man sich das denn nicht erlauben können? hat man letzte woche auch und es war das beste spiel in der rückrunde
Meier scheint für Bundesliga-Trainer ja ein Stammspieler zu sein. Meier war aber gegen die Bayern gesperrt. Also musste sich Daum die Frage stellen, ob Fenin überhaupt im ZM Sinn ergibt. Aus meiner Sicht nicht. Deshalb hat er Altintop, der für diese Position besser geeignet ist, dort hingestellt und Fenin ins LOM.
ja und weil es letzte woche gut lief, stellt man heute wieder so um, dass es so scheiße läuft wie vorher. macht sinn.
Das scheint ja auf Meier zurückzuführen zu sein. Kaum ist er wieder startklar, wird er eingesetzt. Da würde mich auch mal der taktische Hintergrund interessieren... Meier scheint ja ein Spieler zu sein, der unter jedem Bundesliga-Trainer bei der Eintracht zu seinen regelmäßigen Einsätzen kommen würde...
Jo. Finde ich nachvollziehbar und richtig, was er sagt.