
WürzburgerAdler
33569
derjens schrieb:
Gefällt dir Ausnutzung "labiler" Personen für ideologische Zwecke besser?
Was genau ist hier "ideologisch"? Diese Menschen haben Angst um ihre Zukunft. Und das mit Recht.
Die Klimaforschung ist anhand der klar exponentiell steigenden Messergebnisse inzwischen soweit zu vermuten, dass einige "Kipppunkte", von denen es keine Rückkehr zur Normalität mehr gibt, bereits gefallen sind.
Quelle: Prof. Dr. Heiko Paeth, Universität Würzburg.
Was das bedeutet, kann man sich ausmalen. Oder auch recherchieren. Diese Menschen haben Angst, genauso wie FFF, die BN-Jugend oder viele viele andere junge Menschen, die sich über den Verlauf der Erderwärmung auf dem Laufenden halten.
Und du nennst das "Ideologie". Ich nenne das eine Verhöhnung dieser Menschen, die das ausbaden müssen, was wir verbockt haben.
WürzburgerAdler schrieb:
Und du nennst das "Ideologie". Ich nenne das eine Verhöhnung dieser Menschen, die das ausbaden müssen, was wir verbockt haben.
Jetzt könnte man trefflich streiten ob nicht eine Gruppierung die den Weltuntergang "predigt", dabei geschickt Social Media einsetzt, Menschen rekrutiert und ausbildet damit diese im Anschluss ggfs. ihre wirtschaftliche und soziale Existenz für die Gruppierung vernichten (Schadensersatz, Strafverfahren) nicht doch auch was von einer ideologischen Prägung hat.
Vielleicht verhöhnst ja auch du gerade andere Klimaschutzgruppen -bewegungen, in dem du sie mit der LG gleichsetzt?
Martin Walser. Der Schriftsteller starb im Alter von 96 Jahren.
Nicht unumstritten, insbesondere durch seine leicht missverständlichen politischen Äußerungen. Von ihm habe ich nur "Das Schwanenhaus" gelesen und war begeistert.
Nicht unumstritten, insbesondere durch seine leicht missverständlichen politischen Äußerungen. Von ihm habe ich nur "Das Schwanenhaus" gelesen und war begeistert.
Schmidti1982 schrieb:
Kolo, Ngankam, Marmoush, Götze, Aarsonson, Hauge, Lindström und Alidou für 3 Positionen, wovon 2 relativ sicher an Kolo und Götze vergeben sein sollten.
Da bin ich mir nach dem Direktvergleich Götze-1. Halbzeit / Aaronson-2. Halbzeit gar nicht mal so sicher.
In Sachen Dynamik und 1-gegen-1 fand ich Aaronson heute deutlich stärker. Und seinen Sahne-Pass in die Tiefe auf Lindström hätte Götze nicht besser spielen können.
Ich denke, in der Form könnte Aaronson tatsächlich ein Kandidat für die Startelf werden.
oldie66 schrieb:
Und seinen Sahne-Pass in die Tiefe auf Lindström hätte Götze nicht besser spielen können.
Das stimmt. Hätte Götze den gespielt, hätte es geheißen: da sieht man wieder, dass nur Götze solche Pässe spielen kann...
Ich würde es wirklich so lassen, wie es ist. Was nützen uns 50 Punkte? Wenn, dann müsste man eine Pflichtpunkteanzahl wählen, die für die EL reicht. 50 Punkte reichen da sicher nicht.
Aber wozu? Man sieht doch in der M-to-M-Tabelle sehr gut, ob wir uns auf Europakurs befinden oder nicht.
Aber wozu? Man sieht doch in der M-to-M-Tabelle sehr gut, ob wir uns auf Europakurs befinden oder nicht.
WürzburgerAdler schrieb:
Ich würde es wirklich so lassen, wie es ist. Was nützen uns 50 Punkte? Wenn, dann müsste man eine Pflichtpunkteanzahl wählen, die für die EL reicht. 50 Punkte reichen da sicher nicht.
Aber wozu? Man sieht doch in der M-to-M-Tabelle sehr gut, ob wir uns auf Europakurs befinden oder nicht.
Dann werden wir also wieder 40 Punkte als Basis nehmen. Die Verteilung kommt...
Ich liebe den Pflichtpunkt (und Match-to-Match) Thread und möchte den Erstellern und "Pflegern" an dieser Stelle schon mal herzlich danken. Habe es neulich schon geschrieben: er gibt mir Halt in dunklen Stunden und ist ein Quell steter Freude, wenn es gut läuft.
Ich votiere klar für die 40 Pflichtpunkte, denn wir haben fast jede Saison irgendwann mal bang auf diese Referenz geschaut und das ist wirklich was zählt, wenn es richtig hart auf hart kommt.
Die Match-to-Match Referenz dagegen wird uns ein guter Wegweiser sein, sollten wir nächste Saison den Weg Richtung Europa beschreiten.
Daher sollten es meiner Meinung nach wieder diese beiden Referenzen geben. Alles dazwischen halte ich für Larifari.
Ich votiere klar für die 40 Pflichtpunkte, denn wir haben fast jede Saison irgendwann mal bang auf diese Referenz geschaut und das ist wirklich was zählt, wenn es richtig hart auf hart kommt.
Die Match-to-Match Referenz dagegen wird uns ein guter Wegweiser sein, sollten wir nächste Saison den Weg Richtung Europa beschreiten.
Daher sollten es meiner Meinung nach wieder diese beiden Referenzen geben. Alles dazwischen halte ich für Larifari.
mikulle schrieb:
Ich liebe den Pflichtpunkt (und Match-to-Match) Thread und möchte den Erstellern und "Pflegern" an dieser Stelle schon mal herzlich danken. Habe es neulich schon geschrieben: er gibt mir Halt in dunklen Stunden und ist ein Quell steter Freude, wenn es gut läuft.
Ich votiere klar für die 40 Pflichtpunkte, denn wir haben fast jede Saison irgendwann mal bang auf diese Referenz geschaut und das ist wirklich was zählt, wenn es richtig hart auf hart kommt.
Die Match-to-Match Referenz dagegen wird uns ein guter Wegweiser sein, sollten wir nächste Saison den Weg Richtung Europa beschreiten.
Daher sollten es meiner Meinung nach wieder diese beiden Referenzen geben. Alles dazwischen halte ich für Larifari.
Ganz meine Meinung. 👍
Alles.
adlerkadabra schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
du kannst an der "normalen" Stelle einem Torwart sogar das Tor wegnehmen, er wird immer wissen, wo die Pfosten standen. Verlegst du ein mobiles Tor an die Eckfahne, verliert er jegliche Orientierung.
Dieses Phänomen sollten wir uns bei Heimspielen zunutze machen. Endlich.
zumal Kevin ja immer seinen Elferpunkt markiert an der 16er Linie-
FredSchaub schrieb:adlerkadabra schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
du kannst an der "normalen" Stelle einem Torwart sogar das Tor wegnehmen, er wird immer wissen, wo die Pfosten standen. Verlegst du ein mobiles Tor an die Eckfahne, verliert er jegliche Orientierung.
Dieses Phänomen sollten wir uns bei Heimspielen zunutze machen. Endlich.
zumal Kevin ja immer seinen Elferpunkt markiert an der 16er Linie-
Zerstört. Er macht den Punkt für einen potenziellen Schützen unbrauchbar. 😉
propain schrieb:hawischer schrieb:
Und ja, es gehört zu den Freiheiten der Menschen in einer demokratischen, aufgeklärten Gesellschaft, so zu leben wie man mag. Das heißt auch, dass jeder verantwortlich für sein Tun ist und Gesetz und Ordnung beachten muss.
Mit deinem zweiten Satz sagst du doch selber das eben nicht jeder leben kann wie er mag, da es Regeln gibt an die man sich halten muss.
Ich werde Dich an diesen Satz erinnern, wenn Du mal wieder was zu Last Generation usw. schreibst.
Hat er denn gutgeheißen, dass die LG gegen Regeln verstoßen hat? Ich glaube nicht.
Habeck teilt uns mit, wir sollen bitte nicht soviel "German Angst" haben. Er ist optimistisch. Er hat recht, bin ich auch. Ich habe daraufhin sofort VW-Aktien gekauft, deren Kurs heute morgen wegen Rücknahme der Produktionsziele des Unternehmens eingebrochen waren. So macht man das, optimistisch sein. Habe die Ampel auch gestern schon zur "Nationalen Wasserstoffstrategie" gelobt. Ein wichtiger Beitrag zu Technologieoffenheit.
https://www.tagesschau.de/inland/habeck-wasserstoffstrategie-100.html
https://www.tagesschau.de/inland/habeck-wasserstoffstrategie-100.html
Er sagt auch: "Die Debatte über die Heizungen wurde im Ton laut geführt, sicher zu laut, aber in der Sache ist sie eine wichtige gewesen. Sie hat deutlich gemacht, dass Klimaschutz konkret werden muss. Deutschland verbraucht 30 Prozent seiner Energie im Wärmebereich. Wir reden hier über Wirkungen für die nächsten Jahrzehnte."
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
Und zur Förderung: "Im Kern kann man sagen, dass es eine Grundförderung von 30 Prozent und einen zusätzlichen Bonus von bis zu 20 Prozent für diejenigen gibt, die gleich in den nächsten Jahren die Heizung tauschen. Für Haushalte mit einem Einkommen von bis zu 40.000 Euro pro Jahr soll es einen weiteren Bonus geben, sodass man maximal bis zu 70 Prozent gefördert bekommt. Das ist wirklich eine sehr gute Förderung."
Zur Abwanderung von Unionswählern zur AfD sagt er: "Um es deutlich zu sagen: Wir brauchen eine funktionierende konservative Partei in Deutschland. Wir sehen in anderen Ländern: Da, wo konservative Parteien nicht funktioniert haben und sich dem Rechtspopulismus angedient haben, sind die als relevante Kräfte verschwunden. Ich hoffe sehr, dass die Union diese Debatte sehr reflektiert führt."
Recht vernünftige, nachvollziehbare und unaufgeregte Aussagen, wie ich finde.
Hier wurde ja letztens auf Heilmanns Auftritt bei Lanz hingewiesen. Habe ich mir mittlerweile anschauen können. Ist in der Tat ein sympathischer reflektierter Mensch, der im Übrigen Habecks selbstkritische Art positiv sieht.
Danach habe ich mir dann auch Habecks Auftritt bei Lanz ein pasr Tage zuvor angeschaut, ist in der Tat selbstkritisch und aus meiner Sicht sympathisch. Er geht transparent mit seinen Gedanken um.
Beides Charaktere die vielleicht Dinge unterschiedlich sehen mögen, aber konstruktiv miteinander umgehen. Solche gibt es zum Glück auch.
Habecks Hinweis zur funktionierenden konservativen Partei teile ich, die wird definitiv dringend gebraucht. Denn sie wird evtl viel eher in der Lage sein konservative Menschen von notwendigen Änderungen überzeugen können, als "andere". Bei den "anderen" hat man leider das Gefühl, dass da oft von Anfang an "zu" gemacht wird. In meiner Familie habe da auf jeden Fall entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Also braucht es alle Parteien für große Veränderungen.
Danach habe ich mir dann auch Habecks Auftritt bei Lanz ein pasr Tage zuvor angeschaut, ist in der Tat selbstkritisch und aus meiner Sicht sympathisch. Er geht transparent mit seinen Gedanken um.
Beides Charaktere die vielleicht Dinge unterschiedlich sehen mögen, aber konstruktiv miteinander umgehen. Solche gibt es zum Glück auch.
Habecks Hinweis zur funktionierenden konservativen Partei teile ich, die wird definitiv dringend gebraucht. Denn sie wird evtl viel eher in der Lage sein konservative Menschen von notwendigen Änderungen überzeugen können, als "andere". Bei den "anderen" hat man leider das Gefühl, dass da oft von Anfang an "zu" gemacht wird. In meiner Familie habe da auf jeden Fall entsprechende Erfahrungen machen dürfen. Also braucht es alle Parteien für große Veränderungen.
WürzburgerAdler schrieb:
„…Ziemlich wenig Gelegenheiten, den Fehler, den sozialen Wohnungsbau herunterzufahren, zu korrigieren….
11 Jahre am Stück alleine ab 1998, später erneut 4 Jahre - wie viel Zeit braucht man um Fehler zu korrigieren?
Eintracht-Laie schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
„…Ziemlich wenig Gelegenheiten, den Fehler, den sozialen Wohnungsbau herunterzufahren, zu korrigieren….
11 Jahre am Stück alleine ab 1998, später erneut 4 Jahre - wie viel Zeit braucht man um Fehler zu korrigieren?
Ja, meinetwegen, du hast recht.
Ich glaube, Hartz gibt es immer noch. Heißt jetzt nur anders. Soll man jetzt die Union dafür verantwortlich machen, dass sie es bis heute nicht korrigiert hat?
Jetzt mal ernsthaft:
Es ging um den Vorwurf die aktuelle Situation im Sozialen Wohnungsbau rührt auch von den Entscheidungen der Kohl-Regierungen in den 80 + 90er Jahre her.
Ich habe sachlich dargelegt wer in den letzten 25 Jahren für das zuständige Ministerium Verantwortung hatte.
Ernsthafte und sachliche Beschäftigung damit.
Gefällt Dir nicht, wenn es in die falsche Richtung geht und dann wird halt der 😊 ausgepackt.
Sei Dir gegönnt - wir agieren hier halt schlicht verschieden.
Es ging um den Vorwurf die aktuelle Situation im Sozialen Wohnungsbau rührt auch von den Entscheidungen der Kohl-Regierungen in den 80 + 90er Jahre her.
Ich habe sachlich dargelegt wer in den letzten 25 Jahren für das zuständige Ministerium Verantwortung hatte.
Ernsthafte und sachliche Beschäftigung damit.
Gefällt Dir nicht, wenn es in die falsche Richtung geht und dann wird halt der 😊 ausgepackt.
Sei Dir gegönnt - wir agieren hier halt schlicht verschieden.
Hä? Ich habe doch gar keinen Witz gemacht? Ich hab nur den von Tafelberg nicht verstanden.
Auf deine Einlassung hin hab ich nur darauf hingewiesen, dass in dem Zeitraum, um den es ging, ein CSU-Politiker Bauminister war. Dem übrigens nach 7 Jahren wieder eine CSU-Ministerin folgte und danach von einer FDP-Ministerin abgelöst wurde. Ramsauer/CSU war danach auch längere Zeit Bauminister. Ziemlich wenig Gelegenheiten, den Fehler, den sozialen Wohnungsbau herunterzufahren, zu korrigieren.
Ja, und das fand dann Tafelberg lustig. Tut er immer noch, wie ich sehe.
Auf deine Einlassung hin hab ich nur darauf hingewiesen, dass in dem Zeitraum, um den es ging, ein CSU-Politiker Bauminister war. Dem übrigens nach 7 Jahren wieder eine CSU-Ministerin folgte und danach von einer FDP-Ministerin abgelöst wurde. Ramsauer/CSU war danach auch längere Zeit Bauminister. Ziemlich wenig Gelegenheiten, den Fehler, den sozialen Wohnungsbau herunterzufahren, zu korrigieren.
Ja, und das fand dann Tafelberg lustig. Tut er immer noch, wie ich sehe.
es ist doch in D & D seit Jahren schwerpunktmäßig ein Thema, dass die CDU viel Sch...gemacht hat, das will ich gar nicht weiter werten.Deswegen habe ich einfach reingeschrieben, es war bestimmt die CDU dran schuld, analog Rudi Carells Witz" Schuld war nur die SPD"
Anscheinend muss ich an meinen Witzen arbeiten, aber wir habe ja beidseitige Probleme, da ich oft Motoguzzis Witze nicht verstehe
Bei aller polit. Differenzen, muss man sich doch mal hochnehmen können!
Jetzt wieder zum Bauministerium
Anscheinend muss ich an meinen Witzen arbeiten, aber wir habe ja beidseitige Probleme, da ich oft Motoguzzis Witze nicht verstehe
Bei aller polit. Differenzen, muss man sich doch mal hochnehmen können!
Jetzt wieder zum Bauministerium
WürzburgerAdler schrieb:
„…Ziemlich wenig Gelegenheiten, den Fehler, den sozialen Wohnungsbau herunterzufahren, zu korrigieren….
11 Jahre am Stück alleine ab 1998, später erneut 4 Jahre - wie viel Zeit braucht man um Fehler zu korrigieren?
Rückschau ist nur bei der CDU wichtig 😉
Auch das ist nicht witzig. Alleine wie oft auf Schröders Hartz-Gesetze zurückgeschaut wurde macht die Sache schon fast ausgeglichen.
Jetzt mal ernsthaft:
Es ging um den Vorwurf die aktuelle Situation im Sozialen Wohnungsbau rührt auch von den Entscheidungen der Kohl-Regierungen in den 80 + 90er Jahre her.
Ich habe sachlich dargelegt wer in den letzten 25 Jahren für das zuständige Ministerium Verantwortung hatte.
Ernsthafte und sachliche Beschäftigung damit.
Gefällt Dir nicht, wenn es in die falsche Richtung geht und dann wird halt der 😊 ausgepackt.
Sei Dir gegönnt - wir agieren hier halt schlicht verschieden.
Es ging um den Vorwurf die aktuelle Situation im Sozialen Wohnungsbau rührt auch von den Entscheidungen der Kohl-Regierungen in den 80 + 90er Jahre her.
Ich habe sachlich dargelegt wer in den letzten 25 Jahren für das zuständige Ministerium Verantwortung hatte.
Ernsthafte und sachliche Beschäftigung damit.
Gefällt Dir nicht, wenn es in die falsche Richtung geht und dann wird halt der 😊 ausgepackt.
Sei Dir gegönnt - wir agieren hier halt schlicht verschieden.
Gelöschter Benutzer
WürzburgerAdler schrieb:cyberboy schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
In Nuancen sehe ich das anders: nicht die persönliche Freiheit ist es, deren Verlust man fürchtet, sondern die Bequemlichkeit.
Ich verstehe deinen Punkt, würde das aber nicht so absolut sehen.
Bequemlichkeit ist es für die Einen, vielleicht. Ich weiß aber nicht, ob es so einfach ist, die Ängste der Menschen (ob nun berechtigt oder unberechtigt, das lass ich mal völlig offen), nur auf Bequemlichkeit zurück zu führen.
Ich denke es geht viel mehr darum, dass die Akzeptanz, persönliche Einschränkungen für das Gemeinwesen in Kauf zu nehmen, komplett weggefallen ist. Dem gemeinen AfD-Wähler geht es nicht primär um Bequemlichkeiten, sondern darum, dass er sich ganz einfach eingeschränkt und damit persönlich ungerecht behandelt fühlt, während andere Interessen bevorzugt werden sollen.
Naja, dann sind wir in diesem Punkt nicht ganz kongruent, macht ja nichts. Mir persönlich ist das "eingeschränkt werden" zu positiv. Das klingt nach dem Verlust von Presse- oder Meinungsfreiheit, nach Russland oder DDR. Hier wird niemandem verboten zu reisen, Auto zu fahren, sich frei zu informieren, seine Meinung zu sagen oder Fleisch zu essen. Auch wenn Söder und die Bildzeitung etwas anderes behaupten und der hawischer ein "Vorschreiben" sieht.
Das Schlimme ist ja einfach, dass eben das was Söder, Aiwanger, Merz, Springer-Presse und Konsorten in die Welt posaunen für wahre Münze genommen wird. Selbst wenn es faktisch falsch ist. Das interessiert ja aber offensichtlich überhaupt nicht, weil eben die persönlichen Befindlichkeiten und Emotionen einfach einen sehr viel höheren Stellenwert haben.
Und solange diese persönlichen Befindlichkeiten nicht ernst genommern werden, wird der Widerstand gegen alles was von "denen da oben" kommt eben weiter anwachsen.
cyberboy schrieb:
Das Schlimme ist ja einfach, dass eben das was Söder, Aiwanger, Merz, Springer-Presse und Konsorten in die Welt posaunen für wahre Münze genommen wird. Selbst wenn es faktisch falsch ist. Das interessiert ja aber offensichtlich überhaupt nicht, weil eben die persönlichen Befindlichkeiten und Emotionen einfach einen sehr viel höheren Stellenwert haben.
Und solange diese persönlichen Befindlichkeiten nicht ernst genommern werden, wird der Widerstand gegen alles was von "denen da oben" kommt eben weiter anwachsen.
Zunächst einmal: stimmt. Diese "Befindlichkeiten" kommen aber nicht von irgendwo her, sondern werden ja gezielt geweckt, befördert und geschürt.
Und das mit dem "ernst nehmen" haben wir ja seit Pegida, eher noch seit 2015. Auf welche Weise das "ernst nehmen" aber wirksam stattfinden soll, hat noch niemand herausgefunden.
Aber, um auch gleich auf den Beitrag von Tafelberg einzugehen: gerade die Wähler der etablierten Parteien, die nicht mit schreckgeweiteten Augen zur AfD überlaufen, zeigen doch, dass man es nicht muss. Haben die keine Befindlichkeiten?
Ich will das hier nicht breittreten, aber ich verstehe es nicht. Woran soll die CDU schuld gewesen sein? Am Niedergang des sozialen Wohnungsbaus, für die der Neue-Heimat-Skandal als willkommenes Argument diente? Wenn du das gemeint haben solltest: natürlich, ja. Aber was ist daran lustig?
Das sollte keine Provokation sein, sorry, wenn das so rüberkam. Ich verstand nur den humoristischen Teil deiner Aussage nicht und dachte, du könntest es mir erklären.
WürzburgerAdler schrieb:
Dann halt nochmal: ich habe die Beweggründe von Menschen beschrieben, die aus meiner Sicht dafür verantwortlich sind, zur AfD zu wechseln. Ich habe nicht den durchschnittlichen CDU-, SPD-, FDP-, Grünen- oder DiePartei-Wähler beschrieben. Unter diesen Menschen wirst du viele finden, die Autofahren, fliegen und ähnliche Dinge, die unser aller Umwelt schaden, zumindest deutlich eingeschränkt haben und dennoch ein komfortables Leben führen, sprich: die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
Du kannst ja gerne deine Sicht auf die Beweggründe, die AfD zu wählen, darlegen. Vielleicht fällt dir etwas anderes als Egoismus, Bequemlichkeit etc. ein, ganz abgesehen von zumindest latenten Eigenschaften wie Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Hang zum Totalitarismus.
Es ist Dir nicht aufgefallen, dass wir uns im CDU- und nicht im AfD-thread befinden? Nein, Du hast es so gemeint, wie ich es aufgefasst habe und man es auffassen sollte. Zeigt auch die Reaktion werners.
Passt im übrigen eins zu eins zu Deinen sonst üblichen Einlassungen zum Klimawandel und deren Folgen.
Und Zuweisungen wie "Dummschwätzer" treffen mich nicht. Stehe ich drüber und zeigt nur, wenn die Argumente ausgehen, greift man zur persönlichen Verunglimpfung.
hawischer schrieb:
Es ist Dir nicht aufgefallen, dass wir uns im CDU- und nicht im AfD-thread befinden? Nein, Du hast es so gemeint, wie ich es aufgefasst habe und man es auffassen sollte.
Es ist schön, dass du mir mitteilst, wie ich gemeint habe, was ich schrieb.
Es ist nicht schön, dass du die Bezüge von Beiträgen nicht mehr erkennst.
Da kann ich nur gute Besserung wünschen.
Tafelberg schrieb:
Ich dachte die CDU wäre dran schuld
Was ist daran witzig?
Gelöschter Benutzer
WürzburgerAdler schrieb:
In Nuancen sehe ich das anders: nicht die persönliche Freiheit ist es, deren Verlust man fürchtet, sondern die Bequemlichkeit.
Ich verstehe deinen Punkt, würde das aber nicht so absolut sehen.
Bequemlichkeit ist es für die Einen, vielleicht. Ich weiß aber nicht, ob es so einfach ist, die Ängste der Menschen (ob nun berechtigt oder unberechtigt, das lass ich mal völlig offen), nur auf Bequemlichkeit zurück zu führen.
Ich denke es geht viel mehr darum, dass die Akzeptanz, persönliche Einschränkungen für das Gemeinwesen in Kauf zu nehmen, komplett weggefallen ist. Dem gemeinen AfD-Wähler geht es nicht primär um Bequemlichkeiten, sondern darum, dass er sich ganz einfach eingeschränkt und damit persönlich ungerecht behandelt fühlt, während andere Interessen bevorzugt werden sollen.
cyberboy schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
In Nuancen sehe ich das anders: nicht die persönliche Freiheit ist es, deren Verlust man fürchtet, sondern die Bequemlichkeit.
Ich verstehe deinen Punkt, würde das aber nicht so absolut sehen.
Bequemlichkeit ist es für die Einen, vielleicht. Ich weiß aber nicht, ob es so einfach ist, die Ängste der Menschen (ob nun berechtigt oder unberechtigt, das lass ich mal völlig offen), nur auf Bequemlichkeit zurück zu führen.
Ich denke es geht viel mehr darum, dass die Akzeptanz, persönliche Einschränkungen für das Gemeinwesen in Kauf zu nehmen, komplett weggefallen ist. Dem gemeinen AfD-Wähler geht es nicht primär um Bequemlichkeiten, sondern darum, dass er sich ganz einfach eingeschränkt und damit persönlich ungerecht behandelt fühlt, während andere Interessen bevorzugt werden sollen.
Naja, dann sind wir in diesem Punkt nicht ganz kongruent, macht ja nichts. Mir persönlich ist das "eingeschränkt werden" zu positiv. Das klingt nach dem Verlust von Presse- oder Meinungsfreiheit, nach Russland oder DDR. Hier wird niemandem verboten zu reisen, Auto zu fahren, sich frei zu informieren, seine Meinung zu sagen oder Fleisch zu essen. Auch wenn Söder und die Bildzeitung etwas anderes behaupten und der hawischer ein "Vorschreiben" sieht.
Gelöschter Benutzer
WürzburgerAdler schrieb:cyberboy schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
In Nuancen sehe ich das anders: nicht die persönliche Freiheit ist es, deren Verlust man fürchtet, sondern die Bequemlichkeit.
Ich verstehe deinen Punkt, würde das aber nicht so absolut sehen.
Bequemlichkeit ist es für die Einen, vielleicht. Ich weiß aber nicht, ob es so einfach ist, die Ängste der Menschen (ob nun berechtigt oder unberechtigt, das lass ich mal völlig offen), nur auf Bequemlichkeit zurück zu führen.
Ich denke es geht viel mehr darum, dass die Akzeptanz, persönliche Einschränkungen für das Gemeinwesen in Kauf zu nehmen, komplett weggefallen ist. Dem gemeinen AfD-Wähler geht es nicht primär um Bequemlichkeiten, sondern darum, dass er sich ganz einfach eingeschränkt und damit persönlich ungerecht behandelt fühlt, während andere Interessen bevorzugt werden sollen.
Naja, dann sind wir in diesem Punkt nicht ganz kongruent, macht ja nichts. Mir persönlich ist das "eingeschränkt werden" zu positiv. Das klingt nach dem Verlust von Presse- oder Meinungsfreiheit, nach Russland oder DDR. Hier wird niemandem verboten zu reisen, Auto zu fahren, sich frei zu informieren, seine Meinung zu sagen oder Fleisch zu essen. Auch wenn Söder und die Bildzeitung etwas anderes behaupten und der hawischer ein "Vorschreiben" sieht.
Das Schlimme ist ja einfach, dass eben das was Söder, Aiwanger, Merz, Springer-Presse und Konsorten in die Welt posaunen für wahre Münze genommen wird. Selbst wenn es faktisch falsch ist. Das interessiert ja aber offensichtlich überhaupt nicht, weil eben die persönlichen Befindlichkeiten und Emotionen einfach einen sehr viel höheren Stellenwert haben.
Und solange diese persönlichen Befindlichkeiten nicht ernst genommern werden, wird der Widerstand gegen alles was von "denen da oben" kommt eben weiter anwachsen.
Hyundaii30 schrieb:
Vielleicht sollte man vorher mal nachdenken und Ihn einfach in Ruhe lassen.
Sorry, dass ich jetzt nur diesen Satz rausziehe, aber wenn er in Ruhe gelassen werden möchte, sollte er vielleicht solche öffentlichen Äußerungen sein lassen.
LarsMinute schrieb:Hyundaii30 schrieb:
Vielleicht sollte man vorher mal nachdenken und Ihn einfach in Ruhe lassen.
Sorry, dass ich jetzt nur diesen Satz rausziehe, aber wenn er in Ruhe gelassen werden möchte, sollte er vielleicht solche öffentlichen Äußerungen sein lassen.
Dann hätten wir ihn aber vermutlich nie bekommen. 😉
Naja da wollte er ja noch Fußball spielen und hat nicht darauf wert gelegt in Ruhe gelassen zu werden.
SGE_Werner schrieb:
Das Problem ist aber dann, wenn das eigene Handeln dafür sorgt, dass andere nicht mehr leben können, wie sie mögen.
Und das subsumierst Du wirklich unter die Aufzählung der "Bequemlichkeit" des WA?
Autofahren, in Urlaub fliegen, Strom verbrauchen, so wie man es mag ( und bezahlt bitte) Denn darum ging es mir in meiner Antwort.
Wenn ja, dann sind wir hier eben unterschiedlicher Meinung und ich werde mich dafür einsetzen, dass diese Freiheiten eines selbstbestimmten Lebens erhalten bleiben.
Das bedeutet nicht, dass jeder in Rahmen seiner Möglichkeiten nicht auch Maßnahmen zum Klimaschutz machen sollte. Aber dieses Vorschreiben, dieses von oben herab, dass uns so manche Klimaschützer bieten, geht mir zumindest gegen den Strich.
In den fast dreiviertel Jahrhundert des Bestehens der Bundesrepublik findest Du jede Menge an Fehlentwicklungen und Versäumnisse. Selbstverständlich auch von der Union, die am längsten regierte.
Wenn ich das Gesamtbild der Entwicklung Deutschlands von Ende der Nazizeit, mit einem zerstörten Land, mit vielen Millionen von Flüchtlingen, mit Wohnungsproblemen, die wir uns heute nicht mehr vorstellen können bis zum heutigen Tage anschaue, dann sind wir mit den Regierungen und zwar allen, wirklich gut gefahren.
Und die deutsche Einheit hätte es ohne die Union und speziell Kohl nicht gegeben. Das Deutschland nach dem Schrecken des Holocaust wieder zu einem anerkannten Mitglied in der Gemeinschaft der Völker hat werden können, dafür stehen Politiker wie Adenauer, Brandt, Schmidt, Kohl, Merkel. Darauf bin ich stolz.
Und ein letzter Satz.
Freiheit zum Egoismus hat es in der Union nie gegeben. Blüm und viele andere ehemaligen Sozialpolitiker rotieren im Grab, wenn sie sowas lesen müssten.
Dann halt nochmal: ich habe die Beweggründe von Menschen beschrieben, die aus meiner Sicht dafür verantwortlich sind, zur AfD zu wechseln. Ich habe nicht den durchschnittlichen CDU-, SPD-, FDP-, Grünen- oder DiePartei-Wähler beschrieben. Unter diesen Menschen wirst du viele finden, die Autofahren, fliegen und ähnliche Dinge, die unser aller Umwelt schaden, zumindest deutlich eingeschränkt haben und dennoch ein komfortables Leben führen, sprich: die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
Du kannst ja gerne deine Sicht auf die Beweggründe, die AfD zu wählen, darlegen. Vielleicht fällt dir etwas anderes als Egoismus, Bequemlichkeit etc. ein, ganz abgesehen von zumindest latenten Eigenschaften wie Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Hang zum Totalitarismus.
Du kannst ja gerne deine Sicht auf die Beweggründe, die AfD zu wählen, darlegen. Vielleicht fällt dir etwas anderes als Egoismus, Bequemlichkeit etc. ein, ganz abgesehen von zumindest latenten Eigenschaften wie Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Hang zum Totalitarismus.
WürzburgerAdler schrieb:
Dann halt nochmal: ich habe die Beweggründe von Menschen beschrieben, die aus meiner Sicht dafür verantwortlich sind, zur AfD zu wechseln. Ich habe nicht den durchschnittlichen CDU-, SPD-, FDP-, Grünen- oder DiePartei-Wähler beschrieben. Unter diesen Menschen wirst du viele finden, die Autofahren, fliegen und ähnliche Dinge, die unser aller Umwelt schaden, zumindest deutlich eingeschränkt haben und dennoch ein komfortables Leben führen, sprich: die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
Du kannst ja gerne deine Sicht auf die Beweggründe, die AfD zu wählen, darlegen. Vielleicht fällt dir etwas anderes als Egoismus, Bequemlichkeit etc. ein, ganz abgesehen von zumindest latenten Eigenschaften wie Rassismus, Ausländerfeindlichkeit und Hang zum Totalitarismus.
Es ist Dir nicht aufgefallen, dass wir uns im CDU- und nicht im AfD-thread befinden? Nein, Du hast es so gemeint, wie ich es aufgefasst habe und man es auffassen sollte. Zeigt auch die Reaktion werners.
Passt im übrigen eins zu eins zu Deinen sonst üblichen Einlassungen zum Klimawandel und deren Folgen.
Und Zuweisungen wie "Dummschwätzer" treffen mich nicht. Stehe ich drüber und zeigt nur, wenn die Argumente ausgehen, greift man zur persönlichen Verunglimpfung.
ingeniero schrieb:
Ich hätte halt gerne beides gesehen. Wie wahrscheinlich die meisten auch.
Natürlich. Ganz abgesehen davon, wenn dann auch die Frauen wieder ins Ligageschäft einsteigen ... da bin ich mal gespannt wie die das machen wollen, wenn man wie die meißten, die erste und zweite Männermannschaft und die Teams der Frauen in der ersten Liga, zweiten Liga und Regionalliga-Süd sehen will.
Wenn da was parallel läuft, dann werd ich aber sauer, werd ich da.
Adler_im_Exil schrieb:ingeniero schrieb:
Ich hätte halt gerne beides gesehen. Wie wahrscheinlich die meisten auch.
Natürlich. Ganz abgesehen davon, wenn dann auch die Frauen wieder ins Ligageschäft einsteigen ... da bin ich mal gespannt wie die das machen wollen, wenn man wie die meißten, die erste und zweite Männermannschaft und die Teams der Frauen in der ersten Liga, zweiten Liga und Regionalliga-Süd sehen will.
Wenn da was parallel läuft, dann werd ich aber sauer, werd ich da.
Wenn das Frauenteam des OFX in die Bundesliga aufsteigt, wird dir das nicht erspart bleiben. 😉
WürzburgerAdler schrieb:Adler_im_Exil schrieb:ingeniero schrieb:
Ich hätte halt gerne beides gesehen. Wie wahrscheinlich die meisten auch.
Natürlich. Ganz abgesehen davon, wenn dann auch die Frauen wieder ins Ligageschäft einsteigen ... da bin ich mal gespannt wie die das machen wollen, wenn man wie die meißten, die erste und zweite Männermannschaft und die Teams der Frauen in der ersten Liga, zweiten Liga und Regionalliga-Süd sehen will.
Wenn da was parallel läuft, dann werd ich aber sauer, werd ich da.
Wenn das Frauenteam des OFX in die Bundesliga aufsteigt, wird dir das nicht erspart bleiben. 😉
In Oxxenbach dürfen Frauen nicht Fußball spielen!
Gefällt dir Ausnutzung "labiler" Personen für ideologische Zwecke besser?
Wohlgemerkt nur mein persönlicher Eindruck, ohne dies tatsächlich belegen zu können.
Aber wenn man sich so manchen Protagonisten der LG ansieht, kann man durchaus zu diesem Schluss kommen.