
WürzburgerAdler
33573
So dämlich wie die beiden, kann man garnicht sein.
Erinnert mich an Freiburg. Da ham dir auch alle verzapft, was du zu tun hast mit Klima usw, und sind dann nach Afrika auf Safari geflogen.
Idioten.
Da halt ich es lieber umgekehrt: Ich flieg nicht (jaha, außer die Eintracht spielt 1x im Leben im EL-Finale) und geh dafür anderen nicht auf den Zeiger. Das hilft dem Klima deutlich mehr, wenn ich es richtig verstehe.
Sehr schade, mich enttäuschen solche Aktionen bzw. so krasse Ambivalenzen immer sehr!
Erinnert mich an Freiburg. Da ham dir auch alle verzapft, was du zu tun hast mit Klima usw, und sind dann nach Afrika auf Safari geflogen.
Idioten.
Da halt ich es lieber umgekehrt: Ich flieg nicht (jaha, außer die Eintracht spielt 1x im Leben im EL-Finale) und geh dafür anderen nicht auf den Zeiger. Das hilft dem Klima deutlich mehr, wenn ich es richtig verstehe.
Sehr schade, mich enttäuschen solche Aktionen bzw. so krasse Ambivalenzen immer sehr!
War dann vermutlich ziemlich eng auf der Safari. 😎
WürzburgerAdler schrieb:
War dann vermutlich ziemlich eng auf der Safari. 😎
War wahrscheinlich der Schulausflug von LG.
Wollen wir vielleicht diese Diskussion im Klimathread weiterführen? Hier geht es um fiebernde Aktivist*innen.
Wo wir schon bei dem Thema sind, es gibt nicht nur Kunstfrevel und Nötigung, sondern besondere Art von Geschmacklosigkeit.
"Letzte Generation“ veranstaltet Trauerzug auf Hochzeitsmesse
https://www.schwaebische.de/regional/ostalb/aalen/letzte-generation-veranstaltet-trauerzug-auf-hochzeitsmesse-1346992?fbclid=IwAR1ZfnHzH9YiaRBmGMn8I54QUSxVE14aUXp7wS0K-eKYrwPtDHgI8nNVjdU#ldlexergrsjae65kb59
Hinzukommen die Vorschläge der Gruppe, die Demokratie mit einem "Gesellschaftsrat" zu (de)stabilisieren, dessen Beschlüsse rechtsverbindlichen Zwang auf die Regierung auslösen soll. Der Gesellschaftsrat soll per Losverfahren mit Räten besetzt werden, die wiederum von Fachleuten sich beraten lassen sollen.
"Die Entwicklung der konkreten Maßnahmen findet in professionell moderierten Kleingruppen statt, der Prozess wird medial begleitet und das ganze Land fiebert mit, was der Rat bespricht. Am Ende werden alle Maßnahmen in einem Transformationsplan Deutschland 2030 zusammengeführt."
Das einzige was hier "fiebert" sind die Vorstellungen dieser Aktivisten.
https://letztegeneration.de/gesellschaftsrat/
"Letzte Generation“ veranstaltet Trauerzug auf Hochzeitsmesse
https://www.schwaebische.de/regional/ostalb/aalen/letzte-generation-veranstaltet-trauerzug-auf-hochzeitsmesse-1346992?fbclid=IwAR1ZfnHzH9YiaRBmGMn8I54QUSxVE14aUXp7wS0K-eKYrwPtDHgI8nNVjdU#ldlexergrsjae65kb59
Hinzukommen die Vorschläge der Gruppe, die Demokratie mit einem "Gesellschaftsrat" zu (de)stabilisieren, dessen Beschlüsse rechtsverbindlichen Zwang auf die Regierung auslösen soll. Der Gesellschaftsrat soll per Losverfahren mit Räten besetzt werden, die wiederum von Fachleuten sich beraten lassen sollen.
"Die Entwicklung der konkreten Maßnahmen findet in professionell moderierten Kleingruppen statt, der Prozess wird medial begleitet und das ganze Land fiebert mit, was der Rat bespricht. Am Ende werden alle Maßnahmen in einem Transformationsplan Deutschland 2030 zusammengeführt."
Das einzige was hier "fiebert" sind die Vorstellungen dieser Aktivisten.
https://letztegeneration.de/gesellschaftsrat/
hawischer schrieb:
Das einzige was hier "fiebert" sind die Vorstellungen dieser Aktivisten.
Naja, da bin ich mir nicht sicher.
Ich persönlich glaube ja, dass eine Regierung, die ihre eigenen (Klima)gesetze missachtet und es trotzdem einem Energiekonzern erlaubt, weitere 280 Millionen Tonnen Braunkohle zu fördern, die eigentlich niemand braucht, fiebert auch. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass eine Menschheit, die ihren Kindern einen 1 Million Jahre tödlich strahlenden Müll in Castoren hinterlässt, die im Verdacht stehen, bei Wassereinbruch zu korrodieren und ihre tödliche Last ins Grundwasser zu entlassen, dies eigentlich nur im Fieberwahn tun kann.
Nur um mal zwei Beispiele zu nennen. Dagegen sind die Vorstellungen von LG höchstens ein leichter Schnupfen.
WürzburgerAdler schrieb:
Klima)gesetze missachtet
Ja, das Bundes-Klimaschutzgesetz wird missachtet,,!
Tafelberg schrieb:
na, ich erwarte schon wenn man jemand Klimaschutz als Dauerthema hat -und das ist erstmal gut- selber als Vorbild zutrage tritt.
Grundsätzlich bin ich da bei dir, wobei mir die Vorbildfunktion zu messiashaft ist. Aber bei einem so wichtigen und grundlegenden Thema wider seine eigenen Überzeugungen zu handeln, ist nicht nur strunzdumm, sondern auch schlicht und ergreifend falsch. Kleine Sünden passieren jedem und 2 Flüge sind besser als 20, da hat Adler_im_Exil natürlich recht, aber wer sich so exponiert, sollte seine Überzeugungen auch leben und zuallererst bei sich selbst mit dem Umwelt- und Klimaschutz anfangen.
Keine Ahnung, was sich die zwei Helden dabei gedacht haben. Vermutlich wenig. Die Aktivist*innen von LG (wenige) und FFF (viele), die ich kenne, leben ihre Überzeugungen. Da steigt niemand ins Flugzeug, selbst wenn die Eltern Druck aufbauen.
Jetzt haben wir zwei kennengelernt, denen solche Gedanken fremd zu sein scheinen. Das ist schon fast zum Fremdschämen. Auch dass sich andere LG-Aktivist*innen dazu versteigen, das auch noch zu verteidigen. Wie gesagt: ich kenne schon einige von denen, von FFF sehr viele. So etwas hätte ich nach meinen Erfahrungen jetzt nicht erwartet.
Ich halte das mit der Vorbildfunktion für nicht zielführend. Diejenigen, die von den Klimaschützern eine einwandfreie moralische und konsequente Haltung verlangen und ihnen genau das vorwerfen (Hat es Thunberg Pluspunkte gebracht, als sie nach Amerika segelte oder wurde das höhnisch kommentiert?), wenn es erfolgt, erreichst du sowieso nicht.
In einem Artikel über den neuen Bericht des Club of Rome bin ich auf folgende Passage gestossen:
"Denn die bedeutendste Herausforderung unserer Tage ist nicht der Klimawandel, der Verlust an Biodiversität oder Pandemien", so die Gruppe. "Das bedeutendste Problem ist unsere kollektive Unfähigkeit, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden." Es gebe in sozialen Medien eine Industrie der Falsch- und Desinformationen, was der Polarisierung von Gesellschaften Vorschub leiste und dazu beitrage, "dass wir angesichts der kollektiven Herausforderungen unfähig sind, zusammenzuarbeiten oder uns auch nur über Grundtatsachen zu verständigen".
Das sollte uns zu denken geben, nicht in der Betrachtung "natürlich kann da nur der Andere gemeint sein", sondern grundsätzlich.
Die Menschheit ist ja nicht einmal fähig sich über den Einsatz der Kernenergie bei der Bekämpfung des Klimawandels zu einigen.
Es gibt sicher eine Unzahl von Studien zu dieser Frage.
Die Finnen und Schweden z. B. werden sich auf welche und die Deutschen auf andere beziehen.
Den Klimawandel gibt es, keine Diskussion. Dann hört es aber auch fast schon auf mit der Einigkeit.
https://www.oekotest.de/freizeit-technik/Neuer-Club-of-Rome-Report-5-Punkte-wie-die-Menschheit-sich-noch-retten-kann-_13108_1.html
"Denn die bedeutendste Herausforderung unserer Tage ist nicht der Klimawandel, der Verlust an Biodiversität oder Pandemien", so die Gruppe. "Das bedeutendste Problem ist unsere kollektive Unfähigkeit, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden." Es gebe in sozialen Medien eine Industrie der Falsch- und Desinformationen, was der Polarisierung von Gesellschaften Vorschub leiste und dazu beitrage, "dass wir angesichts der kollektiven Herausforderungen unfähig sind, zusammenzuarbeiten oder uns auch nur über Grundtatsachen zu verständigen".
Das sollte uns zu denken geben, nicht in der Betrachtung "natürlich kann da nur der Andere gemeint sein", sondern grundsätzlich.
Die Menschheit ist ja nicht einmal fähig sich über den Einsatz der Kernenergie bei der Bekämpfung des Klimawandels zu einigen.
Es gibt sicher eine Unzahl von Studien zu dieser Frage.
Die Finnen und Schweden z. B. werden sich auf welche und die Deutschen auf andere beziehen.
Den Klimawandel gibt es, keine Diskussion. Dann hört es aber auch fast schon auf mit der Einigkeit.
https://www.oekotest.de/freizeit-technik/Neuer-Club-of-Rome-Report-5-Punkte-wie-die-Menschheit-sich-noch-retten-kann-_13108_1.html
hawischer schrieb:
Die Menschheit ist ja nicht einmal fähig sich über den Einsatz der Kernenergie bei der Bekämpfung des Klimawandels zu einigen.
Es war noch nie eine Lösung, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Ganz abgesehen davon, dass der Beelzebub hier gar nicht nötig wäre. Wozu auch, wenn der weiße Ritter bereitsteht und man ihn nur lassen würde.
WürzburgerAdler schrieb:hawischer schrieb:
Die Menschheit ist ja nicht einmal fähig sich über den Einsatz der Kernenergie bei der Bekämpfung des Klimawandels zu einigen.
Es war noch nie eine Lösung, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Ganz abgesehen davon, dass der Beelzebub hier gar nicht nötig wäre. Wozu auch, wenn der weiße Ritter bereitsteht und man ihn nur lassen würde.
Das ist eine Meinung. Es gibt andere.
Xaver08 schrieb:
Anders als suggeriert wird, sind Zahlen nicht beliebig.
Genau das ist eben nicht so. Durch die Wahl von Annahmen sind Prognosen, Auswertungen sehr wohl in eine bestimmte Richtung zu lenken. Und Du belegst es ja auch, indem Du nur eine Bewertung akzeptiest, und zwar die pro Kopf, die sei die einzige Wahre. Einen Beweis dafür bleibst Du schuldig.
Sie ist eine wichtige, aber bitte nicht die Eine. Auch die in der FAZ zitierte Auswertung ist möglich. Wo käme die Wissenschaft hin, wenn sie nicht ständig Erkenntnisse überprüft, erweitert und korrigiert.
Täte sie das nicht, wie bei dem berühmten Spinatbeispiel geschehen,
Generationen von Müttern und Vätern glaubten, Spinat sei unglaublich gesund. War ja wissenschaftlich erwiesen und immer wieder kopiert.
(Wer die Geschichte nicht kennt:
"Bei der in alten Nährwerttabellen angegebenen Eisenmenge von 35 mg in 100 g frischem Spinat handelt es sich um einen Druckfehler. Der Wert stammt vermutlich aus einer Analyse von getrocknetem Spinat.")
Egal welche grundsätzliche Einschätzung jemand hat, er findet stets die Berichte gut und richtig, die seine Meinung stützen. Wahrlich keine neue Erkenntnis. So etwas kennt man aus Marketing und Verbraucherverhalten seit Jahrzehnten. Dies, an einer fiktiven Diskussion einmal darzustellen, war meine Absicht, nicht mehr.
Und bitte, glaubt nicht den Heilsbringern, den Alleswissern, den Rechthabern, den Neunmalklugen.
Egal von welcher Seite, mit welchen guten oder weniger guten Absichten. Und bitte, wir alle sollten ab und an so selbstkritisch sein, dass Obengenannte auch in uns stecken. In mir und Dir.
Bleibt kritisch.
hawischer schrieb:
Egal welche grundsätzliche Einschätzung jemand hat, er findet stets die Berichte gut und richtig, die seine Meinung stützen.
Nicht zwingend. So mancher kommt auch erst durch die verschiedenen Berichte und Studien zu seiner grundsätzlichen Einschätzung.
Mit dem Klimawandel beschäftige ich mich seit den 1980er-Jahren. Nach ca. 20 Jahren intensiver Auseinandersetzung mit Studien, Berichten und Ergebnissen stand meine Einschätzung fest.
Das ist jetzt wiederum ca. 20 Jahre her. Und das, was mich damals überzeugt hat, ist in seinen Prognosen ausnahmslos alles eingetreten. Leider fast immer am oberen Ende der Spannbreite von harmlos bis erschreckend.
In einem Artikel über den neuen Bericht des Club of Rome bin ich auf folgende Passage gestossen:
"Denn die bedeutendste Herausforderung unserer Tage ist nicht der Klimawandel, der Verlust an Biodiversität oder Pandemien", so die Gruppe. "Das bedeutendste Problem ist unsere kollektive Unfähigkeit, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden." Es gebe in sozialen Medien eine Industrie der Falsch- und Desinformationen, was der Polarisierung von Gesellschaften Vorschub leiste und dazu beitrage, "dass wir angesichts der kollektiven Herausforderungen unfähig sind, zusammenzuarbeiten oder uns auch nur über Grundtatsachen zu verständigen".
Das sollte uns zu denken geben, nicht in der Betrachtung "natürlich kann da nur der Andere gemeint sein", sondern grundsätzlich.
Die Menschheit ist ja nicht einmal fähig sich über den Einsatz der Kernenergie bei der Bekämpfung des Klimawandels zu einigen.
Es gibt sicher eine Unzahl von Studien zu dieser Frage.
Die Finnen und Schweden z. B. werden sich auf welche und die Deutschen auf andere beziehen.
Den Klimawandel gibt es, keine Diskussion. Dann hört es aber auch fast schon auf mit der Einigkeit.
https://www.oekotest.de/freizeit-technik/Neuer-Club-of-Rome-Report-5-Punkte-wie-die-Menschheit-sich-noch-retten-kann-_13108_1.html
"Denn die bedeutendste Herausforderung unserer Tage ist nicht der Klimawandel, der Verlust an Biodiversität oder Pandemien", so die Gruppe. "Das bedeutendste Problem ist unsere kollektive Unfähigkeit, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden." Es gebe in sozialen Medien eine Industrie der Falsch- und Desinformationen, was der Polarisierung von Gesellschaften Vorschub leiste und dazu beitrage, "dass wir angesichts der kollektiven Herausforderungen unfähig sind, zusammenzuarbeiten oder uns auch nur über Grundtatsachen zu verständigen".
Das sollte uns zu denken geben, nicht in der Betrachtung "natürlich kann da nur der Andere gemeint sein", sondern grundsätzlich.
Die Menschheit ist ja nicht einmal fähig sich über den Einsatz der Kernenergie bei der Bekämpfung des Klimawandels zu einigen.
Es gibt sicher eine Unzahl von Studien zu dieser Frage.
Die Finnen und Schweden z. B. werden sich auf welche und die Deutschen auf andere beziehen.
Den Klimawandel gibt es, keine Diskussion. Dann hört es aber auch fast schon auf mit der Einigkeit.
https://www.oekotest.de/freizeit-technik/Neuer-Club-of-Rome-Report-5-Punkte-wie-die-Menschheit-sich-noch-retten-kann-_13108_1.html
17 mio. wären echt eine brutale Summe.
Pro Verkauf:
- Im Sommer ablösefrei
- Bei garantiert ausstehenden 19 Spielen wären das fast 1 mio. pro Spiel, die man sich Kamada kosten lassen würde, wenn man ihn behält.
Contra:
- Kein Ersatz mehr zu beschaffen
- Kann sportlich der entscheidende Faktor werden in der Liga, CL und Pokal und die 17 mio. dort auch wieder einspielen
- Würde man Glasner einen seiner Lieblingsspieler nehmen, was sicher zu Ärgern führen wird
Ich würde nicht gerne in der Haut der Verantwortlichen stecken, falls es dieses Angebot wirklich geben sollte.
Pro Verkauf:
- Im Sommer ablösefrei
- Bei garantiert ausstehenden 19 Spielen wären das fast 1 mio. pro Spiel, die man sich Kamada kosten lassen würde, wenn man ihn behält.
Contra:
- Kein Ersatz mehr zu beschaffen
- Kann sportlich der entscheidende Faktor werden in der Liga, CL und Pokal und die 17 mio. dort auch wieder einspielen
- Würde man Glasner einen seiner Lieblingsspieler nehmen, was sicher zu Ärgern führen wird
Ich würde nicht gerne in der Haut der Verantwortlichen stecken, falls es dieses Angebot wirklich geben sollte.
Schmidti1982 schrieb:
17 mio. wären echt eine brutale Summe.
Pro Verkauf:
- Im Sommer ablösefrei
- Bei garantiert ausstehenden 19 Spielen wären das fast 1 mio. pro Spiel, die man sich Kamada kosten lassen würde, wenn man ihn behält.
Contra:
- Kein Ersatz mehr zu beschaffen
- Kann sportlich der entscheidende Faktor werden in der Liga, CL und Pokal und die 17 mio. dort auch wieder einspielen
- Würde man Glasner einen seiner Lieblingsspieler nehmen, was sicher zu Ärgern führen wird
Auch wenn es vermutlich irrelevant ist:
Mein persönlicher Eindruck ist, dass das, was Borré bei seinen letzten Einwechslungen im offensiven Mittelfeld gespielt hat, sensationell. Er kann den Ball festmachen, dribbeln, arbeitet auch aufopferungsvoll nach hinten, ist trotzdem torgefährlich und spielt reihenweise gescheite Pässe - alles das, was wir an Kamada so schätzen. Wenn man jetzt ca. 1 Million pro Spiel gegen den Tausch Kamada - Borrè betrachtet, wüsste ich nicht sofort, wie ich entscheiden würde.
Natürlich braucht man ihn auch als Backup für Kolo Muani - aber dazu wäre mir Borrè fast zu schade und außerdem haben wir Alario auch noch.
Aber, wie gesagt: vermutlich irrelevant. An einen Transfer glaube auch ich nicht.
WürzburgerAdler schrieb:
N'Dicka spielte praktisch wie verwandelt und auch Tuta wirkte sicherer als zuletzt. Denkst du auch, dass dies (mit) an Hasebes Präsenz liegt oder hältst du das für Zufall?
Woran machst du diese Annahme fest, dass Ndicka und Tuta besser spielen mit Hasebe in der Zentrale? Diese Annahme ist durch nichts zu belegen, nicht durch Daten, nicht durch analytischen Nachvollzug, nicht durch Statistisches. Irgendwo müsste sich das ja mal niederschlagen, wenn es so wäre. Die Daten und Statistiken sagen aber schon seit langem eher das Gegenteil: Mit Hasebe kassiert die SGE mehr Gegentore, ist hinten unsicherer, begeht mehr Ketten- und Organisationsfehler als mit echten IV in der Zentrale. Also bevor wir uns darüber unterhalten, bräuchten wir mal irgendeinen Beleg für diese Annahme. Ehrlich gesagt halte ich das für ein Märchen.
Ich gebe zu, dass meine Beobachtungen von keinem statistischen Wert, sondern von subjektiven Eindrücken geprägt sind. So hatte beispielsweise N'Dicka gegen Schalke große Schwierigkeiten mit deren Neuling aus der 5. Liga, der des öfteren leicht an ihm vorbeikam und gefährliche Flanken schlagen durfte, stand gegen die Bayern aber wieder stabil. Hatte man gegen Schalke noch etliche Großchancen zugelassen und gegen Freiburg so manche, konnte man gegen die Bayern deren Großchancen (wenn man sie im Vergleich zu den Schalker Chancen überhaupt so nennen will) an einer Hand abzählen.
Bei Tuta lässt es sich ohnehin schlecht belegen, da er zuletzt verletzt fehlte.
Ich gehe ja mit dir konform, dass ein "Wegputzer" wie Smolcic grundsätzlich für mehr Stabilität in der Abwehr sorgt, schon allein wegen dessen wesentlich besseren Kopfballspiels. Aber Fehler machte der gegen Freiburg auch, z. B. den missglückten Abwehrkopfball, der zu einer Freiburger Großchance führte. Trotzdem: fällt die Hasebe-Komponente "Spielaufbau" - wie gegen Bayern - weg, würde ich immer Smolcic, evtl. sogar Jakic vorziehen.
Allerdings bin ich mit dem Eindruck, dass Tuta und N'Dicka gegen die Bayern wesentlich sicherer wirkten, ja nicht ganz allein. Du meinst also, das sei eine Täuschung und habe mit Hasebe nichts zu tun?
Bei Tuta lässt es sich ohnehin schlecht belegen, da er zuletzt verletzt fehlte.
Ich gehe ja mit dir konform, dass ein "Wegputzer" wie Smolcic grundsätzlich für mehr Stabilität in der Abwehr sorgt, schon allein wegen dessen wesentlich besseren Kopfballspiels. Aber Fehler machte der gegen Freiburg auch, z. B. den missglückten Abwehrkopfball, der zu einer Freiburger Großchance führte. Trotzdem: fällt die Hasebe-Komponente "Spielaufbau" - wie gegen Bayern - weg, würde ich immer Smolcic, evtl. sogar Jakic vorziehen.
Allerdings bin ich mit dem Eindruck, dass Tuta und N'Dicka gegen die Bayern wesentlich sicherer wirkten, ja nicht ganz allein. Du meinst also, das sei eine Täuschung und habe mit Hasebe nichts zu tun?
Naja, dass diese Erzählung von Hasebe, durch den alle anderen automatisch besser werden, mittlerweile viele glauben und man dann halt im Spiel sieht, was man sehen will, ist ja nun kein Beleg.
Wie gesagt, es gibt für diese Erzählung auch keinerlei Beleg.
Im Fußball ist grundsätzlich alles richtig, was funktioniert. Mit Smolcic hat die SGE-Abwehr in dieser Saison so wenig Gegentore pro Spiel kassiert wie ewig nicht. Der Spieler hatte gegen Freiburg überragende Werte, seine zT gravierenden Stellungsfehler wurden in der Analyse von mir ja durchaus auch gezeigt, aber seine Anwesenheit hinten hat dafür gesorgt, dass eine zuvor sehr anfällige Defensive (1,6 Gegentore pro Spiel bis dahin) in 2,5 Spielen ein Gegentor bekommen und kaum noch Kettenfehler produziert hat. Das ist, was ich belegen kann und nichts anderes interessiert mich für die Analyse.
Gegen Bayern stand die Eintracht mehr oder minder 90 Minuten tief und in einer 2er-Kettenverteidigung gegen Handball-mäßig anrennende Bayern, das ist ein vollkommen anderes Spiel als gegen Freiburg, in dem die SGE-Defensive durchaus mehrmals "alleine" und im Tempo verteidigen musste.
Ndicka kam gegen die Bayern wg, der defensiven taktischen Ausrichtung gar nicht in die Verlegenheit, einen seiner Anlauffehler machen zu können, die er immer noch in seinem Spiel hat und die er, wie von mir oft gezeigt, unabhängig davon macht, wer neben ihm spielt. Das gleiche gilt exakt für Tuta, alles andere wäre ja auch sehr seltsam.
Insofern ist "das wirkt so" zu Recht eben keine analytische Kategorie.
Ich finde dieses Hasebe-Märchen übrigens auch total charmant und gönne Hasebe auch die Verehrung, es ist ja alles auch nur Kategorie Spiel und Spaß und wenn mal ein Gegentor mehr fällt, geht die Welt davon ja auch nicht unter.
Wie gesagt, es gibt für diese Erzählung auch keinerlei Beleg.
Im Fußball ist grundsätzlich alles richtig, was funktioniert. Mit Smolcic hat die SGE-Abwehr in dieser Saison so wenig Gegentore pro Spiel kassiert wie ewig nicht. Der Spieler hatte gegen Freiburg überragende Werte, seine zT gravierenden Stellungsfehler wurden in der Analyse von mir ja durchaus auch gezeigt, aber seine Anwesenheit hinten hat dafür gesorgt, dass eine zuvor sehr anfällige Defensive (1,6 Gegentore pro Spiel bis dahin) in 2,5 Spielen ein Gegentor bekommen und kaum noch Kettenfehler produziert hat. Das ist, was ich belegen kann und nichts anderes interessiert mich für die Analyse.
Gegen Bayern stand die Eintracht mehr oder minder 90 Minuten tief und in einer 2er-Kettenverteidigung gegen Handball-mäßig anrennende Bayern, das ist ein vollkommen anderes Spiel als gegen Freiburg, in dem die SGE-Defensive durchaus mehrmals "alleine" und im Tempo verteidigen musste.
Ndicka kam gegen die Bayern wg, der defensiven taktischen Ausrichtung gar nicht in die Verlegenheit, einen seiner Anlauffehler machen zu können, die er immer noch in seinem Spiel hat und die er, wie von mir oft gezeigt, unabhängig davon macht, wer neben ihm spielt. Das gleiche gilt exakt für Tuta, alles andere wäre ja auch sehr seltsam.
Insofern ist "das wirkt so" zu Recht eben keine analytische Kategorie.
Ich finde dieses Hasebe-Märchen übrigens auch total charmant und gönne Hasebe auch die Verehrung, es ist ja alles auch nur Kategorie Spiel und Spaß und wenn mal ein Gegentor mehr fällt, geht die Welt davon ja auch nicht unter.
Aber der Wechsel von Isco scheint ja nun erstmal geplatzt zu sein.
Wäre ja schon mal interessant, um welche "Details" es sich da gehammelt hat, die den Deal schlussendlich scheitern ließen.
Vor allen Details die beide Seiten nicht eingehalten haben. Dubiose Sache.
Hi Nick,
ich verfolge deine Analysen regelmäßig und intensiv und insbesondere deine Fazits resp. Spielerbewertungen teile ich zu einem sehr hohen Prozentsatz. Auch in diesem Spiel: ich hätte durchaus keine Probleme mit Smolcic als "Abwehrchef" gehabt, denn was der gegen Freiburg weggeräumt hat, war schon sagenhaft. Hasebe spielte ein typisches Hasebespiel, ohne allerdings seine gewohnten Spieleröffnungsqualitäten ausspielen zu können. In einem solchen Fall ist er tatsächlich nur noch die Hälfte wert.
Wenn nicht seine Ausstrahlung auf seine Nebenleute wäre. N'Dicka spielte praktisch wie verwandelt und auch Tuta wirkte sicherer als zuletzt. Denkst du auch, dass dies (mit) an Hasebes Präsenz liegt oder hältst du das für Zufall?
ich verfolge deine Analysen regelmäßig und intensiv und insbesondere deine Fazits resp. Spielerbewertungen teile ich zu einem sehr hohen Prozentsatz. Auch in diesem Spiel: ich hätte durchaus keine Probleme mit Smolcic als "Abwehrchef" gehabt, denn was der gegen Freiburg weggeräumt hat, war schon sagenhaft. Hasebe spielte ein typisches Hasebespiel, ohne allerdings seine gewohnten Spieleröffnungsqualitäten ausspielen zu können. In einem solchen Fall ist er tatsächlich nur noch die Hälfte wert.
Wenn nicht seine Ausstrahlung auf seine Nebenleute wäre. N'Dicka spielte praktisch wie verwandelt und auch Tuta wirkte sicherer als zuletzt. Denkst du auch, dass dies (mit) an Hasebes Präsenz liegt oder hältst du das für Zufall?
WürzburgerAdler schrieb:
N'Dicka spielte praktisch wie verwandelt und auch Tuta wirkte sicherer als zuletzt. Denkst du auch, dass dies (mit) an Hasebes Präsenz liegt oder hältst du das für Zufall?
Woran machst du diese Annahme fest, dass Ndicka und Tuta besser spielen mit Hasebe in der Zentrale? Diese Annahme ist durch nichts zu belegen, nicht durch Daten, nicht durch analytischen Nachvollzug, nicht durch Statistisches. Irgendwo müsste sich das ja mal niederschlagen, wenn es so wäre. Die Daten und Statistiken sagen aber schon seit langem eher das Gegenteil: Mit Hasebe kassiert die SGE mehr Gegentore, ist hinten unsicherer, begeht mehr Ketten- und Organisationsfehler als mit echten IV in der Zentrale. Also bevor wir uns darüber unterhalten, bräuchten wir mal irgendeinen Beleg für diese Annahme. Ehrlich gesagt halte ich das für ein Märchen.
Der Virologe Martin Stürmer.
Schau einmal nach welchen Beitrag der Text zitiert, auf den Du geantwortet hast
Schau einmal nach welchen Beitrag der Text zitiert, auf den Du geantwortet hast
Na, besser du schaust nochmal. Dies ist der Beitrag, auf den ich geantwortet habe:
asti1980 schrieb:
Die who sieht es noch anderst und stuft Corona weiterhin als weltweiten Gesundheitsnotstand ein.
https://www.tagesschau.de/ausland/who-covid-19-notstand-101.html
Ich erkläre es Dir per PN
Hier ist zwar nicht mehr so viel los, aber Gebabbel muss ja trotzdem nicht sein.
Hier ist zwar nicht mehr so viel los, aber Gebabbel muss ja trotzdem nicht sein.
Widerspricht sich ja nicht.
Der Mann hat halt auch von Deutschland und Maßnahmen in Bundesländern gesprochen und nicht von der Situation in China.
Der Mann hat halt auch von Deutschland und Maßnahmen in Bundesländern gesprochen und nicht von der Situation in China.
Eintracht-Laie schrieb:
Widerspricht sich ja nicht.
Der Mann hat halt auch von Deutschland und Maßnahmen in Bundesländern gesprochen und nicht von der Situation in China.
Welcher Mann?
Ich habe mich auf diesen Artikel bezogen:
"Rund drei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie stuft die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Covid-19 weiterhin als weltweiten Gesundheitsnotstand ein."
Der Virologe Martin Stürmer.
Schau einmal nach welchen Beitrag der Text zitiert, auf den Du geantwortet hast
Schau einmal nach welchen Beitrag der Text zitiert, auf den Du geantwortet hast
Eintracht-Laie schrieb:
Ja, dürfte vorbei sein.
Heute im MorgenMagazin hat auch der Virologe Martin Stürmer dieses Fazit gezogen.
https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/berichte-und-interviews/martin-stuermer-corona-massnahmen-bilanz-100.html
Er hatte ja auch gefordert die Maßnahmen eher erst im April ganz zurück zu fahren. Sagt aber jetzt auch, bei den aktuellen Zahlen ist es vertretbar darauf zu verzichten. Es sind halt alle Parameter denen man vertrauen kann im grünen Bereich.
Interessant zur Isolationspflicht, die Bundesländer die sie schon aufgehoben haben (November: Bayern, BW, Hessen, SH, RP) - da gab es jetzt auch keine massiven Erhöhungen der Fallzahlen.
Sieht man ja auch hier im Thread oder auch bei den Nachrichten, das einzige wirkliche Thema mit Corona ist vielleicht noch China und die Frage ob einzelne Pharmakonzerne die Not ausgenutzt haben, um Milliardengewinne einzustreichen (SZ)
Die who sieht es noch anderst und stuft Corona weiterhin als weltweiten Gesundheitsnotstand ein.
https://www.tagesschau.de/ausland/who-covid-19-notstand-101.html
Kein Wunder angesichts der Situation in China und der noch herrschenden Unklarheit über die neue Variante, deren Anteil rasant steigt.
Wir befinden uns im Thread zur CDU.
Da wurde der Union zum Vorwurf gemacht, sie grenze sich nicht zu sogenannten Werteunion ab. Ein Verein, der keine Gliederung der Partei ist und die von sich behauptet , die meisten ihrer Mitglieder seinen auch Unionsmitglieder.
Ich halte den Vorwurf für unbegründet und habe das auch so benannt.
Den Begriff "Kampf" habe ich dabei nicht in die Diskussion eingebracht, dass war schönesge, nachzulesen bei ihm im Beitrag 397 heute um 14:11 Uhr.
Der Begriff "politische Gegner" ist eine völlig normale Verwendung im Umgang politischer Parteien oder Weltanschauungen untereinander.
Ein Gegner ist kein Feind. So wie im Sport auch von der gegnerischen Mannschaft gesprochen wird
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt:
"Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt,"
der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Da wurde der Union zum Vorwurf gemacht, sie grenze sich nicht zu sogenannten Werteunion ab. Ein Verein, der keine Gliederung der Partei ist und die von sich behauptet , die meisten ihrer Mitglieder seinen auch Unionsmitglieder.
Ich halte den Vorwurf für unbegründet und habe das auch so benannt.
Den Begriff "Kampf" habe ich dabei nicht in die Diskussion eingebracht, dass war schönesge, nachzulesen bei ihm im Beitrag 397 heute um 14:11 Uhr.
Der Begriff "politische Gegner" ist eine völlig normale Verwendung im Umgang politischer Parteien oder Weltanschauungen untereinander.
Ein Gegner ist kein Feind. So wie im Sport auch von der gegnerischen Mannschaft gesprochen wird
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt:
"Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt,"
der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
hawischer schrieb:
Wer allerdings, wie WA so etwas über Merz schreibt:
"Kein Wunder, dass sie den menschenverachtenden Hetzer zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt,"
der will keine Gegnerschaften ausdiskutieren, sondern Feindschaft schüren.
Was gibt's denn da auszudiskutieren? Oder billigst du etwa solch ein Verhalten?
WürzburgerAdler schrieb:
Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
Komisch, ich bekomme plötzlich Lust auf Sechsämtertropfen.
Motoguzzi999 schrieb:WürzburgerAdler schrieb:
Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
Komisch, ich bekomme plötzlich Lust auf Sechsämtertropfen.
Und ich auf ein Sympossium. 😄
Tafelberg schrieb:
Hawischer schreibt halt "pro CDU", andere permanent gegen die CDU, da könnte man auch Bessenheit unterstellen.
Gegen Merz und den heroischen Kampf gegen die Wokeness, was der Werteunion sehr nahe kommt, zu sein, ist nicht "gegen die Union" zu sein. Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Schönesge schrieb:
Oder ist die komplette Union von Merz gekapert worden und es existieren keine verschiedenen Strömungen mehr in der Union?
Natürlich existieren die. Sogar in der CSU.
Es gibt eine Menge an Politikern aus der Union, deren Arbeit ich unterstütze, mit manchen sogar befreundet bin. Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
In der Spitze der beiden Parteien CSU und CDU gibt es so etwas wie Heiner Geißler nicht mehr. Schon lange nicht mehr. Kein Wunder, dass sie den [Merz] zum Parteichef gemacht haben. Der mit dem Privatjet in der Gegend herumfliegt, Atomkraft und Braunkohle wiederauferstehen lassen will, aber anderen was von Klimaschutz erzählt. Der nach Neukölln fährt, aber nicht, um mit den Menschen zu sprechen, sondern um eine interne Wahlkampfveranstaltung durchzuführen, in der er - wieder mal - Menschen mit Migrationshintergrund unter Generalverdacht stellt.
An der Basis kommt so etwas nicht gut an. Aber die Basis ist in der Union weit weg von der abgehobenen Spitze.
[Eigenmeldung mit der Bitte zu löschen - zwecks Nachvollziehbarkeit des Stranges dann entschärft]
WürzburgerAdler schrieb:
Leider sind das fast ausschließlich Kommunalpolitiker.
Komisch, ich bekomme plötzlich Lust auf Sechsämtertropfen.
Das Moderatorenteam
Liebe Leute, achtet bei euren Beiträgen bitte darauf, eure Kritk gegen die Sache zu richten und nicht gegen die Personen.
In diesem Fall ist es im Rahmen, auf den mit menschenverachtenden Aussagen agierenden Merz zu verweisen. Ihn aber als menschenverachtenden Hetzer zu bezeichnen, macht uns Moderatoren die Arbeit, gerade mit Blick auf mögliche Folgebeiträge, sehr sehr schwer.
Danke euch!
In diesem Fall ist es im Rahmen, auf den mit menschenverachtenden Aussagen agierenden Merz zu verweisen. Ihn aber als menschenverachtenden Hetzer zu bezeichnen, macht uns Moderatoren die Arbeit, gerade mit Blick auf mögliche Folgebeiträge, sehr sehr schwer.
Danke euch!
hawischer schrieb:
Es gehört zum politischen Geschäft beim politischen Gegner Probleme herbeizureden. Ist halt so. Aber stimmen tut es im konkreten Fall nicht.
hawischer schrieb:
Wo siehst Du denn einen Kampf? Diese Annahme gibt's nur in den Köpfen der Unionsgegner.
Steig' mal wieder von der Rosinante, Don hawischer.
Das hier war, bis etwa jeder dritte Beitrag im D&D von Dir zu stammen begann, niemals ein "politisches Geschäft".
Und "politische Gegner", die man vermeintlich 24/7 zu bekämpfen hat, gab es hier auch zuvor nicht.
Was es hier vor Deinem Auftreten durchaus gab, waren verschiedene politische Auffassungen, entgegensätzliche Meinung mal bei diesem, mal bei jenem Thema.
Aber diese geradezu schon ins Lächerliche lappende Kampfattitüde, die Du hier reingebracht hast und regelmäßig zu wiederholen Dich nicht entblödest, diesen Wahlkampf für Arme, das sucht wahrlich seinesgleichen.
Wo kommt denn bloß diese Bessenheit her?
Wenn Du unbedingt Whlkampf für die Union machen möchtest, dann geh' halt auf die Gass' und verteil Partei-Stiftchen an jene, die Dir zuhören wollen..
Und wenn Du das eh schon tust, dann verweil' dort halt ein Stündchen länger.
Schreib' von mir aus gern 'was Nettes zur Union hier rein. Aber lass doch bitte bitte endlich mal diesen 30er-Jahre Gassenkampfjargon sein.
Ich bezweifle, dass ich der einzige bin, der den Quark schon eine ganze Weile nicht mehr erträglich findet.
Misanthrop schrieb:
Ich bezweifle, dass ich der einzige bin, der den Quark schon eine ganze Weile nicht mehr erträglich findet.
Weiß Gott nicht.
AdlerNRW58 schrieb:Maxi1984 schrieb:
Er ist auch erst 22 und hat gerade mal 3 Spiele oder so über 90 Minuten gemacht. Haßberge war mit 22 auch nicht da wo er jetzt ist. Ich würde sogar sagen das hasebe als er zu uns kam nicht halb so gut war wie jetzt. Wir sind noch sehr weit davon entfernt uns fertige Spieler auf Spitzenniveau leisten zu können
An den kann ich mich gar nicht erinnern 🤣
Unsere Franken hier auf der Liste sollten Haßberge kennen.
Ansonsten weitere Infos hier: https://www.naturpark-hassberge.de/
Könnte von den Daten her unsere Abwehr dichter machen!
Natürlich kennen wir Haßberge! Karl-Egon Haßberge kam damals von den Naturpark Rangers über Germania Ebern (ausgeliehen) und Frankonia Sulzfeld zu uns und führte sich gleich mit einem herrlichen Biergelage ein. Er fiel durch seine unorthodoxe Abwehrarbeit auf, indem er alles niederholzte, was sich in Richtung eigenes Tor bewegte. Sammelte grüne Karten ohne Ende, bevor er in der Eintrachtabwehr die gefürchtete Fachwerktechnik einführte.
Karl-Egon spielte dann noch eine Zeitlang an der Seite des Zwischenhochspielers Walter F. Ceklfiz, bevor ihm ein Mischwald, in dem er sich hoffnungslos verirrte, zum Verhängnis wurde. Noch heute fehlt von ihm jede Spur.
Karl-Egon spielte dann noch eine Zeitlang an der Seite des Zwischenhochspielers Walter F. Ceklfiz, bevor ihm ein Mischwald, in dem er sich hoffnungslos verirrte, zum Verhängnis wurde. Noch heute fehlt von ihm jede Spur.
WürzburgerAdler schrieb:
Natürlich kennen wir Haßberge! Karl-Egon Haßberge kam damals von den Naturpark Rangers über Germania Ebern (ausgeliehen) und Frankonia Sulzfeld zu uns und führte sich gleich mit einem herrlichen Biergelage ein. Er fiel durch seine unorthodoxe Abwehrarbeit auf, indem er alles niederholzte, was sich in Richtung eigenes Tor bewegte. Sammelte grüne Karten ohne Ende, bevor er in der Eintrachtabwehr die gefürchtete Fachwerktechnik einführte.
Karl-Egon spielte dann noch eine Zeitlang an der Seite des Zwischenhochspielers Walter F. Ceklfiz, bevor ihm ein Mischwald, in dem er sich hoffnungslos verirrte, zum Verhängnis wurde. Noch heute fehlt von ihm jede Spur.
Bei Niederbolzen kam mir plötzlich er hier in den Sinn:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sotirios_Kyrgiakos
WürzburgerAdler schrieb:
Natürlich kennen wir Haßberge! Karl-Egon Haßberge kam damals von den Naturpark Rangers über Germania Ebern (ausgeliehen) und Frankonia Sulzfeld zu uns und führte sich gleich mit einem herrlichen Biergelage ein. Er fiel durch seine unorthodoxe Abwehrarbeit auf, indem er alles niederholzte, was sich in Richtung eigenes Tor bewegte. Sammelte grüne Karten ohne Ende, bevor er in der Eintrachtabwehr die gefürchtete Fachwerktechnik einführte.
Karl-Egon spielte dann noch eine Zeitlang an der Seite des Zwischenhochspielers Walter F. Ceklfiz, bevor ihm ein Mischwald, in dem er sich hoffnungslos verirrte, zum Verhängnis wurde. Noch heute fehlt von ihm jede Spur.
Du hast vergessen, seinen Knetzgauer Übersteiger im Spiel gegen TuS Niedermichelbach zu erwähnen, mit dem er das legendäre 7:0 für Germania Ebern besiegelte.
Das weißt du doch selbst. Ich meine das KSG, das die zu erreichenden Klimaziele sowie die zu ergreifenden Maßnahmen bei Nichterreichen vorschreibt. Der Umgang der Regierung mit dem Verfehlen der Ziele 2021 und 2022 im Verkehrssektor ist nichts weiter als ein Spiel auf Zeit und ein vorsätzliches Unterlaufen des eigenen Gesetzes.
Die vorgeschriebenen Sofortmaßnahmen sind "so bedeutungslos, dass es dem Expertenrat nicht einmal eine vertiefende Prüfung wert ist. Die FDP verweigert sich dem Klimaschutz, ignoriert damit das Klimaschutzgesetz und bricht ihr Wahlversprechen.", so Malte Hentschke-Kemper, Stellvertretender Geschäftsführer der Klima-Allianz Deutschland. und wirft dem Verkehrsminister Arbeitsverweigerung vor. Andere Stimmen aus dem von der Regierung eingesetzten Expertenrat sprechen von einem "Sofortprogramm, das nicht einmal den Namen verdient."
https://www.klima-allianz.de/presse/meldung/arbeitsverweigerung-beim-klimaschutz-bundeskanzler-scholz-gefragt-1
Und das in einem Sektor, der zu den wenigen gehört, in denen Sofortmaßnahmen vollkommen kostenneutral ergriffen werden könnten. Die, wohlgemerkt, noch für das Versagen 2021 ergriffen werden müssen. Für 2022, als das Ziel noch weiter verfehlt wurde, stehen sie noch gänzlich aus.