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WürzburgerAdler

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DBecki schrieb:

Alphakeks schrieb:

DBecki schrieb:

Alphakeks schrieb:

Aber man muss auch konstatierten, dass Platthardt absurd gute (und konsistent gute!) Standards schießt.

Was um alles in der Welt ist ein "konsistent guter Standard"?


Ist das so schwer zu verstehen? Er schießt gute Standards, und zwar nicht nur ab und zu, sondern zuverlässig. Jeder Freistoß, jede Ecke. Aus mit unerklärlichen Gründen schaffen das 95% der Profifußballer nicht.

Besser?

Das wären dann aber eher "konstant gute Standards".


Danke, dass du mich nochmals verbesserst - meine Aussage war natürlich absolut nicht verständlich. Du hast absolut Recht - ich hatte fälschlicherweise aus dem englischen "consistent" direkt zu "konsistent" übersetzt. Wo ich doch eigentlich "gleichbleibend, beständig" meinte - das ist die korrekte Übersetzung von "consistent". Ich bitte um Entschuldigung für diesen Fehler.
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Ich würde vorschlagen, wir machen ein Hacken dran und gut ist.
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Sledge_Hammer schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Sledge_Hammer schrieb:

Endlich weg, leider 2,5 Jahre zu spät. Hat es bestens verstanden, das Virus und damit sich in den Mittelpunkt zu rücken.

Jaja. Dieses in den Mittelpunkt rücken hatte das Corona Virus ja auch sowas von nötig. Das wär sonst am End gar nicht aufgefallen.


Bisschen Selbstkritik von dir wär schön, deine Beiträge hier haben natürlich auch dazu beigetragen.

In Sachen Selbstkritik orientiere ich mich jetzt mal an dir.

So. Und jetzt lass es raus, was dich so an ihm gestört hat. Gibs uns!


Hab ich hier oft genug geschrieben. Wieler war ein Amateur und Selbstdarsteller, wofür es ausreichend Beispiele gibt. Er hat das Virus, speziell ab 2021 vollkommen falsch beurteilt, obwohl es seit Sommer 21 quasi tot war. Und tot heißt nicht weg, sondern mit den Impfungen reite es sich ein in die Riege aller anderen Krankheiten, für die es komischerweise nie Beschränkungen gab. Ja, es gab und gibt schwere Corona-Fälle und auch Long COVID, aber es existieren auch schwere Grippefälle und zahlreiche andere Krankheiten, mit denen man leben muss - oder es sein lässt. Lebensrisiko, auf Englisch: that‘s life!

Lächerlich, z.B. bei Omikron „maximale Kontaktbeschränkungen“ zu fordern und zu meinen, die Grundrechte sind dahingeklatschter Pipifax, offensichtlich auch, weil Herr Wieler immer nur ins Fernsehen wollte. Seine Kommunikation war das allerletzte und zeigte, dass er mal ganz sportlich die Aufgabe der Politik übernehmen wollte, u.a. als er den Genesenenstatus von sechs auf drei Monate verkürzte. Da hat selbst Lauterbach gemerkt, dass der Kollege auf dem Weg Richtung Unzurechnungsfähigkeit war. Seitdem wurde er größtenteils von der Öffentlichkeit ferngehalten, um ihn dann - politisch korrekt - in einer ruhigen Phase zu verabschieden. Mach’s gut, Lothar!



Ich finde deine Kritik ein bisschen zu scharf und polemisch. In der Sache kann ich es aber durchaus nachvollziehen, mir ist Wieler im Verlauf der Pandemie auch zunehmend auf den Wecker gegangen, in erster Linie weil er bei den PK's mit der Zeit immer überspitzter formuliert und tlw. sogar Falschaussagen getätigt hat.
Hab es aber leider nicht mehr parat was es genau war...
Als Amateur und Selbstdarsteller würde ich ihn aber nicht bezeichnen, das geht zu weit.
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Ich glaube ganz einfach, der Wieler wiel nicht mehr.
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Wirklich ein tolles Spiel. Könnte mich heute noch schwarz ärgern, dass ich wegen einer Familienfeier nicht ins Stadion konnte.
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Wenn man nüchtern zurückblickt und sich daran erinnert, dass man noch vor wenigen Jahren froh sein durfte, wenn die Mannschaft in so vielen Heimspielen zur Halbzeit gerade mal 1 Torchance zu verzeichnen hatte (wenn überhaupt), kann man den gewaltigen Sprung, den die Eintracht hier vollzogen hat, so richtig ermessen.

Und genießen. Und das vollkommen unabhängig von Pokalsiegen oder CL-Plätzen. Ganz einfach nur das reine Spielgeschehen betrachtet.
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schaue mal bei EIntracht TV nach
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oder - falls du es hast - bei sky.
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FrankenAdler schrieb:

salbe1959 schrieb:

FrankenAdler schrieb:

salbe1959 schrieb:

Tom66 schrieb:

salbe1959 schrieb:

Also, reden darf ich schon noch.

Der Einzige, der sein eigener Chef ist, dürfte, traraaa, was für ne Überraschung, Bradylein sein.                                              

Krass!

Naja, ähm, Frankenstein dürfte auch schwer vermittelbar sein.


Hm, schweres Terrain, könnteste recht haben.
Muss aber nicht sein. Hat ja seinen Hütehund ( Name von selbigem würde mich interessieren ) an der Seite.

Willi!


Danke. Hört sich stark nachm Border  Collie an. Klar, dass man da Respekt hat.

Ist ein altdeutscher Hütehund. Eine Mischung aus süddeutscher Gelbbacke und süddeutschem Schwarzen und gut 70 cm hoch und 40 kg schwer. Und einmal auf Tempo wirklich sehr beeindruckend.


Stark! Der braucht Auslauf. O.k., da ist n bisschen kaltes Wasser am Bauch pillepalle für ihn. Bedeutet aber auch viel Verantwortung.
Ach so, Schlappis oder Steher?
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Ich kenne Leute, die haben einen Leguan. Der Leguan heißt Sonja. Aber erst, nachdem sie von einem Leguankenner darauf aufmerksam gemacht wurden, dass das Tier ein Weibchen ist.
Vorher hieß der Leguan Ernst.
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Hab mir gestern das Spiel nochmal in voller Länge reingezogen. Ein Hochgenuss.
Auch in der Retrospektive fällt es schwer, die richtigen Superlative zu finden. Von Lindströms Zaubertor bis zu Kamadas Monstergrätschen, von Götzes Zuckerpässen bis zu Muanis Kopfballhammer, von Jakics Stellungsspiel bis zum Auftreten aller Einwechselspieler: grandios.

Für mich steht dieses Spiel sogar über dem Heimsieg gegen Hoffenheim, weil gegen Bayer der Zauber bis zum Schluss anhielt. Teilweise atemberaubend, was die Eintracht da zeigte.
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WürzburgerAdler schrieb:

Dünnes Eis. Ganz dünnes Eis.


Bei Caio war es eher ein dickes Eis. Mit Sahne.
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Punkt für dich. 😉
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SemperFi schrieb:

WürzburgerAdler schrieb:

Semper!!! 😣
😉


Deine Laktatwerte nach der Winterpause sind wohl unzureichend... das macht langsam 😋😋😋



Net umsonst schwirrt beim WA immer ein bisschen Caio mit
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Dünnes Eis. Ganz dünnes Eis.
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Ich bin bestimmt der Letzte, der als Anwalt der Deutschen Bank auftreten würde, aber Bolsonaro als "Wunschkandidat der Märkte" zu bezeichnen ist keine Sympathiebekundung, sondern eine Feststellung. Genauso wie das auf Donald Trump zutraf. So ist das halt mit Politikern, die mit ihrer Wahl die Hoffnung auf eine weitere Liberalisierung der Märkte und Unterstützung der Reichen und Mächtigen verbinden. Dies festzuhalten ist sicherlich kein Verbrechen.

Die Deutsche Bank hat Bolsonaro auch als neoliberal bezeichnet. Darüber kann man streiten. Grundsätzlich falsch ist es aber auch nicht.
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Semper!!! 😣
😉
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Eintracht-Laie schrieb:


Aber man kann es ja trotzdem thematisieren und die Dinge kritisieren.

Sicher.
Nur wo fängt man an, wo hört man auf? Beim Trainingslager in Dubai? Beim strategischen Partner und Namensgeber des Stadions, der auch nicht ok ist?

https://twitter.com/robert_fietzke/status/1612193476698951681?cxt=HHwWgsC-_Zvb1N8sAAAA

🤷🏻‍♂️
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Ich bin bestimmt der Letzte, der als Anwalt der Deutschen Bank auftreten würde, aber Bolsonaro als "Wunschkandidat der Märkte" zu bezeichnen ist keine Sympathiebekundung, sondern eine Feststellung. Genauso wie das auf Donald Trump zutraf. So ist das halt mit Politikern, die mit ihrer Wahl die Hoffnung auf eine weitere Liberalisierung der Märkte und Unterstützung der Reichen und Mächtigen verbinden. Dies festzuhalten ist sicherlich kein Verbrechen.

Die Deutsche Bank hat Bolsonaro auch als neoliberal bezeichnet. Darüber kann man streiten. Grundsätzlich falsch ist es aber auch nicht.
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Schönesge schrieb:

Sie auch nur irgendwelche mit Mängeln bei Puma in Verbindung zu bringen, kann also nur eine Kampagne sein

Da hast Du aber was missverstanden. Ich habe das nirgendwo gelesen oder gehört, wäre ja auch albern.
Das einzige was man ihr vorwirft, ist ihre umgehende Schuldzuweisung an die Industrie, nach dem Brandbrief des Kommandeurs. Im Nachhinein hat sich die Fehlerbeschreibung als überzogen herausgestellt. Etliches hat sich die Truppe selbst zuzuschreiben.

Weiter ist auffällig, dass aus den Reihen der SPD die Unterstützung Lambrechts sehr zögerlich kam. Das  "Ich stehe hinter ihr" von Esken, das war's dann auch.
Seitens der Koalitionspartner gar nichts Positives mehr.
Die SZ schreibt am 03. Januar:
"Die Verteidigungsministerin bekommt nach ihrer missratenen Silvesterbotschaft keinen Beistand. Auch ein Rücktritt gilt in ihrer Partei nicht mehr als ausgeschlossen."
https://www.sueddeutsche.de/politik/lambrecht-verteidigungsministerin-silvester-spd-1.5726277?reduced=true
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hawischer schrieb:

Das einzige was man ihr vorwirft, ist ihre umgehende Schuldzuweisung an die Industrie, nach dem Brandbrief des Kommandeurs. Im Nachhinein hat sich die Fehlerbeschreibung als überzogen herausgestellt. Etliches hat sich die Truppe selbst zuzuschreiben.

Das meinte ich eben. Sie kann  ja schlecht in den Puma hineinkriechen und überprüfen, ob der Kommandeur oder der Hersteller recht hat. Was sie innerhalb der Truppe für Konsequenzen zieht, weiß niemand.
Mir geht's wie Schönesge: mir ist Frau Lambrecht wurscht. Ich sehe nur lediglich den Megaskandal nicht, den mir die Medien vorgaukeln. Und beim Thema "unsägliches Video" ist Frau Lambrecht trotz ihrer Bemühungen von Platz 1 in der Hitliste der unsäglichen Videos noch weit entfernt.
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Eintracht-Laie schrieb:

Aber ich denke man kann sehr wohl die Arbeit einer Ministerin beurteilen, nämlich was sie macht, wie sie Dinge kommuniziert etc.



das kann man i.d.T. und da gibt Frau Lambrecht ein miserables Bild ab
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Tafelberg schrieb:

Eintracht-Laie schrieb:

Aber ich denke man kann sehr wohl die Arbeit einer Ministerin beurteilen, nämlich was sie macht, wie sie Dinge kommuniziert etc.



das kann man i.d.T. und da gibt Frau Lambrecht ein miserables Bild ab

Sicherlich. Es ist nur die Frage, wie man etwas gewichtet.
Das unsägliche Video Lambrechts bestimmte tagelang die Schlagzeilen. Über Scheuers "Ein Tempolimit ist gegen jeden gesunden Menschenverstand" regten sich nur die einschlägigen Kreise auf.
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Naja, natürlich ist dies im Bereich des Möglichen.
Ehrlich gesagt drängt sich der Verdacht schon länger auf. Entweder ihre Berater / Umgebung versucht sie von Dingen abzuhalten, sie denkt aber regelmäßig sie wäre schlauer, oder die Umgebung denkt sich (inzwischen): "Dann lassen wir sie halt ihren Scheiß machen".

Aber schauen wir uns die Alternativen an:
- Die Ministerin wusste es, hat sich aber trotzdem für das Anprangern entschieden.
- Die Truppe wusste es, war aber schlicht zu feige ihre eigene Schuld einzugestehen.
- Die Information ist irgendwo auf dem Weg nach oben versandet. (Nicht unmöglich, aber halte ich eher für unwahrscheinlich).
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Fest steht jedenfalls, dass es eine regelrechte Kampagne gegen die Ministerin gibt. Absurderweise werden ihr beim Puma gleich zwei Dinge zur selben Zeit vorgeworfen:

a) der Puma ist Schrott
b) der Puma ist gar kein Schrott

Ich kenne Frau Lambrecht nicht und kann und mag ihre Arbeit - auch im Kontext mit dem "Wirken" ihrer Vorgängerinnen - nicht beurteilen. Aber ich weiß, was eine Kampagne ist.
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Danke.
WürzburgerAdler schrieb:

Ich gehe davon aus, dass das Abrechnungsjahr gemeint ist. Denn zu diesem Zeitpunkt wurde bei mir auch die Prognose für das kommende Verbrauchsjahr erstellt, nach der sich der Abschlag richtet. Genau weiß ich es allerdings auch nicht.

Das hätte eine Logik. Dagegen spricht, dass das Gesetz der Preisbremse ab 01.03.2023 rückwirkend nur zum 01.01.2023 gilt. Das wäre dann das Kalenderjahr und nicht das Abrechnungsjahr.
Das wiederum bedeutet, dass bis zum 31.12.2022 die volle Belastung zu tragen wäre, mit Ausnahme des Dezembers, da setzte der Abschlag aus.
Und jetzt gibt man den Versorgern Zeit bis zum März den ganzen Kladderadatsch zu rechnen. D.h. Januar und Februar weiter den vollen Preis und dann eine rückgerechnete Gutschrift nach der 80/20 - Regel.

Ob das mal gutgeht?
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hawischer schrieb:

Danke.
WürzburgerAdler schrieb:

Ich gehe davon aus, dass das Abrechnungsjahr gemeint ist. Denn zu diesem Zeitpunkt wurde bei mir auch die Prognose für das kommende Verbrauchsjahr erstellt, nach der sich der Abschlag richtet. Genau weiß ich es allerdings auch nicht.

Das hätte eine Logik. Dagegen spricht, dass das Gesetz der Preisbremse ab 01.03.2023 rückwirkend nur zum 01.01.2023 gilt. Das wäre dann das Kalenderjahr und nicht das Abrechnungsjahr.
Das wiederum bedeutet, dass bis zum 31.12.2022 die volle Belastung zu tragen wäre, mit Ausnahme des Dezembers, da setzte der Abschlag aus.
Und jetzt gibt man den Versorgern Zeit bis zum März den ganzen Kladderadatsch zu rechnen. D.h. Januar und Februar weiter den vollen Preis und dann eine rückgerechnete Gutschrift nach der 80/20 - Regel.

Ob das mal gutgeht?


Exakt so interpretiere ich die Regelungen auch. Man muss allerdings einiges an Recherche und Kombinationsgabe aufwenden, um zu diesem Schluss zu kommen.
Was jetzt nur bedingt als Vorwurf gemeint ist. Schließlich dauert solch ein Gesetz normalerweise Monate bis Jahre und auch die Versorger mussten vergleichsweise schnell reagieren.
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Henk schrieb:

Die kommen fast ausschließlich auf andere Namen.


Ich glaub ich habe einen Wutschrei aus Richtung Würzburg gehört...
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SemperFi schrieb:

Henk schrieb:

Die kommen fast ausschließlich auf andere Namen.


Ich glaub ich habe einen Wutschrei aus Richtung Würzburg gehört...

Sascha Mehr. Was willst du da erwarten. 🙄
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In den Infos ist auch die Preisbremse beschrieben. Dort steht zum Gasverbrauch :
"Für ein Kontingent von 80 Prozent des im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs gilt der niedrigere Preis. Für den restlichen Verbrauch muss der normale Marktpreis gezahlt werden."

Wie und wo erkenne ich die im konkreten persönlichen Bereich den prognostizierten Jahresverbrauch?
(Der Versorger hat bisher nur die monatliche Abschlagszahlung in Euro mitgeteilt und den mit erhöhten Beschaffungskosten begründet.)

Ist das Kalenderjahr gemeint, oder das Abrechnungsjahr des Versorgers.

Kann jemand helfen?
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hawischer schrieb:

Ist das Kalenderjahr gemeint, oder das Abrechnungsjahr des Versorgers.

Kann jemand helfen?

Ich gehe davon aus, dass das Abrechnungsjahr gemeint ist. Denn zu diesem Zeitpunkt wurde bei mir auch die Prognose für das kommende Verbrauchsjahr erstellt, nach der sich der Abschlag richtet. Genau weiß ich es allerdings auch nicht.

So richtig transparent ist die Sache nicht. Der Bezugspreis von Gas hat umständehalber wieder das Niveau von vor dem Ukrainekrieg erreicht. Die Gaspreise, die der Verbraucher zahlt, liegen allerdings weit darüber, meist etwas unter dem "niedrigeren" Preis, der 80 % betrifft. Und der ist das Dreifache des Vorkriegspreises.
Ich weiß, dass es langfristige Verträge etc. gibt. Trotzdem. Ich glaube, die Versorger reiben sich gerade mal so richtig die Hände.
Naja, wenn es dazu beiträgt, dass die Leute weiter fleißig den Verbrauch reduzieren, soll es mir recht sein. Irgendwann haben wir einen Gasüberschuss, dann fällt der Preis ohnehin wieder.
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propain schrieb:

Das war zu der Zeit als die Eintracht die Trainer öfter wechselte als die Unterhosen, da ist man froh wenn man weiß wer da überhaupt noch Trainer war.

Und vor allen war man zu der Zeit froh wenn man überhaupt wusste in welcher Liga wir spielen werden...
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vonNachtmahr1982 schrieb:

propain schrieb:

Das war zu der Zeit als die Eintracht die Trainer öfter wechselte als die Unterhosen, da ist man froh wenn man weiß wer da überhaupt noch Trainer war.

Und vor allen war man zu der Zeit froh wenn man überhaupt wusste in welcher Liga wir spielen werden...

Und mit welcher Lizenz.
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Kann man so unterschreiben.

Ich stelle mir nur immer die Frage, welche „Strafen“ bzw. Folgen es für Russland haben wird, einen Angriffskrieg anzuzetteln und diesen dann zu „verlieren“? Bei der USA konnte man halt im Irak von „The winner takes it all“ ausgehen, aber eine russische Niederlage müsste doch eigentlich erhebliche Konsequenzen für Mütterchen Russland haben.
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So wie die Konsequenzen nach der amerikanischen Niederlage in Vietnam?
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WürzburgerAdler schrieb:

Brady74 schrieb:

Bissi dünn, dafür das dir der hawischer Belege vorgelegt hat für deine steile These.

Ich hab immerhin Thesen. Du halt nur Fragen oder dumme Kommentare.

Im Übrigen stimmt es nicht, was der Oberstaatsanwalt da behauptet. Die Überlastung der Staatsanwaltschaften ist vornehmlich auf die zunehmende Komplexität der Fälle, wie zum Beispiel auf die massenhaft erhöhte Datenmenge zurückzuführen, die jeden Fall begleitet. Zum Beispiel die Sichtung Tausender Mails und Handynachrichten bei Verdächtigen. Es wurde also nicht kaputtgespart, sondern mit den erhöhten Anforderungen nicht Schritt gehalten.

Die Verantwortlichen dafür bleiben aber dieselben.

Hört sich ganz nach Personalmangel an.
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Brady74 schrieb:

Hört sich ganz nach Personalmangel an.

Sorry für meine bissige Bemerkung vorhin. Wäre nicht nötig gewesen. Tut mir leid.
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WürzburgerAdler schrieb:

Brady74 schrieb:

Bissi dünn, dafür das dir der hawischer Belege vorgelegt hat für deine steile These.

Ich hab immerhin Thesen. Du halt nur Fragen oder dumme Kommentare.

Im Übrigen stimmt es nicht, was der Oberstaatsanwalt da behauptet. Die Überlastung der Staatsanwaltschaften ist vornehmlich auf die zunehmende Komplexität der Fälle, wie zum Beispiel auf die massenhaft erhöhte Datenmenge zurückzuführen, die jeden Fall begleitet. Zum Beispiel die Sichtung Tausender Mails und Handynachrichten bei Verdächtigen. Es wurde also nicht kaputtgespart, sondern mit den erhöhten Anforderungen nicht Schritt gehalten.

Die Verantwortlichen dafür bleiben aber dieselben.

Hast du dafür auch einen Beleg?
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Brady74 schrieb:

Hast du dafür auch einen Beleg?

Hättest du hawischers Links gelesen, da stehts drin.
Hast du auch mal was anderes als Fragen?