
WürzburgerAdler
33575
PhillySGE schrieb:Kirchhahn schrieb:
Aber ich finde nicht, dass Tottenham bei der Bewerung von Kolo Muani der Maßstab sein sollte.
Warum denn nicht? Für jemanden der einen klaren Karriereplan verfolgt und die SGE darin nur als kurze Durchgangsstation sieht, da er in Zukunft in der PL mit den ganz großen Hunden pissen gehen will, der muss sich eben auch an den zwei sehr schwachen Spielen gegen Tottenham messen lassen.
Ich würde auch mit Borre beginnen, einfach weil er viel mehr stresst und zuläuft. Dahinter dann Götze & Kamada
Gut möglich, sogar wahrscheinlich, dass wir mit Borré statt Muani gegen Union nichts gerissen hätten. Schon vergessen?
Scheint so zu sein, Muani sehe ich zur Zeit ganz klar vor Borre . Borre sollte sich auch was so ( angeblich ) zu lesen ist mal hinterfragen
Gesindel und Kriminelle gab es schon immer und wird es immer geben.
Basaltkopp schrieb:
Gesindel und Kriminelle gab es schon immer und wird es immer geben.
Das ist wahr. Es ist nur die Frage, wer das kriminelle Gesindel ist. Diejenigen, die unsere Existenz zerstören oder diejenigen, die Suppe auf ein verglastes Bild werfen. Auf genau diesen Vergleich wollten das Pack hinweisen.
Man könnte auch auf etwas hinweisen, indem man etwas Produktives macht, wie oben bereits erwähnt.
Aber das ist ja Arbeit. Nö, sowas geht ja gar nicht.
Aber das ist ja Arbeit. Nö, sowas geht ja gar nicht.
Außerdem sind das Jugendliche, da verrennt man sich schon mal. Damit meine ich das man Dinge macht die man ein paar Jahre später nicht mehr gemacht hätte, sondern das Ganze überlegter angegangen wäre und eine andere Aktionsart gewählt hätte.
Allerdings gibt es in unseren Gesellschaften ein Problem, man bekommt erst Aufmerksamkeit wenn man so einen Scheiß macht.
Allerdings gibt es in unseren Gesellschaften ein Problem, man bekommt erst Aufmerksamkeit wenn man so einen Scheiß macht.
edmund schrieb:
@Basalti: Da ich so gar kein Augenzwinkern an Deinem Beitrag erkennen kann, möchte ich anmerken, dass die Rede vom arbeitsscheuen Gesindel nicht unser Stil hier sein sollte.
Mich erinnern diese Sprüche an so manche Leute die in den 60er/70er Jahren zu den Studentendemos befragt wurden.
propain schrieb:edmund schrieb:
@Basalti: Da ich so gar kein Augenzwinkern an Deinem Beitrag erkennen kann, möchte ich anmerken, dass die Rede vom arbeitsscheuen Gesindel nicht unser Stil hier sein sollte.
Mich erinnern diese Sprüche an so manche Leute die in den 60er/70er Jahren zu den Studentendemos befragt wurden.
Exakt. 55 Jahre und nichts hat sich geändert.
Gesindel und Kriminelle gab es schon immer und wird es immer geben.
Möchtest Du mit dem Schwenk zum Skifahrer etwa vom "nutzlosem arbeitsscheuen Pack" ( ) und dessen Zerstörungswut ablenken?
Ich finde den Gletscher-Papa mit seinen Kindern vergleichsweise harmlos. Es kommt nicht mehr darauf an, ob er da "Spaß" hat oder nicht. Es ist eh zu spät ... (oder war die Einschätzung: " Der ist nächstes Jahr weg" haltlos?).
Der Kunstliebhaber oder die Kunstliebhaberin hingegen werden bis auf absehbare Zeit nicht in den Genuss kommen können, das (mindestens) beschädigte Meisterwerk zu betrachten.
Ich finde den Gletscher-Papa mit seinen Kindern vergleichsweise harmlos. Es kommt nicht mehr darauf an, ob er da "Spaß" hat oder nicht. Es ist eh zu spät ... (oder war die Einschätzung: " Der ist nächstes Jahr weg" haltlos?).
Der Kunstliebhaber oder die Kunstliebhaberin hingegen werden bis auf absehbare Zeit nicht in den Genuss kommen können, das (mindestens) beschädigte Meisterwerk zu betrachten.
Landroval schrieb:
Möchtest Du mit dem Schwenk zum Skifahrer etwa vom "nutzlosem arbeitsscheuen Pack" ( ) und dessen Zerstörungswut ablenken?
Das arbeitsscheue Pack hat nichts zerstört.
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100066148/aktion-von-aktivisten-van-gogh-gemaelde-mit-tomatensuppe-beworfen.html
Landroval schrieb:
Ich finde den Gletscher-Papa mit seinen Kindern vergleichsweise harmlos. Es kommt nicht mehr darauf an, ob er da "Spaß" hat oder nicht. Es ist eh zu spät ... (oder war die Einschätzung: " Der ist nächstes Jahr weg" haltlos?).
Nein, ist nicht haltlos. BR-Sendung "quer" von gestern. Es geht halt doch schneller als gedacht.
Und "eh zu spät" wofür? Noch immer haben wir es in der Hand, ob es 2°C mehr werden oder 3, 4, 5 oder mehr °C. Die 2°C reichen schon für neue Gesellschaftsformen, alles, was darüber ist, mag man sich nicht vorstellen.
Landroval schrieb:
Der Kunstliebhaber oder die Kunstliebhaberin hingegen werden bis auf absehbare Zeit nicht in den Genuss kommen können, das (mindestens) beschädigte Meisterwerk zu betrachten.
Nochmals: das Pack hat nichts zerstört.
WürzburgerAdler schrieb:
Und "eh zu spät" wofür?
Für den Gletscher, wie aus der Frage nach "Der ist nächstes Jahr weg" deutlich werden sollte.
WürzburgerAdler schrieb:
Nochmals: das Pack hat nichts zerstört.
Da wird "das Pack" möglicherweise sehr enttäuscht sein, oder wollten sie sowieso nur spielen?
WürzburgerAdler schrieb:
Nochmals: das Pack hat nichts zerstört.
Aber auch nichts für die Umwelt getan. Faules widerliches Gesindel.
Witzig. Zu Beginn der Saison war von einem hochklassigen Kader die Rede, der in seiner Breite ("Was können wir alles von der Bank nachlegen!") an glorreiche Eintrachtzeiten erinnerte. Namentlich die Transfers Götze und Alario wurden gefeiert. Dankesgrüße gingen an Krösche, manch einer sprach von der Meisterschaft. Also fast.
Jetzt haben wir zu viele Stürmer und zu wenige Abwehrspieler. Weil Krösche nur auf dauerverletzte Kräfte gesetzt hat. Und Alario ja eh nix kann. Weil wir in der CL erst 4 Punkte und gegen Bochum verloren haben.
Leute, Leute.
Jetzt haben wir zu viele Stürmer und zu wenige Abwehrspieler. Weil Krösche nur auf dauerverletzte Kräfte gesetzt hat. Und Alario ja eh nix kann. Weil wir in der CL erst 4 Punkte und gegen Bochum verloren haben.
Leute, Leute.
FrankenAdler schrieb:
was daran ist verwunderlich, dass angesichts der immer heftigeren Zuspitzung der Problematik auch immer heftigere und radikalere Protestformen etabliert werden.
Wird Zeit, dass man auch mal radikaler gegen dieses *** vorgeht, dass nur auf Unruhe und Zerstörung aus ist.
[Edit Werner > Das geht einfach zu weit und hat mit sachlicher Auseinandersetzung nix zu tun]
Basaltkopp schrieb:FrankenAdler schrieb:
was daran ist verwunderlich, dass angesichts der immer heftigeren Zuspitzung der Problematik auch immer heftigere und radikalere Protestformen etabliert werden.
Wird Zeit, dass man auch mal radikaler gegen dieses *** vorgeht, dass nur auf Unruhe und Zerstörung aus ist.
Finde auch, dass Ruhe jetzt die erste Bürgerpflicht wäre. Oder aber man macht es so, wie dieser Vater, der mit seinen Kindern auf dem Schneeferner Gletscher Ski fuhr. Gefragt, warum er das mache, sagte er ins Mikrofon: "Der ist nächstes Jahr weg, ich wollte meinen Kindern noch mal die Gelegenheit geben, auf einem Gletscher Ski zu fahren." Gestern im BR.
Möchtest Du mit dem Schwenk zum Skifahrer etwa vom "nutzlosem arbeitsscheuen Pack" ( ) und dessen Zerstörungswut ablenken?
Ich finde den Gletscher-Papa mit seinen Kindern vergleichsweise harmlos. Es kommt nicht mehr darauf an, ob er da "Spaß" hat oder nicht. Es ist eh zu spät ... (oder war die Einschätzung: " Der ist nächstes Jahr weg" haltlos?).
Der Kunstliebhaber oder die Kunstliebhaberin hingegen werden bis auf absehbare Zeit nicht in den Genuss kommen können, das (mindestens) beschädigte Meisterwerk zu betrachten.
Ich finde den Gletscher-Papa mit seinen Kindern vergleichsweise harmlos. Es kommt nicht mehr darauf an, ob er da "Spaß" hat oder nicht. Es ist eh zu spät ... (oder war die Einschätzung: " Der ist nächstes Jahr weg" haltlos?).
Der Kunstliebhaber oder die Kunstliebhaberin hingegen werden bis auf absehbare Zeit nicht in den Genuss kommen können, das (mindestens) beschädigte Meisterwerk zu betrachten.
Mal sehen, ob er vielleicht dieses Mal einen Kackelfmeter pfeift.
WürzburgerAdler schrieb:
Mal sehen, ob er vielleicht dieses Mal einen Kackelfmeter pfeift.
Ich werde am Samstag mal sicherheitshalber einen Gurkensalat zubereiten...
Gasstrom. Aber Gas haben wir ja zum Glück unendlich viel.
Basaltkopp schrieb:
Gasstrom. Aber Gas haben wir ja zum Glück unendlich viel.
Offenbar schon. Rekordexporte von Gasstrom, während sich gleichzeitig die Speicher schneller füllen als geplant.
WürzburgerAdler schrieb:Basaltkopp schrieb:
Gasstrom. Aber Gas haben wir ja zum Glück unendlich viel.
Offenbar schon. Rekordexporte von Gasstrom, während sich gleichzeitig die Speicher schneller füllen als geplant.
Die Franzosen liefern seit dieser Woche Gas nach D im Austausch.
Und wenn man sich anschaut wie die Europäischen Energienetze zusammen hängen, dann macht beides auch Sinn.
Landroval schrieb:Lattenknaller__ schrieb:Obi-Wan Kenobi schrieb:
Sorry, wenn ich hier lese wir könnten glücklich sein Platz 3 zu erreichen wird mir schlecht.[...]
viel zorn in ihm...
„Vorsicht du walten lassen musst, wenn in die Zukunft du blickst."
„Und keine schlechte Launen du haben musst, bevor gespielt ist das Spiel!“
philadlerist schrieb:Landroval schrieb:Lattenknaller__ schrieb:Obi-Wan Kenobi schrieb:
Sorry, wenn ich hier lese wir könnten glücklich sein Platz 3 zu erreichen wird mir schlecht.[...]
viel zorn in ihm...
„Vorsicht du walten lassen musst, wenn in die Zukunft du blickst."
„Und keine schlechte Launen du haben musst, bevor gespielt ist das Spiel!“
"Doch halte inne, wenn Zorn dich übermannt - kein VAR führt Böses gegen dich im Schilde."
Basaltkopp schrieb:ThePaSch schrieb:
Dachte, du meintest da das Gesamtpaket. Ich bevorzuge DAZN da schon ziemlich, auch wenn die natürlich auch nicht perfekt sind.
Das Gesamtpaket von denen interessiert mich kein Stück. Ich schaue dort nur die SGE. Und wenn da nicht einmal Interviews nach dem Spiel geführt werden, ist das eine glatte 5. Das gilt auch für die beiden Kommentatoren.
Jap. DAZN ist eine absolute Katastrophe. Ballack als Co-Kommentator ist auch eine wandelnde Phrase der geistigen Leere.
Ansonsten hatte das Spiel auch positive Seiten und Jungs, die nicht schlecht gespielt haben. Aber was Jakic da gestern veranstaltet hat, macht mich wütend. Dumme Fouls, rumgemeckert wie ein Proll, obwohl im Unrecht und dazu sah es aus als ob da ein Kicker aus der Kreisklasse, mit bunten Schuhen und wenig technischem Talent, versucht die Tricks aus Fifa abzureißen, ohne Erfolg.
Die Niederlage an sich nicht unverdient, aber dennoch unnötig, da wieder einmal die Defensive riesige Lücken hatte.
Das 1:1 kann passieren. Son ist ein herausragender Fußballer und das war gut gespielt. Elfmeter war absolut unnötig, da Hasebe da gewesen wäre. Beim 3:1 wieder ein toller Schuss von Son, aber der steht da eine halbe Stunde völlig alleine. Das muss man anders verteidigen, der darf so nie zum Schuss kommen.
Kevin Trapp dann einmal mehr mit toller Leistung. Auch die Moral zum Ende hin war gut.
Frankfurter-Bob schrieb:
Ballack als Co-Kommentator ist auch eine wandelnde Phrase der geistigen Leere.
Besser hätte man es nicht ausdrücken können. 👍
Zum Spiel ist alles gesagt. Das Anfangspressing hat mir gut gefallen und wurde dann auch belohnt. Vielleicht hätte man sich danach erst mal ein bisschen zurückziehen sollen, aber hinterher ist man immer schlauer.
Beim dritten Tor steht Jakic leider gegen zwei Gegenspieler. Er entschied sich für den tornäheren Gegner, dadurch war Son frei. Aber auch hier war der Ausgangspunkt Tuta mit seinem Fehlpass aus der Abwehr heraus ins Mittelfeld.
Eine Pause für Tuta wird es wohl (außer gegen OM) wegen Hasebes Verletzung nicht geben.
Stark jedenfalls das Aufbäumen insbesondere der Einwechselspieler in der Schlussviertelstunde. Auswechslungen bei Tottenham hin oder her. Insbesondere Alidou und Ebimbe zeigten viel Mut, Willen und Entschlossenheit. Auch Borré berappelte sich nach lustlosem Beginn. Alidous Schuss in der 93. Minute hätte ruhig reingehen dürfen.
Über Smolcic lässt sich schwer etwas sagen. Er wirkt stabil und routiniert, aber beim Elfer sah er ziemlich alt aus.
WürzburgerAdler schrieb:
Über Smolcic lässt sich schwer etwas sagen. Er wirkt stabil und routiniert, aber beim Elfer sah er ziemlich alt aus.
Ja, aber er hat wenig Spielzeit und beide Elfer gehen zu 100% auf Jakic's Kappe. Der Auftritt hat mich wirklich wütend gemacht. Nicht nur wegen der technischen Beschränktheit, den dämlichen Fehlpässen, anderen Ballverlusten oder dem blöden Einsteigen beim Elfmeter, sondern vorwiegend wegen seinem Verhalten während des Spiels. Man hatte den Eindruck, er denkt, er würde eine gute Leistung abrufen.
propain schrieb:
Schön das du dir das raus pickst. Warum stehen die immer wieder still wenn kein Sturm ist und keine hohen Minusgrade? Es ist seit langem bekannt das die Windräder immer wieder ausgeschaltet werden damit die Kohlekraftwerke den erzeugten Strom los werden, da hat man entschieden lieber den Kohlestrom zu nehmen als den von Wind erzeugten.
Haste dafür auch mal was handfestes?
Brady74 schrieb:propain schrieb:
Schön das du dir das raus pickst. Warum stehen die immer wieder still wenn kein Sturm ist und keine hohen Minusgrade? Es ist seit langem bekannt das die Windräder immer wieder ausgeschaltet werden damit die Kohlekraftwerke den erzeugten Strom los werden, da hat man entschieden lieber den Kohlestrom zu nehmen als den von Wind erzeugten.
Haste dafür auch mal was handfestes?
Gestern mittag auf den Höhen des Maintals. 7 Windräder stehen da, Wind mäßig bis frisch, 3 Räder drehen munter vor sich hin, 4 stehen still. Vor drei Tagen, als ich auch dort war, drehten sich genau diese 4 Räder und die anderen standen.
Kann sein, dass Strom genug vorhanden war und man deshalb nur einen Teil der Räder arbeiten ließ. Aber nach großem Bedarf sah das nicht aus.
Ich habe auch keine Beweise dafür, dass man die Windenergie zeitweise abschaltet, um andere Quellen zu nutzen. Ich weiß aber, dass man PV-Anlagen gedeckelt hat, angeblich wegen Netzproblemen. Abgesehen davon, dass dies von einem mir bekannten Speicherproduzenten als "Ausrede" bezeichnet wurde, scheinen die Netzprobleme sich über Nacht aufgelöst zu haben, denn ab 1.1. ist die Deckelung aufgehoben.
Solche Dinge erschüttern das Vertrauen in die Forderungen nach Kohle und Atomstrom schon nachhaltig.
Es gab schon genug Berichte das Windräder immer wieder zugunsten der Kohlekraftwerke abgeschaltet werden.
https://www.hh-gruppe.de/erneuerbare-energien/faq/68-erneuerbare-energien/windpark-faq/282-windraeder-stehen-oft-still-obwohl-der-wind-weht
https://www.hh-gruppe.de/erneuerbare-energien/faq/68-erneuerbare-energien/windpark-faq/282-windraeder-stehen-oft-still-obwohl-der-wind-weht
HessiP schrieb:
Vielleicht in der allerersten Pandemiephase? Da wurde das meiste mitgetragen, wenn ich mich nicht irre.
Stimmt. Mir fällt noch die RAF-Hochzeit ein. Strauß wollte zwar für jede erschossene Geisel in der "Landshut" einen RAF-Häftling erschießen, aber im Großen und Ganzen war man da recht geschlossen unterwegs.
Hauptstadt Berlin war auch ein Thema, bei dem fraktionsunabhängig und ideologiefrei debattiert wurde.
WürzburgerAdler schrieb:HessiP schrieb:
Vielleicht in der allerersten Pandemiephase? Da wurde das meiste mitgetragen, wenn ich mich nicht irre.
Stimmt. Mir fällt noch die RAF-Hochzeit ein. Strauß wollte zwar für jede erschossene Geisel in der "Landshut" einen RAF-Häftling erschießen, aber im Großen und Ganzen war man da recht geschlossen unterwegs.
Hauptstadt Berlin war auch ein Thema, bei dem fraktionsunabhängig und ideologiefrei debattiert wurde.
Ich hatte tatsächlich hawischers Antwort falsch verstanden.
Selbstverständlich gab es das schon, ua mE auch während der Finanzkrise.
Und gerade die derzeitige Krise hat historische Ausmaße, weshalb parteipolitisches profilieren nicht zu verzeihen ist. Leider sieht man von Letzterem in dieser Krise unangemessen viel von. Das muss aufhören.
propain schrieb:franzzufuss schrieb:
Verbot von Schneekanonen und das verbundene Drumrum.
Der Quatsch gehört wirklich abgeschafft. Wenn Schnee fällt ist gut, ansonsten müssen die verwöhnten Skifahrer halt mal auf ihren Spaß verzichten. Das Wasser ist da wo es herkommt besser aufgehoben als auf irgendwelchen Skipisten.
Abgesehen von den Schneekanonen wurde und wird mit der Umwelt mit immer neuen Skigebieten ohnehin schon viel zu viel Schaden zugefügt. Erdrutsche durch abgeholzte Wälder für neue Pisten, Liftanlagen und so weiter sind nur eine Folge.
Basaltkopp schrieb:propain schrieb:franzzufuss schrieb:
Verbot von Schneekanonen und das verbundene Drumrum.
Der Quatsch gehört wirklich abgeschafft. Wenn Schnee fällt ist gut, ansonsten müssen die verwöhnten Skifahrer halt mal auf ihren Spaß verzichten. Das Wasser ist da wo es herkommt besser aufgehoben als auf irgendwelchen Skipisten.
Abgesehen von den Schneekanonen wurde und wird mit der Umwelt mit immer neuen Skigebieten ohnehin schon viel zu viel Schaden zugefügt. Erdrutsche durch abgeholzte Wälder für neue Pisten, Liftanlagen und so weiter sind nur eine Folge.
Natürlich. Alleine die Versiegelung der Böden durch Schneewalzen und Skifahrer befördert Erosion und Wasserknappheit.
Gottlob gibt es immer wieder ein paar Verrückte, die sich gegen den Irrsinn in den Alpen auflehnen. So konnte zuletzt das Schwachsinnsprojekt "Riedberger Horn" dank dieses Widerstands verhindert werden.
Es ist wie überall sonst auch: wenn nur diejenigen Skifahren würden, die mit Leidenschaft und Rücksicht auf die Natur diesen Sport betreiben würden, hätten die Alpen kein Problem und es gäbe trotzdem Tourismus für die Bergbewohner. Leider sind die Berge inzwischen zum Sauf- und Eventziel für eine gelangweilte und vergnügungssüchtige Gesellschaft geworden.
Abgesehen davon ist 55 Meilen als generelles Tempolimit eh falsch.
https://www.visit-usa.at/usa-strassenverkehr/#:~:text=Die%20maximalen%20Geschwindigkeitsbegrenzungen%20liegen%20in,km%2Fh)%20gefahren%20werden.
Auf Interstates sind teilweise bis 75 mph erlaubt und in Texas und Utah stellenweise sogar bis 80 mph.
https://www.visit-usa.at/usa-strassenverkehr/#:~:text=Die%20maximalen%20Geschwindigkeitsbegrenzungen%20liegen%20in,km%2Fh)%20gefahren%20werden.
Auf Interstates sind teilweise bis 75 mph erlaubt und in Texas und Utah stellenweise sogar bis 80 mph.
Kann sein. Habe nicht nachgeschaut. Ich war nur schon in etlichen Staaten in den USA unterwegs und schneller als 55 durfte ich da nirgendwo fahren.
Ist aber auch egal. Ich weiß und verstehe das auch, dass es für jede Einschränkung, jedes Zugeständnis an die von uns gepeinigte Umwelt tausend Gründe gibt, es nicht zu tun. Hilft nur alles nichts. Die Emissionen müssen herunter auf Null. Alles andere führt in die Katastrophe.
Ist aber auch egal. Ich weiß und verstehe das auch, dass es für jede Einschränkung, jedes Zugeständnis an die von uns gepeinigte Umwelt tausend Gründe gibt, es nicht zu tun. Hilft nur alles nichts. Die Emissionen müssen herunter auf Null. Alles andere führt in die Katastrophe.
WürzburgerAdler schrieb:
Dagegen sind die Investitionen, die es für erneuerbare Energien braucht, Peanuts.
Aber es kommt noch besser: eine dezentrale Energieversorgung durch EE trägt sich auch ohne Subventionen, wenn sie genossenschaftlich errichtet und betrieben werden. Aber das ist ja Kommunismus, da gnade uns Gott. Wenn Shell, Exxon, RWE, EON, Vattenfall und Konsorten nichts mehr verdienen, dann geht sofort die Welt unter und wir müssen wieder in Höhlen leben und Steine klopfen.
Naja, ich stehe dem Gedanken der Selbstermächtigung ja durchaus nahe, aber eine funktionierende Wirtschaft, die Millionen Menschen überhaupt den Lebensunterhalt sichert, ist schon ein bisschen mehr als eine genossenschaftliche dezentrale Energieversorgung durch EE. Und um diese Wirtschaft umzubauen, werden erhebliche Investitionen notwendig sein. Sollte die Wirtschaft irgendwann nicht mehr in der Lage sein, in der Breite einen gewissen Wohlstand zu garantieren, wird es auch mit der Zustimmung zur Energiewende vorbei sein. Deine Lebenswirklichkeit als vermögender Privatier ist nunmal nicht die Lebenswirklichkeit der Mehrheit da draußen. Und das sage ich Dir als jemand, der es sich ähnlich leicht machen könnte.
amsterdam_stranded schrieb:
Deine Lebenswirklichkeit als vermögender Privatier
Kennen wir uns? Ich glaube nicht.
Davon ab: wie lange will man denn noch warten, bis man die Energieversorgung "umbaut"? Die Auswirkungen der fossilen Energiegewinnung sind doch bereits seit mehr als 50 Jahren bekannt. Was hätte man mit all den Subventionen für Kohle, Öl, Gas und Atom nicht alles an klimaneutralen Energien schaffen können! Im Gegenteil: für die genannten Energieträger müssen auch in der Zukunft noch Billionen aufgebracht werden. Und das nur, damit ein paar Konzerne groß und mächtig bleiben.
Und: was nützt den Menschen in 10, 20 oder 30 Jahren ihr Wohlstand, wenn die Wälder verschwunden, die Böden verseucht und die Erderwärmung über 3° oder 4° angewachsen ist? Dann ist es ohnehin vorbei mit dem Wohlstand, und auch mit der Wirtschaft. Dann braucht es auch keine Zustimmung zur Energiewende mehr, weil es dann nur noch ums Überleben geht. Das wird dann die "Lebenswirklichkeit da draußen" sein und Wohlstand spielt bei 95 % der Bevölkerung keine Rolle mehr.
Es gibt halt Dinge, die hätte man niemals privatisieren dürfen. Und wenn, dann mit Auflagen nach dem Verursacherprinzip.
Gerade nochmal "Soylent Green" gesehen. (arte)
Das erste Mal vor ca. 45 Jahren, jetzt schon lange Zeit nicht mehr.
Der Film ist gerade jetzt deshalb so verstörend, weil er vor gerade mal 50 Jahren die Entwicklung der Menschheit derart präzise und eindringlich skizziert hat, dass es einen schaudert. Den Klimawandel mit all seinen wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen.
Der Film erschien ein Jahr nach dem Bericht "Die Grenzen des Wachstums" des Club of Rome und gehört somit zu den ersten Ökodystopien. Der jahrzehntelange Aufschwung, die explodierende Industrialisierung, die zunehmende Umweltzerstörung. All das - so die Modelle des CoR - mündet in einen Stillstand des Wachstums, hervorgerufen durch einen Aneinanderreihung von Krisen. Es wurden genannt: Kriege, Energiekrisen, Umweltkatastrophen, Pandemien.
In exakt diese Phase dürften wir gerade eingetreten sein. Was danach kommt, ist ein Niedergang der Wirtschaft und ein Verschwinden der Arten und natürlichen Ressourcen mit all ihren Folgen und Verwerfungen.
Auch die nachfolgende Doku "Der Ökothriller Soylent green – Alarmstufe rot aus Hollywood" befasst sich mit der Frage, wie nahe der vor 50 Jahren gedrehte Film an die Realität heute herangekommen ist.
Das erste Mal vor ca. 45 Jahren, jetzt schon lange Zeit nicht mehr.
Der Film ist gerade jetzt deshalb so verstörend, weil er vor gerade mal 50 Jahren die Entwicklung der Menschheit derart präzise und eindringlich skizziert hat, dass es einen schaudert. Den Klimawandel mit all seinen wirtschaftlichen, sozialen und gesellschaftlichen Folgen.
Der Film erschien ein Jahr nach dem Bericht "Die Grenzen des Wachstums" des Club of Rome und gehört somit zu den ersten Ökodystopien. Der jahrzehntelange Aufschwung, die explodierende Industrialisierung, die zunehmende Umweltzerstörung. All das - so die Modelle des CoR - mündet in einen Stillstand des Wachstums, hervorgerufen durch einen Aneinanderreihung von Krisen. Es wurden genannt: Kriege, Energiekrisen, Umweltkatastrophen, Pandemien.
In exakt diese Phase dürften wir gerade eingetreten sein. Was danach kommt, ist ein Niedergang der Wirtschaft und ein Verschwinden der Arten und natürlichen Ressourcen mit all ihren Folgen und Verwerfungen.
Auch die nachfolgende Doku "Der Ökothriller Soylent green – Alarmstufe rot aus Hollywood" befasst sich mit der Frage, wie nahe der vor 50 Jahren gedrehte Film an die Realität heute herangekommen ist.
Danke für deinen Beitrag.
Er wird auch sicher nicht jedem gefallen.
Er wird auch sicher nicht jedem gefallen.
Sorry, das kann nur jemand schreiben, der in der Stadt lebt und fast das ganze keine Autobahn sieht.
Tempo 100 auf der Autobahn würde ja dann auch 80 auf der Landstraße bedeuten.
Das nervt sehr, wenn man beispielsweise 100, 200 oder noch mehr km einfache Strecke ins Stadion hat.
Tempo 100 auf der Autobahn würde ja dann auch 80 auf der Landstraße bedeuten.
Das nervt sehr, wenn man beispielsweise 100, 200 oder noch mehr km einfache Strecke ins Stadion hat.
edmund hat schon recht: in den USA fährst du zum Stadion mit max. 55 mph. Und da legen die Menschen ganz andere Entfernungen zurück - auf dem täglichen Weg zur Arbeit.
Ob dich das nervt, fragt dich da kein Mensch.
Ob dich das nervt, fragt dich da kein Mensch.
Da fahren aber auch viele mit 4, 5 oder 6 Liter Motoren durch die Gegend. Und das ist nicht der Verbrauch.
In den arabischen Ländern werden Mädchen schon ab elf Jahren verheiratet. Sollen wir uns das auch als Vorbild nehmen, weil es ja da auch funktioniert?
In den arabischen Ländern werden Mädchen schon ab elf Jahren verheiratet. Sollen wir uns das auch als Vorbild nehmen, weil es ja da auch funktioniert?
Luzbert schrieb:hawischer schrieb:
Ökonomie schafft aber die Voraussetzungen für eine wirksame Bekämpfung von Klimawandel und -schäden.
Die Grundvoraussetzung, nämlich den menschengemachten Klimawandel ans sich, hat die Ökonomie ganz alleine geschaffen. Sie in einer überschuldeten Welt als Kernelememt einer Lösung in den Raum zu stellen und so zu tun als ginge es darum, zukünftigen Generationen unzumutbare Belastungen ersparen zu wollen, ist ein Hohn.
Wenn man Deine Sicht der Dinge zu Ende denkt, dann landet man wieder in der Steinzeit.
Um die Kosten der Energiewende zu bezahlen, bedarf es einer funktionierenden Ökonomie.
Wer das bestreitet, sollte sagen, wie er es finanzieren will.
Bevor ein Windrad nur ein Kilowatt produziert muss investiert und investiert und nochmal investiert werden.
Das wird über Steuereinahmen des Staates (Subventionen) bezahlt und über Kredite der Energieproduzenten und die Rückzahlung der Kredite bezahlt der Verbraucher mit seiner Energierechnung. Um das tun zu können, braucht er ein entsprechendes Einkommen. Das verdient er in einer florierenden Wirtschaft.
Basics.
Was für ein fürchterlicher Unsinn.
Die Kohleindustrie, die Ölindustrie, die Atomindustrie - alle sind mit gigantischen Subventionen groß und mächtig geworden. Und damit sind wir ja nicht am Ende: alle drei Industrien benötigen diese gigantischen Subventionen auch weiterhin - zu ihrer Abwicklung.
Dagegen sind die Investitionen, die es für erneuerbare Energien braucht, Peanuts.
Aber es kommt noch besser: eine dezentrale Energieversorgung durch EE trägt sich auch ohne Subventionen, wenn sie genossenschaftlich errichtet und betrieben werden. Aber das ist ja Kommunismus, da gnade uns Gott. Wenn Shell, Exxon, RWE, EON, Vattenfall und Konsorten nichts mehr verdienen, dann geht sofort die Welt unter und wir müssen wieder in Höhlen leben und Steine klopfen.
Die Kohleindustrie, die Ölindustrie, die Atomindustrie - alle sind mit gigantischen Subventionen groß und mächtig geworden. Und damit sind wir ja nicht am Ende: alle drei Industrien benötigen diese gigantischen Subventionen auch weiterhin - zu ihrer Abwicklung.
Dagegen sind die Investitionen, die es für erneuerbare Energien braucht, Peanuts.
Aber es kommt noch besser: eine dezentrale Energieversorgung durch EE trägt sich auch ohne Subventionen, wenn sie genossenschaftlich errichtet und betrieben werden. Aber das ist ja Kommunismus, da gnade uns Gott. Wenn Shell, Exxon, RWE, EON, Vattenfall und Konsorten nichts mehr verdienen, dann geht sofort die Welt unter und wir müssen wieder in Höhlen leben und Steine klopfen.
WürzburgerAdler schrieb:
Was für ein fürchterlicher Unsinn.
Die Kohleindustrie, die Ölindustrie, die Atomindustrie - alle sind mit gigantischen Subventionen groß und mächtig geworden. Und damit sind wir ja nicht am Ende: alle drei Industrien benötigen diese gigantischen Subventionen auch weiterhin - zu ihrer Abwicklung.
Dagegen sind die Investitionen, die es für erneuerbare Energien braucht, Peanuts.
Aber es kommt noch besser: eine dezentrale Energieversorgung durch EE trägt sich auch ohne Subventionen, wenn sie genossenschaftlich errichtet und betrieben werden. Aber das ist ja Kommunismus, da gnade uns Gott. Wenn Shell, Exxon, RWE, EON, Vattenfall und Konsorten nichts mehr verdienen, dann geht sofort die Welt unter und wir müssen wieder in Höhlen leben und Steine klopfen.
Wenn das alles so ist, wie Du sagst du warum zu Teufel bauen die blöden Franzosen, Amerikaner, Chinesen, Inder noch Atomkraft? Nicht falsch verstehen, ich bin für den Ausstieg, habe nur die Meinung vertreten, dass in der derzeitigen Krise ein Weiterbetrieb für eine begrenzte Zeit nötig ist. Hat sich inzwischen zu einer herrschenden Meinung entwickelt. Ausnahmen wie Quaschning,Trittin usw. schon berücksichtigt.
Mit den Genossenschaftsmodellen kannst Du keine Volkswirtschaft mit einer starken Industrie versorgen. Das ist ein Nischenmodell.
Und WA, wer hat die Subventionen bezahlt? Der Staat mit seinen Steuereinnahmen, also wir alle. Das konnten wir aber nur tun, weil . . ich will mich nicht wiederholen.
WürzburgerAdler schrieb:
Dagegen sind die Investitionen, die es für erneuerbare Energien braucht, Peanuts.
Aber es kommt noch besser: eine dezentrale Energieversorgung durch EE trägt sich auch ohne Subventionen, wenn sie genossenschaftlich errichtet und betrieben werden. Aber das ist ja Kommunismus, da gnade uns Gott. Wenn Shell, Exxon, RWE, EON, Vattenfall und Konsorten nichts mehr verdienen, dann geht sofort die Welt unter und wir müssen wieder in Höhlen leben und Steine klopfen.
Naja, ich stehe dem Gedanken der Selbstermächtigung ja durchaus nahe, aber eine funktionierende Wirtschaft, die Millionen Menschen überhaupt den Lebensunterhalt sichert, ist schon ein bisschen mehr als eine genossenschaftliche dezentrale Energieversorgung durch EE. Und um diese Wirtschaft umzubauen, werden erhebliche Investitionen notwendig sein. Sollte die Wirtschaft irgendwann nicht mehr in der Lage sein, in der Breite einen gewissen Wohlstand zu garantieren, wird es auch mit der Zustimmung zur Energiewende vorbei sein. Deine Lebenswirklichkeit als vermögender Privatier ist nunmal nicht die Lebenswirklichkeit der Mehrheit da draußen. Und das sage ich Dir als jemand, der es sich ähnlich leicht machen könnte.
Technische Schwächen sind neben Schnelligkeit das Gebiet, das trainingsseitig am schwierigsten bzw. nur bis zu einem begrenzten Punkt, bzw. gar nicht zu bearbeiten ist und die oft schwachen langen Bälle von Trapp sind eben technische Schwächen.
Das Wissen um diese Schwäche macht ihn, so scheint es zumindest von außen, auch unsicher, weshalb er dann wirklich anfängt, alle wegzuschlagen. Das ist dann oft gar nicht nötig und hier (Individualtaktik) kann man als Trainer wiederum ganz gut ansetzen und dafür sorgen, dass mehr Bälle kontrolliert flach gespielt werden.
Das Wissen um diese Schwäche macht ihn, so scheint es zumindest von außen, auch unsicher, weshalb er dann wirklich anfängt, alle wegzuschlagen. Das ist dann oft gar nicht nötig und hier (Individualtaktik) kann man als Trainer wiederum ganz gut ansetzen und dafür sorgen, dass mehr Bälle kontrolliert flach gespielt werden.
Warum er dann aber nicht einfach abwirft (gute Torhüter schaffen es locker bis zur Mittellinie), bleibt sein Geheimnis.
WürzburgerAdler schrieb:
Warum er dann aber nicht einfach abwirft (gute Torhüter schaffen es locker bis zur Mittellinie), bleibt sein Geheimnis.
Naja, meistens bekommt er die Bälle ja zugespielt und darf dann die Hand nicht nehmen
WürzburgerAdler schrieb:
Warum er dann aber nicht einfach abwirft (gute Torhüter schaffen es locker bis zur Mittellinie), bleibt sein Geheimnis.
Geht es hier nicht eher um die Bälle die auf ihn zurück gespielt werden, die er also gar nicht in die Hand nehmen kann?
Tja dann haben wir halt keinen guten Torwart, keinen guten zweiten Anzug. Einen Trainer der taktisch geschult werden muss oder müsste. Klar gegen den Letzten verlieren ist nach der tollen Punkteausbeute der letzen Wochen, schon sehr ernüchternd. Aber Fakt ist auch und das muss man sich eingestehen, wir sind noch lange keine Spitzenmannschaft, wir sind letzte Saison 11ter geworden, durch den Finalsieg wurde die letzte Saison besser wahrgenommen als sie in Real war. Wir haben sehr wichtige Stammspieler verloren, die Hälfte der Mannschaft die gegen Bochum aufgestellt wurde war im letzten Jahr noch nicht da, oder spielt nicht auf angestammten Positionen.
In solchen Spielen, und ja Bochum ist das schwächste Team der Bundesliga, sollte man rotieren, muss man rotieren, denn die Saison kann noch sehr lang werden und was jetzt hier einige fordern, also nicht zu rotieren ist kompletter Schwachsinn und das nicht erst seit Veh.
Aber es kann auch nicht sein das dieses eine Spiel alles in Frage stellt, das man Eintracht Spielern die Bundesligatauglichkeit abspricht, das man plätzlich nur noch einen Fliegenfänger im Tor hat und der Trainer aufeinmal keine Taktik mehr hat.
Natürlich kotzt man im Strahl wenn die Eintracht es nicht gebacken kriegt, gegen einen Absteiger zu gewinnen, aber wir sind doch alle lange genug dabei um zu wissen das das sich nicht mehr ändern wird. Um so erfreulicher ist es das man die letzten 3 wirklich wichtigen Spiele(Relegation, DFB Pokal und Euroleague) gewinnen konnte
Manchmal muss man sich hier wirklich fremdschämen, was hier einige von sich lassen, da wird ein Spiel verloren und die Welt ist zu Ende, beim nächsten Spiel glänzen dann die "Versager" wieder und alle sfreuen sich a´la was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern....
Scheis Spiel, Rabenschwarzer Tag, aber noch ist die Chance da nächste Saison International mit zu mischen, noch ist die Chance da Meister zu werden, noch ist die Chance da die Champions league zu gewinnen, noch ist die Chance da DFB Pokal Sieger zu werden, noch ist die Chance da Supercup Gewinner zu werden, sowohl National als auch International, ganz zu Schweigen von der Chance den Weltpokal zu holen. Es ist zwar erst der Neunte Spieltag gewesen, aber diese Chancen hatten wir seit 30Jahren nicht mehr.
Also scheinen ja doch ein paar Spieler, Funktionäre und Trainer samt Betreuer was von Ihrem Handwerk zu verstehen!
In solchen Spielen, und ja Bochum ist das schwächste Team der Bundesliga, sollte man rotieren, muss man rotieren, denn die Saison kann noch sehr lang werden und was jetzt hier einige fordern, also nicht zu rotieren ist kompletter Schwachsinn und das nicht erst seit Veh.
Aber es kann auch nicht sein das dieses eine Spiel alles in Frage stellt, das man Eintracht Spielern die Bundesligatauglichkeit abspricht, das man plätzlich nur noch einen Fliegenfänger im Tor hat und der Trainer aufeinmal keine Taktik mehr hat.
Natürlich kotzt man im Strahl wenn die Eintracht es nicht gebacken kriegt, gegen einen Absteiger zu gewinnen, aber wir sind doch alle lange genug dabei um zu wissen das das sich nicht mehr ändern wird. Um so erfreulicher ist es das man die letzten 3 wirklich wichtigen Spiele(Relegation, DFB Pokal und Euroleague) gewinnen konnte
Manchmal muss man sich hier wirklich fremdschämen, was hier einige von sich lassen, da wird ein Spiel verloren und die Welt ist zu Ende, beim nächsten Spiel glänzen dann die "Versager" wieder und alle sfreuen sich a´la was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern....
Scheis Spiel, Rabenschwarzer Tag, aber noch ist die Chance da nächste Saison International mit zu mischen, noch ist die Chance da Meister zu werden, noch ist die Chance da die Champions league zu gewinnen, noch ist die Chance da DFB Pokal Sieger zu werden, noch ist die Chance da Supercup Gewinner zu werden, sowohl National als auch International, ganz zu Schweigen von der Chance den Weltpokal zu holen. Es ist zwar erst der Neunte Spieltag gewesen, aber diese Chancen hatten wir seit 30Jahren nicht mehr.
Also scheinen ja doch ein paar Spieler, Funktionäre und Trainer samt Betreuer was von Ihrem Handwerk zu verstehen!
hawischer schrieb:
Für mich ist die Fortsetzung aller gegebenen Energiebeschaffungsmaßnahmen zur Beherrschung der Energiekrise jetzt(!) notwendig.
Man könnte einfach auch mal alle Windräder laufen lassen und den Strom verwenden und nicht wie in der Vergangenheit viele auszuschalten. Ich falle auf die Panikmache nicht rein, denn sie wird nur gemacht damit der alte Schrott weiter laufen kann.
propain schrieb:hawischer schrieb:
Für mich ist die Fortsetzung aller gegebenen Energiebeschaffungsmaßnahmen zur Beherrschung der Energiekrise jetzt(!) notwendig.
Man könnte einfach auch mal alle Windräder laufen lassen und den Strom verwenden und nicht wie in der Vergangenheit viele auszuschalten. Ich falle auf die Panikmache nicht rein, denn sie wird nur gemacht damit der alte Schrott weiter laufen kann.
Genau so ist es, und das ist nur ein Beispiel.
Dass ein Umdenken noch immer nicht stattfindet zeigt auch die Tatsache, dass in der Energiekrise fast nur von Entlastungen und Staatshilfen, aber kaum vom massiven Einsparen von Energie gesprochen wird. Fast ungläubig muss man zur Kenntnis nehmen, dass in den letzten Wochen der Gasverbrauch im Vergleich zum Vorjahr mitnichten gefallen, sondern gestiegen ist.
Wir leben immer noch in einer Welt, in der Energie und Ressourcen scheinbar unbegrenzt zur Verfügung stehen.
Warum denn nicht? Für jemanden der einen klaren Karriereplan verfolgt und die SGE darin nur als kurze Durchgangsstation sieht, da er in Zukunft in der PL mit den ganz großen Hunden pissen gehen will, der muss sich eben auch an den zwei sehr schwachen Spielen gegen Tottenham messen lassen.
Ich würde auch mit Borre beginnen, einfach weil er viel mehr stresst und zuläuft. Dahinter dann Götze & Kamada