
yeboah1981
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yeboah1981
Eintracht in Leverkusen
Schniks
nicole1611983 schrieb:Also das find ich aber jetzt ganz schön übertrieben. Wo liest du denn das heraus?
Und Skibbes Kritik an HB ging ganz eindeutig in die Richtung Verschuldung sowie HB's Haltung im Punkto 50+1.
10, da es wieder ein wichtiger 2:1 Sieg wird
Aspekte schrieb:Ach was. PISA als Diskussionsgrundlage heranzuziehen, halte ich für höchst fragwürdig. Es geht mir eher um die subjektiven Eindrücke, die ich vom Hörensagen, aus Dokus und Zeitungen gewonnen habe.yeboah1981 schrieb:
Da frag ich mich wirklich, was du siehst. Das kann unmöglich dein Ernst sein. Fakt ist, dass uns keiner mehr darum beneidet. Da richten sich alle Augen nach Skandinavien. Kannst ja mal gucken, was da anders läuft. Von welchen Verwässerungen sprichst du? Abschaffung des Rohstocks? Eine Handvoll Gesamtschulen pro Bundesland?
Die Privilegierung von Akademikerkindern ist ein Grundübel dieser Gesellschaft und führt sie über kurz oder lang in den Ruin. Da wird dann neue Geschichte geschrieben, die ausnahmsweise mal nix mehr mit der DDR zu tun hat.
Beziehst du dich auf die "PISA-Ergebnisse" der skandinavischen Länder?
Das kann man wohl kaum von einem durchweg überzeugenden Ergebnis aller skandinavischen Länder sprechen (auch wenn das gerne so verbreitet wird).
Die starken Ergebnisse von Finnland primär auf das Gesamtschulwesen zurückführen greift in meinen Augen auch deutlich zu kurz. Man könnte sogar in die gleiche Kerbe schlagen und dann auf nationaler Ebene auf die Pisa-Ergebnisse von Bremen verweisen. Dort gibt es wohl den höchsten Anteil an Gesamtschulen und dort werden die schlechtesten Ergebnisse erzielt .
Was das Berufsbildungssystem angeht sehe ich dort keinen Vorteil. Ich brauche keinen Koch der sein Handwerk an der Universität "studiert" hat. Vielmehr sollte es einem wohl zu denken geben, warum in Deutschland ausgebildete Handwerker in den skandanischen Ländern stark gefragt sind, obwohl sie nicht studiert haben
Das Bremenargument zieht dann auch nicht. Vor allem weil Bremen ein kleiner Stadtstaat ist, und von daher nicht repräsentativ.
Hab nirgendswo behauptet, dass alle studieren müssen, oder dadurch besser ausgebildete Fachkräfte entstehen. Es ist aber nun mal leider so, dass Abiturienten immer mehr in die Ausbildungsberufe drängen und dort den Realschülern die Plätze wegnehmen.
Ikarus77 schrieb:War er das? Welcher relevante Akteur hat das so gesehen?
Letzte Saison war der allgemeine Tenor: Mit dem Kader muss mehr drin sein! Mindestens Platz 9 - eigentlich noch besser.
Zielausgabe ist Platz 9, was ein hochgestecktes aber noch halbwegs realistisches Ziel ist.
Ikarus77 schrieb:Ich hab das nicht so verstanden. "Stillstand beim Kader ist ein Rückschritt", so ist Skibbes Aussage doch zu verstehen.
Jetzt ist die Aussage von Skibbe zu hören, dass der Kader nicht bundesligatauglich ist.
ghostinthemachine schrieb:Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!yeboah1981 schrieb:
So haben wir jetzt zwei Wochen miese Stimmung, Trainerdiskussionen und Streit.
Pro Forums-Betriebsurlaub.
Hubert_Cumberdale schrieb:Ich kenn mich damit nicht genügend aus. Es geht mir eher um die "Eltern- und Kinderpolitik" im Bund, wo die CSU eine unerträgliche Klientelpolitik betreibt und viele Reformversuche mit dem Argument "Erziehung ist Elternsache" torpediert.
@yeboah1981: Findest du das bayerische Schulsystem jetzt so schlecht? Ich meine jetzt nicht allgemein, sondern im Vergleich zu anderen Bundesländern?
Das kam bei mir überhaupt nicht negativ an. Er ist ja absolut berechtigt. Nur lässt es sich halt nicht wirklich vermeiden. Nach strengen Formalia zu entscheiden, welcher Thread offen bleiben kann und welcher nicht, wäre dem Stil dieses Forums nicht angemessen. Von daher kann jede Modentscheidung als Willkür ausgelegt werden.
tutzt schrieb:Sehr richtig. Aber was willst du machen? Du kannst nicht dein Leben lang, auf die Eltern schimpfen, die ihren Kindern nicht die ausreichende Aufmerksamkeit, was Bildung angeht, schenken. Andererseit macht man es sich tatsächlich etwas zu einfach, immer nach dem Staat zu schreien. Aber ein Systemwechsel muss trotzdem her. Mehr Ganztagsschule, AGs, kleinere Klassen usw.. Es müssen auch nicht alle den gleichen Abschluss machen, aber sie müssen viel länger die Möglichkeit dazu besitzen und es darf nicht in der 5. Klasse schon über ihre Zukunft entschieden werden.
Ich weiß nicht, ob du es so meinst, aber der soziale Hintergrund im Sinne vom Verdienst der Eltern spielt keine so entscheidende Rolle. Darum ist ja auch der Ansatz, allen mehr Kohle in die Hand zu drücken und alles läuft besser, verfehlt.
Es kommt auf den Bildungshintergrund an. Und ob man sein Kind vorliest oder es vor dem TV parkt ist nicht wirklich von Geld abhängig, sondern vom Willen und Einsatz der Eltern. Das die Kinder dann das ausbaden müssen ist natürlich tragisch.
Da kann der Staat nicht direkt eingreifen. Da müssen andere Steuerungssysteme her. Mit dem derzeitigen System ist das allerdings kaum zu schaffen, das stimmt.
Einfach mehr Kindergeld kann bestimmt nicht die Lösung sein. Leider bestimmt eine 5% CSU seit Jahren die Bildungspolitik und erhält den Status Quo. Selbst die CDU möchte hier ja in die richtige Richtung.
tutzt schrieb:Wenn wir, was Arbeitskosten angeht, mit Bangladesh konkurrieren sollen, können wir hier gleich einpacken. Nur wenn wir neue Wege gehen (und nicht alte DDR-Wege, das ist ein Totschlagargument), in einem Hochlohnland Arbeit zu schaffen (und nicht immer nur zu halten), werden wir bestehen können. Das hat nix mit Faulheit zu tun, obgleich mir da auch andere Wege vorschweben als nur Arbeitszeitverkürzung.
Und 30 Stundenwoche, da hat HeinzGründel schon genug zu gesagt. Wir leben nicht in der Planwirtschaft DDR, die ist an die Wand gefahren. Wir leben in einer globalisierten Welt. Und wenn wir uns hier gern bei hohen Lohnkosten auf die faule Haut legen wollen, dann freut das nicht den hiesigen Arbeitsmarkt, sondern den in Polen, Japan, China, Bangladesch, etc.
Denn da verschwindet die unbezahlbare Arbeit nämlich auf Nimmerwiedersehen hin. Und der deutsche Sozialstaat wird noch unfinanzierbarer.
tutzt schrieb:Es klappt nicht. Es wird nie klappen. Die Konzentrationen auf dem Energiemarkt lässt sich scheinbar so nicht stoppen.
Die Energiekonzerne sollte man nicht verstaatlichen, sondern im Gegenteil endlich wirklich privatisieren und Wettbewerb schaffen, bzw. die Wettbewerbsverstöße der Energiekonzerne ahnden und zwar mit höchstmöglichen Bußgeldern, immer und immer wieder. Das derzeitige Oligopol ist in der Tat unerträglich.
HeinzGründel schrieb:
@Yeboah
Nö, nich mit Heinz
Die Arbeitszeitverkürzung ist wirklich prima, Aber nicht solange wir in einer globalisierten Welt leben, in der das Unternehmen in Unna mit einem in Shanghai konkurrieren muß. Soll man wirklich einen Heizer auf die E-Lok stellen. So blöde kann man doch gar nicht sein. Das führt in den Ruin. Und zwar ganz schnell. Dazu muß man gar kein Liberaler sein um so etwas zu merken.
Und weil es keinen freien Wettbewerb gibt soll man das monopolisieren? Wahrscheinlich weil der Staat so intelligent ist wenn es um Festsetzung von Preisen und Löhnen geht. Hat ja schon mal gut geklappt. Warum werden bestimmte historische Tatsachen einfach nicht zur Kenntnis genommen.
Verstaatlichungen machen Betriebe ineffizient. Das hat man sogar in der großen Volkrepublik begriffen.
Btw, irgendein Idiot muß das Geld auch erwirtschaften mit dem dann diese Wohltaten bezahlt werden. Wiegesagt, ich werde es nicht sein.
Verstaatlichung von Energiekonzernen = totale Planwirtschaft = DDR = Ruin
Ja, so einfach ist das.
Die Apologeten der Privatisierung von allem und jedem haben es nicht geschafft, einen freien Markt für Energiegüter zu errichten. Sie hatten sehr lange dafür Zeit.
Welche Wohltaten meinst du?
Aber ich bin ganz bei dir. Lass es uns wie China machen! Wir werden den großen Race to the Buttom verlieren, wenn wir nicht endlich Chinesische Verhältnisse schaffen.
HeinzGründel schrieb:Da frag ich mich wirklich, was du siehst. Das kann unmöglich dein Ernst sein. Fakt ist, dass uns keiner mehr darum beneidet. Da richten sich alle Augen nach Skandinavien. Kannst ja mal gucken, was da anders läuft. Von welchen Verwässerungen sprichst du? Abschaffung des Rohstocks? Eine Handvoll Gesamtschulen pro Bundesland?
Wir hatten mal ein Schul und Ausbildungsystem um das uns die Welt beneidet hat. Das haben wir solange verwässert bis es in die Brüche ging,
Nun gut ,jetzt haben wir Leut in den Schulen, die nach 9 Jahren nicht mal lesen und schreiben können.
Gebt allen Leuten das Abitur, egal ob sie es bringen oder nicht. Das ist sozial gerecht , aber schwachsinnig.
Die Privilegierung von Akademikerkindern ist ein Grundübel dieser Gesellschaft und führt sie über kurz oder lang in den Ruin. Da wird dann neue Geschichte geschrieben, die ausnahmsweise mal nix mehr mit der DDR zu tun hat.
Leverkusen: 5-
Wer so einen Gegner vorfindet, muss mehr für das Torverhältnis machen. Was bin ich froh, dass Bayer so schlecht gespielt hat.
Wer so einen Gegner vorfindet, muss mehr für das Torverhältnis machen. Was bin ich froh, dass Bayer so schlecht gespielt hat.
Hab mal den Titel geändert/erweitert.
MrBoccia schrieb:Nein, das ist grauenvoll. Ich denke die Mannschaft wird gegen Gladbach wieder eine Reaktion zeigen, das lehrt uns diese Saison, aber auch die letzte, wo man sich nach Debakeln meist rehabilitieren konnte. So haben wir jetzt zwei Wochen miese Stimmung, Trainerdiskussionen und Streit.
Gut dass jetzt Länderspielpause ist, können wir uns erst in 2 Wochen wieder blamieren.
Brandreden über die Gesamtsituation nach einer Packung halte ich für unangebracht. Der Trainer wusste und weiß, was er hier vorfindet. Die Zementierung der Liga ist nun mal wirklich relativ einfach nachzuweisen und wo da die Eintracht steht, dürfte ziemlich klar sein. Etwas mehr ehrliche Arbeit täte ihm da gut, etwas weniger Gejammer auch.
Dass jetzt fast die Hälfte wieder den Kopf des Trainers fordern, ist aber nicht nachzuvollziehen. Da wird mir wieder klar, warum der Frankfurter Größenwahn in Deutschland traurige Berühmtheit erlangt hat.
Dass jetzt fast die Hälfte wieder den Kopf des Trainers fordern, ist aber nicht nachzuvollziehen. Da wird mir wieder klar, warum der Frankfurter Größenwahn in Deutschland traurige Berühmtheit erlangt hat.
FrankieVallie schrieb:Hallo Frankie,
Wird hier mit zweierlei Maß gemessen, da das UE wichtiger ist als andere Unterforen? Oder geschehen diese (nicht falsch verstehen, es gibt auch genug berechtigte) Threadschließungen willkürlich bzw. ist man sich diesbezüglich vielleicht im Mod-Team einfach nicht einig?
Das UE bedarf sicherlich etwas mehr Ordnung als andere Unterforen, nicht weil es wichtiger ist, sondern weil dort einfach viel mehr geschrieben wird.
"Willkürlich" ist ein hartes Wort, was sich so leicht aber natürlich nicht ausräumen lässt. Es kann nun mal schlecht eine klare Checklist geben, welcher Thread eine Darseinsberechtigung hat und welcher nicht.
Da hängt dann sicherlich viel an der subjektiven Sichtweise der Mods, was man von dem Verlauf erwarten kann. Und natürlich handelt man auch mal nach Tageslaune und nicht immer einheitlich. Das geht aber leider auch gar nicht anders. Den Willkürvorwurf an unsere Adresse wird es immer geben, solange man nicht nach dem Motto verfährt: Ein Thread für jeden Spieler, einen Spielthread, einen Saisonthread, einen Trainerthread usw.
Ich für meinen Teil halte aber Threaderöffnungen direkt nach dem Spiel meist für wenig sinnvoll. Wenn ein Thread über das Gesamtgebilde Eintracht direkt nach dem Spiel eröffnet wird, ist der doch meist sehr undifferenziert. Erst mal sacken lassen und die Gesamtsituation betrachten (OT: könnte man auch unserem Trainer mal raten).
Die Kritik von HG und dir ist aber natürlich angekommen und wird von uns besprochen werden.
Populismus, weltfremd, DDR! Und schon hat man das Programm diffamiert. Inhaltliche Auseinandersetzung - Fehlanzeige!
30 Stundenwoche - mag etwas utopisch sein und passt nicht in die Konzepte der marktliberalen Möchtegern Wiwis. Ein Konzept gegen Arbeitslosigkeit haben die aber auch noch nicht gefunden. Wie man beim technischen Fortschritt trotzdem einen Großteil der Beschäftigten in Lohn und Brot halten kann, fragt sich keiner mal grundlegend. Arbeitszeitverkürzungen sollten ein ganz natürlicher Ausdruck menschlichen Fortschritts sein, werden aber gern als "Recht zur Faulheit" abgetan.
Es gibt eine staatliche Energiepolitik, fast alles was Infrastruktur usw. angeht, wird bereits vom Staat organisiert. Einen freien Wettbewerb gibt es sowieso nicht, die Kartelle können willkürlich Preise bestimmen, das könnte der Staat eigentlich auch, würde das aber mit Rücksicht auf die Wähler vielleicht etwas fairer gestalten.
Legalisierung - Ja, die Diskussion gibt es schon lange. Dass Legalisierung so ein Schreckgespenst sein muss, wurde schon oft genug ausgeräumt. Man kann aber natürlich auch weiterhin Millionen in sinnlose Prozesse gegen kleine Kiffer stecken, die dann sowieso eingestellt werden. Gekifft wird übrigens sowieso, als würde sich irgendjemand daran stören, dass es illegal ist.
Sitzenbleiben - Es gibt genug Studien, die belegen, dass Sitzenbleiben Kindern nicht weiterhilft. Aber auch hier: Wir können uns natürlich auch weiterhin das unsozialste und selektivste Bildungssystem der OECD-Welt leisten, welches aber trotzdem nicht besonders effektiv ist.
Ethik statt Religion - Wahrscheinlich der Grund schlechthin, warum der TE sich hier so aufregt. Kann ich verstehen, ich für meinen Teil befürworte aber einen Staat, wo Schule und Religion getrennt sind. Alle Freiräume, Religion im Privaten auszuüben sollten stattdessen erhalten und weiter ausgebaut werden.
Fairerweise müsste man ansonsten ja auch den Islam als Fach in der Schule anbieten, dann Buddhismus, usw. usw.
Und zu dem Vorwurf, dass die meisten der Programmpunkte auf Landesebene überhaupt nicht durchsetzbar sind: Das war schon immer so. Alle Parteien haben zu Landtagswahlen, selbst zu Kommunalwahlen, gerne Themen angerissen und instrumentalisiert, die in die Zuständigkeit des Bundes fallen. In diesem Fall finde ich das sogar eher weniger auffällig.
30 Stundenwoche - mag etwas utopisch sein und passt nicht in die Konzepte der marktliberalen Möchtegern Wiwis. Ein Konzept gegen Arbeitslosigkeit haben die aber auch noch nicht gefunden. Wie man beim technischen Fortschritt trotzdem einen Großteil der Beschäftigten in Lohn und Brot halten kann, fragt sich keiner mal grundlegend. Arbeitszeitverkürzungen sollten ein ganz natürlicher Ausdruck menschlichen Fortschritts sein, werden aber gern als "Recht zur Faulheit" abgetan.
Es gibt eine staatliche Energiepolitik, fast alles was Infrastruktur usw. angeht, wird bereits vom Staat organisiert. Einen freien Wettbewerb gibt es sowieso nicht, die Kartelle können willkürlich Preise bestimmen, das könnte der Staat eigentlich auch, würde das aber mit Rücksicht auf die Wähler vielleicht etwas fairer gestalten.
Legalisierung - Ja, die Diskussion gibt es schon lange. Dass Legalisierung so ein Schreckgespenst sein muss, wurde schon oft genug ausgeräumt. Man kann aber natürlich auch weiterhin Millionen in sinnlose Prozesse gegen kleine Kiffer stecken, die dann sowieso eingestellt werden. Gekifft wird übrigens sowieso, als würde sich irgendjemand daran stören, dass es illegal ist.
Sitzenbleiben - Es gibt genug Studien, die belegen, dass Sitzenbleiben Kindern nicht weiterhilft. Aber auch hier: Wir können uns natürlich auch weiterhin das unsozialste und selektivste Bildungssystem der OECD-Welt leisten, welches aber trotzdem nicht besonders effektiv ist.
Ethik statt Religion - Wahrscheinlich der Grund schlechthin, warum der TE sich hier so aufregt. Kann ich verstehen, ich für meinen Teil befürworte aber einen Staat, wo Schule und Religion getrennt sind. Alle Freiräume, Religion im Privaten auszuüben sollten stattdessen erhalten und weiter ausgebaut werden.
Fairerweise müsste man ansonsten ja auch den Islam als Fach in der Schule anbieten, dann Buddhismus, usw. usw.
Und zu dem Vorwurf, dass die meisten der Programmpunkte auf Landesebene überhaupt nicht durchsetzbar sind: Das war schon immer so. Alle Parteien haben zu Landtagswahlen, selbst zu Kommunalwahlen, gerne Themen angerissen und instrumentalisiert, die in die Zuständigkeit des Bundes fallen. In diesem Fall finde ich das sogar eher weniger auffällig.
MrBoccia schrieb:Bitte??? Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass KIL sich einen Sieg für die Eintracht wünscht?
was ein übles Geschmiere vom Herrn KIL. Gegen den war ja FF letztes Jahr ein Hort reinen Optimismus.
Von daher ist er da doch sehr optimistisch.
Ich glaub zwar auch nicht wirklich an einen Punktgewinn, aber eine solche Prophezeiung hat mit halbwegs seriöser Sportberichterstattung nicht viel zu tun.
Danke für diesen herzhaften Lacher am Morgen. So lässt sich der Tag gut an.
Verstehe! Du fandest es ja aber auch lustig.