1martin3
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concordia-eagle schrieb:Frankfurt050986 schrieb:
Sehe ich nämlich genauso. Wir sind eine gute Kontermannschaft.
Wenn wir das Spiel machen müssen wars das. Dafür haben wir meiner Meinung nach nur einen. Und das ist der Stender
Sehe ich -jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt- auch so, wobei ich natürlich zum momentanen Leistungsvermögen von Stender nix sagen kann aber von den Anlagen, könnte das passen.
Wann haben wir denn das letzte Mal ein Kontertor erzielt? Daran kann ich mich nicht mal mehr erinnern.
Videobeweis muss man gar nicht mehr einführen. Es würde schon reichen, wenn die Schiris nach einer strittigen Szene mal auf den Fernseher in Größe eines Hauses, der bei so ziemlich jedem Team im Stadion hängt, gucken dürften, die hängen nämlich extra in der Größe da oben, damit jeder sieht was Sache ist.
Matthes73 schrieb:
Letzter Platz was Elfmeter betrifft 2 Stk. Saison 13/14
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/spieltag/1-bundesliga/2013-14/elfmeter-schuetzen-der-saison.html
Hoffenheim hatte in den letzten 5 Jahren 50 Elfmeter
Irgendwas machen wir falsch.
SubKiss schrieb:Adler_Steigflug schrieb:
Mal 2 Fragen, weil ich es jetzt echt nicht mehr im Sinn habe:
Wann wurde das letzte Mal eigentlich Elfmeter für die Eintracht gepfiffen?
Und wann das letzte mal als Schiri-Fehlentscheidung für die Eintracht?
Ich kann mich jetzt noch nicht mal genau bezüglich Frage 1 erinnern, um ehrlich zu sein.
Ich glaube der letzte Elfer war beim letzten Saisonstart gegen Hertha (Tor Meier)
In Leverkusen am 16. Spieltag beim 1:0
Eintracht23 schrieb:
Schon jemand etwas über die schwere der Verletzung von Djakpa gehört??
Das ist wiederum eine Sache, die mich wirklich nachdenklich stimmt. Ich möchte unserem neuen alten Mannschaftsarzt nichts böses nachsagen, aber seit er wieder da ist, haben wir wieder unsäglich viele Verletzungen.
Meier, Stendera und Aigner haben letzte Saison länger gefehlt, momentan sind es Kittel, Lanig, Flum, Valdez, Anderson, Waldschmidt, Gerezgiher und Rosenthal. Also ein Drittel des Kaders.
sotirios005 schrieb:1martin3 schrieb:
Ich sehe echt schwarz für Dienstag.
Heute haben alle deutschen CL-Teilnehmer nicht gewonnen. Leverkusen ist heute abend wahrscheinlich froh, erst morgen zu spielen. Insofern ist das Meenzer Ergebnis eines unter vielen und es macht Spass, am Dienstag gegen den Dortmund-Besieger hochmotiviert sich zu messen. Da braucht der Schaaf gar keine Motivationsreden mer zu schwingen...
Gut, Dortmund war auch ziemlich ersatzgeschwächt. Trotzdem spielen die Mainzer trotz ihres Ausscheidens im Pokal mMn keinen schlechten Fußball und sind generell ein Gegner gegen den wir schlecht aussehen.
Lasst den Keller in Ruhe, der merkt schon nicht mehr, was eigentlich abgeht und hat doch immer einen Schlaftablettenfaktor hoch 10. Wenn er die Schalker Leistung außerdem nicht schönredet, könnte den Medien auffallen, dass Schalke diese Saison als CL-Aspirant noch gar kein Spiel gewonnen oder überzeugt hat.
Zum Schiri kann ich nur sagen, da läuft keine Verschwörung gegen die Eintracht oder Ähnliches, der stand heute einfach neben sich.
Die Leistung der Mannschaft in Halbzeit eins war gut, nur spielen wir uns immer noch keine Torchancen wirklich heraus.
Zum Schiri kann ich nur sagen, da läuft keine Verschwörung gegen die Eintracht oder Ähnliches, der stand heute einfach neben sich.
Die Leistung der Mannschaft in Halbzeit eins war gut, nur spielen wir uns immer noch keine Torchancen wirklich heraus.
Mit einem Punkt auf Schalke bin ich grundsätzlich zufrieden, nachdem man eine 2:0-Führung hergegeben hat, eher nicht.
Dass man sich über die Fehlentscheidung aufregt, schön und gut, das erklärt aber nicht, warum wir es nicht hinbekommen, mit 2 Mann mehr ein Tor zu schießen. Da hätte die Mannschaft so reagieren müssen wie vor 2 Jahren gegen Leverkusen.
Ansonsten war die erste Halbzeit gut, nur spielerisch sollte mal einen Zahn zulegen, sonst wirds schwer gegen Mainz, Köln, Hamburg und Paderborn.
Dass man sich über die Fehlentscheidung aufregt, schön und gut, das erklärt aber nicht, warum wir es nicht hinbekommen, mit 2 Mann mehr ein Tor zu schießen. Da hätte die Mannschaft so reagieren müssen wie vor 2 Jahren gegen Leverkusen.
Ansonsten war die erste Halbzeit gut, nur spielerisch sollte mal einen Zahn zulegen, sonst wirds schwer gegen Mainz, Köln, Hamburg und Paderborn.
EintrachtFrankfurtAllez schrieb:1martin3 schrieb:
Wir wären nicht Eintracht Frankfurt, wenn wir einen 2:0 Vorsprung nicht wieder hergeben würden. Wenigstens bauen wir mal wieder die armen Gegner ein bisschen auf.
Laber keinen Scheiss. Ohne das Geschenk wäre dieses Tor so nicht entstanden.
Ich laber keinen Scheiss. Es ist immer so, wenn wir irgendwo zu früh führen. Völlig egal was der unfehlbare Mann in Gelb macht.
eagle schrieb:sgevolker schrieb:
Definitiv. Allerdings sind einzelne Aktionen immer mal wieder viel zu wenig, dass wird irgendwann im Sande verlaufen.
Ja natürlich. Immerhin fängt einer an.
Hoffenheim ist ja mittlerweile auch schein großer Aufreger mehr - leider. Wobei es für mich nach wie vor ein Drecksverein ist
Am meisten ärgern mich nur die ganzen un-/halbwissenden, die meinen es doch normal sein, das ein Verein gesponsert wird. Alle eh nur neidisch sind etc.
Die sind am gefährlichsten, da sie dazu beitragen, das hier das Leistungsprinzip bald ganz weg ist. Ich unterstelle diesen Leuten gar keine Absicht, aber:
"Die schlimmsten Sachen geschehen aus guten Absichten"
Das mit dem Neid ist so ein Nonplusultraargument, mit dem sich auch der FC Bayern schon seit Jahrzehnten umgibt. Ich kann verstehen, wenn man "neidisch" ist auf die tolle Spielweise von zB Borussia Dortmund, aber Neid auf Leipzig, nur weil sie jetzt nach 5 Spieltagen auf Platz 2 der Zweitligatabelle stehen?
Wenn jemand was gegen Leipzig hat, dann wohl eher weil der Verein mit aus Fansicht unfairen Mitteln in die Bundesliga gehievt wird und die Existenz des eigenen Vereins bedroht. Dass RB Leipzig dabei als Werbeplattform fungiert und dem Aspekt "Jugendspieler als Ware" eine ganz neue Bedeutung gibt, wollen die Befürworter nicht wahrhaben. Sollte RB tatsächlich irgendwann mal die Lust verlieren, geht es Leipzig so wie Leverkusen im Basketball und dann waren sie nichts als eine Werbebande.
Ich halte es nach wie vor für Schwachsinn. Wenn jetzt Headsets als Ausreden gelten, dass Assistenten sich dem Schiedsrichter nicht mitteilen können, brauchen wir sie auch nicht.
Und ich kann mich an genug Situationen erinnern, in denen das Spiel "weiterläuft", und dann doch wieder Freistoß o.Ä. gegeben wird.
Das ist genauso wie wenn ich ein Fahrgeschäft mit Sicherheitshinweisen bediene, und feststelle, dass jemand die Sicherheitshinweise missachtet, aber nicht reagiere, weil ich den Fahrbetrieb nicht aufhalten will.
Und ich kann mich an genug Situationen erinnern, in denen das Spiel "weiterläuft", und dann doch wieder Freistoß o.Ä. gegeben wird.
Das ist genauso wie wenn ich ein Fahrgeschäft mit Sicherheitshinweisen bediene, und feststelle, dass jemand die Sicherheitshinweise missachtet, aber nicht reagiere, weil ich den Fahrbetrieb nicht aufhalten will.
SGE_Werner schrieb:1martin3 schrieb:
Er hat den Schiri zu unterstützen. Und wenn ers sieht, liegt da keine Schwierigkeit drin, zum Schiri zu laufen, da das Headset nicht funktioniert. Zu lästig.
Sorry, dass ich ausfallend geworden bin, aber Du ignorierst die alles entscheidende Fragestellung von mir komplett und daher reden wir als aneinander vorbei und das nervt mich langsam ungemein.
Also bitte beantworte jetzt mir diese Fragen.
- Wann hat Herr Ittrich bemerkt, dass das Headset nicht funktioniert?
Bedenke dabei bitte, dass es nicht unüblich ist, dass der Schiri nicht antwortet im Funk.
Wenn Herr Ittrich länger als 8-9 Sekunden brauchte, um das zu bemerken, und das halte ich für realistisch, dann war zum Zeitpunkt, als er es bemerkt hatte, das Spiel schon fortgesetzt.
Daraufhin meine Frage.
- Was hätte Herr Ittrich tun sollen, wenn er den Headset-Fehler erst merkt, nachdem das Spiel 11 Sekunden nach dem Foul wieder fortgesetzt wurde?
Ich bitte um Beantwortung der beiden Fragen.
@ Skeleton: Micl hat durchaus Argumente geliefert, das Problem ist nur, dass man bei einem Einspruch Beweise braucht und die hat er nicht geliefert bisher, weil es sie einfach nicht gibt. Es gibt z.B. keine Gesprächsaufzeichnungen, sondern maximal entgegengesetzte Aussagen und da wird im Zweifel für den Angeklagten entschieden, das ist in dem Fall Herr Gräfe plus Gespann. Daher ist m.E. der Einspruch chancenlos. Es hat hier noch keiner einen Beleg gebracht für einen Verstoß, nur dass er potenziell möglich sein sollte, man das aber nicht beweisen kann.
Offenbar hat er es ja in der Minute drauf bemerkt und das reicht, um sich dem Schiri anderweitig mitzuteilen, siehe zB das Hannoverspiel als Perl Elfmeter gegeben hat und eine halbe Minute später sein Assistent ihn überstimmt hat.
Was er also hätte können, wäre zum Linienrichter gehen gewesen der ja Kommunikationsmöglichkeiten hat oder gleich versuchen das Spiel zu unterbrechen. Fernab des ganzen Technik-Krempels sollte er ja irgendwie in der Lage sein, zu kommunizieren.
Was ist denn jetzt genau dein Problem?
Kommerz im Sport? Antipathien gegen Leipzig?
RB Leipzig ist bei Fußballfans anderer Vereine aus diversen Gründen nunmal unbeliebt. Wo ist jetzt das Problem? Gibt genauso Leute, die Barcelona oder Real Madrid nicht mögen, oder denen das Ganze sonstwo vorbeigeht, weil man sich mit Fußball außerhalb Deutschlands nicht beschäftigt.
Die Sache ist die: wenn der gemeine Fußballfan in Deutschland sieht, was Leipzig abzieht, bekommt er einen Beißreflex weil der eigene Verein dadurch vermutlich wieder um einen Platz in der Tabelle wegrutscht.
Und für jeden neuen Klub, muss ein anderer Platz machen. Ohne Wolfsburg, Ingolstadt, Hoffenheim oder Leipzig wären zum Beispiel Plätze im Profifußball frei für Duisburg, Aachen, Rostock, oder Bielefeld, deren Fußballkultur mit jedem Jahr 3. Liga fortschreitend kaputtgeht.
Kommt eben drauf an, was man selbst für einen Standpunkt hat. Die einen argumentieren, dass sich besagte Vereine selbst Investoren suchen sollen, die anderen macht es einfach wütend, dass die geleistete Arbeit des eigenen Vereins durch Emporkömmlinge mit reichem Geldgeber, die ansonsten nichts im Profifußball zu suchen hätten, erschwert und in den Schatten gestellt wird.
Dass der RB-Konzern mit fragwürdigen Methoden egal in welcher Sportart weitere Angriffspunkte für Kritiker liefert, ist doch klar.
Nur ist es müßig, da jetzt einen Faden zu Real, Barcelona, oder meinetwegen ManCity herzustellen. Diese Klubs sind vielen Fans genauso zuwider wie Leipzig, nur was nützen Fan-Aktionen, wenn der Klub sowieso zu weit weg spielt, um was davon zu spüren?
Und, du magst es vielleicht vergessen: Die meisten Leute wollen einfach nur Fußball gucken. Die nervigen Begeleiterscheinungen interessieren sie gar nicht. Und wenn dann Mittwochs Champions League übertragen wird, sehen sie eben die besten Klubs der Welt.
Glaub mir, die interessieren sich gar nicht für die Sponsorengeber oder den Schuldenstand der Vereine.