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Aachener_Adler

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Skibbe laut FR: "Es klingt vielleicht abgedroschen, aber der Abstieg geht mir sehr nahe."
DAS glaube ich ihm ausnahmsweise mal. Schließlich entgeht ihm durch den Abstieg für die nächsten 12 Monate eine fürstliche Entlohnung fürs Nichtstun.

Ansonsten kommentiere ich Skibbes verbales Nachtreten lieber nicht, denn sonst müsste ich sehr unfreundliche Dinge schreiben über diesen Trainerselbstdarsteller.
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cyberboy schrieb:
Ohne jetzt explizit nach zu schauen, dürften die Aachener von ihren erzielten Toren unter den Top5 der Liga sein.

Treffer. Genauso viele Tore erzielt wie Aufsteiger Augsburg (nur Hertha und Cottbus haben öfter getroffen), aber mehr als doppelt so viele kassiert wie Augsburg (60 Gegentore; nur die drei letzten in der Tabelle haben mehr).
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Zum Thema Hyballa mal ein Einwurf aus Aachen: so einhellig positiv wird der hier auch nicht gesehen. Platz 10 in der Abschlusstabelle mit (leicht) negativem Torverhältnis ist auf dem Papier ja auch erstmal nur biederer Durchschnitt.

Um die Arbeit positiv zu sehen, muss man berücksichtigen, welche finanziellen Möglichkeiten Alemannia Aachen hat, speziell nach dem Stadionneubau. Allerdings ist auch hier in AC mancher Fan latent größenwahnsinnig und verweist auf vergangene Erfolge (kurzer Abstecher in Liga 1 unter Hecking; danach immerhin mal Platz 4 unter Seeberger). Für solche Leute ist Platz 10 enttäuschend.

Tatsache ist aber: Hyballa kann aus junge Spielern (hier in AC aus finanziellen Gründen zum großen Teil von größeren Clubs ausgeliehen) ein funktionierendes Team formen. Genau DAS ist seine Leistung in der abgelaufenen Saison; die Mannschaft hatte einen großen Umbruch hinter sich. Aber ob man ihm in Frankfurt bei der notorischen größenwahnsinnigen Anhängerschaft die notwendige Zeit dafür geben würde?

Mal abgesehen davon, dass Hyballa höchstwahrscheinlich hier in AC bleiben wird: wenn tatsächlich sofortiger Wiederaufstieg das Ziel ist, dann ist "totaler Umbruch" eigentlich gerade NICHT erstrebenswert, sondern man müsste nach einem etablierten Trainer Ausschau halten, der idealerweise vielleicht schon mal von der zweiten in die erste Liga aufgestiegen ist. Da kommt's eher auf psychologische Fähigkeiten und Erfahrung an denn auf Aufbaufähigkeiten.

Und das sage ich, obwohl ich durchaus sehe, dass zur Zeit jüngere Trainer ohne viele Erfolge im Lebenslauf die Ligen rocken, während der Trainertypus "ehemals erfolgreicher Spieler" auf dem Rückzug ist. Aber der Versuch, den neuen Klopp / Tuchel / Dutt zu finden, ist nun mal immer auch mit hohem Risiko verbunden. Ob z.B. ein Hyballa in deren Fußstapfen treten kann, ist alles andere als sicher. Denn seine Erfolge im Jugendbereich hat er z.B. bei Dortmund erreicht, also einem gut situierten Club. Wenn ich nach einem "hoffnungsvollen jungen Trainertalent" suchen müsste, dann eher dort, wo jemand aus sehr wenig recht viel gemacht hat. Hyballas Aachener Wirken würde ich im Moment in der Summe eher so einschätzen, dass er aus durchschnittlichen Möglichkeiten durchschnittliche Erfolge erzielt. Für einen noch jungen Trainer sicher kein schlechtes Ergebnis, aber den Überflieger-Trainer, den man sofort teuer aus seinem Vertrag rauskaufen sollte, sehe ich in ihm im Moment jedenfalls nicht.
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AKUsunko schrieb:
vielleicht sollte man nen alibi trainer mit a-lizenz einstellen und schur als trainer nehmen...

Und wenn der sofortige Wiederaufstieg nicht klappt, ist das nächste Eintracht-Urgestein als Trainer verbrannt, so wie zuvor schon Charly Körbel? Vorsicht, Vorsicht...
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hbh64 schrieb:
Hat schon mal jemand was von "Jürgen Seeberger" gehört? Kam gestern auf HR1. Soll Jugendtrainer bei Stuttgart sein und mit uns in Verbindung gebracht werden. Keine Ahnung!  

War Trainer bei Alemannia Aachen. Nachfolger von Guido Buchwald ab Winterpause 2007/08. Da hatte man nach der Buchwald-Katastrophenzeit endlich wieder den Eindruck, dass die Mannschaft wieder ein Spielsystem besitzt. Ordentliche Rückrunde, dann gute Saison 2008/09 (am Ende Platz 4). Dann ganz am Anfang der Saison 2009/10 entlassen, weil in der Mannschaft totales Chaos geherrscht haben soll und die Spieler gegen ihn gemeutert haben.
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NDA schrieb:
Das ist das Problem in Deutschland, der Typ [Guttenberg] wurde nicht wegen seiner Inkompetenz vom Volk verjagt, nein es war ein Fehler aus der Vergangenheit, der erst einmal nicht mit seiner aktuellen Tätigkeit zu tun hatte, welcher im den Job gekostet hat.

Jein. Im Prinzip hast du natürlich Recht: so ein Blender darf gar nicht erst so weit kommen und es ist auf Dauer bedrohlich für unsere Demokratie, wenn Wähler nur allzu gerne auf solche Typen reinfallen. Wenn in der modernen Demokratie Kompetenz/Fachwissen wenig und Aussehen/Selbstinszenierung viel zählt. Wenn man ganz bösartig fragen kann, ob in einer Diktatur wie China die Regierung nicht vielleicht eher die Interessen des Volkes vertritt als in einer Lobbykratur wie in diesem unserem Lande.

Denn bevor ich mich frage, warum das Volk einen inkompetenten Blender wie Guttenberg nicht früher verjagt hat, frage ich mich als Allererstes, wie es sein kann, dass ein Jüngling aus bestem Hause nur wegen seiner besten Kontakte zu einflussreichen Kreisen von eben diesen ohne jegliche eigene Vorleistung in die höchsten Kreise der Politik reingeschoben wird. Wer sind eigentlich die Hintermänner hinter dieser Marionette Guttenberg gewesen?!

Aber: deine Trennung zwischen "frühere Verfehlungen" und "aktuellen Verfehlungen im Amt" halte ich für etwas künstlich. Insgesamt hat sich da bei KTzG auf einmal ein stimmiges Bild ergeben, ein Bild so ganz anders als der perfekt sich selbst inszenierende adelige Strahlemann mit Barbie-Püppchen als Ehefrau. Und dazu hat eben auch beigetragen, dass er als Minister-Kandidat das Verwalten das Familienvermögens als "Erfahrung in der Wirtschaft" verkauft hat, als Wirtschaftsminister nur durch Reden aufgefallen ist, als Verteidigungsminister bei der Bundeswehrreform versagt hat, diverse Affären durch Bauernopfer beendete, und nicht zuletzt als ertappter Doktortitel-Schummler bei seiner Verteidigung so ziemlich alles falsch gemacht hat, was er falsch machen konnte. Das Gesamtbild ist immer die Summe aus "früher" und "aktuell".

KTzG hat sie Plagiatsuche durch seine Hybris selbst noch angestachelt. Sein "kleinere handwerkliche Fehler" oder "einzelne Fußnoten vergessen" (bei mindestens 2/3 komplett geklautem Text!!) hat ihn den Kopf gekostet, gar nicht mal so sehr das Schummeln von damals. Bei einem frühen, umfassenden Geständnis hätten wir ihn (Gott bewahre!) wahrscheinlich immer noch als Verteidigungsminister.
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Spätestens nach der deftigen Abrechnung seines Amtsnachfolgers mit Guttenbergs "Arbeit" dürfte klar sein, dass dieser nicht so schnell wieder in den Politikbetrieb zurückkommt, wie das manche seiner Fanboys und CSU-Politiker wünschen. Andere Politiker mit Affären (Strauß, Lambsdorff, Koch & Co) hatten nämlich immerhin noch eigene Leistungen und Erfolge vorzuweisen, während Guttenberg außer Blenden offensichtlich rein gar nichts kann.

Das Blenden kann er allerdings überragend gut, das muss man ihm lassen. Zusammen mit der Neigung, anderer Leute Arbeit als die eigene auszugeben und einer Sachkenntnis nahe null eine ganz gefährliche Kombination. Welch ein Glück, dass Guttis Masche noch rechtzeitig aufgeflogen ist, bevor er evtl. Kanzler werden konnte. So eine Niete als Verteidigungsminister ist rückblickend schon kein Ruhmesblatt für den Auswahlprozess des politischen Spitzenpersonals in unserer Demokratie.
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EintrachtOssi schrieb:
Ich vertrete die Meinung, das wir den Abgang und Ausfall von Führungsspielern nicht kompensiert haben (vorallem Spycher und Chris) und in damit in kritischen Situationen als mannschaft überfordert waren.
Das hat man in der Hinrunde noch kaschieren können weil Chris mal mitspielte, aber danach war da keiner mehr. Das sind alles nur "mitspieler" - im wahrsten sinne des Wortes.

Das kann ich zu 100% unterschreiben, insbesondere in Bezug auf Spycher. Mit klareren Führungsstrukturen im sportlichen Bereich (nicht im wirtschaftlichen! Das macht HB schon gut) wäre das nicht passiert, und damit meine ich nicht nur innerhalb der Mannschaft, sondern ausdrücklich auch die Trainer, die offensichtlich keine allzu große Kompetenz im Stoppen von Negativserien haben. Dann geht es halt ggf. ungebremst nach unten. Erst recht, wenn man vorher öffentlich (!) utopische Ziele wie 50 Punkte ausgibt.

Mit Funkel wäre das nicht passiert.

Wo sind eigentlich die ganzen "Funkel raus!"-Schreihälse von vor zwei Jahren hin? Nach deren Logik hätte es doch nur einen anderen Trainer und höhere Investitionen bedurft, um weiter nach oben zu kommen. Jetzt ist die Eintracht mit dem teuersten Kader seit vielen Jahren abgestiegen. Was für eine Schei*e!
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Konstruktiv denken. Über Ex-Trainer reden bringt nichts. Was kann man nächstes Jahr besser machen? Egal welche Liga. Das ist wichtiger als Sündenböcke suchen. Denn wie andere schon geschrieben haben: jeder der Beteiligten sollte erstmal bei sich selbst mit der Fehlersuche anfangen.

Eine Gemeinsamkeit ist meiner Ansicht nach vielen Beteiligten vorzuwerfen: Leben in Traumwelten statt harter Arbeit. Denken, dass Erfolg von alleine kommt. Unrealistische Ziele. Träumerei von Platz 5.

[ulist]
  • 50-Punkte-Ziel. Ich habe hier schon vor Saisonbeginn unzählige Diskussionen geführt, dass solche öffentlich verkündeten
  • (!) Ziele völliger Quatsch sind. Kann nur nach hinten losgehen, mehr nicht. Ziele sind intern eher offensiv, aber öffentlich eher defensiv zu formulieren. Sonst kann man wunderbar eine Negativ-Spirale einleiten.
  • Spieler, die meinen, sie wären zu gut für die Eintracht, schon den nächsten Karriere-Schritt planen und leistungsmäßig dann abfallen.
  • (Spieler, die nach Vertragsverlängerung in ein Leistungsloch fallen, sind ein verwandtes Problem.) Hier müsste ein guter Trainer gegensteuern. Auch hier wieder: Problem mangelnder Realismus.
  • Eine Extraerwähnung erhält von mir der
  • (Ersatz-)Kapitän, dessen große Reden ("Das ist das Spiel, in dem wir oben angreifen!") immer wieder ein sicheres Indiz für eine kommende grottenschlechte Leistung mit Niederlage waren.
  • Fans, denen die kleinen Schritte
  • (incl. kleiner Rückschritte!) nicht reichen und die meinen, mit einem Trainerwechsel würde es automatisch besser. Warum eigentlich?! Fans, die der Absicherung nach unten keinen Wert zumessen, weil sie nur nach oben schauen.
  • Diverse Personen
  • (Fans, Trainer, Vorstandsmitglieder, was-auch-immer), die denken, "man müsse nur mal Geld in die Hand nehmen". Genau das ist doch diese Saison passiert! (Unter anderem) dank Gekas und Altintop einige Millionen Minus im Jahresetat. Erfolg: wahrscheinlicher Abstieg. Na toll, hat sich ja richtig gelohnt...
  • Auch die Jugendfördung fällt in den Bereich "langsame, aber kontinuierliche Aufbauarbeit", der in dieser Saison vernachlässigt wurde. Im Gegensatz zu dem Ruf, der dem Ex-Trainer voraus eilte.
  • Womit wir bei dem Trainer vom Anfang der Saison wären. Die Diskrepanz zwischen Reden und Handeln war bei ihm immer groß, sei es bei "Pressing", "Offensivspiel", "Caio", "Jugendfördung" usw. Allzu oft danach ausgerichtet, was andere hören wollten. Dazu ständige Selbstinszenierung bei Erfolgen und Frontalangriffe gegen die eigene Vereinsführung bei Niederlagen wie dem 0:4 in Leverkusen. Offensichtliches Fehlen eines taktischen Plan B. Außerdem ständiges Jammern nach besseren
  • (=teureren) Spielern, was mir von Anfang an auch nicht gefallen hat. Da ist mir ein Trainer, der nicht gern mit Presse oder Fans redet, aber dafür gute Arbeit abliefert, wesentlich lieber.
    [/ulist]
    Im Endeffekt sind's altbekannte Weisheiten, die die höchste Chance auf Verbesserung bringen, und das sind meistens langfristig angelegte, wenig glamouröse Konzepte. Bei hohem Risiko kann's vielleicht auch schneller nach oben gehen, aber eben auch genauso schnell nach unten. Im Endeffekt war in diesem Jahr der Einsatz zu hoch, weil man fälschlicherweise dachte, Abstieg sei völlig ausgeschlossen, und zu viel von der Europa League geträumt hat. Und zwar alle: von Fans bis zu HB.

    Was in ein paar Jahren hängen bleiben wird, ist, dass man in der Hoffnung auf eine attraktive Offensive mit Gekas und Altintop zig Millionen sinnlos und ohne nachhaltige Wirkung verbrannt hat, weil einem Funkels angeblicher Defensivfußball nicht mehr gut genug war.
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    DBecki schrieb:
    [MSV gewinnt den Pokal]

    Für die Fünf-Jahres-Wertungs-Fetischisten wäre das allerdings eine Katastrophe.

    Abwarten. Der letzte Zweitligist (Alemannia Aachen) war im UEFA-Pokal erfolgreicher als die Eintracht bei ihrem letzten Auftritt dort.
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    BlackDeath2k5 schrieb:
    Naja, da wäre ich mir nicht so sicher. Die verdienen diese Saison mindestens 80 Millionen Euro nur an CL, DFB Pokal und Neuer ...

    Toll. Das mit den 80 Mio müssen die Schalker jetzt ja jetzt nur noch 2-3 mal genauso gut hinkriegen, um ihre Schulden komplett los zu sein...

    (Und Erfolgsprämien für DFB Pokal, CL & Co werden sie sicher auch noch zahlen müssen, also die 80 Mio Schuldenabbau glaube ich noch nicht mal.)
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    Ich habe so langsam den Eindruck, dass Barca jetzt auch die Kraft ausgeht. Psychologischer Vorteil Real.
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    Real geht nicht mehr so aggressiv auf den Ballführenden drauf, also kriegt Barca deutlich mehr Spielanteile.
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    Prognose: Real hält dieses laufintensive Spiel nicht bis zum Ende durch und ganz hinten fehlt ihnen teilweise die letzte Absicherung. Barca gewinnt, notfalls in der Verlängerung. Durch Einzelleistung (Messi?) und/oder passenden Doppelpass.
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    Der Schiri verliert langsam komplett die Linie. Schade. Macht das Spiel etwas kaputt. Bisher hat mir nämlich das Spiel recht gut gefallen. Hohe individuelle Klasse, gute Taktik, viel Kampf. Also alles, was ich sehen will.  

    Zum Spiel selbst: Real versucht, um jeden Preis das Mittelfeld dicht zu machen. Interessanterweise blocken sie kurze Pässe (3-5 Mann immer in Ballnähe) und weite Pässe. In der mittleren Distanz sehe ich Lücken. Barca noch nicht. Aber da ist Real verwundbar, auch wenn's bisher so auf den ersten Blick aussieht, dass Real deutlich mehr vom Spiel hat.
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    Rahvin schrieb:
    Steinewerfer wie Joschka? Terroristenfreunde wie Ströbele und der Rest dieser Bande? Studienabbrecher? Bestimmt auch ne Menge.

    Z.B. der tolle Herr Omid Nouripour oder wie der sich schreibt (Verteidigungsexperte der Grünen aus Frankfurt), der sich lange Zeit als Doktorand bezeichnet hat und wunder was für Studienleistungen in seinem Lebenslauf stehen hatte, wobei er aber sämtliche angefangenen Studiengänge nach kurzer Zeit geschmissen hat. Oder der große SPD-Vorsitzende Gabriel mit ~20 Semestern sozialwissenschaftlichem Studium, der außer als Volkshochschullehrer und mit Pöstchen in der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung noch nie außerhalb der Politik Geld verdient hat. Sowas gibt's im liberal-konservativen Lager seltener. (Als reine Feststellung gemeint. Nicht dass ich umgekehrt Titelgeilheit toll finden würde.)
    Rahvin schrieb:
    Und der Rest der Meute hat entweder irgendeinen Unfug studiert oder ist Maurer.

    Bitte keine Maurer beleidigen. Das nehme ich dir persönlich übel, mein Opa war einer davon.    
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    Zu SKM: ich hab's mir angeschaut. Gegen KTzG ist das ein kleiner Fisch, aber zugegeben: den Lügenbaron zu übertreffen, wird sehr, sehr schwierig für alle zukünftigen Plagiatoren und Plagiatorinnen; KTzG legt die Latte in der Disziplin Dreistigkeit schon verdammt hoch...

    Für sich betrachtet trotzdem genug, damit eine anständige Uni (und für eine solche halte ich die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) der Dame den Doktortitel entziehen MUSS. Aussehen erstetzt halt keine Kompetenz, auch beim 6000-EUR-Schulden-EU-Arbeitsbienchen Silvana.

    Aber trotzdem sei mir ein Wunsch gestattet: Hoffentlich kommt als nächstes mal ein Blender/Lügner aus dem linken Lager dran. Da gibt's das ganz genauso. Auch wenn unter Steinewerfern, Terroristenfreunden und Studienabbrechern der Doktortitel weniger wert geschätzt wird als im sogenannten bürgerlichen Lager. Jeder entlarvte Blender freut mich, egal aus welchem politischen Lager.


    [Disclaimer: der Autor dieser Zeilen hat von CDU über FDP bis Piratenpartei schon bei diversen nicht-linken Parteien sein Kreuzchen gemacht (und bei Uniwahlen auch schon bei den Grünen-Ablegern) und hat selbst eine Promotion in Physik 100% SELBSTÄNDIG verfasst.]
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    Basaltkopp schrieb:
    Ernsthaft die Misswirtschaft der Mannheimer kritisieren dürfte sich für einen Eintrachtfan sicherlich verbieten.

    Wieso das denn?! Solange man Missstände auf der eigenen Seite genauso offen anspricht wie Misstände bei anderen, ist das doch überhaupt kein Problem. Nur mit zweierlei Maß messen wäre problematisch.
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    2:2 -- auch das ist wohl entschieden. Kompletter Link:
    http://www.ran.de/de/fussball/europa-league/video/livestream-psv-eindhoven-benfica-lissabon-live-europa-league-achtelfinale-hinspiel-ran.html

    Aber Achtung: für SAT1 wohl ein Experiment. Komische Reportage mit andauernder Facebook-Werbung und duzen der Zuschauer ("werdet Fans von ran auf Facebook!!!"). Geht mir ziemlich auf die Nerven...
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    PSV - Benfica bei http:\\www.ran.de

    Elfer für Benfica...