Adler_im_Exil
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Ich bin ja nun wahrlich kein Fan des FC, aber zuhause gegen den größten Drecksverein Deutschlands so unter zu gehen ist dann doch hart.
Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:Das ist so ungefähr die schlechteste und arroganteste Argumentation, die man sich aussuchen kann.
Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
Es ist schlicht die Wahrheit. Du kannst die Höhe von Gehälter grundsätzlich kritisieren, von Fußballtrainern bis Vorstandschefs. Alles ok, Nur, als Argument bei Tarifverhandlungen ist es Stimmungsmache zu Mobilisierung der Mitglieder zum Streik.
hawischer schrieb:
Es ist schlicht die Wahrheit.
Wo genau habe ich gesagt, dass deine Aussage nicht die Wahrheit ist?
Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:Das ist so ungefähr die schlechteste und arroganteste Argumentation, die man sich aussuchen kann.
Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
Die Aussage - für sich genommen - ist natürlich absolut korrekt, denn auch wenn die Denker und Lenker der AG weniger umfangreich vergütet werden würden, hätte kein Mitarbeiter etwas davon. Das kann man ja nicht anzweifeln, auch wenn das Thema Vorstandsvergütung bei der Bahn durchaus etwas unangemessen erscheinen kann.
Landroval schrieb:Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:Das ist so ungefähr die schlechteste und arroganteste Argumentation, die man sich aussuchen kann.
Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
Die Aussage - für sich genommen - ist natürlich absolut korrekt, denn auch wenn die Denker und Lenker der AG weniger umfangreich vergütet werden würden, hätte kein Mitarbeiter etwas davon. Das kann man ja nicht anzweifeln, auch wenn das Thema Vorstandsvergütung bei der Bahn durchaus etwas unangemessen erscheinen kann.
Mit der Argumentationsweise kannst du aber auf allen Gebieten alles rechtfertigen, weil alles im Vergleich zum globalen oder nationalen oder betriebswirtschaftlichen Großen und Ganzen klein ist.
Mal ein kurzer Einwand zu den Öffis:
Wir sind aus der Nähe von Fulda und fahren meistens mit dem Regionalexpress.
Geht immer sehr lustig zu.
Ab 22.03. sperrt die Bahn jedoch die Bahnstrecke Fulda-Hanau!
Nur ICEs dürfen die Strecke mit Umleitung nutzen. Einfache Fahrt Fulda-Frankfurt: 3 Stunden.
Wir haben das Problem schon am 30.03. gegen Union:
Keine Chance mit öffentlichen Verkehrsmitteln von uns nach FFM zu kommen.
Leider müssen wir nun auch via PKW anreisen. Schön ätzend ist das für uns
Wir sind aus der Nähe von Fulda und fahren meistens mit dem Regionalexpress.
Geht immer sehr lustig zu.
Ab 22.03. sperrt die Bahn jedoch die Bahnstrecke Fulda-Hanau!
Nur ICEs dürfen die Strecke mit Umleitung nutzen. Einfache Fahrt Fulda-Frankfurt: 3 Stunden.
Wir haben das Problem schon am 30.03. gegen Union:
Keine Chance mit öffentlichen Verkehrsmitteln von uns nach FFM zu kommen.
Leider müssen wir nun auch via PKW anreisen. Schön ätzend ist das für uns
Hessenpower schrieb:
Ab 22.03. sperrt die Bahn jedoch die Bahnstrecke Fulda-Hanau!
Nur ICEs dürfen die Strecke mit Umleitung nutzen. Einfache Fahrt Fulda-Frankfurt: 3 Stunden
Keine Chance mit öffentlichen Verkehrsmitteln von uns nach FFM zu kommen.
Ich weiß dass es besser klingt, wenn es reißerisch dargestellt wird, aber deine Aussage ist halt nur zum Teil richtig. Nicht alle ICEs werden umgeleitet. Ein Bick auf die Reiseauskunft der Bahn hilft da ungemein weiter. Auch gibt es den RE50 der vereinzelt normal fährt, wenn auch nicht passend zum Spiel. Aber für rund 30 €(ohne Bahncard) kommst du entspannt mit dem ICE von Fulda zum Spiel und auch wieder zurück. Einfach etwas mehr Zeit einplanen, ein paar Getränke und nette Leute einpacken und einem schönen Tag steht nichts mehr im Wege.
Und wenn man bedenkt, dass auf der Strecke mehrere hundert Leute täglich pendeln, dann sollte man wegen einem oder zwei Spielen vielleicht kein ganz so großes Fass aufmachen, oder?
Hallo,
danke für deine Info.
Deine Aussage für 30 Euro hin und zurück an diesem Tag ist schlichtweg falsch.
Wir müssten minimum 50 Euro pro Person bezahlen und dass mit enorm mehr Zeitaufwand.
Ich weiss von vielen aus meinem Bekanntenkreis, dass sie die Bahn nach FFM in diesem Zeitraum aufgrund der massiven Umleitungen nicht nutzen werden. Die steigen alle wieder auf den PKW um, was absolut verständlich ist. Das ganze soll bis 07.06. so andauern.
danke für deine Info.
Deine Aussage für 30 Euro hin und zurück an diesem Tag ist schlichtweg falsch.
Wir müssten minimum 50 Euro pro Person bezahlen und dass mit enorm mehr Zeitaufwand.
Ich weiss von vielen aus meinem Bekanntenkreis, dass sie die Bahn nach FFM in diesem Zeitraum aufgrund der massiven Umleitungen nicht nutzen werden. Die steigen alle wieder auf den PKW um, was absolut verständlich ist. Das ganze soll bis 07.06. so andauern.
Adler_im_Exil schrieb:
Aber für rund 30 €(ohne Bahncard) kommst du entspannt mit dem ICE von Fulda zum Spiel und auch wieder zurück. Einfach etwas mehr Zeit einplanen, ein paar Getränke und nette Leute einpacken und einem schönen Tag steht nichts mehr im Wege.
Im Idealfall bekommst du das Ticket für ca. 35€, aber meistens eher deutlich mehr. Selbst dann kannst du nicht stornieren, falls du nicht kannst und keiner einspringt ist es futsch. Um mit netten Leuten dann auch anzustoßen, ist eine Resevierung für 10€ auch Pflicht.
Alles andere mit RMV ist eine halbe Weltreise über Kassel oder quer durch den Vogelsberg.
Adler_im_Exil schrieb:Adlerdenis_Reloaded schrieb:
Allerdings muss man auch ehrlich sagen, dass wir es uns bei der aktuellen demographischen Entwicklung schlicht nicht leisten könnten, die ganzen Bahnangestellen zu verbeamten und mit dementsprechend großzügigen Pensions-Ansprüchen auszustatten. Dann hätten wir zwar keine Streiks, dafür aber andere Probleme.
Wir hätten aber auch keine Bahnvorstände, die jährliche Boni in Millionenhöhe bekommen. Und bei B11 wäre auch bei einem Bahnvorstand Schluss was nicht mal ein Fünftel des heutigen Jahresbezüge von Bahnvorstand Richard Lutz ist und wenn man den Boni noch berechnet hätte man allein bei dieser einen Person rund 2 Mio weniger Gehaltsaufwand in einem Jahr. 200.000€ gegenüber 2.200.000€
Personalaufwand der Bahn betrug 2022 rund 20.300 Mio Euro. Bei weltweit rd. 338.000 Beschäftigte.
Man kann die Gerechtigkeitsdiskussion führen, wie bei anderen Unternehmen auch. Aber...
Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
https://ir.deutschebahn.com/de/interaktiver-kennzahlenvergleich/10-jahres-uebersicht/
hawischer schrieb:Das ist so ungefähr die schlechteste und arroganteste Argumentation, die man sich aussuchen kann.
Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:Das ist so ungefähr die schlechteste und arroganteste Argumentation, die man sich aussuchen kann.
Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
Es ist schlicht die Wahrheit. Du kannst die Höhe von Gehälter grundsätzlich kritisieren, von Fußballtrainern bis Vorstandschefs. Alles ok, Nur, als Argument bei Tarifverhandlungen ist es Stimmungsmache zu Mobilisierung der Mitglieder zum Streik.
Adler_im_Exil schrieb:hawischer schrieb:Das ist so ungefähr die schlechteste und arroganteste Argumentation, die man sich aussuchen kann.
Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
Die Aussage - für sich genommen - ist natürlich absolut korrekt, denn auch wenn die Denker und Lenker der AG weniger umfangreich vergütet werden würden, hätte kein Mitarbeiter etwas davon. Das kann man ja nicht anzweifeln, auch wenn das Thema Vorstandsvergütung bei der Bahn durchaus etwas unangemessen erscheinen kann.
edmund schrieb:
Mützenich bekommt ganz schön Feuer.
Melnyk wie so oft persönlich statt sachlich.
...
Wenigstens hat der Mützenich die Hosen runtergelassen, ich weiss spätestens jetzt klar und deutlich woran ich bei ihm bin. Dem Melnyk (im verlinkten Bericht heisst es: "Der Ex-Botschafter des Landes Melnyk reagiert mit gewohnter Schärfe.") kann ich daher seine Aussage nicht verübeln ...
Landroval schrieb:
Wenigstens hat der Mützenich die Hosen runtergelassen, ich weiss spätestens jetzt klar und deutlich woran ich bei ihm bin.
Naja, was ist denn daran so schlimm, wenn die Kriegshandlungen beendet werden würden und große Teile der Bevölkerung ohne Angst leben könnten? Das "Wie" ist halt das Problem, bzw. Putin ist das Problem.
Vielleicht kann man ihm in der aktuellen Situation Naivität oder Weltfremdheit in Bezug auf den Krieg vorwerfen, aber gut, du weißt ja jetzt woran du bei ihm bist und kannst danach handeln. Was wirst du als erstes tun mit deinem neu errungenen Wissen?
Adler_im_Exil schrieb:Landroval schrieb:
Wenigstens hat der Mützenich die Hosen runtergelassen, ich weiss spätestens jetzt klar und deutlich woran ich bei ihm bin.
Naja, was ist denn daran so schlimm, wenn die Kriegshandlungen beendet werden würden und große Teile der Bevölkerung ohne Angst leben könnten? Das "Wie" ist halt das Problem, bzw. Putin ist das Problem.
Vielleicht kann man ihm in der aktuellen Situation Naivität oder Weltfremdheit in Bezug auf den Krieg vorwerfen, aber gut, du weißt ja jetzt woran du bei ihm bist und kannst danach handeln. Was wirst du als erstes tun mit deinem neu errungenen Wissen?
Ich würde ihm eher Lügen bzw. Scheinheiligkeit vorwerfen.
Als ob er nicht ganz genau weiß, dass das mit dem Krieg einfrieren etc. nur schwachsinniges Gelaber ist.
Ehrlich wäre "Ich kacke mir wegen den Russen die Hosen voll".
Adler_im_Exil schrieb:Landroval schrieb:
Wenigstens hat der Mützenich die Hosen runtergelassen, ich weiss spätestens jetzt klar und deutlich woran ich bei ihm bin.
Naja, was ist denn daran so schlimm, wenn die Kriegshandlungen beendet werden würden und große Teile der Bevölkerung ohne Angst leben könnten? Das "Wie" ist halt das Problem, bzw. Putin ist das Problem.
Vielleicht kann man ihm in der aktuellen Situation Naivität oder Weltfremdheit in Bezug auf den Krieg vorwerfen, aber gut, du weißt ja jetzt woran du bei ihm bist und kannst danach handeln. Was wirst du als erstes tun mit deinem neu errungenen Wissen?
Das Problem ist, das Herr Medwedew, erst diese Woche mal wieder seinen "Friedensplan" Vorgestellt hat, Entnazifizierung, absetzung und Aburteilung der Regierung, Entwaffnung der Armee und Eingliederung von der ganzen Ukraine heim ins Reich...erm in die Förderation.
Sorry, wie will man bei diesen Großmachtfantasien eines Verbrecherstaates verhandeln? Ehrlich jetzt?
WürzburgerAdler schrieb:le god schrieb:WürzburgerAdler schrieb:Das ist mir in der Form zu pauschal. Zumal die Privatisierung der Bahn anders als in anderen Bereichen ja nur organisatorischer Natur war und nicht die Besitzverhältnisse betroffen hat. Eigentümer ist weiterhin zu 100% die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Wenn ich mir so die Riege der jüngsten Verkehrsminister anschaue, liegen die Probleme vielleicht eher dort. Denn Wissing, Scheuer oder Dobrindt wären ja auch ohne Privatisierung verantwortlich gewesen.
Und, um wieder auf das Thema zu kommen: wer die Privatisierungen befürwortet hat, sollte sich jetzt nicht über Streiks beschweren.
Nochmal: wenn wir uns über die Streiks unterhalten, spielt der Eigentümer der AG keine Rolle, sondern die Tatsache, dass Lokführer seit der Privatisierung nicht mehr verbeamtet werden. Privatunternehmen können keine Beamtenlaufbahn anbieten, selbst wenn sie zu 100 % dem Staat gehören.
Mit dem anderen hast du natürlich recht.
Ist ein kompliziertes Thema.
Grundsätzlich bin ich bei dir und halte auch nichts von Privatisierung.
Allerdings muss man auch ehrlich sagen, dass wir es uns bei der aktuellen demographischen Entwicklung schlicht nicht leisten könnten, die ganzen Bahnangestellen zu verbeamten und mit dementsprechend großzügigen Pensions-Ansprüchen auszustatten. Dann hätten wir zwar keine Streiks, dafür aber andere Probleme.
Adlerdenis_Reloaded schrieb:
Allerdings muss man auch ehrlich sagen, dass wir es uns bei der aktuellen demographischen Entwicklung schlicht nicht leisten könnten, die ganzen Bahnangestellen zu verbeamten und mit dementsprechend großzügigen Pensions-Ansprüchen auszustatten. Dann hätten wir zwar keine Streiks, dafür aber andere Probleme.
Wir hätten aber auch keine Bahnvorstände, die jährliche Boni in Millionenhöhe bekommen. Und bei B11 wäre auch bei einem Bahnvorstand Schluss was nicht mal ein Fünftel des heutigen Jahresbezüge von Bahnvorstand Richard Lutz ist und wenn man den Boni noch berechnet hätte man allein bei dieser einen Person rund 2 Mio weniger Gehaltsaufwand in einem Jahr. 200.000€ gegenüber 2.200.000€
Adler_im_Exil schrieb:Adlerdenis_Reloaded schrieb:
Allerdings muss man auch ehrlich sagen, dass wir es uns bei der aktuellen demographischen Entwicklung schlicht nicht leisten könnten, die ganzen Bahnangestellen zu verbeamten und mit dementsprechend großzügigen Pensions-Ansprüchen auszustatten. Dann hätten wir zwar keine Streiks, dafür aber andere Probleme.
Wir hätten aber auch keine Bahnvorstände, die jährliche Boni in Millionenhöhe bekommen. Und bei B11 wäre auch bei einem Bahnvorstand Schluss was nicht mal ein Fünftel des heutigen Jahresbezüge von Bahnvorstand Richard Lutz ist und wenn man den Boni noch berechnet hätte man allein bei dieser einen Person rund 2 Mio weniger Gehaltsaufwand in einem Jahr. 200.000€ gegenüber 2.200.000€
Personalaufwand der Bahn betrug 2022 rund 20.300 Mio Euro. Bei weltweit rd. 338.000 Beschäftigte.
Man kann die Gerechtigkeitsdiskussion führen, wie bei anderen Unternehmen auch. Aber...
Selbst wenn die Gehälter und Boni der Vorstände verteilt würden, käme pro Mitarbeiter nur ein Mini-Betrag an
https://ir.deutschebahn.com/de/interaktiver-kennzahlenvergleich/10-jahres-uebersicht/
Diese Regel scheint wohl auch bei roten Karten bei taktischem Foul zu gelten.
Das ist schon eigenartig. Man stelle sich vor, der letzte Mann zieht am Trikot und ringt den durchgebrochenen Angreifer nieder. Der Ball springt weg und wird von einem nachrückenden Angreifer aufgenommen. In der Zwischenzeit ist wieder der Eine oder Andere Abwehrspieler in Position gelaufen und kann den Angreifer kurz vor dem Abschluss stoppen oder entscheidend stören. Wo ist denn da bitte der Vorteil? Schlechter / kein Abschluss gegen eine rote Karte und Überzahl?
Das ist schon eigenartig. Man stelle sich vor, der letzte Mann zieht am Trikot und ringt den durchgebrochenen Angreifer nieder. Der Ball springt weg und wird von einem nachrückenden Angreifer aufgenommen. In der Zwischenzeit ist wieder der Eine oder Andere Abwehrspieler in Position gelaufen und kann den Angreifer kurz vor dem Abschluss stoppen oder entscheidend stören. Wo ist denn da bitte der Vorteil? Schlechter / kein Abschluss gegen eine rote Karte und Überzahl?
remember290599 schrieb:
Diese Regel scheint wohl auch bei roten Karten bei taktischem Foul zu gelten.
Das ist schon eigenartig. Man stelle sich vor, der letzte Mann zieht am Trikot und ringt den durchgebrochenen Angreifer nieder.
Hast du da mal ein Beispiel, wo das so ausgelegt wurde?
Eine echte Spielsituation kann ich Dir nicht bieten.
Aber hier steht es so drin:https://www.express.de/sport/fussball/die-neuen-fussball-regeln-in-der-bundesliga-saison-2020-21-36259
Ich vermute, dass ein Schiedsrichter bei einer Notbremse vermutlich reflexartig pfeift und rot zieht.
Aber wenn ich jetzt mal an die Situation gegen Heidenheim denke bei der hier im Forum ja auch von Vielen eine rote Karte gefordert wurde, dann könnte man daraus schon so was konstruieren.
Der Zweikampf mit dem Heidenheimer hat viel Zeit gekostet. Im Moment des Zweikampfs war der Heidenheimer letzter Mann. Durch den lange andauernden Zweikampf hätte ggf. ein anderer Heidenheimer zurücklaufen können um wieder ins Spiel einzugreifen. Wenn während dem Zweikampf durch das zu Boden stürzen der Spieler der Ball zur Seite gesprungen wäre und ein anderer Angreifer den Ball aufnimmt und Richtung Heidenheim-Tor zieht, dann wäre man genau bei so einer Spielsituation.
Pfeift der Schiri gleich Foul, gibt es die rote Karte. Lässt er Vorteil laufen, wird der nachrückende Angreifer evtl. nochmals in ein Duell gezwungen das er verlieren kann.
So gibt es nur gelb für den Übeltäter. Ich sehe da keinen Vorteil für die angreifende Mannschaft.
Keine Ahnung ob der Schiedsrichter das Spielsituationsabhängig entscheiden darf. Wenn nur noch ein paar Minuten zu spielen sind und ich dringend ein Tor brauche, würde ich mich ggf. ärgern wenn der Vorteil abgepfiffen wird und es eine rote Karte gibt.
Sind erst 20 Minuten gespielt, dann wäre mir evtl. der Platzverweis lieber.
Aber hier steht es so drin:https://www.express.de/sport/fussball/die-neuen-fussball-regeln-in-der-bundesliga-saison-2020-21-36259
Ich vermute, dass ein Schiedsrichter bei einer Notbremse vermutlich reflexartig pfeift und rot zieht.
Aber wenn ich jetzt mal an die Situation gegen Heidenheim denke bei der hier im Forum ja auch von Vielen eine rote Karte gefordert wurde, dann könnte man daraus schon so was konstruieren.
Der Zweikampf mit dem Heidenheimer hat viel Zeit gekostet. Im Moment des Zweikampfs war der Heidenheimer letzter Mann. Durch den lange andauernden Zweikampf hätte ggf. ein anderer Heidenheimer zurücklaufen können um wieder ins Spiel einzugreifen. Wenn während dem Zweikampf durch das zu Boden stürzen der Spieler der Ball zur Seite gesprungen wäre und ein anderer Angreifer den Ball aufnimmt und Richtung Heidenheim-Tor zieht, dann wäre man genau bei so einer Spielsituation.
Pfeift der Schiri gleich Foul, gibt es die rote Karte. Lässt er Vorteil laufen, wird der nachrückende Angreifer evtl. nochmals in ein Duell gezwungen das er verlieren kann.
So gibt es nur gelb für den Übeltäter. Ich sehe da keinen Vorteil für die angreifende Mannschaft.
Keine Ahnung ob der Schiedsrichter das Spielsituationsabhängig entscheiden darf. Wenn nur noch ein paar Minuten zu spielen sind und ich dringend ein Tor brauche, würde ich mich ggf. ärgern wenn der Vorteil abgepfiffen wird und es eine rote Karte gibt.
Sind erst 20 Minuten gespielt, dann wäre mir evtl. der Platzverweis lieber.
Adler_im_Exil schrieb:
Wer also soll denn so eine Änderung des Streikrechts beschließen ohne dass Gerichte das wieder kassieren?
Na wer wohl? Der Gesetzgeber. Was für eine Frage, sorry...
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/bahn-gdl-streikrecht-100.html
Schau doch mal auf den Rechtsruck der Bevölkerung...
und den Nachsatz ignorierst du einfach. Mann, Mann, Mann.
Adler_im_Exil schrieb:
und den Nachsatz ignorierst du einfach. Mann, Mann, Mann.
Welchen meinst Du?
igorpamic schrieb:ChenZu schrieb:
Also entweder Platz 7 reicht auch für internationalen Fussball oder wir haben die größte Pokalsensation seit Ewigkeiten.
Platz 8 oder die größte Pokalsensation seit Ewigkeiten falls Deutschland einen zusätzlichen CL Platz bekommt.
Das ist aber ziemlich unwahrscheinlich, dass das passiert
Kann mich nicht wirklich freuen für diese Glückritter, aber Respekt muss man schon haben davor.
Gladbach auch zu wenig gemacht...
Saarbrücken oder Lautern im Finale? Wtf.
Gladbach auch zu wenig gemacht...
Saarbrücken oder Lautern im Finale? Wtf.
SGE_Werner schrieb:
Kann mich nicht wirklich freuen für diese Glückritter, aber Respekt muss man schon haben davor.
Genau so.
Und wenn ich mich schon mal vor die Glotze hänge, dann hätte ich auch gerne Verlängerung und Elfmeterschießen gesehen ... ich bin da ganz selbstlos
Hier auch mal eher aus der wirtschaftsfreundlichen (oder Pro-Bahn-)Perspektive heraus ein Interview bei n-tv
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Habe-nie-einen-Tarifkonflikt-gesehen-wo-der-Karren-so-tief-im-Dreck-steckte-article24799613.html
Ich sehe auch definitiv den Punkt, dass Weselsky und die GDL einfach gar keinen anderen Abschluss als 35 Stunden akzeptieren wird. Auch keinen Kompromiss wie 36 Stunden. Und genau das ist m.E. das Grundproblem dieser Tarifverhandlung diesmal. Entweder (fast) alles oder gar nichts. Und deswegen wird die Bahn eben auch nicht mehr einknicken. Denn die will auch noch gesichtswahrend rauskommen, was m.E. der GDL eben völlig egal ist. Und einen Punkt habe ich ja auch schon mal genannt: Dass diese Art von Streik diesmal dazu führen könnte, dass man das Streikrecht insbesondere in für die Öffentlichkeit relevanten Bereichen einschränkt durch neue Gesetze. Und dann haben alle verloren. Das wird auch in dem Interview erwähnt.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Habe-nie-einen-Tarifkonflikt-gesehen-wo-der-Karren-so-tief-im-Dreck-steckte-article24799613.html
Ich sehe auch definitiv den Punkt, dass Weselsky und die GDL einfach gar keinen anderen Abschluss als 35 Stunden akzeptieren wird. Auch keinen Kompromiss wie 36 Stunden. Und genau das ist m.E. das Grundproblem dieser Tarifverhandlung diesmal. Entweder (fast) alles oder gar nichts. Und deswegen wird die Bahn eben auch nicht mehr einknicken. Denn die will auch noch gesichtswahrend rauskommen, was m.E. der GDL eben völlig egal ist. Und einen Punkt habe ich ja auch schon mal genannt: Dass diese Art von Streik diesmal dazu führen könnte, dass man das Streikrecht insbesondere in für die Öffentlichkeit relevanten Bereichen einschränkt durch neue Gesetze. Und dann haben alle verloren. Das wird auch in dem Interview erwähnt.
SGE_Werner schrieb:Ja, mit solchen Verboten kann man drohen aber das ist halt hochgradig unseriös. Gerade nachdem die Bahn nun zwei Klagen gegen den Streik verloren hat, innerhalb zwei Tagen. Wer also soll denn so eine Änderung des Streikrechts beschließen ohne dass Gerichte das wieder kassieren?
Dass diese Art von Streik diesmal dazu führen könnte, dass man das Streikrecht insbesondere in für die Öffentlichkeit relevanten Bereichen einschränkt durch neue Gesetze. Und dann haben alle verloren. Das wird auch in dem Interview erwäh
Ich halte den ÖPNV und Regionalverkehr im Gegensatz zum Fernverkehr auch für eine tragende Säule unseres Wirtschaftssystems, einfach weil die Menschen zur Arbeit, Schule, Studium etc. kommen müssen und vielleicht sollte man mal überlegen ob man Teile der Beschäftigten nicht doch wieder verbeamtet, wie das auch bei der Deutschen Bundesbahn war, zumal die Deutsche Bahn ja eh komplett in staatlicher Hand ist. Bisschen reformieren und schon könnte der Laden wieder zuverlässig laufen.
Adler_im_Exil schrieb:
Wer also soll denn so eine Änderung des Streikrechts beschließen ohne dass Gerichte das wieder kassieren?
Na wer wohl? Der Gesetzgeber. Was für eine Frage, sorry...
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/bahn-gdl-streikrecht-100.html
Schau doch mal auf den Rechtsruck der Bevölkerung...
Adler_im_Exil schrieb:
Gibt es dafür auch eine Begründung? Ein taktisches Foul ist ja ein ganz bewusstest Foul und kein Versehen. Allein deswegen sollte man das auch nachträglich bestrafen.
Ich kenne die Regel zwar auch nicht. Aber ein taktisches Foul ist ja letztlich auch nur dann ein taktisches Foul, wenn sich daraus ein Nachteil für die angreifende Mannschaft ergibt. Wenn man aber Vorteil laufen lässt, ist das logischerweise nicht gleichzeitig ein Nachteil. Von daher finde ich die Regel, sofern das eine offizielle Regel ist, tatsächlich sinnvoll. Gelbe Karten sollen ja auch ihren Sinn haben.
Basaltkopp schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Gibt es dafür auch eine Begründung? Ein taktisches Foul ist ja ein ganz bewusstest Foul und kein Versehen. Allein deswegen sollte man das auch nachträglich bestrafen.
Ich kenne die Regel zwar auch nicht. Aber ein taktisches Foul ist ja letztlich auch nur dann ein taktisches Foul, wenn sich daraus ein Nachteil für die angreifende Mannschaft ergibt. Wenn man aber Vorteil laufen lässt, ist das logischerweise nicht gleichzeitig ein Nachteil. Von daher finde ich die Regel, sofern das eine offizielle Regel ist, tatsächlich sinnvoll. Gelbe Karten sollen ja auch ihren Sinn haben.
Das stimmt schon, aber ich dachte, dass bei einem taktischen Foul ja nicht die schwere des Fouls sondern die Unsportlichkeit mit gelb bestraft wird. Und unsportlich bleibt es, auch wenn am Ende der gefoulten Mannschaft kein Nachteil entsteht.
Naja, vielleicht liegt es auch daran, dass mich taktische Fouls ganz besonders nerven und ich daher gerne immer gelb als gerechtfertigt ansehe. Vielleicht könnte man nur dann kein Gelb zeigen, wenn aus der SItuation dann doch ein Tor fällt. Fällt keins, gibts gelb.
Adler_im_Exil schrieb:Basaltkopp schrieb:Adler_im_Exil schrieb:
Gibt es dafür auch eine Begründung? Ein taktisches Foul ist ja ein ganz bewusstest Foul und kein Versehen. Allein deswegen sollte man das auch nachträglich bestrafen.
Ich kenne die Regel zwar auch nicht. Aber ein taktisches Foul ist ja letztlich auch nur dann ein taktisches Foul, wenn sich daraus ein Nachteil für die angreifende Mannschaft ergibt. Wenn man aber Vorteil laufen lässt, ist das logischerweise nicht gleichzeitig ein Nachteil. Von daher finde ich die Regel, sofern das eine offizielle Regel ist, tatsächlich sinnvoll. Gelbe Karten sollen ja auch ihren Sinn haben.
Das stimmt schon, aber ich dachte, dass bei einem taktischen Foul ja nicht die schwere des Fouls sondern die Unsportlichkeit mit gelb bestraft wird. Und unsportlich bleibt es, auch wenn am Ende der gefoulten Mannschaft kein Nachteil entsteht.
Naja, vielleicht liegt es auch daran, dass mich taktische Fouls ganz besonders nerven und ich daher gerne immer gelb als gerechtfertigt ansehe. Vielleicht könnte man nur dann kein Gelb zeigen, wenn aus der SItuation dann doch ein Tor fällt. Fällt keins, gibts gelb.
Zumal in diesem Fall Marmoush ja zu Boden gebracht wird und nun nicht mehr am Konterangriff teilnehmen kann. Bleibt er auf den Füßen, der 11er lässt ihn los, kann er Knauff im Angriff assistieren und sich neben Götze als zweite Anspielstation anbieten - jetzt mal unabhängig davon, dass Knauff den Kopf runtergenommen und den direkten Weg zum Tor gesucht hat.
Für mich muss man solche Fouls zwingend mit Gelb bestrafen. Und ja, auch weil diese „Cleverness“ der takticsh Foulenden einfach nervt.
Landroval schrieb:
11. Minute das 1:1 nach frühem 0:1. Saaarbrücken macht das gut ... schon wieder!
Aber Gladbach hat den Kampf angenommen. Kurzweiliges Spiel bisher aber ich hoffe Gladbach gewinnt am Ende im 11erschießen.
JimmyPage schrieb:
Es gilt seit einigen Jahren, dass bei taktischen Fouls nicht mehr nachträglich gelb gezeigt wird, außer die Intensität war hoch.
Gibt es dafür auch eine Begründung? Ein taktisches Foul ist ja ein ganz bewusstest Foul und kein Versehen. Allein deswegen sollte man das auch nachträglich bestrafen.
Adler_im_Exil schrieb:
Gibt es dafür auch eine Begründung? Ein taktisches Foul ist ja ein ganz bewusstest Foul und kein Versehen. Allein deswegen sollte man das auch nachträglich bestrafen.
Ich kenne die Regel zwar auch nicht. Aber ein taktisches Foul ist ja letztlich auch nur dann ein taktisches Foul, wenn sich daraus ein Nachteil für die angreifende Mannschaft ergibt. Wenn man aber Vorteil laufen lässt, ist das logischerweise nicht gleichzeitig ein Nachteil. Von daher finde ich die Regel, sofern das eine offizielle Regel ist, tatsächlich sinnvoll. Gelbe Karten sollen ja auch ihren Sinn haben.
Das stimmt die aktuelle Parkplatzsituation ist wirklich schwierig.
Ich habe die Hoffnung, dass sich da zur neuen Saison etwas tut. Da ja schon eine neue Infrastruktur (Kameras Automaten etc.) geschaffen wurde.
Wäre super, wenn man Parktickets direkt zur Dauerkarte buchen könnte, würde Personal- und Nerven sparen. Und die Eintracht/Parkplatzpächter hätte das Geld für die gesamte Saison im Vorlauf.
Es bleibt spannend...
Ich habe die Hoffnung, dass sich da zur neuen Saison etwas tut. Da ja schon eine neue Infrastruktur (Kameras Automaten etc.) geschaffen wurde.
Wäre super, wenn man Parktickets direkt zur Dauerkarte buchen könnte, würde Personal- und Nerven sparen. Und die Eintracht/Parkplatzpächter hätte das Geld für die gesamte Saison im Vorlauf.
Es bleibt spannend...
Nordre schrieb:
Es bleibt spannend...
Was konkret ist jetzt "spannend"?
Tafelberg schrieb:
ob es beim HSV am Trainer liegt, kann ich nicht beurteilen. Wenn es aber seit 2018 regelmäßig Probleme gibt, dann ist da was grundsätzliches im Argen.
Vorstandsvorsitzender Boldt muss sich beim erneuten Scheitern allerdings unliebsame Fragen stellen lassen
Ich kann es auch nicht beurteilen, ob es momentan am Trainer liegt.
Das es beim HSV nicht mit dem Aufstieg klappt, liegt sicherlich an vielen Dingen.
Dazu sind sie zu oft gescheitert und die Kader zu gut/teuer.
Zumal sie ja während fast jeder Saison immer abwechselnd hui / Pfui Leistungen zeigen oder sich selbst im Wege stehen. Ein Bekannter ist HSV Fan und er war auch begeistert vom neuen Trainer, hat aber auch zugeben
müssen, das er sich nicht sicher ist, ob dieser Impuls für den Aufstieg reicht.
Hyundaii30 schrieb:
Ein Bekannter ist HSV Fan und er war auch begeistert vom neuen Trainer, hat aber auch zugeben
müssen, das er sich nicht sicher ist, ob dieser Impuls für den Aufstieg reicht.
Für diese Erkenntnis muss man aber weder Bekannter, noch HSV Fan sein.
Basaltkopp schrieb:
Übrigens - 3:1 gegen 9 Hoppenheimer hört sich an, als wären die nur mit 9 Mann angetreten. Die gelb rote Karte gab es 12 Minuten vor Schluss als es eh schon 3:1 stand. Aber wenn Du halt kein gutes Haar an dem Sieg lassen willst, dann wird man Dich auch mit Fakten kaum überzeugen können.
Und auch bis zum Platzverweis gegen Brooks haben wir schon, mit Ausnahme des obligatorischen Gegentreffers, ein ordentliches Spiel abgeliefert und mächtig Dampf gemacht.
cyberboy schrieb:Basaltkopp schrieb:
Übrigens - 3:1 gegen 9 Hoppenheimer hört sich an, als wären die nur mit 9 Mann angetreten. Die gelb rote Karte gab es 12 Minuten vor Schluss als es eh schon 3:1 stand. Aber wenn Du halt kein gutes Haar an dem Sieg lassen willst, dann wird man Dich auch mit Fakten kaum überzeugen können.
Und auch bis zum Platzverweis gegen Brooks haben wir schon, mit Ausnahme des obligatorischen Gegentreffers, ein ordentliches Spiel abgeliefert und mächtig Dampf gemacht.
Das ist richtig und selbst wenn man 11 gegen 10 spielt, ändert sich ja in der eigenen Offensive und der gegnerischen Defensive erstmal nichts. Lediglich ein offensiver Gegner, der sonst eher so im Mittelkreis rumgelungert hätte, ist dann nicht mehr da, sofern der Trainer der dezimierten Mannschaft kein Trottel ist.
Also, eine Überzahl bedeutet nicht zwangsläufig, dass man leichter Tore schießen kann, sondern lediglich, dass es der Gegner schwerer haben wird Tore zu schießen.
Adler_im_Exil schrieb:
dass es der Gegner schwerer haben wird Tore zu schießen.
Wobei daa in dem Fall nicht mal einen Unterschied gemacht hat. Da kam vor dem Platzverweis nichts und danach bis zur 60. Minute auch nichts.
Das Führungstor war ja auch eher ein Geschenk als gute Leistung von SAP.
Ich finde solche Empfehlungen grundsätzlich gut, auch wenn es Menschen und Zeitungen gibt, die daraus reflexartig eine Vorschrift oder wahlweise ein Verbot oder eine Ideologie machen.
Am Ende ist die richtige Ernährung eine relativ komplexe Sache und da helfen solche Empfehlungen doch sehr.
Am Ende ist die richtige Ernährung eine relativ komplexe Sache und da helfen solche Empfehlungen doch sehr.
Hab jetzt zum 2. Mal innerhalb kürzester Zeit ein Strafzettel von 55€ bekommen. Die Parkplatz-Situation ist mittlerweile zum kotzen. Man wird rund ums Stadion nur genötigt auf die Isenburger Schneise zu parken. Alternativen gibt es quasi 0. Kann das echt der Anspruch der Eintracht sein. Man erweitert und erweitert und tut quasi nichts was die Parkplätze betrifft?
planscher08 schrieb:
Hab jetzt zum 2. Mal innerhalb kürzester Zeit ein Strafzettel von 55€ bekommen.
Wenn jemand einen Strafzettel kassiert, dann ist nur eine Person dran schuld, aber es ist trotzdem doof.
Wenn jemand zum zweiten Mal einen Strafzettel kassiert, an der gleichen oder ähnlicher Stelle, dann ist weiterhin nur eine Person dran schuld aber das ist dann ja schon fast Vorsatz oder zumindest gewollt.
1.FC Köln - RB Leipzig
Samstag, 15.30 Uhr
Union Berlin - Werder Bremen
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
FSV Mainz 05 - VfL Bochum
Heidenheim - B.M'gladbach
Darmstadt 98 - Bay.München
Samstag, 18.30 Uhr
Hoffenheim - VfB Stuttgart
Sonntag, 15.30 Uhr
SC Freiburg - B.Leverkusen
Sonntag, 17.30 Uhr
Dortmund - SG Eintracht Frankfurt