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Adlerdenis

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das ist die einfachste und plausibelste Erklärung.
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Dass wussten wir doch schon lange vor seinem Demo-Auftritt.
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Brutaler Angriff auf einen Polizisten in Berlin bei der Räumung irgendeiner einschlägigen "Szenekneipe":

https://www.t-online.de/region/berlin/news/id_88452298/gezielter-angriff-auf-polizisten-nach-syndikat-raeumung.html

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Kevin_Wetzlar schrieb:

Vael schrieb:

Nice, so geht Fairplay, so sollten die Fernsehgelder immer ausgezahlt werden, so ist das super gerecht.. für die Bayern jedenfalls... die Verteilung der Fernsehgelder ist eine total verarsche an jeden kleinen Verein....

https://www.n-tv.de/sport/fussball/Bayern-erhaelt-70-Millionen-nur-fuers-Dabeisein-article21935297.html


Fände es auch gerechter das Geld gleichmäßig zu verteilen. Obwohl man sagen muss, dass die Eintracht mittlerweile auch eher vom Verteilungssystem zu profitieren beginnt. Gerade mal 10 Millionen weniger als Bayern, aber doch deutlich mehr als die Abstiegskandidaten.



Frankenbach gegen gleiche TV-Gelder

Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat sich gegen eine Gleichverteilung der nationalen TV-Gelder in der Bundesliga ausgesprochen. "Wir haben eine marktwirtschaftliche Struktur in Deutschland und leben nicht im Sozialismus", sagte er im Interview mit dem kicker. Der sportliche Wettbewerb würde dadurch nicht verbessert, weil die Umsatzunterschiede der Klubs ohnehin zu groß seien, so Frankenbach: "Am Ende soll doch derjenige gestärkt werden, der Leistung bringt. Dazu zähle ich auch den Wert eines Klubs für das Vermarktungsvolumen der Bundesliga."

https://www.hessenschau.de/sport/fussball/aktuelles-von-eintracht-und-darmstadt-98,bundesliga-ticker-104.html


Jetzt wo wir selbst nicht mehr zu den kleinen Vereinen (wirtschaftlich gesehen) gehören, ist auch nichts mehr mit der Perspektive von Bruchhagen, dass die Gelder fair verteilt werden sollen.
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Wuschelblubb schrieb:

[i]Eintracht-Finanzvorstand Oliver Frankenbach hat sich gegen eine Gleichverteilung der nationalen TV-Gelder in der Bundesliga ausgesprochen. "Wir haben eine marktwirtschaftliche Struktur in Deutschland und leben nicht im Sozialismus",

Oh, dieses Zitat wird manch einem hier die Zornesröte ins Gesicht treiben...

Die Frage ist doch: Was ist denn gerecht? Gleiches Geld für alle würde ich in der Tat nicht als gerecht ansehen - eine Verteilung rein nach Tabellenplatz aber auch nicht. Ich finde seinen letzten Satz hier sehr interessant: "Dazu zähle ich auch den Wert eines Klubs für das Vermarktungsvolumen der Bundesliga.". So sehe ich das nämlich auch. Fair wäre aus meiner Sicht ein Verteilungsschlüssel, der sich aus einer Kombination des sportlichen Ergebnisses und der Reichweite, also z. B. der Anzahl der Zuschauer bei den Einzelspielen zusammensetzt. Es muss endlich berücksichtigt werden, wer die Bundesliga trägt. Und das sind nun mal die größeren Traditionsvereine, ohne die sich den Bumms doch kaum einer reinziehen würde.
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prettymof___ schrieb:

Ich weiß nicht, ob ich der einzige bin, aber wie Dost mit one Touch die Bälle immer prallen lässt oder weiterleitet ist schon erste Sahne.

Und wenn man sieht, dass er trotz Verletzungen und ohne richtige Vorbereitung letzte Saison gut gescort hat, dann kann man nicht meckern.


Das sehe ich auch so ...
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Dirkinho schrieb:

prettymof___ schrieb:

Ich weiß nicht, ob ich der einzige bin, aber wie Dost mit one Touch die Bälle immer prallen lässt oder weiterleitet ist schon erste Sahne.

Und wenn man sieht, dass er trotz Verletzungen und ohne richtige Vorbereitung letzte Saison gut gescort hat, dann kann man nicht meckern.


Das sehe ich auch so ...

Ich ebenfalls. Ich denke, mit etwas mehr Eingespieltheit können seine Ablagen eine echte Waffe werden. Das schafft halt Überraschungsmomente und hat in ein paar Bundesligaspielen letztes Jahr auch schon super funktioniert.
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Naja. Kann natürlich sein, dass Ache über Nacht uns nach Europa schießt. Dann hab ich mich halt geirrt.
Spielerbeobachtung und -beurteilung ist allerdings meine Kernkompetenz - in aller Bescheidenheit. Mache ich schon seit mehr als 30 Jahren. Von der Amateur- bis zur Bundesliga.

Sollte es anders kommen, werde ich der erste sein, der sich a) freut und b) seinen Irrtum eingesteht.
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Stimmt, du hast Caio besser beurteilt als alle anderen
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Adlerdenis schrieb:

Und deine These, dass Atheismus (im Osten) nichts über Offenheit für religiöse oder spirituelle Einstellungen aussagt, halte ich für spekulativ und nicht zu belegen. Falls doch, überrasch mich

Dass im Osten ein höherer Anteil an Atheisten zu erwarten ist, habe ich nicht angezweifelt. Das bedeutet natürlich auch, dass eine feste Bindung an die alten Glaubenssysteme (die du ja als weitgehend gefeit gegen Irrationalität siehst smile:, eher nicht vorhanden ist, das Bedürfnis nach Spiritualtät und Glaube sich also recht frei entfalten kann.
Das Spiritualität auch jenseits von Theismus gelebt werden kann, haben gerade die Nazis bewiesen. Schau dir den Reichsparteitagsfilm an.
Hier keinen Zusammenhang zu sehen halte ich schlicht für Naiv!
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Ok, also verabschiedest du dich zumindest vom Zusammenhang zwischen Theismus und VTs.
Was die Esos angeht, scheint da durchaus eine Korrelation zu bestehen. Ob da die "Spiritualität" die Verknüpfung ist, kann ich nicht sagen. Aber alles Weitere dazu würde dann in der Tat auch nicht in diesen Thread passen.
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Unterhalt dich einfach mal mit nem durchschnittlichem Freikirchler.
Dann reden wir weiter.
Gerne kannst du auch mal die Rationalität mit meiner Ex-Kollegin, Psychotherapeutin und Katholin diskutieren. Die hat permanent ihre Mottoheiligen für alles mögliche am Start und praltiziert einen lebhaften Marienkult. Daneben wirkt sie hochprofessionell.
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Solche Freikirchler bilden aber doch nur eine kleine Minderheit.
Und was deine Freundin angeht: Ist sie denn Verschwörungstheoretikerin? Wenn sie eine hochprofessionelle Therapeutin ist, deren Abgedrehtheit sich auf irgendeinen privaten Heiligenkult beschränkt, weiß ich nicht so ganz, was du mir damit sagen willst.
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SGE_Werner schrieb:

Wie viel % der hiesigen Bevölkerung sind denn noch wirklich Religionen anhängig, bei denen sie den Erklärungsansätzen aus den Schriften der jeweiligen Religion zumindest einigermaßen folgen?

Die Fragestellung die du hier bringst, insbesondere wenn msn reaggys Beitrag direkt vorher gelesen hat, geht fehl!
Es geht nicht um Religionszugehörigkeit, es geht um Religiosität und Spiritualität im Allgemeinen.
Wir können die großen Glaubensgemeinschaften zum einen, die ganze Szene der Esoteriker und Sektierer zum anderen betrachten und sind immer im Bereich von Religiosität und Spiritialität, also schlicht dem Glauben an eine irrationale höhere Macht unterwegs.
Deine Fragestellung danach, wer den Lehrsätzen und Schriften der großen Religionsgemeinschaften noch Beachtung schenkt, klammert hier also eine Vielzahl an Menschen, die sich als spirituell bezeichnen, ohne sich deshalb im klassischen Sinne als religiös zu sehen, aus.
Sinnvoll kann es sein, in diesem Zusammenhang diese Studie der Uni Bielefeld im der Kurfassung zu überfliegen:
https://www.uni-bielefeld.de/theologie/forschung/religionsforschung/forschung/streib/abgeschlossene_projekte/spiritualitaet.html

Nach dieser Erhebung des Deutschlandtrends geben insgesamt 73 Prozent an, dass Religion und Glaube eine Bedeutung für sie haben. 37 Prozent sprechen sogar von einer großen oder sehr großen Bedeutung.

https://fowid.de/sites/default/files/editor-media/bedeutung_von_religion-ard-1.png

Deine Mutmaßung
SGE_Werner schrieb:

Die Gesellschaft glaubt doch mehrheitlich eigentlich an gar nichts mehr.

geht also deutlich fehl!

In der Folge bleibt die eingänglich leider bereits angelegte Themaverfehlung prägend für deinen Beitrag!
Du bleibst bei Kirchen- Partei- und Umfeldzugehörigkeit, versuchst über demographische Daten auf hard facts abzuzielen, vernachlässigst dabei aber letztlich die heterogene Szene der Spirituellen fast völlig.
Im atheistisch geprägten Osten groß geworden zu sein, mag ein Indikator dafür sein, dass Religionszugehörigkeit weniger weit verbreitet ist, es mag auch einen höheren Anteil an Menschen mit geschlossen atheistischem Weltbild geben, über die Neigung zu Religiosität und Spiritualität ssgt das erst mal nix aus.
Die Fragestellung danach, wie viele Menschen in Deutschland sich als Atheisten sehen, ergeben nach zwei größeren Erhebungen mit allerdings unterschiedlicher Fragestellung einen Anteil von 15 bis 25 Prozent.
http://www.statistiker-blog.de/archives/unglaeubige-weltweit/5627.html
Dies deckt sich gut mit den Zahlen aus dem Deutschlandtrend.

Ich möchte also festhalten, dass meine ursprüngliche Behauptung, dass irrationale Glaubenssysteme einen breiten Einfluss in unserer Gesellschaft haben, durchaus untermauert werden kann.
Meine Schlussfolgerung daraus, dass also eine nicht unerhebliche Neigung zu Irrationalität als "völlig normal" gilt, vor allem dann, wenn Glaubenssysteme dahinter stehen, dürfte damit einigermaßen nachvollziehbar sein.
Entsprechend war meine These, dass Verschwörungsglaube ganz ähnlichen Mechanismen folgt, wie Religion oder der Glaube an "höhere Mächte".
Zwar geht es in der Religion fast immer um den Glauben an das Gute (hier sei nochmal an Guzzis Link erinnert), gleichzeitig lebe Religionen und Glaubensgebäude von Dualität, einem System in dem das Gute mit dem Bösen ringt.
Nimmt man die Bill Gates Impfverschwörung, das Samnelsurium um Qanon, so ist unschwer nachzuvollziehen, dass diese Glaubenssysteme letztlich genau diese Grundfunktion von Religion aufgreifen: "wir gegen die dunklen Mächte".
Du schreibst
SGE_Werner schrieb:

Die Gesellschaft glaubt doch mehrheitlich eigentlich an gar nichts mehr. Weder an Gott, noch an die Marktwirtschaft und den angeblichen Aufstiegsgedanken, noch an das Land, noch an das Gute im Menschen.

und bist wieder bei der falschen Fragestellung! Nicht was glaubt die Gesellschaft, sondern was wollen die Menschen für ein Glaubenssystem für die Gesellschaft.
Sich von den alten Religionen abzuwenden, sich neue Glaubenssysteme zu schaffen, heißt nicht, dass die alten Mechanismen nicht mehr greifen!
Was bleibt ist die Bereitschaft einer Mehrheit im Land, irrationale Glaubenssystemen für Normalität zu halten.
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Also ich sehe nicht, dass Religionen und VTs den selben Musten folgen. Bei Religionen sind sich deren Anhänger bewusst, dass sie an etwas glauben, was als irrational gilt und für sie nicht beweisbar ist, können aber in der Regel (zumindest hier und heute) auch super damit leben, da sie eben glauben.

Bei VTlern hingegen ist doch das Gegenteil der Fall. Die halten sich nämlich für rational, führen allerlei angebliche Beweise oder Hinweise ins Feld, und sehen die Mehrheit als pseudo-religiös verblendet an ("Coronagläubige, Klimagläubige").
Folglich ist es absolut logisch, dass solche Theorien nicht zuletzt bei AFD-Wählern und Libertären Anklang finden. Und diese sind nunmal wiederrum in der Regel keine überzeugten Christen, selbst wenn sie vielleicht getauft sind.
Und deine These, dass Atheismus (im Osten) nichts über Offenheit für religiöse oder spirituelle Einstellungen aussagt, halte ich für spekulativ und nicht zu belegen. Falls doch, überrasch mich
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Ich habe heute übrigens 8 Tage nach meinem letzten Test das Ergebnis bekommen. Meine Mitstreiter auf Arbeit  und ich waren demnach letzte Woche also alle negativ. Wie es heute aussieht, weiß ich nicht. In 6 Tagen ist der nächste Test.
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Brodowin schrieb:

Ich habe heute übrigens 8 Tage nach meinem letzten Test das Ergebnis bekommen. Meine Mitstreiter auf Arbeit  und ich waren demnach letzte Woche also alle negativ. Wie es heute aussieht, weiß ich nicht. In 6 Tagen ist der nächste Test.

Das ist doch schon mal erfreulich!
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Adlerdenis schrieb:


         Sorry, aber das ist doch Käse, der nur deinem Religionshass entspringt.

Wie kommst du darauf, dass ich einen "Religionshass" habe. Ich stehe jeder Form von Religion aus gutem Grund skeptisch gegenüber. Aber Hass?

Adlerdenis schrieb:

Was ist mit den ganzen Atheisten, die da mitlaufen?

Hast du ne Zahl zu der Vermutung, es gäbe viele Atheisten unter den VTlern oder ist das eine Vermutung?
Adlerdenis schrieb:

Dieser Zusammenhang, den du da herstellen willst, ist aus meiner Sicht an den Haaren herbeigezogen.

Das magst du so sehen.
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Nunja, du sprichst das Thema auffallend oft an, und zwar in jedem Kontext, der das irgendwie hergibt (oder auch nicht).
Und ja, es ist ne Vermutung. Da wir aber wissen, dass die Leute dort sich aus diversen Gesellschaftsschichten zusammen kommen, scheint mir das doch sehr naheliegend. Hast du denn Anzeichen dafür, dass dem nicht so ist? Schließlich hast du ja den Zusammenhang mit der Religion herstellen wollen.
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Mich wundert das alles überhaupt nicht!
In einer Gesellschaft in der es nach wie vor üblich ist, einem Kult anzuhängen der mit seinen "Erklärungen" der Welt tief im Bereich alternativer Fakten verwurzelt ist, ist doch das suchen einfacher Erklärungsmuster jenseits von jeder rationalen Basis Normalität.
Religion ist letztlich nichtd anderes als eine Verschwörungstheorie und weit verbreitet. Entsprechend einfach ist es weitere irrationale Erklärungsmuster akzeptabel zu finden.
Schaut man auf die Vielzahl von Freikirchlern die ungestört ihren Wahnsinn verbreiten, dann muss einem tatsächlich nichts mehr wundern.
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Sorry, aber das ist doch Käse, der nur deinem Religionshass entspringt. Was ist mit den ganzen Atheisten, die da mitlaufen? Dieser Zusammenhang, den du da herstellen willst, ist aus meiner Sicht an den Haaren herbeigezogen.
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Warum driften Menschen denn überhaupt ab? Weil sie persönlich mehr oder weniger betroffen sind. Arbeitslos werden, in ihren Gewohnheiten eingeschränkt und sich schlecht informiert fühlen. Wenn ich wegen Maßnahmen meinen Job verliere bin ich mit jedem Recht auch sauer deswegen. Und das ist eben der Spagat, den die Politik hinkriegen muss. Auf der einen Seite muss es gelingen die Zahlen im Griff und auf der anderen die Wirtschaft stabil Zu halten. Je mehr Arbeitslose oder Menschen mit erheblichen Einkommenseinbußen es gibt, umso mehr laufen den Verschwörungen nach.
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Tja, nur wenn ich mir die Videos und Berichte von den Demos anschaue, sehe ich da irgendwie gar keine verzweifelten Pleitiers, die gehört werden wollen, wie man uns gerne von rechts suggeriert. Ich sehe da vor allem hysterische Wutbürger, die überhaupt nicht gehört werden wollen, sondern, lieber "Lügenpresse" schreien.
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Metalrick schrieb:

Gegen eine "Metal Kollektion" hätte ich nichts, aber Totenkopf und Blut ist dann doch wieder viel zu viel Klischee.
Totenkopf und Blut war natürlich weniger bierernst gemeint. Ich selbst habe, obwohl ich außer Rock und Metal wenig anderes höre, nur noch wenige Metal-Shirts. Allerdings sind tatsächlich auf zweien davon Totenköpfe und kein Blut. Von letzterem gibt's auf den entsprechenden Gigs genug.
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SamuelMumm schrieb:

Ich selbst habe, obwohl ich außer Rock und Metal wenig anderes höre, nur noch wenige Metal-Shirts.

Gehört das bei euch ITlern nicht zur Arbeitskleidung?
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Kutju Bielaft schrieb:

In diesem Fall, denke ich, bräuchte man jemanden, der das ganze Video Punkt für Punkt durchgeht, um die Thesen sachlich und verständlich für jeden zu besprechen und zu widerlegen. Anders wird man die Anhänger dieser Leute nicht mehr erreichen. Bei einer Länge von 20 Minuten natürlich eine riesen Arbeit.

Ich habe das mal selbst in einer Diskussion mit einem Wodarg-Video gemacht.

Da wird dann gefragt, warum eine Aussage des RKI, Drosten oder aus einem Artikel in der ZEIT wahrer sein soll als das, was dieser Kasper sagt.
Allein die Fragestellung, in wessen Auftrag z.B. das RKI handelt, verleiht dem Fragesteller das Gefühl der Überlegenheit. Dass es perfide und substanzlos ist, interessiert da nicht mehr großartig.

Neulich habe ich ein schräges Video gesehen in dem jemand auf maiLab referenziert hat.
Darin hat er sich darüber lustig gemacht, dass in der Wissenschaft ja heute dieses und morgen jenes gelte und man sich damit auf vieles aber garantiert nie auf die Wissenschaft verlassen kann. Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.
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Luzbert schrieb:

[Menschen, die auf so etwas positiv reagieren, kann man mit faktenbasierter Argumentation kaum noch beikommen.

Und genau das ist der Grund, warum ich deinen Ansatz mit dem genaueren Erklären zwar für löblich, aber leider für sinnlos halte...
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Also ich wage die Prognose, dass wir bis 2023 wieder mit Zuschauern spielen können und sich der Ausbau daher lohnt. Ich sehe nicht, dass sich strategisch irgendetwas geändert hat.
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Mirscho schrieb:

Tour: Hostess wird durch Mann ersetzt


Oh, là, là...
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Nicht im Ernst, oder? Na da werden sich die Radprofis aber freuen über den schönen Mann My ass...
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Hier gibt es doch auch einige Benutzer aus der Heavy-/Death-/Black/etc.-Metal Ecke, so wie ich.
Es gibt ja auch viele Musiker, die Fußball-Fans sind. Bei uns sag ich nur mal Gerre bzw. Tankard

Wie wäre es mit einer Kollektion mit vielen - nicht niedlichen - Totenköpfen und / oder Blut und sonstigen Elementen aus der Szene?  
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Also wenn dich Blut und menschliche Schädel an deine Kindheit erinnern...
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Bin auch gespannt, ob Zuber uns weiterhelfen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass er in Adi's Konzept passt und er tatsächlich eine Verstärkung sein kann. Schnell scheint er schon mal zu sein, danach hat man wohl auch geschaut. Mal sehen und Daumen drücken.
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Ich denke, er ist zumindest eine Alternative für die Flügel und fürs offensive Mittelfeld, die ich letzte Saison gerne gehabt hätte.
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Adlerdenis schrieb:

Welcher Minister?

Ich meinte eigentlich Alexander Lorz, der hat aber nur von einer Zumutung gesprochen, Körperverletzung war irgendsoein AfD-Heini. Das kommt davon, wenn man sich in Ermangelung von Zeit eine Zusammenfassung der Tagespresse von seiner Angetrauten geben lässt.
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Ok, dann bin ich ja beruhigt. Das hätte mich jetzt auch überrascht, wenn ein hessischer Minister sowas gesagt hätte.
Klingt auch eher nach irgendeinem AFD-Heini.
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das ist richtig, das hast du in der tat eingesehen (wie ich ja geschrieben habe), aber dafuer musste man ja vorher auch erstmal  wie der wolf und ueberhaupt die meute ueber dich herfallen.
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Man muss das mit dem Wolf und der Meute jetzt aber auch nicht in jedem Beitrag wieder erwähnen. Das ist dann halt auch einfach unnötige Provokation, ganz ehrlich. Oder ist das deine neue Signatur?