
Adlerdenis
11865
Ich könnte dazu jetzt noch Stellung beziehen, aber ich lass es besser. Wir fallen nämlich gerade alle wieder schön auf einen gewissen Mituser rein, der uns ein weiteres Mal in einen sinnlosen Kampf schickt, der mit dem Thread-Thema nix zu tun hat. Ich ärgere mich, dass ich überhaupt darauf eingegangen bin.
Adlerdenis schrieb:propain schrieb:Adlerdenis schrieb:
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
propain schrieb:Adlerdenis schrieb:propain schrieb:Adlerdenis schrieb:
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Adlerdenis schrieb:
propain schrieb:Adlerdenis schrieb:propain schrieb:Adlerdenis schrieb:
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
Ok, das kann sein, war vor meiner Zeit. Aber zumindest in der jüngeren Vergangenheit tat sich da wenig bis gar nix.
Nicht ganz richtig. Hier ein Prototyp von Opel aus dem Jahr 2010, wurde aber wohl fallen gelassen weil "zu Teuer" "nicht zukunfstauglich".
https://www.auto.de/magazin/opel-hydrogen4-wasserstoffauto-im-alltagstest/
Adlerdenis schrieb:
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
reggaetyp schrieb:Adlerdenis schrieb:
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Adlerdenis schrieb:reggaetyp schrieb:Adlerdenis schrieb:
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
Es ging mir da jetzt weniger um den exakten Stundenlohn, als eher um deren komfortable Situation in der Wohlstandsgesellschaft Deutschland, die sie genau den Leuten verdanken, denen diese Person das Wahlrecht streitig machen will. Sowas macht mich einfach wütend. Von daher ist noch jeder Cent zu viel, den der/die Autor/in für diesen Mist bekommt. Und ich glaube, zur Tafel müssen die Taz-Redakteure jetzt auch nicht.
Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.
Tafelberg schrieb:
abwarten, der Lümmel ist 27 Jahre alt, da kann noch viel passieren und noch andere innerparteilcihe Konkurrenz nachwachsen
War auch nicht ganz ernst gemeint Aber ausschließen würde ich es nicht.
Exil-Adler-NRW schrieb:Nord-Hesse schrieb:
Wenn ich mich nicht irre, dann hat unser Trainer folgendes auf die zweite Nachfrage geantwortet:
"Weil ich aus Überraschung dem Gegner heute noch nicht sagen will, wer eventuell auf dieser Position noch spielen kann" (Position von Kostic). Also Spekulatius an:
Trapp
Abraham Hasebe Hinti
Toure Rode Ilsanker *Silva*
Sow Kamada
Dost
Gegen nen anderen Gegner vielleicht durchaus spannend. Ich kann mir aber für heute kaum was anderes vorstellen, als dass da mit Chandler noch ein eher defensiver Spieler reinkommt um möglichst lange hinten dicht zu halten. Obwohl... hat nicht beim letzten 0:0 gegen Bayern vor knapp 5 Jahren Seferovic quasi nen zusätzlichen Linksverteidiger gegeben? Das Spiel wo danach ein angenervter Lahm in Mikro motzte "immer wenn man denkt, die Gegner können gar nicht mehr defensiver Spielen, erlebt man nochmal ne Steigerung".
Vielleicht tatsächlich ein Spiel, dass man sich auch Situationsbedingt zum Vorbild nehmen könnte. Damals hatten die Bayern zuvor die ersten 10 Spiele locker gewonnen mit 33:4 Toren. Wir spielten unsere verkackte Veh Relegationssaison und standen da gerade, die Ambitionen verlierend, auf Platz 12. Trotzdem geschafft, den Gegner mit Kampfgeist zur Verzweiflung zu bringen und zwischendurch hatten wir sogar eine Großchance selbst zu gewinnen.
Mitspielen in München geht sowieso in die Hose. Die haben so schnelle Spieler und sind in der Umschaltbewegung sau stark. Da hilft nur Räume eng machen, früh stören und auf schnelle Konter setzen. Und natürlich zum lieben Gott beten, dass er ein einsehen hat
planscher08 schrieb:Exil-Adler-NRW schrieb:Nord-Hesse schrieb:
Wenn ich mich nicht irre, dann hat unser Trainer folgendes auf die zweite Nachfrage geantwortet:
"Weil ich aus Überraschung dem Gegner heute noch nicht sagen will, wer eventuell auf dieser Position noch spielen kann" (Position von Kostic). Also Spekulatius an:
Trapp
Abraham Hasebe Hinti
Toure Rode Ilsanker *Silva*
Sow Kamada
Dost
Gegen nen anderen Gegner vielleicht durchaus spannend. Ich kann mir aber für heute kaum was anderes vorstellen, als dass da mit Chandler noch ein eher defensiver Spieler reinkommt um möglichst lange hinten dicht zu halten. Obwohl... hat nicht beim letzten 0:0 gegen Bayern vor knapp 5 Jahren Seferovic quasi nen zusätzlichen Linksverteidiger gegeben? Das Spiel wo danach ein angenervter Lahm in Mikro motzte "immer wenn man denkt, die Gegner können gar nicht mehr defensiver Spielen, erlebt man nochmal ne Steigerung".
Vielleicht tatsächlich ein Spiel, dass man sich auch Situationsbedingt zum Vorbild nehmen könnte. Damals hatten die Bayern zuvor die ersten 10 Spiele locker gewonnen mit 33:4 Toren. Wir spielten unsere verkackte Veh Relegationssaison und standen da gerade, die Ambitionen verlierend, auf Platz 12. Trotzdem geschafft, den Gegner mit Kampfgeist zur Verzweiflung zu bringen und zwischendurch hatten wir sogar eine Großchance selbst zu gewinnen.
Mitspielen in München geht sowieso in die Hose. Die haben so schnelle Spieler und sind in der Umschaltbewegung sau stark. Da hilft nur Räume eng machen, früh stören und auf schnelle Konter setzen. Und natürlich zum lieben Gott beten, dass er ein einsehen hat
So haben Mourinho und Simeone all ihre Titel gewonnen, also warum nicht auch wir?
Genau. Das Spiel des Gegners versuchen zu zerstören, ihn zu zermürben, zu nerven.
Mit etwas Glück ist der Gegner früher oder später so entnervt, daß er Fehler macht. Diese Fehler muß man nutzen.
Mit Pech behält er die Ruhe und nutzt seine Chancen, die er mit genügend Qualität immer haben wird und der Käse ist gegessen. Sollte er sie nicht nutzen und man selbst jedoch eine der wenigen die man bekommt, eiskalt nutzen können, sieht die Welt ganz anders aus. So ist das mit David und Goliath.
Mit etwas Glück ist der Gegner früher oder später so entnervt, daß er Fehler macht. Diese Fehler muß man nutzen.
Mit Pech behält er die Ruhe und nutzt seine Chancen, die er mit genügend Qualität immer haben wird und der Käse ist gegessen. Sollte er sie nicht nutzen und man selbst jedoch eine der wenigen die man bekommt, eiskalt nutzen können, sieht die Welt ganz anders aus. So ist das mit David und Goliath.
Da ich nicht extra den CDU-Thread dafür hochholen will: Unser aller liebster Jungpolitiker wird wohl voraussichtlich Landesvorsitzender seiner Fraktion. Damit muss er dann wohl fast zwangsläufig die Kandidatur als Ministerpräsident antreten.
Die Rede ist natürlich von niemand geringerem als f*cking Philipp "Der alte Zerstörer" Amthor. Ich sags euch, der Bub endet eines Tages noch im Kanzleramt.
Die Rede ist natürlich von niemand geringerem als f*cking Philipp "Der alte Zerstörer" Amthor. Ich sags euch, der Bub endet eines Tages noch im Kanzleramt.
60revax schrieb:Xaver08 schrieb:
das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
WuerzburgerAdler schrieb:60revax schrieb:Xaver08 schrieb:
das ist im uebrigen der taz-kommentar:
https://taz.de/Kolumne-Der-rote-Faden/!5597166/
von dem der hawischer spricht. da kann jeder nachschauen, wie ernst gemeint der kommentar ist.
"Zugespitzt hieße das, Unschuldige vor einer in fundamentalen Fragen inkompetenten Wählerklientel zu schützen. Das kann man jetzt demokratiefeindlich finden, ich finde es nur vernünftig, sich darüber zumindest mal Gedanken zu machen."
Lustig, gell. Es ist Sache der TAZ diesem Schwachsinn Raum zu geben. Oder vielleicht doch kein Schwachsinn? Wir sollten mal den WA fragen.
Du wirst jetzt gleich furchtbar lachen: aber das ist erst einmal kein Schwachsinn, sondern eine Diskussionsgrundlage.
Natürlich kann man warten, bis sich die "Mehrheit" bequemt, den Klimawandel anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Man könnte bei einer drohenden Pandemie auch warten, bis die Diskussionen um einen Lockdown zwischen den einzelnen Fraktionen ausgefochten sind. Kann man alles machen.
Vernunftbegabte Menschen in Verantwortung pfeifen aber auf VTs, Klimaleugner und Besserwisser (ist doch bloß ne Grippe, ist doch nur der El Nino, die Flüchtlinge sollen in Ungarn bleiben) und handeln, wenn Gefahr im Verzug ist.
Der Opa mit Hut, der die Kids auf der Straße beschimpft und dann mit seinem SUV seinen gewohnten Autobahnausflug macht, soll für meine Entscheidung relevant sein, wenn eine Pandemie droht, die Permafrostböden auftauen und der Golfstrom abreißt? Im Leben nicht.
Diese Diskussion ist natürlich wieder mal absolut themenfremd und skurril. Trotzdem ist diese Forderung natürlich demokratiefeindlich. Da wäre bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion, die sowas absondern, mal etwas mehr Respekt vor der Generation angebracht, der sie es verdanken, dass sie ihr Leben damit vergeuden können, solche unsäglichen Pamphlete zu verfassen.
Und das du einen solchen altersdiskriminierenden Unsinn wirklich für diskussionswürdig hälst, überrascht mich dann doch. Wann ist es denn bei dir so weit, dass du dein Wahlrecht abgibst?
Ich habe den Typ, den ich "diskriminiert" habe, recht deutlich beschrieben. Dasselbe gilt für den muskelbepackten 25-jährigen Proll, den ich bei der letzten FFF-Demo am Straßenrand gesehen habe und der wutschäumend Ähnliches wie Lindner von sich gab. Das sollte eigentlich klar sein.
Wenn grenzenlose Dummheit und Ignoranz menschheitsbedrohend sind, dann muss auch eine Demokratie tätig werden. Das gilt für die Trumps, Prolls, Klima- und Holocaustleugner genauso wie für Hygienespinner, Nach-mir-die-Sintflut-Senioren, Wachstumsfanatiker und Rassisten. Zumindest sollte man darüber diskutieren können.
Oder man wartet halt weiter zu, bis alle Argumente ausgetauscht sind. Das stoppt aber weder ein Virus noch die Erderwärmung.
Wenn grenzenlose Dummheit und Ignoranz menschheitsbedrohend sind, dann muss auch eine Demokratie tätig werden. Das gilt für die Trumps, Prolls, Klima- und Holocaustleugner genauso wie für Hygienespinner, Nach-mir-die-Sintflut-Senioren, Wachstumsfanatiker und Rassisten. Zumindest sollte man darüber diskutieren können.
Oder man wartet halt weiter zu, bis alle Argumente ausgetauscht sind. Das stoppt aber weder ein Virus noch die Erderwärmung.
Adlerdenis schrieb:
bei verwöhnten Wohlstandslinken in der Taz-Redaktion
Die taz zahlt schon immer, bis heute, sehr geringe Gehälter.
Da verdienst du bei der FAZ, der Zeit oder DW viel besser, von Stern oder Spiegel gar nicht erst anzufangen.
Kann man wissen, kann man recherchieren.
Oder einfach mal rausblöken.
LDKler_ schrieb:
Ich möchte euch diese Umfrage ans Herz legen, geht um eine internationale Erhebung von Daten zum Alkohol- und Drogenkonsum während der Corona-Zeit:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-05/global-drug-survey-drogenkonsum-alkohol-coronavirus-krise
Ich denke, hier im Forum gibt es dazu einen umfänglichen und wertvollen Datenbestand, der umbedingt der Forschung zugänglich gemacht werden sollte!
*hicks*
Vael schrieb:LDKler_ schrieb:
Ich möchte euch diese Umfrage ans Herz legen, geht um eine internationale Erhebung von Daten zum Alkohol- und Drogenkonsum während der Corona-Zeit:
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-05/global-drug-survey-drogenkonsum-alkohol-coronavirus-krise
Ich denke, hier im Forum gibt es dazu einen umfänglichen und wertvollen Datenbestand, der umbedingt der Forschung zugänglich gemacht werden sollte!
*hicks*
Ich bin schon bei der Auswahl des Landes hängengeblieben...was bitte ist "Finanzen" für ein Land??
Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
Motoguzzi999 schrieb:
Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
Du missverstehst mich. Ich meinte, man könnte beim SUV-Kauf kontrollieren, ob die Leute einen kleinen Schwanz haben
Ach so...das ändert alles. Klimafred kann zu.
Motoguzzi999 schrieb:
Sicherlich, wäre halt schwierig zu kontrollieren, ob einer nicht ein Rad als Sportgerät kauft, sein Mobilitätsverhalten aber weiterhin auf das Auto ausrichtet.
Ähnlich schwierig, ob einer einen SUV kauft, weil sein Schwanz zu klein ist.
Oder einen anderen Wagen, mit dem er munter mit 140durch den taunus oder den Odenwald brettert.
Es gibt kein Argument, den Kauf von Fahrrädern zu subventionieren.
Im schlimmsten Fall könnte man wegen mir Rennräder und Mountain Bikes davon ausnehmen.
Und selbst das wäre schwer zu begründen.
Also das könnte man durchaus kontrollieren.
Ansonsten: Ich finde Kaufprämien für Autos grundsätzlich auch pervers.
Ansonsten: Ich finde Kaufprämien für Autos grundsätzlich auch pervers.
Kontrollieren ist vielleicht das falsche Wort. Wie konkret könnte der Anreiz gestaltet werden? Bei der Abwrackprämie kam es ja zu einer Vielzahl von Verzerrungseffekten, auf die Schrottpreise, die Gebrauchtwagenpreise, die Werkstattleistungen ( mehr Service, weniger Reparaturen). Dazu kommt, dass gute Fahrzeuge vor der Zeit entsorgt werden, weil wohlhabende Konsumenten, die Prämie abgreifen wollen.
FrankenAdler schrieb:
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
SemperFi schrieb:FrankenAdler schrieb:
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht.
Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Adlerdenis schrieb:SemperFi schrieb:FrankenAdler schrieb:
Ich kann diese Kritik in keiner Weise verstehen. Eine Gewerkschaft die nicht nur Pfründe wahren möchte, sondern auch an der Zukunftsfähigkeit der Branche und damit den Jobs der nächsten Generation interessiert wäre, verkniffe sich derartigen Bullshit!
So eine Äußerung hat in den 90ern meine Karriere bei den JuSos beendet
Heute würde es sie wohl beenden, da zu widersprechen
Im Ernst: Ich hab mit der IG Metall und anderen Gewerkschaften nix am Hut (für die gehöre ich vermutlich eher zu den Bösen) und halte von Kaufprämien für Autos eigentlich eh nicht viel, und für Verbrenner in der heutigen Zeit schon gar nicht.
Aber es ist nicht die Aufgabe einer Gewerkschaft, für die "Pfründe" ihrer Mitglieder zu kämpfen? Ich finde diese Kritik halt etwas seltsam, wenn man bedenkt, dass das eigentlich der Sinn dieser Veranstaltung ist und die Leute deswegen beitreten.
Wenn man Gewerkschaft, so wie das die IG Metall mittlerweile macht, nur noch als Besitzstandswahrende Interessenvertretung begreift dann, ja dann ist das wohl richtig. Begreift man Gewerkschaft aber als Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, sieht die Sache anders aus.
Die IGM hat für ihre Mitglieder in den großen Betrieben der Branchen sowohl über Flächen- als auch Haustarife hervorragende Bedingungen ausgehandelt, dabei aber schon früh, die Schröderzeit wurde schon erwähnt, auf hohem Niveau darauf geschi.ssen, dass abertausende an Arbeitsplätzen aus der Tarifpolitik hersusdividiert wurden über Leiharbeit und Befristungen.
Man mag das einen Erfolg nennen, dass ein Facharbeiter nach 20 Jahren Siemens, vom Ingenieur ganz zu schweigen, bei 35 Stunden weit mehr verdient als ein vergleichbar qualifizierter im immer noch tariflich gut gebundenen öffentlichen Dienst. Dass man dafür vor lauter Pragmstismus fast alle Kernanliegen gewerkschaftlicher Arbeit preis gegeben hat, wird an solchen traurigen Einlassungen dann halt mal wieder überdeutlich!
propain schrieb:Adlerdenis schrieb:
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Adlerdenis schrieb:propain schrieb:Adlerdenis schrieb:
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
und das weißt so woher?
Ich arbeite im Consulting mit Schwerpunkt Automotive, und New Mobility ist tatsächliche eines unserer wichtigsten Themen. Das heißt natürlich nicht, dass ich alles weiß, aber wichtige Trends und Veränderungen in der Entwicklung krieg ich halt schon mit. Deswegen kann ich dir sagen, dass die Neuntwicklung da wirklich seit Jahren stark auf E-Mobilität getrimmt ist und das Thema Brennstoffzelle höchstens eine untergeordnete Rolle spielt.
Dass da also serienreife Wasserstoffautos rumstehen und einfach mit dem ***** nicht angeguckt werden, ist definitiv nicht so.
Da hab ich andere Infos. Es wurden in den 70ern Wasserstoff-PKW entwickelt und getestet. Man beschloss dann aber diese Pläne nicht mehr zu verfolgen da die damalige Ölkrise vorbei war. Damit verschwanden dann die Pläne in den Schubladen.
60revax schrieb:
Wasserstoff/Brennstoffzelle wird wohl eher eine Technologie für Lastwagen/Busse werden. Die Technologie für PKW ist eine technisch hoch anspruchsvolle Sache.
Die PKW mit Wasserstoff stehen bei vielen Autoherstellern schon viele Jahre in den Entwicklungsabteilungen rum, wurde vor vielen Jahren mal entwickelt und dann in die Ecke gestellt und seit dem nicht mehr beachtet.
Also wenn du damit schicke Concept-Cars für die IAA meinst, ok.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
Ansonsten kann ich dir mit Sicherheit sagen, dass das bei deutschen Herstellern nicht so ist.
Gelöschter Benutzer
WuerzburgerAdler schrieb:
Ich will der Autoförderung auch gar nicht das Wort reden, bin aber der Meinung, dass wenn, dann keinen Verbrenner mehr fördern. Denn das wäre vollkommen hirnrissig. Von mir aus muss es auch keine Autoförderung geben, aber dann schreit sofort jeder "Schlüsselindustrie".
Die Verbrenner, die da gefördert werden könnten sind doch zumeist längst gebaut und stehen auf Halde.
Die Autokonzerne haben sich auf die geänderten Bedingungen eingelassen und stellen sich in den Entwicklungsbereichen darauf ein. VW, das angeblich nur auf Elektro setzt, hat einen neuen Dieselmotor mit zwei Katalysatoren vorgestellt. Der soll besonders in den SUV-Klassen die Autos extrem schadstoffarm machen.
Auch die Hybridentwicklung wird bei allen Herstellern vorangetrieben. Elektroantrieb für die Stadt und emmissionsarme Verbrenner für die Langstrecke.
Wasserstoff/Brennstoffzelle wird wohl eher eine Technologie für Lastwagen/Busse werden. Die Technologie für PKW ist eine technisch hoch anspruchsvolle Sache. Seit den 90er wird entwickelt. Außer Hyundai ist da keiner so recht auf dem Markt.Rund 18.000 Autos fahren weltweit. Das ist nichts. Die Herstellung von Wasserstoff frisst unglaublich viel Energie, sprich Strom. Die - zumal wenn sie "grün" sein soll - ist auf absehbare Zeit nicht in großen Mengen zur Verfügung zu stellen. Bis ausrechend Speichermedien für Strom da sind , dauert es auch noch viele Jahre.
Meine Prognose. Die Verbrennertechnologie ist noch längst nicht am Ende und die Hersteller werden alles dransetzen die EU-Vorgaben zu den Emmissionen zu erreichen. Solange die Elektrotechnologie hinsichtlich ihrer Reichweite und Lademöglichkeit die Kundenerwartungen nicht erfüllt, werden die Autofahrer weiterhin Verbrenner kaufen wollen.
Für die Dieselinteressierten ein Artikel:
https://www.automobil-produktion.de/technik-produktion/fahrzeugtechnik/die-zukunft-des-dieselmotors-2020-das-naechste-leben-103.html
Diess hat regelrecht gegen die Brennstoffzelle gewütet und angeblich sogar mit einem Austritt aus dem VDA gedroht. Auch Daimler wird wohl nur im Truck-Bereich darauf setzen. BMW und Audi wollen weiter drauf setzen, aber zumindest bei Audi dürfte das auch eher keine lange Zukunft haben.
PeterT. schrieb:ce, ehemals concordi-eagle schrieb:Adlerdenis schrieb:
Da ich damals noch sehr jung war, hätte ich das jetzt schon gerne ausgefochten, ob der Jay Jay Weltklasse oder schlecht war.
Vielleicht können sich die beiden ja auf "offensiv Weltklasse, defensiv schlecht" einigen.
Tatsächlich hat Stepi aber den guten JayJay in dessen ersten Bundesligaspiel (1992) als Verteidiger eingesetzt!
Und lieber Adlerdenis, damals waren wir alle hier noch jung!
Außer cm47, latürnich!
War übrigens ein 0:0 in Bremen!
PeterT. schrieb:PeterT. schrieb:ce, ehemals concordi-eagle schrieb:Adlerdenis schrieb:
Da ich damals noch sehr jung war, hätte ich das jetzt schon gerne ausgefochten, ob der Jay Jay Weltklasse oder schlecht war.
Vielleicht können sich die beiden ja auf "offensiv Weltklasse, defensiv schlecht" einigen.
Tatsächlich hat Stepi aber den guten JayJay in dessen ersten Bundesligaspiel (1992) als Verteidiger eingesetzt!
Und lieber Adlerdenis, damals waren wir alle hier noch jung!
Außer cm47, latürnich!
War übrigens ein 0:0 in Bremen!
Dann hat er ja die Null gehalten. Ein Weltklasse-Verteidiger, der Jay Jay...ich habs ja schon immer gesagt!
Adlerdenis schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Adlerdenis schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Basaltkopp schrieb:
Und dann noch ein wenig mit Fakten verwirren....
Den Begriff "fast" hast du schon mal gegoogelt? Es geht hier darum, dass es nicht seine Hauptposition ist. Und das kannst du leider nicht widerlegen.
Naja, genau genommen hat Durm gar keine "Hauptposition". Er kam damals bei Dortmund als LV groß raus, da hast du schon Recht, ist aber bekanntlich Rechtsfuß, und pendelt seit Jahren zwischen beiden Außenbahnen, hin und her, mal im Mittelfeld, mal als Verteidiger. Insofern ist Basaltis Aussage jetzt nicht aus der Luft gegriffen.
Dass der jetzt eine gewinnbringende Alternative als Rechtsaußen gewesen wäre, bezweifle ich allerdings auch.
Man kann sich auch ein N´Dicka auf Linksaußen und ein Touré (ja das hat er öfter gespielt) auf Rechtsaußen reden. Geht alles und es gab auch schon Spieler, die ihre Hauptposition gewechselt haben. Es kann jedoch keine zwei Meinungen geben, dass die wesentlichen Stärken der genannten Spieler woanders liegen. Es verursacht fast Schmerzen, den Touré auf Rechts rumturnen zu sehen, ebenso wie Chandler, der mit Dribbling und höherwertiger Fußballtechnik aber auch gar nix zu tun hat. Auch wenn er sein Bestes gibt. Danny in guter Form geht noch eingermaßen, auch wenn Dribbling letzte Saison genauso (-) war auf Rechts, viele Hereingaben immerhin tauglich.
Es kam im Sommer UND Winter zu vollkommen vorhersehbaren Versäumnissen und man kann echt noch drei Kreuze machen, dass sich Kostic bisher quasi nie verletzt hat. Gar nicht auszudenken, wenn der sich im Herbst mal was ernsthaftes zugezogen hätte. Dann würden hier bald die Zweitligaglocken läuten.
Also Toure ist tatsächlich rechter Verteidiger. Ich weiß nicht, woher der Mythos kommt, dass er eigentlich Innenverteidiger sei, der Mann hat einen Großteil seiner bisherigen Profikarriere als RV gespielt. Mag sein, dass er mal Innenverteidiger war - aber tut mir Leid, wenn einer seit Jahren auf der Position spielt, dann lasse ich die Ausrede nicht mehr gelten. Dann liegts an ihm, und nicht an der Position.
Ndicka ist natürlich Innenverteidiger, daran kann es in der Tat keinen Zweifel geben.
Hier sind wir dann aber wieder bei der Kaderplanung: Hütter konnte gar nicht anders, als einen ungelernten Spieler da aufzubieten, weil wir überhaupt keinen richtigen linken Verteidiger in der Mannschaft haben.
Insofern gebe ich dir bei den Versäumnissen Recht. Das war echt mit Ansage.
Der entscheidende Punkt ist, dass wir mit 3er- bzw. 5er Kette keinen Rechtsverteidiger haben, sondern einen Rechtsaußen. Hat das Touré auch schon oft gespielt? Mit Sicherheit nicht.
Sledge_Hammer schrieb:Adlerdenis schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Adlerdenis schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Basaltkopp schrieb:
Und dann noch ein wenig mit Fakten verwirren....
Den Begriff "fast" hast du schon mal gegoogelt? Es geht hier darum, dass es nicht seine Hauptposition ist. Und das kannst du leider nicht widerlegen.
Naja, genau genommen hat Durm gar keine "Hauptposition". Er kam damals bei Dortmund als LV groß raus, da hast du schon Recht, ist aber bekanntlich Rechtsfuß, und pendelt seit Jahren zwischen beiden Außenbahnen, hin und her, mal im Mittelfeld, mal als Verteidiger. Insofern ist Basaltis Aussage jetzt nicht aus der Luft gegriffen.
Dass der jetzt eine gewinnbringende Alternative als Rechtsaußen gewesen wäre, bezweifle ich allerdings auch.
Man kann sich auch ein N´Dicka auf Linksaußen und ein Touré (ja das hat er öfter gespielt) auf Rechtsaußen reden. Geht alles und es gab auch schon Spieler, die ihre Hauptposition gewechselt haben. Es kann jedoch keine zwei Meinungen geben, dass die wesentlichen Stärken der genannten Spieler woanders liegen. Es verursacht fast Schmerzen, den Touré auf Rechts rumturnen zu sehen, ebenso wie Chandler, der mit Dribbling und höherwertiger Fußballtechnik aber auch gar nix zu tun hat. Auch wenn er sein Bestes gibt. Danny in guter Form geht noch eingermaßen, auch wenn Dribbling letzte Saison genauso (-) war auf Rechts, viele Hereingaben immerhin tauglich.
Es kam im Sommer UND Winter zu vollkommen vorhersehbaren Versäumnissen und man kann echt noch drei Kreuze machen, dass sich Kostic bisher quasi nie verletzt hat. Gar nicht auszudenken, wenn der sich im Herbst mal was ernsthaftes zugezogen hätte. Dann würden hier bald die Zweitligaglocken läuten.
Also Toure ist tatsächlich rechter Verteidiger. Ich weiß nicht, woher der Mythos kommt, dass er eigentlich Innenverteidiger sei, der Mann hat einen Großteil seiner bisherigen Profikarriere als RV gespielt. Mag sein, dass er mal Innenverteidiger war - aber tut mir Leid, wenn einer seit Jahren auf der Position spielt, dann lasse ich die Ausrede nicht mehr gelten. Dann liegts an ihm, und nicht an der Position.
Ndicka ist natürlich Innenverteidiger, daran kann es in der Tat keinen Zweifel geben.
Hier sind wir dann aber wieder bei der Kaderplanung: Hütter konnte gar nicht anders, als einen ungelernten Spieler da aufzubieten, weil wir überhaupt keinen richtigen linken Verteidiger in der Mannschaft haben.
Insofern gebe ich dir bei den Versäumnissen Recht. Das war echt mit Ansage.
Der entscheidende Punkt ist, dass wir mit 3er- bzw. 5er Kette keinen Rechtsverteidiger haben, sondern einen Rechtsaußen. Hat das Touré auch schon oft gespielt? Mit Sicherheit nicht.
Ja gut, wenn du dich da nur auf die letzen paar Spiele beziehst, hast du Recht. Ich dachte, wir reden auch über seine Leistung rechts in der Viererkette.
Schlussendlich landen wir auch hier wieder bei der Kaderplanung. Denn auch auf dieser Position hat Hütter lettzlich keinen adäquaten Spieler. Dass Da Costa derartig einbricht, war natürlich nicht zu erwarten, aber zumindest im Winter wusste man es.
propain schrieb:Sledge_Hammer schrieb:
Aber es gibt halt Leute, die mit seinem Glanz nicht zurecht kamen und den Abstieg an ihm aufhängen wollen. Lächerlich.
Macht genau wer? Du bist und bleibst ein feiger Schwätzer.
Ah der eine von zwei getroffenen Hunden...
Sledge_Hammer schrieb:propain schrieb:Sledge_Hammer schrieb:
Aber es gibt halt Leute, die mit seinem Glanz nicht zurecht kamen und den Abstieg an ihm aufhängen wollen. Lächerlich.
Macht genau wer? Du bist und bleibst ein feiger Schwätzer.
Ah der eine von zwei getroffenen Hunden...
Geht das hier eigentlich noch weiter oder seid ihr etwa schon fertig? Ich möchte nochmal ausdrücklich erinnern, wie provokant diese Antwort ist. Und die Antwort davor. Also was ist? Da ich damals noch sehr jung war, hätte ich das jetzt schon gerne ausgefochten, ob der Jay Jay Weltklasse oder schlecht war.
Adlerdenis schrieb:
Da ich damals noch sehr jung war, hätte ich das jetzt schon gerne ausgefochten, ob der Jay Jay Weltklasse oder schlecht war.
Vielleicht können sich die beiden ja auf "offensiv Weltklasse, defensiv schlecht" einigen.
Adlerdenis schrieb:
Da ich damals noch sehr jung war, hätte ich das jetzt schon gerne ausgefochten, ob der Jay Jay Weltklasse oder schlecht war.
Okocha gehört Du den wenigen Eintrachtlern denen neben Yeboah, Bein, Rebic und Jovic eigene Videos auf YT gewidmet sind. Stepanovic hatte ihn 92/93 aus der Oberliga in die 1.Mannschaft hochgeholt.
1993/1994 gewann die Eintracht das erste Spiel in Gladbach 4:0. Yeboah war an allen 4 Toren beteiligt.
Toppmöller brachte einen echten Steinadler mit in die Kabine. Nach 11 Spieltagen hatte die Eintracht 9 Spiele gewonnen. Toppmöller sagte "Bye Bye Bayern". Leider verletzte sich Yeboah dann.
Okocha wird hat darunter gelitten als Uwe Bein weg war. Okocha war nicht der typische Spielmacher.
Er die die Linie schnell runter rennen.
Alles ging den Bach runter damals 95/96.
22.07.1995 UI Cup gegen VORWÄRTS STEYR 1:2 verloren vor 6000 Zuschauern
Ich würde es so formulieren: sie galten als riesen Talente. Ob das in der Saison noch zutraf oder der Blick da schon etwas vernebelt war sei mal dahingestellt, zumindest beim Anicic, der damals schon in der 4.! Profisaison war
Beim Becker war das anders, der war noch relativ frisch und im Prinzip ja so eine Art Tobias Werner (HS) ohne Torgefahr. Schade dass es da nie gereicht hat.
Besser wir sprechen gar nicht mehr über das Jahr, damit wir uns nicht mehr an den Chancentod Jonny Eckström oder die Frisuren von Rainer Raufmann un I.Mornar erinnern müssen
Beim Becker war das anders, der war noch relativ frisch und im Prinzip ja so eine Art Tobias Werner (HS) ohne Torgefahr. Schade dass es da nie gereicht hat.
Besser wir sprechen gar nicht mehr über das Jahr, damit wir uns nicht mehr an den Chancentod Jonny Eckström oder die Frisuren von Rainer Raufmann un I.Mornar erinnern müssen
No.3 schrieb:
Ich würde es so formulieren: sie galten als riesen Talente. Ob das in der Saison noch zutraf oder der Blick da schon etwas vernebelt war sei mal dahingestellt, zumindest beim Anicic, der damals schon in der 4.! Profisaison war
Beim Becker war das anders, der war noch relativ frisch und im Prinzip ja so eine Art Tobias Werner (HS) ohne Torgefahr. Schade dass es da nie gereicht hat.
Besser wir sprechen gar nicht mehr über das Jahr, damit wir uns nicht mehr an den Chancentod Jonny Eckström oder die Frisuren von Rainer Raufmann un I.Mornar erinnern müssen
Also ich weiß ja nicht, was der Tobias Werner dir getan hat. Außerdem war der beim FCA durchaus recht torgefährlich.
Achja, an den Ekström kann ich mich auch noch erinnern als kleiner Bub. War ja echt ein bekannter Name damals, aber als ich mir Jahre später mal die Leistungsdaten seiner Karriere angesehen habe, hab ich mich schon gefragt, wieso eigentlich. Die strotzen schon vor Mittelmäßigkeit.
Adlerdenis schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Basaltkopp schrieb:
Und dann noch ein wenig mit Fakten verwirren....
Den Begriff "fast" hast du schon mal gegoogelt? Es geht hier darum, dass es nicht seine Hauptposition ist. Und das kannst du leider nicht widerlegen.
Naja, genau genommen hat Durm gar keine "Hauptposition". Er kam damals bei Dortmund als LV groß raus, da hast du schon Recht, ist aber bekanntlich Rechtsfuß, und pendelt seit Jahren zwischen beiden Außenbahnen, hin und her, mal im Mittelfeld, mal als Verteidiger. Insofern ist Basaltis Aussage jetzt nicht aus der Luft gegriffen.
Dass der jetzt eine gewinnbringende Alternative als Rechtsaußen gewesen wäre, bezweifle ich allerdings auch.
Man kann sich auch ein N´Dicka auf Linksaußen und ein Touré (ja das hat er öfter gespielt) auf Rechtsaußen reden. Geht alles und es gab auch schon Spieler, die ihre Hauptposition gewechselt haben. Es kann jedoch keine zwei Meinungen geben, dass die wesentlichen Stärken der genannten Spieler woanders liegen. Es verursacht fast Schmerzen, den Touré auf Rechts rumturnen zu sehen, ebenso wie Chandler, der mit Dribbling und höherwertiger Fußballtechnik aber auch gar nix zu tun hat. Auch wenn er sein Bestes gibt. Danny in guter Form geht noch eingermaßen, auch wenn Dribbling letzte Saison genauso (-) war auf Rechts, viele Hereingaben immerhin tauglich.
Es kam im Sommer UND Winter zu vollkommen vorhersehbaren Versäumnissen und man kann echt noch drei Kreuze machen, dass sich Kostic bisher quasi nie verletzt hat. Gar nicht auszudenken, wenn der sich im Herbst mal was ernsthaftes zugezogen hätte. Dann würden hier bald die Zweitligaglocken läuten.
Sledge_Hammer schrieb:Adlerdenis schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Basaltkopp schrieb:
Und dann noch ein wenig mit Fakten verwirren....
Den Begriff "fast" hast du schon mal gegoogelt? Es geht hier darum, dass es nicht seine Hauptposition ist. Und das kannst du leider nicht widerlegen.
Naja, genau genommen hat Durm gar keine "Hauptposition". Er kam damals bei Dortmund als LV groß raus, da hast du schon Recht, ist aber bekanntlich Rechtsfuß, und pendelt seit Jahren zwischen beiden Außenbahnen, hin und her, mal im Mittelfeld, mal als Verteidiger. Insofern ist Basaltis Aussage jetzt nicht aus der Luft gegriffen.
Dass der jetzt eine gewinnbringende Alternative als Rechtsaußen gewesen wäre, bezweifle ich allerdings auch.
Man kann sich auch ein N´Dicka auf Linksaußen und ein Touré (ja das hat er öfter gespielt) auf Rechtsaußen reden. Geht alles und es gab auch schon Spieler, die ihre Hauptposition gewechselt haben. Es kann jedoch keine zwei Meinungen geben, dass die wesentlichen Stärken der genannten Spieler woanders liegen. Es verursacht fast Schmerzen, den Touré auf Rechts rumturnen zu sehen, ebenso wie Chandler, der mit Dribbling und höherwertiger Fußballtechnik aber auch gar nix zu tun hat. Auch wenn er sein Bestes gibt. Danny in guter Form geht noch eingermaßen, auch wenn Dribbling letzte Saison genauso (-) war auf Rechts, viele Hereingaben immerhin tauglich.
Es kam im Sommer UND Winter zu vollkommen vorhersehbaren Versäumnissen und man kann echt noch drei Kreuze machen, dass sich Kostic bisher quasi nie verletzt hat. Gar nicht auszudenken, wenn der sich im Herbst mal was ernsthaftes zugezogen hätte. Dann würden hier bald die Zweitligaglocken läuten.
Also Toure ist tatsächlich rechter Verteidiger. Ich weiß nicht, woher der Mythos kommt, dass er eigentlich Innenverteidiger sei, der Mann hat einen Großteil seiner bisherigen Profikarriere als RV gespielt. Mag sein, dass er mal Innenverteidiger war - aber tut mir Leid, wenn einer seit Jahren auf der Position spielt, dann lasse ich die Ausrede nicht mehr gelten. Dann liegts an ihm, und nicht an der Position.
Ndicka ist natürlich Innenverteidiger, daran kann es in der Tat keinen Zweifel geben.
Hier sind wir dann aber wieder bei der Kaderplanung: Hütter konnte gar nicht anders, als einen ungelernten Spieler da aufzubieten, weil wir überhaupt keinen richtigen linken Verteidiger in der Mannschaft haben.
Insofern gebe ich dir bei den Versäumnissen Recht. Das war echt mit Ansage.
Adlerdenis schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Adlerdenis schrieb:Sledge_Hammer schrieb:Basaltkopp schrieb:
Und dann noch ein wenig mit Fakten verwirren....
Den Begriff "fast" hast du schon mal gegoogelt? Es geht hier darum, dass es nicht seine Hauptposition ist. Und das kannst du leider nicht widerlegen.
Naja, genau genommen hat Durm gar keine "Hauptposition". Er kam damals bei Dortmund als LV groß raus, da hast du schon Recht, ist aber bekanntlich Rechtsfuß, und pendelt seit Jahren zwischen beiden Außenbahnen, hin und her, mal im Mittelfeld, mal als Verteidiger. Insofern ist Basaltis Aussage jetzt nicht aus der Luft gegriffen.
Dass der jetzt eine gewinnbringende Alternative als Rechtsaußen gewesen wäre, bezweifle ich allerdings auch.
Man kann sich auch ein N´Dicka auf Linksaußen und ein Touré (ja das hat er öfter gespielt) auf Rechtsaußen reden. Geht alles und es gab auch schon Spieler, die ihre Hauptposition gewechselt haben. Es kann jedoch keine zwei Meinungen geben, dass die wesentlichen Stärken der genannten Spieler woanders liegen. Es verursacht fast Schmerzen, den Touré auf Rechts rumturnen zu sehen, ebenso wie Chandler, der mit Dribbling und höherwertiger Fußballtechnik aber auch gar nix zu tun hat. Auch wenn er sein Bestes gibt. Danny in guter Form geht noch eingermaßen, auch wenn Dribbling letzte Saison genauso (-) war auf Rechts, viele Hereingaben immerhin tauglich.
Es kam im Sommer UND Winter zu vollkommen vorhersehbaren Versäumnissen und man kann echt noch drei Kreuze machen, dass sich Kostic bisher quasi nie verletzt hat. Gar nicht auszudenken, wenn der sich im Herbst mal was ernsthaftes zugezogen hätte. Dann würden hier bald die Zweitligaglocken läuten.
Also Toure ist tatsächlich rechter Verteidiger. Ich weiß nicht, woher der Mythos kommt, dass er eigentlich Innenverteidiger sei, der Mann hat einen Großteil seiner bisherigen Profikarriere als RV gespielt. Mag sein, dass er mal Innenverteidiger war - aber tut mir Leid, wenn einer seit Jahren auf der Position spielt, dann lasse ich die Ausrede nicht mehr gelten. Dann liegts an ihm, und nicht an der Position.
Ndicka ist natürlich Innenverteidiger, daran kann es in der Tat keinen Zweifel geben.
Hier sind wir dann aber wieder bei der Kaderplanung: Hütter konnte gar nicht anders, als einen ungelernten Spieler da aufzubieten, weil wir überhaupt keinen richtigen linken Verteidiger in der Mannschaft haben.
Insofern gebe ich dir bei den Versäumnissen Recht. Das war echt mit Ansage.
Der entscheidende Punkt ist, dass wir mit 3er- bzw. 5er Kette keinen Rechtsverteidiger haben, sondern einen Rechtsaußen. Hat das Touré auch schon oft gespielt? Mit Sicherheit nicht.
Tobitor schrieb:
Rebic war in der Hinsicht überragend. Bei Jovic mag das teilweise zutreffen, trotzdem war er da nicht schwächer als Kamada.
Beim Vergleich Jovic/Kamada stimme ich Dir zu.
Bei Rebic keinesfalls .
Der konnte überragend sein, aber er konnte auch das Gegenteil sein.
Abwinkend , Lamentierend usw.
Hyundaii30 schrieb:Tobitor schrieb:
Rebic war in der Hinsicht überragend. Bei Jovic mag das teilweise zutreffen, trotzdem war er da nicht schwächer als Kamada.
Beim Vergleich Jovic/Kamada stimme ich Dir zu.
Bei Rebic keinesfalls .
Der konnte überragend sein, aber er konnte auch das Gegenteil sein.
Abwinkend , Lamentierend usw.
Trotzdem hat er mehr Bälle geholt und die Gegner mehr genervt, als unsere jetzigen Stürmer - außer vielleicht Silva, wenn er so weitermacht- das tun.
Das ist reine Polemik.
Fakt ist, dass (freie) Redakteure und Reporter und Autoren großteils kein besonders gutes EInkommen haben.
Und du bezogst dich explizit auf die "Wohlstandslinken in der taz-Redaktion", die eben bekanntlich sehr niedrige Gehälter beziehen.
Ganz offensichtlich von einem Kommentar von einer Autorin in der taz.