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Ascheberscher_Bub

9033

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Solange das unklar ist verwende doch einfach nur die Städtenamen der jeweiligen Clubs...
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Die Cowboys kennen Tracy Chapman - i'm impressed...

Grandioser Song!
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Die Cowboys kennen Tracy Chapman - i'm impressed...

Wunderbarer Song!
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peter schrieb:
so isses. hätte er von anfang an die karten auf den tisch gelegt wäre das ganze schon wieder vorbei. das problem ist sein rumgeeiere.

Er hätte also sagen sollen

"Ja, ich habe mich in der Vergangenheit gerne gratis von vermögenden Freunden zu allem möglichen einladen lassen. Meine Frau findet das so klasse, dass wir auch immer wenn sie was braucht gucken wo wir das für umme bekommen könnten. Auch sonst versuche ich alles mitzunehmen was halt so geht. Wofür hat man denn sonst so ein Amt?!?"

Und dann wäre alles gut?
Und keiner würde fragen ob sich da nicht Abhängigkeiten ergeben oder ob das sinnvoll ist, dass der Bundespräsident bei diversen Leuten vielleicht mal "was zurückgeben" muss/will/soll?

Bigbamboo schrieb:
Vielleicht sollte ich mal einen 5er Kanister in's Bellevue schicken. Schlimmer können die Entscheidungen ja nicht mehr werden.  

Nachdem den Bundespräsidenten beleidigen schon ein eigener Straftatbestand ist, ist der Versuch ihn zu vergiften sicher nicht straflos.

Wenn jemand da oben in Norden dann mal von dem Zeug 'kostet' würd mich nicht wundern wenn du demnächst mal keinen Wecker brauchst weil das morgendliche Wecken schon das SEK besorgt hat...

Taunusabbel schrieb:
peter schrieb:
Taunusabbel schrieb:
Es geht doch schon längst nicht mehr um die einzelnen "Kleinigkeiten" sondern um die Summe und was das alles über seinen Charakter aussagt.

so isses. hätte er von anfang an die karten auf den tisch gelegt wäre das ganze schon wieder vorbei. das problem ist sein rumgeeiere. sehr staatsmännisch wirkt das nicht.

Ist ja nicht nur das, richtig widerlich finde ich mittlerweile daß er offensichtlich keine Gelegenheit ausläßt sich persönlich zu bereichern.

Und eben darum versucht er auch höchstens das zu sagen, was sich nicht mehr verheimlichen lässt.

Würde er alles auf den Tisch legen würden doch alles sagen: "Den wollen wir nicht mehr als Präsident!"

Taunusabbel schrieb:
Er hätte sich die Tickets doch locker selbst leisten können, aber nein da werden eben die Meilen genommen, die er beruflich angesammelt hat.

Und dann mal wieder gelogen und die Leute für dumme verkauft bis es eben nicht mehr geht...
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Hatte den Thread nur angeklickt, weil ich eine Kampagne erhofft hatte, die FDP "von unten" zu übernehmen.

Wurde doch in Berlin mal versucht soweit ich mich erinnere. War wohl selten leichter als im Moment...

Stattdessen ein Bericht darüber, dass FDPler versuchen ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen und den Ankündigungen vor der Wahl keine Taten folgen ließen.

Und wo ist jetzt die Neuigkeit?!?
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Maabootsche schrieb:
Die Beziehung Bild - Wulff und wie die restliche Medienlandschaft hier noch dranhängt, hat Stefan Niggemeier gestern auch nochmal behandelt:
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/vom-glueck-bild-zu-sein/

Nein, tödlich ist es, zu glauben, einen Pakt mit der “Bild”-Zeitung schließen zu können und davon am Ende profitieren zu können. Im Zweifel wird nur einer von beiden von einem solchen Pakt profitieren, und das ist derjenige, der es sich erlauben kann zu tricksen und zu lügen, heute mit Schlamm zu werfen und morgen seriös zu tun, keine Rechenschaft ablegen zu müssen und sich keine Sekunde um sein Geschwätz von gestern kümmern zu müssen.

Michael Skibbe?!?
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Hammersbald schrieb:
Um meinen Beitrag kurz zu erklären:

Bevor ich heute gelesen habe, dass "In Stahlgewittern" ein Buch von Ernst Jünger über seine Erfahrungen im Ersten Weltkrieg ist, kannte ich den Ausdruck "Stahlgewitter" vor allem als Namen einer rechtsextremistischen Band. Da kam ich beim Lesen doch etwas ins Stocken und fand den Ausdruck für das, was Wulff gerade erlebt, unpassend. Gehe aber natürlich nicht davon aus, dass Wulff hier den Namen einer rechtsradikalen Band bewusst benutzt hat.

Du hast das was reggaetyp heute nachmittag eingestellt hat für ernst genommen?

Vielleicht mal den Satire-Detektor neu justieren, anschalten bzw. erstmals einen erwerben...  ,-)
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tobago schrieb:
Der Bildmann und der Spiegelvertreter waren m.E. wirklich gut. Beide natürlich mit wesentlich mehr Wissen als alle anderen Beteiligten und das konnte man ihnen deutlich anmerken.

Stinkt es eigentlich noch jemandem, dass man sich beim SPIEGEL mittlerweile als 1. Außenstelle von Springer ganz wohl zu fühlen scheint?!?

Hab gestern nacht in Teilen die Wiederholung gesehen und dachte ich kotz gleich...
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stefank schrieb:
Ascheberscher_Bub schrieb:
@BigBamboo:

Guck mal, dass du mir die Tage ne Flasche mitbringst. Ordentlich voll, mit möglichst wenig Luft, schön dicht, dann lassen wir das labortechnisch untersuchen...


Bbb, ich muss dir leider sagen, dass der Kollege Ascherberscher ein Dilletant ist. Vor solchen Leuten muss ich dringend warnen! Unter eine Menge von einem Kanister ist eine ordnungsgemäße Untersuchung gar nicht möglich.

Wenn man der Azubine die die Auswertung machen werden "darf", nen ganzen Kanister von dem Zeug hinstellt, dann kann so'n Hessemäsche bestimmt net anders als da ordentlich zuzulangen.

So, und dann stirbt die von dem Höllengebräu.
Dann kommen wieder so Anwaltskrampen daher und behaupten man wäre schuld, fahrlässig und Aufsichtspflicht undsoweiterundsofort...

Und dann braucht man selbst nen guten Anwalt - aber woher nehmen?!?  
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@BigBamboo:

Guck mal, dass du mir die Tage ne Flasche mitbringst. Ordentlich voll, mit möglichst wenig Luft, schön dicht, dann lassen wir das labortechnisch untersuchen...
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adlerkadabra schrieb:
Ich fasse mal knapp für mich zusammen:

Pro Küppersbusch. Wulff raus. "Bild" raus. Eintracht: Atomaufstieg.

Durchmarsch Meisterschaft 2013.
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Maabootsche schrieb:
@Ascheberscher_Bub

Die beruflichen Werdegänge von Wulff und v. Weiszäcker sind m.E. eher nicht vergleichbar.

War ja nicht meine Absicht.

Ich hatte nur bemerkt, dass die von dir gemachten Herausstellungen zur Kandidatenkür letztes Jahr eben vor über 25 Jahren auch schon zumindest ähnlich waren und daher für ein wie auch immer geartetes "Früher war aber alles besser" kein Grund besteht.

Natürlich unterscheiden sich die Lebensläufe, Weizsäcker konnte schon deshalb nicht mit 16 in die Union, geschweige denn die Schüler-Union eintreten, weil es die damals halt einfach noch nicht gab. Zudem wurde er ja noch durch ein bisschen Krieg aufgehalten, nicht wahr?

Die Startvoraussetzungen der beiden könnten unterschiedlicher kaum sein, von Weizsäcker von Geburt an mit Freunden und Vitamin B gesegnet (vgl. "Familien Weizsäcker und Boehringer verband eine lange Freundschaft"), der hat auch sicher nicht alle seine Posten und Ämter nur durch einige Leistung bekommen. Wulff hat dann halt wohl als er sich in Positionen heraufgearbeitet hatte die Annehmlichkeiten der "guten Freunde" genutzt.
Sooo viel Unterschied bleibt da in dem Aspekt dann gar nicht übrig.

Bei seiner Wahl war von Weizsäcker damals schon ca. 20 Jahre ausschließlich Politiker. Da ist das einen Berufspolitiker zu nennen denke ich nicht so verkehrt. Er hatte das eben zu seinem Beruf gemacht.

Maabotsche schrieb:
Auch ein Wegbefördern sehe ich hier eher nicht.
Zur Kandidatur v.W`s zum Bundespräsidenten 1984 (die Kandidatur gegen Scheel konnte man so ernst wohl nicht nehmen) schreibt bspw. die FAZ bezüglich einer Förderung durch Kohl
[quote=FAZ]Weizsäckers Lebenstraum von der Villa Hammerschmidt ging schließlich doch in Erfüllung. Nunmehr gegen den Widerstand des CDU-Vorsitzenden und Bundeskanzlers Kohl setzte er „seine Kandidatur mit Beharrlichkeit und einem guten Stück Ehrgeiz schließlich durch, als Karl Carstens auf eine Wiederwahl verzichtete und sich die Chance bot“

Naja, da habe ich in historischen Dokumenten schon anders gelesen und der Artikel der FAZ wirkt auf mich stellenweise wie wenn ihn Kohl persönlich geschrieben hat - "ergriff beherzt und unbeirrt die geistig-moralische Führung".
Manches liegt halt auch im Auge des jeweiligen Betrachters.

Merkel scheint aber allgemein kein gutes Händchen für die Besetzung von Spitzenposten zu haben, wenn man mal sieht wer da in den letzten Jahren an welchen entscheidenden Stellen (Bundesbank, EU, ...) da alles so von der Fahne gegangen ist bzw. dessen Berufung man gerne revidieren würde (z.B. Oettinger).

Man darf gespannt sein, wie sich der ehemalige saarländige Ministerpräsident Peter Müller beim Bundesverfassungsgericht machen wird. Das ist nun wirklich mal ein einmaliger Vorgang - Crashpotential inklusive.
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Bigbamboo schrieb:
propain schrieb:

Was hast du denn getrunken, Possmann alkoholfrei?

Alkoholfrei ist der ziemlich sicher nicht. Also, zumindest soweit ich mich erinnere.  

Oh nein, alkoholfrei ist der gaaanz sicher nicht.

Ich frag mal meinen Vater ob er das im Labor untersuchen lassen kann oder einen Kollegen kennt, der das kann.
Würden die in der Hochschule auch mal was sinnvolles machen...

Meld mich die Tage bei dir!
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Nachtrag:

Als Weizsäcker DEN großen Moment zumindest seiner ersten Amtszeit hatte, seine Rede zum 40. Jahrestag des Kriegsendes, war er noch nichtmal ein Jahr im Amt.

Da musste der aktuelle Präsidentendarsteller, gemäß seiner eigenen Aussage neulich im TV, sich noch im Schloss Bellevue akklimatisieren und eingewöhnen, der Arme...
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Maabootsche schrieb:
Ins Amt kam der jetzige wohl am ehesten,
weil einer aus der richtigen Partei durchgesetzt werden mußte,
weil er -im Gegensatz zu seinem Vorgänger- als reiner Berufspolitiker unverdächtig war, ein die Gesetze nicht ausfertigender Querkopf zu sein, der hier die Parteidisziplin nicht ausreichend würdigt
und vielleicht auch noch, um einen Konkurrenten der Kanzlerin wegzubefördern.

War das denn bei Richard von Weizsäcker so anders?

Aus der "richtigen" Partei, sogar ebenfalls direkt vom Ministerpräsidentensessel zum Bundespräsidenten gewählt, ein reiner Berufspolitiker (vorher stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Bundestag, Schattenminister bei der Bundestagswahl 76, Vorsitzender der Landes-CDU Berlin, Ministerpräsident) und Kohl hat damals ganz deutlich einen internen Konkurrenten und Kritiker "weggelobt" (einmal mehr wird deutlich bei wem Fr. Dr. Merkel in die Lehre gegangen ist).

Nur was ist daraus geworden ist unterscheidet sich eben schon sehr deutlich von damals.

Von daher finde ich dein
Maabotsche schrieb:
Wie sich die Zeiten doch ändern
unangemessen und eigentlich grundfalsch.

Denn die Vorgänge um die Bundespäsidentenwahl waren eben alles andere als neu, sondern eigentlich geradezu altbekannt, schon bei Heinemann war es doch ähnlich.

Maabotsche schrieb:
Daß man nach solcher Betrachtung der Vorgänge dann eher einen Bananenpräsident als ein mit der so oft angesprochenen Würde des Amtes vereinbares Staatsoberhaupt in der höchsten Position des Landes anfinden kann, wundert einen dann tatsächlich weniger.

Wie das Beispiel oben belegt hängt es absolut nicht an den Vorgängen vor oder um die Bundespräsidentenwahl sondern meiner Meinung nach allein an dem jeweiligen Amtsträger selbst, wie sich die Präsidentschaft entwickelt, wie und welche Anstöße der Präsident dann gibt und wie unabhängig er ist bzw. sich macht.

Weizsäcker hatte die gleichen Startvoraussetzungen wie Wulff, er hatte aber Idee und Fähigkeit das Amt, diese leere Hülle die das Grundgesetz da hinstellt zu füllen. Wulff eben nicht.

Nur weil der sich, spätestens jetzt für alle ersichtlich als kleinkarierter Kleinkarierter zeigt rechtfertigt das nicht die Behauptung, dass in den letzten Jahren etwas grundlegend falsch läuft.

Der Meinung kann man sich ja durchaus anschließen, aber die Begründung taugt dafür nicht besonders...
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Maverick schrieb:
Rechtlich darf die Bild wohl das Gespräch nicht ohne Zustimmung veröffentlichen.

Das spielt doch keine Rolle.

Die Buße oder Strafe würde man doch in Kauf nehmen. Zumal das dann wirklich niemanden mehr interessiert.

Maverick schrieb:
Bundespräsident Christian Wulff ist für mich ab sofort nur noch ein schlechter Witz und eine Schande für das höchste Amt in der Bundesrepublik Deutschland. Wenn Herr Wulff die selben Ansprüche an sich stellen würde, die er an die Herrn Rau, Glogowski etc. gestellt hat, würde er heute noch zurücktreten.

Gestern nicht zugehört, was?

Er hat doch an Lebenserfahrung gewonnen, ist gereift, ach was sag ich: Geläutert:
"Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein!"
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Maabootsche schrieb:
Mal die ganze Geschichte aus einem anderen Blickwinkel betrachtet:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1643569/
-Interview mit Friedrich Küppersbusch, der mir bei ZAK früher sehr gefallen hat, über die Rolle der Medien in dem Spektakel

Intelligenter Mann der Küppersbusch. ZAK war wirklich großartig: Frech, frisch...

Spannend mal eine recht ungeschminkte persönliche Meinung eines Medienschaffenden zu hören.
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nicole1611983 schrieb:
Die Frage ist nur wie gets es weiter?
Tritt Wulff zurück geht er als der Bundespräsident, der über eine Kreditaffäre gestolpert ist in die Geschichte ein. Das wird er kaum wollen. Er wird es also aussitzen wollen und dann als einer von vielen Bundespräsidenten einfach so abdanken wollen.
Die frage ist, lassen das seine Partei"freunde" zu?
Da wird abgewägt werden müssen, welcher Schaden für die CDU kleiner ist.
Natürlich hat der Bundespräsident derzeit fast nur repräsentative Aufgaben. Ein rot-gründer Bundespräsident würde daher nicht wirklich einen Machtverlust für die Kanzlerin bedeuten, aber hat sie dafür nicht bereits zu lange an ihm festgehalten?
Wulff jetzt fallen zu lassen könnte auch Frau Merkel das Genick brechen.
Aber ob festhalten wirklich eine Alternative ist?

Geh mal davon aus, dass in Bundeskanzleramt, Konrad-Adenauer-Haus und bei Allensbach schon die Drähte heißglühen um die Stimmung im Volk zu analysieren und mögliche Kandidaten für die Nachfolge Wulffs abzuklären.

Mein Tipp:
Wenn / Falls Merkel einen Kandidaten findet der nicht direkt aus der Politik kommt und hohes Ansehen genießt, also jemand ist, dessen Aufstellung sich dann damit deuten lassen könnte, dass Merkel die Zeichen der Zeit verstanden hat und der möglichst auch für Teile der Opposition wählbar ist, dann wird sie Wulff zum Rücktritt drängen.

Und dann wird es auch schnell gehen - wird man also wohl die nächsten Tage sehen.

Mögliche Kandidaten: Udo di Fabio (ist gerade als Verfassungsrichter ausgeschieden), ...

Das wird dann verkauft unter dem gern genommenen Motto: "Jetzt müssen alle an einem Strang ziehen". Das hören wir ja auch so gerne. Da legen wir uns zurück und denken "Die Jungs haben es verbockt, aber gottseidank hat Mutti es mal wieder gerichtet..."
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Die Macht der BILD, ich hör immer die Macht der BILD...

Jede andere Zeitung von FOCUS, FAZ über FR, SZ oder SPIEGEL hätten doch diese Möglichkeiten auch, wenn ihnen der oberste Depp im Staat so Verfängliches auf die Mailbox gesprochen hätte.

Und da würde man eine solche Möglichkeit auch nutzen, bei letzteren natürlich unter dem "aufrichtigen" Geheul des deutschen Konservatismus.

Bildet ihr euch da nicht auf die Macht der BILD etwas zu viel ein?!?

Abgesehen davon:
Der Wahrnehnung u.a. hier nach zu unterteilen besitzt der Herr Präsident mittlerweile weniger Glaubwürdigkeit als die BILD-Zeitung bzw. als ein Schmierlappen wie der Herr Dieckmann.

Eigentlich unfassbar...
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Anita1950 schrieb:
"Der Tatortreiniger: Ganz normale Jobs", 4. Januar, 22.25 Uhr, NDR
"Der Tatortreiniger: Spuren", 5. Januar, 22.30 Uhr, NDR

http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,806983,00.html
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/ein-mann-fuer-den-letzten-dreck/

die erste folge findet sich auch schon in der ndr-mediathek. ich fand es erstaunlich gut und sympathisch. auch paar lacher dabei gewesen

Ja, ziemliche Empfehlung!

Der NDR hat echt nen Hau sowas so versteckt zu senden. Und dann noch nichtmal alle 4 Folgen...

Der Clou ist aber ja, dass das über Weihnachten schon lief, z.B. am 1. Feiertag frühs um 5.00 Uhr! Für wen war das denn gedacht?

Naja, für was gibts Recorder...