
Adleriker
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Blablablubb schrieb:Und wo soll er diese besseren Leistungen hernehmen?
Wenn der Hellmann mir das Geld für Ingolstadt und Aue zurückzahlt, dann darf er sich gerne beschweren. Ansonsten Klappe halten und für bessere Leistungen sorgen.
Messi verpflichten und Ibrahimović?
Ein Straflager einrichten, und die Spieler mit der Peitsche antreiben?
Kein Gehalt bei Niederlage....
Oder am besten einen Scheich anwerben?
Oder gleich Putin....
Wir sind doch kein Zirkus!!!
Wir sind auch nicht Bayern München, deren Fans beschweren sich auch nach einer Niederlage.
Wir sind Eintracht Frankfurt und niemand ist gezwungen nach Ingolstadt und Aue zu fahren.
Wer das aber tut, von dem erwarte ICH, dass er voll hinter der Mannschaft steht.
(So und das war jetzt mein einziges Wort hier in dieser Angelegenheit.)
Blablablubb schrieb:Um dann für "Weiß nicht" zu stimmen....
Also sowas würde ich nicht überbewerten. Das erinnert mich an bescheuerte Teletext-Umfragen. Nur dass die dortigen Teilnehmer noch die Blödheit besitzen, für jede Stimme Geld zu zahlen.
Ffm60ziger schrieb:und nicht nur das!
Petry Heil auf dem Bundeslügenpresseball
"Aus Anlass des Bundespresseballs gab sich das Paar im Berliner Hotel Adlon die Ehre."
http://www.spiegel.de/fotostrecke/bundespresseball-im-berliner-hotel-adlon-fotostrecke-132349.html
Sie nervt sogar am Montag 21.15 schon wieder in der Sendung " Hart aber Fall
Thema : Vom rechten Wutbürger zum Brandstifter- woher kommt dieser Hass ?
Und euer allseits beliebter Herr Wendt von der Polizeigewerkschaft ist auch dabei.:
Es ergeht herzliche Einladung an alle" Linksliberalen " aus dem Forum mit zu niedrigem Blutdruck.
pelo schrieb:Das wird ja ne geile Show. Da würde ich noch gerne den "Ich kann die Mundwinkel runterziehen wie Frau Merkel"-Stegner dabei haben.
und nicht nur das!
Sie nervt sogar am Montag 21.15 schon wieder in der Sendung " Hart aber Fall
Thema : Vom rechten Wutbürger zum Brandstifter- woher kommt dieser Hass ?
Und euer allseits beliebter Herr Wendt von der Polizeigewerkschaft ist auch dabei.:
Es ergeht herzliche Einladung an alle" Linksliberalen " aus dem Forum mit zu niedrigem Blutdruck.
Gelöschter Benutzer
Blablablubb schrieb:Der kann die nicht runterziehen. Das ist angeboren.
"Ich kann die Mundwinkel runterziehen wie Frau Merkel"-Stegner
Blablablubb schrieb:Du hast dir die Antwort doch schon selber gegeben.vonNachtmahr1982 schrieb:
Hier ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen denke ich.
Definiere das bitte!?
Blablablubb schrieb:Ein Austausch über solche Themen ist hier obsolet da dazu alles gesagt wurde, jeder seinen Standpunkt manifestiert hat und alles weiter nur zu Streitereien führt.
s bleibt doch alles beim Alten hier:
Es treffen völlig konträre Ansichten aufeinander, und jeder versucht durch irgendwelche Links die Richtigkeit seiner eigenen Einstellung zu untermauern. Am Ende des Tages läuft es immer auf Streit hinaus.
Selbstkritik, Selbsteinsicht, bester weg usw. usf....
Und das mit der Diskussionskultur gehen wir dann das nächste mal wo anders durch. Hier ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen denke ich.
Und das mit der Diskussionskultur gehen wir dann das nächste mal wo anders durch. Hier ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen denke ich.
Blablablubb schrieb:Du hast dir die Antwort doch schon selber gegeben.vonNachtmahr1982 schrieb:
Hier ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen denke ich.
Definiere das bitte!?
Blablablubb schrieb:Ein Austausch über solche Themen ist hier obsolet da dazu alles gesagt wurde, jeder seinen Standpunkt manifestiert hat und alles weiter nur zu Streitereien führt.
s bleibt doch alles beim Alten hier:
Es treffen völlig konträre Ansichten aufeinander, und jeder versucht durch irgendwelche Links die Richtigkeit seiner eigenen Einstellung zu untermauern. Am Ende des Tages läuft es immer auf Streit hinaus.
Blablablubb schrieb:Dein Beitrag erheitert mich da du idr. auch nicht davor zurück schreckst Menschen, die nicht deiner Meinung sind, abwertende Dinge um die Ohren zu hauen. Sind halt alles net so helle Köpfchen wie du gelle?
Es bleibt doch alles beim Alten hier:
Es treffen völlig konträre Ansichten aufeinander, und jeder versucht durch irgendwelche Links die Richtigkeit seiner eigenen Einstellung zu untermauern. Am Ende des Tages läuft es immer auf Streit hinaus.
Und das nicht nur hier im Forum, sondern auch auf der Straße und unter den Politikern.
Eine Spaltung der Gesellschaft.
Was wohl die Flüchtlinge selbst dazu sagen würden, wenn sie das mitbekommen?
vonNachtmahr1982 schrieb:Ich freue mich, dass ich dich erheitern konnte! Und JA, ich nehme mich davon nicht aus! Bei meinem Beitrag war durchaus auch ein wenig Selbstkritik dabei.
Dein Beitrag erheitert mich da du idr. auch nicht davor zurück schreckst Menschen, die nicht deiner Meinung sind, abwertende Dinge um die Ohren zu hauen. Sind halt alles net so helle Köpfchen wie du gelle?
Selbstkritik, Selbsteinsicht, bester weg usw. usf....
Und das mit der Diskussionskultur gehen wir dann das nächste mal wo anders durch. Hier ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen denke ich.
Und das mit der Diskussionskultur gehen wir dann das nächste mal wo anders durch. Hier ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen denke ich.
Es bleibt doch alles beim Alten hier:
Es treffen völlig konträre Ansichten aufeinander, und jeder versucht durch irgendwelche Links die Richtigkeit seiner eigenen Einstellung zu untermauern. Am Ende des Tages läuft es immer auf Streit hinaus.
Und das nicht nur hier im Forum, sondern auch auf der Straße und unter den Politikern.
Eine Spaltung der Gesellschaft.
Was wohl die Flüchtlinge selbst dazu sagen würden, wenn sie das mitbekommen?
Es treffen völlig konträre Ansichten aufeinander, und jeder versucht durch irgendwelche Links die Richtigkeit seiner eigenen Einstellung zu untermauern. Am Ende des Tages läuft es immer auf Streit hinaus.
Und das nicht nur hier im Forum, sondern auch auf der Straße und unter den Politikern.
Eine Spaltung der Gesellschaft.
Was wohl die Flüchtlinge selbst dazu sagen würden, wenn sie das mitbekommen?
Blablablubb schrieb:Dein Beitrag erheitert mich da du idr. auch nicht davor zurück schreckst Menschen, die nicht deiner Meinung sind, abwertende Dinge um die Ohren zu hauen. Sind halt alles net so helle Köpfchen wie du gelle?
Es bleibt doch alles beim Alten hier:
Es treffen völlig konträre Ansichten aufeinander, und jeder versucht durch irgendwelche Links die Richtigkeit seiner eigenen Einstellung zu untermauern. Am Ende des Tages läuft es immer auf Streit hinaus.
Und das nicht nur hier im Forum, sondern auch auf der Straße und unter den Politikern.
Eine Spaltung der Gesellschaft.
Was wohl die Flüchtlinge selbst dazu sagen würden, wenn sie das mitbekommen?
Wie ist denn eigentlich die rechtliche Lage?
Ich gehe davon aus, dass es nicht erlaubt ist, private Grundstücke/Gebäude aus der Nähe zu filmen.
Und ne Art Ruhestörung ist es ja auch, denn die Dinger sind ja teilweise auch recht laut.
Wenn ich also so ein Ding abschieße, mit was auch immer, ist das dann gerechtfertigt?
Ich gehe davon aus, dass es nicht erlaubt ist, private Grundstücke/Gebäude aus der Nähe zu filmen.
Und ne Art Ruhestörung ist es ja auch, denn die Dinger sind ja teilweise auch recht laut.
Wenn ich also so ein Ding abschieße, mit was auch immer, ist das dann gerechtfertigt?
Blablablubb schrieb:Ohne jetzt irgendwelche Paragraphen zu kennen, aber ich würde sagen: selbstverständlich nicht. Wenn ein fremdes Auto in Deiner Einfahrt steht, kannst du es ja auch nicht einfach in die Luft sprengen. Auch nicht, wenn es laut ist.....
Wie ist denn eigentlich die rechtliche Lage?
Ich gehe davon aus, dass es nicht erlaubt ist, private Grundstücke/Gebäude aus der Nähe zu filmen.
Und ne Art Ruhestörung ist es ja auch, denn die Dinger sind ja teilweise auch recht laut.
Wenn ich also so ein Ding abschieße, mit was auch immer, ist das dann gerechtfertigt?
Besser hätte es doch nicht kommen können. Ernsthaft:
http://www.weltfussball.de/schiedsrichter_profil/bastian-dankert/eintracht-frankfurt/4/
http://www.weltfussball.de/schiedsrichter_profil/bastian-dankert/eintracht-frankfurt/4/
Geh zum Arzt!
Also wegen der Zeitung gibt es doch x Möglichkeiten:
Im Normalfall sollte man sie mit ins Stadion nehmen können.
Im besten Fall kauft man sie erst am Mainzer Bhf nach den Spiel, hat aber das Risiko, dass sie dann ausverkauft ist.
Man könnte sich auch vorher eine kaufen, und wenn sie abgenommen wird, immer noch darauf hoffen, nach dem Spiel eine zweite kaufen zu können.
Oder man geht auf Nummer Sicher und versteckt sie vor dem Spiel irgendwo außerhalb des Stadions oder am Bhf.
Ich würde am Stadion erstmal beobachten, ob man damit reinkommt, und wenn nicht, sie dann dort vor der Kontrolle verstecken.
Und zu aller letzter Not kann man es auch noch wie so viele machen, die Schifffahrt genießen (wenn man denn dabei ist), und gar nicht erst in den Baumarkt gehen.
Im Normalfall sollte man sie mit ins Stadion nehmen können.
Im besten Fall kauft man sie erst am Mainzer Bhf nach den Spiel, hat aber das Risiko, dass sie dann ausverkauft ist.
Man könnte sich auch vorher eine kaufen, und wenn sie abgenommen wird, immer noch darauf hoffen, nach dem Spiel eine zweite kaufen zu können.
Oder man geht auf Nummer Sicher und versteckt sie vor dem Spiel irgendwo außerhalb des Stadions oder am Bhf.
Ich würde am Stadion erstmal beobachten, ob man damit reinkommt, und wenn nicht, sie dann dort vor der Kontrolle verstecken.
Und zu aller letzter Not kann man es auch noch wie so viele machen, die Schifffahrt genießen (wenn man denn dabei ist), und gar nicht erst in den Baumarkt gehen.
es wäre dann auch nett, wenn wir aufhören könnten über pseudoakademische Exkurse den eigentlichen Sinn des Threads zu zerschießen.
Danke für die Antworten. Um das Thema wie gewünscht abzuschließen, erkläre ich vielleicht mal, wie ich überhaupt darauf kam, nach einer Definition zu suchen.
In einem der vieldiskutierten Threads hier (vielleicht war es auch dieser, bin jetzt aber zu faul zum nachblättern) nannte jemand Putin einen Faschisten. Also stellte ich mir die Frage, was ihn denn dazu macht. Dafür brauchte ich eine Definition. Also, zurück zu Topic.
In einem der vieldiskutierten Threads hier (vielleicht war es auch dieser, bin jetzt aber zu faul zum nachblättern) nannte jemand Putin einen Faschisten. Also stellte ich mir die Frage, was ihn denn dazu macht. Dafür brauchte ich eine Definition. Also, zurück zu Topic.
Blablablubb schrieb:Also für den Hausgebrauch ist die Begriffsdefinition von Google doch ganz brauchbar: "Nach einem Führerprinzip organisierte, undemokratische, rassistische, nationalistische Ideologie bzw. Staatsform."
Schön, dass du das einsiehst, aber gerade du könntest mir vielleicht eine brauchbare Definition liefern, um mehr geht es mir gar nicht.
Bigbamboo schrieb:Man darf sich zum Beispiel auch den ganzen Beitrag durch lesen bzw. auch den über den italienischen Faschismus. Im großen und ganzen kommt dann auch ein Spruch wie "die Faschisten sind nur welche weil ihre Gegner so bezeichnen." ganz schäbig rüber.vonNachtmahr1982 schrieb:
Bei Menschen, die Faschismus relativeren, ist es eh zu spät mit dem lernen...
Was genau ist denn Dein Kritik an der Wiki-Definition bzw. an seiner Zusammenfassung?
vonNachtmahr1982 schrieb:*Vom Wort fascio = inhaltsleer
italienischen Faschismus.
Eine Definition von „Faschismus“ gestaltet sich als schwierig, da weder der Begriff an sich etwas über sein Wesen aussagt (siehe oben), noch die meisten europäischen Bewegungen der Zwischenkriegszeit, die im allgemeinen als faschistisch bezeichnet werden, dieses Wort überhaupt verwendet haben – anders als fast alle kommunistischen Parteien und Regime, die es vorzogen, sich als kommunistisch zu bezeichnen.[7]
Was Faschismus ist oder sein soll, wurde vornehmlich von seinen Gegnern bestimmt, die Theorien des bzw. über den Faschismus entwickelt haben.*
So habe ich das damals in der Schule gelernt und ich halte es immernoch für die plausibelste Definition:
" Das Drei-Säulen-Modell hat sich hierbei als eine Art kleinster gemeinsamer Nenner herauskristallisiert. Durch die Verkürzung entsteht allerdings eine Unschärfe die bei tiefergehenden Untersuchungen schnell zu Problemen führen kann. Für eine erste Einordnung liefert das Modell jedoch brauchbare Aussagen solange diese Einschränkung berücksichtigt wird.
Der Nationalismus definiert einen Herrschaftsbereich oder eine Gemeinschaft die sich dem so eingegrenzten Gemeinwohl unterzuordnen hat. Häufig wird hier unter Zuhilfenahme von Volks- oder Rassebegriffen eine Gemeinsamkeit erzeugt die durch die Autoritäten dieser Gemeinschaft repräsentiert wird. Der Nationalismus gehört zu den kollektivistischen Gesellschaftsmodellen die die Gemeinschaft immer über Individualrechte stellen und damit ein hierarchisches System rechtfertigen in dem autoritäre Minderheiten dieses Gemeinwohl koordinieren und überwachen müssen. Das Individuum wird kategorisch als Diener des Gemeinwohls begriffen. Im Allgemeinen wird auch die Machtausübung der Eliten als notwendiger Dienst an der Gemeinschaft dargestellt.
Durch den Militarismus wird in der Gemeinschaft ein Gewaltmonopol installiert das geeignet ist den Machterhalt der Autoritäten durchzusetzen. Durch den Militarismus wird das Gewalt-Instrument möglichst positiv besetzt als Schutzmacht dargestellt um die Akzeptanz in der Gemeinschaft zu gewährleisten oder zu erhöhen. Militärische Strukturen werden hier nicht auf das notwendige Minimum beschränkt (wie immer das definiert ist) sondern so prominent wie möglich herausgestellt.
Der Chauvinismus dient der Abgrenzung gegen Personen und Gruppen die nicht der eigenen Gemeinschaft angehören oder angehören sollen. Durch die Herabsetzung Andersartiger wird das Selbstwertgefühl der Mitglieder der Gemeinschaft erhöht und die Zugehörigkeit zu dieser Gemeinschaft (und damit die Anerkennung ihrer Regeln und Machteliten) begehrenswert gemacht. Zugleich stellt der Chauvinismus (mindestens) ein Feindbild zur Verfügung das den Militarismus rechtfertigt und als Bedrohung den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft stärkt. Der Chauvinismus muss nicht zwingend als Rassismus auftreten aber wenn der Nationalismus sich rassisch definiert drängt sich dieses Paradigma förmlich auf. Dagegen dient z.B. in feudalistischen Kastensystemen nicht die ethnische sondern die soziale Herkunft als Abgrenzungsmerkmal."
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Drei-S%E4ulen-Modell.html
" Das Drei-Säulen-Modell hat sich hierbei als eine Art kleinster gemeinsamer Nenner herauskristallisiert. Durch die Verkürzung entsteht allerdings eine Unschärfe die bei tiefergehenden Untersuchungen schnell zu Problemen führen kann. Für eine erste Einordnung liefert das Modell jedoch brauchbare Aussagen solange diese Einschränkung berücksichtigt wird.
Der Nationalismus definiert einen Herrschaftsbereich oder eine Gemeinschaft die sich dem so eingegrenzten Gemeinwohl unterzuordnen hat. Häufig wird hier unter Zuhilfenahme von Volks- oder Rassebegriffen eine Gemeinsamkeit erzeugt die durch die Autoritäten dieser Gemeinschaft repräsentiert wird. Der Nationalismus gehört zu den kollektivistischen Gesellschaftsmodellen die die Gemeinschaft immer über Individualrechte stellen und damit ein hierarchisches System rechtfertigen in dem autoritäre Minderheiten dieses Gemeinwohl koordinieren und überwachen müssen. Das Individuum wird kategorisch als Diener des Gemeinwohls begriffen. Im Allgemeinen wird auch die Machtausübung der Eliten als notwendiger Dienst an der Gemeinschaft dargestellt.
Durch den Militarismus wird in der Gemeinschaft ein Gewaltmonopol installiert das geeignet ist den Machterhalt der Autoritäten durchzusetzen. Durch den Militarismus wird das Gewalt-Instrument möglichst positiv besetzt als Schutzmacht dargestellt um die Akzeptanz in der Gemeinschaft zu gewährleisten oder zu erhöhen. Militärische Strukturen werden hier nicht auf das notwendige Minimum beschränkt (wie immer das definiert ist) sondern so prominent wie möglich herausgestellt.
Der Chauvinismus dient der Abgrenzung gegen Personen und Gruppen die nicht der eigenen Gemeinschaft angehören oder angehören sollen. Durch die Herabsetzung Andersartiger wird das Selbstwertgefühl der Mitglieder der Gemeinschaft erhöht und die Zugehörigkeit zu dieser Gemeinschaft (und damit die Anerkennung ihrer Regeln und Machteliten) begehrenswert gemacht. Zugleich stellt der Chauvinismus (mindestens) ein Feindbild zur Verfügung das den Militarismus rechtfertigt und als Bedrohung den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft stärkt. Der Chauvinismus muss nicht zwingend als Rassismus auftreten aber wenn der Nationalismus sich rassisch definiert drängt sich dieses Paradigma förmlich auf. Dagegen dient z.B. in feudalistischen Kastensystemen nicht die ethnische sondern die soziale Herkunft als Abgrenzungsmerkmal."
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Drei-S%E4ulen-Modell.html
Bei Menschen, die Faschismus relativeren, ist es eh zu spät mit dem lernen...
vonNachtmahr1982 schrieb:Komm mir nicht so. Ich war nur auf der Suche nach einer Definition und musste dabei feststellen, dass es wohl keine genaue gibt, und dass Leute verschiedene Interpretationen davon haben.
Bei Menschen, die Faschismus relativeren, ist es eh zu spät mit dem lernen...
Von daher wäre auch deine interessant gewesen!
Bei Menschen, die Faschismus relativeren, ist es eh zu spät mit dem lernen...
Da du ja so ein schlaues Kerlchen bist bekommst du das mit dem weiterbilden bestimmt auch ganz alleine hin.
Ich hab ja mal bei Wiki nachgeschaut, durch was sich Faschismus eigentlich definiert. Da gibt es keine korrekte Definition. Weil alle Ableitungen falsch sind. Das ist wohl für jeden was anderes.
Daher gab es die Erklärung:
Ein Faschist zeichnet sich dadurch als solcher aus, dass er von einem seiner Gegner als solcher bezeichnet wird!
Daher gab es die Erklärung:
Ein Faschist zeichnet sich dadurch als solcher aus, dass er von einem seiner Gegner als solcher bezeichnet wird!
Blablablubb schrieb:Aha... der italienische Faschismus war also nur da weil die von anderen so bezeichnet wurden. Das da noch keiner drauf gekommen ist. Alles halb so wild.
Ein Faschist zeichnet sich dadurch als solcher aus, dass er von einem seiner Gegner als solcher bezeichnet wird!
Blablablubb schrieb:Unsinn - Faschismus kann man sehr wohl definieren. Faschisten geht es um die Abschaffung der Individualität, um die Schaffung eines einheitlichen Volkskörpers und darin unterscheiden sich z.B. Nazis und ISIS nicht im geringsten. Alle beide vertreten eine faschistische Ideologie, die ein Einheitsdenken erreichen will, das die Gruppe der Anhänger als Auserwählte betrachtet, die die Elite sind, die über dem Rest der Menschen stehen. Hinzu kommt gnadenloser Egoismus und das Gefühl, sich auf Kosten der Außenstehenden bereichern zu dürfen.
Ein Faschist zeichnet sich dadurch als solcher aus, dass er von einem seiner Gegner als solcher bezeichnet wird!
So sehe ich den Faschismus.
Gelöschter Benutzer
WuerzburgerAdler schrieb:Komischerweise gibt es Ökonomen, die die entstehenden Kosten dagegenhalten. Was die Deutsche Bank mit dieser Meldung "Flüchtlinge beleben die Wirtschaft" erreichen wollte, erschliesst sich mir nicht. Wenn man die Kosten betrachtet, bekommt das ganze eine ganz andere Dimension. Dazu stellt Bernd Raffelhüschen nämlich folgende Rechnung auf, wie "Die Welt" berichtet...
Aber, wie gesagt: das alles nicht als Argument gegen Obergrenzen, sondern als Gegenargument gegen "unser armes Geld, mimimi."
"Flüchtlingskrise könnte fast eine Billion Euro kosten"
Die Zuwanderung kostet Deutschland 17 Milliarden Euro pro Jahr. Das rechnet der Ökonom Bernd Raffelhüschen vor. Doch langfristig gesehen könnten sich die Kosten auf eine horrende Summe steigern.
Der Freiburger Wissenschaftler rechnet dauerhaft mit fiskalischen Lasten für die deutschen Steuerzahler in Höhe von 17 Milliarden Euro pro Jahr, wenn sich die Flüchtlinge schnell integrieren am Arbeitsmarkt – also weniger als die konkurrierenden Kollegen. Berechnet aber nach der Barwertmethode, die sämtliche Ausgaben und Sozialversicherungen über die Lebenszeit eines Flüchtlings mit einbezieht, addiert sich das laut Raffelhüschen auf eine horrende Summe: Selbst bei einer Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt innerhalb von sechs Jahren "belaufen sich die Zusatzkosten langfristig auf 900 Milliarden Euro", sagte er bei seiner Präsentation für die Stiftung Marktwirtschaft.
900.000.000.000 – oder fast eine Billion Euro. Rund ein Drittel der deutschen Wirtschaftsleistung. So viel müsste Deutschland jetzt zurückstellen, um die Kosten der Flüchtlingskrise zu decken. Und das sind nur die Zahlen, wenn alles einigermaßen gut läuft, betont Raffelhüschen. Er nennt das ein "unrealistisch positives Szenario." Also wenn die Flüchtlingszahlen ab nächstem Jahr wieder sinken, wenn die Flüchtlinge nach sechs Jahren Aufnahme im Arbeitsmarkt finden. Es ist beängstigend viel Geld.
DIE WELT
Also nix mit "mimimi...unser armes Geld". Das "Mimimi" könnte also durchaus begründet sein!
Wenn der Hellmann mir das Geld für Ingolstadt und Aue zurückzahlt, dann darf er sich gerne beschweren. Ansonsten Klappe halten und für bessere Leistungen sorgen.