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Adleriker

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tobago schrieb:

Der Rest der Thesen (These bedeutet übrigens: eine Behauptung als Teil einer meistens wissenschaftlichen Theorie, das sehe ich hier weniger) ist genauso populistisich hingerotzter Kram.

das ist ein großer gemischtwarenladen. jeder, den irgend etwas stört, kann da mitspazieren und wird dann als beispiel für die anderen kruden themen mit hoch gerechnet. wer gegen eine islamisierung ist läuft gegen frühsexualisierung mit und wer gegen frühsexualisierung ist, der ist auch gegen genderisierung. das ist zwar nicht logisch aber praktisch. und natürlich weiß da kaum einer was genderisierung ist (eine vernünftige definition kenne ich auch nicht) aber das klingt schon so fies und undeutsch.

respektvoller umgang mit unserer sprache besteht wahrscheinlich daran d´accord abzulehnen während man auf seinem smartphone herumtippt, stumm natürlich.
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peter schrieb:

respektvoller umgang mit unserer sprache besteht wahrscheinlich daran d´accord abzulehnen während man auf seinem smartphone herumtippt, stumm natürlich.

Sprache besteht nicht nur aus Wort sondern auch aus Schrift. Aber wahrscheinlich sprichst du deine Texte hier rein!?
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Ihr solltet mal überlegen, dass ihr hier von Geld redet, dass wir gar nicht haben. Oder sind wir etwa plötzlich schuldenfrei? Gut, dass hatten wir auch nicht für die Banken und auch nicht für Griechenland, von daher kann man das nicht vorhandene auch gerne jetzt zahlen.

Ich erwarte dieses Denken dann aber auch in Sachen Bildung, Kinderbetreuung, Straßensanierung etc....Da wird dann komischerweise immer auf die leeren Kassen verwiesen!
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Jetzt sag nur, das Bild kanntest du noch nicht? Das war doch der initiale Aufreger vor gefühlten Ewigkeiten!
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Die 2880 entsprechen dem offiziellen Gästekontingent. Das heißt nichts anderes, als dass die Eintracht alle Karten verkauft hat. Und eine höhere Zahl können sie logischerweise nicht bekannt geben, da sie davon nichts wissen. Ich schätze aber auch, dass es am Ende so 7.000 sein werden.
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Ffm60ziger schrieb:

Ist zwar ein Bundesprojekt befindet sich welch ein Wahnsinn auf Frankfurter Stadtgebiet. Dort leben Menschen? Und es sollen noch mehr werden, angeblich


Der Offenbacher Bub lässt nun verkünden:


Der Bau des Riederwaldtunnels im Frankfurter Osten wird sich verzögern. Statt im Jahr 2016 werden die Arbeiten an der Tunnelröhre voraussichtlich erst in der zweiten Hälfte 2018 beginnen können, wie Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir am Dienstag mitteilte.
„Die Verschiebung ist ärgerlich, aber unvermeidlich, wenn wir das Projekt nicht rechtlichen Risiken aussetzen wollen“, erklärte der Minister. Der Riederwaldtunnel schließt die Lücke zwischen der nach Osten führenden A 66 und der A 661.


"Öffentlichkeitsbeteiligung kostet zwar Zeit, aber sie vermeidet rechtliche Risiken."


Kwelle haben wir hier https://wirtschaft.hessen.de/presse/pressemitteilung/riederwaldtunnel-verzoegert-sich-0


PS als Kind des Frankfurter Ostens kenne ich das Ding schon etwa 41,5 Jahre. In der Zeit wurde u.a. der Abenteuerspielplatz Riederwald ev eingerichtet. 1974 gings dann los zum Tunnelbau mit Schubbkarre und Grabschaufel. Ich schwöre das Ding ist nicht aufzuhalten.

Das Jahrhundertprojekt. oder auch die https://www.youtube.com/watch?v=Gf1WT8VEZxk


Müssen sich die Leute weiter über die Borsig und am Erlenbruch durchquetschen.

Und noch mehr was sich so "verzögert"

FR-Online
http://www.fr-online.de/frankfurt/roedelheim-bau-der-niddabruecke-verzoegert-sich,1472798,32342720.html
Bau der Niddabrücke verzögert sich
Die Bauarbeiten für die neue Niddabrücke können frühestens im Frühjahr 2016 beginnen. Der Grund für die Verzögerung sind die Baukosten. Sie fallen um gut 30 Prozent höher aus als geplant.

Und noch ein "Jahrhundertprojekt"

FR-Online
http://www.fr-online.de/frankfurt/mehrzweckarena-halle-am-kaiserlei-kann-kommen,1472798,32334976.html
Halle am Kaiserlei kann kommen
Nach jahrelanger Verzögerung ist es nun so weit: Der Bau einer Multifunktionshalle am Offenbacher Kaiserlei wird ausgeschrieben. Gesucht wird ein Investor, der bereit ist, rund 150 Millionen Euro in den Bau einer bis zu 15.000 Zuschauer fassenden Arena zu investieren.

Investor, Eintracht Frankfurt, in Form eines Kaufes des Waldstadions.

Lustig wird sicher der Austausch des Kreisels gegen Ampeln.
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Mainhattener schrieb:

Gesucht wird ein Investor, der bereit ist, rund 150 Millionen Euro in den Bau einer bis zu 15.000 Zuschauer fassenden Arena zu investieren.

150 Mio für eine Mehrzweckhalle. Genauso überteuert wie unser Stadion. Für dieses Geld bauen nämlich andere ein jenes Stadion.
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DM-SGE schrieb:

Auch wenn ich mir mit der Klimakonferenz zum offenbar passenden Zeitpunkt natürlich eine andere Wirklichkeit ausgedacht habe, ändert das nichts an Frankreichs damaliger Ankündigung, die es jetzt offenbar in die Tat umgesetzt hat, aus welchen Gründen auch immer.
Begründungen sind beliebig austauschbar. Gerade in der Politik.

Dann behaupte ich einfach mal, daß Frankreich die Grenzen schließt, damit nicht zu viele Pegideppen aus Deutschland einsickern, die am Ende noch durch einen Staatsstreich den Jean-Marie zum Präsi machen.
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miraculix250 schrieb:  


DM-SGE schrieb:
Auch wenn ich mir mit der Klimakonferenz zum offenbar passenden Zeitpunkt natürlich eine andere Wirklichkeit ausgedacht habe, ändert das nichts an Frankreichs damaliger Ankündigung, die es jetzt offenbar in die Tat umgesetzt hat, aus welchen Gründen auch immer.
Begründungen sind beliebig austauschbar. Gerade in der Politik.


Dann behaupte ich einfach mal, daß Frankreich die Grenzen schließt, damit nicht zu viele Pegideppen aus Deutschland einsickern, die am Ende noch durch einen Staatsstreich den Jean-Marie zum Präsi machen.

Du solltest dir DM's Posting mal richtig durchlesen. Ich musste gestern abend schon schmunzeln und mir war klar, dass einer von euch darauf reinfällt.
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Tjaja, die böse Lügenpresse!

Sie kann es in jedem Bereich und vor allem in jede Richtung.

Dieses Stilmittel, durch Überschriften oder fettgedruckte Untertitel einen völlig falschen Eindruck zu suggerieren ist absolut böswillig und gefällt mir gar nicht. Ich weiß auch nicht, was das soll, außer Stimmungsmache. Mit Journalismus hat es jedenfalls nichts zu tun!
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So, man hat sich jetzt also auf "Registrierzentren" mit Residenzpflicht geeinigt. Residenzpflicht klingt für mich nun eher nach Inhaftierung im Gegensatz zu zu einer Seite hin offenen Transitzonen. So hat man also den Vorteil, schonmal in Deutschland zu sein, dafür darf man sich nicht frei bewegen.
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Wenn ich mich mal einmischen darf:

Irgendwelche Antifa(-nahen) Seiten, die hier von anderer Seite verlinkt wurden, sind aber nicht gerade seriöser! Von daher gibt man sich da nichts...
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WuerzburgerAdler schrieb:

Das, was du da ansprichst, sind keine Grauzonen

Nun für mich schon, denn wie ich ja bereits schon mal erwähnte sehe ich mich irgendwo "dazwischen"

Aber egal, denn dies sollte jetzt auch nicht weiter Gegenstand der Diskussion sein.

WuerzburgerAdler schrieb:

Ein Problem habe ich mit den Transitzonen, resp. mit der Schellentscheidung dort. Nehmen wir an, eine in Rumänien verfolgte Romafamilie bitte dort um Asyl. Nun ist Rumänien ein "sicherer Staat" und die Familie läuft Gefahr, wieder hinter die Grenze zurückgeschickt zu werden, ohne ihre verbrieften Rechte (Darlegung des Asylgrunds, Verfahren, Einspruchs- und Widerspruchsrechte und -fristen) wahrnehmen zu können. Das ist definitiv nicht in Ordnung.

Hier stimme ich dir im Kern zu. Allerdings mit der Einschränkung, dass man mMn leider nicht jedem Flüchting, insbesondere was die derzeitige Situation betrifft, zu 100% gerecht werden kann.
Als erstrebenswert erachte ich dies jedoch allemal und das sollte auch das Ziel sein.

WuerzburgerAdler schrieb:

Ich will dir auch gerne meine Version, besser "Vision" nennen:


Um aus dieser in der Tat extremen Situation zu lernen, müssen weitreichende Maßnahmen ergriffen werden, auch politisch. Mir schwebt da eine EU-/NATO/UNO-wasweißich-Eingreiftruppe vor, die - anders als die bisherigen Blauhelm-Truppen) schlagkräftig und extrem gut ausgerüstet ist. Diese Eingreiftruppen haben nur eine Aufgabe: Sicherheitszonen in Krisengebieten zu schaffen, die Binnenflüchtlingen Zuflucht und Schutz gewähren.
So etwas wurde ja schon versucht (Srebrenica), scheiterte aber wegen schlechter Vorbereitung und Halbherzigkeit kläglich. Es ist auch kein einfaches Thema (Korruptionsgefahr, Disziplinlosigkeiten, Überwachung etc.), aber ich sehe hier die einzige Möglichkeit, Kriegsflüchtlingen wirklich Hilfe zu gewähren - denn weg wollen eigentlich die Wenigsten. Die Finanzierung sollte angesichts der ungeheuren Kosten, die eine Flüchtlingswelle hierzulande verursacht, kein Problem sein.

Dies ist in der Tat eine sehr interessante "Vision" welche du da ins Feld führst. Im Kern spiegelt dies auch auch einen meiner Denkansätze.
Nur ein Aspekt dabei stört mich dabei immens (dies betrifft im besondere meinen eigenen Denkansatz).
Vom Grundsatz her halte ich diesen Aspekt für eine gute Lösung (in erster Linie für die Flüchtlinge selbst), nur habe ich bedenken, dass man es sich mit diesem Ansatz wieder viel zu einfach macht.
Damit meine ich, dass man sich damit das "Problem" damit wieder nur fern halten würde anstatt sich hier (bei uns im Land) damit auseinderzusetzen.
Denn Schlußendlich trägt unsere Regierung auch eine Mitschuld an der Situation in den Kriegsgebieten.
Meines Erachtens hat man sich die "Flüchtlingsproblematik" selbst zuzuschreiben. Von daher tue ich mich etwas schwer Ansätze zu suchen, sich diesem Problem zu entledigen indem man es wieder dahin verlagert wo es herkommt.
Ich bin eben der Meinung, das man sich (damit meine ich in erster Linie unsere Regierung) den "Geistern" nun stellen soll welche man rief und das Problem nicht wieder zurückverlagern sollte.

WuerzburgerAdler schrieb:

Vielleicht wollen wir über solche Dinge besser diskutieren als über Grenzschließungen und -sicherungen mit Waffengewalt.

100% D'accord

WuerzburgerAdler schrieb:

Danke nochmal für deinen Beitrag.

Ich diskutiere gerne konstruktiv. Von daher sehr gerne
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DeMuerte schrieb:

100% D'accord

Was habt ihr eigentlich heute mit dem D'accord?
Ein "Einverstanden" täte es auch!?
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Danke für die Antwort. Ich sehe die Folgen nicht so extrem wie du. Aber nehmen wir an, sie wären so, dann wären ja trotzdem noch nicht "alle Lichter" aus. Unter so einem Begriff verstehe ich viel krasseres; dann würde dieses Land und seine Bevölkerung einfach nicht mehr existieren.
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Blablablubb schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Scheuer sagts doch deutlich, keiner wird gezwungen und die
"Tür nach hinten ist immer offen".
Also kein doch kein Lager mit Verladerampe!


Auf jeden Fall keine Inhaftierung!

das sagt aber Hannelore K.
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Ffm60ziger schrieb:

das sagt aber Hannelore K.

Das sagt auch der Stegner.
Aber bei einer Inhaftierung gibt es keine Möglichkeit zu gehen. Ist schon interessant wie manche Leute entgegen jeder Logik argumentieren...
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Scheuer sagts doch deutlich, keiner wird gezwungen und die
"Tür nach hinten ist immer offen".
Also kein doch kein Lager mit Verladerampe!
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Ffm60ziger schrieb:

Scheuer sagts doch deutlich, keiner wird gezwungen und die
"Tür nach hinten ist immer offen".
Also kein doch kein Lager mit Verladerampe!

Auf jeden Fall keine Inhaftierung!
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Ist doch ganz einfach:
Die einen glauben, in einer humanitären Notlage helfen zu müssen (die meisten sind sich der Schwierigkeit der Aufgabe bewusst, glauben aber, dass das machbar ist) und berufen sich auf das Asylrecht.

Und die anderen wollen eine Obergrenze für die Zahl der Asylberechtigten (das hieße Änderung des GG) bzw der moslemischen Asylbewerber.
Der zweite Satzteil ist sicher polemisch. Aber ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage, wie es sich verhielte, wären die Flüchtlinge z.B. Schweden oder Slowaken.

Wo ich mich verorte, hab ich hier ja oft genug geschrieben.

Ach, Broder als Kronzeuge entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
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reggaetyp schrieb:

Der zweite Satzteil ist sicher polemisch. Aber ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage, wie es sich verhielte, wären die Flüchtlinge z.B. Schweden oder Slowaken.

Na die Antwort gab es doch schon oft:
Wenn es genauso viele Nicht-Muslime wären (darum geht es dir ja), würde es quantitativ auch nicht gehen.
Denn die Behausungen entstünden dadurch nicht schneller.
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Ich darf mal eine Frage stellen... Also, derzeit existieren ja, gemäß dem Willen einer Dame , keine Außengrenzen mehr in der Bundesrepublik Deutschland.   Offensichtlich ist dies, wieder einmal , alternativlos.. auch wenn dies in  den 28 Mitgliedsstaaten,  die wohl überwiegende Anzahl der Regierungen anders sieht.

Um das zu rechtfertigen wird nunmehr auch die " Gefahr " eines militärischen Konfliktes heraufbeschworen.. Nun, man kann mit Fug und Recht fragen wer denn da militärisch gegeneinander  vorgehen soll?
Die Einwanderer?
Wohl kaum..  Gegen wen denn ..zudem sind die sind ja unbewaffnet und stellen , wie uns Frau Slomka und Frau Will etc , jeden Tag mitteilen , keinerlei Gefahr da.  Das Österreichische  Bundesheer gegen die Freiwillige Feuerwehr von Freilassing? Auch eher nicht.. Also ,was soll da passieren ?

Gleichzeitig tritt man in Verhandlung mit Herrn Erdogan  und fordert ihn auf seine Außengrenzen zu sichern.. Das traut man den Griechen offenbar nicht zu.. Was soll der denn machen ? Schießen  wird ja nur äußerst ungern gesehen..

Nun zu meiner Frage. Was versteht denn die hier versammelte Gemeinde unter Grenzsicherung. Was ist erlaubt und was nicht um " Gefahren" jedwelcher Art auch immer abzuwehren.? Sollte dieses Land , nach dem Sturz der Kanzlerin, wieder zum Recht zurückkehren, wird man sich darüber Gedanken machen müssen.

Ich bin persönlich bin schon der Meinung, das der Staat , eine Rechtsgrundlage vorausgesetzt, seine Grenzen - nach außen -,  auch mit Gewalt sichern darf..

Würde man dies generell ablehnen, bekommt man nämlich ein weiteres Problem. Zum einen in der Festlegung dessen was Staatlichkeit bedeuten soll und zum anderen in der Rechtfertigung einer jeden staatlichen Zwangsmaßnahme. Warum soll ich dann dem Verlangen des Finanzamtes Folge leisten, oder der Aufforderung der Polizei nicht mal beim Nachbarn vorbeizuschauen was der in seiner Wohnung hat..

An all jene die dies aus moralischen oder anderen Gründen ablehnen ablehnen.. " Imagine von John Lennon ist eine wunderschöner Song, indes, ich bezweifele ob der Inhalt geeignet ist, das Zusammenleben der Menschen zu regeln. Das staatliche Gewaltmonopol enthält nunmal bedauerlicherweise das Wort Gewalt.
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HeinzGründel schrieb:

Nun zu meiner Frage. Was versteht denn die hier versammelte Gemeinde unter Grenzsicherung. Was ist erlaubt und was nicht um " Gefahren" jedwelcher Art auch immer abzuwehren.? Sollte dieses Land , nach dem Sturz der Kanzlerin, wieder zum Recht zurückkehren, wird man sich darüber Gedanken machen müssen.


Ich bin persönlich bin schon der Meinung, das der Staat , eine Rechtsgrundlage vorausgesetzt, seine Grenzen - nach außen -,  auch mit Gewalt sichern darf..

Also es gibt einen unumstößlichen Fakt, auch wenn das vermutlich trotzdem einige Weltverbesserer nicht einsehen möchten:
Die reichen Teile der Erde können unmöglich die gesamte Bevölkerung der armen Teile aufnehmen.
Das geht allein vom Platz her schon nicht. Und die Ursache für die Fluchtgründe (Krieg, Verfolgung) liegt in der Armut.

Daher gibt es nur drei Möglichkeiten:
Den armen Teilen soviel finanzielle Unterstützung zukommen lassen, dass es dort keine Armut mehr gibt
(halte ich persönlich für unmöglich, unter anderem auch, weil dortige Machthaber das gar nicht möchten),
die Bevölkerungszahl dort so reduzieren, dass am Ende doch alle in die reichen Teile passen (utopisch)
oder aber die Grenzen dicht machen.

Bleibt die Frage Grenzen dicht machen aber wie? Etwa mit Gewalt?
Es war schon immer so, dass wenn Leute ungewünscht in ein fremdes Territorium eindringen wollten, es im Krieg endete. Weil die dortigen Einwohner ihr Land (ihre Grenzen) und ihr Volk sichern wollten.
Eine Abwehr eben, daher auch das Wort Bundeswehr. Nur wage ich zu bezweifeln, dass unsere abgespeckte Bundeswehr das heutzutage überhaupt noch könnte.

Also gehen wir mal davon aus, dass die BRD demnächst vielen Menschen die Einwanderung verweigert.
Weil z.B. auf einmal Staaten als sicher gelten, die es eigentlich gar nicht sind. Wenn diese Menschen dann trotzdem die Grenze überqueren, dass ist es de facto Landfriedensbruch! Früher wäre es Auslöser für Gewalt / Krieg gewesen. Heutzutage in manchen Gegenden immer noch. Stichwort Krim.

Warten wir es ab, ich sehe momentan so oder so leider kein Happy End.
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Blablablubb schrieb:  


tobago schrieb:
Ich schreibe, dass die Lichter ausgehen wenn dieser Fall eintritt, dass auf Flüchtlinge geschossen wird und zwar alle Lichter, dann können wir zumachen.


Vielleicht ersetzt du das Bild der ausgehenden Lichter mal durch das, was du damit wirklich meinst, und erklärst warum das dann so wäre!?

Ich glaube nicht, dass es in diesem Leben irgendwann einmmal so weit kommt, dass du in der Position sein wirst etwas von mir zu fordern.

Gruß,
tobago
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tobago schrieb:

Ich glaube nicht, dass es in diesem Leben irgendwann einmmal so weit kommt, dass du in der Position sein wirst etwas von mir zu fordern.

Achso, wenn man jetzt eine Aussage erklären soll, was in der Diskussion ganz normal ist, es aber entweder nicht will oder kann, dann tut man es damit ab, dass man sich nicht dazu auffordern lässt?

Naja, diese Armutserklärung hat als Antwort genug Aussagekraft!

Im Übrigen ist hier (Forum) niemand in der Position von einem anderen etwas zu fordern. Stellt man sich allerdings quer, seine Aussagen zu erklären, sollte man sich besser gleich raushalten, denn dieses Verhalten ist der Diskussion sehr undienlich.
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Dirty-Harry schrieb:

Sorry. Aber ich finde nicht, daß wir uns im kreis drehen .


Tobago und ich sprachen von der sogenannten "Ultima Ratio"und ob Deutschland dann für diesen Fall mit Waffengewalt verteidigt werden muß.


Ich hab nur für diesen Fall meinen im Verhältnis friedlichen  Ansatz als  für den allergrößten Teil ausreichenden Praxisvorschlag  dagegen gestellt .

Ich muss hier nochmal konsequent einschreiten. Ich spreche NICHT von der ultima ratio, das ist ein Zitat eines Ausspruchs des AfD-Landesvorsitzenden von NRW Marcus Pretzell gewesen.

Ich schreibe, dass die Lichter ausgehen wenn dieser Fall eintritt, dass auf Flüchtlinge geschossen wird und zwar alle Lichter, dann können wir zumachen.

Gruß,
tobago
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tobago schrieb:

Ich schreibe, dass die Lichter ausgehen wenn dieser Fall eintritt, dass auf Flüchtlinge geschossen wird und zwar alle Lichter, dann können wir zumachen.

Vielleicht ersetzt du das Bild der ausgehenden Lichter mal durch das, was du damit wirklich meinst, und erklärst warum das dann so wäre!?
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Aragorn schrieb:

Den Bericht kenne ich bereits. Er spricht von "Ultima Ratio" und nicht davon die Flüchtlinge an der Grenze zusammenzuschießen, wie es hier von einem anderen User interpretiert wurde. Zudem ist Pretzell Rechtsanwalt, der sich mit geltendem Recht wohl auskennen dürfte. Das ist genau das, was ich meinte mit "lesen wollen". Er hat meines Wissens mit keiner Silbe erwähnt, dass man auf die Flüchtlinge schießen soll, oder?

nein, das steht explizit so nicht drin. Das habe ich im übrigen so nicht behauptet
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Tafelberg schrieb:  


Aragorn schrieb:
Den Bericht kenne ich bereits. Er spricht von "Ultima Ratio" und nicht davon die Flüchtlinge an der Grenze zusammenzuschießen, wie es hier von einem anderen User interpretiert wurde. Zudem ist Pretzell Rechtsanwalt, der sich mit geltendem Recht wohl auskennen dürfte. Das ist genau das, was ich meinte mit "lesen wollen". Er hat meines Wissens mit keiner Silbe erwähnt, dass man auf die Flüchtlinge schießen soll, oder?


nein, das steht explizit so nicht drin. Das habe ich im übrigen so nicht behauptet

Ach nein?

Tafelberg schrieb:

Frau Petry ist Vorsitzender der AFD und ihr Lebensgefährte befürwortet Schüsse auf Flüchtlinge, finde ich schon bemerkenswert

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Wir hätten in der nächsten Runde wohl gegen Heidenheim gespielt. Wirklich sehr sehr ärgerlich diese Leistung von Aue. Da wurden ordentlich Einnahmen verspielt...
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Blablablubb schrieb:

Weil es sich um einen Fleck Erde handelt, in dem eben nicht die Wirtschaftlichkeit gegeben ist, wie hier.

Und wer ist daran schuld? Wir mit unserem Treibhausgasausstoß:
http://www.fr-online.de/syrien/syrien-erst-die-duerre--dann-der-buergerkrieg,24136514,31773606.html
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LDKler schrieb:

Und wer ist daran schuld? Wir mit unserem Treibhausgasausstoß:http://www.fr-online.de/syrien/syrien-erst-die-duerre--dann-der-buergerkrieg,24136514,31773606.html

Ein echter Schenkelklopfer, wäre es nicht so ernst...

Also mal ernsthaft: Wenn wir statt maschinellen Abgasen nur noch pupsen würden, würde es da auch nicht besser aussehen. Geographie ist wie Mathe!