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brockman
9875
mitsubishi schrieb:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/599612/2/slideshow_es-gibt-keinen-grund-fuer-neid.html
Wollte ich zunächst unkommentiert lassen. Aber diese Ansammlung von Speichelleckern ist schon krass ("solange wir 2mal im Jahr gegen den FCB spielen dürfen ist alles gut"). Sieht nicht so aus als ob die deutschen Proficlubs irgendwie einen Versuch starten wollten, etwas an diesen bayrischen Verhältnissen zu ändern. Der FCB hat alles und jeden in der Hand.
Und durch diese Lobhudelei tun sie ja vor allem eines, sie bezichtigen sich selbst als Amateure, wenn nicht gar als Versager . Womit Sie als deutsche Fussballmanager ja in den meisten Fällen recht haben.
Immerhin: einer weiss es besser
Träumen muss erlaubt sein: beim nächsten Bayernheimspiel bleiben wir alle vorm Stadion. Keine Dauerkarte wird an Bazis weitergegeben. Auf unseren Plätzen: weiße Laken, wie Geister.
In fünf Jahren klingen die auch anders.
SGE_Werner schrieb:brockman schrieb:Doomsday schrieb:brockman schrieb:Doomsday schrieb:brockman schrieb:
"Die" Knesset war das schon mal gar nicht:
"Sahava Gal-On, Vorsitzende der linken Meretz-Partei, sagte, der Zwischenfall habe der Institution Knesset großen Schaden zugefügt. Und Itzik Schmuli von der Arbeitspartei wandte sich an das Ethikkomitee, um sich über das »Herausstürmen« zu beschweren, welches »der Knesset unwürdig« sei. Die linksgerichtete Tageszeitung »Haaretz« bezeichnete das Benehmen der Politiker des Jüdischen Hauses als »hinterwäldlerisch und ein neues Tief in der Knesset«. Auch die Online-Zeitung »Times of Israel« schrieb, dass Schulz sich zwar mit dem Wasser-Zitat einen kleinen diplomatischen Fauxpas geleistet habe, man einen Freund und Verbündeten allerdings nicht so behandeln dürfe. Statt Schulz, schlug der Autor vor, solle sich »Bennett beim gesamten jüdischen Volk dafür entschuldigen«."
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18409
Und was so Sprüche hier sollen, weiß ich auch nicht:Doomsday schrieb:
Ich denke Herr Schulz wird spätestens bis Montag bei Herrn Gaumann antanzen müssen. Danach wird er sich kleinlaut entschuldigen und als Wiedergutmachung kräftig Richtung Iran schlagen
Weil die Juden die deutsche Politik beherrschen, oder wie?
Auch Du hast das Thema offensichtlich nicht verstanden. Schade.
Ich weiß schon auf was du hinaus willst, aber diesen Pfad will ich nicht beschreiten. Ich glaube sehr wohl zum Thema Stellung bezogen zu haben.
So kann man sich natürlich auch aus der Affäre ziehen.
Der einzige, der hier eine Affäre konstruiert bist du! Im übrigen halte ich deine Unterscheidung inzwischen nicht mehr angebracht.
Die fanatischen Zionationalisten wurden in Israel von der Mehrheit in die Regierungsverantwortung gewählt!
Die Mehrheit in Israel ist auch für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran.
Ich habe dir lediglich die Frage gestellt, wie du auf die Idee kommt, dass Schulz sich bei Herrn Graumann für seine Aussagen rechtfertigen müsste. Eine Antwort wäre nach wie vor schön.
Wahrscheinlich, weil der Zentralrat der Juden jedes Mal seinen Senf angibt, wenn es um Israel geht? Aber bisher habe ich noch nix gelesen in den Medien.
Jüdische Allgemeine schrieb:
Dieter Graumann, Präsident des Zentralrat der Juden in Deutschland, plädiert indessen dafür, Schulz’ Äußerungen nicht überzubewerten. »Ich werbe für Gelassenheit und Besonnenheit in dieser Situation. Die deutsch-israelischen Beziehungen sind geprägt von Vertrauen und Freundschaft. Ich bin überzeugt davon, dass alle israelischen Politiker und auch Martin Schulz von diesem Gedanken getragen sind«, sagte Graumann.
Jepp, Wahnsinn, was die für einen Aufstand machen.
Doomsday schrieb:brockman schrieb:Doomsday schrieb:brockman schrieb:
"Die" Knesset war das schon mal gar nicht:
"Sahava Gal-On, Vorsitzende der linken Meretz-Partei, sagte, der Zwischenfall habe der Institution Knesset großen Schaden zugefügt. Und Itzik Schmuli von der Arbeitspartei wandte sich an das Ethikkomitee, um sich über das »Herausstürmen« zu beschweren, welches »der Knesset unwürdig« sei. Die linksgerichtete Tageszeitung »Haaretz« bezeichnete das Benehmen der Politiker des Jüdischen Hauses als »hinterwäldlerisch und ein neues Tief in der Knesset«. Auch die Online-Zeitung »Times of Israel« schrieb, dass Schulz sich zwar mit dem Wasser-Zitat einen kleinen diplomatischen Fauxpas geleistet habe, man einen Freund und Verbündeten allerdings nicht so behandeln dürfe. Statt Schulz, schlug der Autor vor, solle sich »Bennett beim gesamten jüdischen Volk dafür entschuldigen«."
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18409
Und was so Sprüche hier sollen, weiß ich auch nicht:Doomsday schrieb:
Ich denke Herr Schulz wird spätestens bis Montag bei Herrn Gaumann antanzen müssen. Danach wird er sich kleinlaut entschuldigen und als Wiedergutmachung kräftig Richtung Iran schlagen
Weil die Juden die deutsche Politik beherrschen, oder wie?
Auch Du hast das Thema offensichtlich nicht verstanden. Schade.
Ich weiß schon auf was du hinaus willst, aber diesen Pfad will ich nicht beschreiten. Ich glaube sehr wohl zum Thema Stellung bezogen zu haben.
So kann man sich natürlich auch aus der Affäre ziehen.
Der einzige, der hier eine Affäre konstruiert bist du! Im übrigen halte ich deine Unterscheidung inzwischen nicht mehr angebracht.
Die fanatischen Zionationalisten wurden in Israel von der Mehrheit in die Regierungsverantwortung gewählt!
Die Mehrheit in Israel ist auch für den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran.
Ich habe dir lediglich die Frage gestellt, wie du auf die Idee kommt, dass Schulz sich bei Herrn Graumann für seine Aussagen rechtfertigen müsste. Eine Antwort wäre nach wie vor schön.
Doomsday schrieb:brockman schrieb:
"Die" Knesset war das schon mal gar nicht:
"Sahava Gal-On, Vorsitzende der linken Meretz-Partei, sagte, der Zwischenfall habe der Institution Knesset großen Schaden zugefügt. Und Itzik Schmuli von der Arbeitspartei wandte sich an das Ethikkomitee, um sich über das »Herausstürmen« zu beschweren, welches »der Knesset unwürdig« sei. Die linksgerichtete Tageszeitung »Haaretz« bezeichnete das Benehmen der Politiker des Jüdischen Hauses als »hinterwäldlerisch und ein neues Tief in der Knesset«. Auch die Online-Zeitung »Times of Israel« schrieb, dass Schulz sich zwar mit dem Wasser-Zitat einen kleinen diplomatischen Fauxpas geleistet habe, man einen Freund und Verbündeten allerdings nicht so behandeln dürfe. Statt Schulz, schlug der Autor vor, solle sich »Bennett beim gesamten jüdischen Volk dafür entschuldigen«."
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18409
Und was so Sprüche hier sollen, weiß ich auch nicht:Doomsday schrieb:
Ich denke Herr Schulz wird spätestens bis Montag bei Herrn Gaumann antanzen müssen. Danach wird er sich kleinlaut entschuldigen und als Wiedergutmachung kräftig Richtung Iran schlagen
Weil die Juden die deutsche Politik beherrschen, oder wie?
Auch Du hast das Thema offensichtlich nicht verstanden. Schade.
Ich weiß schon auf was du hinaus willst, aber diesen Pfad will ich nicht beschreiten. Ich glaube sehr wohl zum Thema Stellung bezogen zu haben.
So kann man sich natürlich auch aus der Affäre ziehen.
"Die" Knesset war das schon mal gar nicht:
"Sahava Gal-On, Vorsitzende der linken Meretz-Partei, sagte, der Zwischenfall habe der Institution Knesset großen Schaden zugefügt. Und Itzik Schmuli von der Arbeitspartei wandte sich an das Ethikkomitee, um sich über das »Herausstürmen« zu beschweren, welches »der Knesset unwürdig« sei. Die linksgerichtete Tageszeitung »Haaretz« bezeichnete das Benehmen der Politiker des Jüdischen Hauses als »hinterwäldlerisch und ein neues Tief in der Knesset«. Auch die Online-Zeitung »Times of Israel« schrieb, dass Schulz sich zwar mit dem Wasser-Zitat einen kleinen diplomatischen Fauxpas geleistet habe, man einen Freund und Verbündeten allerdings nicht so behandeln dürfe. Statt Schulz, schlug der Autor vor, solle sich »Bennett beim gesamten jüdischen Volk dafür entschuldigen«."
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18409
Und was so Sprüche hier sollen, weiß ich auch nicht:
Weil die Juden die deutsche Politik beherrschen, oder wie?
"Sahava Gal-On, Vorsitzende der linken Meretz-Partei, sagte, der Zwischenfall habe der Institution Knesset großen Schaden zugefügt. Und Itzik Schmuli von der Arbeitspartei wandte sich an das Ethikkomitee, um sich über das »Herausstürmen« zu beschweren, welches »der Knesset unwürdig« sei. Die linksgerichtete Tageszeitung »Haaretz« bezeichnete das Benehmen der Politiker des Jüdischen Hauses als »hinterwäldlerisch und ein neues Tief in der Knesset«. Auch die Online-Zeitung »Times of Israel« schrieb, dass Schulz sich zwar mit dem Wasser-Zitat einen kleinen diplomatischen Fauxpas geleistet habe, man einen Freund und Verbündeten allerdings nicht so behandeln dürfe. Statt Schulz, schlug der Autor vor, solle sich »Bennett beim gesamten jüdischen Volk dafür entschuldigen«."
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18409
Und was so Sprüche hier sollen, weiß ich auch nicht:
Doomsday schrieb:
Ich denke Herr Schulz wird spätestens bis Montag bei Herrn Gaumann antanzen müssen. Danach wird er sich kleinlaut entschuldigen und als Wiedergutmachung kräftig Richtung Iran schlagen
Weil die Juden die deutsche Politik beherrschen, oder wie?
Naja, es ist wohl nicht gerade Werbung für den mündigen Bürger, dass er, wenn er in einem Staat lebt, der von der Universitätsprofessur bis zur Putzstelle auf Zuwanderung angewiesen ist, diese dann ohne Not beschränkt. Aber gut, wir sitzen hierzulande ja auch im xenophoben Glashaus. Wie war das noch, nach der Osterweiterung nehmen uns die Polen die Arbeitsplätze weg?
Dirty-Harry schrieb:
Unsere Schweizer Nachbarn haben die Überschrift wörtlich genommen und gleichmal auf die Gastarbeiter ausgeweitet...........
Gastarbeiter,u.a. auch die zahlreichen Deutschen,sind beim Abgreifen der angeblich ganz guten Löhne und insgesamt ja schon länger nicht gerne gesehen.
Jetzt folgt die Begrenzung !!
Da bin ich ja mal gespannt,was die EU mit ihren doch angeblich angedrohten Konsequenzen macht
FR schrieb:
In den bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union haben beide Seiten eine Personenfreizügigkeit vereinbart. Seit 2002 dürfen die Bürger der „alten“ 15 EU-Staaten in der Schweiz arbeiten und Wohnsitz nehmen. Vom kommenden Juni an – so war vereinbart – auch die Bürger von acht osteuropäischen Staaten, die später zur EU gestoßen sind, und 2019 schließlich auch Rumänen und Bulgaren.
Drei Jahre lang auch hat nun die Schweizer Regierung Zeit, mit der EU ein neues Abkommen auszuhandeln. Dass die EU von ihrer Forderung nach Personenfreizügigkeit abrückt, scheint allerdings wenig wahrscheinlich. Wenn aber das geltende bilaterale Abkommen gekündigt wird, werden sechs Monate später automatisch fünf weitere Abkommen außer Kraft gesetzt. Die EU hatte damals auf dieser sogenannten „Guillotine-Klausel“ bestanden. Man wollte verhindern, dass die Schweizer nur die Rosinen picken, sich den Zugang zum europäischen Binnenmarkt mit seinen 500 Millionen Kunden sichern, ohne relevante Gegenleistungen zu erbringen. Auch die anstehende Erneuerung laufender Abkommen und die Aushandlung neuer wird nun sicher nicht leichter. Es droht eine Eiszeit im Verhältnis zwischen der EU und der Schweiz.
http://www.fr-online.de/meinung/schweiz-volksabstimmung-angst-vor-fremdbestimmung-in-der-schweiz,1472602,26140932.html
reggaetyp schrieb:darkthoughts schrieb:Doomsday schrieb:reggaetyp schrieb:
Vielleicht hat das Nazipack ein paar Linke verdroschen.
Ist ja Tradition in Braunschweig.
Wenn man in deren Forum liest, was da so alles los war, kriegt man das Kotzen.
Ich weine dem scheiß Verein und dem Faschopack keine Träne nach.
Genau! Alles Nazis da die es nur darauf absehen arme Linke zu vermöbeln. Deswegen ja auch Braun-schweig.
Glückwunsch zu dieser differenzierten Sichtweise.
Ach gibt es wirklich zwei Meinung, die man über Nazis haben kann?
Bei machen offenbar.
Gleich kommt mein Lieblingssatz: Politik hat im Stadion nix verloren.
Und die Linken sind genauso schlimm. Ach nee, da steht's ja schon. Haben ja auch "ein freches Maul".
bils schrieb:prothurk schrieb:bils schrieb:prothurk schrieb:wach schrieb:
wie sollen die auch Selbstvertrauen bekommen, wenn bei jedem Ballkontakt schon ein Raunen zu hören is und beim ersten Fehlpass/Fehler die Schreierei losgeht?! gerade für die ehemaligen Freiburger dürfte das eher, naja nenne wir es mal gewöhnungsbedürftig sein
Der Depp der in 39G vor mir sitzt bzw. steht fängt schon das Stöhnen an, wenn sich Inui oder Flum am Aufwärmen sind. Und das geht dann das gesamte Spiel über - nur Gemecker und Schlechtschwätzerei. Und ich bin mir relativ sicher, das der Typ in seinem Leben noch nix besonderes zu Stande bekommen hat.
Reihe 12? So in der Gegend von Platz 15?
Bist Du es?
Nein, falls es diese Reihe ist, dann sitzt dieser Depp hinter mir. Falls nicht, dann sitzt dort noch so einer
So einen hab ich in 43K auch zu bieten. Da geht's schon so los: Reinkommen - Hinsetzen - Abwinken (da ist auf dem Platz, da ungefähr 4 Sekunden gespielt sind, noch nichts passiert).
mbtrucker100 schrieb:
Gegen Berlin war doch deutlich zu sehen, dass im Grunde fast alle Angst hatten, einen "spielentscheidenden" Fehler zu machen und das Risiko gescheut haben.
Dem stimme ich zu, aber da ist doch das Trainerteam gefordert, den Spielern auch einen Fehler zu gestatten wie in der vergangenen HR, und nicht wie es momentan scheint zu suggestieren das Fehler das momentane aus in der ersten Elf zu sein. Die Verunsicherung einiger Spieler ist bis unters Stadiondach zu spüren.
Ich habe Zweifel, dass es damit zu tun hat, ob das Trainerteam Fehler "gestattet". Auch die Spieler können die Tabelle lesen und wissen, wie eng es da unten zugeht. Man kann ihnen schlecht sagen, sie dürften Fehler machen, wenn sie nun mal keine machen dürfen. Wir stehen halt nicht 10 Punkte vor Platz 16, sondern nur einen.
Cyrillar schrieb:Hyundaii30 schrieb:
Was ich mir wünschen würde, wäre wiedr eine klarere Linie bei der Eintracht
mit genau erkennbarer Struktur.
Und vor allem das man die Worte in die Tat umsetzt und nicht nur redet.
1)
Völlige Freiheit für unsere Eintracht in Sachen Stadion.
Geht zwar erst ab 2020 aber das wäre ein wichtiger Schritt.
Man sollte ein reines Fußballstadion nur für die Eintracht bauen
und selber vermarkten.
Am Anfang wollte ich wegen unserer gut besuchten Spiele immer ein Stadion mit mindestens 50.000 Plätzen.
Aber mittlerweile sage ich, ein kleineres eigenes Stadion (was man ausbauen kann bei Bedarf und bei entsprechenden finanziellen Möglichkeiten)
wäre die beste Lösung auch zur Sicherheit unserer Eintracht.
2) Bei den kleinen Clubs günstig wildern.
3) Enger mit anderen Vereinen in Hessen zusammenarbeiten
Ganz wichtiger Punkt.
4) Versuchen mehr Amateurspieler und Jugendspieler zu integrieren.
5) Auch mal versuchen von andeen Vereinen A-Jugendspieler
abzuwerben, gerade wenn die eigenen nicht gut genug sind.
6) Finanzen: Selbstständing bleiben aber auch mal versuchen Spieler
gut zu verkaufen und nicht wie Ramschware wegzujagen.
Es muß mehr Werbung für unsere Spieler gemacht werden.
Und vor allem Bonusbedingungen beim Verkauf stellen.
Lautern freut sich heute noch über Idrissou.
7) Ein Spielsystem wird im ganzen Verein praktiziert.
Von F-Jugend bis zu den Profis.
usw.
Das war nur die kurzform, aber so könnte man es angehen
Das würde das Fussballmanagertum ja in seinen Grundfesten erschüttern und revolutionieren
Wer hats erfunden ?
Der Koreaner !!!
Merkt euch seine Worte
Hey, mal nicht so abfällig! Natürlich hat er sich u.a. mit der Frage beschäftigt, wo es Flächen mit entsprechender Verkehrsanbindung in Frankfurt gibt, die uns die Stadt natürlich auch zur Verfügung stellen würde, damit wir da ein eigenes Stadion darauf bauen. Ebenso ist ihm bekannt, dass es ein absoluter Geheimtipp ist, bei kleinen Clubs "günstig zu wildern", auf den die Konkurrenz vermutlich niemals kommen würde. Und willst du etwa abstreiten, dass nur eine Zusammenarbeit mit Buchonia Flieden und Eintracht Haiger zum Gewinn der Champions League führt?
Zurecht wird weiterhin angeprangert, dass nicht genug Amateure und Jugendspieler integriert werden, einfach so, aus bösem Willen. Es stellt sich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht die Frage, ob wir die Jugendspieler vor oder nachdem wir sie von anderen Vereinen abgeworben haben bei uns integrieren? Endgültig revolutionär wird's aber doch hier: "Spieler gut verkaufen"!! Es ist absolut legitim, es für möglich zu halten Spieler, die bei uns nicht die Leistung gezeigt und/oder nicht mehr lange Vertrag haben, für horrende Summen zu verkaufen! Die anderen Vereine hätten sich darum gerissen uns Leute wie Demidov für zweistellige Millionensummen aus den Händen zu reißen, stattdessen haben wir sie "wie Ramschware" weggejagt. Was erlaube Management?
Und beim letzten Punkt muss ich mich selber kritisieren: ich meine erst kürzlich gelesen zu haben, es würde in den Jugendmannschaften durchgehend 4-3-3 gespielt. Aber das kann nicht stimmen, da der Koreaner offensichtlich andere und, überflüssig zu erwähnen, bessere Infos hat als ich. Von daher muss alles unverzüglich umgesetzt werden, damit wir in diesem Leben noch auf einen grünen Zweig kommen.
hessenpower74 schrieb:steps82 schrieb:Exil-Hesse schrieb:
ich hab mir gestern interessanterweise sehr belustig vorgestellt, wie unser Seppl sich dort durchsetzten möchte..... ich find keinen Ansatz!
ja hab ich mir auch gedacht, wenn du siehst was der Thiago am Ball kann und wie Clever und Ballsicher das ganze Mittelfeld sich präsentiert, da ist er doch völlig auf verlorenen Posten. nicht zu vergessen das gestern noch Martinez und Schweinsteiger gefehlt haben.
Ich kann mir ganz gut vorstellen das hinter den Türen sich Sammer und Heribert schon über eine Leihe im Sommer/Winter unterhalten.
Ich hab mich am Sonntag auch gefragt wo er sich da selbst sieht.
Evtl. wird er wirklich gleich weiterverliehen. Ich denke aber nicht an uns sondern irgendwo an die Top fünf der Liga
Glaub ich nicht. Wir werden ihn im nächsten Jahr bei der Kategorie Hoffenheim oder Mainz sehen. Aber das macht gar nix, weil man ja ein halbes Jahr unter Guardiola trainiert hat.
Das Problem sind weniger die Bayern an sich, als vielmehr die anderen Vereine, die zugelassen haben, dass sie eine derart marktbeherrschende Stellung aufbauen konnten. Die großstädtischen Traditionsvereine, die über ein ähnliches Umfeld verfügen, haben sich über Jahrzehnte selber blockiert, egal ob man den HSV, Köln oder auch uns nimmt. In anderen Ländern spielen die Hauptstadtclubs vorne mit, die besondere Geschichte Berlins hat das aber auch verhindert. Dortmund war so gut wie pleite, wenn sie auch jetzt wieder gut dabei sind und Schalke ist halt Schalke. Und die Werksclubs (abgesehen davon dass die eh scheiße und überflüssig sind), setzen die finanziellen Mittel nur sporadisch ein, vmtl. weil man das den Mutterkonzernen verkaufen muss. Wo Wolfsburg einen oder zwei Transfers des de Bruyne-Umfangs tätigt, machen die Bayern halt vier oder fünf. Das wird sich auch nicht ändern, von daher bewegen wir uns auf schottische Verhältnisse zu.
Schade, ne?