DM-SGE
5667
Ich habe mir fest vorgenommen, die geballte Ignoranz hier zu ignorieren und mich nur in äußersten Notfällen zu einer Antwort herabzulassen. Als einen solchen Notfall sehe ich deinen Schwachsinn (tut mir leid, aber das ist es für mich), den du hier zur Diskussion beigetragen hast.
Ich habe auch meinen ganz persönlichen, massiven Mißbrauch, den ich in den 60er-Jahren an einem staatlichen Frankfurter Gymnasium erleiden mußte, der zuständigen Behörde, dem Frankfurter Stadtschulamt, gemeldet und die Täter namentlich benannt.
Leider konnte sich niemand dafür zuständig erklären und mir wurde bedeutet, daß aufgrund des langen Zeitraums, der seither verstrichen sei, und angesichts der Tatsache, daß es in dieser Zeit nichts Außergewöhnliches gewesen sei, geprügelt und mißhandelt zu werden, die Relevanz meiner Vorwüre zu gering sei, als daß man ein Kompetenzteam zur Aufarbeitung solcher Fälle gründen könnte.
Die Mißhandlungen im Detail:
Serien von Ohrfeigen, Faustschläge, A.rschtritte und als besondere Demütigung vor der ganzen Klasse Schläge mit einem Holzlineal erst auf die Fingerkuppen und dann, wenn man nicht weinte und die Hände wegzog, noch so lange auf die Fingernägel bis diese blutunterlaufen waren.
Nein, es war nicht meine Religionslehrerin und auch nicht der Pfarrer, es waren die Lehrer einer staatlichen Schule des weltoffenen, bunten Frankfurts, die damals wie heute einen sehr guten Ruf als Bildungsstätte hatte.
Auf Wunsch kann ich dir gerne alle Namen per PN mitteilen.
Soviel zu deinem plumpen, dummdreisten Versuch, vom eigentlichen Thema abzulenken.
Und jetzt bitte wieder dahin zurück...
Ich habe auch meinen ganz persönlichen, massiven Mißbrauch, den ich in den 60er-Jahren an einem staatlichen Frankfurter Gymnasium erleiden mußte, der zuständigen Behörde, dem Frankfurter Stadtschulamt, gemeldet und die Täter namentlich benannt.
Leider konnte sich niemand dafür zuständig erklären und mir wurde bedeutet, daß aufgrund des langen Zeitraums, der seither verstrichen sei, und angesichts der Tatsache, daß es in dieser Zeit nichts Außergewöhnliches gewesen sei, geprügelt und mißhandelt zu werden, die Relevanz meiner Vorwüre zu gering sei, als daß man ein Kompetenzteam zur Aufarbeitung solcher Fälle gründen könnte.
Die Mißhandlungen im Detail:
Serien von Ohrfeigen, Faustschläge, A.rschtritte und als besondere Demütigung vor der ganzen Klasse Schläge mit einem Holzlineal erst auf die Fingerkuppen und dann, wenn man nicht weinte und die Hände wegzog, noch so lange auf die Fingernägel bis diese blutunterlaufen waren.
Nein, es war nicht meine Religionslehrerin und auch nicht der Pfarrer, es waren die Lehrer einer staatlichen Schule des weltoffenen, bunten Frankfurts, die damals wie heute einen sehr guten Ruf als Bildungsstätte hatte.
Auf Wunsch kann ich dir gerne alle Namen per PN mitteilen.
Soviel zu deinem plumpen, dummdreisten Versuch, vom eigentlichen Thema abzulenken.
Und jetzt bitte wieder dahin zurück...
DM-SGE schrieb:Das erklärt einiges. Da hat dich dann sozusagen der Staat mit seiner brutalen Härte in die gütigen Arme der Mutter Kirche getrieben. Und jetzt gibst du ihr als wackerer Kreuzritter zurück was du zu geben fähig bist!
Ich habe mir fest vorgenommen, die geballte Ignoranz hier zu ignorieren und mich nur in äußersten Notfällen zu einer Antwort herabzulassen. Als einen solchen Notfall sehe ich deinen Schwachsinn (tut mir leid, aber das ist es für mich), den du hier zur Diskussion beigetragen hast.
Ich habe auch meinen ganz persönlichen, massiven Mißbrauch, den ich in den 60er-Jahren an einem staatlichen Frankfurter Gymnasium erleiden mußte, der zuständigen Behörde, dem Frankfurter Stadtschulamt, gemeldet und die Täter namentlich benannt.
Leider konnte sich niemand dafür zuständig erklären und mir wurde bedeutet, daß aufgrund des langen Zeitraums, der seither verstrichen sei, und angesichts der Tatsache, daß es in dieser Zeit nichts Außergewöhnliches gewesen sei, geprügelt und mißhandelt zu werden, die Relevanz meiner Vorwüre zu gering sei, als daß man ein Kompetenzteam zur Aufarbeitung solcher Fälle gründen könnte.
Die Mißhandlungen im Detail:
Serien von Ohrfeigen, Faustschläge, A.rschtritte und als besondere Demütigung vor der ganzen Klasse Schläge mit einem Holzlineal erst auf die Fingerkuppen und dann, wenn man nicht weinte und die Hände wegzog, noch so lange auf die Fingernägel bis diese blutunterlaufen waren.
Nein, es war nicht meine Religionslehrerin und auch nicht der Pfarrer, es waren die Lehrer einer staatlichen Schule des weltoffenen, bunten Frankfurts, die damals wie heute einen sehr guten Ruf als Bildungsstätte hatte.
Auf Wunsch kann ich dir gerne alle Namen per PN mitteilen.
Soviel zu deinem plumpen, dummdreisten Versuch, vom eigentlichen Thema abzulenken.
Und jetzt bitte wieder dahin zurück...
Hass, Vorurteile und Menschenfeindlichkeit.
Das zeigt dann auch wieder, dass Menschen die schlecht behandelt wurden, eher nicht dazu neigen eine freundliche Einstellung zu ihren Mitmenschen, ihrem Nächsten, wie der Christ sagen würde zu entwickeln.
Hast du dich eigentlich bezüglich deiner Traumatisierung in psychotherapeutische Behandlung begeben?
Aber das führt jetzt wohl zu weit Off Topic.
Du hast Recht, zurück zum Thema!
Nachdem die Forums-Inquisition mir gnädigerweise wieder Schreiberlaubis erteilt hat, möchte ich auf einen Aspekt hinweisen, der in diesem Zusammenhang noch kaum Beachtung fand, auch wenn ich dabei eine neuerliche Meinungssperre aufgebrummt bekommen sollte.
Aber zum Glück ist ja das Forum eines (leider) eher unbedeutenden Bundesligaclubs nicht gerade die Plattform, wo man sich größere Sorgen um den Bestand der Demokratie und der Meinungsfreiheit machen sollte, auch wenn es ziemlich gut die Verhältnisse dieser postaufgeklärten Gesellschaft widerspiegelt.
Ich meine also den Aspekt, den die FAZ in dem Artikel Schaut auf diese Stadt! und in einem Gespräch mit der ehemaligen Kölner Dombaumeisterin aufgreift.
Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
Der Dom wird als eine Kulisse benutzt, die noch andere Botschaften reflektiert: dass es sich um einen Anschlag auf die Kultur der europäischen Stadt als eines Ortes der Begegnung und individuellen Freiheit handelt und dass sich der Angriff gegen die (katholische) Kirche und mithin gegen jene Institution richtet, die in Köln bei der Aufnahme von Flüchtlingen mit Hunderten von Ehrenamtlern in der ersten Reihe steht.
Genau das ist mir bei den ersten Bildern aus Köln auch in den Sinn gekommen.
Es waren nicht nur kriminelle Handlungen, es waren auch tausendfache Angriffe auf unsere Kultur und unsere Werte, so sie in unserer Spaßgesellschaft nicht eh schon längst entsorgt sind.
Und es werden sicher nicht die letzten gewesen sein.
Die ehemalige Kölner Dombaumeisterin fragt zurecht, warum die Polizei nicht schon früher, nicht schon beim Stören des Gottesdienstes eingeschritten ist, wie es eigentlich seit Jahren für solche Fälle mit ihr abgesprochen war.
Vielleicht, sogar wahrscheinlich wäre das Folgende dann gar nicht erst eingetreten.
Nun, die Antwort liegt auf der Hand. Der Kölner Dom ist eben keine Moschee, sondern nur eine katholische Kirche und ganz nebenbei eines der symbolträchtigsten Wahrzeichen unseres Landes und unserer Kultur.
Aber zum Glück ist ja das Forum eines (leider) eher unbedeutenden Bundesligaclubs nicht gerade die Plattform, wo man sich größere Sorgen um den Bestand der Demokratie und der Meinungsfreiheit machen sollte, auch wenn es ziemlich gut die Verhältnisse dieser postaufgeklärten Gesellschaft widerspiegelt.
Ich meine also den Aspekt, den die FAZ in dem Artikel Schaut auf diese Stadt! und in einem Gespräch mit der ehemaligen Kölner Dombaumeisterin aufgreift.
Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
Der Dom wird als eine Kulisse benutzt, die noch andere Botschaften reflektiert: dass es sich um einen Anschlag auf die Kultur der europäischen Stadt als eines Ortes der Begegnung und individuellen Freiheit handelt und dass sich der Angriff gegen die (katholische) Kirche und mithin gegen jene Institution richtet, die in Köln bei der Aufnahme von Flüchtlingen mit Hunderten von Ehrenamtlern in der ersten Reihe steht.
Genau das ist mir bei den ersten Bildern aus Köln auch in den Sinn gekommen.
Es waren nicht nur kriminelle Handlungen, es waren auch tausendfache Angriffe auf unsere Kultur und unsere Werte, so sie in unserer Spaßgesellschaft nicht eh schon längst entsorgt sind.
Und es werden sicher nicht die letzten gewesen sein.
Die ehemalige Kölner Dombaumeisterin fragt zurecht, warum die Polizei nicht schon früher, nicht schon beim Stören des Gottesdienstes eingeschritten ist, wie es eigentlich seit Jahren für solche Fälle mit ihr abgesprochen war.
Vielleicht, sogar wahrscheinlich wäre das Folgende dann gar nicht erst eingetreten.
Nun, die Antwort liegt auf der Hand. Der Kölner Dom ist eben keine Moschee, sondern nur eine katholische Kirche und ganz nebenbei eines der symbolträchtigsten Wahrzeichen unseres Landes und unserer Kultur.
DM-SGE schrieb:Na, was für ein Glück, dass du jetzt grad noch rechtzeitig den Untergang "unserer" abendländischen Kultur feststellst. Da bist du ja beileibe der Erste. Hättest du es nicht gemacht, ich glaube die abendländische Kultur wäre sang und klanglos untergegangen - und keiner hätte es gemerkt.
Nachdem die Forums-Inquisition mir gnädigerweise wieder Schreiberlaubis erteilt hat, möchte ich auf einen Aspekt hinweisen, der in diesem Zusammenhang noch kaum Beachtung fand, auch wenn ich dabei eine neuerliche Meinungssperre aufgebrummt bekommen sollte.
Aber zum Glück ist ja das Forum eines (leider) eher unbedeutenden Bundesligaclubs nicht gerade die Plattform, wo man sich größere Sorgen um den Bestand der Demokratie und der Meinungsfreiheit machen sollte, auch wenn es ziemlich gut die Verhältnisse dieser postaufgeklärten Gesellschaft widerspiegelt.
Ich meine also den Aspekt, den die FAZ in dem Artikel Schaut auf diese Stadt! und in einem Gespräch mit der ehemaligen Kölner Dombaumeisterin aufgreift.
Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
Der Dom wird als eine Kulisse benutzt, die noch andere Botschaften reflektiert: dass es sich um einen Anschlag auf die Kultur der europäischen Stadt als eines Ortes der Begegnung und individuellen Freiheit handelt und dass sich der Angriff gegen die (katholische) Kirche und mithin gegen jene Institution richtet, die in Köln bei der Aufnahme von Flüchtlingen mit Hunderten von Ehrenamtlern in der ersten Reihe steht.
Genau das ist mir bei den ersten Bildern aus Köln auch in den Sinn gekommen.
Es waren nicht nur kriminelle Handlungen, es waren auch tausendfache Angriffe auf unsere Kultur und unsere Werte, so sie in unserer Spaßgesellschaft nicht eh schon längst entsorgt sind.
Und es werden sicher nicht die letzten gewesen sein.
Die ehemalige Kölner Dombaumeisterin fragt zurecht, warum die Polizei nicht schon früher, nicht schon beim Stören des Gottesdienstes eingeschritten ist, wie es eigentlich seit Jahren für solche Fälle mit ihr abgesprochen war.
Vielleicht, sogar wahrscheinlich wäre das Folgende dann gar nicht erst eingetreten.
Nun, die Antwort liegt auf der Hand. Der Kölner Dom ist eben keine Moschee, sondern nur eine katholische Kirche und ganz nebenbei eines der symbolträchtigsten Wahrzeichen unseres Landes und unserer Kultur.
Aber jetzt da du und so einige andere hier sind, bin ich sicher, dass sich die eine oder andere Bürgerwehr in guter alter Kreuzrittermanier der Muselmanen annehmen wird. Hier im allerkatholischsten Abendland.
Meine Fresse, da hat die Pause echt mal nix genutzt ...
DM-SGE schrieb:Du irrst. Es ging den Tittengrapschern gar nicht um den Dom. Es ging ihnen um das kulturelle Symbol unseres Abendlandes überhaupt: den Bahnhof.
Der Kölner Dom ist eben keine Moschee, sondern nur eine katholische Kirche und ganz nebenbei eines der symbolträchtigsten Wahrzeichen unseres Landes und unserer Kultur.
DM-SGE schrieb:Netter Versuch der Provokation. Und Wikipedia kannst du bedienen, Glückwunsch. Pegida hat von Basisdemokratie nicht den leisesten Schimmer. Woran Pegida implizit anknüpft (historisches Wissen liegt ja bei der Anhängerschaft weniger vor) sind Volksgemeinschaftsvorstellungen der 1910er und 1920er Jahre, d.h. die Vorstellung des Volkes als ein homogenes, antiindividualistisches, sich nur über die Gemeinschaft und über Ausschlussvorstellungen definierendes Gebilde, das den demokratischen Institutionen, (etwa wie das Parlament, das damals als "Schwatzbude" und "Reichsaffenhaus" diffamiert wurde), die ja ohnehin korrupt und unterwandert sind, die Legitimation absprechen kann und soll. Das hat mit Basisdemokratie im Schweizer Sinne nicht das Geringste zu tun. Ich kann nur jedem raten, sich die völkischen Bewegungen der 1920er Jahre anzuschauen, ihre Rhetorik, ihre Argumentationsstrategien, da sieht man, wo Pegida herkommt. Das führt dann aber schon in die historische Forschung, da ist Wikipedia-Fan DM-SGE dann wohl leider raus.brockman schrieb:
...den Willen zur Etablierung eines Volkswillens (um nicht zu sagen, eines "völkischen Willens" als Gegenentwurf zu den demokratischen Institutionen und zum repräsentativen demokratischen System und Nationalisierungstendenzen...
Stichwort "Volkswille"
"Der Volkswille war eine sozialdemokratische Tageszeitung in Hannover, die erstmals - nach einem Werbeexemplar am 13. September 1890 - unmittelbar nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes am 1. Oktober 1890 erschien. Sie war vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg das Sprachrohr der einen gemäßigt-legalistischen Kurs verfolgenden SPD-Führung.
Nachfolgerin des Volkswillens war ab der Lizenzerteilung am 18. Juli 1946 die Hannoversche Presse."
Quelle: Wikipedia
Was sind eigentlich Volksabstimmungen?
Der Wille des Volkes (um nicht zu sagen völkischer Wille) als Gegenentwurf zu den demokratischen Institutionen und zum repräsentativen demokratischen System?
Oh Gott, tatsächlich!
Scheiß Basisdemokratie.
brockman schrieb:Äh, was wolltest du mir jetzt nochmal sagen?DM-SGE schrieb:brockman schrieb:
...den Willen zur Etablierung eines Volkswillens (um nicht zu sagen, eines "völkischen Willens" als Gegenentwurf zu den demokratischen Institutionen und zum repräsentativen demokratischen System und Nationalisierungstendenzen...
Stichwort "Volkswille"
"Der Volkswille war eine sozialdemokratische Tageszeitung in Hannover, die erstmals - nach einem Werbeexemplar am 13. September 1890 - unmittelbar nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes am 1. Oktober 1890 erschien. Sie war vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg das Sprachrohr der einen gemäßigt-legalistischen Kurs verfolgenden SPD-Führung.
Nachfolgerin des Volkswillens war ab der Lizenzerteilung am 18. Juli 1946 die Hannoversche Presse."
Quelle: Wikipedia
Was sind eigentlich Volksabstimmungen?
Der Wille des Volkes (um nicht zu sagen völkischer Wille) als Gegenentwurf zu den demokratischen Institutionen und zum repräsentativen demokratischen System?
Oh Gott, tatsächlich!
Scheiß Basisdemokratie.
Netter Versuch der Provokation. Und Wikipedia kannst du bedienen, Glückwunsch. Pegida hat von Basisdemokratie nicht den leisesten Schimmer. Woran Pegida implizit anknüpft (historisches Wissen liegt ja bei der Anhängerschaft weniger vor) sind Volksgemeinschaftsvorstellungen der 1910er und 1920er Jahre, d.h. die Vorstellung des Volkes als ein homogenes, antiindividualistisches, sich nur über die Gemeinschaft und über Ausschlussvorstellungen definierendes Gebilde, das den demokratischen Institutionen, (etwa wie das Parlament, das damals als "Schwatzbude" und "Reichsaffenhaus" diffamiert wurde), die ja ohnehin korrupt und unterwandert sind, die Legitimation absprechen kann und soll. Das hat mit Basisdemokratie im Schweizer Sinne nicht das Geringste zu tun. Ich kann nur jedem raten, sich die völkischen Bewegungen der 1920er Jahre anzuschauen, ihre Rhetorik, ihre Argumentationsstrategien, da sieht man, wo Pegida herkommt. Das führt dann aber schon in die historische Forschung, da ist Wikipedia-Fan DM-SGE dann wohl leider raus.
Isch vasteh disch nit.
Okay, du mich ja auch net. Passt.
DM-SGE schrieb:Oh, ich verstehe dich durchaus. Ich habe auf das "Völkischsein" von Pegida und dessen historische Wurzeln verwiesen, während du mir mir Volksabstimmungen im Pegidasinne als Basisdemokratie verkaufen wolltest. Natürlich nicht in einem klaren Satz, sondern verschwurbelt, so wie immer. Dann hast du eine Begrifflichkeit, die ich verwendet habe, bei Wikipedia eingegeben, hast eine sozialdemokratische Zeitung gefunden, die zufällig den gleichen Namen hat, dachtest, du könntest die Linke damit irgendwie auch noch mit reinziehen (implizite Unterstellung: weil ich ja links sei und überhaupt sind die ja genauso schlimm...), ignorierst völlig, dass das Gleiche (in dem Fall der Begriff) nicht zwangsläufig dasselbe ist und tust jetzt so, als hätten wir irgendwie aneinander vorbei geredet. Aber macht nichts: irren ist menschlich.
Äh, was wolltest du mir jetzt nochmal sagen?
Isch vasteh disch nit.
Okay, du mich ja auch net. Passt.
Blablablubb schrieb:peter schrieb:
respektvoller umgang mit unserer sprache besteht wahrscheinlich daran d´accord abzulehnen während man auf seinem smartphone herumtippt, stumm natürlich.
Sprache besteht nicht nur aus Wort sondern auch aus Schrift. Aber wahrscheinlich sprichst du deine Texte hier rein!?
Tafelberg schrieb:Diese gemäßigt klingenden Thesen sind ein Deckmäntelchen, das das rechte Weltbild der Verfasser, die Faktenferne, die Offenheit für Verschwörungstheorien, die Islamophobie, den Willen zur Etablierung eines Volkswillens (um nicht zu sagen, eines "völkischen Willens" als Gegenentwurf zu den demokratischen Institutionen und zum repräsentativen demokratischen System und Nationalisierungstendenzen dennoch nicht verbergen kann. Gibt keinen Grund dafür den Daumen zu heben.DougH schrieb:
Käme es von Anderen würden bestimmt viele den hier machen:
Dresdner Thesen
da mögen vernünftige und selbstverständliche Forderungen drin stehen, den Rattenfänger von Dresden werde ich aber dennoch nicht hinterher laufen.
brockman schrieb:Stichwort "Volkswille"
...den Willen zur Etablierung eines Volkswillens (um nicht zu sagen, eines "völkischen Willens" als Gegenentwurf zu den demokratischen Institutionen und zum repräsentativen demokratischen System und Nationalisierungstendenzen...
"Der Volkswille war eine sozialdemokratische Tageszeitung in Hannover, die erstmals - nach einem Werbeexemplar am 13. September 1890 - unmittelbar nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes am 1. Oktober 1890 erschien. Sie war vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg das Sprachrohr der einen gemäßigt-legalistischen Kurs verfolgenden SPD-Führung.
Nachfolgerin des Volkswillens war ab der Lizenzerteilung am 18. Juli 1946 die Hannoversche Presse."
Quelle: Wikipedia
Was sind eigentlich Volksabstimmungen?
Der Wille des Volkes (um nicht zu sagen völkischer Wille) als Gegenentwurf zu den demokratischen Institutionen und zum repräsentativen demokratischen System?
Oh Gott, tatsächlich!
Scheiß Basisdemokratie.
DM-SGE schrieb:Netter Versuch der Provokation. Und Wikipedia kannst du bedienen, Glückwunsch. Pegida hat von Basisdemokratie nicht den leisesten Schimmer. Woran Pegida implizit anknüpft (historisches Wissen liegt ja bei der Anhängerschaft weniger vor) sind Volksgemeinschaftsvorstellungen der 1910er und 1920er Jahre, d.h. die Vorstellung des Volkes als ein homogenes, antiindividualistisches, sich nur über die Gemeinschaft und über Ausschlussvorstellungen definierendes Gebilde, das den demokratischen Institutionen, (etwa wie das Parlament, das damals als "Schwatzbude" und "Reichsaffenhaus" diffamiert wurde), die ja ohnehin korrupt und unterwandert sind, die Legitimation absprechen kann und soll. Das hat mit Basisdemokratie im Schweizer Sinne nicht das Geringste zu tun. Ich kann nur jedem raten, sich die völkischen Bewegungen der 1920er Jahre anzuschauen, ihre Rhetorik, ihre Argumentationsstrategien, da sieht man, wo Pegida herkommt. Das führt dann aber schon in die historische Forschung, da ist Wikipedia-Fan DM-SGE dann wohl leider raus.brockman schrieb:
...den Willen zur Etablierung eines Volkswillens (um nicht zu sagen, eines "völkischen Willens" als Gegenentwurf zu den demokratischen Institutionen und zum repräsentativen demokratischen System und Nationalisierungstendenzen...
Stichwort "Volkswille"
"Der Volkswille war eine sozialdemokratische Tageszeitung in Hannover, die erstmals - nach einem Werbeexemplar am 13. September 1890 - unmittelbar nach der Aufhebung des Sozialistengesetzes am 1. Oktober 1890 erschien. Sie war vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg das Sprachrohr der einen gemäßigt-legalistischen Kurs verfolgenden SPD-Führung.
Nachfolgerin des Volkswillens war ab der Lizenzerteilung am 18. Juli 1946 die Hannoversche Presse."
Quelle: Wikipedia
Was sind eigentlich Volksabstimmungen?
Der Wille des Volkes (um nicht zu sagen völkischer Wille) als Gegenentwurf zu den demokratischen Institutionen und zum repräsentativen demokratischen System?
Oh Gott, tatsächlich!
Scheiß Basisdemokratie.
Gelöschter Benutzer
Sonderbehandlung, für bestimmte Flüchtlinge nun also in 3 bis 5 Aufnahmeeinrichtungen.
Das ist nicht mein Deutschland,
Das ist nicht mein Deutschland,
DM-SGE schrieb:Hierzu hat Niggemeier alles Notwendige gesagt: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/22191/die-unwahrheit-ueber-akif-pirincis-kz-rede/
So wie mit dem KZ-Zitat von dem Pirincci, gell.
Du wirst mir kaum vorhalten wollen, an irgendeiner Stelle das verkürzte Zitat zu eigen gemacht zu haben.
Übrigens hat Frankreich schon Mitte September angekündigt, gegebenenfalls wieder Grenzkontrollen einzuführen. Da aber ganz ausdrücklich wegen des Flüchtlingstroms.Wenn die Wirklichkeit die falsche Darstellung nicht trãgt, hilft es wenig, sich eine andere Wirklichkeit auszudenken.
Da kommt ja die Klimakonferenz gerade recht.
stefank schrieb:Habe ich auch nicht, bzw. war nie meine Absicht.
Du wirst mir kaum vorhalten wollen, an irgendeiner Stelle das verkürzte Zitat zu eigen gemacht zu haben.
Ich wollte dich nur darin bestätigen, daß die Wenigsten den ganzen Text lesen.
stefank schrieb:Auch wenn ich mir mit der Klimakonferenz zum offenbar passenden Zeitpunkt natürlich eine andere Wirklichkeit ausgedacht habe, ändert das nichts an Frankreichs damaliger Ankündigung, die es jetzt offenbar in die Tat umgesetzt hat, aus welchen Gründen auch immer.
Wenn die Wirklichkeit die falsche Darstellung nicht trãgt, hilft es wenig, sich eine andere Wirklichkeit auszudenken.
Begründungen sind beliebig austauschbar. Gerade in der Politik.
DM-SGE schrieb:Dann behaupte ich einfach mal, daß Frankreich die Grenzen schließt, damit nicht zu viele Pegideppen aus Deutschland einsickern, die am Ende noch durch einen Staatsstreich den Jean-Marie zum Präsi machen.
Auch wenn ich mir mit der Klimakonferenz zum offenbar passenden Zeitpunkt natürlich eine andere Wirklichkeit ausgedacht habe, ändert das nichts an Frankreichs damaliger Ankündigung, die es jetzt offenbar in die Tat umgesetzt hat, aus welchen Gründen auch immer.
Begründungen sind beliebig austauschbar. Gerade in der Politik.
Xaver08 schrieb:Siehe meine Reaktion oben.HeinzGründel schrieb:
Grenzsicherung.
. Unser Nachbar und engster Verbündete Frankreich hat heute übrigens Schengen außer Kraft gesetzt. Zunächst befristet bis Mitte Dezember. Als Grund wurde angeben... die Flüchtlingskrise . Nun.. das kann man verstehen. die haben schon 30 von den 160.000 aufgenommen auf die man sich im September " geeinig" t hatte. Da greift man als sozialistische Regierung der Grande Nation auch mal zum Holzhammer. Anders in Deutschland.. Gott sei Dank nicht wahr.. Dennoch, die Frage sei gestattet, warum machen die das?
kurzer einwurf:
bis auf das handelsblatt, das einen zusammenhang zwischen flüchtlingen und den grenzkontrollen nur in der überschrift und der unterüberschrift herstellt, das aber im text nicht belegt, schreiben andere medien davon, daß die temporäre aussetzung von frankreich mit der klimakonferenz begründet worden wäre
http://www.deutschlandfunk.de/wegen-klimakonferenz-frankreich-fuehrt-grenzkontrollen-ein.447.de.html?drn:news_id=543527
http://orf.at/stories/2308306/
Schon interessant, wie Propaganda in unseren Zeiten auch bei durchaus informierten Menschen funktioniert. Wer liest schon den ganzen Text?
stefank schrieb:So wie mit dem KZ-Zitat von dem Pirincci, gell.
Schon interessant, wie Propaganda in unseren Zeiten auch bei durchaus informierten Menschen funktioniert. Wer liest schon den ganzen Text?
Übrigens hat Frankreich schon Mitte September angekündigt, gegebenenfalls wieder Grenzkontrollen einzuführen. Da aber ganz ausdrücklich wegen des Flüchtlingstroms.
Da kommt ja die Klimakonferenz gerade recht.
DM-SGE schrieb:Hierzu hat Niggemeier alles Notwendige gesagt: http://www.stefan-niggemeier.de/blog/22191/die-unwahrheit-ueber-akif-pirincis-kz-rede/
So wie mit dem KZ-Zitat von dem Pirincci, gell.
Du wirst mir kaum vorhalten wollen, an irgendeiner Stelle das verkürzte Zitat zu eigen gemacht zu haben.
Übrigens hat Frankreich schon Mitte September angekündigt, gegebenenfalls wieder Grenzkontrollen einzuführen. Da aber ganz ausdrücklich wegen des Flüchtlingstroms.Wenn die Wirklichkeit die falsche Darstellung nicht trãgt, hilft es wenig, sich eine andere Wirklichkeit auszudenken.
Da kommt ja die Klimakonferenz gerade recht.
kurz zusammengefasst:
es wird spekuliert, daß ein Theaterstück in Berlin der Auslöser für die Tat in Magdeburg war.
In diesem Theaterstück wurden sowohl Pegida als auch Beverfoerde kritisiert. Das ist für Dich der Bezug zum Pegidathread.
Gibt es sonst noch einen Zusammenhang zwischen Pegida und dem Brandanschlag ausser der Spekulation über ein Theaterstück?
es wird spekuliert, daß ein Theaterstück in Berlin der Auslöser für die Tat in Magdeburg war.
In diesem Theaterstück wurden sowohl Pegida als auch Beverfoerde kritisiert. Das ist für Dich der Bezug zum Pegidathread.
Gibt es sonst noch einen Zusammenhang zwischen Pegida und dem Brandanschlag ausser der Spekulation über ein Theaterstück?
Xaver08 schrieb:Na ja, spekuliert wird allgemein viel. Besonders hier.
kurz zusammengefasst:
es wird spekuliert, daß ein Theaterstück in Berlin der Auslöser für die Tat in Magdeburg war.
In diesem Theaterstück wurden sowohl Pegida als auch Beverfoerde kritisiert. Das ist für Dich der Bezug zum Pegidathread.
Gibt es sonst noch einen Zusammenhang zwischen Pegida und dem Brandanschlag ausser der Spekulation über ein Theaterstück?
Und wenn ein Theaterstück, das sich erstaunlicherweise gleichwohl gegen Homophobie wie auch gegen Pegida richtet, Personen heftig angreift, indem es ihnen über genau diese Verbindung Rechtsextremismus unterstellt, und wenn diese Personen dann daraus den Vorwurf "geistiger Brandstiftung" erheben, wie es von anderer Seite auch gegenüber Pegida getan wird (zu recht oder zu unrecht, das ist hier gar nicht die Frage), dann kann man nur mit viel Ignoranz einen Zusammenhang abstreiten.
Bigbamboo schrieb:Wo konkret siehst Du denn den Bezug zu Pegida? Diese Beverfoerde hat meines Wissens nichts mit Pegida zu tun.
Danke für die Antwort.
Ich kann diese jedoch überhaupt nicht nachvollziehen: In der #2392 wird ein Zusammenhang zu irgendwelchen Demos vermutet, in #2394 gibt's sogar ein Bekennerschreiben, welches ganz explizit einen Bezug zu den Demos der Neu-rechten herstellt.
Aber gut. schulterzuck
Xaver08 schrieb:Zitat aus dem Artikel auf indymedia.org:Bigbamboo schrieb:
Danke für die Antwort.
Ich kann diese jedoch überhaupt nicht nachvollziehen: In der #2392 wird ein Zusammenhang zu irgendwelchen Demos vermutet, in #2394 gibt's sogar ein Bekennerschreiben, welches ganz explizit einen Bezug zu den Demos der Neu-rechten herstellt.
Aber gut. schulterzuck
Wo konkret siehst Du denn den Bezug zu Pegida? Diese Beverfoerde hat meines Wissens nichts mit Pegida zu tun.
[...]
In einer ersten Reaktion zeigte sich Hedwig von Beverfoerde kämpferisch: "Die 'Demo für alle' lässt sich nicht niederbrennen. Unser Einsatz für Ehe und Familie geht unverändert weiter." Zugleich gab sie "geistigen Brandstiftern" die Schuld an der mutmaßlichen Tat: "Es fällt auf, dass auch dieser hinterhältige Anschlag aus dem linksextremen Milieu nur wenige Tage nach der Premiere des Stücks 'Fear' an der Berliner Schaubühne verübt wurde", schrieb sie auf der Facebook-Seite der "Demo für alle".
In dem Stück des schwulen Regisseurs Falk Richter werden homophobe Bewegungen ebenso thematisiert wie unter anderem Pegida. Von Beverfoerde kritisiert, dass in "Fear" Gabriele Kuby, Beatrix von Storch, Birgit Kelle "und ich auf verleumderische Weise als rechtsextreme, Hassreden schwingende Zombies dargestellt und 'künstlerisch' zum Abschuss freigegeben" würden. Das sei "geistige Brandstiftung, die offenbar direkt zu echter Brandstiftung führt".
[...]
Aber ist auch egal...
kurz zusammengefasst:
es wird spekuliert, daß ein Theaterstück in Berlin der Auslöser für die Tat in Magdeburg war.
In diesem Theaterstück wurden sowohl Pegida als auch Beverfoerde kritisiert. Das ist für Dich der Bezug zum Pegidathread.
Gibt es sonst noch einen Zusammenhang zwischen Pegida und dem Brandanschlag ausser der Spekulation über ein Theaterstück?
es wird spekuliert, daß ein Theaterstück in Berlin der Auslöser für die Tat in Magdeburg war.
In diesem Theaterstück wurden sowohl Pegida als auch Beverfoerde kritisiert. Das ist für Dich der Bezug zum Pegidathread.
Gibt es sonst noch einen Zusammenhang zwischen Pegida und dem Brandanschlag ausser der Spekulation über ein Theaterstück?
Normalität in Deutschland. Rechte Gewalttäter.
Aber wehe ein Flüchtling tritt gegen nen Mülleimer.
"Tagesspiegel-Autor Helmut Schümann angegriffen"
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/rechte-gewalt-tagesspiegel-autor-helmut-schuemann-angegriffen/12530448.html?utm_referrer=
Aber wehe ein Flüchtling tritt gegen nen Mülleimer.
"Tagesspiegel-Autor Helmut Schümann angegriffen"
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/rechte-gewalt-tagesspiegel-autor-helmut-schuemann-angegriffen/12530448.html?utm_referrer=
Normalität in Deutschland. Linke Gewalttäter.
http://ef-magazin.de/2015/11/04/7879-brandanschlag-in-magdeburg-die-saat-der-hetzer-scheint-aufzugehen
https://linksunten.indymedia.org/de/node/158136
http://ef-magazin.de/2015/11/04/7879-brandanschlag-in-magdeburg-die-saat-der-hetzer-scheint-aufzugehen
https://linksunten.indymedia.org/de/node/158136
DM-SGE schrieb:und jetzt?
Normalität in Deutschland. Linke Gewalttäter.
http://ef-magazin.de/2015/11/04/7879-brandanschlag-in-magdeburg-die-saat-der-hetzer-scheint-aufzugehenhttps://linksunten.indymedia.org/de/node/158136
Aragorn schrieb:So was wirres hab ich ja noch nie gehört oder gelesen.
Ich stelle mal eine Frage in den Raum, die man natürlich als theoretische Spinnerei abtun kann. Aber was ist, wenn das alles so von Merkel gewollt ist, wenn sie durch ihre "Maßnahmen" eine bestimmte Strategie verfolgt, um so mehr Druck auf die anderen europäischen Staaten auszuüben? Ihr langfristiges Ziel könnte die Auflösung der europäischen Nationalstaaten sein um so DAS Europa zu schaffen, wie sie es sich vorstellt. Nach dem Motto "Zuerst muss Chaos herrschen, bevor etwas Neues entstehen kann". Das klingt zwar alles ziemlich nach einer Verschwörungstheorie...aber ich habe einfach mal dieses ganze Szenario weitergesponnen.
Meinst du das ernst?
reggaetyp schrieb:Oh doch, ich schon:
So was wirres hab ich ja noch nie gehört oder gelesen.
reggaetyp schrieb:Wirrer geht's kaum noch.
Im Moment ist der Staat in der Tat im Begriff, dieses Monopol aus der Hand zu geben.
Und zwar will oder schafft er es nicht, dem rechten Terror, der sich mehrheitlich gegen Flüchtlinge, deren Helfer und Politiker, die sich für einen humanitären Umgang und Hilfe für eben diese Flüchtlinge stark machen, richtet.
Wieso machst du eigentlich Angst vor einer Destabilisierung des Staates bzw. sogar vor einem Zerfall dieses Staates nach dem Muster Syrien, verlierst aber kein Wort darüber, aus welcher politischen Richtung im Moment vehement gearbeitet wird, die Demokratie und die Zivilgesellschaft zu zerstören?
DM-SGE schrieb:Was genau verwirrt dich daran? Dass du nicht dazu in der Lage bist rechten Terror zu identifizieren?reggaetyp schrieb:
So was wirres hab ich ja noch nie gehört oder gelesen.
Oh doch, ich schon:reggaetyp schrieb:
Im Moment ist der Staat in der Tat im Begriff, dieses Monopol aus der Hand zu geben.
Und zwar will oder schafft er es nicht, dem rechten Terror, der sich mehrheitlich gegen Flüchtlinge, deren Helfer und Politiker, die sich für einen humanitären Umgang und Hilfe für eben diese Flüchtlinge stark machen, richtet.
Wieso machst du eigentlich Angst vor einer Destabilisierung des Staates bzw. sogar vor einem Zerfall dieses Staates nach dem Muster Syrien, verlierst aber kein Wort darüber, aus welcher politischen Richtung im Moment vehement gearbeitet wird, die Demokratie und die Zivilgesellschaft zu zerstören?
DM-SGE schrieb:Nein, die stellt sich nicht. Ich habe es so oft schon geschrieben: ein Asylrecht nur, so lange Vorrat reicht, gibt es nicht. Und auch das habe ich schon so oft geschrieben: angenommen, irgendein Land, nehmen wir mal die Schweiz, hätte die 5 Mios Juden, die umgekommen sind, aufnehmen wollen. Ab welcher Zahl hätten sie die Tür wegen Überlast zugemacht? 1 Mio.? 2 Mios? 2,5?WuerzburgerAdler schrieb:
Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.
Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.
Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
Ich bin jetzt mal ganz zahm und hoffe, du bist es auch. Also mal jeden Knatsch rauslassen, jede Polemik und alle persönlichen Ressentiments.
Meine Frage ist ganz ernst gemeint, ohne irgendeinen schelmischen Hintergedanken:
Glaubst du denn wirklich, daß man immer helfen KANN, egal wie viele kommen, die Hilfe brauchen?
Daß man helfen MUSS, steht doch wirklich bei jedem hier außer Frage, so wie ich das einschätze.
Aber darum geht es nicht. Es geht nicht um das Muß, es geht nur um das KANN.
Stellt sich denn diese Frage für dich nicht, wie lange man noch kann?
Und noch etwas: woher willst du bestimmen, was wir KÖNNEN und was nicht? Hast du Zahlen? Kriterien? Erfahrungswerte?
Und auch das habe ich wiederholt zu Protokoll gegeben: dass es Alternativen gibt. Gegeben hätte. Ein paar habe ich bereits genannt. Mit den Geldern, die wir hier für die Flüchtlinge ausgeben, hätte man schon einiges vor Ort bewegen können. Ein Trost: Das Geld hier fließt wieder in unseren Wirtschaftskreislauf. So hat alles sein Gutes.
Zusammengefasst: Über Alternativen kann man immer nachdenken. Grenzen zu, alle Lasten auf die EU-Außenstaaten, Selektionen, Obergrenzen und Asyl nur bis zu einer bestimmten Zahl sind keine.
Daß es Alternativen gegeben hätte, darüber sind wir uns ja grundsätzlich einig.
Aber hätte, hätte, Fahrradkette... Um den status quo geht es, nicht um den Konjunktiv.
Und bei den Alternativen ist auch entscheidend gewesen, ob die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft neben der nötigen Weitsicht auch die entsprechende Bereitschaft dazu haben.
Wenn manche das eine hatten, so fehlte ihnen das andere. Und den allermeisten fehlte beides und es fehlt ihnen heute immer noch.
Doch Weitsicht und Bereitschaft, diese auch zu wagen, braucht es im Hinblick auf die gravierenden Folgen für die Gesellschaft in der augenblicklichen Situation mehr als je zuvor.
Es wird wohl kaum einer abstreiten wollen, daß diese Völkerwanderung, die erst am Anfang steht, unsere Gesellschaft grundlegend verändern wird.
Hat ja u.a. die Bundesmutti selbst auch schon gesagt. Nur über das WIE, darüber traut sich keiner was in der Öffentlichkeit zum Besten zu geben.
Aber genau darauf kommt es an: WIE wird sich die Gesellschaft nach Meinung derer, die für offene Grenzen um jeden Preis und ohne Beschränkung sind, verändern?
Natürlich gibt es keine Erfahrungswerte, zumindest keine uneingeschränkt vergleichbaren.
Bei Flucht und Vertreibung nach dem WK2, die nur sehr bedingt mit der heutigen Situation zu vergleichen sind, gibt es aber den Erfahrungswert von nahezu einer Million Toter, umgekommen durch Hunger und Kälte, weil in dem zerbombten Land keine Kapazitäten vorhanden waren.
Die reinen Zahlen lassen sich natürlich nicht vergleichen, aber an Kapazitäten mangelt es heute doch auch, so daß Befürchtungen geäußert wurden, wann die ersten Kältetoten zu beklagen seien.
Was wir können, mache ich nicht an Zahlen für die Kosten fest.
Reichtum ist hier im Überfluß vorhanden.
Aber daß die Regierung quasi handlungsunfähig ist, daß Recht und Gesetz praktisch im Alleingang außer Kraft gesetzt werden können, daß sich hierzulande Hundertausende aufhalten, von denen ich gar nicht weiß, wer sie sind, wo sie sind und was sie tun, daß sich die Stimmung in der Bevölkerung ins Gegenteil verkehrt hat, daß ein politisches Klima herrscht, das mit Demokratie, wie sie bisher verstanden wurde, nicht mehr viel gemein hat, das alles sind für mich Kriterien, die mir sagen, die Obergrenze ist erreicht, bzw. längst überschritten.
Wenn jetzt innerhalb der nächsten Jahre 50 oder gar mehr Millionen in unser gelobtes Land kämen, wäre dann für dich immer noch keine Obergrenze erreicht?
Das ist kein abwegiges Szenario, denn Syrien und die Levante sind ja nur ein kleiner Teil dessen, was zu bewältigen ist.
Allein 40% von 160 Millionen Nigerianern würden einer Gallup-Umfrage zufolge ihr Land verlassen wollen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.
Und es ist ja nicht nur Nigeria, auch Eritrea, Afghanistan, Pakistan...
Wolltest du selbst angesichts solch düsterer Perspektiven keine Obergrenze setzen wollen? Auch nicht bei 50 oder gar mehr Millionen?
Aber hätte, hätte, Fahrradkette... Um den status quo geht es, nicht um den Konjunktiv.
Und bei den Alternativen ist auch entscheidend gewesen, ob die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft neben der nötigen Weitsicht auch die entsprechende Bereitschaft dazu haben.
Wenn manche das eine hatten, so fehlte ihnen das andere. Und den allermeisten fehlte beides und es fehlt ihnen heute immer noch.
Doch Weitsicht und Bereitschaft, diese auch zu wagen, braucht es im Hinblick auf die gravierenden Folgen für die Gesellschaft in der augenblicklichen Situation mehr als je zuvor.
Es wird wohl kaum einer abstreiten wollen, daß diese Völkerwanderung, die erst am Anfang steht, unsere Gesellschaft grundlegend verändern wird.
Hat ja u.a. die Bundesmutti selbst auch schon gesagt. Nur über das WIE, darüber traut sich keiner was in der Öffentlichkeit zum Besten zu geben.
Aber genau darauf kommt es an: WIE wird sich die Gesellschaft nach Meinung derer, die für offene Grenzen um jeden Preis und ohne Beschränkung sind, verändern?
Natürlich gibt es keine Erfahrungswerte, zumindest keine uneingeschränkt vergleichbaren.
Bei Flucht und Vertreibung nach dem WK2, die nur sehr bedingt mit der heutigen Situation zu vergleichen sind, gibt es aber den Erfahrungswert von nahezu einer Million Toter, umgekommen durch Hunger und Kälte, weil in dem zerbombten Land keine Kapazitäten vorhanden waren.
Die reinen Zahlen lassen sich natürlich nicht vergleichen, aber an Kapazitäten mangelt es heute doch auch, so daß Befürchtungen geäußert wurden, wann die ersten Kältetoten zu beklagen seien.
Was wir können, mache ich nicht an Zahlen für die Kosten fest.
Reichtum ist hier im Überfluß vorhanden.
Aber daß die Regierung quasi handlungsunfähig ist, daß Recht und Gesetz praktisch im Alleingang außer Kraft gesetzt werden können, daß sich hierzulande Hundertausende aufhalten, von denen ich gar nicht weiß, wer sie sind, wo sie sind und was sie tun, daß sich die Stimmung in der Bevölkerung ins Gegenteil verkehrt hat, daß ein politisches Klima herrscht, das mit Demokratie, wie sie bisher verstanden wurde, nicht mehr viel gemein hat, das alles sind für mich Kriterien, die mir sagen, die Obergrenze ist erreicht, bzw. längst überschritten.
Wenn jetzt innerhalb der nächsten Jahre 50 oder gar mehr Millionen in unser gelobtes Land kämen, wäre dann für dich immer noch keine Obergrenze erreicht?
Das ist kein abwegiges Szenario, denn Syrien und die Levante sind ja nur ein kleiner Teil dessen, was zu bewältigen ist.
Allein 40% von 160 Millionen Nigerianern würden einer Gallup-Umfrage zufolge ihr Land verlassen wollen, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten.
Und es ist ja nicht nur Nigeria, auch Eritrea, Afghanistan, Pakistan...
Wolltest du selbst angesichts solch düsterer Perspektiven keine Obergrenze setzen wollen? Auch nicht bei 50 oder gar mehr Millionen?
hawischer schrieb:Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.
Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.
Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.
Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
WuerzburgerAdler schrieb:Ich bin jetzt mal ganz zahm und hoffe, du bist es auch. Also mal jeden Knatsch rauslassen, jede Polemik und alle persönlichen Ressentiments.
Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.
Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.
Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
Meine Frage ist ganz ernst gemeint, ohne irgendeinen schelmischen Hintergedanken:
Glaubst du denn wirklich, daß man immer helfen KANN, egal wie viele kommen, die Hilfe brauchen?
Daß man helfen MUSS, steht doch wirklich bei jedem hier außer Frage, so wie ich das einschätze.
Aber darum geht es nicht. Es geht nicht um das Muß, es geht nur um das KANN.
Stellt sich denn diese Frage für dich nicht, wie lange man noch kann?
DM-SGE schrieb:Nein, die stellt sich nicht. Ich habe es so oft schon geschrieben: ein Asylrecht nur, so lange Vorrat reicht, gibt es nicht. Und auch das habe ich schon so oft geschrieben: angenommen, irgendein Land, nehmen wir mal die Schweiz, hätte die 5 Mios Juden, die umgekommen sind, aufnehmen wollen. Ab welcher Zahl hätten sie die Tür wegen Überlast zugemacht? 1 Mio.? 2 Mios? 2,5?WuerzburgerAdler schrieb:
Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.
Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.
Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
Ich bin jetzt mal ganz zahm und hoffe, du bist es auch. Also mal jeden Knatsch rauslassen, jede Polemik und alle persönlichen Ressentiments.
Meine Frage ist ganz ernst gemeint, ohne irgendeinen schelmischen Hintergedanken:
Glaubst du denn wirklich, daß man immer helfen KANN, egal wie viele kommen, die Hilfe brauchen?
Daß man helfen MUSS, steht doch wirklich bei jedem hier außer Frage, so wie ich das einschätze.
Aber darum geht es nicht. Es geht nicht um das Muß, es geht nur um das KANN.
Stellt sich denn diese Frage für dich nicht, wie lange man noch kann?
Und noch etwas: woher willst du bestimmen, was wir KÖNNEN und was nicht? Hast du Zahlen? Kriterien? Erfahrungswerte?
Und auch das habe ich wiederholt zu Protokoll gegeben: dass es Alternativen gibt. Gegeben hätte. Ein paar habe ich bereits genannt. Mit den Geldern, die wir hier für die Flüchtlinge ausgeben, hätte man schon einiges vor Ort bewegen können. Ein Trost: Das Geld hier fließt wieder in unseren Wirtschaftskreislauf. So hat alles sein Gutes.
Zusammengefasst: Über Alternativen kann man immer nachdenken. Grenzen zu, alle Lasten auf die EU-Außenstaaten, Selektionen, Obergrenzen und Asyl nur bis zu einer bestimmten Zahl sind keine.
WuerzburgerAdler schrieb:Im Klartext meinst Du also.
Irgendwie finde ich, der Worte sind genug gewechselt. Es wäre vielleicht besser, die einen würden wieder rausgehen zum Helfen und die anderen zum Demonstrieren.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.
hawischer schrieb:
Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.
Gelöschter Benutzer
Aragorn schrieb:Udo Di Fabio meint
Lt. Tagespiegel bereitet Bayern bereits eine Klage gegen den Bund vor.
"Ich bearbeite ergebnisoffen die Rechtsfrage mit einem Rechtsgutachten, welche verfassungsrechtlichen Pflichten den Bund gegenüber den Ländern zur Begrenzung des massenhaften und unkontrollierten Zustroms von Flüchtlingen, insbesondere im Hinblick auf einen wirksamen Schutz der Grenzen obliegt."
Kwelle
Udo Di Fabio, Professor für Staatsrecht an der Uni Bonn
Viel Stoff,
Welt aus den Fugen
http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/f-a-z-gastbeitrag-udo-di-fabio-welt-aus-den-fugen-13802471.html
"Ohne intakten Verfassungsstaat, und das möglichst weit verbreitet und als Modell funktionsfähig, gibt es keine Aussicht auf den aufrechten Gang des Menschen und den Schutz der Schwachen. Spontane Hilfe für jeden Einzelnen, der in Not gerät, der hilfsbedürftig an die Tür klopft, ist ein charakteristischer Wesenszug westlicher Gesellschaften, die nicht nur nach der Beobachtung des kanadischen Philosophen Charles Taylor das Konzept der christlichen Nächstenliebe säkularisiert haben."
Ist doch klar soweit, oder?
Ffm60ziger schrieb:Ehrlich gesagt, mir ist nicht so ganz klar, was du damit sagen willst.
"Ohne intakten Verfassungsstaat, und das möglichst weit verbreitet und als Modell funktionsfähig, gibt es keine Aussicht auf den aufrechten Gang des Menschen und den Schutz der Schwachen. Spontane Hilfe für jeden Einzelnen, der in Not gerät, der hilfsbedürftig an die Tür klopft, ist ein charakteristischer Wesenszug westlicher Gesellschaften, die nicht nur nach der Beobachtung des kanadischen Philosophen Charles Taylor das Konzept der christlichen Nächstenliebe säkularisiert haben."
Ist doch klar soweit, oder?
Aber was Di Fabio sagen will, das ist mir sehr klar.
Gelöschter Benutzer
Tja, jetzt fragst du (nicht persönlich nehmen) fragt ihr nach den Tafeln. Im reichsten Land dieser Erde gibts Tafeln? Das ist doch Wahnsinn. Und nun? Wo waren den die "besorgten Bürger" als im Jahr 2002 pö a pö die Hartz I-IV Reformen eingeführt wurden?
Gelöschter Benutzer
DM-SGE schrieb:genau das meine ich, viele haben es nicht bemerkt. Achso,
haben RotGrün
aber ohne SchwarzDunkelschwarz, #Bundesrat wären die Gesetze nicht in Kraft getreten.
DM-SGE schrieb:nicht ganz richtig. die agenda 2010 hat schröder erst 2003, nach der wahl, auf den tisch gelegt. und danach den verdienten sturm geerntet.Ffm60ziger schrieb:
Wo waren den die "besorgten Bürger" als im Jahr 2002 pö a pö die Hartz I-IV Reformen eingeführt wurden?
Im Wahllokal und haben RotGrün gewählt.
und 2002 war die alternative "problembär" stoiber. ob das besser gewesen wäre weiß ich nicht, lustiger geworden wäre es in jedem fall.
Ähh.. dir ist hoffentlich nicht entgangen, daß es mir darum gegangen welche Grenzen gesichert werden müßen .
Mag zunächst nicht ersichtlich gewesen sein,aber es ging genau um den Passus daß es eben nicht die deutschen Grenzen sind,die mit Waffengewalt gesichert werden müßen .
Es ist eben letztendlich eine europ. Gemeinschaftsaufgabe , dauerhaft wird Deutschland dies alleine nicht bewältigen.
Das war der beabsichtigte Ansatz.
Wer s trotzdem noch anders sehen will...o.k.dann ists so. Mehr als versuchen Klarheit reinzubringen kann ich nicht :
Mag zunächst nicht ersichtlich gewesen sein,aber es ging genau um den Passus daß es eben nicht die deutschen Grenzen sind,die mit Waffengewalt gesichert werden müßen .
Es ist eben letztendlich eine europ. Gemeinschaftsaufgabe , dauerhaft wird Deutschland dies alleine nicht bewältigen.
Das war der beabsichtigte Ansatz.
Wer s trotzdem noch anders sehen will...o.k.dann ists so. Mehr als versuchen Klarheit reinzubringen kann ich nicht :
Dirty-Harry schrieb:Ich hab' schon mitbekommen, um was es dir gegangen ist.
Ähh.. dir ist hoffentlich nicht entgangen, daß es mir darum gegangen welche Grenzen gesichert werden müßen .
Mag zunächst nicht ersichtlich gewesen sein,aber es ging genau um den Passus daß es eben nicht die deutschen Grenzen sind,die mit Waffengewalt gesichert werden müßen .
Es ist eben letztendlich eine europ. Gemeinschaftsaufgabe , dauerhaft wird Deutschland dies alleine nicht bewältigen.
Das war der beabsichtigte Ansatz.
Wer s trotzdem noch anders sehen will...o.k.dann ists so. Mehr als versuchen Klarheit reinzubringen kann ich nicht :
Hab' das nur ganz allgemein gemeint, mit Hinblick auf das erneut eklatante Politikversagen in diesem seltsamen Land. War mir gerade danach, als ich deinem Link gefolgt bin und gelesen habe.
tja.
so "alternativlos "sehen es halt die anderen Länder nicht.
Sonst würden wir dies nicht diskutieren müßen
Ganz interessant als Zusammenfassung des IST-Zustand s
Spiegel:
"Flüchtlingskrise .Ein Zaun für Europa"
Kommentiert die Haltung der europ. Staaten in der Flüchtlingskrise und zeigt auf, warum für die Zukunft der Europ.Staatengemeinschaft einiges auf dem Spiel steht
so "alternativlos "sehen es halt die anderen Länder nicht.
Sonst würden wir dies nicht diskutieren müßen
Ganz interessant als Zusammenfassung des IST-Zustand s
Spiegel:
"Flüchtlingskrise .Ein Zaun für Europa"
Kommentiert die Haltung der europ. Staaten in der Flüchtlingskrise und zeigt auf, warum für die Zukunft der Europ.Staatengemeinschaft einiges auf dem Spiel steht
Ähh.. dir ist hoffentlich nicht entgangen, daß es mir darum gegangen welche Grenzen gesichert werden müßen .
Mag zunächst nicht ersichtlich gewesen sein,aber es ging genau um den Passus daß es eben nicht die deutschen Grenzen sind,die mit Waffengewalt gesichert werden müßen .
Es ist eben letztendlich eine europ. Gemeinschaftsaufgabe , dauerhaft wird Deutschland dies alleine nicht bewältigen.
Das war der beabsichtigte Ansatz.
Wer s trotzdem noch anders sehen will...o.k.dann ists so. Mehr als versuchen Klarheit reinzubringen kann ich nicht :
Mag zunächst nicht ersichtlich gewesen sein,aber es ging genau um den Passus daß es eben nicht die deutschen Grenzen sind,die mit Waffengewalt gesichert werden müßen .
Es ist eben letztendlich eine europ. Gemeinschaftsaufgabe , dauerhaft wird Deutschland dies alleine nicht bewältigen.
Das war der beabsichtigte Ansatz.
Wer s trotzdem noch anders sehen will...o.k.dann ists so. Mehr als versuchen Klarheit reinzubringen kann ich nicht :
http://www.sueddeutsche.de/bayern/regensburger-domspatzen-ratzinger-nennt-aufarbeitung-des-missbrauchsskandals-irrsinn-1.2814560