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Eintracht-Laie

20070

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Ich bin gestern mitten in eine reingeraten. Muss sagen: die Emotionen kochten ziemlich hoch, aber die Disziplin war herausragend. Ein einziger junger Mann durchbrach die von eigenen Ordnern angebrachte Absperrung und lief auf die umstehenden Polizisten zu. Er wurde sofort von den palästinensischen Ordnern gestellt und in den Kreis der Demonstranten zurückgebracht.
Und: ein recht hoher Frauenanteil dabei.
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Welche Demo, also in welcher Stadt war dies?
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Es ging darum „was man nicht darf“, es ging um „automatisch“
Und da widerspreche ich!

Man darf fast alles, aber man muss dann halt Widerspruch hinnehmen. Ist dieser Widerspruch immer fair? Sicher nicht!
Aber es wird nichts verboten, verdammte Axt!
Hört auf mit dieser, ich wiederhole mich bewusst, Opferrolle. Das stimmt einfach nicht.
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Dass man Israel nicht kritisieren könne, ohne in die Nähe des Antisemitismus gerückt zu werden ( von jüdischen Organisationen), ist fast schon selbst ein antisemitisches Klischee. Ich möchte niemanden etwas unterstellen, aber es gibt wohl kein Land auf der Welt, was so ausdauernd und massiv kritisiert wird, wie Israel ( und da nehme ich Myanmar und Nordkorea nicht aus). Ob ARD, ZDF, ARTE, das Rote Kreuz, die Taz, die Zeit, die Junge Freiheit, der Deutschlandfunk, die NYT, die Washington Post, der BBC, die Friedrich-Ebert-Stiftung, diverse Politiker, Heerscharen von Künstlern, es gibt unzählige „Tabubrecher“, die es „wagen“ Israel zu kritisieren. Auch der Umstand, dass es in den verschiedenen Palästinensergebieten, laut ZEIT 29/2007, wohl ca. 1700 Hilfs- und Friedensorganisationen gibt, die vom Westen unterstützt Öffentlichkeitsarbeit für die palästinensische Sache machen dürfen, deutet doch darauf hin, dass es jederzeit möglich ist, Israel zu kritisieren. Man sollte halt aufpassen, dass man sich keiner Argumente bedient, die antisemitische Klischees transportieren. So war zu Beispiel mal in einem Kommentar in der Washington Post zu lesen, dass der größte Fehler, den Israel machen könne, sei, zu vergessen, dass es selbst ein Fehler sei. (Hier wird z. B. recht deutlich das Klischee von Juden als Parasiten transportiert, der unfähig sei einen eigenen Staat zu gründen.)
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Motoguzzi999 schrieb:

Dass man Israel nicht kritisieren könne, ohne in die Nähe des Antisemitismus gerückt zu werden ( von jüdischen Organisationen), ist fast schon selbst ein antisemitisches Klischee


Danke!
An dieser Stelle bei SGE_Werner habe ich auch die Augenbrauen gehoben. Hör man leider immer wieder. Keine Ahnung was diese Opferrolle immer soll.
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Du hältst es für "möglich", dass Hütter in seinem Lebenslauf gerne stehen hätte: Eintracht Frankfurt - vom grauen Mittelmaß ins Halbfinale der EL und in die CL?
Und ich dachte immer, Hütter sei ein Karrierist...

Zu dem Interview habe ich mich jetzt oft genug geäußert. Aber du hast natürlich recht: in die Köpfe kann niemand hineinschauen.
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Klar hätte er es gerne in seinem Lebenslauf, die frage ist nur was er bereit ist dafür zu tun.
Wenn es klappt, schön. Wenn nicht...naja, dann ist er nach eigenen Worten nicht Schuld  "Ist halt so" *achselzuck*
Wirklich 100% motiviert sieht für mich  anders aus.
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Eintracht-Laie schrieb:

Niemand sagt es liegt allein am Weggang.

Da habe ich hier mitunter einen ganz anderen Eindruck gewonnen.
Eintracht-Laie schrieb:

Es macht schon einen Unterschied, ob:
Ich als Trainer die CL als Ziel ausgebe, oder ob
ich als Trainer die CL als Ziel ausgebe und dabei auch durchscheinen lasse "Aber nicht mit mir, euch traue ich eh nicht wirklich viel zu".

Nochmal: diese Aussage zu beurteilen maße ich mir nicht an, weil das Interview derart geschnitten war, dass man weder die Frage noch Hütters Antwort darauf einordnen konnte. Deshalb ziehe ich daraus auch keine Schlussfolgerungen.
Aber selbst wenn es so wäre: das war NACH dem Mainzspiel. Du meinst, er hat den Spielern das, was er da im Interview sagte, schon vor dem Gladbachspiel mitgeteilt?

Man muss sich doch nur mal in die Person des Trainers Hütter hineinversetzen um einzusehen, dass das Erreichen der CL auch für ihn (und natürlich auch für sein hier viel beschriebenes Ego) ein außerordentlich wichtiger Eckpunkt seiner Trainerkarriere ist. Ein vollkommener Narr, der solch eine Chance ohne Not und freiwillig auf's Spiel setzt!

Und Hütter mag viel sein - ein Narr ist er nicht.
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Niemand kann Hütter und den Spielern in die Köpfe schauen, Binse.
Mir geht es darum was die Interviews aus meiner Sicht bezüglich Hütters Haltung zeigen. Dabei ist es egal ob vor oder nach einem Spiel. Sie zeigen wie egal es ihm ist.
Diese Haltung wird er kaum nur bei den Interviews an den Tag legen und sonst in der Kabine und am Spielfeldrand brennen. Möglich ist es natürlich...aber ich halte es doch für sehr unwahrscheinlich.

Erreichen der CL als außerordentlich wichtiger Eckpunkt seiner Trainerkarriere?
Würde ich ja auch erwarten und schön wäre es - nur diesen Eindruck macht er mir halt nicht.
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Naja, da sind bei dir etliche Aussagen dabei, die man gar nicht zu widerlegen braucht, weil sie einfach stimmen - aber nichts beweisen.

Natürlich hat die Mannschaft das "Zeug" dazu, die CL zu erreichen. Trotzdem war auch in dieser Saison das Leistungsniveau wieder recht schwankend, was einfach auch mit der Qualität der Spieler zu tun hat. Denk an die Unentschiedenserie oder an den Winter, als hier etliche schon Hütters Entlassung forderten.

Dann dreht man - unter Hütter zum wiederholten Male - das Ruder und es geht steil aufwärts. Und du denkst, der Abgang Hütters war der alleinige Grund, dass man gegen Gladbach und Leverkusen verloren hat? Ich glaube das nicht.
Ich glaube nämlich auch nicht an eine verschworene Einheit, an einen gemeinsamen Traum. Das sind im Profigeschäft Worthülsen. Jede Wette, dass sich der eine oder andere Abgang, den wir vielleicht erleben werden, mit einer CL-Teilnahme erledigt gehabt hätte? Die Spieler und ihre Berater sind sich selbst die Nächsten, es gibt vielleicht einen Traum vom Titel, aber einen Traum, nächste Saison irgendwo zu spielen, gibt es nicht. Das bekommt man, wenn man gut ist, locker auch durch einen Vereinswechsel hin. Und so wird das dann auch gemacht.

Genau deshalb kann ich den "psychologischen Bruch" nicht nachvollziehen. Die Spieler bekommen es hin, heute das Wappen zu küssen und morgen ihren Berater die Kündigung einreichen zu lassen. Das weißt du auch. Und jetzt sollen sie wegen des "Verrats" von Hütter seelisch zusammenbrechen?

Und deshalb auch meine Frage, ob Hütter plötzlich ein anderer Trainer geworden ist. Wenn nicht, sehe ich keinen Grund, mit diesem Trainer nicht das große Saisonziel angreifen zu wollen. Und auch zu können.

Wir haben jetzt zwei Spiele verloren gegen Gegner, die mit uns auf Augenhöhe, vermutlich aber eher besser besetzt sind und ein Unentschieden gegen eine mauernde, konternde Mannschaft. Das ist weder außergewöhnlich noch verwunderlich. Gerade gegen Gladbach waren es böse individuelle Schnitzer, die uns auf die Verliererstraße gebracht haben. Ilsanker lässt Ginter einfach laufen, weil Hütter geht?

Nochmal: mir ist das alles zu einseitig hier. Die Unwägbarkeiten im Fußball, besonders wenn es um den Wettbewerb mit einem halben Dutzend Mannschaften geht, von denen keine schlechter ist als wir, kommen da viel zu kurz. Ebenso wie alternative Beurteilungen der Geschehnisse. Ich stelle nicht in Abrede, dass die Unruhe um die Mannschaft einige Spieler verunsichert haben könnte. Aber für die verlorenen 8 Punkte gibt es mit Sicherheit auch andere Gründe. Und spätestens gegen Mainz musste der Hütterabschied eigentlich schon lange Schnee von gestern gewesen sein.
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Naja, WuerzburgerAdler, niemand behauptet Hütter sei ausgetauscht worden gegen eine schlechte Kopie. Niemand sagt es liegt allein am Weggang.
Aber ich finde die Theorie: "Er weiß wo er kommende Saison arbeitet, weshalb ihm das hier und jetzt relativ egal ist" schon nicht von der Hand zu weisen.
Es macht schon einen Unterschied, ob:
Ich als Trainer die CL als Ziel ausgebe, oder ob
ich als Trainer die CL als Ziel ausgebe und dabei auch durchscheinen lasse "Aber nicht mit mir, euch traue ich eh nicht wirklich viel zu".
Sollten Profis trotzdem zur Eigenmotivation fähig sein? Klar.
Können dadurch trotzdem 5 - 10% fehlen? Aus meiner Sicht ganz sicher.
Dein Einwand: "Spätestens gegen Mainz....." ist für mich viel zu kurz gedacht. Die Botschaft mag verdaut sein...trotzdem steht ja weiterhin ein Trainer vor den Spielern, der ihnen als Truppe den Erfolg zutraut. Auf unserem Niveau müssen Spieler und Trainer motiviert sein - mindestens mal unser Trainer ist es nicht und damit reicht es letztlich nicht.
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FAZ

https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/eintracht-frankfurt-kampf-um-champions-league-nicht-vorbei-17334079.html
Kein Untergang für die Eintracht
Das Remis gegen Mainz bedeutet alles andere als den Zusammenbruch der Frankfurter Fußballwelt. Doch wenn es nichts mit der Königsklasse werden sollte, sind die Spieler schon selbst schuld.
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/kleiner-rivale-mit-potenzial-zum-stolperstein-90497731.html
Eintracht Frankfurt: Mainz 05 mit großem Potenzial zum Stolperstein
Eintracht Frankfurt hat den Nachbarn Mainz 05 auf vielen Feldern abgehängt - doch was heißt das schon für Sonntag?
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-und-der-endspurt-im-elefantenrennen-90487468.html
Eintracht Frankfurt und die heiße Phase - auf die besseren Nerven kommt es an
Eintracht Frankfurt, seit dem 19. Spieltag unter den ersten Vier der Tabelle, hat die Königsklasse in eigener Hand.
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Eintracht-Laie schrieb:

reggaetyp schrieb:

Wie sind die Faxe vom 1. Polizeirevier verschickt worden, per magischer Kraft?
Ein Einzeltäter, der sich mit "Gude, brauch Adress- und Kommunikationsdaten von diversen Politikerinnen und Anwältinnen, und kannst du bitte Drohbriefe verschicken?" meldete?


Ich kapiere den fett hervorgehobenen Teil nicht:
Sind die Drohbriefe / Faxe von Polizeidienststellen versendet worden?


Jo.
Faxe soweit ich es erinnere.
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Wedge schrieb:

Jo.
Faxe soweit ich es erinnere.


Das es auch Drohschreiben per Fax gab wusste ich, meine Nachfrage bezog sich auf die Sendestelle. Es wurden Drohfaxe aus dem 1. Polizeirevier versendet?
Dies wäre mir neu und dann völlig an mir vorbei gegangen.
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Ich verlinke hier mal den Bericht auf hessenschau.de:
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/festnahme-in-nsu-20-drohmail-affaere,festnahme-nsu20-drohmails-100.html

Für wie glaubwürdig hältst du es, dass ein Mann, der nie bei einer Polizeidienstbehörde war, die Daten erhielt ohne Zutun von Polizeibeamten?
Wie sind die Faxe vom 1. Polizeirevier verschickt worden, per magischer Kraft?

Ein Einzeltäter, der sich mit "Gude, brauch Adress- und Kommunikationsdaten von diversen Politikerinnen und Anwältinnen, und kannst du bitte Drohbriefe verschicken?" meldete?
Das passt doch alles vorne und hinten nicht zusammen.

Dazu noch der lange Zeitraum: Im August 2018 ging das los.

Ein herausragender Ermittlungserfolg sieht für mich anders aus, aber bitte, wer das so werten mag wie unser Innenminister, kann das gerne tun.
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reggaetyp schrieb:

Wie sind die Faxe vom 1. Polizeirevier verschickt worden, per magischer Kraft?
Ein Einzeltäter, der sich mit "Gude, brauch Adress- und Kommunikationsdaten von diversen Politikerinnen und Anwältinnen, und kannst du bitte Drohbriefe verschicken?" meldete?


Ich kapiere den fett hervorgehobenen Teil nicht:
Sind die Drohbriefe / Faxe von Polizeidienststellen versendet worden?
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Ich verstehe nur nicht, wieso Leipzig vor dem Pokalspiel Spieler schonen soll, während der BVB dies ganz offensichtlich definitiv nicht macht. Ein Titel ist immer noch ein Titel.
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Naja, Dortmund will unbedingt in die CL, haben also großen Druck in der Liga.
Leipzig steht bei 9 zu vergebenen Punkte 7 Punkte vor Wolfsburg und 8 vor uns, dazu eine bessere Tordifferenz.  Leuchtet mir irgendwie schon ein, dass Leipzig eher die Möglichkeit hat es zumindest lockerer anzugehen als Dortmund.
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Eintracht-Laie schrieb:

Man könnte sogar die Frage stellen:
Was sagt so ein Vorgehen über die Arbeit bei der eigenen Jugend aus?


Ja, wir alle wünschen uns dasselbe:
jede Menge Weltklassenachwuchsspieler aus der Region, am besten aus dem Stadtgebiet
Und ja, schon aus finanziellen Gründen war die Eintracht ewig lang darauf angewiesen, die Talente auch genau hier zu finden. Aber man kann sie sich halt nicht backen - weder in Sossenheim noch in Gelnhausen

Ich finde es legitim den gewachsenen Möglichkeiten zufolge auch den einen oder anderen vielversprechenden Jugendspieler aus der Ferne dazuzuholen, aus mehreren Gründen.
Da ist zunächst natürlich das Talent des jeweiligen
Was, das darf man dabei nie vergessen, eben auch das Niveau für alle hebt, vor allem im Training
Unsere local boys werden vielleicht genau davon profitieren

Auch nicht zu vernachlässigen: Mittlerweile werden für 19 oder 20 jährige Spieler schon Millionensummen gezahlt. Manchmal schon deutlich mehr als in unserer Reichweite liegt. Bei einem Haaland konnten wir vor drei Jahren schon nicht mehr ansatzweise mitbieten. Ich weiß, ist ein Beispiel aus dem obersten Regal, zeigt aber, dass man immer früher an die Talente ran muss, wenn man den einen oder anderen zur Eintracht holen will.

Nach Jahrzehnten, in denen uns die vielsprechendsten Talente regelmäßig in Richtung der Vereine verlassen haben, die auch den Jugendspielern (und deren Eltern) attraktive Angebote machen konnten, scheint sich der Wind auch im Bereich des NLZ ein wenig zu drehen. Das finde ich als Trend äußerst ermutigend.

Und nicht zuletzt sind diese jungen Buben auch Investitionen in die Zukunft, im schönsten Fall natürlich wenn sie eines Tages als Bundesliga-Spitzenspieler für die Eintracht Tore schießen und Punkte holen, andererseits kann man eben mit solchen Spielern die besten Transfergewinne erlösen, wenn sie sich wie erhofft vom Talent zum internationalen Perspektivspieler entwickeln. Und bis wir die Lücke zu FCB oder den pepimpten Vereinen schließen können, werden wir noch lange auf Transfererlöse angewiesen sein.

Ich freu mich aber auch wie Bolle, wenn der nächste Eintrachtnachwuchsstar aus Eschersheim käme ...
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Danke für Deine ausführliche Antwort, philadlerist.
Ich glaube niemand ist naiv und denkt alleine mit Spielern aus der Region geht es. Aber gleich der Eröffnungsbeitrag ging mit einem Dank & Lob an das NLZ los. Und da musste ich dann schon schlucken.
Natürlich würde kein Talent zu uns kommen, wenn das NLZ ne Ruine mit schimmeligen Duschen und kettenrauchenden Jugendtrainern wäre. Ergo ist es natürlich auch ein Baustein wie da gearbeitet wird.
Aber die Verpflichtung von 16jährigen Talenten ist für mich halt primär kein Ausdruck von guter Jugendarbeit, eher vom Scouting. Aer da haben wir vermutlich verschiedene Ansichten, ist ja auch OK.

Ich weiß nicht ob es die neue Linie ist, vielleicht weiß jemand mehr? Jemand der das NLZ näher verfolgt?
Vor zwei Monaten haben wir den 16jährigen Ignacio Ferri Julià geholt, der kam aus Spanien https://nachwuchs.eintracht.de/news/ignacio-ferri-julia-wird-ein-adlertraeger-131111
Jetzt zwei Spieler aus Portugal.
Immer gefeiert als Talente - vielleicht hast Du recht und die heben das Niveau bei den local boys. Vielleicht haben die sowas ja auch nötig, brauchen diese Art von "Motivation". Ich finde die Entwicklung halt interessant und erlaube mir dabei nicht nur zu jubeln, sondern sehe es auch kritisch.
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Also wenn man zwei 16 jährige (Der eine wird in 15 Tagen 16 Jahre alt) und einen 17jährigen holt...dann würde ich den Scouts danken, aber sicher nicht dem Chef vom Nachwuchsleistungszentrum.

Man könnte sogar die Frage stellen:
Was sagt so ein Vorgehen über die Arbeit bei der eigenen Jugend aus?
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/eintracht-jagt-blanco-90485091.html
Eintracht jagt spanisches Top-Talent - und sticht wohl namhafte Konkurrenz aus
Spanisches Toptalent wird von allen Spitzenvereinen umgarnt - doch Eintracht Frankfurt könnte das Rennen machen.
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/markus-kroesche-eine-smarte-loesung-90484318.html
Markus Krösche: Eine smarte Lösung
Die Verpflichtung von Sportvorstand Markus Krösche ist keine spektakuläre Personalie, aber eine durchdachte und logische Wahl von Eintracht Frankfurt. Ein Kommentar.
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Hübner wird in der FR / Wiesbadener Kurier bezüglich Hütter und die Frage ob er eine Lahme Ente sei so wieder gegeben:

Er ist absolut ehrgeizig, er lebt das vor, er möchte das Optimale erreichen und sich dann verabschieden. Ich bin ja bei allen Sitzungen dabei, ich kann sagen, dass er die Spieler erreicht. Zwischen Mannschaft und Trainer passt kein Blatt Papier dazwischen. Alle, wirklich alle, wünschen sich diesen Erfolg. Wenn wir merken sollten, dass unserem Erfolg jemand im Weg steht, werden wir sofort reagieren.

Ich will es ja gerne glauben, dass kein Blatt zwischen Mannschaft und Trainer passt - wäre das Beste für Hütter, die Spieler und uns Fans. Und irgendwie hoffe und erwarte ich diese professionelle Haltung auch von allen.
Aber irgendwie stolpere ich über den letzten Satz, von mit fett markiert. Wenn doch alle, wirklich alle sich diesen Erfolg wünschen...wieso dann diese Anmerkung?
Wieso sollte jemand diesem Erfolg im Weg stehen wollen?
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/huebner-ist-optimistisch-younes-weilt-in-belgien-90481444.html

Hübner ist optimistisch, Younes weilt in Belgien
Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner verbreitet Optimismus vor dem Saisonendspurt, während Amin Younes zur Genesung in Belgien weilt.
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FR

https://www.fr.de/eintracht-frankfurt/die-lage-bei-eintracht-frankfurt-ist-bedrueckend-aber-nicht-bedrohlich-90479821.html
Finanzen: Lage bei Eintracht Frankfurt ist bedrückend – aber nicht bedrohlich
Finanzchef Oliver Frankenbach manövriert Eintracht Frankfurt durch die Corona-Krise und ist trotz Verlusten zufrieden. Nebenbei sucht er noch einen neuen Trainer.
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derexperte schrieb:

23.35 Uhr



die Fernsehzeit ist und bleibt eine Freechheit, ja, ich weiss, dass man es Online sehen kann.
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Tafelberg schrieb:

die Fernsehzeit ist und bleibt eine Freechheit, ja, ich weiss, dass man es Online sehen kann.


Tja, davor kommt ein 10 Jahre alter Tatort, da muss eine Sendung wie das Heimspiel halt warten.
Wie Du schreibst: Es ist und bleibt eine Frechheit.