
emjott
11155
Populismus in Reinkultur.
Das ist auch amüsant:
Ein kommunales Bündnis zwischen AfD und Linkspartei. Da sind wohl noch Schulungsmaßnahmen nötig, um den kleinen, linken Kämpfern den Unterschied zwischen Gut und Böse einzutrichtern.
Das ist auch amüsant:
Ein kommunales Bündnis zwischen AfD und Linkspartei. Da sind wohl noch Schulungsmaßnahmen nötig, um den kleinen, linken Kämpfern den Unterschied zwischen Gut und Böse einzutrichtern.
WuerzburgerAdler schrieb:
Es geht überhaupt nicht um meine persönliche Meinung.
Aber wenn Asylantenheime brennen und Flüchtlinge angegriffen werden, gleichzeitig aber niemand gezwungen wird, die Burka zu tragen, ist es doch - ganz unabhängig von meinen persönlichen "Beobachtungen" - eindeutig, was vermeintlich ist und was nicht. Meinst du nicht auch?
Pegida richtet sich nicht gegen einen Burkazwang, sondern gegen die Islamisierung des Abendlandes. Diese Formulierung ist so schwammig und unkonkret, dass sie etliche Interpretationen zulässt. Eine allgemeine, eindeutige und absolute Meinung dazu kann es gar nicht geben.
Es sei denn, man steckt Tausende von friedlichen Demonstranten komplett in eine Schublade und unterstellt denen willkürlich irgendeinen extremen und weltfremden Schwachsinn.
Eine wertungsfreie Berichterstattung kann doch wohl nicht so schwierig sein. Der Staatsfunk soll der freien Meinungsbildung dienen und nicht Meinungen und Wertungen vorgeben.
WuerzburgerAdler schrieb:emjott schrieb:
Laut Tagesschau demonstrieren die einen gegen eine vermeintliche Islamisierung, die anderen gegen Fremdenfeindlichkeit.
Warum heißt es eigentlich nie "vermeintliche Fremdenfeindlichkeit"?
Eine neutrale und wertungsfreie Berichterstattung zumindest von den GEZ-Behörden fände ich deutlich besser. Aber das entspricht wohl nicht dem Programmauftrag ("freie" Meinungsbildung ...).
Sagen wirs mal so: von einer Islamisierung hab ich noch nichts mitbekommen.
Von Fremdenfeindlichkeit jede Menge.
Vielleicht beantwortet das deinen Einwand.
Leider eine ganz schlechte Antwort.
Wie DU auf Grundlage deines Wissens und deiner Erfahrung den Demonstrationszweck beurteilst, ist ganz allein deine Sache bzw. deine Meinung. Jeder GEZ-Mensch darf und soll selbstverständlich auch seine eigene Meinung haben und kann diese an geeigneter Stelle (beispielsweise im Kommentar der Tagesthemen) mit Begründung kundtun.
Grundsätzlich sollten aber Sendungen wie die Tagesschau einfach nur berichten und nicht werten. Das Werten sollten die Zuschauer möglichst selbst durchführen.
Ffm60ziger schrieb:
was ein ...... gerade tagesschau
Laut Tagesschau demonstrieren die einen gegen eine vermeintliche Islamisierung, die anderen gegen Fremdenfeindlichkeit.
Warum heißt es eigentlich nie "vermeintliche Fremdenfeindlichkeit"?
Eine neutrale und wertungsfreie Berichterstattung zumindest von den GEZ-Behörden fände ich deutlich besser. Aber das entspricht wohl nicht dem Programmauftrag ("freie" Meinungsbildung ...).
Kann mich nur anschließen!
Klasse Hinrunde mit unübersehbarer Entwicklung: Trainer und Mannschaft finden immer besser zusammen.
Große Klasse ist insbesondere die kämpferische, nimmermüde Einstellung. Vor allem gegen Köln, Stuttgart und Berlin hatte ich das Gefühl, die Mannschaft glaubt mehr an sich als die Fans an sie glauben.
Beeindruckend waren auch die mutigen und erfolgreichen Auftritte in Schalke, Gladbach und Leverkusen.
Natürlich waren noch ein paar Punkte mehr drin, aber ich bin eher dafür mit der richtigen Serie noch bis März oder April zu warten
Klasse Hinrunde mit unübersehbarer Entwicklung: Trainer und Mannschaft finden immer besser zusammen.
Große Klasse ist insbesondere die kämpferische, nimmermüde Einstellung. Vor allem gegen Köln, Stuttgart und Berlin hatte ich das Gefühl, die Mannschaft glaubt mehr an sich als die Fans an sie glauben.
Beeindruckend waren auch die mutigen und erfolgreichen Auftritte in Schalke, Gladbach und Leverkusen.
Natürlich waren noch ein paar Punkte mehr drin, aber ich bin eher dafür mit der richtigen Serie noch bis März oder April zu warten
Dirty-Harry schrieb:
Grund der SPD Haltung : Der deutsche Autofahrer soll im Sinne der Koalitionsvereinbarung auch vom text der Gesetzesvorlage her, tatsächlich und unstrittig auf keinen Fall in der Zukunft mehrbelastet werden
Was ein Schwachsinn.
Wie die Autofahrer in Zukunft belastet werden, entscheiden selbstverständlich die zukünftigen "Volksvertreter" im Bundestag und nicht die aktuellen.
Wie auch immer die Gesetze zur Einführung der Maut und der Kfz-Steuersenkung formuliert sein werden, der nächste Bundestag kann diese Gesetze ändern, aufheben oder so lassen wie sie sind.
Trittin schrieb:
Nach fast 25 Jahren hat Thüringen jetzt die Chance mit einer neuen politischen Konstellation den CDU geführten Stillstand zu beenden
http://www.presseportal.de/print/2898866-noz-gespraech-mit-juergen-trittin-gruenen-politiker.html
Nach 25 Jahren STILLSTAND in Thüringen ist jetzt wieder FORTSCHRITT angesagt!
Die Jahre 1990 bis 2014 werden als verlorene Jahre in die thüringische Geschichte eingehen.
Mit dem linken Dreierblock gilt endlich wieder die Devise: Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
kit33 schrieb:
Warum sollte man diese Plastiktüten also nicht einfach verbieten?
Warum nicht einfach Glühbirnen verbieten? Und Staubsauger?
Warum nicht einfach SUVs verbieten?
Warum nicht einfach Fleischkonsum verbieten?
Warum nicht einfach Flugreisen zu Urlaubszwecken verbieten?
Warum nicht einfach Fernsehkonsum verbieten, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?
Warum nicht EINFACH ALLES verbieten, das aus grüner Sicht unnötig ist?
Warum nicht EINFACH ALLES verbieten, für das es aus grüner Sicht bessere Alternativen gibt?
Die grünen haben ihre Ideologie und ihre Idealvorstellungen von Mensch und Menschheit. Damit sind und bleiben sie eine Bevormundungs-, Verbots- und Umerziehungspartei. Wenn die grünen den Begriff "Freiheit" nur verwenden, ist es schon der Hohn.
kit33 schrieb:
Stattdessen würde mich interessieren, wie ihr zum aktuellen Kurs der Grünen denkt.
Sollen sie mal machen. Die Steuererhöhungspläne waren ein Rohrkrepierer, die Vorschriften fürs Kantinenessen ebenso. Und ihre Vergewaltigung des Freiheitsbegriffs wird hoffentlich der nächste.
Brennende Wasserhähne - Desinformation im Internet
http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/harte-bretter-ueber-desinformation-im-internet-brennende-wasserhaehne-13266434.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/harte-bretter/harte-bretter-ueber-desinformation-im-internet-brennende-wasserhaehne-13266434.html
FAZ schrieb:
...kam er zu dem Ergebnis, dass er [der Wasserhahn] auch dann zum Brennen hätte gebracht werden können, wenn es kein „Fracking“ in der Nähe gegeben hätte - weil Methan im Trinkwasser je nach örtlicher Geologie ein längst bekanntes und altes Phänomen ist. Es handelte sich also um ein Naturphänomen.
peter schrieb:
da steuern nicht zweckgebunden sind funktioniert das system nunmal so.
und was ist daran gerechter wenn sich für den deutschen Steuerzahler nichts ändert?
Die Kosten für die Infrastruktur werden etwas weniger ungerecht auf die Nutzer verteilt. Ganz einfach.
Denn nicht nur die Bundeswehr verursacht Kosten, sondern auch das inländische Straßennetz. Für sehr, sehr viele Menschen ist es einfach naheliegend, dessen Kosten zunächst mal von dessen Nutzern decken zu lassen. Und zwar unabhängig vom Zulassungsort des Kfz.
franzosen zahlen auch in frankreich maut und in anderen europäischen ländern ist es meines wissens nicht anders - keine "inländer" bevorzugung.
Es wird auch in Deutschland keine "inländer" bevorzugung" geben. Lediglich eine Benachteiligung wird abgebaut.
In Frankreich gibt zwar Autobahnmaut, aber gar keine Steuer für Kfz-Halter, "nur" auf den Benzinpreis. Das fände ich auch hierzulande spitze. Die neue Dobrindt-Abgabe ist ein erster Mini-Schritt in diese Richtung.
Oder ist das französiche Modell mit üppiger Maut und ohne Kfz-Steuer der Gipfel der Diskrimierung?
Andy schrieb:
Interessant auch, dass die Fananleihe nicht zurückgezahlt wird. Das sagt schon einiges...
Die Fananleihe wird laut diesem Artikel vom Januar nicht vorzeitig zurückgezahlt.
Überhaupt nicht zurückgezahlt wird sie nur bei einer Insolvenz bis November 2016, wenn sie planmäßig ausläuft. Und nach einer Hertha-Insolvenz in den nächsten zwei Jahren sieht es derzeit überhaupt nicht aus.
Zwischenbericht:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/615151/artikel_hertha-knackt-die-100-millionen-grenze.html
- Gesamtumsatz über 100 Mio
- Personaletat fast 40 Mio
- bis Mitte nächsten Jahres sind die Schulden weg
Die Zahlen enthalten hohe Einmalbeträge von KKR, da der Deal erst seit Januar läuft.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/615151/artikel_hertha-knackt-die-100-millionen-grenze.html
- Gesamtumsatz über 100 Mio
- Personaletat fast 40 Mio
- bis Mitte nächsten Jahres sind die Schulden weg
Die Zahlen enthalten hohe Einmalbeträge von KKR, da der Deal erst seit Januar läuft.
SGE_Werner schrieb:
Und selbstverständlich kann und muss man die Linken kritisieren, aber das sollten Menschen tun, die an sich die selben Maßstäbe legen, wie an den Linken. Das tun die Politiker aus rein machtpolitischen Interessen schon mal nicht. Daher empfinde ich die Veranstaltung gestern im Bundestag dermaßen verlogen.
Den Absatz find ich ziemlich unlogisch: Bei dieser Veranstaltung kamen die schärfsten Attacken gegen SED und deren Nachfolger doch eindeutig nicht von einem Parteipolitiker, sondern von Biermann. Also von jemandem, der ganz außergewöhnliche Erfahrungen mit den beiden deutschen Staaten gemacht hat und mit dem aktuellen Politikzirkus nichts zu tun hat.
Die letzte echte Oppositionspartei ist gleichzeitig direkte Nachfolgerin der letzten echten Diktatur- und Unterdrückungspartei.
Dass dieser elende Rest auf besondere Weise behandelt wird, ist sicherlich kein Ausdruck für eine schlecht bestellte Demokratie. Ich sehe das eher als Zeichen dafür, dass man noch Hoffnung für die Zukunft unserer Demokratie haben kann.
Dass dieser elende Rest auf besondere Weise behandelt wird, ist sicherlich kein Ausdruck für eine schlecht bestellte Demokratie. Ich sehe das eher als Zeichen dafür, dass man noch Hoffnung für die Zukunft unserer Demokratie haben kann.
Bei viel zu vielen der sogenannten Journalisten habe ich jedoch starke Zweifel, ob sie überhaupt genug Verständnis für und Wissen über das Thema mitbringen, über das sie schreiben oder berichten. Die können schon mal prinzipiell gar nicht lügen.
Von daher ist der Begriff nicht wirklich passend für die "vierte Gewalt" wie sich derzeit darstellt. Aber als Unwort des Jahres? Na ja ...
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/ZAPP-Studie-Vertrauen-in-Medien-gesunken,medienkritik100.html