
Exil-Adler-NRW
18132
Tafelberg schrieb:Regäsel war für mich letzte Rückrunde in der Veh Zeit tatsächlich ein kleiner Hoffnungsschimmer. Auch bei 3 der 4 Siege unter Kovac in der Rückrunde spielte er 90 Minuten. Dass Chandler an ihm vorbei kommt hätte ich nicht erwartet. Derzeit spielt Chandler aber natürlich hervorragend während Regäsel seine Chance gegen Ingolstadt 0,0 genutzt hat. Warum es nicht mal mehr für die Bank reicht, kann ich nicht beurteilen.Tafelberg schrieb:Mainhattener schrieb:
Yanni fragt sich wieso er nicht spielt, die Erklärung ist dabei doch einfach, Chandler spielt gut, genau wie Oczipka.
wo kann ich das nachlesen? Sorry, bei den vielen DFB Strafen Berichte schwer zu finden
im HR
bei Regäsel scheint wohl die Selbstreflexion nicht zu stimmen oder die richtige Einordnung?
Regäsel hat keine Erklärung für Platz auf der Tribüne +++
Eintracht-Profi Yanni Regäsel hadert mit seiner Rolle als Dauerreservist. "Ich bin der Meinung, ich trainiere gut. Es gibt keinen Grund, dass man mich draußen lässt", sagte der Frankfurter der Bild-Zeitung. Der 20-Jährige hat in dieser Saison bisher nur im DFB-Pokal gegen Ingolstadt gespielt und saß ansonsten in acht von zehn Spielen auf der Tribüne. Warum? Das weiß er auch nicht. "Der Trainer hat bisher nicht mit mir geredet. Und ich bin keiner, der ständig hin rennt und fragt, was los ist." Er wolle nun auf den Winter warten, "dann müssen wir uns zusammensetzen".
Exil-Adler-NRW schrieb:Tawatha scheint bessere Karten zu haben, dazu scheint mir so dass Barkok ihn noch überholt hat, der sowohl für die Aussen als auch die 6/8 infrage kommt.Tafelberg schrieb:Tafelberg schrieb:Mainhattener schrieb:
Yanni fragt sich wieso er nicht spielt, die Erklärung ist dabei doch einfach, Chandler spielt gut, genau wie Oczipka.
wo kann ich das nachlesen? Sorry, bei den vielen DFB Strafen Berichte schwer zu finden
im HR
bei Regäsel scheint wohl die Selbstreflexion nicht zu stimmen oder die richtige Einordnung?
Regäsel hat keine Erklärung für Platz auf der Tribüne +++
Eintracht-Profi Yanni Regäsel hadert mit seiner Rolle als Dauerreservist. "Ich bin der Meinung, ich trainiere gut. Es gibt keinen Grund, dass man mich draußen lässt", sagte der Frankfurter der Bild-Zeitung. Der 20-Jährige hat in dieser Saison bisher nur im DFB-Pokal gegen Ingolstadt gespielt und saß ansonsten in acht von zehn Spielen auf der Tribüne. Warum? Das weiß er auch nicht. "Der Trainer hat bisher nicht mit mir geredet. Und ich bin keiner, der ständig hin rennt und fragt, was los ist." Er wolle nun auf den Winter warten, "dann müssen wir uns zusammensetzen".
Regäsel war für mich letzte Rückrunde in der Veh Zeit tatsächlich ein kleiner Hoffnungsschimmer. Auch bei 3 der 4 Siege unter Kovac in der Rückrunde spielte er 90 Minuten. Dass Chandler an ihm vorbei kommt hätte ich nicht erwartet. Derzeit spielt Chandler aber natürlich hervorragend während Regäsel seine Chance gegen Ingolstadt 0,0 genutzt hat. Warum es nicht mal mehr für die Bank reicht, kann ich nicht beurteilen.
Im Winter muss Yanni wo anders Spielpraxis sammeln, die Frage wird dann aber vieleicht sein ob er nicht ganz wechselt, gab ja schon die Sache wo er eher "gelangweilt" nach dem einen Spiel mit dem Handy über den Platz gelaufen ist.
Tafelberg schrieb:Hier zeigt sich halt das Dilemma. Ich sehe auch nicht, dass ignorieren hilft. Argumente helfen nicht (Alles Lüge) und draufhauen auch nicht. Vielleicht sind gewisse Sachen einfach nicht zu stoppen und man muss hoffen, dass sich Dinge einfach selbst entzaubern.SGE_Werner schrieb:
@ Exil-Adler-NRW
Notfalls ignoriert man diese Leute. Sie zu verunglimpfen, bewirkt definitiv deren Mobilisierung.
nö, ich finde Auslanderhetze etc. muss klar angesprochen werden
Ich habe die CDU damals dafür verachtet, dass sie in Hamburg eine Koalition mit der Schill-Partei einging. Aber es hat diese Partei relativ schnell entzaubert und man ist in der Bedeutungslosigkeit gelandet. Sonst hätte die Schill-Partei (die damals durchaus positiv in der Bild-Zeitung dargestellt wurde) vielleicht die Position eingenommen, die heute die AFD hat.
So bleibt einen jetzt nur zu hoffen, dass Trump sich schnell entzaubert, oder vielleicht sogar positiv überrascht (was ich derzeit bezweifle).
tutzt schrieb:ich finde es schwierig zu sagen was demokratisch ist und was nicht. eigentlich ist jedes system demokratisch das von der mehrheit der bevölkerung gewünscht und mitgetragen wird. demokratie bedeutet ja nicht gerechtigkeit, es geht lediglich darum legitime mehrheitsverhältnisse zu schaffen.
Nein. So ist die amerikanische Demokratie! In einer "richtigen" demokratischen Wahl wird die Person gewählt, die die Meisten Wählerstimmen auf sich vereint. Aber in diesem Irrenhaus da drüben eben nicht. Die Wahl Trumps ist ungefähr so demokratisch wie die Wahl des Bundespräsidenten. Und die ist nur bedingt demokratisch.
wenn du es mit deutschland vergleichst: wir hatten jahrzehnte lang eine parteien in der regierung die von minderheiten gewählt wurden. die fdp hing immer in den ämtern obwohl nur eine kleine minderheit ihr die stimme gegeben hat. mit welcher partei sie dabei zusammen gingen war egal, sie waren immer mit im boot. das endete erst als die grünen auch im bundestag vertreten waren und sich neue mehrheiten anboten.
in einer großen koaltition ist immer eine partei beteiligt die die wahlen verloren hat, obwohl die meisten wähler genau diese partei nicht wollten. so richtig demokratisch reden kann man das auch nur über den umweg zu behaupten dass damit möglichst viele wähler ihren willen bekommen. diejenigen die gezielt gegen eine partei gewählt haben und auf der siegerseite stehen bekommen ihn jedenfalls nicht.
das deutsche wahlsystem entspricht der deutschen mentalität einen konsens zu suchen. das amerikanische der amerikanischen mentalität: the winner takes it all. so lange der wähler das als prinzip anerkennt und wünscht ist es auch demokratisch. ob es gerecht ist mögen andere entscheiden.
peter schrieb:Fragwürdig ist halt, wie dieser Winner bestimmt wird, da es ja eben nicht unbedingt derjenige ist, mit den meisten Stimmen. Das führte auch schon bei Bush/Gore zu vielen Frustrationen.
das deutsche wahlsystem entspricht der deutschen mentalität einen konsens zu suchen. das amerikanische der amerikanischen mentalität: the winner takes it all. so lange der wähler das als prinzip anerkennt und wünscht ist es auch demokratisch. ob es gerecht ist mögen andere entscheiden.
Unser System ist natürlich auch nicht das beste. Mich stört zum Beispiel sehr die CDU/CSU Situation, durch die permanent eine Partei mit an der Macht ist, die knapp 7/8 der deutschen überhaupt nicht wählen können.
Exil-Adler-NRW schrieb:das ist richtig. es gab aber von keiner seite anstrengungen das system zu ändern. für die amerikaner gehört es dazu, gerecht finde ich es auch nicht, aber es scheint dem willen des volkes zu entsprechen. deswegen ist es im sinne des wortes "demokratisch".
Fragwürdig ist halt, wie dieser Winner bestimmt wird, da es ja eben nicht unbedingt derjenige ist, mit den meisten Stimmen. Das führte auch schon bei Bush/Gore zu vielen Frustrationen
Basaltkopp schrieb:Ganz schlechter Stil.
Die Reaktion ist mindestens genauso dumm wie die Wähler!
Und: Ich glaube das war einer der größten Fehler im Wahlkampf. Die Republikaner haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen. Vielleicht hätte man so, besonders in den swingstates, noch einige "umdrehen" können.
Ich sehe da übrigens durchaus Parallelen im Umgang mit Pegida, AfD und co.
Taunusabbel schrieb:Klappen denn Gegenargumente? Ich habe das Gefühl, auch wenn ich bei uns derzeit gewisse Strömungen verspüre, dass auf Argumente heutzutage von vielen mit "Alles Lüge" reagiert wird.
Die Republikaner haben die Trumpwähler als tumbe Idioten abgestempelt, statt mit ihnen das Gespräch zu suchen und herauszufinden warum dieser Populist so viel Zulauf hatte und die Leute mit Gegenargumenten zu überzeugen.
Und wenn einem einer beispielweise sagt "Der Klimawandel ist eine Lüge". Was für Argumente bringst Du da? Wenn Du mit Forschungsergebnissen kommst, werden Dir 10 "Nachrichtenportale" aus dem Internet zitiert, die davon Berichten, das Forscher (die natürlich nicht erkannt werden wollen) davon berichten gezwungen zu werden falsche Forschungsergebnisse zu präsentieren.
Und das gibt es auf unzählige Themen. Das ist gerade daher irgendwie eine etwas beängstigende Zeit, denn gegen jeden Fakt, den man für ein Argument benutzen will, gibt es mittlerweile die Gegenbehauptung, dass der Fakt nur eine Lüge ist.
Exil-Adler-NRW schrieb:Obwohl ich bisher selten mit Dir einer Meinung war, kann ich das nur unterstreichen und finde es genauso beunruhigend – besonders, da sich dieses Verhalten auch bei uns im Forum fand und findet.
Klappen denn Gegenargumente? Ich habe das Gefühl, auch wenn ich bei uns derzeit gewisse Strömungen verspüre, dass auf Argumente heutzutage von vielen mit "Alles Lüge" reagiert wird.
Und wenn einem einer beispielweise sagt "Der Klimawandel ist eine Lüge". Was für Argumente bringst Du da? Wenn Du mit Forschungsergebnissen kommst, werden Dir 10 "Nachrichtenportale" aus dem Internet zitiert, die davon Berichten, das Forscher (die natürlich nicht erkannt werden wollen) davon berichten gezwungen zu werden falsche Forschungsergebnisse zu präsentieren.
Und das gibt es auf unzählige Themen. Das ist gerade daher irgendwie eine etwas beängstigende Zeit, denn gegen jeden Fakt, den man für ein Argument benutzen will, gibt es mittlerweile die Gegenbehauptung, dass der Fakt nur eine Lüge ist.
Ich weiß keine bessere Lösung als zu argumentieren, zu argumentieren, zu argumentieren. Und immer wieder die Informationsquellen der Betreffenden aufzusuchen, zu hinterfragen, sich ein Bild zu machen und Widerworte zu geben. Das ist sehr mühsam, und manchmal habe ich auch keine Lust dazu. Aber es ist wichtig für unseren Alltag.
reggaetyp schrieb:Ein Bengalo kann sein. Ich meine es wären aber zwei Raketen von zwei unterschiedlichen Orten gewesen.Exil-Adler-NRW schrieb:
Bengalos gab es ja neben dem Rauch auch. Und kamen nicht die Raketen von zwei verschiedenen Orten.
Es war in meiner Erinnerung ein Bengalo.
Und weiterhin kamen die Raketen afaik nicht von verschiedenen Orten.
Letztlich gehe ich davon aus, dass das Gesamtbild zur Strafe geführt hat. Wäre gar nichts außer der Rakete passiert, wäre wahrscheinlich auch die Strafe eine geringere gewesen. Hier haben wir aber das Gesamtbild. Der Rauch, Bengalo, Raketen und alles gleichzeitig während die Fans die Schals hochhalten. Führt zu einem Gesamtbild.
Exil-Adler-NRW schrieb:Vom Grundsatz her ist das schon richtig, nur ging es Hellmann wohl weniger um das Gesamtbild in MD. Denn er sagt ja nicht, dass er die Strafe gänzlich für unberechtigt ansieht.
Letztlich gehe ich davon aus, dass das Gesamtbild zur Strafe geführt hat. Wäre gar nichts außer der Rakete passiert, wäre wahrscheinlich auch die Strafe eine geringere gewesen. Hier haben wir aber das Gesamtbild. Der Rauch, Bengalo, Raketen und alles gleichzeitig während die Fans die Schals hochhalten. Führt zu einem Gesamtbild.
Vielmehr geht es ihm darum, dass die Überführung des Täters keine Berücksichtung bzgl. des Starfmaßes fand bzw. eine Mildrerung der selbigen nach sich zog. in diesem Zusammhang gab er ledigich zu bedenken, dass solch ein Verhalten bzgl. der Strafbemesseung einer zukünftigen Ermittlung etwaiger Täter dann doch eher im Wege steht, als dass sie tatsächlich von nutzen wäre.
Das Hauptproblem in MD war ja nicht der Rauch, sonderen die Raketen in den anderen Block. Für den Rauch hätte es wohl außer einer Geldstrafe nicht viel gegeben. Und die Raketen kamen von einem EInzeltäter.
Basaltkopp schrieb:Bengalos gab es ja neben dem Rauch auch. Und kamen nicht die Raketen von zwei verschiedenen Orten. Also so ganz passt die Einzeltäter Theorie für mich nicht, auch wenn die Raketen jeweils von welchen waren. Was es gegeben hätte, wenn man dessen Beitrag wegrechnet weiß man nicht. Aufgrund der Bewährung wäre ein Teilauschluss auch ohne, aus meiner Sicht, möglich gewesen.
Das Hauptproblem in MD war ja nicht der Rauch, sonderen die Raketen in den anderen Block. Für den Rauch hätte es wohl außer einer Geldstrafe nicht viel gegeben. Und die Raketen kamen von einem EInzeltäter.
Ja, aber am Ende hat schon Bruchhagen den Daumen heben müssen.
Interessant nur, dass Bruchhagen zwar keinesfalls an der späten Entlassung vom TI2.0 schuld sein soll, weil er ja nichts mehr zu melden hatte, aber man ihm dann die Verpflichtung von Kovac positiv anrechnet.
Interessant nur, dass Bruchhagen zwar keinesfalls an der späten Entlassung vom TI2.0 schuld sein soll, weil er ja nichts mehr zu melden hatte, aber man ihm dann die Verpflichtung von Kovac positiv anrechnet.
Basaltkopp schrieb:Das sagen hier eigentlich nur sehr wenige. Ich sehe ihn hier nicht als Alleinverantwortlichen und finde es auch seltsam, dass es nachdem es bei der Verpflichtung Veh´s relativ einhellig hieß, dass jetzt Steubing, Hellmann und Veh die neuen mächtigen und HB nur noch die "Lame Duck" ist. Und als es schief lief, war es plötzlich alleine HB`s Idee, dass Veh geholt wurde. Ich bin mir relativ sicher, dass bei einem Erfolg von Veh, dies nicht HB zugerechnet worden wäre, sondern man dann auf ihn gezeigt hätte, dass er ja derjenige war, der Schaaf behalten wollte.
Interessant nur, dass Bruchhagen zwar keinesfalls an der späten Entlassung vom TI2.0 schuld sein soll, weil er ja nichts mehr zu melden hatte
Aber dass zu lange am Trainer festgehalten wurde, ist dann ein 100 %iger HB, für das ich ihn auch kritisiere.
Grundsätzlich finde ich aber auch Deine hier geäußerte Sicht, dass Du scheinbar HB nur noch Beteiligung an allem schlechten seit 2010 zurechnest, aber nicht mehr die Erfolge (Wiederaufstieg ohne große Probleme, Europaleague, Platz 9).
Letztlich ist es für mich ein Mittelding. Ich war jetzt auch seit 2 Jahren bereit für was neues. Insgesamt gab es gutes und schlechtes. Die Modernisierung ging nicht wirklich voran in den letzten Jahren. Auf der anderen Seite haben sich viele Teams auch bei diesem Akt verhoben.
Insgesamt stehen wir aus meiner Sicht deutlich besser nach HB da, als vor HB. Damals waren wir eine Fahrstuhlmannschaft geworden, die den Abstieg am letzten Spieltag oder gar nicht verhindert hat. Die zweimal nicht in der Lage war zum sofortigen Wiederaufstieg, obwohl so viel in die Mannschaft gebuttert wurde, dass man am Ende pleite war.
Als HB übernahm, hatten wir den vielleicht schlechtesten Kader der ersten Liga, bei dem Ersatzspieler vom VfB Stuttgart, damals in ganz anderen Sphären unterwegs, unsere neuen Starspieler wurden. Im ersten Jahr mit HB (der ja während einer Saison kam) und den Jahren davor, waren wir auf Augenhöhe (teilweise auch eher dahinter) mit Bochum, 1860, Bielefeld, Nürnberg, Cottbus, Rostock. Lautern, Hannover und vor allem HSV und Stuttgart waren uns Ewigkeiten voraus.
Wir haben viele Teams nun deutlich hinter uns gelassen und man tut sich anderorts schwer, überhaupt noch im Profifußball mitzuhalten.
Andere Teams haben dafür besser gearbeitet als wir. Das muss man einsehen. Augsburg und Mainz haben aus weniger Möglichkeiten mehr rausgeholt. Die Gladbacher sind deutlich an uns vorbei gezogen. Insgesamt hätte es aber deutlich schlimmer kommen können.
HB hat auch nicht alles optimal hinterlassen, wie wir feststellen. Modernisierung und Infrastruktur könnten deutlich weiter sein. Ich denke aber mal es ist deutlich besser, als das Trümmerfeld das HB vorgefunden hat, auch wenn dort Sparmann schon mit der Konsolidierung begonnen hatte.
Insgesamt finde ich aber die Hypothek mit der er jahrelang arbeiten musste, dass noch die Schulden für Salou, Guie-Mien, Heldt, Bulut und Sobotzik abgezahlt werden mussten, schlimmer als dass man sich dieses Jahr bei Transfers einschränken musste, weil man Fabian schon im Winter geholt hat.
Insgesamt ist mein Fazit zur HB Zeit, dass sicher nicht alles optimal war, ich viele Entscheidungen als falsch ansehe und ihm auch nicht nachtrauere. Wir haben aber in den Jahren unter ihm insgesamt besser gearbeitet als viele andere Teams und stehen aus meiner Sicht deutlich gefestigter da als vor ihm. Hinterherweinen nicht angebracht. Nachtreten aber auch nicht erforderlich.
Der Rücktritt ist genauso angeblich wie bei Funkel und Schaaf. Also auf hoch deutsch zurück getreten worden...
vonNachtmahr1982 schrieb:Bei denen war es ja wenigstens von Anfang an als Rücktritt erklärt worden und es war die offizielle Betitelung im Verein.
Der Rücktritt ist genauso angeblich wie bei Funkel und Schaaf. Also auf hoch deutsch zurück getreten worden...
Bei Veh wurde das erstmals nach dem Sieg in der Relegation behauptet. Und wenn ich es recht mitbekommen habe auch bis heute ausschließlich von Heribert.
Naja ganz außen vor sollte bei Betrachtung der Vergangenheit nicht sein. Das bedeutet allerdings nicht das man so schwarz malen sollte wie der Knaller.
Ich halte es da wie Mainhattener, das man in Nürnberg durchaus gesehen hat das er ein ordentlicher RV aus.
Ihm jetzt aber das Mega-Gehalt zu zahlen weil er mal 2 Monate gut bis sehr gut gekickt hat und es angeblich ein Angebot aus Rom gibt, halte ich dennoch für falsch.
Ich halte es da wie Mainhattener, das man in Nürnberg durchaus gesehen hat das er ein ordentlicher RV aus.
Ihm jetzt aber das Mega-Gehalt zu zahlen weil er mal 2 Monate gut bis sehr gut gekickt hat und es angeblich ein Angebot aus Rom gibt, halte ich dennoch für falsch.
steps82 schrieb:Das sehe ich auch so. Eine gewisse ganzheitliche Betrachtung sollte erfolgen. So war ich damals gegen die Verpflichtungen von Thurk und Occean einfach aus dem Grund, dass die Spieler 30 waren und erst eine für unsere Ansprüche ausreichend gute Saison gespielt hatten.
Naja ganz außen vor sollte bei Betrachtung der Vergangenheit nicht sein. Das bedeutet allerdings nicht das man so schwarz malen sollte wie der Knaller.
Ich halte es da wie Mainhattener, das man in Nürnberg durchaus gesehen hat das er ein ordentlicher RV aus.
Ihm jetzt aber das Mega-Gehalt zu zahlen weil er mal 2 Monate gut bis sehr gut gekickt hat und es angeblich ein Angebot aus Rom gibt, halte ich dennoch für falsch.
Chandler hat bei Nürnberg gute Leistungen gezeigt. Das erste Jahr bei uns war jetzt nicht toll. Als untauglich habe ich ihn jedoch nicht gesehen. Nicht unbedingt notwendigerweise Stammspieler, aber er hatte halt auch mit Verletzungen zu kämpfen. Letzte Saison finde ich kaum bewertbar. Aktuell Top-Leistungen! Mit 26 auch noch in einem guten alter. Derzeit würde ich mich daher über eine Verlängerung freuen. Aber auch ich würde beim Gehalt gerade noch moderat bleiben.
Tafelberg schrieb:Hat eigentlich je jemand außer HB (der diese Version erstmals nach der gewonnen Relegation raushaute) diese Version vom Rücktritt erzählt? Sämtliche damaligen Pressemeldungen und auch noch die Hellmann-Protokolle, sagen eigentlich was anderes.maobit schrieb:
Ich freue mich aber auf den Tag, an dem wir keine weiteren Zahlungen an ihn zu tätigen haben werden
verständlich! Bei dem angeblichen Rücktritt ist das ohnehin mit den Zahlungen nicht ganz zu verstehen....
Tafelberg schrieb:Und bei aller Liebe, dieses "Geschäftsmodell" birgt auch einige Risiken und das sollte man nicht außer Acht lassen, auch wenn man zur Zeit etwas euphorisiert durch die Gegend läuft.Flummi schrieb:
Für die nächsten Jahre könnte dies zum Geschäftsmodell werden. Man generiert zwar kaum Transfer Überschüsse, investiert aber auch kaum
ich erinnere, dass gerade am Anfang der Saison einige im Forum genau über dieses Geschäftsmodell gemeckert haben.
Das wäre für den Trainer auch nicht zumutbar wenn er jedes Jahr auf's neue seine Mannschaft umbauen muß, weil 3-4 Leistungsträger den Verein verlassen. Wir werden nicht umhin kommen auch mal eine hohe Ablösesumme zu generieren, um einen anderen Spieler dafür langfrisitig binden zu können.
Daher finde ich es schon mal gut das man bei Abraham mit der Vertragsverlängerung direkt mal einen Riegel vorgeschoben hat. Wenn er jetzt gehen will im Sommer (was ich nicht glaube), bekommen wir immerhin ne ordentliche Ablöse. Das wäre bei nur noch einem Jahr Restvertrag, bei einem 30 jährigen, sicherlich nicht der Fall gewesen.
Wir sind da auf nem guten Weg, aber mittlefristig sollten wir schon Abstand nehmen von den Massenweise Leihverträgen. Vielleicht 1-2 Spieler leihen, das ist ok. Aber nicht 5.
Diegito schrieb:Also ich sehe auch, dass man Transferüberschüsse generieren muss. Ob jetzt 1-2 Spieler leihen oder 5 besser sind, weiß ich jedoch nicht.Tafelberg schrieb:Flummi schrieb:
Für die nächsten Jahre könnte dies zum Geschäftsmodell werden. Man generiert zwar kaum Transfer Überschüsse, investiert aber auch kaum
ich erinnere, dass gerade am Anfang der Saison einige im Forum genau über dieses Geschäftsmodell gemeckert haben.
Und bei aller Liebe, dieses "Geschäftsmodell" birgt auch einige Risiken und das sollte man nicht außer Acht lassen, auch wenn man zur Zeit etwas euphorisiert durch die Gegend läuft.
Das wäre für den Trainer auch nicht zumutbar wenn er jedes Jahr auf's neue seine Mannschaft umbauen muß, weil 3-4 Leistungsträger den Verein verlassen. Wir werden nicht umhin kommen auch mal eine hohe Ablösesumme zu generieren, um einen anderen Spieler dafür langfrisitig binden zu können.
Daher finde ich es schon mal gut das man bei Abraham mit der Vertragsverlängerung direkt mal einen Riegel vorgeschoben hat. Wenn er jetzt gehen will im Sommer (was ich nicht glaube), bekommen wir immerhin ne ordentliche Ablöse. Das wäre bei nur noch einem Jahr Restvertrag, bei einem 30 jährigen, sicherlich nicht der Fall gewesen.
Wir sind da auf nem guten Weg, aber mittlefristig sollten wir schon Abstand nehmen von den Massenweise Leihverträgen. Vielleicht 1-2 Spieler leihen, das ist ok. Aber nicht 5.
Wichtig ist tatsächlich, dass es nicht zu viele Stammspieler werden.
Da haben wir aktuell genau einen mit Vallejo. Wenn es zu viele Stammspieler sind ist es natürlich besonders schlimm, wenn am ende der Saison zu viele weg sind. Aktuell passt dieser Mix ganz gut, mit einem Stammspieler und vielen Alternativen die den Kader breiter gemacht haben.
Naja streng genommen hat Yakin ja schon ein paar Jahre in der Buli gekickt
Frontzeck wäre ja noch schlimmer als Büskens. Fehlt nur noch Skripnik, Kurz, Zorniger und Dutt
Labbadia rettet den FCI, wäre schon ne geile Geschichte bei gleichzeitigen Abstiegs des HSV. Aber das tut der sich nicht an.
Frontzeck wäre ja noch schlimmer als Büskens. Fehlt nur noch Skripnik, Kurz, Zorniger und Dutt
Labbadia rettet den FCI, wäre schon ne geile Geschichte bei gleichzeitigen Abstiegs des HSV. Aber das tut der sich nicht an.
steps82 schrieb:Büskens ist glaube ich ganz furchtbar. Da scheint nur die erste Station funktioniert zu haben. Bei Fortuna, von der ich immer sehr viel sehe (n muss), war es desaströs. Krass, da er ja lange als der neue Schalke Trainer in spe galt.
Naja streng genommen hat Yakin ja schon ein paar Jahre in der Buli gekickt
Frontzeck wäre ja noch schlimmer als Büskens. Fehlt nur noch Skripnik, Kurz, Zorniger und Dutt
Labbadia rettet den FCI, wäre schon ne geile Geschichte bei gleichzeitigen Abstiegs des HSV. Aber das tut der sich nicht an.
Frontzeck hat immer mal den Nichtabstieg erreicht (wie auch vor 2 Jahren gegen Hannover). Dadurch oft ne Vertragsverlängeurng erhalten aber dann ging schnell nix mehr. Ein bißchen wie Neururer in langweilig.
Bei Kurz wird wohl kein Proficlub mehr auf die Idee kommen ihn zu verpflichten. Fortuna war ja schon die erste Chance nach 3 Jahren, die er sensationell versemmelt hat, wodurch unser Friedhelm nochmal rettend eingreifen musste.
Dutt war mal ein guter Trainer. Sah sich dann aber ab seinem Wechsel zu Leverkusen als der große Macher an, den aber seit 5 Jahren nun die pure Erfolgslosigkeit umgibt.
Skripnik wird man gucken müssen. Bremen ist seit Jahren auf dem absteigenden Ast. Der 10. Platz vorletzte Saison war überraschend gut. Würde ihm aber raten, erstmal einen gescheiten Zweitligisten zu übernehmen.
Labbadia ist sowas wie Neururer im Anzug und wohl einer der besten Selbstvermarkter im Trainergeschäfft. Das fing direkt bei Fürth an. Er führt die Mannschaft, die in den 7 Jahren davor 6 mal 5.ter wurde, nur auf Platz 6 und wurde dafür als neuer Wundertrainer gefeiert und von Leverkusen abgeworben. Aber für ne kurzfristige Rettung durchaus brauchbar.
Bis auf Labbadia hast du das ganz gut analysiert.
Das beim HSV einiges nicht stimmt, das ist ja nichts neues, dafür hat Bruno es letzte Jahr eigentlich doch ganz gut gemacht, im sicheren Mittefeld sich eigentlich die ganze Saison bewegt.
Nach den beiden Katastrophensaisons eigentlich ein Schritt in die richtige Richtung. Was für ein Anteil er jetzt bei der Kaderzusammenstellung lässt sich nur schwer beurteilen, allerdings glaube ich eher, dass da Didi und Kühne mehr Verantwortung tragen als Bruno es durfte. Und ob man ihn nach5 Spieltagen rausschmeißen muss, ist mehr als fragwürdig.
Beim VFB hatte er auch die längste Amtszeit seit dem Meistertrainer, was danach aua dem VFB geworden ist, darüber freuen wir uns noch heute.
Sehe Bruno definitiv nicht so negativ wie du, zu dem Fürth Argument, hast du mal geschaut was für Mannschaften da in der Liga vor Fürth in der Saison lagen? Gladbach, Hoffenheim, Köln, Mainz und Freiburg. Das würde ich mal die stärkste 2.Liga aller Zeiten nennen.
Das beim HSV einiges nicht stimmt, das ist ja nichts neues, dafür hat Bruno es letzte Jahr eigentlich doch ganz gut gemacht, im sicheren Mittefeld sich eigentlich die ganze Saison bewegt.
Nach den beiden Katastrophensaisons eigentlich ein Schritt in die richtige Richtung. Was für ein Anteil er jetzt bei der Kaderzusammenstellung lässt sich nur schwer beurteilen, allerdings glaube ich eher, dass da Didi und Kühne mehr Verantwortung tragen als Bruno es durfte. Und ob man ihn nach5 Spieltagen rausschmeißen muss, ist mehr als fragwürdig.
Beim VFB hatte er auch die längste Amtszeit seit dem Meistertrainer, was danach aua dem VFB geworden ist, darüber freuen wir uns noch heute.
Sehe Bruno definitiv nicht so negativ wie du, zu dem Fürth Argument, hast du mal geschaut was für Mannschaften da in der Liga vor Fürth in der Saison lagen? Gladbach, Hoffenheim, Köln, Mainz und Freiburg. Das würde ich mal die stärkste 2.Liga aller Zeiten nennen.
Gefällt mir auch gut der Artikel.
Nur dieses, wir haben ja so wenig ausgegeben und deswegen so geringe Erwartungen, stimmt zwar auf der einen Seite, zeigt aber wie bekloppt das Geschäft ist.
Wir haben zwar wenig an Ablösen gezahlt, aber viele Spieler geliehen.
Die geliehenen Spieler sind jedoch nicht automatisch nichts wert, sondern würden, wenn man sie gekauft hätte, ja auch eine Ablöse kosten. Und die haben auch ihre abgebenden Vereine eine gekostet. Nimmt man mal die Transfermarkt.de Daten, dann haben die Spieler die wir geliehen haben, ihre abgebenden Vereine insgesamt 21,3 Millionen gekostet. Bei vielen ist dieser Kauf auch nicht lange her, so dass ein Abkauf durch uns, wahrscheinlich teurer gewesen wäre. Insbesondere Vallejo und Tarashaj.
Aber man nehme nur mal an, wir hätten den Vereinen die uns die Spieler leihen, die Spieler zum Einkaufspreis abgekauft. Dann hätten wir Spieler für 23,5 Millionen gekauft und wären wahrscheinlich mit der Einstellung "bei diesen Investitionen muss ein einstelliger Tabellenplatz mindestens her" in die Saison gegangen.
Durch die Leihgeschäfte haben wir nun nur 2,2 Millionen an Ablöse investiert und gingen hier mit einem "hoffentlich steigen wir nicht ab" in die Saison. Bei den gleichen Spielern! Da sieht man mal, wie bekloppt wir eigentlich, gerade im Hinblick auf Ablösen heutzutage, sind.
Caio, Fenin, Kadlec, Fabian. Alle kannte man eigentlich als Fan nicht vorher, hat aber alleine wegen der Ablöse riesen Erwartungen reingesteckt. Tarashaj hat in dieser Winterpause 4 Millionen gekostet. Da aber nicht wir diese Ablöse gezahlt haben, sondern jemand anderes (der erwartet, dass der Spieler mal viel mehr Wert wird) schien es hier gefühlt von den Fans überhaupt keine Erwartungen zu geben und er gilt lediglich als Wundertüte.
Auf der anderen Seite nimmt es aber Druck aus der ganzen Angelegenheit. Denn wenn wir 4 Millionen für Tarashaj gezahlt hätten oder 5,4 Millionen für Hector, würde man die Spieler wahrscheinlich schon längst als Flop ansehen und den Vorstand für eine desaströse Einkaufspolitik kritisieren. So freut man sich aktuell gute Alternativen zu haben.
Nur dieses, wir haben ja so wenig ausgegeben und deswegen so geringe Erwartungen, stimmt zwar auf der einen Seite, zeigt aber wie bekloppt das Geschäft ist.
Wir haben zwar wenig an Ablösen gezahlt, aber viele Spieler geliehen.
Die geliehenen Spieler sind jedoch nicht automatisch nichts wert, sondern würden, wenn man sie gekauft hätte, ja auch eine Ablöse kosten. Und die haben auch ihre abgebenden Vereine eine gekostet. Nimmt man mal die Transfermarkt.de Daten, dann haben die Spieler die wir geliehen haben, ihre abgebenden Vereine insgesamt 21,3 Millionen gekostet. Bei vielen ist dieser Kauf auch nicht lange her, so dass ein Abkauf durch uns, wahrscheinlich teurer gewesen wäre. Insbesondere Vallejo und Tarashaj.
Aber man nehme nur mal an, wir hätten den Vereinen die uns die Spieler leihen, die Spieler zum Einkaufspreis abgekauft. Dann hätten wir Spieler für 23,5 Millionen gekauft und wären wahrscheinlich mit der Einstellung "bei diesen Investitionen muss ein einstelliger Tabellenplatz mindestens her" in die Saison gegangen.
Durch die Leihgeschäfte haben wir nun nur 2,2 Millionen an Ablöse investiert und gingen hier mit einem "hoffentlich steigen wir nicht ab" in die Saison. Bei den gleichen Spielern! Da sieht man mal, wie bekloppt wir eigentlich, gerade im Hinblick auf Ablösen heutzutage, sind.
Caio, Fenin, Kadlec, Fabian. Alle kannte man eigentlich als Fan nicht vorher, hat aber alleine wegen der Ablöse riesen Erwartungen reingesteckt. Tarashaj hat in dieser Winterpause 4 Millionen gekostet. Da aber nicht wir diese Ablöse gezahlt haben, sondern jemand anderes (der erwartet, dass der Spieler mal viel mehr Wert wird) schien es hier gefühlt von den Fans überhaupt keine Erwartungen zu geben und er gilt lediglich als Wundertüte.
Auf der anderen Seite nimmt es aber Druck aus der ganzen Angelegenheit. Denn wenn wir 4 Millionen für Tarashaj gezahlt hätten oder 5,4 Millionen für Hector, würde man die Spieler wahrscheinlich schon längst als Flop ansehen und den Vorstand für eine desaströse Einkaufspolitik kritisieren. So freut man sich aktuell gute Alternativen zu haben.
Interessante Sicht der Dinge. Aber recht hast Du schon.
Wenn ich diese Namen lese:
Was bin ich froh, dass wir uns letzte Saison endlich mal ein Herz gefasst haben und nicht einen der üblichen Verdächtigen, mit 10 Jahre Profitrainererfahrung verpflichtet haben.
Was bin ich froh, dass wir uns letzte Saison endlich mal ein Herz gefasst haben und nicht einen der üblichen Verdächtigen, mit 10 Jahre Profitrainererfahrung verpflichtet haben.
reggaetyp schrieb:Vielleicht nicht relativiert. Es mag ja auch grundsätzlich richtig zu sein, sich zu überlegen, wo man parkt. Genauso wie "eine Armlänge Abstand" grundsätzlich auch kein falscher Ratschlag ist, aber im Kontext dann doch so rüberkommt, als sei man eben auch selbst Schuld. (Hier gehe ich hypothetisch davon aus, dass die Story so stimmt, wie in dem Zeitungsbericht geschildert, was Du in Deinem ersten Beitrag dazu ja auch machst. In anderen Schilderungen sieht es ja scheinbar nochmal ganz anders aus).Bruno_P schrieb:Egal! Da gibt´s überhaupt nix zu relativieren. Macht es auch nicht besser, wenn es woanders genauso viele / mehr / weniger dieser I.ioten gibt. Das macht nix besser. Es sind trotzdem einfach lächerliche D.ppen.
Wer hat denn irgendwas relativiert?
Exil-Adler-NRW schrieb:Und genau davon gehe ich nämlich nicht aus...
Hier gehe ich hypothetisch davon aus, dass die Story so stimmt, wie in dem Zeitungsbericht geschildert,
Gar nix ist gut. Der Mann hat manch tolle Saison abgeliefert, bei uns 12/13. Vorher und nachher war es bei uns mittelmäßig und zuletzt sogar katastrophal. Wenn man sich dann ins Fernsehen setzt und große Reden schwingt wie es geht, dann bekomme ich Würgereiz.
Das aber ausschließlich, weil er hier kein Wort des Bedauerns oder der Selbstkritik geäußert hat (falls er das doch getan haben sollte, bitte ich um Aufklärung) und er sich, im Gegensatz zu seinem Abschied bei den Spätzlefressern, weiter von uns bezahlen lässt, weil er nicht zurückgetreten ist. Das nervt auch heute noch. Schließlich zahlen wir noch.
Das aber ausschließlich, weil er hier kein Wort des Bedauerns oder der Selbstkritik geäußert hat (falls er das doch getan haben sollte, bitte ich um Aufklärung) und er sich, im Gegensatz zu seinem Abschied bei den Spätzlefressern, weiter von uns bezahlen lässt, weil er nicht zurückgetreten ist. Das nervt auch heute noch. Schließlich zahlen wir noch.
Ich denke auch in einem Forum, wo manche immer noch meinen gegen Funkel nachtreten zu müssen bei jeder Gelegenheit, muss man sich nicht wundern, wenn bei Veh nach nem halben Jahr der Stachel nunmal noch etwas tiefer sitzt.
Exil-Adler-NRW schrieb:Ich wusste, dass solche Kommentare kommen.reggaetyp schrieb:
Übel, wenn das so stimmt, mit den Kölnern im Auto.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
Also langsam wird es abenteuerlich, was man alles beachten soll um nicht angegriffen zu werden. Ich habe mich noch nie im besonderen darüber informiert, wo ich mein Auto abstellen kann, ohne dass ich oder mein Auto attackiert werde. Auch auf unserer Homepage finde ich bei Anreise keine Hinweise die einem sagen, wo man als Gästefan zu parken hat.
Darf ich zukünftig mit meinem Düsseldorfer Kennzeichen auch nicht mehr jeden Parkplatz nutzen? Ich habe mir da tatsächlich noch nie Gedanken drüber gemacht, selbst als ich zu Heimspielen gegen die Fortuna kam. Bei Auswärtsfahrten habe ich schon dank meines grottenschlechten Orientierungssinn mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob der Parkplatz jetzt in der Nähe der Heimkurve liegt, da ich es im Zweifel gar nicht wusste.
Erinnert an die Diskussion zu Lautern damals beim BFC.
Ich wundere mich nur, dass man ganz viel lesen kann, wie gefährlich es bei uns ist, und wie viele Asis bei uns rumlaufen.
Und dann stellt man sein Auto um die Ecke vom UF-Container ab.
Sowas begreife ich nicht.
Ich würde in Köln nie in der Nähe deren Hoolkneipe kurz vor der Haltestelle vom Stadion an der Trambahnendstation parken.
reggaetyp schrieb:Also ist es von mir grob fahrlässig, mein Auto mit Düsseldorfer Kennzeichen dort zu parken, oder nur wenn Fortuna da ist. Wie gesagt, ich bin da Szeneunkundig. Ich wüsste nicht mal wo die Hoolkneipe ist und ich in Köln nicht parken darf. Dort habe ich auch schon auf 3-4 verschieden Parkplätzen geparkt.Exil-Adler-NRW schrieb:reggaetyp schrieb:
Übel, wenn das so stimmt, mit den Kölnern im Auto.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
Also langsam wird es abenteuerlich, was man alles beachten soll um nicht angegriffen zu werden. Ich habe mich noch nie im besonderen darüber informiert, wo ich mein Auto abstellen kann, ohne dass ich oder mein Auto attackiert werde. Auch auf unserer Homepage finde ich bei Anreise keine Hinweise die einem sagen, wo man als Gästefan zu parken hat.
Darf ich zukünftig mit meinem Düsseldorfer Kennzeichen auch nicht mehr jeden Parkplatz nutzen? Ich habe mir da tatsächlich noch nie Gedanken drüber gemacht, selbst als ich zu Heimspielen gegen die Fortuna kam. Bei Auswärtsfahrten habe ich schon dank meines grottenschlechten Orientierungssinn mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob der Parkplatz jetzt in der Nähe der Heimkurve liegt, da ich es im Zweifel gar nicht wusste.
Ich wusste, dass solche Kommentare kommen.
Erinnert an die Diskussion zu Lautern damals beim BFC.
Ich wundere mich nur, dass man ganz viel lesen kann, wie gefährlich es bei uns ist, und wie viele Asis bei uns rumlaufen.
Und dann stellt man sein Auto um die Ecke vom UF-Container ab.
Sowas begreife ich nicht.
Ich würde in Köln nie in der Nähe deren Hoolkneipe kurz vor der Haltestelle vom Stadion an der Trambahnendstation parken.
Exil-Adler-NRW schrieb:Du darfst überall in Köln parken.reggaetyp schrieb:Exil-Adler-NRW schrieb:reggaetyp schrieb:
Übel, wenn das so stimmt, mit den Kölnern im Auto.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
Also langsam wird es abenteuerlich, was man alles beachten soll um nicht angegriffen zu werden. Ich habe mich noch nie im besonderen darüber informiert, wo ich mein Auto abstellen kann, ohne dass ich oder mein Auto attackiert werde. Auch auf unserer Homepage finde ich bei Anreise keine Hinweise die einem sagen, wo man als Gästefan zu parken hat.
Darf ich zukünftig mit meinem Düsseldorfer Kennzeichen auch nicht mehr jeden Parkplatz nutzen? Ich habe mir da tatsächlich noch nie Gedanken drüber gemacht, selbst als ich zu Heimspielen gegen die Fortuna kam. Bei Auswärtsfahrten habe ich schon dank meines grottenschlechten Orientierungssinn mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob der Parkplatz jetzt in der Nähe der Heimkurve liegt, da ich es im Zweifel gar nicht wusste.
Ich wusste, dass solche Kommentare kommen.
Erinnert an die Diskussion zu Lautern damals beim BFC.
Ich wundere mich nur, dass man ganz viel lesen kann, wie gefährlich es bei uns ist, und wie viele Asis bei uns rumlaufen.
Und dann stellt man sein Auto um die Ecke vom UF-Container ab.
Sowas begreife ich nicht.
Ich würde in Köln nie in der Nähe deren Hoolkneipe kurz vor der Haltestelle vom Stadion an der Trambahnendstation parken.
Also ist es von mir grob fahrlässig, mein Auto mit Düsseldorfer Kennzeichen dort zu parken, oder nur wenn Fortuna da ist. Wie gesagt, ich bin da Szeneunkundig. Ich wüsste nicht mal wo die Hoolkneipe ist und ich in Köln nicht parken darf. Dort habe ich auch schon auf 3-4 verschieden Parkplätzen geparkt.
Wenn du dann mit nem Eintracht-Schal an Vollasis vorbei läufst, ist die Gefahr aufs Maul zu bekommen aber größer als auf dem Gästeparkplatz.
Übel, wenn das so stimmt, mit den Kölnern im Auto.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
reggaetyp schrieb:Also langsam wird es abenteuerlich, was man alles beachten soll um nicht angegriffen zu werden. Ich habe mich noch nie im besonderen darüber informiert, wo ich mein Auto abstellen kann, ohne dass ich oder mein Auto attackiert werde. Auch auf unserer Homepage finde ich bei Anreise keine Hinweise die einem sagen, wo man als Gästefan zu parken hat.
Übel, wenn das so stimmt, mit den Kölnern im Auto.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
Darf ich zukünftig mit meinem Düsseldorfer Kennzeichen auch nicht mehr jeden Parkplatz nutzen? Ich habe mir da tatsächlich noch nie Gedanken drüber gemacht, selbst als ich zu Heimspielen gegen die Fortuna kam. Bei Auswärtsfahrten habe ich schon dank meines grottenschlechten Orientierungssinn mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob der Parkplatz jetzt in der Nähe der Heimkurve liegt, da ich es im Zweifel gar nicht wusste.
Exil-Adler-NRW schrieb:Er hat doch geschrieben, dass das nichts rechtfertigen soll.Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Also langsam wird es abenteuerlich, was man alles beachten soll um nicht angegriffen zu werden.
Im Übrigen halte ich dies für einen absoluten Einzelfall und womöglich auch durch die Kölner provoziert (was allerdings reine Spekulation ist). Denn Gästefans und deren Autos gibt es jeden Spieltag am GD.
Exil-Adler-NRW schrieb:Ich wusste, dass solche Kommentare kommen.reggaetyp schrieb:
Übel, wenn das so stimmt, mit den Kölnern im Auto.
Aber kann mir jemand erklären, wie man bei einem doch ziemlich brisanten Spiel auf die Idee kommt, hinter der Heimkurve zu parken, auf einem Parkplatz, wo Treffpunkt der UF ist?
Nein, das soll nix rechtfertigen. Ich wundere mich nur über so was.
Mir fiele das in Köln oder Karlsruhe nicht ein.
Also langsam wird es abenteuerlich, was man alles beachten soll um nicht angegriffen zu werden. Ich habe mich noch nie im besonderen darüber informiert, wo ich mein Auto abstellen kann, ohne dass ich oder mein Auto attackiert werde. Auch auf unserer Homepage finde ich bei Anreise keine Hinweise die einem sagen, wo man als Gästefan zu parken hat.
Darf ich zukünftig mit meinem Düsseldorfer Kennzeichen auch nicht mehr jeden Parkplatz nutzen? Ich habe mir da tatsächlich noch nie Gedanken drüber gemacht, selbst als ich zu Heimspielen gegen die Fortuna kam. Bei Auswärtsfahrten habe ich schon dank meines grottenschlechten Orientierungssinn mir auch noch nie Gedanken darüber gemacht, ob der Parkplatz jetzt in der Nähe der Heimkurve liegt, da ich es im Zweifel gar nicht wusste.
Erinnert an die Diskussion zu Lautern damals beim BFC.
Ich wundere mich nur, dass man ganz viel lesen kann, wie gefährlich es bei uns ist, und wie viele Asis bei uns rumlaufen.
Und dann stellt man sein Auto um die Ecke vom UF-Container ab.
Sowas begreife ich nicht.
Ich würde in Köln nie in der Nähe deren Hoolkneipe kurz vor der Haltestelle vom Stadion an der Trambahnendstation parken.
Aineias schrieb:Sehe ich auch so. Zumal man bedenken muß das Schalke, Leverkusen, Wolfsburg, Gladbach von hinten Druck ausüben werden. Und Hertha, Köln, Hoffenheim machen nicht den Eindruck das sie irgendwann total einbrechen. Platz 6 wird also verdammt schwer werden, da muß schon sehr sehr viel zusammenkommen...
Was mir dabei auffällt ist die extreme Spreizung in dieser jetzt doch schon etwas fortgeschritteneren Saison. Die oberen Teams lassen kaum Punkte liegen. Nach 10 Spielen sind wir jetzt mit 18 Punkten auf Platz 7. Die letzten 5 Jahre war man damit immer 4, weiter habe ich es nicht verfolgt. Das könnte dazu führen, dass man, um in Richtung Europa zu schielen, sehr viele Punkte brauchen wird.
Genau an dieser Stelle verstehe ich es aber nicht warum man das Projekt Leipzig auch von unserer Vereinsseite (Bobic) so positiv sieht. Es ist ein weiterer Verein der uns finanziell haushoch überlegen ist und in 9 von 10 Saisons vor uns landen wird. Es wird für uns in Zukunft unfassbar schwer werden da oben reinzustossen. Das ist sehr sehr deprimierend wie ich finde, und müsste von Verantwortlicher Stelle wesentlich kritischer hinterfragt werden. Traut sich aber scheinbar keiner...
Diegito schrieb:Also aktuell ist Wolfsburg erstmal 9, Schalke 7 und Gladbach 6 Punkte weg. Das muss auch erstmal aufgeholt werden und ist für die Teams auch erstmal ne Hypothek.
Sehe ich auch so. Zumal man bedenken muß das Schalke, Leverkusen, Wolfsburg, Gladbach von hinten Druck ausüben werden. Und Hertha, Köln, Hoffenheim machen nicht den Eindruck das sie irgendwann total einbrechen. Platz 6 wird also verdammt schwer werden, da muß schon sehr sehr viel zusammenkommen...
Da gilt es für uns und auch die anderen Teams, weiter gut arbeiten sich oben festbeißen und die anderen Teams nicht mehr rankommen lassen. In 2 Wochen geht's weiter und da werden sich Wolfsburg und Schalke erstmal gegenseitig Punkte im Aufschwung nehmen und Leverkusen gegen Leipzig und Gladbach gegen Köln wird für die von unten kommenden Mannschaften auch kein Selbstläufer.
Aber in der Tat, alles schwierig vorherzusehen. Bei 5 der aktuellen Top 7, ist ein Einbruch jederzeit möglich. Weiter unten finden sich Teams, die vom Kader eher oben zu erwarten sind.
Hertha überrascht mich persönlich übrigens auch ungemein. Die hatten zwar letzte Saison eine gute Endplatzierung, waren aber das drittschlechteste Rückrundenteam (schlechter als wir!). Nachdem die auch noch in der EL-Quali scheiterten, hätte ich dieses Jahr keine große Rolle von denen erwartet.
Exil-Adler-NRW schrieb:In der Tat, graues Mittelfeld hätte ich vorausgesagt. Allerdings profitieren die momentan von ihrer Heimstärke. Das ganze wird sich bei denen tendenziell auch erst in der Rückrunde wieder ändern, wenn man sich den Spielplan so anschaut.
Hertha überrascht mich persönlich übrigens auch ungemein. Die hatten zwar letzte Saison eine gute Endplatzierung, waren aber das drittschlechteste Rückrundenteam (schlechter als wir!). Nachdem die auch noch in der EL-Quali scheiterten, hätte ich dieses Jahr keine große Rolle von denen erwartet.
Aber auch was Berlin angeht, befinden wir uns im "falschen" Thread.
Erfreulich, dass wir praktisch auf deren Niveau agieren.
Also seit wir wieder beide in Liga 1 sind, gab es immer viele Tore und die Heimmannschaft hat gewonnen, dabei immer mindestens drei Tore erzielt. Kann gerne so bleiben (und sich in der Rückrunde ändern).
bei Regäsel scheint wohl die Selbstreflexion nicht zu stimmen oder die richtige Einordnung?
Regäsel hat keine Erklärung für Platz auf der Tribüne +++
Eintracht-Profi Yanni Regäsel hadert mit seiner Rolle als Dauerreservist. "Ich bin der Meinung, ich trainiere gut. Es gibt keinen Grund, dass man mich draußen lässt", sagte der Frankfurter der Bild-Zeitung. Der 20-Jährige hat in dieser Saison bisher nur im DFB-Pokal gegen Ingolstadt gespielt und saß ansonsten in acht von zehn Spielen auf der Tribüne. Warum? Das weiß er auch nicht. "Der Trainer hat bisher nicht mit mir geredet. Und ich bin keiner, der ständig hin rennt und fragt, was los ist." Er wolle nun auf den Winter warten, "dann müssen wir uns zusammensetzen".