

FrankenAdler
21499
Geil. Ein gelungener Angriff!
Shah0405 schrieb:FrankenAdler schrieb:SGE_Werner schrieb:FrankenAdler schrieb:
Wir haben Null Zugriff, null Ballkontrolle, miserabeles Passspiel und sind gedanklich viel zu langsam.
Das Pressing wirkt inkonsequent, wie angedeutet. Was is nur los mit der Mannschaft?
Formtief. War klar, dass das mal kommen wird. Wichtig, irgendwie paar Punkte zusammenzumurmeln und in die Winterpause zu retten.
Auch wenn es weh tut, wahrscheinlich wär's besser, das Abenteuer EL ginge für diese Saison zu Ende.
Das wirkt auf mich so, wie Ende letzter Saison.
Ich werde diese Argumentation nie verstehen... raus aus der EL um möglichst in der Bundesliga weit zu kommen, also am besten in die EL um nächstes Jahr das gleiche Problem zu haben?
Ich genieße einfach jedes Spiel. Und ich finds heute auch noch nicht so dramatisch. Das ist noch nicht verloren.
David Luís kommt für David Luis jetzt..
Das macht schon Sinn. eine erneute EL-Quali bringt zum einen was bei Verhandlungen mit Neuzugängen und gleichzeitig bedeutet es eine gute Bundesligaplatzierung, was mehr Tv-Gelder bedeuten würde, wodurch man wiederum bessere Spieler bekommen kann.
Trotzdem hoffe ich natürlich, dass wir weiterkommen, auch wenn ich so das Gefühl habe, dass das rein aus eigener Kraft eher nichts wird.
Wuschelblubb schrieb:Shah0405 schrieb:FrankenAdler schrieb:SGE_Werner schrieb:FrankenAdler schrieb:
Wir haben Null Zugriff, null Ballkontrolle, miserabeles Passspiel und sind gedanklich viel zu langsam.
Das Pressing wirkt inkonsequent, wie angedeutet. Was is nur los mit der Mannschaft?
Formtief. War klar, dass das mal kommen wird. Wichtig, irgendwie paar Punkte zusammenzumurmeln und in die Winterpause zu retten.
Auch wenn es weh tut, wahrscheinlich wär's besser, das Abenteuer EL ginge für diese Saison zu Ende.
Das wirkt auf mich so, wie Ende letzter Saison.
Ich werde diese Argumentation nie verstehen... raus aus der EL um möglichst in der Bundesliga weit zu kommen, also am besten in die EL um nächstes Jahr das gleiche Problem zu haben?
Ich genieße einfach jedes Spiel. Und ich finds heute auch noch nicht so dramatisch. Das ist noch nicht verloren.
David Luís kommt für David Luis jetzt..
Das macht schon Sinn. eine erneute EL-Quali bringt zum einen was bei Verhandlungen mit Neuzugängen und gleichzeitig bedeutet es eine gute Bundesligaplatzierung, was mehr Tv-Gelder bedeuten würde, wodurch man wiederum bessere Spieler bekommen kann.
Trotzdem hoffe ich natürlich, dass wir weiterkommen, auch wenn ich so das Gefühl habe, dass das rein aus eigener Kraft eher nichts wird.
Man hofft immer. Grad muss ich ehrlich sagen dass ich mir ne sorgenfreie Übergangssaison zu wünschen beginne.
Da geht's gar net um EL Quali
clakir schrieb:
Wenn ich die Kommentare hier lese, liegen wir bereits 0-5 hinten.
Nur emotional
Fuck! Jetzt auch noch Rönnow!
prothurk schrieb:
Man! Wir spielen gegen Arsenal London! Und die spielen in Bestbesetzung und sind motiviert ohne Ende! Und hier wird wieder geheult das es einfach nur erbärmlich ist!
Klar können wir heute verlieren, aber heulen kann man noch wenn es soweit ist!
Hat nix mit heulen zu tun. Is halt, unabhängig vom Gegner, ne sehr schwache Darbietung heute.
FrankenAdler schrieb:prothurk schrieb:
Man! Wir spielen gegen Arsenal London! Und die spielen in Bestbesetzung und sind motiviert ohne Ende! Und hier wird wieder geheult das es einfach nur erbärmlich ist!
Klar können wir heute verlieren, aber heulen kann man noch wenn es soweit ist!
Hat nix mit heulen zu tun. Is halt, unabhängig vom Gegner, ne sehr schwache Darbietung heute.
Mag sein das es nach 30 Minuten nicht gut aussieht. Aber das Geheule hier ist nichts anderes als Geheule. Reißt Euch mal zusammen! Das steht für alle Zeiten im Internet
FrankenAdler schrieb:
Wir haben Null Zugriff, null Ballkontrolle, miserabeles Passspiel und sind gedanklich viel zu langsam.
Das Pressing wirkt inkonsequent, wie angedeutet. Was is nur los mit der Mannschaft?
Formtief. War klar, dass das mal kommen wird. Wichtig, irgendwie paar Punkte zusammenzumurmeln und in die Winterpause zu retten.
SGE_Werner schrieb:FrankenAdler schrieb:
Wir haben Null Zugriff, null Ballkontrolle, miserabeles Passspiel und sind gedanklich viel zu langsam.
Das Pressing wirkt inkonsequent, wie angedeutet. Was is nur los mit der Mannschaft?
Formtief. War klar, dass das mal kommen wird. Wichtig, irgendwie paar Punkte zusammenzumurmeln und in die Winterpause zu retten.
Auch wenn es weh tut, wahrscheinlich wär's besser, das Abenteuer EL ginge für diese Saison zu Ende.
Das wirkt auf mich so, wie Ende letzter Saison.
FrankenAdler schrieb:
Auch wenn es weh tut, wahrscheinlich wär's besser, das Abenteuer EL ginge für diese Saison zu Ende.
So denke ich zwar nicht, aber ich könnte einem früheren EL-Aus zumindest nicht so viel Negatives abgewinnen wie letztes Jahr. Dieses Jahr scheinen wir nicht in der Verfassung zu sein, um wirklich weit zu kommen. Ein Sechzehntelfinale gegen die Rangers würde ich trotzdem gerne noch haben.
FrankenAdler schrieb:SGE_Werner schrieb:FrankenAdler schrieb:
Wir haben Null Zugriff, null Ballkontrolle, miserabeles Passspiel und sind gedanklich viel zu langsam.
Das Pressing wirkt inkonsequent, wie angedeutet. Was is nur los mit der Mannschaft?
Formtief. War klar, dass das mal kommen wird. Wichtig, irgendwie paar Punkte zusammenzumurmeln und in die Winterpause zu retten.
Auch wenn es weh tut, wahrscheinlich wär's besser, das Abenteuer EL ginge für diese Saison zu Ende.
Das wirkt auf mich so, wie Ende letzter Saison.
Ich werde diese Argumentation nie verstehen... raus aus der EL um möglichst in der Bundesliga weit zu kommen, also am besten in die EL um nächstes Jahr das gleiche Problem zu haben?
Ich genieße einfach jedes Spiel. Und ich finds heute auch noch nicht so dramatisch. Das ist noch nicht verloren.
David Luís kommt für David Luis jetzt..
Wir haben Null Zugriff, null Ballkontrolle, miserabeles Passspiel und sind gedanklich viel zu langsam.
Das Pressing wirkt inkonsequent, wie angedeutet. Was is nur los mit der Mannschaft?
Das Pressing wirkt inkonsequent, wie angedeutet. Was is nur los mit der Mannschaft?
FrankenAdler schrieb:
Wir haben Null Zugriff, null Ballkontrolle, miserabeles Passspiel und sind gedanklich viel zu langsam.
Das Pressing wirkt inkonsequent, wie angedeutet. Was is nur los mit der Mannschaft?
Formtief. War klar, dass das mal kommen wird. Wichtig, irgendwie paar Punkte zusammenzumurmeln und in die Winterpause zu retten.
Grad schaut es so aus, als würden wir wieder den Aufbaugegner geben.
Ich hab ein bissl Angst
Ich hab ein bissl Angst
Und das Spiel bislang gut an die "Stimmung" angepasst.
Es ist schon beeindruckend wie erfolgreich die Engländer weite Teile ihrer Fankultur kaputt gemacht haben
Was für eine triste Stimmung ohne uns!
propain schrieb:
Sie ist hässlich, hässlich, hässlich anzusehen.
Och. Ich find so lang se den Mund nicht aufmacht, sieht se halt einfach nur ganz normal schice aus.
Aber wenn se dann beginnt zu tönen, dann wird's arg!
Einen wunderschönen verregneten Herbsttag euch Adlern allüberall!
Ich möchte mich mal kurz auf die Metaebene des SAW begeben!
Mein Anliegen, meine Frage: wäre es nicht möglich im SAW den Autor im Überblick standardmäßig mit angeben zu lassen?
Dursti und Kilche waren ja schon ab und an eine Zumutung, aber dieser Mehr, der schafft mich komplett!
Meine Idee: in den Regeln für das SAW verpflichtend die Angabe des Autors zu verankern!
Das böte mir - und ich denke nicht, dass ich da allein bin - die Möglichkeit mich nicht mehr ärgern zu müssen.
Mehrwert für die User, weniger sinnlose Klicks für meine frühere Lieblingszeitung.
Es ist unfassbar, wie sehr diese "Artikel" des Journalistenimitats Mehr im Vergleich zum Rest abfallen. Und, das darf man nicht vergessen: das will schon was heißen!
So. Jetzt London wegballern!
Ich möchte mich mal kurz auf die Metaebene des SAW begeben!
Mein Anliegen, meine Frage: wäre es nicht möglich im SAW den Autor im Überblick standardmäßig mit angeben zu lassen?
Dursti und Kilche waren ja schon ab und an eine Zumutung, aber dieser Mehr, der schafft mich komplett!
Meine Idee: in den Regeln für das SAW verpflichtend die Angabe des Autors zu verankern!
Das böte mir - und ich denke nicht, dass ich da allein bin - die Möglichkeit mich nicht mehr ärgern zu müssen.
Mehrwert für die User, weniger sinnlose Klicks für meine frühere Lieblingszeitung.
Es ist unfassbar, wie sehr diese "Artikel" des Journalistenimitats Mehr im Vergleich zum Rest abfallen. Und, das darf man nicht vergessen: das will schon was heißen!
So. Jetzt London wegballern!
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Meine Idee: in den Regeln für das SAW verpflichtend die Angabe des Autors zu verankern!
Kannste machen lassen.
Bei mir Fr Fnp OP sowieso auf dem Index.
phanthom schrieb:
Weder du noch Werner werden sich letztlich der Meinung vom Würzburger oder cm anschließen, was ja auch gar nicht das Resultat des Austauschs sein muss. Am Ende stehen eben zwei unterschiedliche Ansichten, die aber weitestgehend sachlich ausgetauscht werden und das ist völlig ok und Sinn und Zweck eines Diskussionsforums, mit Lächerlichkeit etc. hat das am Ende doch wenig zu tun.
Genauso sehe ich das auch...es ist ja Sinn und Zweck, kontroverse Ansichten und Meinungen auszutauschen und zu diskutieren, unabhängig davon, ob man anschließend auf einen gemeinsamen Nenner kommt oder nicht, das ist auch nicht zwingend notwendig.
Ich bin ohnehin keiner, der krampfhaft einen Konsens herbeiführen will, dafür bin ich nicht der Typ.
Aber das man (sachlich) diskutiert, und das kann man mit der überwiegenden Mehrheit hier sehr gut, ist doch sehr erfreulich.
Und wenn FA meine Meinung nicht teilt und ich nicht seine, ändert das aber nichts an unserer (hoffentlich) gegenseitigen Wertschätzung.....
cm47 schrieb:
nd wenn FA meine Meinung nicht teilt und ich nicht seine, ändert das aber nichts an unserer (hoffentlich) gegenseitigen Wertschätzung.....
Das ändert nichts an der uneingeschränkten gegenseitigen Wertschätzung! Und so soll es sein!
Natürlich ist das so. Das sagt aber nichts darüber aus, ob und in wie fern die Angestellte Tätigkeiten für die AWO ausführt, die von der Organisation abgekoppelt von der reinen Dienstleistung KiTa Leitung sind.
Du zielst ab auf Absatz 1, Satz 2. Und das steht nicht im Wiederspruch dazu, dass die AWO entscheiden kann zusätzliche Eigenmittel einzusetzen um die MitarbeiterInnen einer KiTa besser mit Sachmitteln auszustatten, als vom Aufwandsträger entgeldet wird. Wäre ja schön, man könnte über die AWO sagen, dass sowas öfter mal passiert!
Schwierig wäre hier, würde die AWO die bereitgestellten Mittel zweckentfremden. Soll heißen, es würde bspw. für eine KiTa eine Anschubpauschale zur Ausstattung vom Aufwandsträger in Höhe von bspw. 50.000 € bezahlt, die AWO würde aber nur 30.000 € zweckgebunden für die Ausstattung nutzen und einer Mitarbeiterin von diesem Geld einen Firmenwagen kaufen. Aber wie gesagt: für so blöd halte ich deren Geschäftsführung nicht.
Und anders als hawischer alias revax in seinem nächsten Post Glauben machen möchte, weicht die AWO in diesem Fall bei der Entlohnung eben nicht vom Besserstellungsverbot ab. Zwar checkt der User auch nach mehrmaliger Wiederholung nicht, dass es im TVöD zwei Merkmale für die Höhe des Gehalts gibt, die Eingruppierung, in diesem Fall TVöD SuE 13, die vorgesehen ist für eine KiTa Leitung für eine KiTa mit 40 bis 70 Plätzen und die Erfahrungs- oder Zeitstufe, in der die Frau Feldmann wohl in Stufe 6 eingruppiert wurde. Das steht der AWO frei, wenn die Mitarbeiterin über entsprechende Erfahrung verfügt. Diese Erfahrung muss sie nicht in ein und derselben Einrichtung gesammelt haben. Außerdem, ich wiederhole mich, kann auch eine oder mehrere besondere Zusatzqualifikation(en) eine höhre Erfahrungsstufe rechtfertigen. Dadurch wird das Besserstellungsverbot also in keiner Weise verletzt.
Normalerweise werden die Personalkosten vom Aufwandsträger anteilig getragen. Es dürfte sich um die ca. 90% Fremd- und 10% Eigenfinanzierung des KiTa Personals handeln. Das ist in etwa üblich.
Ich denke eh, dass es in der ganzen Debatte eher weniger um die Verschwendung von Steuergeldern gehen dürfte, als darum, dass Feldmann seine Parteipolitischen Verbindungen in die AWO Spitze genutzt hat, um für seine Frau was raus zu holen. Ach hier wiederhole ich mich: es geht um ein ethisches Problem, dem die AWO ja bereits zu begegnen scheint.
Du zielst ab auf Absatz 1, Satz 2. Und das steht nicht im Wiederspruch dazu, dass die AWO entscheiden kann zusätzliche Eigenmittel einzusetzen um die MitarbeiterInnen einer KiTa besser mit Sachmitteln auszustatten, als vom Aufwandsträger entgeldet wird. Wäre ja schön, man könnte über die AWO sagen, dass sowas öfter mal passiert!
Schwierig wäre hier, würde die AWO die bereitgestellten Mittel zweckentfremden. Soll heißen, es würde bspw. für eine KiTa eine Anschubpauschale zur Ausstattung vom Aufwandsträger in Höhe von bspw. 50.000 € bezahlt, die AWO würde aber nur 30.000 € zweckgebunden für die Ausstattung nutzen und einer Mitarbeiterin von diesem Geld einen Firmenwagen kaufen. Aber wie gesagt: für so blöd halte ich deren Geschäftsführung nicht.
Und anders als hawischer alias revax in seinem nächsten Post Glauben machen möchte, weicht die AWO in diesem Fall bei der Entlohnung eben nicht vom Besserstellungsverbot ab. Zwar checkt der User auch nach mehrmaliger Wiederholung nicht, dass es im TVöD zwei Merkmale für die Höhe des Gehalts gibt, die Eingruppierung, in diesem Fall TVöD SuE 13, die vorgesehen ist für eine KiTa Leitung für eine KiTa mit 40 bis 70 Plätzen und die Erfahrungs- oder Zeitstufe, in der die Frau Feldmann wohl in Stufe 6 eingruppiert wurde. Das steht der AWO frei, wenn die Mitarbeiterin über entsprechende Erfahrung verfügt. Diese Erfahrung muss sie nicht in ein und derselben Einrichtung gesammelt haben. Außerdem, ich wiederhole mich, kann auch eine oder mehrere besondere Zusatzqualifikation(en) eine höhre Erfahrungsstufe rechtfertigen. Dadurch wird das Besserstellungsverbot also in keiner Weise verletzt.
Normalerweise werden die Personalkosten vom Aufwandsträger anteilig getragen. Es dürfte sich um die ca. 90% Fremd- und 10% Eigenfinanzierung des KiTa Personals handeln. Das ist in etwa üblich.
Ich denke eh, dass es in der ganzen Debatte eher weniger um die Verschwendung von Steuergeldern gehen dürfte, als darum, dass Feldmann seine Parteipolitischen Verbindungen in die AWO Spitze genutzt hat, um für seine Frau was raus zu holen. Ach hier wiederhole ich mich: es geht um ein ethisches Problem, dem die AWO ja bereits zu begegnen scheint.
Noch ein kurzer Nachtrag:
In den Anfangszeiten des unseeligen TVöD hat man tatsächlich Kostenpolitik damit gemacht, Menschen die neu bei einem Träger eingestiegen sind, grundsätzlich in Zeitstufe 1, max. 2 zu platzieren. Auch die öffentliche Hand, hat damit versucht maximal Kosten einzusparen. Das, und natürlich eine große Zahl von Kollegen die Bestandschutz im BAT hatten, führte innerhalb von kürzester Zeit dazu, dass die Personalfluktuation weitgehend zum Erliegen kam. Das was an Personal am Markt war, war freigesetzt, wer nicht unbedingt musste vermied tunlichst einen Wechsel. Ich kann mich erinnern, dass wir damals eine neuen Bereich planten und tatsächlich auch von der Stadt Nürnberg bewilligt bekamen.
Die Personalsuche war ein einziger Horror. Wir haben nur Berufsanfänger und Leute bekommen, die völlig unbrauchbar waren. die ersten zwei Mitarbeiter rissen die Probezeit in Rekordgeschwindigkeit, dann konnte sich unsere Geschäftsführung dazu durchringen, die Qualität die es brauchte auch zu bezahlen und haste nicht gesehn, wir bekamen ordentliches Personal. Die Stadt selbst deckelte die Lohnkosten und bezahlte analog Stufe 1. Das war zu Beginn ein Nullsummenspiel für unseren Laden.
In den Anfangszeiten des unseeligen TVöD hat man tatsächlich Kostenpolitik damit gemacht, Menschen die neu bei einem Träger eingestiegen sind, grundsätzlich in Zeitstufe 1, max. 2 zu platzieren. Auch die öffentliche Hand, hat damit versucht maximal Kosten einzusparen. Das, und natürlich eine große Zahl von Kollegen die Bestandschutz im BAT hatten, führte innerhalb von kürzester Zeit dazu, dass die Personalfluktuation weitgehend zum Erliegen kam. Das was an Personal am Markt war, war freigesetzt, wer nicht unbedingt musste vermied tunlichst einen Wechsel. Ich kann mich erinnern, dass wir damals eine neuen Bereich planten und tatsächlich auch von der Stadt Nürnberg bewilligt bekamen.
Die Personalsuche war ein einziger Horror. Wir haben nur Berufsanfänger und Leute bekommen, die völlig unbrauchbar waren. die ersten zwei Mitarbeiter rissen die Probezeit in Rekordgeschwindigkeit, dann konnte sich unsere Geschäftsführung dazu durchringen, die Qualität die es brauchte auch zu bezahlen und haste nicht gesehn, wir bekamen ordentliches Personal. Die Stadt selbst deckelte die Lohnkosten und bezahlte analog Stufe 1. Das war zu Beginn ein Nullsummenspiel für unseren Laden.
FrankenAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig. Die AWO entscheidet tatsächlich, wie sie die Erfahrungsstufe ihrer Mitarbeiter bewertet. In Bezug auf die Eingruppierung, der Punkt auf den du verweist, befand sich Frau Feldmann in der richtigen Gruppe S13. Ich hatte das schon ausgeführt. Hier ist der AWO also nichts vorzuwerfen.
Die Verquickung Stadt/AWO über die Dienstleistungen die die AWO UNTER ANDEREM für den Träger kreisfreie Stadt Frankfurt erbringt bedeutet nicht, dass sie den dienstlichen Regelungen derselben unterliegt.
Die Stadt Frankfurt ist einer von vielen Trägern, der die AWO mit Dienstleistungen beauftragt, die im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips an freie Träger vergeben werden.
Daneben kann die AWO auch Angebote machen, die sie eigenständig finanziert, für andere Gebietskörperschaften (z.B. dem Land Hessen, dem Bund, aus EU-Mitteln oder angrenzende Landkreise) tätig werden oder ihre Tätigkeiten durch Mischfinanzierung (verschiedene Gebietskörperschaften, private Beiträge -> gilt besonders für KiTas, u.ä.) finanzieren.
Ob es einen Dienstwagen für KiTa Leitungen geben kann weiß ich nicht. Es ist aber in jedem Fall absolut ungewöhnlich und dürfte auf Grund der Funktion auf keinen Fall zu begründen sein.
Es würde mich allerdings sehr verwundern, wenn die Stadt Frankfurt in irgendeiner Weise in die Finanzierung des Wagens eingebunden worden wäre. Dies dürfte eher ein Skandal innerhalb der Organisation AWO sein.
Ich glaube, das stimmt nicht so ganz. Den Presseberichte zufolge dürfte hier eine objektbezogene Zuwendungsfinanzierung nach § 74 SGB VIII zugunsten der AWO durch die Stadt erfolgen.
Das bedeutet, dass die Stadt als örtlicher Träger der öffentlichen Jugendhilfe nicht festgelegte Leistungen gegen ein bestimmtes Entgelt "einkauft", sondern der AWO als ausgewählte Einrichtungsbetreiberin Zuschüsse für die Bereitstellung des im öffentlichen Interesse liegenden Angebots bewilligt, also das Angebot insgesamt fördert. Die Förderung kann in solchen Fällen u.a. über eine Fehlbedarfsfinanzierung oder einer Festbetragsfinanzierung durch Pauschalen, die sich an den Kosten der Kita orientieren, erfolgen.
Die Personalkosten dieser Kitas werden also von der Stadt zumindest anteilig über die Zuwendungen getragen. Aus diesem Grund enthalten die Zuwendungsrichtlinien regelmäßig sog. Besserstellungsverbote, um zu verhindern, dass die Einrichtungsbetreibern ihren Beschäftigten übertarifliche Gehälter zugestehen, die sie über die Zuwendungen auf die Kommunen abwälzen.
Natürlich ist das so. Das sagt aber nichts darüber aus, ob und in wie fern die Angestellte Tätigkeiten für die AWO ausführt, die von der Organisation abgekoppelt von der reinen Dienstleistung KiTa Leitung sind.
Du zielst ab auf Absatz 1, Satz 2. Und das steht nicht im Wiederspruch dazu, dass die AWO entscheiden kann zusätzliche Eigenmittel einzusetzen um die MitarbeiterInnen einer KiTa besser mit Sachmitteln auszustatten, als vom Aufwandsträger entgeldet wird. Wäre ja schön, man könnte über die AWO sagen, dass sowas öfter mal passiert!
Schwierig wäre hier, würde die AWO die bereitgestellten Mittel zweckentfremden. Soll heißen, es würde bspw. für eine KiTa eine Anschubpauschale zur Ausstattung vom Aufwandsträger in Höhe von bspw. 50.000 € bezahlt, die AWO würde aber nur 30.000 € zweckgebunden für die Ausstattung nutzen und einer Mitarbeiterin von diesem Geld einen Firmenwagen kaufen. Aber wie gesagt: für so blöd halte ich deren Geschäftsführung nicht.
Und anders als hawischer alias revax in seinem nächsten Post Glauben machen möchte, weicht die AWO in diesem Fall bei der Entlohnung eben nicht vom Besserstellungsverbot ab. Zwar checkt der User auch nach mehrmaliger Wiederholung nicht, dass es im TVöD zwei Merkmale für die Höhe des Gehalts gibt, die Eingruppierung, in diesem Fall TVöD SuE 13, die vorgesehen ist für eine KiTa Leitung für eine KiTa mit 40 bis 70 Plätzen und die Erfahrungs- oder Zeitstufe, in der die Frau Feldmann wohl in Stufe 6 eingruppiert wurde. Das steht der AWO frei, wenn die Mitarbeiterin über entsprechende Erfahrung verfügt. Diese Erfahrung muss sie nicht in ein und derselben Einrichtung gesammelt haben. Außerdem, ich wiederhole mich, kann auch eine oder mehrere besondere Zusatzqualifikation(en) eine höhre Erfahrungsstufe rechtfertigen. Dadurch wird das Besserstellungsverbot also in keiner Weise verletzt.
Normalerweise werden die Personalkosten vom Aufwandsträger anteilig getragen. Es dürfte sich um die ca. 90% Fremd- und 10% Eigenfinanzierung des KiTa Personals handeln. Das ist in etwa üblich.
Ich denke eh, dass es in der ganzen Debatte eher weniger um die Verschwendung von Steuergeldern gehen dürfte, als darum, dass Feldmann seine Parteipolitischen Verbindungen in die AWO Spitze genutzt hat, um für seine Frau was raus zu holen. Ach hier wiederhole ich mich: es geht um ein ethisches Problem, dem die AWO ja bereits zu begegnen scheint.
Du zielst ab auf Absatz 1, Satz 2. Und das steht nicht im Wiederspruch dazu, dass die AWO entscheiden kann zusätzliche Eigenmittel einzusetzen um die MitarbeiterInnen einer KiTa besser mit Sachmitteln auszustatten, als vom Aufwandsträger entgeldet wird. Wäre ja schön, man könnte über die AWO sagen, dass sowas öfter mal passiert!
Schwierig wäre hier, würde die AWO die bereitgestellten Mittel zweckentfremden. Soll heißen, es würde bspw. für eine KiTa eine Anschubpauschale zur Ausstattung vom Aufwandsträger in Höhe von bspw. 50.000 € bezahlt, die AWO würde aber nur 30.000 € zweckgebunden für die Ausstattung nutzen und einer Mitarbeiterin von diesem Geld einen Firmenwagen kaufen. Aber wie gesagt: für so blöd halte ich deren Geschäftsführung nicht.
Und anders als hawischer alias revax in seinem nächsten Post Glauben machen möchte, weicht die AWO in diesem Fall bei der Entlohnung eben nicht vom Besserstellungsverbot ab. Zwar checkt der User auch nach mehrmaliger Wiederholung nicht, dass es im TVöD zwei Merkmale für die Höhe des Gehalts gibt, die Eingruppierung, in diesem Fall TVöD SuE 13, die vorgesehen ist für eine KiTa Leitung für eine KiTa mit 40 bis 70 Plätzen und die Erfahrungs- oder Zeitstufe, in der die Frau Feldmann wohl in Stufe 6 eingruppiert wurde. Das steht der AWO frei, wenn die Mitarbeiterin über entsprechende Erfahrung verfügt. Diese Erfahrung muss sie nicht in ein und derselben Einrichtung gesammelt haben. Außerdem, ich wiederhole mich, kann auch eine oder mehrere besondere Zusatzqualifikation(en) eine höhre Erfahrungsstufe rechtfertigen. Dadurch wird das Besserstellungsverbot also in keiner Weise verletzt.
Normalerweise werden die Personalkosten vom Aufwandsträger anteilig getragen. Es dürfte sich um die ca. 90% Fremd- und 10% Eigenfinanzierung des KiTa Personals handeln. Das ist in etwa üblich.
Ich denke eh, dass es in der ganzen Debatte eher weniger um die Verschwendung von Steuergeldern gehen dürfte, als darum, dass Feldmann seine Parteipolitischen Verbindungen in die AWO Spitze genutzt hat, um für seine Frau was raus zu holen. Ach hier wiederhole ich mich: es geht um ein ethisches Problem, dem die AWO ja bereits zu begegnen scheint.
FrankenAdler schrieb:
Zwar checkt der User auch nach mehrmaliger Wiederholung nicht, dass ...
Das glaube ich nicht. Hawischer ist nicht blöd. Der checkt das schon. Er hat aber allem Anschein nach - weder unter seinen alten Nick noch unter seinem Neuen - ein Interesse daran vernünftig zu diskutieren. Er pickt sich stets nur ein Fragment heraus und reitet dann darauf herum. Gerne auch unter bewusster Fehlinterpretation. Um die Sache als solche scheint es ihm dabei nicht zu gehen, wie im Sommer ja auch die vermehrte ad hominem-"Diskussion" zeigte. Das ist das übliche "man muss nur reichlich mit Schmutz werfen, irgendwas wird schon hängen bleiben".
Noch ein kurzer Nachtrag:
In den Anfangszeiten des unseeligen TVöD hat man tatsächlich Kostenpolitik damit gemacht, Menschen die neu bei einem Träger eingestiegen sind, grundsätzlich in Zeitstufe 1, max. 2 zu platzieren. Auch die öffentliche Hand, hat damit versucht maximal Kosten einzusparen. Das, und natürlich eine große Zahl von Kollegen die Bestandschutz im BAT hatten, führte innerhalb von kürzester Zeit dazu, dass die Personalfluktuation weitgehend zum Erliegen kam. Das was an Personal am Markt war, war freigesetzt, wer nicht unbedingt musste vermied tunlichst einen Wechsel. Ich kann mich erinnern, dass wir damals eine neuen Bereich planten und tatsächlich auch von der Stadt Nürnberg bewilligt bekamen.
Die Personalsuche war ein einziger Horror. Wir haben nur Berufsanfänger und Leute bekommen, die völlig unbrauchbar waren. die ersten zwei Mitarbeiter rissen die Probezeit in Rekordgeschwindigkeit, dann konnte sich unsere Geschäftsführung dazu durchringen, die Qualität die es brauchte auch zu bezahlen und haste nicht gesehn, wir bekamen ordentliches Personal. Die Stadt selbst deckelte die Lohnkosten und bezahlte analog Stufe 1. Das war zu Beginn ein Nullsummenspiel für unseren Laden.
In den Anfangszeiten des unseeligen TVöD hat man tatsächlich Kostenpolitik damit gemacht, Menschen die neu bei einem Träger eingestiegen sind, grundsätzlich in Zeitstufe 1, max. 2 zu platzieren. Auch die öffentliche Hand, hat damit versucht maximal Kosten einzusparen. Das, und natürlich eine große Zahl von Kollegen die Bestandschutz im BAT hatten, führte innerhalb von kürzester Zeit dazu, dass die Personalfluktuation weitgehend zum Erliegen kam. Das was an Personal am Markt war, war freigesetzt, wer nicht unbedingt musste vermied tunlichst einen Wechsel. Ich kann mich erinnern, dass wir damals eine neuen Bereich planten und tatsächlich auch von der Stadt Nürnberg bewilligt bekamen.
Die Personalsuche war ein einziger Horror. Wir haben nur Berufsanfänger und Leute bekommen, die völlig unbrauchbar waren. die ersten zwei Mitarbeiter rissen die Probezeit in Rekordgeschwindigkeit, dann konnte sich unsere Geschäftsführung dazu durchringen, die Qualität die es brauchte auch zu bezahlen und haste nicht gesehn, wir bekamen ordentliches Personal. Die Stadt selbst deckelte die Lohnkosten und bezahlte analog Stufe 1. Das war zu Beginn ein Nullsummenspiel für unseren Laden.
Gelöschter Benutzer
Awo Dienstleistungen werden der Stadt in Rechnung gestellt und es gibt die Regelung, dass die Awo-Gehälter nicht höher sein dürfen als bei vergleichbaren städtischen.
Dienstwagen für Kitaleiterinnnen gibt es keine. Insbesondere nicht, wenn die Begünstigte zum Zeitpunkt der Wagenübergabe in Elternzeit war. Die Auskunft der Awo, Frau Feldmann brauchte den Wagen für Abendtermine wundert dann schon sehr.
Dienstwagen für Kitaleiterinnnen gibt es keine. Insbesondere nicht, wenn die Begünstigte zum Zeitpunkt der Wagenübergabe in Elternzeit war. Die Auskunft der Awo, Frau Feldmann brauchte den Wagen für Abendtermine wundert dann schon sehr.
60revax schrieb:
Awo Dienstleistungen werden der Stadt in Rechnung gestellt und es gibt die Regelung, dass die Awo-Gehälter nicht höher sein dürfen als bei vergleichbaren städtischen.
Dienstwagen für Kitaleiterinnnen gibt es keine. Insbesondere nicht, wenn die Begünstigte zum Zeitpunkt der Wagenübergabe in Elternzeit war. Die Auskunft der Awo, Frau Feldmann brauchte den Wagen für Abendtermine wundert dann schon sehr.
Das ist so nicht richtig. Die AWO entscheidet tatsächlich, wie sie die Erfahrungsstufe ihrer Mitarbeiter bewertet. In Bezug auf die Eingruppierung, der Punkt auf den du verweist, befand sich Frau Feldmann in der richtigen Gruppe S13. Ich hatte das schon ausgeführt. Hier ist der AWO also nichts vorzuwerfen.
Die Verquickung Stadt/AWO über die Dienstleistungen die die AWO UNTER ANDEREM für den Träger kreisfreie Stadt Frankfurt erbringt bedeutet nicht, dass sie den dienstlichen Regelungen derselben unterliegt.
Die Stadt Frankfurt ist einer von vielen Trägern, der die AWO mit Dienstleistungen beauftragt, die im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips an freie Träger vergeben werden.
Daneben kann die AWO auch Angebote machen, die sie eigenständig finanziert, für andere Gebietskörperschaften (z.B. dem Land Hessen, dem Bund, aus EU-Mitteln oder angrenzende Landkreise) tätig werden oder ihre Tätigkeiten durch Mischfinanzierung (verschiedene Gebietskörperschaften, private Beiträge -> gilt besonders für KiTas, u.ä.) finanzieren.
Ob es einen Dienstwagen für KiTa Leitungen geben kann weiß ich nicht. Es ist aber in jedem Fall absolut ungewöhnlich und dürfte auf Grund der Funktion auf keinen Fall zu begründen sein.
Es würde mich allerdings sehr verwundern, wenn die Stadt Frankfurt in irgendeiner Weise in die Finanzierung des Wagens eingebunden worden wäre. Dies dürfte eher ein Skandal innerhalb der Organisation AWO sein.
FrankenAdler schrieb:
Das ist so nicht richtig. Die AWO entscheidet tatsächlich, wie sie die Erfahrungsstufe ihrer Mitarbeiter bewertet. In Bezug auf die Eingruppierung, der Punkt auf den du verweist, befand sich Frau Feldmann in der richtigen Gruppe S13. Ich hatte das schon ausgeführt. Hier ist der AWO also nichts vorzuwerfen.
Die Verquickung Stadt/AWO über die Dienstleistungen die die AWO UNTER ANDEREM für den Träger kreisfreie Stadt Frankfurt erbringt bedeutet nicht, dass sie den dienstlichen Regelungen derselben unterliegt.
Die Stadt Frankfurt ist einer von vielen Trägern, der die AWO mit Dienstleistungen beauftragt, die im Rahmen des Subsidiaritätsprinzips an freie Träger vergeben werden.
Daneben kann die AWO auch Angebote machen, die sie eigenständig finanziert, für andere Gebietskörperschaften (z.B. dem Land Hessen, dem Bund, aus EU-Mitteln oder angrenzende Landkreise) tätig werden oder ihre Tätigkeiten durch Mischfinanzierung (verschiedene Gebietskörperschaften, private Beiträge -> gilt besonders für KiTas, u.ä.) finanzieren.
Ob es einen Dienstwagen für KiTa Leitungen geben kann weiß ich nicht. Es ist aber in jedem Fall absolut ungewöhnlich und dürfte auf Grund der Funktion auf keinen Fall zu begründen sein.
Es würde mich allerdings sehr verwundern, wenn die Stadt Frankfurt in irgendeiner Weise in die Finanzierung des Wagens eingebunden worden wäre. Dies dürfte eher ein Skandal innerhalb der Organisation AWO sein.
Ich glaube, das stimmt nicht so ganz. Den Presseberichte zufolge dürfte hier eine objektbezogene Zuwendungsfinanzierung nach § 74 SGB VIII zugunsten der AWO durch die Stadt erfolgen.
Das bedeutet, dass die Stadt als örtlicher Träger der öffentlichen Jugendhilfe nicht festgelegte Leistungen gegen ein bestimmtes Entgelt "einkauft", sondern der AWO als ausgewählte Einrichtungsbetreiberin Zuschüsse für die Bereitstellung des im öffentlichen Interesse liegenden Angebots bewilligt, also das Angebot insgesamt fördert. Die Förderung kann in solchen Fällen u.a. über eine Fehlbedarfsfinanzierung oder einer Festbetragsfinanzierung durch Pauschalen, die sich an den Kosten der Kita orientieren, erfolgen.
Die Personalkosten dieser Kitas werden also von der Stadt zumindest anteilig über die Zuwendungen getragen. Aus diesem Grund enthalten die Zuwendungsrichtlinien regelmäßig sog. Besserstellungsverbote, um zu verhindern, dass die Einrichtungsbetreibern ihren Beschäftigten übertarifliche Gehälter zugestehen, die sie über die Zuwendungen auf die Kommunen abwälzen.
Gelöschter Benutzer
Der Eindruck der bei deinem Beitrag entsteht ist , dass die Awo frei wäre in der Bezahlung ihrer Mitarbeiter. Das ist so missverständlich. "Die Leistungen der Arbeiterwohlfahrt in Frankfurt - und damit auch Gehälter - werden zu einem wesentlichen Teil aus öffentlichen Geldern finanziert. Grundsätzlich gilt das Besserstellungsverbot: Umfangreich vom Staat geförderte Einrichtungen dürfen ihren Mitarbeitern nicht mehr zukommen lassen, als im öffentlichen Dienst gewährt wird."
Die AWO Frankfurt wendet den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst an und bekommt ihre Personalkosten von der Stadt Frankfurt pauschal zurückerstattet.
Es ist wohl unstrittig, dass die S13 die richtige Gruppe ist. Zweifelhaft ist der Aufstieg in die Untergruppe 6 innerhalb von 2 Jahren, der normalerweise erst nach mindestens 15 Jahren erreicht wird. Meist nach 17 Jahren.
Es ist wohl so, dass die Kita, die Frau Feldmann leitete, im September 2015 eröffnet wurde. Bereits im Januar 2016 übernahm die Nachfolgerin die Leitung. Zu sehen ist das in einem Filmbericht des ZDF aus dem Mai 2016. Das erklärte die Moderatorin, bevor sie die Leiterin interviete. Und das ist erkennbar nicht Frau Feldmann Zu sehen im Film ab ca. 3:30 min.
https://www.zdf.de/kultur/forum-am-freitag/die-deutsch-tuerkische-kita-integration-bei-den-juengsten-100.html
Wenn die Nachfolgerin auch einen Dienstwagen hat, wie Xaver sagt, dann hatte sie den Wagen wohl vor Frau Feldmann, da diese ihren Dienstwagen erst im September 2016 bekam, als sie schon nicht mehr Leiterin war.
Was bitte sollte die Awo veranlasst haben, Frau Feldmann während der Elternzeit einen Ford Focus für 40.000 Euro vor die Tür zu stellen. Und was macht Frau Feldmann eigentlich heute? Hat sie den Wagen noch?
Zumindest die Fragen könnten ja mal beantwortet werden.
Die AWO Frankfurt wendet den Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst an und bekommt ihre Personalkosten von der Stadt Frankfurt pauschal zurückerstattet.
Es ist wohl unstrittig, dass die S13 die richtige Gruppe ist. Zweifelhaft ist der Aufstieg in die Untergruppe 6 innerhalb von 2 Jahren, der normalerweise erst nach mindestens 15 Jahren erreicht wird. Meist nach 17 Jahren.
Es ist wohl so, dass die Kita, die Frau Feldmann leitete, im September 2015 eröffnet wurde. Bereits im Januar 2016 übernahm die Nachfolgerin die Leitung. Zu sehen ist das in einem Filmbericht des ZDF aus dem Mai 2016. Das erklärte die Moderatorin, bevor sie die Leiterin interviete. Und das ist erkennbar nicht Frau Feldmann Zu sehen im Film ab ca. 3:30 min.
https://www.zdf.de/kultur/forum-am-freitag/die-deutsch-tuerkische-kita-integration-bei-den-juengsten-100.html
Wenn die Nachfolgerin auch einen Dienstwagen hat, wie Xaver sagt, dann hatte sie den Wagen wohl vor Frau Feldmann, da diese ihren Dienstwagen erst im September 2016 bekam, als sie schon nicht mehr Leiterin war.
Was bitte sollte die Awo veranlasst haben, Frau Feldmann während der Elternzeit einen Ford Focus für 40.000 Euro vor die Tür zu stellen. Und was macht Frau Feldmann eigentlich heute? Hat sie den Wagen noch?
Zumindest die Fragen könnten ja mal beantwortet werden.
Taunusabbel schrieb:WuerzburgerAdler schrieb:
Denn, ich wiederhole mich: es bleibt zurück ein wildgewordener Spieler, der ohne jeden Grund einen fairen Sportsmann über den Haufen rennt. Und so war es eben gerade nicht. Und auch im Nachgang nicht: Streich hat - entgegen meiner Hoffnung und Erwartung - jede Mitschuld von sich gewiesen und die Sache mit der "Emotionalität" Abrahams erklärt. Ah ja.
Vergiss es, FA weiß und kann alles am besten und hat auch immer recht. Solltest Du doch gelernt haben
Er ist halt ein "emotionaler User", dem ich (Streich) gerne die Hand zur Versöhnung reiche.
WuerzburgerAdler schrieb:
Er ist halt ein "emotionaler User", dem ich (Streich) gerne die Hand zur Versöhnung reiche.
Depp!
Ich behaupte das nicht, dass Abraham von jeder Schuld freigesprochen werden soll. Thema ist für mich eher, dass ich eben Streichs Rolle bei weitem nicht so groß sehe wie etliche User hier. Und ja, die meisten die jetzt noch diskutieren sehen das differenzierter, als sich das in den ersten Tagen hier dargestellt hat.
@Taunusdingensbummens: wenn du dich von mir provoziert fühlst, ist das dein Problem. Wenn es dir aber gut tut, darfst du dich gerne an mir ausagieren!
FrankenAdler schrieb:
Und ja, die meisten die jetzt noch diskutieren sehen das differenzierter, als sich das in den ersten Tagen hier dargestellt hat.
Dies ist meist das Ergebnis, wenn vernünftig diskutiert wird. Man ist gezwungen, seinen zunächst mal aus emotionaler Sicht heraus hingerotzten Standpunkt zu erklären, zu begründen und sich mit anderen Argumenten auseinanderzusetzen. Allein dadurch geschieht eine Differenzierung und ich sehe deshalb mitnichten ein Sich-im-Kreis-Drehen, sondern einen fast vorbildhaften Thread für die Entwicklung einer vernünftigen Diskussion.
Gelöschter Benutzer
FrankenAdler schrieb:
Thema ist für mich eher, dass ich eben Streichs Rolle bei weitem nicht so groß sehe wie etliche User hier. Und ja, die meisten die jetzt noch diskutieren sehen das differenzierter, als sich das in den ersten Tagen hier dargestellt hat.
Was doch auch völlig in Ordnung ist.
Aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen, die es zum Glück gibt, hat sich hier zuletzt eine sehr ansehnliche Diskussion mit einem über weite Strecken sachlichen Austausch von Argumenten entwickelt. Auch trotz zwischenzeitiger (und beidseitiger) Polemik und Sarkasmus. Solange gegen die eigene Meinung laufende Ansichten respektiert werden und am Thema bezogen diskutiert wird und Argumente ausgetauscht werden, ist doch alles fein.
Weder du noch Werner werden sich letztlich der Meinung vom Würzburger oder cm anschließen, was ja auch gar nicht das Resultat des Austauschs sein muss. Am Ende stehen eben zwei unterschiedliche Ansichten, die aber weitestgehend sachlich ausgetauscht werden und das ist völlig ok und Sinn und Zweck eines Diskussionsforums, mit Lächerlichkeit etc. hat das am Ende doch wenig zu tun.
Und um nochmal zum Thema zu kommen ohne jetzt wieder ins Detail zu gehen (letztlich wurde inzwischen von verschiedenen Personen mehr oder weniger alles geschrieben), ich finde es nach wie vor gut und richtig, dass hier eben auch die Rolle (und ich nenne es explizit Rolle und nicht Schuldfrage) von Streich thematisiert wird, ohne dabei Abraham von irgendetwas freizusprechen.
Akzeptier doch einfach mal, dass es auch andere Meinungen gibt und spiel Dich nicht wieder auf als hättest Du die Weisheit mit Löffeln gefressen und alle anderen wären ein bisschen doof.
Diese Überheblichkeit ist wirklich widerlich.
Diese Überheblichkeit ist wirklich widerlich.
Taunusabbel schrieb:
Akzeptier doch einfach mal, dass es auch andere Meinungen gibt und spiel Dich nicht wieder auf als hättest Du die Weisheit mit Löffeln gefressen und alle anderen wären ein bisschen doof.
Diese Überheblichkeit ist wirklich widerlich.
Is gut. Ich mag dich auch nicht!
Wie er da grad einfach NICHT dem Ball entgegen geht und damit dem Gegner den Konter ermöglicht. Oh Gott