

FrankenAdler
21473
Das ist jetzt doch wohl ein Witz? Hat der Fortbildungsbedarf oder komplett den Beruf verfehlt?
hugi98 schrieb:
Nach solchen Dingern frag ich mich immer wie Rönnow gehalten hätte
Oder Hradecky, Oka oder Pröll!
Von Stein ganz zu schweigen!
Fuck
Was für ein Zuspiel von Kostic! Und was für ein cooles Tor!
Wir strotzen vor Selbstvertrauen und Spielfreude!
Wir strotzen vor Selbstvertrauen und Spielfreude!
arti schrieb:
Tempo 115 wäre mal ein Novum.
Ist dann gleichzeitig ein Nüchternheit-Test... in der Nacht exakt mit der Nadel zu treffen, ist schon allein ob der fehlenden Markierung recht schwierig.
Aber Hauptsache Verbot
Ach arti. Du bist schon ein drolliges Kerlchen! Hängst einer Partei an, die Menschen lieber verrecken lässt als ihnen die Einreise nach Europa zu erlauben, hast aber Probleme mit einem Tempolimit.
Kann es sein, dass du deinen Tellerrand nicht überblicken kannst?
Lustig auch: bezüglich Pyro willst du ne Diskussion verbieten, bezüglich Maßnahmen gegen den Klimawandel bist du ultralibertärer Freigeist!
FrankenAdler schrieb:
Ach arti. Du bist schon ein drolliges Kerlchen! Hängst einer Partei an, die Menschen lieber verrecken lässt als ihnen die Einreise nach Europa zu erlauben, hast aber Probleme mit einem Tempolimit.
Kann es sein, dass du deinen Tellerrand nicht überblicken kannst?
Lustig auch: bezüglich Pyro willst du ne Diskussion verbieten, bezüglich Maßnahmen gegen den Klimawandel bist du ultralibertärer Freigeist!
Ist dir so langweilig, dass du mich wieder diffamieren willst? Keine Bühnenprobe heute?
Klick dich einfach das "arti folgen" weg, ist für Außenstehende und den Mods sicherlich Furz-langweilig.
Innerhalb von zwei Wochen haben zwei von den gemäßigten die bayrische AfD Fraktion im Landtag verlassen.
Begründet wurde das mit nem deutlichen Rechtsruck innerhalb der Fraktion.
Begründet wurde das mit nem deutlichen Rechtsruck innerhalb der Fraktion.
Moin Leute,
ich hab mal über die letzten 10 Jahre geschaut wie viele Punkte jeweils benötigt wurden, um Platz vier zu erreichen.
Dabei habe ich noch nachgeschaut, wie es jeweils zum 27. Spieltag Punktemäßig auf Platz vier ausgeschaut hat.
Im Schnitt wurden seit der Saison 08/09 59,1 Punkte benötigt um Platz 4 zu erreichen. Zum 27. Spieltag lag Platz 4 im Schnitt bei 47,2 Punkten.
In der Folge immer in Klammern die Punktzahl zum 27. Spieltag:
Die niedrigste Punktzahl wurde 12/13, 15/16 und 17/18 mit jeweils 55 Punkten (42; 44; 45) benötigt.
Die höchsten Punktzahlen wurden 08/09 mit 63 (49) und 16/17 mit 62 (50) erzielt.
Im Schnitt lagen für Platz 4 zwischen 27. und letztem Spieltag 11,9 Punkte.
Die höchste Differenz wurde 08/09 und 13/14 mit jeweils 14 Punkten erzielt, die niedrigste Ausbeute gab es 17/18 mit 10 und 11/12 mit gerade einmal 9 Punkten.
Auffällig: In nur drei Saisons wurden zum 27. Spieltag 49 oder mehr Punkte erzielt:
08/09: 49
11/12: 51
16/17: 50
Übersicht:
08/09: 63 (49)
09/10: 59 (48)
10/11: 60 (48)
11/12: 60 (51)
12/13: 55 (42)
13/14: 61 (47)
14/15: 61 (48)
15/16: 55 (44)
16/17: 62 (50)
17/18: 55 (45)
Zusammengefasst:
Dem Durchschnitt entsprechend müsste unsere Eintracht noch vier Siege erzielen um Platz vier zu halten. Auf der sicheren Seite wäre man, würde man 14 Punkte, also vier Siege und 2 Unentschieden erzielen. Mehr als 14 Punkte wurden für Platz 4 in den letzten acht Spieltagen noch nie benötigt. Läuft es ideal, reichen drei Siege. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen.
ich hab mal über die letzten 10 Jahre geschaut wie viele Punkte jeweils benötigt wurden, um Platz vier zu erreichen.
Dabei habe ich noch nachgeschaut, wie es jeweils zum 27. Spieltag Punktemäßig auf Platz vier ausgeschaut hat.
Im Schnitt wurden seit der Saison 08/09 59,1 Punkte benötigt um Platz 4 zu erreichen. Zum 27. Spieltag lag Platz 4 im Schnitt bei 47,2 Punkten.
In der Folge immer in Klammern die Punktzahl zum 27. Spieltag:
Die niedrigste Punktzahl wurde 12/13, 15/16 und 17/18 mit jeweils 55 Punkten (42; 44; 45) benötigt.
Die höchsten Punktzahlen wurden 08/09 mit 63 (49) und 16/17 mit 62 (50) erzielt.
Im Schnitt lagen für Platz 4 zwischen 27. und letztem Spieltag 11,9 Punkte.
Die höchste Differenz wurde 08/09 und 13/14 mit jeweils 14 Punkten erzielt, die niedrigste Ausbeute gab es 17/18 mit 10 und 11/12 mit gerade einmal 9 Punkten.
Auffällig: In nur drei Saisons wurden zum 27. Spieltag 49 oder mehr Punkte erzielt:
08/09: 49
11/12: 51
16/17: 50
Übersicht:
08/09: 63 (49)
09/10: 59 (48)
10/11: 60 (48)
11/12: 60 (51)
12/13: 55 (42)
13/14: 61 (47)
14/15: 61 (48)
15/16: 55 (44)
16/17: 62 (50)
17/18: 55 (45)
Zusammengefasst:
Dem Durchschnitt entsprechend müsste unsere Eintracht noch vier Siege erzielen um Platz vier zu halten. Auf der sicheren Seite wäre man, würde man 14 Punkte, also vier Siege und 2 Unentschieden erzielen. Mehr als 14 Punkte wurden für Platz 4 in den letzten acht Spieltagen noch nie benötigt. Läuft es ideal, reichen drei Siege. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen.
Ich habe mir (optimistisch/realistisch?!) persönlich die 60 Punkte als "Versicherung" auserkoren. Gladbach bräuchte, gehen wir davon aus, dass unser Torverhältnis nicht noch kollabiert, 14 Punkte in den folgenden 7 Spielen um uns dann zu überholen. Leipzig, Hoffenheim und Dortmund sind die "Kracher" im BMG-Restprogramm. Außerdem sind die prädestiniert für einen weiteren Ausrutscher gegen einen "Kleinen." Nie im Leben holen die mehr als 13 Punkte.
FrankenAdler schrieb:
12/13: 55 (42)
Rückblickend war das damals schon irgendwo ärgerlich, dass die Eintracht das nach 30 Punkte zur Hinrunde nicht erreicht hat, sondern wie immer bei so einer günstigen Konstellation die Abstauber aus Gelsenkirchen, welche die Freiburger!!! im direkten Duell noch verdrängt haben.
Es sähe sogar noch besser aus, wenn man als Berechnungsgrundlage nicht die tatsächlich erreichten Punktzahlen der Vierten am Saisonende nähme sondern die Punktzahl der Fünften, weil reicht ja, wenn man mehr als die erreicht. In allen Jahren hätte aufgrund unserer Tordifferenz sogar Punktgleichheit genügt.
Die Statistik sähe dann so aus:
Im Schnitt wurden seit der Saison 08/09 54,6 Punkte benötigt um Platz 4 zu erreichen. Zum 27. Spieltag lag Platz 4 im Schnitt bei 47,2 Punkten.
In der Folge immer in Klammern die Punktzahl zum 27. Spieltag:
Die niedrigste Punktzahl wurde 14/15, 16/17 mit jeweils 49 Punkten (48; 50) benötigt.
Die höchsten Punktzahlen wurden 08/09 mit 61 (49) und 13/14 mit 60 (47) benötigt.
Im Schnitt lagen zwischen Platz 4 am 27. und Platz 5 am letztem Spieltag 7,4 Punkte.
Die höchste Differenz wurde 13/14 mit 13 Punkten erzielt, die niedrigste Ausbeute gab es 14/15 mit 1 und 16/17 sogar mit einmal -1 Punkt.
Auffällig: In nur drei Saisons wurden zum 27. Spieltag 49 oder mehr Punkte erzielt:
08/09: 49
11/12: 51
16/17: 50
Übersicht:
08/09: 61 (49)
09/10: 57 (48)
10/11: 58 (48)
11/12: 54 (51)
12/13: 51 (42)
13/14: 60 (47)
14/15: 49 (48)
15/16: 52 (44)
16/17: 49 (50)
17/18: 55 (45)
Zusammengefasst:
Dem Durchschnitt entsprechend müsste unsere Eintracht noch zwei Siege und zwei Unentschieden erzielen um Platz vier zu halten. Auf der sicheren Seite wäre man, würde man 13 Punkte, also vier Siege und 1 Unentschieden erzielen. Mehr als 13 Punkte wurden für Platz 4 in den letzten acht Spieltagen noch nie benötigt. Läuft es ideal, reichen zwei Siege und zwei Unentschieden. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen.
Die Statistik sähe dann so aus:
Im Schnitt wurden seit der Saison 08/09 54,6 Punkte benötigt um Platz 4 zu erreichen. Zum 27. Spieltag lag Platz 4 im Schnitt bei 47,2 Punkten.
In der Folge immer in Klammern die Punktzahl zum 27. Spieltag:
Die niedrigste Punktzahl wurde 14/15, 16/17 mit jeweils 49 Punkten (48; 50) benötigt.
Die höchsten Punktzahlen wurden 08/09 mit 61 (49) und 13/14 mit 60 (47) benötigt.
Im Schnitt lagen zwischen Platz 4 am 27. und Platz 5 am letztem Spieltag 7,4 Punkte.
Die höchste Differenz wurde 13/14 mit 13 Punkten erzielt, die niedrigste Ausbeute gab es 14/15 mit 1 und 16/17 sogar mit einmal -1 Punkt.
Auffällig: In nur drei Saisons wurden zum 27. Spieltag 49 oder mehr Punkte erzielt:
08/09: 49
11/12: 51
16/17: 50
Übersicht:
08/09: 61 (49)
09/10: 57 (48)
10/11: 58 (48)
11/12: 54 (51)
12/13: 51 (42)
13/14: 60 (47)
14/15: 49 (48)
15/16: 52 (44)
16/17: 49 (50)
17/18: 55 (45)
Zusammengefasst:
Dem Durchschnitt entsprechend müsste unsere Eintracht noch zwei Siege und zwei Unentschieden erzielen um Platz vier zu halten. Auf der sicheren Seite wäre man, würde man 13 Punkte, also vier Siege und 1 Unentschieden erzielen. Mehr als 13 Punkte wurden für Platz 4 in den letzten acht Spieltagen noch nie benötigt. Läuft es ideal, reichen zwei Siege und zwei Unentschieden. Darauf sollte man sich aber nicht verlassen.
Ich habe gerade nochmal im Eingangsbeitrag nachgelesen und sehe mich mit meiner Einschätzung, dass 55 Punkte reichen, bestätigt:
Allerdings bin ich ob dieser Zahlen schon ein wenig erschrocken:
Wir haben seitdem 5 Punkte geholt und können noch auf maximal 8 kommen - schon wieder ein Rekord, den es zu knacken gilt.
FrankenAdler schrieb:
Die niedrigste Punktzahl wurde 12/13, 15/16 und 17/18 mit jeweils 55 Punkten (42; 44; 45) benötigt.
Allerdings bin ich ob dieser Zahlen schon ein wenig erschrocken:
FrankenAdler schrieb:
Im Schnitt lagen für Platz 4 zwischen 27. und letztem Spieltag 11,9 Punkte.
Die höchste Differenz wurde 08/09 und 13/14 mit jeweils 14 Punkten erzielt, die niedrigste Ausbeute gab es 17/18 mit 10 und 11/12 mit gerade einmal 9 Punkten.
Wir haben seitdem 5 Punkte geholt und können noch auf maximal 8 kommen - schon wieder ein Rekord, den es zu knacken gilt.
Sollten wir wirklich in die erste Liga stolpern bleiben wir wohl da für die nächsten 50 Jahre. Erfahrungsgemäß fällt uns der Abstieg wesentlich schwerer als anderen Mannschaften. Ich möchte aus Respekt da keine Namen nennen,
Die Vereine zahlen enorme Steuern in Millionenhöhe. Der Staat sollte davon die staatlichen Aufgaben bestreiten. Aber ist ja nix neues, dass der Staat immer wieder nach neuen Einnahmequellen sucht.
Die Polizei macht in den meisten Fällen ja nichts, außer zu 10 Mann-Ketten am Eingang rumstehen und gelegentlich ein paar Pferde auszureiten. Die Sicherheitskontrollen nehmen ja schon die privat bezahlten Ordner vor.
Die Vereine haben bereits mit der Security ihre Sicherheitspflicht privat erfüllt und wenn der Staat meint, dass er mehrere hundert Polizisten ausschicken muss, dann soll er die auch bezahlen. Wurden ja nicht gerufen.
Die Polizei macht in den meisten Fällen ja nichts, außer zu 10 Mann-Ketten am Eingang rumstehen und gelegentlich ein paar Pferde auszureiten. Die Sicherheitskontrollen nehmen ja schon die privat bezahlten Ordner vor.
Die Vereine haben bereits mit der Security ihre Sicherheitspflicht privat erfüllt und wenn der Staat meint, dass er mehrere hundert Polizisten ausschicken muss, dann soll er die auch bezahlen. Wurden ja nicht gerufen.
Immer schön, wenn man weite Teile der Realität ausblendet!
Ich hoffe heute ja echt auf Hertha, aber der Selke ...
Puh, der is so eklig, das ist echt schon richtig gruselig!
Puh, der is so eklig, das ist echt schon richtig gruselig!
FrankenAdler schrieb:
Ich hoffe heute ja echt auf Hertha, aber der Selke ...
Puh, der is so eklig, das ist echt schon richtig gruselig!
Also einigen wir uns auf ein 1:0 für Hertha durch Lustenberger und einer roten Karte für Selke?
Außer Bremen perfekter Spieltag
Düsseldorf jetzt etwas inkonsequent. Man könnte jetzt langsam mal erhöhen
Alter Verwalter.
Gladbach hat aber auch sowas von einem Lauf gerade
Gladbach hat aber auch sowas von einem Lauf gerade
Einen guten Lauf, je nach Perspektive
WuerzburgerAdler schrieb:
Und noch etwas, das vielleicht eher in die Richtung geht, die wib gemeint hat:
Nehmen wir an, eine Gruppe von Bürgern plant eine Großdemo gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Nun ist zu erwarten, dass gewaltbereite Neonazis, Pedigisten und andere diese Demo massiv stören wollen. Auseinandersetzungen sind zu erwarten.
Die Polizei erklärt die Demo flugs und folgerichtig zur Hochrisikoveranstaltung und kündigt den Veranstaltern an, die Kosten ihres Einsatzes auf sie abzuwälzen. Diese sagen daraufhin die Demo ab, weil sie ein paar Hunderttausend Euro nicht stemmen können.
Muss ich weiter ausführen?
Streitgegenstand der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts war eine Regelung des Gebühren- und Beitragsgesetzes der Hansestadt Bremen. Hiernach soll bei "gewinnorientierten Veranstaltungen" mit mehr als 5.000 Teilnehmern und "erfahrungsgemäß zu erwartenden Gewalthandlungen" künftig der Veranstalter die zusätzlichen Polizeikosten übernehmen.
Nur hierüber hat das Bundesverwaltungsgericht und vorhergehend das OVG Bremen entschieden. Demonstrationen sind völlig andere Sachverhalte, die schon mit Blick auf den grundgesetzlichen Schutz nach Art. 8 GG anders beurteilt werden würden.
Eben. Und wibs Eingangspost war ne polemische Verallgemeinerung. Das kann man als Rückschluss auf den Sachverhalt so nicht stehen lassen.
FrankenAdler schrieb:
Eben. Und wibs Eingangspost war ne polemische Verallgemeinerung. Das kann man als Rückschluss auf den Sachverhalt so nicht stehen lassen.
Ihre Richtung war aber schon erkennbar, oder? Wer zahlt, schafft an. In Zukunft auch beim Thema öffentliche Sicherheit. Du hast sicher genug Phantasie, dir die Folgen auszumalen.
Ich verstehe einfach nicht, warum das heutige Urteil de Bundesverwaltungsgerichts nirgends thematisiert wird.
Das könnte sowas wie ein Bosmann Urteil werden.
Ab heute sind Polizeieinsätze privatisiert.
Sicherheit muss privat bezahlt werden.
Das heißt... Ihr wisst, was das heißt....
Ich jedenfalls fasse es nicht.
Das Bundesverwaltungsgericht hat mit der heutigen Entscheidung Rechtsgeschichte geschrieben. Es ging ja um eine Grundsatzfrage, die einfach lautete: Ist es zulässig, dass die Kosten der Polizeieinsätze teilweise der DFL in Rechnung gestellt werden? Und die Antwort heute war eindeutig: Ja, es ist zulässig.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer
aus: https://www.butenunbinnen.de/sport/dfl-polizeikosten-urteil-live-100.html
Das könnte sowas wie ein Bosmann Urteil werden.
Ab heute sind Polizeieinsätze privatisiert.
Sicherheit muss privat bezahlt werden.
Das heißt... Ihr wisst, was das heißt....
Ich jedenfalls fasse es nicht.
Das Bundesverwaltungsgericht hat mit der heutigen Entscheidung Rechtsgeschichte geschrieben. Es ging ja um eine Grundsatzfrage, die einfach lautete: Ist es zulässig, dass die Kosten der Polizeieinsätze teilweise der DFL in Rechnung gestellt werden? Und die Antwort heute war eindeutig: Ja, es ist zulässig.
Bremens Innensenator Ulrich Mäurer
aus: https://www.butenunbinnen.de/sport/dfl-polizeikosten-urteil-live-100.html
womeninblack schrieb:
Ab heute sind Polizeieinsätze privatisiert.
Sicherheit muss privat bezahlt werden.
Öhm. Nö!
Man kann das Urteil ja diskutieren, aber solche Sprüche finde ich wenig hilfreich.
Polizeieinsätze sind definitiv nicht privatisiert und öffentliche Sicherheit bleibt staatliche Angelegenheit.
Hier wird lediglich über allwöchentliche Events gesprochen die von einem Geschäftsmodell getragen wird, das Millionen umsetzt. Die Öffentlichkeit wird von Anhängern dieses Geschäfzsmodells stark belastet, Infrastruktur genutzt, dem Steuerzahler, also mir und dir, entstehen immense Kosten durch das Eventgetriebe.
Grundsätzlich sollte deshalb durchaus die Frage erlaubt sein, weshalb die Verursacher des Ganzen nicht für die Kosten herangezogen werden sollten.
Deshalb erscheint mir dein polemischer Auftakt dieser Diskussion unpassend.
Ich habe ich mir noch kein abschließendes Urteil gebildet. Ich kann den Ansatz verstehen, den Verursacher immenser Kosten für diese heranzuziehen, bin aber halt auch Fußballfan.
Nun, für mich bleiben da viele Fragen offen.
Zum Beispiel die Frage, ob der, der für den Polizeieinsatz bezahlt, dann auch über diesen Einsatz mitbestimmen kann. Oder ob er dann auch für willkürliche Maßnahmen ins Obligo genommen wird. Siehe Stadiondurchsuchung. War bestimmt nicht billig.
Schön auch, dass Vereine demnächst dafür zur Kasse gebeten werden, wenn ihre eigenen Fans bei Polizeieinsätzen verletzt werden.
Das Verfassungsgericht würde ich auch gerne fragen, worin der Unterschied zwischen randalierenden Fußballfans und randalierenden Besuchern eines Konzerts oder einer privaten Feier zu sehen ist. Bei den Vermögensverhältnissen? Das soll ein Grund für unterschiedliche juristische Betrachtung sein?
Und wenn ja, ab welchem Vermögen beginnt das? Ab 1 Million? 10 Millionen? Werden die Bayern dann anders zur Kasse gebeten als Sandhausen? Tschüss Gleichbehandlung?
Was ein Risikospiel ist und was nicht, entscheidet einzig und allein die Polizei. Wenn sie Lust hat oder das Land Kohle braucht, ist morgen S04 gegen Nürnberg ein Hochrisikospiel. Ohne dass die Vereine dagegen etwas machen können. Du denkst, das sei weit hergeholt? Dann nenne mir einen einzigen Grund für diesen Ländervorstoß als den, Kohle zu machen. Mehr Sicherheit wird es dadurch jedenfalls ebensowenig geben wie weniger Überstunden bei der Polizei.
Keine Ahnung, was die Verwaltungsgerichte da geritten hat.
Zum Beispiel die Frage, ob der, der für den Polizeieinsatz bezahlt, dann auch über diesen Einsatz mitbestimmen kann. Oder ob er dann auch für willkürliche Maßnahmen ins Obligo genommen wird. Siehe Stadiondurchsuchung. War bestimmt nicht billig.
Schön auch, dass Vereine demnächst dafür zur Kasse gebeten werden, wenn ihre eigenen Fans bei Polizeieinsätzen verletzt werden.
Das Verfassungsgericht würde ich auch gerne fragen, worin der Unterschied zwischen randalierenden Fußballfans und randalierenden Besuchern eines Konzerts oder einer privaten Feier zu sehen ist. Bei den Vermögensverhältnissen? Das soll ein Grund für unterschiedliche juristische Betrachtung sein?
Und wenn ja, ab welchem Vermögen beginnt das? Ab 1 Million? 10 Millionen? Werden die Bayern dann anders zur Kasse gebeten als Sandhausen? Tschüss Gleichbehandlung?
Was ein Risikospiel ist und was nicht, entscheidet einzig und allein die Polizei. Wenn sie Lust hat oder das Land Kohle braucht, ist morgen S04 gegen Nürnberg ein Hochrisikospiel. Ohne dass die Vereine dagegen etwas machen können. Du denkst, das sei weit hergeholt? Dann nenne mir einen einzigen Grund für diesen Ländervorstoß als den, Kohle zu machen. Mehr Sicherheit wird es dadurch jedenfalls ebensowenig geben wie weniger Überstunden bei der Polizei.
Keine Ahnung, was die Verwaltungsgerichte da geritten hat.
Sollte das ein Gedicht werden?
I-ADL3R-I schrieb:
Ich würde die Eintracht lieber in der 3. Liga gegen Wiesbaden supporten als in der CL gegen Real wenn der Preis für die CL ein großkotziger Bonze wie Kind als allmächtiger Lenker des "Vereins" wäre.
Also bei aller Zustimmung zu fragwürdigem Mäzen Verhalten in Hannover.
Wo wären wir denn ohne unsere "Freunde" gelandet? 3. Liga ist gar nicht so unwahrscheinlich?
Keiner weiß, wie viel Geld diese über ihre Firmen in den Verein fließen lassen.
Kein Verein (auch nicht wir) können ohne Sponsoren leben. Jeder Verein hat eigene "Gönner". Manche sind mehr zum Kotzen als andere, aber insgesamt sind sie einfach da.
Wir sollten da manchmal unsere Überheblichkeit ablegen denke ich.
Kind äußerst fragwürdig, aber den Verein aus Liga 4 nach oben gepumpt. Davor sollte man Respekt haben.
Dumme Entscheidungen sollte man in Frage stellen und auch kritisch betrachten.
Ob Hannover sich mit dieser Hardcore Konfrontation (Beide Seiten) einen Gefallen tut ist zu bezweifeln.
Eine Spaltung im Verein hat noch niemandem geholfen.
By the way: Der "Wahre Fans" Block war in Liga zwei auch ziemlich leer
und das mit dem Zitieren üben wir auch noch gell!
Vor 20 Jahren begann der umstrittene Kosovokrieg. Erstmals seit dem 2. Weltkrieg waren deutsche Soldaten in einen Krieg verwickelt.
... nicht zu vergessen: eine rot-grüne Koalition, ein grüner Außenminister befürwirtete, befahl und verantwortete ohne UN Mandat einen völkerrechtswidrigen Bombenangriff auf Serbien.
FrankenAdler schrieb:
... nicht zu vergessen: eine rot-grüne Koalition, ein grüner Außenminister befürwirtete, befahl und verantwortete ohne UN Mandat einen völkerrechtswidrigen Bombenangriff auf Serbien.
Naja, das war eines der ganz wenigen Szenarien der Nato die ich befürwortet habe... ich war in Bosnien Stationiert 99 und hab gesehen was die Serben alleine an der Bobbahn angerichtet haben...
FrankenAdler schrieb:
... nicht zu vergessen: eine rot-grüne Koalition, ein grüner Außenminister befürwirtete, befahl und verantwortete ohne UN Mandat einen völkerrechtswidrigen Bombenangriff auf Serbien.
Es hätte so oder so kein UN-Mandat gegeben. Die Serben hätten vor laufender Kamera Kosovo-Albaner hinrichten können und die Russen hätten vermutlich immer noch ein Veto eingelegt.
An sich gab es für mich drei wirklich besonders ärgerliche Umstände in der Sache, für die wir im Westen die (Mit)verantwortung tragen:
1. Die Serben hatten zwar den größten Schuldanteil an der Konfliktzuspitzung, die UCK hat aber auch immer wieder den Konflikt am Köcheln gehalten ab Sommer 98, wurde dafür aber öffentlich kaum angeprangert. Genauso wurden Taten gegen Albaner groß in den Medien gebracht, Taten gegen z.B. serbische Polizisten, die in einem Hinterhalt umkamen, bestenfalls beiläufig erwähnt.
2. Die NATO hat militärisch in dem Konflikt versagt, haben kaum Durchschlagskraft bewiesen bei ihren Angriffen und die Luftabwehr der Serben blieb intakt. Am Ende ging der NATO ja sogar noch die Munition aus. Und für einen Bodenkampf hat man sich auch nicht mal vorbereitet gehabt...
3. Verwerflich war es dann, aus Frust darüber, dass Serbien nicht einlenkt und man nicht voran kam, zivile Ziele mit voller Absicht zu bombardieren. Das ist für mich das Schlimmste an dem Konflikt gewesen! Man greift Fernsehstationen an... Welch Nutzen sollte das haben? Dass die serbische Propaganda-Maschinerie für paar Stunden zum Erliegen kommt? War es das wert?
Dass letztlich militärisch überhaupt eingegriffen wurde, dafür habe ich sogar ein minimalesVerständnis. Die Serben und Kosovo-Albaner waren mehrfach in Verhandlungen und bei den letzten Verhandlungen in Frankreich in den Tagen vor Beginn der Angriffe waren es insbesondere die Serben, die aus taktischen Gründen ihre ganzen Zugeständnisse zurück gezogen haben. Wenn man sich noch vergegenwärtigt, wie sehr die Serben in den Jahren 91-95 bei etwaigen Verhandlungen im Jugoslawienkrieg die selben Spielchen auch schon betrieben haben und Sanktionen ihnen scheissegal waren, kann ich es nicht mal verdenken, dass die NATO denen eins auf die Mütze geben wollte.
Aber kann jeder anders sehen.
Nachdem hier im Forum einige Weizenbierfans unterwegs sind, gebe ich mal 3Tipps für eine helles Hefe-Weizen rein. Diese Tipps resultieren aus 40 Jahre Weizenbier (Hefe-Hell) Erfahrung:
1. Gutmann Helles Hefeweizen
https://brauerei-gutmann.de/hp381/Helles-Hefeweizen.htm
2. Weltenburger Kloster Hefe Weißbier Hell
https://www.weltenburger.de/sortiment/hefe-weissbier-hell/
3. Keiler Weißbier Hell
https://www.keilerbier.de/de/keiler/biere/weissbier-hell.php
1. Gutmann Helles Hefeweizen
https://brauerei-gutmann.de/hp381/Helles-Hefeweizen.htm
2. Weltenburger Kloster Hefe Weißbier Hell
https://www.weltenburger.de/sortiment/hefe-weissbier-hell/
3. Keiler Weißbier Hell
https://www.keilerbier.de/de/keiler/biere/weissbier-hell.php
Gutmann ist auch nach meiner Meinung das beste am Markt.
Weltenburger ist hier auch richtig.
Schneider müsste meiner Meinung nach in der Liste auf Platz 3 sein.
Weltenburger ist hier auch richtig.
Schneider müsste meiner Meinung nach in der Liste auf Platz 3 sein.
Was mich wundert ist, dass Stender heut net im Kader ist.
Wäre für mich der Richtige heute!