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fromgg

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Wenn das so weitergeht,brauchen wir keinen Trainer mehr, eine Krankenschwester genügt.

Man sollte das Trainig auf den Parkplatz der Uniklinik verlegen,dann habens unsere Leute nicht so weit.
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Wie hoch die tatsächlichen Kosten währen,ist schwer zu sagen.
Man hätte geringere Staatsausgaben,aber mehr Arbeitslose,weil die entsprechenden Staatsausgaben fehlen,die ebenfalls Arbeitsplätze schaffen.
Man darf das nicht zum Exzess treiben,aber ein völliger Rückzug des Staates ist
ebenfalls fatal.

Beispiel :USA Hier wird sehr viel weniger staatlich gelenkt (ja,ich weiss GM und die Banken),die haben ebenfalls massive Arbeitsmarktprobleme.

Weiteres Beispiel :Singapore

Dies sollten alle Marktradikalen bedenken.

Zur CD : Mit bekanntwerden der Existenz,war ein Ankauf zwingend.Welche Auswirkungen auf die Stimmung hätte es,die sogenannten Grossen laufenzulassen ?
Das würde niemand verstehen,würde das Restvertrauen weiter Bevölkerungskreise in unseren Staat völlig untergraben und entsprechenden Gruppen einiges an Propagandamunition liefern.
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Gegen Nürnberg und Köln sind Punkte drin.Wenn wir den Lauf noch ein wenig halten können,sind wir früh aus allen negativen Eventualitäten draussen.

Wenn um nichts mehr geht und man nur noch gewinnwn kann, kann es auch mal zu einem Wunder kommen.Ist aber wenig warscheinlich.
Wichtig ist dann die Gelegeheit zu nutzen den jungen Leuten Einsatzzeiten zu geben.Da kann dann etwas wachsen.
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Ich finde gut,dass Skibbe nun schon die Defensive für das Nürnbergspiel festgelegt hat.Da gibt s keine Unsicherheiten.Der Sebastian hat nun eine Woche Zeit sich auf die Sache einzustellen,man kann in Training die Abstimmung üben.
Ich bin sicher,dass er seine Sache gut machen wird.Dass er es kann,hat er bereits bewiesen.Ich seh da noch ein Luxusproblem auf uns zukommen (Optimismus rules).
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Der Abstand ist einfach zu groß.Die müssten eine gewaltige Serie hinlegen.
Ich glaub,die Messe ist gelesen.
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So meinte ich das nicht.

Es ist eine Risikoabschätzung vorzunehmen.Die würde ergeben,dass der Vesuv eine signifikant höhere Ausbruchswarscheinlichkeit als ein Eifelvulkan besitzt.
Es müssen also die gefährlichsten Gebiete um den Berg unbewohnt bleiben.Ich halte es für eine gefährliche Fahrlässigkeit,wenn Besiedelung an den Hängen aktiver Vulkane stattfindet.Wirtschaftliche Nutzung ist jedoch möglich.Weiterhin müssen funktionierende Evakuierungspläne ausgearbeitet werden.Ich bin nicht sicher,ob es sowas gibt.
Wie sowas aussehen kann,zeigen die Japaner.Da wurde einiges unternommen.

Die nächste gewaltige Katastrophe wird kommen.Es ist keine Frage ob sie kommt,sondern wann.
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Es ist tatsächlich eine Frage der Überbevölkerung und der mangelnden Vorsorge,auch bezüglich bekannter Katastrophenszenarien.
Und das nicht nur in sogenannten Entwicklungsländern.
Beispiel : Italien.Der Grossraum Neapel dürfte niemals auf diese weise besiedelt werden.Jeder weiss dass der Vesuv hochgefährlich sein kann.Eine Evakuierung drartiger Menschenmassen dürfte kaum möglich sein,sollte das Ding wenig Zeit lassen.
Stichwort Tsunami : Man weiss,dass durchschnittlich mehrere grosse innerhalb eines Jahrhunderts auftreten.Das Mittelmeer ist durchaus gefährdet,wie dieser hier beweisst :

http://www.reisenzeigen.de/index.html?section=Berichte&art_id=1201

http://abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,2250806,00.html?dr=1

Da ist garnichts zu machen,das wird,auch wenn es tragisch ist,immer wieder vorkommen.
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Wie kommt der Herr zu seinem werten Nick,wenn man fragen darf ?
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Das waren Mietfans.

Die neue VW Masche : Rent an Ultra.6 Jahre Garantie auf alle beweglichen Teile und gegen Durchrostung.
Outsourcing sozusagen ...
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Ein genitaler Staatsmann ...
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Ich habe nicht pauschaliert.
Ich habe geschrieben,dass es durchaus gefährliche und unberechenbare Hunde gibt.
Das ist nicht wegzudiskutieren.Viele davon werden absichtlich so gezogen,von unverantwortlichen Besitzern.
Manche sind durch entsprechende Erlebnisse so geworden,es gibt tatsächlich Angsbeisser (ein Beispiel).Manchmal ist es eine Krankheit oder sonstwas.

Ein gut erzogener,gesunder Hund ist ein tolerierbares Risiko (ausschliessen kann man nie etwas).

Wie den andern zu begenen ist,weiss ich nicht.
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Wenn einer seinen Hund als Waffe einsetzt ...

Soviele Irre kanns nicht geben.
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Unfälle mit Hunden geschehen nicht einfach so.Welcher Hund greift ohne Provokation einfach an ?

Wenn ich mal was mitbekommen habe war es :

Revierverhalten : Jemand betritt das Grundstück des Hundehalters und ignoriert den
Hund.

Schutzverhalten : Ein Hund ist geprägt auf jemanden.Nähert sich jemand diesem in einer dem Hund bedrohlich erscheinenden Weise,greift er an.Meist knurrt er allerdings vorher.

Öfter gesehen und gehört : Zwei Hunde geraten aneinander,die Besitzer versuchen zu trennen,schon passierts.

Hund liegt hinter Tür,nicht gesehen,auf den Schwanz getreten und schnapp.

Ich will damit ausdrücken,dass in den meisten Fällen irgendetwas der Auslöser für Hundeunfälle ist.Wenn möglich einfach fernhalten.Es stimmt allerdings,dass es einige gibt,die wegen falscher Erziehung oder irgendwelcher Erlebnisse unberechenbar sind.
Die sind dann gefährlich.
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Janko ?

Duck und weg ....
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Das kann man gleich noch auf andere sogenannte Haustiere erweitern.
Es scheint nun öfter mal Leute zu geben,die anderes,weit gefährlicheres Viechzeug halten.
Ich hab in Privatüchsthaushalten schon Giftschlangen,Funnel Webs und ähnliches gesehen,bzw davon gehört.Leicht zu bekommen.
Weiterhin sind Würgeschlangen bei manchen Leuten ebenfalls Hausgenossen.
Wenn sowas mal ausbüchst ...

Hunde sind weniger gefährlich.Ganz selten,dass einer unvermittelt zubeisst.Nur einmal erlebt a hab ich versucht einem Dackel zu helfen,der unserem Kater zu nahe kam,der hat dann gebissen.
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reggaetyp schrieb:
Die Zustände und Probleme in muslimischen Ländern haben nichts mit der Abstimmung in der Schweiz zu tun.


Sicher ?
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Bemerkenswert,dass innerhalb der Schweiz weniger die moralischen,sondern eher die
wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Entscheidung thematisiert werden.

Meine Meinung : Zu derartigen Dingen gehören immer mindestens zwei :

Die Schweizer,nicht eben als tolerant und weltoffen bekannt.
Die Muslime,von denen eine leider grosse Anzahl keine sich nicht integrieren will und möglicherweise kann.

Das Ergebnis ist nun zu besichtigen.Das es um die Türmchen geht,ist zweitrangig.Die Abstimmung zielte auf etwas anderes ab.
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In manchen Vierteln,auch in Frankfurt,müssen sich Polizisten als [bad]****[/bad]nsöhne beschimpfen lassen.Der Respekt gewisser Leute ist null,die nehmen Polizisten nicht mehr allzuernst.Aggressive Haltung gegenüber Polizisten scheint en Vogue zu sein.
Schonmal drüber nachgedacht,warum die zu viert Streife laufen im HBF oder B Ebene (und anderswo)?Die Uniform alleine tuts nicht mehr,die müssen mit tätlichen Angriffen jederzeit rechnen.Warum wird da eine Aktion gegen Jugendgewalt gestartet ? Weil nichts vorkommt ? Weil sich nicht verschlimmert hat,in den letzten Jahren?
Diese Beamten sind die,die sich verändernden gesellschaftlichen Verhältnisse ausbaden müssen.

Weiteres Beispiel : Ein Dissentürsteher verwehrt den Einlass.Ärgerlich,aber nicht zu ändern.Der hat Hausrecht,niemand kann ihm vorschreiben wen er reinzulassen hat.
Der Inhaber des Schuppens hat ein Konzept,wie er den Laden führen will,er muss schliesslich davon leben (seine Angestellten ebenfalls).Wenn er in der beneidenswerten Lage ist,seine Gäste aussuchen zu können,bitteschön.
Schickt mich jemand weg,dreh ich mich um und gehe.Ohne Gejammer und Diskussionen.
Trotzdem kommt es regelmässig zu Gewaltakten gegen diese Leute (von denen einige sicher nicht den letzten Stand der Evolution darstellen).
Gerade vor kurzem wieder in Frankfurt geschehen (mit einer Knarre !)

Was hat das mit den Polizisten zu tun ?

Es gibt einfach immer mehr Leute, die glauben,Gesetze und gesellschaftliche Regeln
gelten nur für die Deppen.Die lassen sich weder von Polizisten,noch von sonstwem irgenwas sagen.Die reagieren gewalttätig gegen jeden,von dem sie sich angemacht fühlen.
Für diese Zielgruppe wurde diese Verschärfung angedacht,nicht wegen einiger Fussballfans oder Autonomer.So ist zumindest mein Verständnis dieser Initiative.

Bin übrigens kein Polizist ...
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Die hat die ganzen Mumien entsorgt.Die Birnenära scheint überwunden.
Mal sehn,was die so auf den Weg bringen.

Für die Sozialpolitik schwant mir allerdings nichts gutes ...