
Haliaeetus
30194
Haliaeetus schrieb:
Die Sterne - Was hat Dich bloß so ruiniert?
Wow! Einfach wow! Hier muss ich tatsächlich mal ein paar Takte dazu schreiben.
Das Ding ist wirklich schwer einzuordnen. Für Deutsch-Pop ungewöhnlich. Das Gitarren-Thema ist das von "House of the Rising Sun" von den Animals. Abgefahren! Ich bin mir noch unsicher, ob das im Hintergrund eine Hammond-Orgel ist. Die fast schon depressive monotone Stimme geht eher in Richtung der Post-Punk-Zeit. Und irgendwie ist das Gesamtpaket wieder stimmig.
Ich habe von der Band vorher noch nie was gehört, bin aber sehr neugierig geworden. Ich würde sogar behaupten: Einer der besten deutschen Songs, die ich seit langer Zeit gehört habe!
Und einen Dank an dich dafür, dass du das Werk gepostet hast.
Griechisches Bier
Kannst du bitte aufhören, Leute die vollkommen zurecht nachfragen, wenn du einfach nur Phrasen ins Forum stellst und Diskussionen ausweichst auch noch blöd anzupampen?
Informier Dich selbst, lies selbst, zu kompliziert? oder ähnliches bietet jedenfalls keine Basis für eine weiterführende Diskussion
Informier Dich selbst, lies selbst, zu kompliziert? oder ähnliches bietet jedenfalls keine Basis für eine weiterführende Diskussion
Das Wissenschaftsmagazin Quarks hat untersucht, inwieweit die in den Wahlprogrammen der großen Parteien genannten Ziele dazu taugen, das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen.
Etwas überraschend landete bei der Auswertung das Klimaprogramm der FDP zunächst auf dem ersten Platz.
Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, hat die Redaktion es sodann auf den vorletzten Platz heruntergestuft. Das Argument dafür ist, dass an der Ernsthaftigkeit zur Umsetzung der Pläne sei bei der FDP zu zweifeln sei. Dies aber nur bei der FDP.
https://mobile.twitter.com/ria_schroeder/status/1433356076183863299?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1433356076183863299%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fd-29085346473012969345.ampproject.net%2F2108192119000%2Fframe.html
Mit neutraler Wissenschaftlichkeit hat eine solche Sendungsgestaltung nichts mehr zu tun.
Etwas überraschend landete bei der Auswertung das Klimaprogramm der FDP zunächst auf dem ersten Platz.
Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, hat die Redaktion es sodann auf den vorletzten Platz heruntergestuft. Das Argument dafür ist, dass an der Ernsthaftigkeit zur Umsetzung der Pläne sei bei der FDP zu zweifeln sei. Dies aber nur bei der FDP.
https://mobile.twitter.com/ria_schroeder/status/1433356076183863299?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1433356076183863299%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fd-29085346473012969345.ampproject.net%2F2108192119000%2Fframe.html
Mit neutraler Wissenschaftlichkeit hat eine solche Sendungsgestaltung nichts mehr zu tun.
Das Fazit, verkürzt betrachtet, suggeriert das tatsächlich. Aber die dahingehende Erläuterung, dass die Steuerung über den CO2-Preis als einziger programmatorischer Punkt der FDP nicht umsetzbar sein dürfte, weil dann die Versorgung nicht sicher gestellt sei und man der FDP nicht zutraue die Klimaziele bspw. durch Abschalten der Industrie durchboxen zu wollen, klingt dann doch plausibel. Die FDP ist jetzt eher nicht bekannt dafür zum Wohle des Klimas die Wirtschaft aufs Spiel zu setzen. Insofern kann ich da die Zurückstufung grds. nachvollziehen.
Interessant wäre dann halt der Rest der Sendung, also inwiefern das Fazit zum Rest der Erwägungen passt. Ich kann aber nicht erkennen, dass da grundlos an den Plänen gezweifelt wurde. Insofern tue ich mich schwer mir ein Bild zu machen. Bei der Form der Empörung hätte ich mir aber eine Auseinandersetzung erhofft und keine verkürzte und schlicht falsche Wiedergabe des Fazits.
Interessant wäre dann halt der Rest der Sendung, also inwiefern das Fazit zum Rest der Erwägungen passt. Ich kann aber nicht erkennen, dass da grundlos an den Plänen gezweifelt wurde. Insofern tue ich mich schwer mir ein Bild zu machen. Bei der Form der Empörung hätte ich mir aber eine Auseinandersetzung erhofft und keine verkürzte und schlicht falsche Wiedergabe des Fazits.
Was heißt Uhrensohn auf Portugiesisch?
Motoguzzi999 schrieb:
Was heißt Uhrensohn auf Portugiesisch?
FDP
brodo schrieb:
Ja, guter Artikel.
Unter anderem hier im Thread wurde ja oft darauf hingewiesen, dass jeder weg bleibende Dauerkarteninhaber halt einfach durch einen Eventie ausgetauscht werden wird und dass es den Bundesliga-Vereinen im Grunde egal ist, wenn die Stammkundschaft weg bricht, solange halt in China für jeden fern bleibenden Stammzuschauer drei Pay-TV-Kunden hinzu kommen. Der DFL und ihren Vereinen sei dadurch herzlich egal, ob z.B. die Ultras weg bleiben, da sie ihr Geschäftsmodell einfach eiskalt weiter durchziehen kann und wird, so hieß es. Alles entscheidend sei schließlich der Pay-TV-Markt in Fernost.
Daher bin ich fast ein wenig erstaunt, wie vehement die Branche um die Rückkehr der Stadion-Zuschauer kämpft.
Natürlich ist das Ende der Entwicklung noch überhaupt nicht absehbar, aber ich bin gespannt, worauf das alles hinaus läuft.
Wieso bezeichnest du die Zuschauer, die keine DK haben als Eventie?
Die Leute aktuell ins Stadion gehen, gehen wegen der Eintracht ins Stadion und nicht wegen des "Events", welches früher geboten wurde.
Und die Eintracht braucht diese Leute und die Einnahmen, die durch diese Leute reinkommen.
Du kannst dir auch sicher sein, dass es der Eintracht nicht egal ist, wenn die Ultras weg bleiben.
Die sind aufgrund der Stimmung, für die sie zweifelsohne verantwortlich sind, einer der wichtigsten Faktoren in der Außendarstellung der Eintracht.
Schmidti1982 schrieb:
Wieso bezeichnest du die Zuschauer, die keine DK haben als Eventie?
Das habe ich da ehrlich gesagt nicht rausgelesen.
sonofanarchy schrieb:
Hat irgendwas von den inflationären neuen Dimensionen von Gewalt die es seit 20 Jahren im Fußball gibt. An irgendeinem Punkt kann ich das alles nicht mehr ernst nehmen.
Ja ist bei mir auch. Es soll ja nicht ins verharmlosen von Corona abgleiten aber als ansteckender und noch gefährlicher und noch schlimmer... irgendwann ist es auch mal gut. Oder man fällt in 3 Jahren direkt tot um wenn man mit dem Virus in Kontakt kommt.
Es ist schlimm genug so wie es ist. Da muss man nicht immer wieder einen weiteren Deckel oben drauf setzten.
Mir ist jedenfalls lieber, man befasst sich rechtzeitig mit Varianten, behält sie im Auge und macht auf sie aufmerksam als einfach mal zu hoffen, dass schon nichts geschehen werde.
Wart nur ab. Dir wird unsere fränkische Herzlichkeit noch fehlen!
FrankenAdler schrieb:
Wart nur ab. Dir wird unsere fränkische Herzlichkeit noch fehlen!
Eiskalt serviert ... wie sonst nur den mRNA Impfstoff, um wenigstens ein bisschen beim Thema zu bleiben.
LDKler_neu schrieb:
Eine Maskenpflicht im ÖPNV und in Geschäften ist für dich extremistisch? Echt jetzt?
Warum denn?
Das tut doch keinem weh.
An Deinem letzten Satz merkt man mE das Problem Deiner Haltung. Du hältst Deine Meinung für alle gültig und willst, dass der Staat alle bevormundet. Ob jemand es anders sieht, ist da ganz egal. Nun hab Dich doch nicht so usw...
Ich bin ja ehrlich gesagt eher ein Mehr-Staat-Mensch und arbeite ja schon immer auf dem Amt, aber das geht mir einfach zu sehr ins Totalitäre, was Du Dir immer so wünschst.
Wo ist das Problem darin, dass nach diesem Winter die Maske tragen, die wollen und die nicht, die nicht wollen?
Ich sehe das Problem einfach darin, dass Du mit einer dauerhaften Maskenpflicht die Büchse der Pandora öffnest, indem Du danach viele andere Einschränkungen noch einführen kannst aus angeblichem Gesundheitsschutz.
Ansonsten schließe ich mich dem Grundsatz der Vorredner an.
Gesundheitsschutz ist wichtig. Aber wenn ich anfange ihn den Menschen aufzuzwingen, dann muss ich das konsequenterweise auf alles ausdehnen.
Ja und nein.
Auf alles auszudehnen wäre das nur, wenn alles gleich gefährlich wäre. Bei COVID-19 haben wir halt die Ungewissheit, dass Spätfolgen wohl auftreten und das auch gar nicht allzu selten, wegen der kurzen Erfahrungsspanne aber unklar ist, wie genau sich das äußert bzw. äußern kann.
Hier mal ein recht neuer Artikel zu Long-Covid:
https://www.medizin.nrw/Uniklinik-Koln-veroffentlicht-Studie-zum-Post-COVID-Syndrom-2388.html
Ich weiß, schwer zu greifen und in den genauen Ausprägungen ungewiss. Aber immerhin soweit bekannt, dass es meiner Ansicht nach milde Einschränkungen, wie z.B. das verpflichtende Tragen einer Maske im ÖPNV rechtfertigt ... ggf. auch über den Winter hinaus.
Es muss halt immer wieder überprüft und hinterfragt werden und nicht von jetzt bis irgendwann gelten. Aber bis auf Weiteres halte ich das für geboten.
Auf alles auszudehnen wäre das nur, wenn alles gleich gefährlich wäre. Bei COVID-19 haben wir halt die Ungewissheit, dass Spätfolgen wohl auftreten und das auch gar nicht allzu selten, wegen der kurzen Erfahrungsspanne aber unklar ist, wie genau sich das äußert bzw. äußern kann.
Hier mal ein recht neuer Artikel zu Long-Covid:
https://www.medizin.nrw/Uniklinik-Koln-veroffentlicht-Studie-zum-Post-COVID-Syndrom-2388.html
Ich weiß, schwer zu greifen und in den genauen Ausprägungen ungewiss. Aber immerhin soweit bekannt, dass es meiner Ansicht nach milde Einschränkungen, wie z.B. das verpflichtende Tragen einer Maske im ÖPNV rechtfertigt ... ggf. auch über den Winter hinaus.
Es muss halt immer wieder überprüft und hinterfragt werden und nicht von jetzt bis irgendwann gelten. Aber bis auf Weiteres halte ich das für geboten.
Haliaeetus schrieb:Genau so sehe ich es auch. Habe ich gestern wohl leider nicht richtig rübergebracht. Wenn irgendwann Covid nur noch wie ein Schnupfen ist und im Sommer keine Grippe unterwegs ist, braucht es auch keine Maskenpflicht.
Ich weiß, schwer zu greifen und in den genauen Ausprägungen ungewiss. Aber immerhin soweit bekannt, dass es meiner Ansicht nach milde Einschränkungen, wie z.B. das verpflichtende Tragen einer Maske im ÖPNV rechtfertigt ... ggf. auch über den Winter hinaus.
Es muss halt immer wieder überprüft und hinterfragt werden und nicht von jetzt bis irgendwann gelten. Aber bis auf Weiteres halte ich das für geboten.
SGE_Werner schrieb:
Ich bin wirklich der letzte, der Bush und die Amis verteidigen möchte. Aber nach den Anschlägen war es mehr als logisch das Regime anzugreifen, das nachweislich Al Qaida unterstützt hat.
So weit so nachvollziehbar. Aber hätten sie dann nicht auch gegen Saudi-Arabien und Pakistan vorgehen müssen?
Haliaeetus schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ich bin wirklich der letzte, der Bush und die Amis verteidigen möchte. Aber nach den Anschlägen war es mehr als logisch das Regime anzugreifen, das nachweislich Al Qaida unterstützt hat.
So weit so nachvollziehbar. Aber hätten sie dann nicht auch gegen Saudi-Arabien und Pakistan vorgehen müssen?
Ah ja, immer sinnvoll nach zwei Sätzen zu antworten und den Rest außer Acht zu lassen ...
vonNachtmahr1982 schrieb:
Natürlich wollten sie das. Das war der einzige Grund. Und genauso wie im Irak hinterlässt der kriegstreiberische Ami überall nur verbrannte Erde und noch mehr Chaos.
Ich bin wirklich der letzte, der Bush und die Amis verteidigen möchte. Aber nach den Anschlägen war es mehr als logisch das Regime anzugreifen, das nachweislich Al Qaida unterstützt hat. Das kann ich den Amerikanern null verdenken. Problematisch ist es, dass man die Geldgeber der Terroristen und die, die diese ebenfalls gedeckt haben (Saudis, Pakistan usw.) nicht annähernd in die selbe Mangel genommen hat.
Von verbrannter Erde und noch mehr Chaos bei Afghanistan zu reden, ist in meinen Augen ziemlicher Quatsch. Das würde nämlich bedeuten, dass es jetzt schlimmer aussehen würde in Afghanistan als im September 2001 und das ist nachweislich falsch. Man kann darüber diskutieren, dass am Ende alle Bemühungen umsonst waren und es genauso schlecht ist wie vor 20 Jahren. Da würde ich zustimmen. Aber von mehr Chaos und verbrannter Erde in einem Land zu reden, das unter den Taliban schon eine einzige Trümmerwüste war, ist einfach nur falsch.
Was anderes ist das im Irak oder in Libyen. Da hat man beschissene Diktatoren weggebombt, um ein noch beschisseneres Vakuum übrig zu lassen, in dem Terroristen, Warlords usw. Fuß fassen konnten.
Die USA hat halt bei praktisch allen kriegerischen Auseinandersetzungen keine Langzeitstrategie.
SGE_Werner schrieb:
Ich bin wirklich der letzte, der Bush und die Amis verteidigen möchte. Aber nach den Anschlägen war es mehr als logisch das Regime anzugreifen, das nachweislich Al Qaida unterstützt hat.
So weit so nachvollziehbar. Aber hätten sie dann nicht auch gegen Saudi-Arabien und Pakistan vorgehen müssen?
Haliaeetus schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ich bin wirklich der letzte, der Bush und die Amis verteidigen möchte. Aber nach den Anschlägen war es mehr als logisch das Regime anzugreifen, das nachweislich Al Qaida unterstützt hat.
So weit so nachvollziehbar. Aber hätten sie dann nicht auch gegen Saudi-Arabien und Pakistan vorgehen müssen?
Ah ja, immer sinnvoll nach zwei Sätzen zu antworten und den Rest außer Acht zu lassen ...
Haliaeetus schrieb:SGE_Werner schrieb:
Ich bin wirklich der letzte, der Bush und die Amis verteidigen möchte. Aber nach den Anschlägen war es mehr als logisch das Regime anzugreifen, das nachweislich Al Qaida unterstützt hat.
So weit so nachvollziehbar. Aber hätten sie dann nicht auch gegen Saudi-Arabien und Pakistan vorgehen müssen?
Da wird wo geopolitische Gründe mitspielen. Pakistan als auch Saudis sind schon richtige Kaliber. Da wäre die Gefahr auf ein Flächenbrand zu groß.
So, da machen wir doch mal ne wissenschaftliche Arbeit daraus.
In der letzten vollen Zuschauer-Saison 18/19 waren 57,6 % aller Punkte von den Heimteams erzielt worden.
Grundsätzlich werden bei den Pflichtpunkten immer zu viele Heimpunkte angenommen.
Nimmt man nun noch die Wettquoten als Einschätzung der Stärken dazu (Wettquoten für "Meistertitel" zB), würde sich bei mir folgendes Bild ergeben, man kann natürlich das Ganze noch etwas umbauen... Auch weil Modell etwas zu viele Unentschieden enthält.
In der letzten vollen Zuschauer-Saison 18/19 waren 57,6 % aller Punkte von den Heimteams erzielt worden.
Grundsätzlich werden bei den Pflichtpunkten immer zu viele Heimpunkte angenommen.
Nimmt man nun noch die Wettquoten als Einschätzung der Stärken dazu (Wettquoten für "Meistertitel" zB), würde sich bei mir folgendes Bild ergeben, man kann natürlich das Ganze noch etwas umbauen... Auch weil Modell etwas zu viele Unentschieden enthält.
Wie hätteste es denn gerne? Wenn die Statistik einen Heimvorteil ergibt, ist es doch sinnvoll das auch in den Pflichtpunkten zu berücksichtigen. Oder sollen wir dann gegen Bochum vorsichtshalber nur 1,8 Punkte einplanen und in München nullkommavier, um dem statistischen Durchschnitt näher zu kommen?
Haliaeetus schrieb:
Wenn die Statistik einen Heimvorteil ergibt, ist es doch sinnvoll das auch in den Pflichtpunkten zu berücksichtigen.
Mache ich doch. 23/17 bei 40 Punkten , 26/19 bei 45 Punkten und 29/21 bei 50 Punkten. Das ist der statistisch durchschnittliche Heimvorteil. Genau das ergibt meine Auflistung.
Es geht doch darum, dass bei den Pflichtpunkt-Vorschlägen wie zB auch bei Oldie (nichts für ungut) das Verhältnis 35/10 rauskommt und das ist überhaupt nicht realistisch in der Verteilung Heim/Auswärts.
Haliaeetus schrieb:
Oder sollen wir dann gegen Bochum vorsichtshalber nur 1,8 Punkte einplanen und in München nullkommavier, um dem statistischen Durchschnitt näher zu kommen?
Ich hatte tatsächlich mal 2 Punkte vorgeschlagen für Spiele, wo man daheim eigentlich gewinnen müsste, es aber gut und gerne auch mal Remis ausgehen könnte (zB sowas wie gegen Freiburg, Hertha usw.) , aber das würde sicherlich nicht dem Charakter der 3/1/0-Punktemodelle entsprechen und verwirren, daher mache ich das auch nicht mehr.
Luzbert schrieb:
Beim Restaurantbesuch hat die Polizei eben mit dem Maschinengewehr im Anschlag die Impfzertifikate und Testungen aller Restaurantbesucher geprüft.
Kann ich mir jetzt eher nicht vorstellen.
Also nicht das Maschinengewehr und denke dann auch eher, dass das vielleicht andere Gründe haben könnte. Maschinenpistolen beispielsweise sind bei der französischen Polizei eher Alltag wegen der dortigen Gefährdungslage.
Haliaeetus schrieb:
Kann ich mir jetzt eher nicht vorstellen.
Also nicht das Maschinengewehr und denke dann auch eher, dass das vielleicht andere Gründe haben könnte. Maschinenpistolen beispielsweise sind bei der französischen Polizei eher Alltag wegen der dortigen Gefährdungslage.
Das mag sein. Waffentechnisch bin ich vollständig ungebildet.
Passt zur CDU genauso gut wie zum Scheidungsanwalt. Einfach zeitlos und universell.
Können wir uns irgendwie darauf einigen, hier über Hauge zu diskutieren und Blanco oder andere 17-Jährige andernorts?
Die neuen Beschlüsse die heute gefällt wurden, waren so zu erwarten. Es wird immer mehr Druck auf nicht geimpfte aufgebaut. Ich hoffe, das dadurch auch mehr Menschen sich endlich mal impfen lassen.
Wovon ich allerdings nicht begeistert bin, ist die Idee das es mittlerweile eine 3. Spritze geben soll. Meine Impfung ist, vergleich zu den meisten andern hier, zwar schon etwas länger her. Trotzdem sagen die Hersteller als auch die Studien, das der Impfstoff länger als 6 Monate halten soll/sollte. Nachzulesen bpsw. hier:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/biontech-moderna-impfung-dauer-1.5337350
Auch hier wird angegeben, das man ca. mit einem Jahr rechnet.
https://www.deutschlandfunk.de/debatte-ueber-booster-impfungen-wie-lange-haelt-der.2897.de.html?dram:article_id=500197
Das es bei alten Menschen anders ist, das mag sein. Allerdings müssten das auch erstmal Studien zeigen. Der ganze Akt ein ganzes Altenheim durchimpfen zu lassen ist übrigens immens. Das alle halbe Jahr, unter der eh schon dünnen Personaldecke. Nah prost mahlzeit.
Wovon ich allerdings nicht begeistert bin, ist die Idee das es mittlerweile eine 3. Spritze geben soll. Meine Impfung ist, vergleich zu den meisten andern hier, zwar schon etwas länger her. Trotzdem sagen die Hersteller als auch die Studien, das der Impfstoff länger als 6 Monate halten soll/sollte. Nachzulesen bpsw. hier:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/biontech-moderna-impfung-dauer-1.5337350
Auch hier wird angegeben, das man ca. mit einem Jahr rechnet.
https://www.deutschlandfunk.de/debatte-ueber-booster-impfungen-wie-lange-haelt-der.2897.de.html?dram:article_id=500197
Das es bei alten Menschen anders ist, das mag sein. Allerdings müssten das auch erstmal Studien zeigen. Der ganze Akt ein ganzes Altenheim durchimpfen zu lassen ist übrigens immens. Das alle halbe Jahr, unter der eh schon dünnen Personaldecke. Nah prost mahlzeit.
Jojo1994 schrieb:
Es wird immer mehr Druck auf nicht geimpfte aufgebaut. Ich hoffe, das dadurch auch mehr Menschen sich endlich mal impfen lassen.
Hmmmm, ich weiß nicht. Man kann es Druck nennen, man kann es auch Schutz der anderen nennen (die Geimpften sind dadurch ja nicht immun, Menschen, die nicht geimpft werden können aus Altersgründen oder gesundheitlichen Gründen). Und den finde ich einigermaßen kläglich. Jeder kann z.B. Bus und Bahn fahren, wie er will. Da wird praktisch nie kontrolliert, kaum mal in der Bahn und nie am Zugang. Jedes Drittweltland hat Drehkreuze am Bahnsteig. Hier kann jeder Querdenker ohne Maske in die Bahn spazieren.
Das ist mir irgendwie noch nicht genug Druckaufbau.
DBecki schrieb:PeterT. schrieb:planscher08 schrieb:Hit-Man schrieb:
Was hat er für ne Rückennummer?
23
42 wäre besser!
Warum das denn?
Womöglich wegen dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.
Haliaeetus schrieb:DBecki schrieb:PeterT. schrieb:planscher08 schrieb:Hit-Man schrieb:
Was hat er für ne Rückennummer?
23
42 wäre besser!
Warum das denn?
Womöglich wegen dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest.
Die Antwort auf alle Fragen? Habe ich auch immer gedacht, bis mich meine neue Kollegin, 25 Jahre alt und kampfsporterfahren fragte, wie alt ich sie schätze...
Also: triage und so finde ich eher nicht so prall. Um gar nicht erst in die Situation zu kommen, würde ich 2G forcieren und (zwei Fliegen mit einer Klappe) endlich mal den Zugang zu Bahnhöfen mit Drehkreuzen und Co. begrenzen. Hilft gegen Schwarzfahrer und die Verbreitung von Corona. Voll dufte wären auch Filter und Co. in der Bahn und öffentlichen Gebäuden. Heraeus z.B. soll ja recht erfolgreich dabei sein, mit UV-Filtern Viren unschädlich zu machen.