
HeinzGründel
93452
Also, Sonntag Testspiel gegen die Schweizer. Uhrzeit 16 Uhr Tatort Stadion. Eintritt frei meldet zumindest Blog G.
Guter Zug der Eintracht.
Guter Zug der Eintracht.
Wäre es möglich die Meldung über das Testpiel gegen Lausanne am Sonntag auch freizuschalten?
concordia-eagle schrieb:
Nun ja. So eine Anleihe muss ja auch zurückgezahlt werden. Das ist also nur eine Liquiditätsbeschaffungsmaßnahme zu akzeptablen Zinssätzen.
So richtig weiter bringt das dann halt auch nicht.
Naja, der TE schreibt ja, dass man sich das in Schweinsleder binden läßt und einrahmt. Ich denke so ganz falsch liegt er damit nicht. Also echte Fans - Neoliberale Schweine wie mich mal ausgenommen- haben doch eh keine Gewinnerzielungsabsicht beim Verein ihres Herzens.
So ganz abwegig finde ich das nicht. Kommt auf den Preis an.
OT
Die Aktion " Babbette" ist bereits angelaufen. Nachher werden wahrschein Gysi und Pau verhaftet
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/1/0,3672,8465601,00.html
Die Aktion " Babbette" ist bereits angelaufen. Nachher werden wahrschein Gysi und Pau verhaftet
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/1/0,3672,8465601,00.html
@reggae
Ich hab die anderen Postings aus Zeitmangel nicht gelesen. Kann also sein, das ich mich wiederhole. Man sehe es mir nach.
Ich gebe zu zu ich bin gegenüber der sogenannten " Linken" nicht Vorurteilsfrei. Im Gegenteil. Als Kind der alten Bundesrepublik hat mich mein Reisepass oft genug überholt ( die Älteren wissen was ich meine) um nur einen Hauch von Sympathie für diese Partei zu empfinden. Ich mag nun mal keine wildgewordenen Kleinbürger. Schlimm isses nur wenn man sie in Uniform steckte und mit gottgleichen Befugnissen austattete. Na seis drum.
Kommen wir mal zur derzeit behandelten Frage. Sind die Verfassungswidrig?
In Gänze würde ich das nicht bejahen, aber den " Beobachterstatus" haben sie sich meines Erachtens redlich verdient. Sie werden übrigens seit 1995-unter wechselnden Regierungen -beobachtet.
Was heißt beobachtet? Man informiert sich aus frei zugänglichen Quellen. Tageszeitung , Internet etc. Hieraus ,wie der User Morpium es tut, Stasimethoden abzuleiten, geht mir einfach zu weit.
Exkurs: Ja ,ich habe die heutige Spon Berichterstattung gelesen. Da muß man mal abwarten.
Indes, warum beobachten?
Also. Es gibt einen nicht unerheblichen Teil der mit der politischen Grundordnung der Bundesrepublik und damit auch mit unserer Verfassung erhebliche Probleme hat. Das sei ihnen im Grundsatz unbenommen, allerdings verstehe ich auch unseren Staat, dass er sich diese Organisationen mal anschaut.
Im einzelnen:
Eine demokratische Gesinnung ensteht ja nicht dadurch, das ich meiner Partei, dreimal einen anderen Namen gebe. Das Denken in den Köpfen- hier insbesondere das Denken in totalitären Strukturen - hat sich nicht geändert. Übrigens Rechts wie Links..
Es gibt in der " Linken" Arbeitskreise mit folgender Zielsetzung " Die revolutionäre Überwindung des Kapitalismus und die Errichtung einer „sozialistischen Gesellschaft“.
Soweit so gut.. Die Frage bleibt, mit welchen Mitteln soll das erreicht werden und was passiert mit Andersdenkenden, wenn es denn erreicht ist?
Ein Vorgeschmack ist dies hier..
"Vorbildlich ist vielen Mitgliedern von Arbeitskreisen innerhalb der Linkspartei die untergegangene DDR, die sie als „legitimen Versuch“ einer sozialistischen Staatsordnung werten. Sie verteidigen „den gewesenen Sozialismus nicht aus nostalgischen Gründen, sondern um der Zukunft willen“. Dieser Satz steht in einer Mitteilung der „Kommunistischen Plattform“ der Linkspartei und besagt: „Die DDR ist nicht bloß unsere Vergangenheit, sondern auch unsere Zukunft.“ Andere, etwa die Arbeitsgemeinschaft „Cuba Si“, die nach Angaben des BfV 500 Mitglieder hat, sehen in der Castro-Diktatur die Menschenrechte vorbildlich verwirklicht und glauben, die brutale Unterdrückung der dortigen Opposition sei nicht etwa menschenverachtend und autoritär, sondern stellt fest: „Der Kampf Kubas gegen die konterrevolutionären Organisationen ist ein legitimer Kampf für die Menschlichkeit."
Da ich es - wie dargelegt nicht sonderlich schuckelisch im real existierden Sozialimus fand, erregen solche Sätze bei mir einen leichten Brechreiz. " Vorwärts nimmer, rückwärts immer" lieber ohne Heinzi.
Es geht aber weiter.
Ganz offen bekennt sich die Linkspartei in ihrem aktuellen Programmentwurf zu einer von ihr erstrebten „grundlegenden Veränderung der herrschenden Eigentums-, Verfügungs- und Machtverhältnisse“.
Aha. Brauch ich jetzt auch net unbedingt. Wie das erreicht werden soll dürfte auf der Hand liegen...
"Obwohl die Partei in der Öffentlichkeit auf das Parlament setzt, glauben Mitglieder von Plattformen und Arbeitsgemeinschaften an den Straßenkampf und die (möglicherweise gewaltsame) Revolution. Die Parlamentarier werden geduldet, zugleich aufgefordert, „zum Motor außerparlamentarischer Kämpfe zu werden“. Das steht in einem Beschluss der „Sozialistischen Linke“. Nach Angaben des Verfassungsschutzes von 2010 fühlen sich elf von 44 Mitgliedern des Parteibundesvorstands einem offen extremistischen Zusammenschluss zugehörig."
Wenn der Bericht des Verfassungschutzes richtig ist, darf man die Frage nach der Verfassungswidrigkeit eines Teils dieser Partei doch mal stellen,oder?
Im übrigen steht es den Betroffenen ja ohnehin frei, diese Stasimethoden gerichtlich überprüfen zu lassen. Herr Ramelow hat dies ja auch schon gemacht. In einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Juli 2010, heißt es :
Dessen Beobachtung sei „rechtmäßig“ und „verhältnismäßig“
und weiter..
die Beobachtung sei zulässig, so die Leipziger Richter, „weil die Partei ,Die Linke’ verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgt“. Dafür gebe es „tatsächliche Anhaltspunkte“. Das könne man schon daraus ersehen, dass der kommunistischen Gesellschaftsordnung nach marxistischer Lehre die „Diktatur des Proletariats“ vorausgeht. Eine Beobachtung, die aus offenen Quellen, also ohne Anwendung nachrichtendienstlicher Mittel, erfolgt, dürfe sich auf „herausgehobene Mitglieder“ erstrecken. Die oben genannten Partei-Gruppierungen seien keine unbedeutenden Splittergruppen, sondern besäßen „nennenswertes Gewicht“ innerhalb der Partei.
Insofern habe ich wenig Probleme mit deren Beobachtung. Ob auch nachrichtdienstliche Mittel eingesetzt werden sollten steht auf einem anderen Blatt. Ich finde das ist gar nicht notwending. Sie sagen doch sehr deutlich was sie wollen. Und was die wollen, will ich nicht
Ich hab die anderen Postings aus Zeitmangel nicht gelesen. Kann also sein, das ich mich wiederhole. Man sehe es mir nach.
Ich gebe zu zu ich bin gegenüber der sogenannten " Linken" nicht Vorurteilsfrei. Im Gegenteil. Als Kind der alten Bundesrepublik hat mich mein Reisepass oft genug überholt ( die Älteren wissen was ich meine) um nur einen Hauch von Sympathie für diese Partei zu empfinden. Ich mag nun mal keine wildgewordenen Kleinbürger. Schlimm isses nur wenn man sie in Uniform steckte und mit gottgleichen Befugnissen austattete. Na seis drum.
Kommen wir mal zur derzeit behandelten Frage. Sind die Verfassungswidrig?
In Gänze würde ich das nicht bejahen, aber den " Beobachterstatus" haben sie sich meines Erachtens redlich verdient. Sie werden übrigens seit 1995-unter wechselnden Regierungen -beobachtet.
Was heißt beobachtet? Man informiert sich aus frei zugänglichen Quellen. Tageszeitung , Internet etc. Hieraus ,wie der User Morpium es tut, Stasimethoden abzuleiten, geht mir einfach zu weit.
Exkurs: Ja ,ich habe die heutige Spon Berichterstattung gelesen. Da muß man mal abwarten.
Indes, warum beobachten?
Also. Es gibt einen nicht unerheblichen Teil der mit der politischen Grundordnung der Bundesrepublik und damit auch mit unserer Verfassung erhebliche Probleme hat. Das sei ihnen im Grundsatz unbenommen, allerdings verstehe ich auch unseren Staat, dass er sich diese Organisationen mal anschaut.
Im einzelnen:
Eine demokratische Gesinnung ensteht ja nicht dadurch, das ich meiner Partei, dreimal einen anderen Namen gebe. Das Denken in den Köpfen- hier insbesondere das Denken in totalitären Strukturen - hat sich nicht geändert. Übrigens Rechts wie Links..
Es gibt in der " Linken" Arbeitskreise mit folgender Zielsetzung " Die revolutionäre Überwindung des Kapitalismus und die Errichtung einer „sozialistischen Gesellschaft“.
Soweit so gut.. Die Frage bleibt, mit welchen Mitteln soll das erreicht werden und was passiert mit Andersdenkenden, wenn es denn erreicht ist?
Ein Vorgeschmack ist dies hier..
"Vorbildlich ist vielen Mitgliedern von Arbeitskreisen innerhalb der Linkspartei die untergegangene DDR, die sie als „legitimen Versuch“ einer sozialistischen Staatsordnung werten. Sie verteidigen „den gewesenen Sozialismus nicht aus nostalgischen Gründen, sondern um der Zukunft willen“. Dieser Satz steht in einer Mitteilung der „Kommunistischen Plattform“ der Linkspartei und besagt: „Die DDR ist nicht bloß unsere Vergangenheit, sondern auch unsere Zukunft.“ Andere, etwa die Arbeitsgemeinschaft „Cuba Si“, die nach Angaben des BfV 500 Mitglieder hat, sehen in der Castro-Diktatur die Menschenrechte vorbildlich verwirklicht und glauben, die brutale Unterdrückung der dortigen Opposition sei nicht etwa menschenverachtend und autoritär, sondern stellt fest: „Der Kampf Kubas gegen die konterrevolutionären Organisationen ist ein legitimer Kampf für die Menschlichkeit."
Da ich es - wie dargelegt nicht sonderlich schuckelisch im real existierden Sozialimus fand, erregen solche Sätze bei mir einen leichten Brechreiz. " Vorwärts nimmer, rückwärts immer" lieber ohne Heinzi.
Es geht aber weiter.
Ganz offen bekennt sich die Linkspartei in ihrem aktuellen Programmentwurf zu einer von ihr erstrebten „grundlegenden Veränderung der herrschenden Eigentums-, Verfügungs- und Machtverhältnisse“.
Aha. Brauch ich jetzt auch net unbedingt. Wie das erreicht werden soll dürfte auf der Hand liegen...
"Obwohl die Partei in der Öffentlichkeit auf das Parlament setzt, glauben Mitglieder von Plattformen und Arbeitsgemeinschaften an den Straßenkampf und die (möglicherweise gewaltsame) Revolution. Die Parlamentarier werden geduldet, zugleich aufgefordert, „zum Motor außerparlamentarischer Kämpfe zu werden“. Das steht in einem Beschluss der „Sozialistischen Linke“. Nach Angaben des Verfassungsschutzes von 2010 fühlen sich elf von 44 Mitgliedern des Parteibundesvorstands einem offen extremistischen Zusammenschluss zugehörig."
Wenn der Bericht des Verfassungschutzes richtig ist, darf man die Frage nach der Verfassungswidrigkeit eines Teils dieser Partei doch mal stellen,oder?
Im übrigen steht es den Betroffenen ja ohnehin frei, diese Stasimethoden gerichtlich überprüfen zu lassen. Herr Ramelow hat dies ja auch schon gemacht. In einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 21. Juli 2010, heißt es :
Dessen Beobachtung sei „rechtmäßig“ und „verhältnismäßig“
und weiter..
die Beobachtung sei zulässig, so die Leipziger Richter, „weil die Partei ,Die Linke’ verfassungsfeindliche Bestrebungen verfolgt“. Dafür gebe es „tatsächliche Anhaltspunkte“. Das könne man schon daraus ersehen, dass der kommunistischen Gesellschaftsordnung nach marxistischer Lehre die „Diktatur des Proletariats“ vorausgeht. Eine Beobachtung, die aus offenen Quellen, also ohne Anwendung nachrichtendienstlicher Mittel, erfolgt, dürfe sich auf „herausgehobene Mitglieder“ erstrecken. Die oben genannten Partei-Gruppierungen seien keine unbedeutenden Splittergruppen, sondern besäßen „nennenswertes Gewicht“ innerhalb der Partei.
Insofern habe ich wenig Probleme mit deren Beobachtung. Ob auch nachrichtdienstliche Mittel eingesetzt werden sollten steht auf einem anderen Blatt. Ich finde das ist gar nicht notwending. Sie sagen doch sehr deutlich was sie wollen. Und was die wollen, will ich nicht
Peace@bbc schrieb:HeinzGründel schrieb:
Es ist doch ganz einfach. Einen Rechtsanspruch auf eine Ausnahmegenehmigung dürfte es nicht geben.
Das habe ich schon verstanden.
Aber die Frage, ob das jemals in Frankfurt umgesetzt wurde und wie oft? Hier gibt es eine einzige Person die das schon oft erlebt hat und ich finde keinen Aufreger im Forum dazu und auch nix in den Medien...
ich vermag mich nicht genau daran zu erinnern. Ich glaub aber bei Spielen mit ausländischer Beteiligung, bin mir aber nicht sicher.
Peace@bbc schrieb:propain schrieb:Peace@bbc schrieb:
Wie oft gabs das denn schon in Frankfurt?
Das gab es in Frankfurt schon sehr oft bei den sogenannten Risikospielen.
Alkoholverbot im ganzen Stadion oder nur für Auswärtsfans? Finde zu generellem Alkoholverbot bei uns weder was im Forum noch bei googeln....
Aus dem FAZ-Artikel..
"Die Deutsche Fußballliga verwies am Dienstag auf Anfrage darauf, dass es schon strenge Auflagen und Sicherheitskriterien in den Stadien gebe; auch ein Alkoholverbot sei in der Satzung festgeschrieben. „Der Verkauf und die öffentliche Abgabe von alkoholischen Getränken sind vor und während des Spiels innerhalb des gesamten umfriedeten Geländes des Stadions grundsätzlich untersagt“, heißt es dort. Allerdings könne der Veranstalter „mit ausdrücklicher Einwilligung der örtlich zuständigen Sicherheitsorgane, unter maßgeblicher Einbindung der zuständigen Polizeibehörde“ ausnahmsweise „den Ausschank von Bier oder Getränken mit vergleichbar geringem Alkoholgehalt vornehmen“. Solche Ausnahmen sind offenbar zur Regel geworden.
Es ist doch ganz einfach. Einen Rechtsanspruch auf eine Ausnahmegenehmigung dürfte es nicht geben.
reggaetyp schrieb:HeinzGründel schrieb:
@reggae 444
Ihr seit ja schon weiter, biste noch an ner Antwort interresiert?
Ok, dauert noch e bisi, wird im Laufe des Nachmittags geliefert ,-)
@reggae 444
Ihr seit ja schon weiter, biste noch an ner Antwort interresiert?
Ihr seit ja schon weiter, biste noch an ner Antwort interresiert?
Morphium schrieb:Dortelweil-Adler schrieb:Morphium schrieb:
Geld ist kein positives Vermögen. Geld entsteht in einem Buchungssatz jeder Geschäftsbank durch eine sogenannte "Bilanzverlängerung".
Wenn sich Person X von der Bank Geld leihen will, dann bekommt er nicht das Geld eines anderen Sparers, sondern Geld, das vorher gar nicht existiert hat. Es ist ein Buchungssatz, also eine Forderung an Verbindlichkeiten, und zwar an denselben Menschen, den Kreditnehmer.
Die Bank hat also eine Forderung, die sie sich Verzinsen lässt und gesteht gleichzeitig bilanzrechtlich ein, dass sie noch gar nicht geliefert hat.
Ein ziemlich perverses System.
Unser heutiges Geld ist nur eine Zahl am Computer, wertlos. Es ist daher kein Warengeld und ist auch nicht dinglich gesichert. Verliert also die Bank den Kredit, macht sie keinen Verlust, da das Geld erst durch den Kredit entstanden ist. Und genau dieses perfide System will ich nicht unterstützen.
Man kann sicher vieles gegen Banken sagen, aber das ist der groesste Bloedsinn den ich je gelesen habe. UNd das will was heissen.
DA
Also folgendes: Ich gehe nun schlafen, da ich gestern Nacht sehr beschäftigt war. Wenn ich wieder aufstehe, möchte ich von dir, Vilbeler Kleinbürger, detaillierter wissen, wieso dies Blödsinn sein soll.
Solltest du bis dahin nichts geschrieben haben, gewähre ich dir Aufschub.
Doch sollte übermorgen von dir immer noch keine Stellungnahme erfolgen, dann werde ich dich als Trottel abstempeln.
Und zum Verfassungsschutz und deren Stasi-Methoden werde ich mich morgen äußern. Obwohl, da ist eigentlich jedes Wort überflüssig. Wer eine demokratische Partei beobachtet, ist wie D-A (ab übermorgen wahrsch.), nur ein Trottel.
Gute Nacht.
Naja, deine Weisheiten sind für einen Banker nunmal nicht sonderlich überzeugend. Ich bin keiner, kann DA aber sehr gut verstehen.
Und was die Stasi- Methoden betrifft. Ich würde dich nicht Trottel nennen. Niemals. .
Aber verblendet trifft es eigentlich ziemlich gut. Beschäftige dich doch mal mit der Stasi, mit Höhenschönhausen, Hilde Benjamin und Erich Mielke. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Stasi einen richterlichen Beschluß jemals in Erwägung gezogen hat, sie mußte auch keinen jährlichen Bericht herausgeben. Un das Neue Deutschland war auch nicht gerade ein Sturmgeschütz der Demokratie das durch besonderen Eifer bei Enthüllungen staatlicher Vergehen aufgefallen ist.
Und zur demokratischen Gesinnung der sogenannten " Linken" Sehr hilfreich ist hierbei die Lektüre der Darlegungen von Gesine Lötzsch über Wege zum Kommunismus und zum Mauerbau. Die hat noch nicht mal Kreide gefressen Warum auch? Schafe wie Du gehen ihr auch so auf den Leim.
Der Systemwechsel ist Programm.
Ein System das Leute wie dich nicht dulden würde.
Da kannst du dir sicher sein.
Freiheit ist die Freiheit der @ndersdenkendenden.
Da mir klar ist, dass eine solche Aussage höchst subversiv ist und möglicherweise und für den Seitenbetreiber ein wie auch immer geartetes Risiko mit sich bringt, habe ich mir erlaubt ihn zu Mod-ifizieren.
Seis drum.
Red-Zone hat in seinem Beitrag lediglich informiert, er hat auch keine Wertung abgegeben. Warum man dann daran rumfuschelt erschließt sich mir nicht.
Da mir klar ist, dass eine solche Aussage höchst subversiv ist und möglicherweise und für den Seitenbetreiber ein wie auch immer geartetes Risiko mit sich bringt, habe ich mir erlaubt ihn zu Mod-ifizieren.
Seis drum.
Red-Zone hat in seinem Beitrag lediglich informiert, er hat auch keine Wertung abgegeben. Warum man dann daran rumfuschelt erschließt sich mir nicht.
Ich glaube dir.
Afrigaaner schrieb:
Ich zaehle mal Fakten auf.
Gibt es da etwas besseres als diesen Thread?
Gruss Afrigaaner
Ja.
Was hat man eigentlich gegen Stammtisch-Niveau?
Ich wüßte auch nicht was ich mit einer Napfsülze wie Hyänendai gemein haben sollte. Typen wie er sind ein Grund warum einem dieser ganze Laden vermiest wird.
Das Problem ist wohl eher das Gehalt. Ich gehe mal davon aus das Caio -ohne jetzt böswillig zu sein-, hier den Vertrag seines Lebens unterschrieben hat. Warum sollte er einem Wechsel zustimmen. Und das wird bei den anderen wohl nicht anders sein.
It takes two to tango..
It takes two to tango..
Danke