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HessiP

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Wer es noch ertragen kann, hier ein kurzer Zusammenschnitt der heutigen Nazi-Demo von Hildmann. https://www.youtube.com/watch?v=HPsHJkoNZjA (incl. Todesstrafe für Beck, Hitler als Segen ...)
In seinen Telegram-Gruppen bietet er jetzt übrigens Kopfgeld auf Gegendemonstranten
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Eine Stunde hat der geredet? Wie viel mehr Scheiße als das, was er in diesem zweiminütigen Zusammenschnitt auskackt, kann man denn im Hirn haben?

Reichts dann auch mal langsam, um den aus dem Verkehr zu ziehen?
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Peter Beuth hat jetzt selbst Post vom NSU2.0 bekommen, zusammen mit 14 anderen, teils neuen Adressaten. Derweil wurde bekannt, dass bereits im letzten Jahr zwei weitere Frauen (eine Kolumnistin und eine Strafverteidigerin) Drohschreiben erhalten haben.


Weitere Adressaten erhalten "NSU 2.0"-Drohschreiben

Die Serie rechtsextremer Drohschreiben geht weiter. Neben linken Politikerinnen und Hessens Innenminister Peter Beuth ist auch Welt-Journalist Deniz Yücel betroffen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-07/rechtsextremismus-nsu-2-0-drohschreiben-peter-beuth

Entweder bekommt der Täter Rückenwind und wird unvorsichtig oder es gibt in der Naziszene Nachahmer. Für letzteres würde die neue Zielauswahl sprechen. Bisher waren es immer ja immer Frauen.
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In Deutschland gint es rund 320.000 Polizisten. Unter diesen gibt es mit Sicherheit Beamte mit rassistischer Einstellung und/oder nationalem, völkischen Gedankengut.
Was macht jetzt Rassismus zu einem "strukturellem" Problem? Wer diesen Begriff wählt, unterstellt, dass in der Struktur des Polizeiapperats der Rassismus angelegt sei. Woher kommt diese Erkenntnis? Woher kommt die Erkenntnis, dass im "Polizeiwesen rechtes Gedankengut, eine lange und auch gewachsene Tradition hat"?

Die Polizei hat die Aufgaben, die in den jeweiligen Bundes- und Landesgesetzen niedergelegt sind. Grundsätzlich kann man sagen, die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten und überdies diese wiederherzustellen. Die Aufgabe der Polizei in einem Rechtsstaat ist es, die Ausübung der Grundrechte für die Bürger zu garantieren und etwaige Gefahren abzuwenden bzw. Straftaten zu verhindern und zu verfolgen.  Generell ist es Aufgabe der Polizei, das Gewaltmonopol des Staates nach innen, also gegenüber den Bürgern des Staates, durchzusetzen.
D.h., die Polizei hat auch die Pfllicht den Staat zu schützen.

Es gibt neben den Fällen rassistischer und faschistischer Aktivitäten in der Polizei keinen Nachweis strukturellen Rassismus.
Aber dennoch gibt es eine im linken extremistischen Lager angesiedelte angestrebte Deutungshoheit, die Polizei ihrer Überzeugungen entsprechend einzuordnen. Dahinter steckt eine Staatskritik, aber auch die Überzeugung, Rassismus und Faschismus sind nicht voneinander zu trennen. Faschismus wäre aber auch quasi ein integraler Bestandteil des Kapitalismus.
Die bpb formuliert das so:
"Damit beabsichtigt ein konsequenter Antifaschismus in diesem Sinne die Abschaffung der Wirtschaftsordnung des Kapitalismus und damit auch der als bürgerlich geltenden parlamentarischen Demokratie. Insofern richtet sich ein solches Verständnis der Kommunisten nicht nur gegen Faschisten bzw. Rechtsextremisten, sondern auch gegen bürgerliche Demokraten unterschiedlichster Ausrichtung. Daher war und ist dieses Faschismusverständnis ein politisches Instrument zur ideologischen Legitimation der eigenen Machtansprüche, das je nach den konkreten Rahmenbedingungen taktisch unterschiedlich angewandt wurde und wird: In scheinbaren "revolutionären Situationen" weitet man das Faschismusverständnis bis auf die Sozialdemokratie aus, bei eher marginaler Bedeutung strebt man über den Antifaschismus auch Bündnisse mit bürgerlichen Kräften an."

Die Polizei als Hüter des (kapitalistischen) Staates ist zwangsläufig ein "natürlicher" Gegner der Linksextremisten.
Man sollte bei aller berechtigten Kritik an Einstellungen, Verstößen, Straftaten von Polizisten bitte auch auf die Interessenlage der Kritiker achten. Es gibt aufbauende Kritik und zerstörische Kritik. Sie sind Stilmittel demokratischer oder undemokratischer Einstellungen.

Das es auch von rechtsextremistischer Seite vergleichbare Aktivitäten und Einstellungen gibt, erwähne ich nur um der Diskussion um die Hufeisentheorie neue Nahrung zu geben.

PS: Ich habe dies auch geschrieben für diejenigen im Forum, die sich über meine Bezüge/Hinweise zum Linksextremismus wiederholt kritisch geäußert haben. Ich bitte um Nachsicht, aber eine Diskussion ist nun mal nicht eindimensional.
 
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So ein Bullshit. Wenn du aus irgendeinem Grund den Begriff des Antifaschismus einführst, dann picke dir wenigstens aus der Quelle nicht nur einen Part heraus. Klassischer Hawischer, da noch von Zufall oder Dummheit zu sprechen fällt schwer.

Das nächste Mal suchste dir auch bitte nicht eine eigene Definition von "strukturell", sondern machst dich erstmal schlau.
Wikipedia.de schrieb:
Als institutioneller Rassismus (auch: struktureller Rassismus) werden Rassismen bezeichnet, die von Institutionen der Gesellschaft, von ihren Gesetzen, Normen und ihrer internen Logik ausgehen, unabhängig davon, inwiefern Akteure innerhalb der Institutionen absichtsvoll handeln oder nicht.


Es gibt sehr wohl Studien, die strukturellen Rassismus in der Polizei zu erforschen gesuchten - hier ein Auszug, der der obrigen Definition folgt:
bpb.de schrieb:
2010 wurde umfassend empirisch untersucht, ob auch für die deutsche Polizei von institutionellem Rassismus als einem stabilen Phänomen gesprochen werden kann. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler stellten fest, dass in allen Gesprächen mit Polizeiverantwortlichen diskriminierendes Verhalten abgelehnt wurde und man sich keiner Benachteiligung bestimmter Personengruppen bewusst war. Die Autorinnen und Autoren der Studie bezweifelten die Glaubhaftigkeit dieser Aussage zwar nicht, gaben jedoch zu bedenken, "dass es dabei gar nicht ‚um den Vorwurf bösabsichtlichen Handelns‘ geht, sondern darum, dass diskriminierendes Verhalten von Polizeibeamten gegenüber gesellschaftlichen Randgruppen ‚ganz überwiegend nicht explizit und intentional, sondern durch die vorhandenen Strukturen und Regelungen, also implizit und kaum merklich‘ geschieht


D.h., uns bleibt erstmal nur die Opferperspektive. Und da gibt es nicht nur 3 Beispiele für im Internetz zu ergooglen. Da Lernen aber ein aktiver Prozess ist, überlasse ich das gerne dir. Im Übrigen kann ich dir sagen, habe ich nicht erst mit einer Schulklasse über Rassismus gesprochen. Racial Profiling, konkret z.B. Personenkontrollen an HBF und auf der Zeil, haben von den migrantischen Jungs fast mehrfach bis häufig erlebt. Die Almans hingegen nicht, obwohl sie auch Jogger und Hüfttasche tragen.

Jetzt gibt es das Verbot von Racial Profiling ja noch gar nicht so lange (2012). Damals schon strikter Gegner und populistischer Kritiker war der Vorsitzende der DPolG, Rainer Wendt. Der hat ja so einige Grundgesetz-, Politik- und menschenverachtende Aussagen auf dem Kerbholz, dazu noch einige Gastauftritte in den Organen der neuen Rechten. Nun steht der dem Club bereits seit 13 Jahren vor - der toughe Guy scheint den dort organisierten Cops also gut zu gefallen. Ich für meinen Teil hätte ihn schon abgewählt oder wäre zur Konkurrenz gewechselt. Trotzdem hat er dort weiterhin 100k Fanboys. Du nennst 320k Polizisten, gestehen wir der DpolG mal noch 50% Pensionäre zu - 50k Polizisten sind schon ein beachtliches Stück vom Kuchen, findest du nicht? Woran liegt das? Sind gut 1/6 der Polizei harte Law&Order Typen? Oder schlichtweg uninteressiert, wer sie da vertritt? Letzteres wäre dann der Beweis für u.a. strukturellen Rassismus, der sich eben durch weg sehen, nix hören, ja nix sagen und "wird er schon nicht so meinen" äußert.
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Und weiter gehts mit den schwachsinnigen  Ideen.

https://www.sportbuzzer.de/artikel/fc-bayern-auftsieg-2-liga-3-liga-herbert-hainer-regeln-debatte-reaktion/

Als wenn die 3. Ligisten nicht schon über die Zweitvertretung meckern, jetzt sollen die noch in die 2. Liga aufsteigen dürfen.
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Der Vorschlag läuft unter S wie solidarisch.
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Ein weiterer bedauerlicher Einzelfall in Hessen:

   Die hessische Polizei geht im Zusammenhang mit rechtsextremen Bedrohungen einem weiteren Fall in den eigenen Reihen nach. Von einem Rechner der hessischen Polizei wurden persönliche Daten der deutschen Kabarettistin Idil Baydar abgerufen, die von Rechtsextremisten seit Monaten mit Schmäh- und Drohschreiben überzogen wird. Das geht aus einem internen Polizeivermerk hervor, der der Frankfurter Rundschau vorliegt.  

Quelle Frankfurter Rundschau
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HessiP schrieb:

Mit dem FM von Sega habe ich eine ernsthafte Saison in einem Langzeitspiel nie unter 20h geschafft. Das ist aber auch eine tiefe Simulation, mit Anstoß 1-3 nicht mehr vergleichbar. Allerdings sollte man seinen Job kündigen oder sich scheiden lassen, wenn man da ernsthafte Ambitionen hat.

Erste Frage: 20 Stunden für eine gesamte Saison? Das finde ich gar nicht mal so viel... Man spielt da ja für sich und nicht gegen andere, oder? Sprich, man muss nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt seine Spiele austragen etc.? Kannst du denn evtl zum FM 2020 von SEGA noch mehr berichten? Der klingt erstmal sehr interessant für mich. Das wäre klasse ; - )

Ich überlege nämlich auch gerade wieder, mir einen Fußballmanager zuzulegen, würde mich aber als Gelegenheitsspieler bezeichnen und online muss nicht unbedingt sein.

Zum Hintergrund: Ich war begeisterter Anstoß 3-Spieler als Kind. Danach habe ich den Fußball Manager 2002 von EA gespielt, den ich auch ganz gut fand. Nach einer Pause habe ich dann mit Hattrick begonnen und immerhin mal V. Liga in Deutschland (angefangen in Liga XII, die gabs da tatsächlich mal kurzzeitig) gespielt, bevor mich dann irgendwann die Unlust packte, als die ganzen Änderungen begannen und man beispielsweise als Supporter zwei Teams managen konnte, was ich auch kurze Zeit mal getan habe.

Daher die Frage: Wie ist denn Hattrick mittlerweile und was hat sich in den letzten 5-6 Jahren da verändert?

Außerdem soll es ja demnächst ein neues Anstoß geben. Anstoß 3 hat echt viel Spaß gemacht, Anstoß 4 fand ich dagegen ganz, ganz schwach, weshalb ich damals auch zum EA Fußball Manager gewechselt habe.
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Puh, viele Fragen.

Zum FM:
Die letzte Version, die ich gespielt habe, war der 17er oder 18er. Da hatte ich dann gut und gerne 400h auf dem Tacho, war mit der SGE aber auch irgendwo in den 30er Jahren. Das Spiel ist eine sehr tiefgehende Simulation, mit Schwerpunkt auf der taktischen Ausrichtung rund ums eigentliche Spiel (Würstchenbuden zum Ausbauen oder einen Stadiendesigner suchst du vergeblich). Anders als etwa beim EA Produkt siehst du kleinste taktische Änderungen sofort auf dem Spielfeld (Hier kam ja irgendwann raus, dass vieles in dem Spiel Verarschung war, das z.B. die Szenen gescripted waren und nichts mit den einzelen Skills der Spieler zu tun hatten). Deswegen schaust du dir auch einen Großteil der Spiele an, außer gegen Underdogs vielleicht. Du kümmerst dich ansonsten um alles rund ums Team nach englischem Teammanager-Vorbild: Du stellst Personal ein, legst fest, was deine Jungs trainieren sollen, baust ein Scoutingsystem auf und bist auf dem Transfermarkt aktiv. Alle diese Aufgaben kannst du aber auch an deine Assistenten delegieren, dann gehts vermutlich ein bisschen schneller. Ich hatte immer alles selbst in der Hand. Irgendwann wirst du auch im FM Serienmeister in Deutschland, aber es dauert bedeutend länger als etwa bei EA. Da war das Spiel ja nach 5 Jahren gelöst.

Was man noch sagen kann - es gibt (oder gab? wie gesagt, ich bin eigentlich raus) eine sehr aktive, nerdige Community im Meistertrainerforum. Dort hat auch der User sgevolker, den man von hier kennt, spannende Projekte zur SGE gepostet.

Die Vorjahresversion gab es immer ab Sommer für wenig Geld zu erstehen, schaue es dir ruhig mal an. Wenn ich mehr Zeit hätte, ich wäre sofort wieder dabei.

Zu Hattrick vielleicht heute Abend mehr.
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Ich wusste gar nicht, dass es diese Klassiker online gibt. Am PC habe ich in den 90ern Wochen und Monate mit den Spielen verbracht.

Wieviel Zeit verschlingen die Spiele heute, wenn man sie halbwegs ernst nimmt?
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Mit dem FM von Sega habe ich eine ernsthafte Saison in einem Langzeitspiel nie unter 20h geschafft. Das ist aber auch eine tiefe Simulation, mit Anstoß 1-3 nicht mehr vergleichbar. Allerdings sollte man seinen Job kündigen oder sich scheiden lassen, wenn man da ernsthafte Ambitionen hat.
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Adlerdenis schrieb:

Ganz ehrlich: Ja, es ist grundsätzlich falsch, Leuten Krankheiten zu wünschen. Aber tut mir Leid, in diesem Fall empfinde ich es einfach als gerecht und verdient, dass es ihn trifft. Von daher: Viel Spaß mit deinem kleinen Grippchen, Jair!


Sehe das auch so.Er hat es herausgefordert. Irgendwie gerecht, dass das Virus auch Vollhonks erwischt.
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Kann er nicht fürs Wochenende zum G8 der Populisten und Diktatoren einladen? Gerne mit wissenschaftlichen Beirat aus WGHDGDL oder wie die heißen...
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reggaetyp schrieb:

Alter, was für eine Begrifflichkeit.


Ich hatte ein Mal keine Lust, ständig "öffentlich rechtliche Medien" zu schreiben. Mea culpa.

reggaetyp schrieb:

Ich weiß nicht, ob du das Interview gesehen hast


Nicht komplett, einen Teil.

reggaetyp schrieb:

Ein Geplauder.


Einer Meinung. Völlig unkritisches Geplauder. Habe ich jetzt auch zwei Mal angemahnt, dass man so eben nicht agieren darf.

reggaetyp schrieb:

Und, nein, der öffentlich rechtliche Rundfunk hat nicht die Pflicht, eine Partei, die dessen Abschaffung fordert und allen humanitären Werten, wie sie im Grundgesetzt verankert sind, widerspricht, zu hofieren.
     


Von hofieren war ja meinerseits auch nicht die Rede. Ich habe ja klar ausgedrückt, dass man Faschisten festnageln und auseinander nehmen muss.

Aber das Prinzip der Gleichbehandlung und des Pluralismus werde ich weiterhin für wichtig empfinden. Natürlich kann man die AfD ausgrenzen. Und dann? Dann grenzt man die Linke aus, weil die einem nicht passt. Und dann die Grünen... Wo fängt man an und wo hört man auf? Wer bestimmt das? Genau so eine Situation will ich eben nicht. Ich will, dass Herr Kalbitz da sitzt und so in die Defensive gedrückt wird, dass er nächstes Mal freiwillig nicht zum Interview kommt. Das ist nicht geschehen und das ist das Problem.
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SGE_Werner schrieb:

Natürlich kann man die AfD ausgrenzen. Und dann?


Dann gelingt es ihnen vielleicht nicht, so VT-Begriffe wie Staatsmedien statt ÖR in der Sprache zu etablieren. :-p
SGE_Werner schrieb:


Wo fängt man an und wo hört man auf?


Dort, wo es demokratiefeindlich ist. Bei Kalbitz einwandfrei feststellbar auch ohne abschließendes Urteil von BfV. Sollte es ähnliche Nazilauchs auch bei der Linken oder bei den Grünen geben, gilt natürlich das Gleiche. Gibt's halt nicht, weißt du ja selbst.
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HessiP schrieb:

Sorry Brudi,

Der Manager Hattrick braucht meine ganze Aufmerksamkeit.


Beste. Gruß vom zweimaligen vietnamesischen Meister.
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Sieh an. Bei dir war ich letztens schonmal zufällig auf dem Profil. Aber die Meisterschaft ist ein dickes Brett, net schlecht. Krasse Ratings da in Vietnam! Und den Xbuerger habe ich auch bei dir entdeckt.

Gabs hier nicht auch mal nen Fred zu dem Game?
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Hey Leute,

viele werden noch Anstoss 3 kennen. Das webbasierende Spiel mit Echtzeit-Saison (1 Jahr) https://www.anstoss-online.de/ gibt es seit fast 20 Jahren und es macht immer noch Spaß. Falls jemand Lust auf einen Langzeit-Manager hat, der sollte mal reinschauen.

Wichtig ist, dass man dort Geduld haben muss. Es bringt nix sich anzumelden, einen Verein zu übernehmen, um dann alles umzukrempeln und dabei massive Fehler zu begehen. Auch das Training muss nicht super eingestellt sein, wichtiger ist dabei zu bleiben. Macht ruhig, fragt Fragen, schaut in deren Forum rein, bzw. fragt dort auch mal. Die Community ist aktiv und zumeist sehr nett

Ich selbst war über 10 Jahre dabei, hab mich dann falsch entschieden (ich habe eine Herausforderung im Nirgendwo der 3. griechischen Liga gesucht, was mich zur Inaktivität gelangweilt hat) und hab dann 3 Jahre Pause gemacht. Aber seit 3 Jahre bin ich nun in der türkischen Liga, habe den Aufstieg gerade mit einem Low-Budget Team erreicht und mache mich daran die Klasse zu erhalten. Btw. sind dort auch noch Teams frei!

Falls ihr Fragen habt, Tipps braucht, überlegt ob das überhaupt was für euch ist: Fragt!


Schöne Grüße
Jacek
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Sorry Brudi,

Der Manager Hattrick braucht meine ganze Aufmerksamkeit.
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Okay, wobei ich in dieser Agenda nicht zwingend einen Grund sehe, keinen von der AFD einzuladen.

Ansonsten sind wir uns ja einig. Dass er da irgendwelchen Quatsch über seine Person und den Verfassungsschutz erzählt, und nicht nachgehakt wird, ist schon mindestens mal unsauberer Journalismus.
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Kalbitz ist ja nicht irgendeiner. Sondern neben Landolf Bernd Höcke Ladig der prominenteste Vertreter des Flügels - dessen jahrzehntelangen Bezüge ins rechtsextreme Spektrum zigfach belegt sind. Für jeden der dargelegten Werte des RBB finden sich in 5 Minuten Internetrecherche Aussagen, Schriften und Handlungen von Kalbitz, die der Agenda widersprechen. Bei Kalbitz ging es ja sogar der AFD aus opportunistischen Gründen zu weit. Die Rechtsextremität des Flügels ist bereits in den Beobachtungs- und Verdachtsfallberichten des BfV ausreichend dargelegt, Kalbitz mehrfach namentlich erwähnt. Die Begründung, es "sei nicht belegt", zeugt also bestenfalls von Unwissen oder Trotteligkeit. Dann sollte man so ein heißes Eisen halt nicht schmieden. Und die Werte des RRB offenbaren sich als heiße Luft, wenn man solch ein Interview führt. Das "Nicht-Grillen" deutet für mich im Übrigen darauf hin, dass man sich beim RBB keine Platte gemacht hat über die Einladung und keine Abwägung der Meinungsfreiheit im Kontext seiner pimmeligen Naziantasien ("Helm auf") stattgefunden hat.
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Zum Threadtitel:

Der RBB (also die von der zwangsfinanzierten Lügenpresse des Staatsfernsehens) hat eine Antwort darauf gefunden: Wir laden sie bei lauschigem Sonnenschein zu einem Sommerinterview ein, schenken ihnen 40 Minuten Sendezeit und schaffen es nicht mal, ihnen die Pistole auf die Brust zu setzen. Andreas Kalbitz durfte, wie alle anderen Vertreter der demokratisch gewählten Landtagsparteien, ist ja klar, in die Kamera lächeln.

Der RBB sagt, der Verfassungschutz würde von Hinweisen auf Rechtsextremismus sprachen, dies sei bisher nicht bewiesen. Solange würde man ihn behandeln, wie die anderen gewählten Vertreter auch.  
Der Spiegel titelt "Bühne frei für den Feind der Demokratie" und geht mit der Entscheidung hart ins Gericht. Für jemanden, der sich ein bisschen mit Kalbitz beschäftigt hat, sind die aufgeführten Hinweise auf sein Nazisein nicht neu, bis zum RBB scheinen sie nicht durchgedrungen zu sein.

Wenn wir warten, bis alles hieb und stichfest eingetütet ist, ist es zu spät. Manchmal wäre auch etwas Haltung angebracht, RBB.
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Brodowin schrieb:

https://twitter.com/JoeBiden/status/1278747263439794178

Die erste Antwort, die mir in dem Link angezeigt wird lautet: "More testing = More cases - How do you not understand this?"

Wieder ein schönes Beispiel dafür, dass Menschen Informationen nicht einordnen können und für ihre idiotischen Schlüsse auch noch ein Publikum finden.
"Je mehr Infizierte, desto mehr Tests" wäre die hilfreichere Erkenntnis und würde das ein oder andere dessen was sich dort abspielt vielleicht erklären.

Ansonsten hilft ein Blick in die Zahlen .
In den USA wurden bislang ca 35 Millionen Tests durchgeführt von denen ca. 9% positiv ausfielen.
Bei uns wurden ca. 5,8 Millionen Tests durchgeführt von denen ca. 4% positiv ausfielen.

Im Verhältnis zu den Einwohnerzahlen wurden in den USA somit doppelt so viele Tests bei vierfacher Mengen an Positivbefunden durchgeführt.



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Schau dir mal an, von dem das Posting stammt. Das ist irgendein Nachwuchsrepublikaner, Profilfoto mit Donald im Oval Office. Ein Speichellecker auf der Suche nach Donnies Gunst. Aber sicherlich nicht der Einzige, der das Märchen auch noch glaubt.
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adlerkadabra schrieb:

Ein Tänzchen wird's so oder so. Einzig wirkliche Abhilfe verspricht Medikament und/oder Impfmittel.


Es gibt bereits ein Medikament das just heute von der EU zugelassen wurde... Remdesivir

Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...

Es ist Zeit für Optimismus statt schon wieder anzufangen darüber zu diskutieren wann die zweite Welle startet und wie schlimm es im Winter werden wird. Angst ist kein guter Ratgeber. Wir sind gut gewappnet in unserem Land und werden entsprechend reagieren wenn es schlechte Entwicklungen gibt.
Ich bin entspannter denn je.
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Diegito schrieb:


Die Corona-App fruchtet auch so langsam, die Infektionszahlen gehen wieder deutlich runter trotz voller Nord-und Ostsee Strände, Demos, Aufstiegspartys mit tausenden Fans, offener Kitas usw usw...



Ab Montag machen die Kitas in Hessen erst so richtig "auf". Bisher war reduzierte Notbetreuung bzw. unter strengen Hygieneauflagen, was sich auf die Gruppengrößen und die Durchmischung ausgewirkt hat. Hier kommt es uns zu Gute, dass jetzt die Ferien beginnen und natürlich nicht die volle Kapelle an Kindern aufmarschiert, außerdem sind zumindest in meinem Beobachtungsbereich die Eltern sehr kooperativ und verzichten auf Betreuung, wenn sie selbst nicht arbeiten müssen.
Ab 17.8 geht es in den hessischen Schulen im Normalbetrieb weiter. Dann fallen automatisch die Abstandsregelungen weg, Sportunterricht ist wieder möglich usw.
Die Familien kommen aus den Urlaubsregionen zurück, deren Kinder besuchen dann alle zusammen die Einrichtungen. Die logische Folge wird sein, dass auch die Eltern vermehrt an den Arbeitsplatz zurück können/müssen.

Ab dann beginnt die Feuerprobe. Ich sehe wenig Gründe für Optimismus im Hinblick auf diese Situation, auch als jemand der dort als direkter Beteiligter drin steckt. Hoffnung, dass es gut geht, kann ich nachvollziehen, die habe ich auch, aber halt wie gesagt keinen Optimismus.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Übrigens: ich gehe klar davon aus, dass Frau Klöckner nach ihrer politischen "Karriere" einen Beratervertrag in der Ernährungsindustrie in der Tasche hat.

Ich gehe klar davon aus, dass das ewige Politikerbashing, dass man hier im Forum ständig liest, auch zur Politikverdrossenheit beiträgt oder ein Spiegelbild ist. Die AfD ist übrigens ganz stark darin. (Deswegen noch keine Nähe zu der Truppe, bitte richtig verstehen.)
Berechtigte Kritik ist richtig und notwendig.
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60revax schrieb:

Ich gehe klar davon aus, dass das ewige Politikerbashing, dass man hier im Forum ständig liest, auch zur Politikverdrossenheit beiträgt oder ein Spiegelbild ist.


Meinste nicht, dass bekommt bekommt die Klöckner auch ganz gut hin?

spiegel.de schrieb:
Statt die Haltung endlich dem Recht anzupassen, will Ministerin Julia Klöckner die Verordnung anpassen. Ihre Idee: Man könne den Passus mit dem Ausstrecken doch einfach aus der Verordnung ersatzlos streichen.


Wobei sie schon darauf achtet, die Politikverdrossenheit nur beim Bürger zu fördern - von Politikverdrossenheit bei Schweinebauern, Großschlachtern oder Nestlé kann keine Rede sein. Da flutscht es weiterhin und sie können sich auf ihren Lobbydienstleister in Berlin verlassen.
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Anthrax schrieb:

So schlimm ist das gar nicht mit weniger Fleisch essen.

Ich kann zwar nicht ganz drauf verzichten, habe den Fleischkonsum aber arg eingedämmt.
Ein vegetarisches Kochbuch gekauft und Fleisch gibts am Wochenende.

Ich grille zu gerne für ohne Fleisch.


Genau so mache ich das auch. Ich will kein Veganer werden und auch kein Vegetarier. Ich will meinen Fleischkonsum aber radikal vermindern und bin da auf einem ganz guten Weg, bei allen Inkonsequenzen, die der Alltag manchmal mit sich bringt (Bratwurst beim Fußball, Happy Meal für die quengelnden Blagen usw.). Mein Ziel ist "Flexitarismus", wie das neudeutsch heißt. Dabei vermeide ich vegane oder vegetarische Ersatz-Produkte, wie vegane Leberwurst oder vegane Burger, das ist für mich wie Geisterspiele in der Bundesliga mit Sky-Stadionsound.

Ich habe in den letzten Monaten aber zum Beispiel eine große Leidenschaft für arabische und israelische Gerichte entwickelt und da sind viele Sachen einfach von Haus aus vegan oder vegetarisch und einfach mega-lecker. Auch Kinder lieben z.B. Falafel mindestens genauso wie Fischstäbchen, habe ich gelernt. Und ich habe sogar schon Grüne Soße auf Kokosjoghurt-Basis gemacht, die gar nicht so schlecht war. Das wäre aber alles einen eigenen Thread wert.

Zudem hatte ich  die Chance, mit Freunden im Winter bei einem Bauern ein ganzes Schwein zu "leasen", das unter Bio-Bedingungen aufwächst. D.h. ich zahle einen einmaligen Kaufpreis und monatlich für Futter. Das Tier wird dann im Dezember (angeblich und hoffentlich)  stressfrei geschlachtet. Zum Glück habe ich Freunde, die sehr gut im Wurst-Machen sind und das nötige Equipment dafür haben, so dass ich daraus auch Bratwurst und Aufschnitt kriege. Es ist aber trotz alledem zum eine ein relativ dekadentes Unterfangen (wir reden von einem Kilo-Preis von um die 20 Euro). Und zum anderen fühlt es sich ehrlich gesagt ein bisschen nach Ablasshandel an, da ich meine Hände beim Genuss der selbstgemachten Bratwurst vom "geleasten" Bio-Schwein zwar in Unschuld waschen kann, dies aber gleichzeitig so gut wie keinen Einfluss auf die perversen Aufzucht-Verhältnisse und Schlachtbedingungen der Massenproduktion hat. Daher ist hier tatsächlich die Politik gefordert.  Und da finde ich z.B. den Vorschlag von Motoguzzi mit den staatlichen Schlachthöfen bislang einen der besten.

Und gleichzeitig muss man an die Gesetze zur Haltung während der Aufzucht ran. Und da befürchte ich, dass das ne ziemlich emotionsgeladene und hässliche Debatte werden wird, da es am Ende bedeuten kann, dass Fleisch teurer wird. Und da ist der gemeine Deutsche ziemlich schnell auf 180. Die Bild-Kampagne dazu habe ich schon vor meinem Auge.  
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Brodowin schrieb:

Zudem hatte ich  die Chance, mit Freunden im Winter bei einem Bauern ein ganzes Schwein zu "leasen", das unter Bio-Bedingungen aufwächst. D.h. ich zahle einen einmaligen Kaufpreis und monatlich für Futter. Das Tier wird dann im Dezember (angeblich und hoffentlich)  stressfrei geschlachtet. Zum Glück habe ich Freunde, die sehr gut im Wurst-Machen sind und das nötige Equipment dafür haben, so dass ich daraus auch Bratwurst und Aufschnitt kriege. Es ist aber trotz alledem zum eine ein relativ dekadentes Unterfangen (wir reden von einem Kilo-Preis von um die 20 Euro). Und zum anderen fühlt es sich ehrlich gesagt ein bisschen nach Ablasshandel an, da ich meine Hände beim Genuss der selbstgemachten Bratwurst vom "geleasten" Bio-Schwein zwar in Unschuld waschen kann, dies aber gleichzeitig so gut wie keinen Einfluss auf die perversen Aufzucht-Verhältnisse und Schlachtbedingungen der Massenproduktion hat. Daher ist hier tatsächlich die Politik gefordert.  Und da finde ich z.B. den Vorschlag von Motoguzzi mit den staatlichen Schlachthöfen bislang einen der besten.


Schweinebaron, find ich gut. Hatte ich nicht letztens schon Bilder vom Woscht mache bei dir auf der HP gesehen?
Ich finde nicht, dass du da Ablasshandel betreibst. Dem Schwein gehts vermutlich gut, der Landwirt bekommt einen fairen Betrag und kann damit gut wirtschaften. Das Prinzip "erst Geld, dann Leistung" wird ja auch in der solidarischen Landwirtschaft* angewandt und ermöglicht es den Betrieben oft erst, relativ risikofrei biologisch einwandfrei zu arbeiten. Egal was hinten raus kommt - miese Ernte, in deinem Fall Krankheit/frühes Ableben des Tieres - das Risiko trägt in dem Fall der Kunde. Das ist eines der Modelle, wie kleine Betriebe sich überhaupt noch halten können. Und du supportest das und kaufst entsprechend keine Bratwürste für 1,49€ beim Aldi, hoffe ich doch. Einer weniger, der das Spiel nicht mitspielt. Ich spiele es auch nicht mehr, bin in einem ähnlichen Game wie du und beteilige mich hin und wieder an einem "Kartoffelschwein" aus der Röhn - das Vieh ernährt sich vornehmlich von Kartoffeln und wird vom Metzger erst geschlachtet, wenn alle Teile vorbestellt sind. Klar, finanziell schlackern dir da die Ohren - aber Bauer & Metzger werden auch nicht reich daran. Das ist einfach der Preis, den ein halbwegs lebenswertes Schweineleben kostet, zzgl. der handwerklichen Leistung. Ich zahle das dann aber auch gerne, aber halt vielleicht alle zwei Monate. Zwischendrin gibts dann hin und wieder Hack vom Traditionsmetzger vom regionalen Vogelsberg-Rind, manchmal etwas Salami oder ein paar Wiener für den Nachwuchs. Es hält sich aber wirklich sehr in Grenzen. Ich bilde mir ein, so einen verantwortungsvollen Fleischkonsum zu betreiben, der am Ende des Tages auch gesünder für mich ist. Ausreißer sind bei mir auch die Stadionwürste und der Heißhunger im Suff. Aber da kommen wir schon in den Bereich des meiner Vermutung nach viel größeren Problems, der Take-Away Verpflegung. Ich würde tippen, der Fleischumsatz von heißer Theke, Imbissstand, Woschtbrot beim Bäcker, McD, Döner usw. toppt den Haushaltkonsum um Längen.

Ich bin mir auch im Klaren darüber, dass unsere Debatte hier aus der Perspektive von halbwegs privilegierten Menschen geführt wird. Diese Preise fürs Kartoffeltier können viele einfach nicht zahlen. Trotzdem sind 500gr Schweinehack für 2,79€ einfach total pervers. Meiner Ansicht nach sollte es auch nicht darum gehen, hier den Preis künstlich zu erhöhen. Das Zeug muss einfach das kosten, was eine verantwortungsvolle Erzeugung im Sinne von Tier, Umwelt und Gesundheit des Menschen (Arbeiter und Konsument) kostet. Und diese Big Player rund um Aldi wären auch in der Lage, unter diesen Bedingungen Preise von unter 5€ zu realisieren, da bin ich mir sicher. Dann sollten wir uns fragen, warum sich einige Menschen das dann nicht leisten können und hierfür Lösungen finden, statt ein Grundrecht auf Ja!-Billighack zu propagieren. Nebenbei sollten wir eine Debatte über bewussten Konsum führen, und zwar mal so generell (Fleisch kann man durch alles Mögliche ersetzen, die Fragen bleiben die Gleichen). Schlussendlich glaube ich auch, dass bewusste Ernährung auch eine Bildungsfrage ist und sich im Sinne einer Lebenshilfe in unseren Bildungseinrichungen wiederfinden muss. Wir müssen die Prozesse in der "Produktion" wieder verstehen, Wissen was ein Transportweg aus z.B. NZ für Apfel und Klima bedeutet, wer damit wie Geld verdient, was ich daraus zubereiten kann und was das mit meinem Körper macht.

So, viele chaotische Gedanken auf die Nacht, jetzt habe ich Hunger. Cheers.


* über sowas würde ich hier gerne mehr reden&lesen, als über Veganismus-Debatten
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Gut, erst auf dem zweiten Blick hat das Thema mit Corona zu tun. Dann aber gewaltig, wenn man die Infizierten bei Tönnies und auch Wiesenhof zählt.
Die Diskussion zum Thema Tierwohl, Arbeitsbedingungen und Verbraucherverhalten ist überfällig.
Es hat ja Gründe, warum Deutschland nach Spanien und USA größter Fleischexporteur der Welt ist.
Einer ist sicher die billigen Preise. Woher können die? Siehe oben.
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Es wird jetzt schon hart offtopic... Aber ein weiterer, wichtiger Grund für die billigen Preise ist der kostenfreie Import von Klimaschweinereien (Soja- und Maisfutter von Regenwaldflächen, für die indigene Völker und unser Planet die Rechnung zahlt). Hinzu kommt der Export von Fleischmüll z.B. nach Afrika, mit dem der dortige Markt überschwemmt wird und die lokale Viehzucht Platz gemacht wird.

Die Kosten für die Ausbringung der Tiergülle zahlen auch Andere. Wie man es dreht und wendet, ein Schweinebusiness.
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Interessant zu Lesen Leute... Ich dachte gestern schon daran, einen Thread zum Thema "nachhaltigere Ernährung" zu eröffnen. Kreative Ideen und Umsetzungen gibt es nämlich haufenweise dazu. Gerade fehlt mir die Zeit, vielleicht will ja jemand. Hier geht es jedenfalls bald unter als OT.
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60revax schrieb:

propain schrieb:

60revax schrieb:

Und ja, Seehofer hat sich in dem Fall selten dämlich angestellt

Nur in dem Fall? Das macht er seit vielen Jahren.

Die Verbote von rechtsradikalen Organisationen in den letzten Jahren fand ich nicht dämlich.

Toll, er hat auch einmal was gut gemacht.
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Erstmal hat er seinen Job gemacht. Endlich. Betreffende Gruppen sind ja bereits seit Jahren bekannt gewesen. Ob er seinen Job auch gut gemacht hat, wage ich nicht zu beurteilen. Dafür wissen wir nicht, ob den Gruppen bspw. genug Zeit und Information gegeben wurde, ihre Weste zu säubern.